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Kostenrechnung (KLR)

Neueste Fachbeiträge

Break-Even-Analyse für mehrere Produkte (Mehrproduktunternehmen) (Jörgen Erichsen)
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Die klassische Break-even-Analyse kann in Mehrproduktunternehmen nicht ohne Adaptionen genutzt werden, da es je Artikel eine Vielzahl möglicher Variablen und Entwicklungen gibt bzw. geben kann. Beispielsweise können Absatzmengen, Preise und variable Kosten bei einem, mehreren oder allen Produkten... mehr lesen

Materialkosten – Erfassung und Bewertung des Verbrauchs (Prof. Dr. Ursula Binder)

Das Wichtigste in Kürze: Materialkosten stellen insbesondere für Produktionsunternehmen in der Regel eine wichtige Kostenposition dar, häufig sogar die größte Kostenposition im Unternehmen überhaupt. Sie haben somit großen Einfluss auf das Unternehmensergebnis. Wird das Unternehmensergebnis... mehr lesen

Kostenarten - Erläuterung und Gliederung (Prof. Dr. Ursula Binder)

Das Wichtigste in Kürze: Während in der Gewinn- und Verlustrechnung Aufwendungen und Erträge gegenübergestellt werden, um den Periodenüberschuss eines Unternehmens zu ermitteln, geht es in der Kosten- und Leistungsrechnung um Kosten und Leistungen und die Ermittlung des Betriebsergebnisses... mehr lesen

Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Nun kommen wir zur mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung. Hierbei werden die oberen Kennzahlen aus der Deckungsbeitragsrechnung (DBR) herangezogen, allerdings wird das Gesamtergebnis nun aufgerissen. Dies kann auf folgende Weise durchgeführt werden: - Geschlecht (Women, Men, Kids)  -... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Perspektiven des kalkulatorischen Unternehmerlohns (Dr. Peter Hoberg)
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Eine wichtige Aufgabe des internen Rechnungswesens besteht darin, ein betriebswirtschaftlich möglichst richtiges Periodenergebnis zu ermitteln. Dazu wird üblicherweise das Ergebnis des externen Rechnungswesens als Basis gewählt, um darauf aufbauend betriebswirtschaftlich bedingte Korrekturen anzubringen.... mehr lesen

Video-Tutorial: Maschinenstundensatz berechnen (Jörgen Erichsen)
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Produktions- oder Handwerksbetriebe, die den überwiegenden Teil ihrer Fertigung mit Maschinen erledigen, sollten für Kalkulationszwecke möglichst eine Maschinenstundensatzrechnung (MSR) verwenden. Die Maschinenstundensatzrechnung ist eine Weiterentwicklung der klassischen Zuschlagskalkulation.... mehr lesen

Kostenrechnung 2.0 - Mit Lean Cost Management Lean Potenziale richtig ausweisen (Dr. Bodo Wiegand)

99 % der Unternehmen arbeiten mit der Standardkostenrechnung aus den dreißiger Jahren des vorherigen Jahrhunderts. Die letzte Innovation mit der Einführung der Deckungsbeitragsrechnung liegt 60 Jahre zurück. Unsere antiquierte Standardkostenrechnung - führt zu Fehlentscheidungen - gibt falsche... mehr lesen

Video-Tutorial: Stundensatzkalkulation (Jörgen Erichsen)
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Die Stundensatzkalkulation ist das Rückgrat jeder Unternehmensplanung in Bezug auf Personalkosten. Was muss meine Dienstleistung oder mein Produkt eigentlich kosten, damit ich am Ende Gewinn erziele? Vor dieser Frage stehen vor allem Gründer regelmäßig. Aber auch etablierte Unternehmen sollten... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Mehrstufige Lohnerhöhungen analysieren (Dr. Peter Hoberg)

Die Lohnverhandlungen im November 2022 standen unter ungewöhnlichen Vorzeichen, da einmal die Inflation wesentlich gestiegen war (bis zu 10 %) und andererseits die Regierung eine Steuerfreiheit und Sozialabgabenfreiheit für Inflationsausgleichszahlungen bis zu einmalig 3.000 € ermöglicht hatte.... mehr lesen

Preiserhöhungen bei Inflation (Dr. Peter Hoberg)

Durch die russische Aggression gegen die Ukraine sind die Rohstoffmärkte empfindlich getroffen worden. Teilweise – wie etwa beim Gas – müssen dreistellige Preiserhöhungen verkraftet werden. Für die Unternehmen war es in der ersten Phase wichtig, überhaupt die wichtigsten Rohstoffe und Zukaufteile... mehr lesen

Auftragserfolgssimulation – Praxisbeispiel mit EXCEL-Arbeitshilfe (Jörgen Erichsen)
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Viele Unternehmen, die Aufträge für Kunden erledigen, müssen im Vorfeld ein konkretes Angebot erstellen und vor allem den Preis verbindlich zusagen. Dabei kann es zwischen Angebotsabgabe und Auftragserledigung dazu kommen, dass die auftragsspezifischen Kosten steigen. Lässt sich der Preis für... mehr lesen

Prozesskostenrechnung für KMU – mit EXCEL-Arbeitshilfe (Jörgen Erichsen)

Kostenrechnung und Kalkulation dienen dazu, die Preise von Produkten, Stunden oder Aufträgen zu berechnen. In der Praxis dominieren nach wie vor klassische Vollkostensysteme wie Zuschlags- oder Maschinenstundensatzrechnung. Hintergrund ist u.a., dass die Verfahren leicht zu verstehen und schnell an... mehr lesen

Kalkulationsschema – Übersicht ausgewählter Preiskalkulations-Methoden (Jörgen Erichsen)

Die Preisberechnung für Produkte, Dienstleistungen, Stunden oder Aufträge ist eine der wichtigsten Aufgaben für alle Unternehmer. Nur so wissen sie, ob man mit den verlangten Preisen einen ausreichenden Gewinn erzielen kann und bei welchen Produkten es sich lohnt, mehr zu verkaufen. Für die Preisberechnung... mehr lesen

Video-Tutorial: Die lineare Kostenfunktion (Prof. Dr. Ursula Binder)
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Gegen die Anwendung des Konzepts der linearen Kostenfunktion in der Unternehmenspraxis gibt es diverse Vorbehalte und Widerstände. Während die einen (fälschlich) behaupten, sie sei nur ein theoretisches Konzept, das für die Praxis nicht geeignet sei, befassen sich andere gar nicht erst damit, weil... mehr lesen

Video-Tutorial: Kalkulation in der Praxis von KMU (Prof. Dr. Ursula Binder)
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Kosten- und Preiskalkulationen sind nicht nur für KMU eine existenziell wichtige Grundlage zur erfolgreichen Steuerung ihres Geschäftsbetriebes. Aber speziell in KMU fehlen meist die Ressourcen (fachlicher und/oder zeitlicher Art), um dieses wichtige Steuerungsinstrument erfolgreich einzusetzen.... mehr lesen

Anteilprobleme in der Deckungsbeitragsrechnung und im Ergebnis (Dr. Peter Hoberg)
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Wenn der erfahrene Controller Zahlen vorgelegt bekommt, hat er – hoffentlich – sofort den Reflex, ihre Plausibilität zu überprüfen. Das ist auch gut so, weil nur zutreffende Daten eine tragfähige Grundlage für Analyse und Entscheidungen darstellen. Es existieren fast unzählig viele Fehlermöglichkeiten... mehr lesen

Vollständige Ermittlung von Einstandspreisen (Dr. Peter Hoberg)
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Shop-Artikel

Einkaufsentscheidungen beeinflussen in vielen Unternehmen ca. die Hälfte der Kosten, in einigen Branchen sogar zu über 70 %. Daher sollten Unternehmen (aber auch Privathaushalte) möglichst alle wichtigen Einflussgrößen der Einkaufspreise berücksichtigen. Dies gilt insb. für die monetär bewertbaren... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Perspektiven von Personalkosten auseinanderhalten (Dr. Peter Hoberg)
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Shop-Artikel

Headcountansatz vs. Stundenkostenansatz Personalkosten sind in vielen Unternehmen die zweitwichtigste oder sogar wichtigste Kostenart. Eine sorgfältige Analyse ist somit sehr wichtig. Dabei müssen die Untersuchungen die folgenden beiden Perspektiven unterscheiden: - Headcountansatz: Die Personalplanungen... mehr lesen

Preispolitik bei steigenden Kosten - Preiserhöhungen ohne Preiserhöhungen (Dr. Peter Hoberg)

Die Preise haben eine überragende Bedeutung für die Gewinne der Unternehmen. Dies gilt für beide Richtungen. Insofern sollten die Unternehmen im Wettbewerbsumfeld sorgfältig analysieren, wie sich eventuelle Preisänderungen auswirken würden. Die Controller sind immer dann besonders gefordert,... mehr lesen

Video-Tutorial: Kalkulatorische Zinsen (Dr. Ursula Binder)
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Unternehmen, die Kapitalgeber suchen, müssen potentiellen Investoren Anreize schaffen, ihr Geld ausgerechnet in diesem Unternehmen anzulegen. Solche Anreize bestehen z.B. in der durch die Beteiligung zu erwartenden Rendite, die durch Auszahlung einer Dividende und/oder einen Wertzuwachs der Beteiligung... mehr lesen

Video-Tutorial: Kalkulatorische Abschreibungen (Dr. Ursula Binder)
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Kalkulatorische Abschreibungen werden im internen Rechnungswesen / Controlling häufig in anderer Höhe angesetzt als die bilanziellen Abschreibungen in der Gewinn- und Verlustrechnung. Da für bilanzielle Abschreibungen gesetzliche Vorgaben einzuhalten sind, diese aber gleichzeitig für die legale... mehr lesen

Video-Tutorial: Bewertung des Verbrauchs (Prof. Dr. Ursula Binder)
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Für Produktionsunternehmen stellen die Materialkosten in der Regel einen großen Teil der gesamten Kosten des Unternehmens dar. Daher spielen sie für die Unternehmenssteuerung eine wesentliche Rolle. Um Materialkosten vollständig und in der richtigen Höhe zu erfassen, ist es notwendig, sowohl den... mehr lesen

Kundenwertanalyse – Wie profitabel ist ein Kunde wirklich? (Jörgen Erichsen)
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Jeder Unternehmer möchte seinen Kunden möglichst alle Wünsche erfüllen. Doch die Beschäftigung und das Hinterfragen von Kundenwünschen kostet Zeit und verursacht Arbeit. Und oft ist es in der verfügbaren Zeit nicht möglich, sich um alle Kundenanliegen gleichermaßen zu kümmern. Es müssen... mehr lesen

Video-Tutorial: Methoden zur Verbrauchserfassung - Materialkosten (Prof. Dr. Ursula Binder)
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Für Produktionsunternehmen stellen die Materialkosten in der Regel einen großen Teil der gesamten Kosten des Unternehmens dar. Daher spielen sie für die Unternehmenssteuerung eine wesentliche Rolle. Um Materialkosten vollständig und vor allem periodengerecht zu erfassen, ist es notwendig, sowohl... mehr lesen

Video-Tutorial: 4 Begriffepaare für erfolgreiches Controlling (Prof. Dr. Ursula Binder)
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Das betriebliche Rechnungswesen hat u.a. die Aufgabe, das betriebliche Geschehen für die unterschiedlichen Stakeholder des Unternehmens transparent zu machen und dabei auch die verschiedenen Sichtweisen der Stakeholder zu berücksichtigen. So interessiert den Gesetzgeber und das Finanzamt u.a.... mehr lesen

Geldvermögen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Das Geldvermögen eines Unternehmens besteht aus dem Kassenbestand zuzüglich der Forderungen abzüglich der Verbindlichkeiten mehr lesen

Zweckaufwand (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Wenn vom Gesamtaufwand einer Periode der neutrale Aufwand dieser Periode subtrahiert wird, erhält man den sog. Zweckaufwand, der auch als ordentlicher Aufwand bezeichnet wird. Der Zweckaufwand enthält also keine außerordentlichen, keine periodenfremden und keine betriebsfremden Aufwendungen. ... mehr lesen

Zuschlagssatz (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Im Betriebsabrechnungsbogen wird für jede Hauptkostenstelle ein Zuschlagssatz gebildet, indem die Gemeinkosten der Hauptkostenstellen auf eine Zuschlagsgrundlage bezogen werden. Die Zuschlagsgrundlagen in den Kostenbereichen sind: Kostenbereich Zuschlagsgrundlage ... mehr lesen

Vorläufiger Verkaufspreis (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Der vorläufige Verkaufspreis wird im Rahmen der Angebotskalkulation ermittelt und ist die Summe aus Selbstkosten und Gewinnzuschlag. mehr lesen

Verbrauchsfolgeverfahren (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Zur Bewertung gleichartiger Gegenstände des Vorratsvermögens kann unterstellt werden, dass diese in einer bestimmten Folge verbraucht oder veräußert werden. Z. B. kann bei auf Halde liegender Kohle unterstellt werden, dass die zuletzt hinzugefügte Kohle auch zuerst wieder verbraucht wird (LIFO-Verfahren... mehr lesen

Unternehmensergebnis (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter dem Unternehmensergebnis versteht man die in der Gewinn- und Verlustrechnung ermittelte Differenz zwischen Ertrag und Aufwand. Für die Kostenrechnung hat nicht das Unternehmensergebnis, sondern das Betriebsergebnis zentrale Bedeutung. mehr lesen

Rohgewinn (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Rohgewinn versteht man in Handelsbetrieben die Differenz zwischen Verkaufspreis (ohne MWST) und Einkaufspreis (ohne MWST). mehr lesen

Restwertrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die Restwertrechnung ist ein Kalkulationsverfahren bei der Kuppelproduktion, welches angewandt wird, wenn ein Hauptprodukt und mehrere Nebenprodukte beim Produktionsprozess entstehen. Die Herstellkosten des Hauptprodukts werden ermittelt, indem von den Herstellkosten für alle Produkte die Nettoerlöse... mehr lesen

Restgemeinkosten (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Im Zusammenhang mit der Maschinenstundensatzrechnung sind die Fertigungsgemeinkosten in maschinenabhängige (z. B. kalk. AfA, Energieverbrauch, Reparaturen usw.) und maschinenunabhängige Fertigungsgemeinkosten (z. B. Hilfslöhne, Gehälter, Sozialkosten) aufzuteilen. Die maschinenunabhängigen Fertigungsgemeinkosten... mehr lesen

Prozessgliederungsprinzip (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Prozessgliederungsprinzip versteht man den Aufbau eines Kontenrahmens, bei dem die Kontenklassen in der Reihenfolge angeordnet sind, in denen sich der Produktionsprozess vollzieht. Der Gemeinschaftskontenrahmen der Industrie ist nach dem Prozessgliederungsprinzip aufgebaut, während der... mehr lesen

Primärkosten (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Im Rahmen der Kostenstellenrechnung bezeichnet man als Primärkosten die Kosten, die in der Kostenstelle selbst entstanden sind. Im Gegensatz hierzu spricht man von Sekundärkosten, wenn Kosten nicht in der Kostenstelle selbst entstanden sind, sondern auf die Kostenstelle umgelegt wurden. Beispiel... mehr lesen

Einkreissystem (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Wird die Kostenrechnung vollständig in das Kontensystem der Finanzbuchhaltung integriert, so spricht man vom Einkreissystem oder Monismus. Im Gemeinschaftskontenrahmen der Industrie (GKR) sind die Kontenklassen 5 und 6 frei für Konten der Kostenstellenrechnung und in der Klasse 7 kann die Kostenträgerrechnung... mehr lesen

Mischkosten (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Mischkosten versteht man Kostenarten, die sowohl fixe wie variable Anteile enthalten. So zählt beispielsweise die Kostenart "Energie" zu den Mischkosten, da sie sich aus Grundgebühr (fix) und einem verbrauchsabhängigen Anteil (variabel) zusammensetzt. mehr lesen

Kostenüberdeckung und -unterdeckung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Liegen die Normalkosten (Sollkosten) über den Istkosten , spricht man von Kostenüberdeckung. Liegen die Normalkosten (Sollkosten) unter den Istkosten , spricht man von Kostenunterdeckung. mehr lesen

Kostenfunktion (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Eine Kostenfunktion gibt den Zusammenhang zwischen produzierten Mengen (x) und den dabei entstehenden Kosten (K) wieder. Man kann eine Kostenfunktion mathematisch als Gleichung formulieren oder grafisch darstellen. Mathematisch: K = Kf + kv * x (lineare Kostenfunktion) K = Gesamtkosten ... mehr lesen

Kostenauflösung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Kostenauflösung ist eine Methode der Zerlegung der Gesamtkosten eines Unternehmens, eines Kostenbereichs oder einer Kostenstelle in beschäftigungsabhängige (variable) und beschäftigungsunabhängige (fixe) Kosten. mehr lesen

Kalkulationszuschlag (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Kalkulationszuschlag versteht man das prozentuale Verhältnis zwischen Rohgewinn und Einkaufspreis. Ein Kalkulationszuschlag wird bei der Kalkulation in Handelsbetrieben ermittelt. mehr lesen

Grenzerlös (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Grenzerlös versteht man den Erlöszuwachs, der entsteht, wenn eine zusätzliche Einheit verkauft wird. Der Grenzerlös entspricht dem Preis der letzten verkauften Einheit. mehr lesen

Iterationsverfahren (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Das Iterationsverfahren ist ein Verfahren zur Umlage der allgemeinen Kostenstellen auf die Hauptkostenstellen, bei dem im Gegensatz zum Stufenleiterverfahren die Leistungsbeziehungen der allgemeinen Kostenstellen untereinander berücksichtigt werden. mehr lesen

Istbeschäftigung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Istbeschäftigung versteht man den tatsächlichen Beschäftigungsgrad (Vergangenheitswert). Zu Kostenkontrollzwecken wird in der Plankostenrechnung die Istbeschäftigung mit der Basisplanbeschäftigung (Zukunftswert, vorher geplanter Beschäftigungsgrad) verglichen. Weicht die Istbeschäftigung... mehr lesen

Instandhaltungsfaktor (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Begriff aus der Maschinenstundensatzrechnung. Der Instandhaltungsfaktor gibt an, welcher Teil der Wiederbeschaffungskosten einer Maschine für Instandhaltung anzusetzen ist. Ein Instandhaltungsfaktor von 0,15 besagt, dass 15 % der Wiederbeschaffungskosten jährlich für Instandhaltung aufzuwenden sind.... mehr lesen

Hilfslöhne (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Hilfslöhne sind im Gegensatz zu Fertigungslöhnen Gemeinkosten, die den Kostenträgern nicht direkt zurechenbar sind. Zu den Hilfslöhnen zählen beispielsweise das Entgelt für Putzkolonnen, Pförtner usw. mehr lesen

Gewinn (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Gewinn versteht man in der Kostenrechnung die Differenz zwischen Erlösen und Kosten (G = E - K). mehr lesen

Ertragsgesetzliche Kostenfunktion (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Bei einer ertragsgesetzlichen Kostenfunktion steigen die Kosten zunächst mit abnehmenden Zuwachsraten, also degressiv. Ab einer bestimmten Ausbringungsmenge steigen die Kosten dann mit zunehmenden Zuwachsraten. Die Stelle der ertragsgesetzlichen Kostenfunktion, an der die degressive in eine progressive... mehr lesen

Erlöse (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Der Erlös, der mit einem Produkt erzielt wird, ergibt sich aus der verkauften Menge multipliziert mit dem Preis dieses Produktes (E = p * x). mehr lesen

Durschnittswertmethode (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die Durschnittswertmethode ist ein Verfahren zur Ermittlung der Höhe der kalkulatorischen Zinsen nach der folgenden Formel: AK × kalk. Zinssatz = Betrag der kalk. Zinsen 2 100 AK = Anschaffungskosten ... mehr lesen

Zweikreissystem (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Werden Finanzbuchhaltung und die Kostenrechnung organisatorisch getrennt durchgeführt, so bezeichnet man dieses System als Zweikreissystem oder Dualismus. mehr lesen

Deckungsbeitragssatz (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Der Deckungsbeitragssatz (Deckungsbeitragsrate) gibt an, wie viel Prozent des Marktpreises eines Produktes zur Deckung der Fixkosten verbleiben  Stückdeckungsbeitrag × 100 = Deckungsbeitragssatz Preis mehr lesen

Bezugsnebenkosten (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Bezugsnebenkosten versteht man die neben dem an den Verkäufer zu entrichtenden Preis anfallenden Nebenkosten, wie z. B.:  - Speditionskosten bzw. Frachtkosten  - Transportversicherungen  - Verpackungskosten  - Porto  - Mindermengenzuschläge mehr lesen

Betriebsstoffe (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Betriebsstoffe werden bei der Produktion verbraucht, gehen aber nicht in das Produkt ein, wie z.B. Schmierstoffe für Maschinen, Energie. Man unterscheidet: - Rohstoffe - Hilfsstoffe - Betriebsstoffe mehr lesen

Betriebsoptimum (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Betriebsoptimum versteht man die Ausbringungsmenge, bei der die Stückkosten am geringsten sind. Bei linearer und degressiver Gesamtkostenfunktion liegt das Betriebsoptimum betriebswirtschaftlich betrachtet an der Kapazitätsgrenze, während bei progressivem und ertragsgesetzlichem Gesamtkostenverlauf... mehr lesen

Stichwort: Betriebsnotwendiges Vermögen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Das betriebsnotwendige Vermögen erhält man, indem vom Gesamtvermögen (Summe der Aktiva) eines Unternehmens die nicht betriebsnotwendigen Teile subtrahiert werden. Nicht betriebsnotwendig können z. B. spekulativ gehaltene Grundstücke, Beteiligungen an anderen Unternehmen oder Aktien anderer Unternehmen... mehr lesen

Stichwort: Betriebsminimum (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die kurzfristige Preisuntergrenze, also der Marktpreis, bei dem die variablen Stückkosten gerade noch gedeckt sind (p = kv), wird auch als Betriebsminimum bezeichnet. mehr lesen

Stichwort: Betriebsfremder Aufwand (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Betriebsfremder Aufwand ist Aufwand, der in keinem Zusammenhang mit dem Betriebszweck steht. Beispiel: Ein Möbelhersteller macht Spekulationsverluste an der Börse. Betriebsfremder Aufwand zählt zum neutralen Aufwand. mehr lesen

Betriebliches Rechnungswesen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter betriebliches Rechnungswesen fasst man alle Verfahren zusammen, deren Aufgabe es ist, alle im Betrieb auftretenden Geld- und Leistungsströme mengen- und wertmäßig zu erfassen und zu überwachen. Damit erfüllt das Rechnungswesen zwei Hauptfunktionen: - Dokumentationsfunktion -... mehr lesen

Stichwort: Basisplanbeschäftigung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Basisplanbeschäftigung versteht man in der Plankostenrechnung den zukünftig geplanten Beschäftigungsgrad. mehr lesen

Barverkaufspreis (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Der Barverkaufspreis wird im Rahmen der Angebotskalkulation ermittelt und ergibt sich aus dem folgenden Schema: Selbstkosten + Gewinnzuschlag = vorläufiger Verkaufspreis + Vertreterprovision = Barverkaufspreis + Skonto... mehr lesen

Bareinkaufspreis (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Bareinkaufspreis versteht man den Preis, den der Käufer nach Abzug von Rabatten und Skonti an den Verkäufer zu entrichten hat. Der Bareinkaufspreis kann nach folgendem Schema ermittelt werden: Listeneinkaufspreis - Rabatt = Zieleinkaufspreis ... mehr lesen

Auszeichnungspreis (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Erhöht man den Listenverkaufspreis um den jeweils gültigen Mehrwertsteuersatz, so erhält man den Auszeichnungspreis. Dies ist der Preis, mit dem ein Händler seine Ware im Schaufenster auszeichnen würde. mehr lesen

Kundenanzahlung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Eine Kundenanzahlung ist eine Vorauszahlung des Auftraggebers an den Lieferanten einer Leistung. Kundenanzahlungen sind üblich beim Hausbau und in der Investitionsgüterindustrie. Solange die Leistung nicht erbracht ist, hat der Lieferant die Kundenanzahlung als Verbindlichkeit zu passivieren. mehr lesen

Angebotspreis (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Der Angebotspreis wird im Rahmen der Angebotskalkulation ermittelt und ergibt sich aus dem folgenden Schema: Selbstkosten + Gewinnzuschlag = vorläufiger Verkaufspreis + Vertreterprovision = Barverkaufspreis + Skonto... mehr lesen

Angebotskalkulation (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Angebotskalkulation versteht man die Festlegung des Preises, zu dem ein Produkt dem Kunden angeboten wird. Wird bei der Angebotskalkulation von den in der Kostenrechnung ermittelten Selbskosten ausgegangen und dann der Angebotspreis ermittelt, so spricht man von progressiver Angebotskalkulation... mehr lesen

Abzugskapital (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Abzugskapital versteht man diejenigen Fremdkapitalbeträge, die einem Unternehmen zinslos zur Verfügung stehen. Wird das Abzugskapital vom betriebsnotwendigen Vermögen subtrahiert, so erhält man das betriebsnotwendige Kapital als Grundlage für die Bestimmung der kalkulatorischen Zinsen. ... mehr lesen

Abschlussgliederungsprinzip (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Abschlussgliederungsprinzip versteht man die Einteilung der Kontenklassen im Kontenrahmen nach der Reihenfolge, in der die Bilanz- und G+V-Positionen aufgebaut sind (§ 266 und 275 HGB). Nach dem Abschlussgliederungsprinzip ist der Industriekontenrahmen (IKR) aus dem Jahr 1971 aufgebaut, dem... mehr lesen

Abschreibungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Als Abschreibung bezeichnet man Verfahren, mit denen die Wertminderung langlebiger Anlagegüter einer Unternehmung als Aufwand in der Finanzbuchhaltung (bilanzielle Abschreibungen) oder als Kosten in der Kostenrechnung (kalkulatorische Abschreibungen) in den einzelnen Rechnungsperioden erfasst und... mehr lesen

Kostenrechnung: Klausuraufgaben für Bilanzbuchhalter (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie typische Klausuraufgaben zur Kostenrechnung. Klausuraufgaben Auf dieser Seite werden Übungsklausuren im pdf-Format zur Verfügung gestellt. Der Schwierigkeitsgrad der Aufgabenstellungen entspricht den Anforderungen der... mehr lesen

Kalkulation im Handel: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Kalkulation im Handel". Aufgabe 12.1.1 a) Ein PC-Händler bezieht einen Laptop zum Listeneinkaufspreis von 500 €. Der Großhändler gewährt 20 % Rabatt. Bezugskosten fallen nicht an.... mehr lesen

Kalkulation im Handel: Lösung Aufgabe 12.1.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Kalkulation im Handel": Lösung zur Aufgabe 12.1.1 zu a) Listenverkaufspreis 500,00 500,00 – Lieferantenrabatt 20 % 100,00 = ... mehr lesen

Prozesskostenrechnung: Lösung Aufgabe 11.5.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Prozesskostenrechnung": Lösung zur Aufgabe 11.5.1 1. Aufgabe Unter einem lmi–Prozess versteht man einen Prozess, dessen Arbeitsergebnis quantifizierbar ist. Ein lmi–Prozess ist ein leistungsmengeninduzierter Prozess, dessen Kosten von der Häufigkeit bestimmter... mehr lesen

Prozesskostenrechnung: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Prozesskostenrechnung". Aufgabe 11.5.1 Ein Betrieb führt die Kostenrechnung auf Prozesskostenbasis durch. Für die Kostenstelle Arbeitsvorbereitung wurden folgende Kosten ermittelt: Gesamtkosten:... mehr lesen

Kurzfristige Erfolgsrechnung: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Kurzfristige Erfolgsrechnung". Aufgabe 10.4.1 In einem Unternehmen wurden im abgelaufenen Monat folgende Kosten und Leistungsinformationen für ein Projekt festgehalten: ... mehr lesen

Kurzfristige Erfolgsrechnung: Lösung Aufgabe 10.4.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Kurzfristige Erfolgsrechnung": Lösung zur Aufgabe 10.4.2 a. Gesamtkostenverfahren auf Vollkostenbasis Erlöse 119.940 – Minderung 9.000 = Leistung... mehr lesen

Kurzfristige Erfolgsrechnung: Lösung Aufgabe 10.4.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Kurzfristige Erfolgsrechnung": Lösung zur Aufgabe 10.4.1 Zunächst muss die Lagerbestandserhöhung um 2.000 Einheiten zu Herstellkosten bewertet werden: HK × Bestandsmehrung = 45.000 × 2.000... mehr lesen

Mengen- und Preisabweichung: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Mengen- und Preisabweichung". Aufgabe 9.6.1 Das Produkt X beansprucht eine voraussichtliche Bearbeitungszeit von 12 Minuten pro Stück durch den Mitarbeiter M. Vor der Aufnahme der Produktion... mehr lesen

Der Variator: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Der Variator". Aufgabe 9.5.1 Die Kostenhöhe bei der Planbeschäftigung von 100 % beträgt für eine Kostenart 65.000 €. Der Variator hat einen Wert von 6. Wie hoch sind die Sollkosten bei... mehr lesen

Mengen- und Preisabweichung: Lösung Aufgabe 9.6.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Mengen– und Preisabweichung": Lösung zur Aufgabe 9.6.1 Erinnern wir uns zunächst an die Formeln zur Bestimmung von Preis– und Mengenabweichung: Istmenge bei Istbeschäftigung × Planpreis – Istmenge... mehr lesen

Der Variator: Lösung Aufgabe 9.5.3 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Der Variator": Lösung zur Aufgabe 9.5.3 1. Aufgabe: Kp = 10.000 + 5 × 18.000 = 100.000 Kv = 90.000 V = Kv × 10 = 90.000 ... mehr lesen

Der Variator: Lösung Aufgabe 9.5.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Der Variator": Lösung zur Aufgabe 9.5.2 Ks = 3.000 × (1 – 0,2 × 0,7) = 3.000 × 0,86 = 2.580 VA = 2.580 – 2.700 = – 120 Zurück zur Aufgabe >> mehr lesen

Der Variator: Lösung Aufgabe 9.5.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Der Variator": Lösung zur Aufgabe 9.5.1 Bei einem Variator von 6 betragen die fixen und variablen Kosten: Kf = 65.000 × 0,4 = 26.000 Kv = 65.000 × 0,6 = 39.000 kv = 390 Die Sollkosten bei einem Beschäftigungsgrad von 70 %: Ks... mehr lesen

Verbrauchsabweichung: Lösung Aufgabe 9.4.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Verbrauchsabweichung": Lösung zur Aufgabe 9.4.1 Ermittlung der Abweichungen bei einem Beschäftigungsgrad von 100 %: Kp(3250) = 52.000 Kf = 13.000 Kv = 39.000 kf = 13.000 ... mehr lesen

Beschäftigungsabweichung: Lösung Aufgabe 9.3.3 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Beschäftigungsabweichung": Lösung zur Aufgabe 9.3.3 Wenn der PKVS 5 € beträgt, betragen die verr. Kp bei Istbeschäftigung: verr Kp(800) = 5 × 800 = 4.000 Die Sollkosten liegen 400 € über den verrechneten Plankosten, weil eine negative... mehr lesen

Beschäftigungsabweichung: Lösung Aufgabe 9.3.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Beschäftigungsabweichung": Lösung zur Aufgabe 9.3.2 Wenn die Basisplanbeschäftigung mit 80 % angegeben ist, so bedeutet dies, dass eine Kapazitätsauslastung von 80 % geplant ist. Es kann nun ein Prozent wie eine Outputeinheit behandelt werden. Wenn 40 ... mehr lesen

Beschäftigungsabweichung: Lösung Aufgabe 9.3.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Beschäftigungsabweichung": Lösung zur Aufgabe 9.3.1 Zur Berechnung der Beschäftigungsabweichung benötigt man die Sollkosten und die verrechneten Plankosten jeweils bei Istbeschäftigung. Die Sollkosten bei Istbeschäftigung können mithilfe der Kostenfunktion... mehr lesen

Grundbegriffe der Plankostenrechnung: Lösung Aufgabe 9.2.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Grundbegriffe der Plankostenrechnung": Lösung zur Aufgabe 9.2.1 - Istbeschäftigung - Basisplanbeschäftigung - Plankosten - Beschäftigungsabweichung - Fixkosten - verrechnete Plankosten - Sollkosten Zurück zur Aufgabe >> mehr lesen

Verbrauchsabweichung: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Verbrauchsabweichung". Aufgabe 9.4.1 Eine Maschine liefert bei 100 %-tiger Kapazitätsauslastung 3.250 Maschinenstunden im Monat. Die Plankosten belaufen sich auf 52.000 €, davon 39.000 €... mehr lesen

Beschäftigungsabweichung: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgaben zum Kapitel "Beschäftigungsabweichung". Aufgabe 9.3.1 Bei Basisplanbeschäftigung von 500 Produkteinheiten betragen die Plankosten 10.000 €, davon sind 4.000 € fix. Die Istbeschäftigung beläuft sich jedoch... mehr lesen

Grundbegriffe der Plankostenrechnung: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Grundbegriffe der Plankostenrechnung". Aufgabe 9.2.1 Wie bezeichnet man in der Plankostenrechnung die Größen, die in der folgenden Abbildung durch die Ziffern 1 - 7 gekennzeichnet sind? ... mehr lesen

Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung: Lösung Aufgabe 8.10.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung": Lösung zur Aufgabe 8.10.1 1. Ermittlung Betriebsergebnis altes Produktionsprogamm Erzeugnisse A B C D Erlös 41.860 ... mehr lesen

Break-Even-Analyse: Lösung Aufgabe 8.6.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Break-Even-Analyse": Lösung zur Aufgabe 8.6.1 Bei linearem Kostenverlauf sind die Grenzkosten gleich den variablen Stückkosten. Der Stückdeckungsbeitrag bis einschl. 15.000 Outputeinheiten beträgt also: P – kv = 17 – 12 = 5 Der Gesamtdeckungsbeitrag... mehr lesen

Zusatzauftrag: Lösung Aufgabe 8.5.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Zusatzauftrag": Lösung zur Aufgabe 8.5.1 1. Beschäftigungsgrad Beschäftigungsgrad = tatsächliche Besch. × 100 = 10.000 × 100 = 83,33 % ... mehr lesen

Kostenauflösung: Lösung Aufgabe 8.3.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Kostenauflösung": Lösung zur Aufgabe 8.3.1 1. Ermittlung Break–Even–Menge und Break–Even–Umsatz Vor der Durchführung einer Break–Even–Analyse muss die Kostenfunktion bekannt sein, es müssen also fixe und variable Kosten bestimmt werden. Anhand... mehr lesen

Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung". Aufgabe 8.10.1 Ein Unternehmen stellt die Produkte A, B, C und D her. Aus der Kostenrechnung sind die folgenden Daten bekannt: Erzeugnisse... mehr lesen

Zusatzauftrag: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Zusatzauftrag". Aufgabe 8.5.1 Ein Unternehmen produziert und verkauft 10.000 Einheiten des Produktes A zu einem Marktpreis von 6,50 €. Bei dieser Outputmenge betragen die gesamten Stückkosten... mehr lesen

Kostenauflösung: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgaben zum Kapitel "Kostenauflösung". Aufgabe 8.3.1 In einem Unternehmen werden im Januar 16.000 und im Februar 20.000 Einheiten vom Produkt x hergestellt. Die maximal mögliche Produktion liegt pro Monat bei 22.000... mehr lesen

Angebotskalkulation: Lösung Aufgabe 7.3.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Angebotskalkulation": Lösung zur Aufgabe 7.3.2 Vorkalkulation Material 230,00 MGK 6 % 13,80 FL 16 × 16,5 264,00 FGK 160 % 422,40 ... mehr lesen

Angebotskalkulation: Lösung Aufgabe 7.3.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Angebotskalkulation": Lösung zur Aufgabe 7.3.1 MEK 200,00 MGK 30,00 FEK 200,00 FGK 400,00 HK 830,00 ... mehr lesen

Angebotskalkulation: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Premium

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgaben zum Kapitel "Angebotskalkulation". Aufgabe 7.3.1 Ein Unternehmen stellt das Produkt A unter Einsatz hochwertiger Materialien zu einem Verkaufspreis von 1.200 € her. Aufgrund von Konkurrenzangeboten zu einem... mehr lesen

Maschinenstundensatz: Lösung Aufgabe 6.3.3 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Maschinenstundensatz": Lösung zur Aufgabe 6.3.3 Ermittlung der Maschinenstundensätze:   A B C AfA 10.000 12.000 8.000 Zinsen... mehr lesen

Maschinenstundensatz: Lösung Aufgabe 6.3.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Maschinenstundensatz": Lösung zur Aufgabe 6.3.2 1. + 2. Bestimmung der Maschinenstundensätze und der Zuschlagsätze: Die Restfertigungsgemeinkosten der Fertigungsstellen A und B ergeben sich durch Addition der Hilfslöhne, Gehälter und Sozialabgaben. Die... mehr lesen

Maschinenstundensatz: Lösung Aufgabe 6.3.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Maschinenstundensatz": Lösung zur Aufgabe 6.3.1 Kosten fix variabel AfA 180.000   Zinsen 42.000   Bedienung... mehr lesen

Maschinenstundensatz: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgaben zum Kapitel "Maschinenstundensatz". Aufgabe 6.3.1 Ein Unternehmen setzt bei der Herstellung des Produktes A eine Maschine ein. Folgende Daten sind bekannt: Anschaffungskosten ... mehr lesen

Kuppelproduktion: Lösung Aufgabe 5.7.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Kuppelproduktion": Lösung zur Aufgabe 5.7.2 1. Aufgabe: - Raffinerie: Benzin, Diesel, leichtes Heizöl, schweres Heizöl - Kiesgrube: Kiesel, Kiessand - Kokerei: Gas, Koks 2. Aufgabe: Die Nebenprodukte B und C erzielen zusammen einen Erlös von... mehr lesen

Kuppelproduktion: Lösung Aufgabe 5.7.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Kuppelproduktion": Lösung zur Aufgabe 5.7.1 Produkt Stück Marktpreis Erlös K k 1 40.000 8 320.000 90.566 ... mehr lesen

Serienfertigung: Lösung Aufgabe 5.6.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Serienfertigung": Lösung zur Aufgabe 5.6.1 1. Ermittlung der Zuschlagssätze MEK   19.750.000,00 MGK 8 % 1.580.000,00 FEK   ... mehr lesen

Äquivalenzziffernrechnung: Lösung Aufgabe 5.4.5 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Äquivalenzziffernrechnung": Lösung zur Aufgabe 5.4.5 Produkt Menge ÄZ 1 ÄZ 2 ÄZ ges. VE K k A1 220.000 1,0 ... mehr lesen

Äquivalenzziffernrechnung: Lösung Aufgabe 5.4.4 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Äquivalenzziffernrechnung": Lösung zur Aufgabe 5.4.4 1. Aufgabe: Sudhaus             Menge ÄZ ... mehr lesen

Äquivalenzziffernrechnung: Lösung Aufgabe 5.4.3 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Äquivalenzziffernrechnung": Lösung zur Aufgabe 5.4.3 Da die Kosten für den Material- und Fertigungsbereich gesondert ausgewiesen sind, kann die differenzierende Äquivalenzziffernrechnung angewandt werden, die für beide Kostenbereiche die Kosten gesondert... mehr lesen

Äquivalenzziffernrechnung: Lösung Aufgabe 5.4.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Äquivalenzziffernrechnung": Lösung zur Aufgabe 5.4.2 Ermittlung der Äquivalenzziffern: Wenn zum Konservieren von 4.000 Dosen mit Erbsen 4 Stunden erforderlich sind, können 10.000 Dosen mit Erbsen in 10 Stunden konserviert werden. Für das Konservieren... mehr lesen

Äquivalenzziffernrechnung: Lösung Aufgabe 5.4.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Äquivalenzziffernrechnung": Lösung zur Aufgabe 5.4.1 Produkt Menge ÄZ VE K k A 250 0,80 200 300.000 ... mehr lesen

Divisionskalkulation: Lösung Aufgabe 5.3.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Divisionskalkulation": Lösung zur Aufgabe 5.3.1 Rohmaterialförderung: 600.000 = 3,00 200.000 Rohmaterialaufbereitung: (3,00 × 200.000 + 140.000) = 4 ... mehr lesen

Kuppelproduktion: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Kuppelproduktion". Aufgabe 5.7.1 In einem betrieblichen Teilbereich fallen 3 Kuppelprodukte an, die vom Markt aufgenommen werden. Die Kosten der Herstellung für alle drei Erzeugnisse belaufen... mehr lesen

Serienfertigung: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Serienfertigung". Aufgabe 5.6.1 In einem selbständigen Werk der Automobilindustrie werden 3 Motortypen in Serienfertigung produziert: Typ 1: luftgekühlter... mehr lesen

Äquivalenzziffernrechnung: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgaben zum Kapitel "Äquivalenzziffernrechnung". Aufgabe 5.4.1 Eine Unternehmen stellt in Sortenfertigung die Produkte A, B und C her. Die Kosten dieser drei Sorten verhalten sich wie 0,8 (A) : 1,2 (B) : 1,8... mehr lesen

Divisionskalkulation: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Divisionskalkulation". Aufgabe 5.3.1 Ein Unternehmen stellt auf fünf Produktionsstufen Zement her. Für die einzelnen Produktionsstufen liegen die folgenden Daten vor: ... mehr lesen

Hilfskostenstellen: Lösung Aufgabe 4.7.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Hilfskostenstellen": Lösung zur Aufgabe 4.7.1 Kostenart Betrag Allgemeine Kostenstellen Fertigung Hilfs.-KStellen Material Verwalt. Vertr. ... mehr lesen

Umlageverfahren: Lösung Aufgabe 4.6.4 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Umlageverfahren": Lösung zur Aufgabe 4.6.4 a. und b. (7 Punkte)  c. (5 Punkte) d. (4 Punkte) Der hohe Zuschlagssatz von 500 % deutet darauf hin, dass es sich um ein Unternehmen mit hohem Maschineneinsatz und relativ wenigen Arbeitskräften... mehr lesen

Umlageverfahren: Lösung Aufgabe 4.6.3 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Umlageverfahren": Lösung zur Aufgabe 4.6.3 1. (11 Punkte)   Allgemeine Kostenstellen Hauptkostenstellen Summe Energiever- sorgung Grundstücke ... mehr lesen

Umlageverfahren: Lösung Aufgabe 4.6.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Umlageverfahren": Lösung zur Aufgabe 4.6.1 Stufenleiterverfahren: Iterationsverfahren: Zurück zur Aufgabe >> mehr lesen

Umlageverfahren: Lösung Aufgabe 4.6.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Umlageverfahren": Lösung zur Aufgabe 4.6.2 Stufenleiterverfahren: Block– oder Anbauverfahren: A1 liefert an die Hauptkostenstellen insgesamt 10.000 LE bei 100.000 € Primärkosten. Eine Leistungseinheit von A1 kostet also 100.000 / 10.000 = 10... mehr lesen

Kalkulation mit Normalzuschlagsätzen: Lösung Aufgabe 4.5.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Kalkulation mit Normalzuschlagsätzen": Lösung zur Aufgabe 4.5.2 BAB:   Material Fertigung Verwaltung Vertrieb Ist–GK 10.000 290.000... mehr lesen

Kalkulation mit Normalzuschlagsätzen: Lösung Aufgabe 4.5.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Kalkulation mit Normalzuschlagsätzen": Lösung zur Aufgabe 4.5.1 Kostenart Betrag Mat. Fert. Verw. Vertr. Summe Gemeinkost. 207.220 ... mehr lesen

Bestandsveränderungen: Lösung Aufgabe 4.4.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Bestandsveränderungen": Lösung zur Aufgabe 4.4.1 Betriebsabrechnungsbogen Konto Zahlen Bht Material Fertigung Verwaltung Vertrieb 41 162.500 ... mehr lesen

Betriebsabrechnungsbogen: Lösung Aufgabe 4.3.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Betriebsabrechnungsbogen": Lösung zur Aufgabe 4.3.1 Betriebsabrechnungsbogen: Konto Material Fertigung Verwaltung Vertrieb Gemeinkostenmaterial 200 ... mehr lesen

Hilfskostenstellen: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Hilfskostenstellen". Aufgabe 4.7.1 Erstellen Sie mit Hilfe der folgenden Angaben den BAB und berechnen Sie die Gemeinkostenzuschlagsätze: 1. Angaben zur Primärkostenverteilung: ... mehr lesen

Umlageverfahren: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Umlageverfahren ". Aufgabe 4.6.1 Ein Betrieb hat folgende Kostenstellen mit folgenden Primärkosten: - Allgemeine Kostenstelle I (40.000 €),  - allgemeine Kostenstelle II (76.000... mehr lesen

Kalkulation mit Normalzuschlagsätzen: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Kalkulation mit Normalzuschlagsätzen". Aufgabe 4.5.1 Ein Industriebetrieb weist in der Buchhaltung die folgenden Kostenarten aus: Fertigungsmaterial 122.000... mehr lesen

Bestandsveränderungen: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Bestandsveränderungen". Aufgabe 4.4.1 In die Kostenstellenrechnung eines Industriebetriebes gehen für den Monat Dezember 2007 folgende Zahlen aus der Kostenartenrechnung ein: ... mehr lesen

Der Betriebsabrechnungsbogen: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel " Der Betriebsabrechnungsbogen". Aufgabe 4.3.1 Die Buchhaltung eines Industriebetriebes weist für den Monat September 2007 folgende Kostenarten aus: Fertigungsmaterial ... mehr lesen

Die kalkulatorischen Kostenarten: Lösung Aufgabe 3.6.3 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Die kalkulatorischen Kostenarten": Lösung zur Aufgabe 3.6.2 Anlagevermögen (Wiederbeschaffungskosten): Grundstück (75 % betr–. davon 1/1) 225.000 € Gebäude (75 % vom Gebäudewert, davon 1/2) 900.000... mehr lesen

Die kalkulatorischen Kostenarten: Lösung Aufgabe 3.6.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Die kalkulatorischen Kostenarten": Lösung zur Aufgabe 3.6.2 Sachverhalt A: Die bilanziellen AfA dürfen nur von den Anschaffungskosten vorgenommen werden: 200.000 = 33.333,33 € 6 ... mehr lesen

Die kalkulatorischen Kostenarten: Lösung Aufgabe 3.6.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Die kalkulatorischen Kostenarten": Lösung zur Aufgabe 3.6.1 - Die kalkulatorische Abschreibung beläuft sich jährlich auf 10.000 €. Wenn vom Produkt X 10.000 Stück pro Jahr hergestellt werden, erhöhen sich die Selbstkosten pro Stück unter Berücksichtigung... mehr lesen

Aufwand und Kosten, Ertrag und Leistung: Lösung Aufgabe 3.5.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Aufwand und Kosten, Ertrag und Leistung": Lösung zur Aufgabe 3.5.1   Sachverhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. Auszahlung ... mehr lesen

Abschreibungen: Lösung Aufgabe 3.4.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Abschreibungen": Lösung zur Aufgabe 3.4.1   linear degressiv a. degressiv a. progressiv AK 20.000 20.000 ... mehr lesen

Materialkosten: Lösung Aufgabe 3.3.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Materialkosten": Lösung zur Aufgabe 3.3.2 1. Durchschnittskostenverfahren   Menge Einkaufspreis Wert Anfangsbestand 200 Stück 30 € = 6.000 ... mehr lesen

Materialkosten: Lösung Aufgabe 3.3.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Materialkosten": Lösung zur Aufgabe 3.3.1 1. Aufgabe Bei der Skontrationsmethode erhält man den mengenmäßigen Verbrauch, indem man sämtliche Abgänge addiert: Mengenmäßiger Verbrauch: (800 + 870 + 430 + 800) = 2.900 kg Um den wertmäßigen Verbrauch zu ... mehr lesen

Die kalkulatorischen Kostenarten: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel " Materialkosten". Aufgabe 3.6.1 Ein Unternehmer erwirbt für seine Firma eine Maschine mit einer Nutzungsdauer von 10 Jahren und 100.000 € Anschaffungskosten. Zur Finanzierung der Maschine... mehr lesen

Aufwand und Kosten, Ertrag und Leistung: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Aufgabe zum Kapitel "Aufwand und Kosten, Ertrag und Leistung": Aufgabe 3.5.1 Im Februar des laufenden Jahres ereigneten sich bei der Schuhfabrik Schweiß & Spreiz GmbH die nachfolgend aufgeführten Geschäftsvorfälle. Sie sollen... mehr lesen

Abschreibungen: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Abschreibungen". Aufgabe 3.4.1 Eine Maschine hat einen Anschaffungswert von 20.000 € und eine Nutzungsdauer von 5 Jahren.  Wie verteilen sich die Abschreibungen bei - linearer ... mehr lesen

Materialkosten: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel " Materialkosten". Aufgabe 3.3.1 Ein Unternehmen stellt die Produkte A und B her. Für beide Produkte wird der Zusatzstoff Z benötigt. Für den Monat August hat die Materialabrechnung bezüglich... mehr lesen

Aufgaben & Systeme der Kostenrechnung: Lösung Aufgabe (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Aufgaben & Systeme der Kostenrechnung". Lösung zur Aufgabe 1. Einzel– und Gemeinkosten Unter Einzelkosten versteht man Kosten, die sich den Kostenträgern direkt zurechnen lassen. Hierzu zählen Materialkosten und Fertigungslöhne (Akkordlöhne). Gemeinkosten... mehr lesen

Aufgaben und Systeme der Kostenrechnung: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel " Aufgaben & Systeme der Kostenrechnung ". Aufgabe Worin besteht der Unterschied zwischen - Einzel- und Gemeinkosten - Kostenträgerzeit- und Kostenträgerstückrechnung - Verursachungsprinzip... mehr lesen

Kurz- und langfristige Preisuntergrenze: Lösung Aufgabe 1.8.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Kurz- und langfristige Preisuntergrenze". Lösung zur Aufgabe 1.8.1 1. Aufgabe: Die kurzfristige Preisuntergrenze liegt dort, wo die variablen Stückkosten gerade noch gedeckt sind, wo also gilt: p = kv Begründung: Kurzfristig lassen sich Fixkosten... mehr lesen

Break-Even-Analyse: Lösung Aufgabe 1.6.4 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Break-Even-Analyse". Lösung zur Aufgabe 1.6.4 Unternehmenserfolg für verschiedene Beschäftigungssituationen: - Zeitrechnung I II III Absatzmengen 50.000 60.000 ... mehr lesen

Break-Even-Analyse: Lösung Aufgabe 1.6.3 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Break-Even-Analyse". Lösung zur Aufgabe 1.6.3 Die Sozialkosten betragen laut Aufgabenstellung 15 % der Löhne und Gehälter. Wenn die Löhne im neuen Jahr 147.000 € betragen, so entsprechen hiervon 15 % einem Betrag von 22.050 €, die als variable Kosten zu betrachten... mehr lesen

Break-Even-Analyse: Lösung Aufgabe 1.6.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Break-Even-Analyse". Lösung zur Aufgabe 1.6.2 Zunächst muss der Preis des Produktes A in der alten Periode ermittelt werden. Da Erlöse und abgesetzte Mengen bekannt sind, kann dies mit folgender Gleichung geschehen: E = p × x 200.000 = p × 5000... mehr lesen

Break-Even-Analyse: Lösung Aufgabe 1.6.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Break-Even-Analyse". Lösung zur Aufgabe 1.6.1 Mathematische Bestimmung des Break–Even–Points: Der Break–Even–Point liegt bei der Outputmenge, bei der Kosten und Erlöse gleich sind, also dort, wo sich Erlös– und Kostenkurve schneiden, wo also gilt: E =K... mehr lesen

Nicht lineare Kostenverläufe, zugehörige Stückkosten und Betriebsoptimum: Lösung Aufgabe 1.4.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Nicht lineare Kostenverläufe, zugehörige Stückkosten und Betriebsoptimum". Lösung zur Aufgabe 1.4.1 Kreuzen Sie von den folgenden Aussagen die richtigen an: 1. Bei linearem Gesamtkostenverlauf sinken die variablen Stückkosten. - Nein, die variablen Stückosten... mehr lesen

Auswahl des kostenminimalen Produktionsverfahrens: Lösung Aufgabe 1.3.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Auswahl des kostenminimalen Produktionsverfahrens". Lösung zur Aufgabe 1.3.2 Zunächst die Kostenfunktionen der drei Typen: KI = 1000 + 0,20x KII = 1200 + 0,18x KIII = 1500 + 0,13x KI = KII 1000 + 0,20x = 1200 + 0,18x 0,02x = 200 x = 10.000... mehr lesen

Auswahl des kostenminimalen Produktionsverfahrens: Lösung Aufgabe 1.3.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Auswahl des kostenminimalen Produktionsverfahrens". Lösung zur Aufgabe 1.3.1 Im ersten Schritt werden für alle drei Möglichkeiten die Kostenfunktionen erstellt: Im Falle des Einsatzes der Schreibkraft entstehen pro Seite variable Stückkosten von 7 €, da sie in... mehr lesen

Kurz- und langfristige Preisuntergrenze: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Break-Even-Analyse". Aufgabe 1.8.1 Ein Einproduktunternehmen mit linearem Kostenverlauf und einer Kapazitätsgrenze von 25.000 Einheiten bietet auf einem polypolistisch strukturierten Markt... mehr lesen

Break-Even-Analyse: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Break-Even-Analyse". Aufgabe 1.6.1 Ein Unternehmen sieht sich den folgenden Erlös- und Kostenfunktionen gegenüber: E = 7x K = 5000 + 2x Bestimmen Sie sowohl mathematisch... mehr lesen

Nicht lineare Kostenverläufe, zugehörige Stückkosten und Betriebsoptimum: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Nicht lineare Kostenverläufe, zugehörige Stückkosten und Betriebsoptimum". Aufgabe 1.4.1 Kreuzen Sie von den folgenden Aussagen die richtigen an: 1. ... mehr lesen

Auswahl des kostenminimalen Produktionsverfahrens: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie Aufgaben zum Kapitel "Auswahl des kostenminimalen Produktionsverfahrens". Aufgabe 1.3.1 In einer Anwaltskanzlei existieren drei Möglichkeiten, Kopien herzustellen: Die erste Möglichkeit besteht darin, von einer Schreibkraft... mehr lesen

Kostendefinition und Kostenbegriffe: Lösung Aufgabe 1.2.4 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Kostendefinition und Kostenbegriffe". Lösung zur Aufgabe 1.2.4 Zunächst müssen die angegebenen Kosten in variable und fixe getrennt werden:   Gesamtkosten variabel fix Materialkosten ... mehr lesen

Kostendefinition und Kostenbegriffe: Lösung Aufgabe 1.2.3 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Kostendefinition und Kostenbegriffe". Lösung zur Aufgabe 1.2.3 - Pro Outputeinheit fallen 2 kg × 1,5 € = 3 € an Materialkosten und 2 € an Fertigungslöhnen an, die variablen Stückkosten betragen also insgesamt 5 €. Bei 10.000 € an Fixkosten lautet also die... mehr lesen

Kostendefinition und Kostenbegriffe: Lösung Aufgabe 1.2.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Kostendefinition und Kostenbegriffe". Lösung zur Aufgabe 1.2.2 - Graphische Darstellung: Bei der Erstellung der Grafik können Sie folgendermaßen vorgehen: Da die Kapazitätsgrenze des Unternehmens bei 20 Outputeinheiten liegt, ist 20 der höchste... mehr lesen

Kostendefinition und Kostenbegriffe: Lösung Aufgabe 1.2.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Kostendefinition und Kostenbegriffe". Lösung zur Aufgabe 1.2.1 - Ergänzte Gleichungen K = Kf + Kv K = k x k = kf + kv Kv ... mehr lesen

Kostendefinition und Kostenbegriffe: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie Aufgaben zum Kapitel "Kostendefinition und Kostenbegriffe" Aufgabe 1.2.1 1. Ergänzen Sie die folgenden Gleichungen: K = Kf + ____ K = ____ ... mehr lesen

Das optimale Produktionsprogramm - Planung mit Engpass und ohne (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Im Bereich der Produktions- und Absatzplanung kann die Vollkostenrechnung ebenfalls zu falschen Entscheidungen führen, weil eine verursachungsgerechte Zurechnung der Fixkosten auf die einzelnen Kostenträger nicht möglich ist. Entscheidungen über das gewinnmaximale Produktionsprogramm und Aussagen... mehr lesen

Kostenrechnung: Entscheidung über Eigenerstellung oder Fremdbezug (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die Entscheidung darüber, ob ein Betrieb das Zubehörteil x selbst herstellen soll oder ob dieses Produkt von anderen Herstellern bezogen werden soll, kann mittels der Deckungsbeitragsrechnung getroffen werden. Sind freie Kapazitäten im Unternehmen vorhanden, entstehen also keine zusätzlichen... mehr lesen

Kostenrechnung: Entscheidung über die Annahme eines Zusatzauftrags (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Bei der Entscheidung über Annahme oder Ablehnung eines Zusatzauftrages sind zwei Fälle zu unterscheiden: - der Zusatzauftrag verursacht keine zusätzlichen Fixkosten - der Zusatzauftrag verursacht zusätzliche Fixkosten Der Zusatzauftrag verursacht keine zusätzlichen Fixkosten Beispiel:... mehr lesen

Trennung der Kosten in fixe und variable Bestandteile (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die Durchführung der Teilkostenrechnung setzt die Trennung der Kosten in fixe und variable Bestandteile voraus. Hierzu gibt es verschiedene Verfahren: Differenzen-Quotienten-Verfahren Das Differenzen-Quotienten-Verfahren kann angewandt werden, wenn zu zwei verschiedenen Ausbringungsmengen die... mehr lesen

Mängel der Vollkostenrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Das System der Vollkostenrechnung verteilt sämtliche, während einer Periode angefallenen Kosten auf die Kostenträger. In den kalkulierten Herstell- und Selbstkosten der Produkte sind sowohl fixe wie auch variable Kostenbestandteile enthalten. Ein solches Kostenrechnungssystem führt bei der Lösung... mehr lesen

Systeme der Plankostenrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Es werden die in der folgenden Übersicht dargestellten Systeme der Plankostenrechnung unterschieden: Starre Plankostenrechnung Im Rahmen der starren Plankostenrechnung erfolgt keine Trennung der Kosten in fixe und variable Teile. Die starre PKR ermittelt in der Planungsphase die gesamten... mehr lesen

Mengen- und Preisabweichung in der Plankostenrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Nach Ablauf der Planungsperiode liegen die tatsächlichen Kosten (Istkosten), die Sollkosten (bei Istbeschäftigung) und die verrechneten Plankosten (bei Istbeschäftigung) vor und es kann eine Abweichungsanalyse durchgeführt werden. Normalerweise dürften die Istkosten weder mit den Sollkosten noch... mehr lesen

Der Variator (Variatormethode) (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Bisher wurde die Höhe der Sollkosten bei Istbeschäftigung mithilfe der Kostenfunktion bestimmt. Eine zweite Möglichkeit, die Höhe der Sollkosten bei Istbeschäftigung zu ermitteln, ist die Variatormethode. Die fixen und variablen Kosten müssen pro Kostenart und Kostenstelle getrennt geplant... mehr lesen

Verbrauchsabweichung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

In der Praxis dürften die bei einer Nachkalkulation festgestellten tatsächlich angefallenen Kosten (Istkosten, Ki)nur in seltenen Fällen mit den Sollkosten übereinstimmen. Stimmen die Istkosten nicht mit den Sollkosten überein, so entsteht neben der Beschäftigungsabweichung eine weitere Kostenabweichung,... mehr lesen

Beschäftigungsabweichung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Wenn die Istbeschäftigung von der Basisplanbeschäftigung abweicht, kommt es zu der so genannten Beschäftigungsabweichung (BA), die sich durch die folgende Formel berechnen lässt: BA = verr. Kp – Ks Durchaus üblich ist auch die umgekehrte Definition der BA: BA = Ks – verr Kp. Für welche... mehr lesen

Umsatzkostenverfahren auf Teilkostenbasis (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Beim Umsatzkostenverfahren auf Teilkostenbasis werden den Umsatzerlösen nur die variablen Kosten der gleichen Periode gegenübergestellt. Es ergibt sich der Deckungsbeitrag. Von diesem Deckungsbeitrag werden dann alle Fixkosten der Periode abgezogen, um das Betriebsergebnis zu ermitteln. Das Umsatzkostenverfahren... mehr lesen

Umsatzkostenverfahren auf Vollkostenbasis (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Beim Umsatzkostenverfahren auf Vollkostenbasis werden den Umsätzen einer Periode die Kosten gegenübergestellt, die diesen Umsätzen entsprechen. Hierbei folgt man dem Kalkulationsschema der Kostenträgerstückrechnung. Materialeinzelkosten + Materialgemeinkosten ... mehr lesen

Kurzfristige Erfolgsrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Zu den Aufgaben der Finanzbuchhaltung gehört die jährliche Ermittlung des Unternehmenserfolgs durch Gegenüberstellung von Aufwendungen und Erträgen. Für eine wirksame Erfolgskontrolle ist der Jahresgewinn der Finanzbuchhaltung jedoch aus folgenden Gründen ungeeignet: - Die von der Finanzbuchhaltung... mehr lesen

Progressive und retrograde Angebotskalkulation (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die mit Hilfe eines der Kalkulationsverfahren (Divisionskalkulation, Zuschlagskalkulation, Maschinenstundensatzrechnung, Kalkulation von Kuppelprodukten) ermittelten Stückkosten (Selbstkosten) sind Ausgangspunkt bei der Kalkulation des Angebotspreises. Häufig findet bei der Kalkulation in der... mehr lesen

Kalkulation bei Kuppelproduktion (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Kuppelproduktion liegt vor, wenn ein bestimmtes Produkt nicht hergestellt werden kann, ohne dass gleichzeitig aus dem gleichen Rohmaterial ein oder mehrere Produkte notwendigerweise miterzeugt werden. Beispiele: 1. Kokerei: Neben Koks wird Gas, Teer und Benzol erzeugt.... mehr lesen

Kalkulation bei Serienfertigung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Serienfertigung liegt vor, wenn mehrere gleichartige, oder in entsprechenden Teilen ähnliche Produkte in begrenzten Stückzahlen neben- oder nacheinander in unterschiedlichen Fertigungsgängen hergestellt werden. Serienfertigung ist typisch für: - Textilindustrie ( Fertigung von Damen-... mehr lesen

Sondereinzelkosten der Fertigung und Sondereinzelkosten des Vertriebs (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Sondereinzelkosten (SEK) der Fertigung entstehen nicht regelmäßig bei der Fertigung, sondern nur ausnahmsweise. SEK der Fertigung können sein: Kosten für Modelle, Lizenz- und Patentkosten, Berücksichtigung von Kundensonderwünschen, Konstruktionszeichnungen, Kosten für Spezialwerkzeuge,... mehr lesen

Divisionskalkulation - einstufig und mehrstufig am Beispiel erläutert (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die Divisionskalkulation ist neben der Äquivalenzziffernkalkulation, der Verrechnungssatzkalkulation und der Zuschlagskalkulation eine von vier Kalkulationsmethoden aus der Kostenträgerrechnung. Die Divisionskalkulation ist dabei die einfachste Variante. Die Divisionskalkulation findet... mehr lesen

BAB: Umlage von Hilfskostenstellen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Sind neben allgemeinen Kostenstellen auch Hilfskostenstellen im BAB berücksichtigt, so ist auf die Reihenfolge der Umlage zu achten: Es sind zunächst die allgemeinen Kostenstellen nach einem der beschriebenen Verfahren auf alle anderen Haupt- und Hilfskostenstellen zu verteilen. Erst im nächsten... mehr lesen

BAB: Umlageverfahren bei allgemeinen Kostenstellen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Sind nur z.B. nur vier Hauptkostenbereiche im BAB enthalten und sind diese auch nicht weiter untergliedert, handelt es sich um einen so genannten einfachen einstufigen BAB. Wird mindestens ein Kostenbereich in weitere Kostenstellen gegliedert, so spricht man von einem erweiterten einstufigen BAB... mehr lesen

Kalkulation mit Normalzuschlagsätzen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Der BAB wird jeden Monat aus den Zahlen des Vormonats neu erstellt. Meist werden die mit Hilfe des BAB errechneten Zuschlagsätze, die so genannten Ist-Zuschlagsätze, von Monat zu Monat schwanken, da sich sowohl die Zuschlagsgrundlagen (Einzelkosten) wie auch die Gemeinkosten ändern. Durch diese... mehr lesen

Bestandsveränderungen: Unterscheidung zwischen Herstellkosten der Produktion und Herstellkosten des Umsatzes (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Werden nicht alle Erzeugnisse, die in der Betrachtungsperiode hergestellt wurden, in der gleichen Periode auch verkauft, so haben sich die Bestände an fertigen und/oder unfertigen Erzeugnisse verändert, es liegen also Bestandsveränderungen vor. Das Vorliegen von Bestandsveränderungen ist die... mehr lesen

Praxis-Probleme bei der Unterscheidung von variablen und fixen Kosten (Dr. Peter Hoberg)

Für viele Entscheidungen muss der Controller ermitteln, ob bzw. in welchem Ausmaß die ausgelösten Kosten variabel sind. Denn bei Variabilität ändern sich die Kosten, sobald die Beschäftigung variiert. Die Beschäftigung ihrerseits kann in der produzierten Menge bestehen, in der zurückgelegten... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Verrechnung von Fertigungslöhnen (Prof. Ursula Binder)

Die Verrechnung von Fertigungslöhnen in der Kalkulation basiert immer noch überwiegend auf der ursprünglichen Konzeption der Kalkulationsverfahren für Fertigungsbetriebe, in denen die Fertigungslöhne als Akkordlöhne interpretiert wurden. In modernen Fertigungsbetrieben werden die Löhne heute... mehr lesen

Video-Tutorial: Prozesskostenrechnung (Dr. Ursula Binder)
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In der Kalkulation besteht häufig der Wunsch, alle Kosten, die im Unternehmen entstehen, den Kostenträgern/Produkten zuzuordnen, so dass konkrete Aussagen über die Wirtschaftlichkeit einzelner Produkte gemacht werden können bzw. eine Grundlage für die Preiskalkulation geschaffen wird. Tatsächlich... mehr lesen

Kalkulation im Handel - Beschaffungs- und Absatzkalkulation (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Der typische Handelsbetrieb ist ein Mehrproduktunternehmen, in dem normalerweise als Kalkulationsverfahren die Zuschlagskalkulation Anwendung findet. In Handelsbetrieben muss zwischen Beschaffungs- und Absatzkalkulation unterschieden werden. Beschaffungskalkulation Die Beschaffungskalkulation ... mehr lesen

Materialkosten als Teil der Kostenarten (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die Materialkosten ergeben sich, wenn der mengenmäßige Verbrauch an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen mit den entsprechenden Preisen bewertet wird. Unter Rohstoffen (Fertigungsstoffen) versteht man Güter, die Hauptbestandteil des hergestellten Erzeugnisses sind, also z.B. das Holz, welches... mehr lesen

Personalkosten als Teil der Kostenarten (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Zu den Personalkosten zählen alle Kosten, die durch den Produktionsfaktor Arbeit mittelbar oder unmittelbar entstanden sind. Sie werden in der Lohn- und Gehaltsbuchhaltung erfasst. Es lassen sich vier Gruppen von Personalkosten unterscheiden: - Löhne (Fertigungslöhne und Hilfslöhne) - Gehälter... mehr lesen

Verursachungsprinzip, Durchschnittsprinzip, Tragfähigkeitsprinzip als Prinzipien der Kostenrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die Aussagefähigkeit von Kostenrechnungssystemen ist nur dann gewährleistet, wenn die Verrechnung der Kosten nach einheitlichen Prinzipien erfolgt. Die wichtigsten Prinzipien sind: - Verursachungsprinzip - Durchschnittsprinzip - Tragfähigkeitsprinzip Das Verursachungsprinzip besagt, dass... mehr lesen

Istkosten- Normalkosten- Plankostenrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

In Abhängigkeit von den verfolgten Zielen lassen sich verschiedene Systeme der Kostenrechnung unterscheiden: Sowohl die Ist-, wie auch die Normal- und die Plankostenrechnung kann als Voll- oder Teilkostenrechnung durchgeführt werden. Istkostenrechnung Die älteste Form der Kostenrechnung... mehr lesen

Aufbau der Kostenrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Um die genannten Aufgaben erfüllen zu können, ist die Kostenrechnung in eine Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung gegliedert. Eine wesentliche Aufgabe der Kostenrechnung besteht in der Ermittlung der Selbstkosten der hergestellten Produkte. Diese Selbstkosten liefern die Entscheidungsgrundlage... mehr lesen

Preisuntergrenze - Berechnung der kurz- und langfristigen Preisuntergrenze (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Sinkt der Marktpreis für ein bestimmtes Produkt, so müssen sich die Anbieter dieses Produktes die Frage stellen, bis zu welchem Preis sie noch bereit sind, das Produkt herzustellen. Bei der Beantwortung dieser Frage ist zwischen kurz- und langfristiger Betrachtungsweise zu unterscheiden: Die... mehr lesen

Nutzenschwelle - Nutzengrenze in der KLR (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Bei linearem und degressivem Verlauf der Gesamtkostenfunktion gibt es lediglich einen Schnittpunkt zwischen Erlös- und Kostenfunktion. Verlaufen die Kostenfunktionen dagegen progressiv oder ertragsgesetzlich, schneidet die Erlösfunktion zweimal die Kostenfunktion. Bei progressivem und ertragsgesetzlichem... mehr lesen

Break-Even-Analyse - Graphische und mathematische Lösung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

In marktwirtschaftlich orientierten Wirtschaftssystemen streben die Unternehmer neben anderen Zielen vor allem das Ziel der Gewinnmaximierung an. Der Gewinn ist betriebswirtschaftlich als Differenz zwischen Erlösen und Kosten definiert. G = E – K Der Erlös ergibt sich seinerseits als Produkt... mehr lesen

Nutz- und Leerkosten sowie Kostenremanenz (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Bei den sprungfixen Kosten ergeben sich aufgrund der Unteilbarkeit eines Produktionsfaktors so genannte Nutz- und Leerkosten. Beispiel: Eine Maschine verursacht Kosten in Höhe von 1.000 € und es können 800 Stück/Periode produziert werden. Bei einer tatsächlichen Produktion von 600 Stück... mehr lesen

Sprungfixe Kosten (intervallfixe Kosten) (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Es gibt keine ihrem Wesen nach fixen und auch keine ihrem Wesen nach variablen Kosten. Zu welcher dieser beiden Kostenarten bestimmte Kosten zählen, hängt von zwei Faktoren ab: [1] - Von der Betrachtungsperiode (Entscheidungszeitraum) - Von der Teilbarkeit der Produktionsfaktoren Zu 1: ... mehr lesen

Fixe Stückkosten, variable Stückkosten und gesamte Stückkosten (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Stückkosten, auch als Durchschnittskosten bezeichnet, versteht man grundsätzlich die Kosten pro Stück, also pro Outputeinheit. Bezogen auf unser Gartenbeispiel im Beitrag zu den fixen und variablen Kosten sind dies die Kosten pro umgegrabenem m2. Die fixen, variablen und gesamten Stückkosten... mehr lesen

Zweck und Aufgaben der Kostenrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die Aufgabe eines Unternehmens besteht in der Herstellung und im Absatz von Wirtschaftsgütern. Dieser Prozess der Leistungserstellung und Leistungsverwertung (auch als Produktionsprozess bezeichnet), erfolgt durch Kombination von Produktionsfaktoren, die bei der Leistungserstellung umgewandelt oder... mehr lesen

Kosten- und Leistungsrechnung - Aus der Praxis für die Praxis - Teil 6: Spezielle Anwendungen: Prozesskostenrechnung und Einstieg in die strategische Unternehmensentwicklung (Jörgen Erichsen)
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Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen Werkzeuge. Mit ihr erfahren Unternehmer und Selbstständige nicht nur, wie es um die Umsätze und Kosten im Betrieb insgesamt bestellt ist. Die KLR wird auch benötigt, um realistische und wettbewerbsfähige... mehr lesen

Kosten- und Leistungsrechnung - Aus der Praxis für die Praxis - Teil 5: Nachkalkulation und Kennzahlenauswahl zu Kostenrechnung und Kalkulation (Jörgen Erichsen)
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Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen Werkzeuge. Mit ihr erfahren Unternehmer und Selbstständige nicht nur, wie es um die Umsätze und Kosten im Betrieb insgesamt bestellt ist. Die KLR wird auch benötigt, um realistische und wettbewerbsfähige... mehr lesen

Preiskalkulation und Entscheidungsrechnungen mit der Deckungsbeitragsrechnung (Jörgen Erichsen)
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Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen Werkzeuge. Mit ihr erfahren Unternehmer und Selbstständige nicht nur, wie es um die Umsätze und Kosten im Betrieb insgesamt bestellt ist. Die KLR wird auch benötigt, um realistische und wettbewerbsfähige... mehr lesen

Kosten- und Leistungsrechnung - Aus der Praxis für die Praxis - Teil 3: Preiskalkulation mit der Vollkostenrechnung (Jörgen Erichsen)
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Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen Werkzeuge. Mit ihr erfahren Unternehmer und Selbstständige nicht nur, wie es um die Umsätze und Kosten im Betrieb insgesamt bestellt ist. Die KLR wird auch benötigt, um realistische und wettbewerbsfähige... mehr lesen

Kosten- und Leistungsrechnung - Aus der Praxis für die Praxis - Teil 2: Überblick verschaffen: Umsatz-, Gewinn-, Liquiditätsplanung (Jörgen Erichsen)
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Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen Werkzeuge. Mit ihr erfahren Unternehmer und Selbstständige nicht nur, wie es um die Umsätze und Kosten im Betrieb insgesamt bestellt ist. Die KLR wird auch benötigt, um realistische und wettbewerbsfähige... mehr lesen

Skript Kostenrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Umfassendes Skript für Studenten, Auszubildende und angehende Bilanzbuchhalter zu allen prüfungsrelevanten Themen aus der Kosten- und Leistungsrechnung als ebook im pdf-Format. Auf 163 Seiten wird alles zum Thema Kostenrechnung ausführlich und verständlich sowie mit vielen Abbildungen... mehr lesen

KLR: Übungsaufgaben Plankosten (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Übungsaufgaben zum Thema Plankosten, mit insgesamt 10 Aufgaben. Aufgaben: Aufgabe 1: Ein Unternehmen plant, in der nächsten Periode 10.000 Einheiten von Produkt x herzustellen. Die mit der Produktion verbundenen Kosten belaufen sich voraussichtlich auf 120.000 €, 40 % dieser Kosten... mehr lesen

KLR: Übungsaufgaben Kostentheorie (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Übungsaufgaben zum Thema Kostentheorie, mit insgesamt 10 Aufgaben. Aufgaben: Aufgabe 1: Die Leasing-Raten eines Pkws betragen 400 ? im Monat. Der PKW kostet pro Kilometer 0,60 ?. a) Wie lautet die Kostenfunktion b) Stellen Sie die Gesamtkosten-, Fixkosten- und variable Kostenfunktion... mehr lesen

KLR: Übungsklausuren mit Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Übungsklausuren mit Lösungen. Insgesamt 10 Klausuren. Beispiel: Übungsklausur 01 Aufgabe 1: Zur Herstellung des Produktes X werden die Maschinen A und B benötigt. Von der Maschine A werden jeweils sechs Stunden der Kapazität und von der Maschine B vier Stunden der Kapazität ... mehr lesen

Formeln: fixe und variable Kosten (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Legende: x = Outputmenge (Ausbringungsmenge, Produktionsmenge) K = Gesamtkosten Kf = Fixkosten Kv = variable Kosten k = Stückkosten(Durchschnittskosten) kf = fixeStückkosten kv = variable Stückkosten K´= Grenzkosten Formeln für fixe und variable Kosten... mehr lesen

Übungsaufgaben Deckungsbeitrag (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Übungsaufgaben zum Thema Deckungsbeiträge, mit insgesamt 10 Aufgaben. Aufgaben: Aufgabe 1: Ein Unternehmen stellte im Juli des laufenden Jahres 15.000 Einheiten und im August 20.000 Einheiten des Produktes x her. Im Juli entstanden Gesamtkosten in Höhe von 40.000 € und im August entstanden... mehr lesen

Video-Tutorial: Plankostenrechnung (Dr. Ursula Binder)
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Keine Planung ohne Abweichungsanalyse! In diesem Tutorial werden die Verfahren der flexiblen Plankostenrechnung anhand von Zahlenbeispielen erläutert und die Interpretationsfähigkeit der Ergebnisse daraus bewertet.  Dabei werden die flexible Plankostenrechnung auf Teilkostenbasis mit der... mehr lesen

Video-Tutorial: Kalkulationsverfahren (Dr. Ursula Binder)
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Ein wesentliches Ziel der Kosten- und Leistungsrechnung ist die Erfassung der Selbstkosten einzelner Kostenträger/Produkte sowohl zur Erfolgsermittlung als auch als Basis für Verkaufspreiskalkulationen. Nur im Einprodukt-Unternehmen lassen sich alle Kosten verursachungsgerecht dem einzigen Kostenträger... mehr lesen

Video-Tutorial: Innerbetriebliche Leistungsverrechnung (Dr. Ursula Binder)
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In vielen Unternehmen gibt es Abteilungen, die ausschließlich oder zumindest in hohem Maße Leistungen für andere Abteilungen des Unternehmens erbringen und somit einerseits ausschließlich Kosten verursachen, andererseits aber auch garantieren, dass das Unternehmen bei wichtigen Arbeiten nicht von... mehr lesen

Video-Tutorial: Kostenarten-/-stellen/-trägerrechnung und Erfolgsrechnung (Dr. Ursula Binder)
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Je nach Größe eines Unternehmens werden zur Verfolgung der Entwicklung des Unternehmens regelmäßig unterschiedlich detaillierte Auswertungen durchgeführt. Die einfachste Form der Darstellung des Gesamt-Unternehmensergebnisses innerhalb eines Zeitraumes kann schon alleine mit Hilfe der Kostenartenrechnung... mehr lesen

Kalkulatorische Wagnisse bzw. Wagniskosten in der Kostenartenrechnung (Prof. Dr. Jürgen Reim)

Unter einem Wagnis oder Risiko versteht man die Gefahr, dass durch das Eintreten bestimmter Ereignisse die Unternehmensziele nicht realisiert bzw. die Handlungsoptionen nicht erfolgreich umgesetzt werden können. Die betriebswirtschaftliche Konsequenz ist eine daraus folgende Minderung des Vermögens,... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Trügerische Restwerte auch bei Stromspeichern (Dr. Peter Hoberg)
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Hersteller von teuren Produkten versuchen häufig, ihre hohen Preise mit guten Restwerten zu rechtfertigen. So ist es im Automarkt üblich, die Preisunterschiede weg zu argumentieren, weil der Mehrpreis ja am Ende wieder hereinkommen würde. Dies kann aber eine riskante Wette sein wie der Dieselskandal... mehr lesen

Stromkosten senken durch geringere Stromsteuer (Dr. Peter Hoberg)
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Steigende Strompreise stellen viele Unternehmen vor neue Probleme. Daher sind Controlling und Einkauf noch mehr gefordert, nach Einsparmöglichkeiten bei den Stromkosten zu suchen. Dies stellt zurzeit angesichts der vielen staatlichen Abgaben eine schwierige Aufgabe dar, was dazu führt, dass die Stromkosten... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Umrechnungen zwischen Jahres- und Monatsraten (Dr. Peter Hoberg)
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Unternehmen und auch Privatleute haben in einigen Fällen die Möglichkeit, zwischen monatlicher und jährlicher Zahlungsweise zu wählen. Dies gilt z.B. für Versicherungsbeiträge, bei denen die Versicherungsunternehmen von jährlich vorschüssiger Zahlung ausgehen, aber gegen Aufpreis auch monatliche... mehr lesen

Mehr Geld oder mehr Urlaub: Tarifverträge und ihre Folgekosten (Teil 2) (Dr. Peter Hoberg)

Im Teil 1 wurde am Beispiel der Bahn dargestellt, dass aus Sicht der Bahn die neuen Arbeitsverträge mit der Option für mehr Freizeit teuer werden können. Nur wenige Tage später verkündete die Post, dass auch ihr Freizeitangebot (Entlastungsstunden genannt) stärker als gedacht genutzt wird. Es... mehr lesen

Mehr Geld oder mehr Urlaub: Tarifverträge und ihre Folgekosten (Dr. Peter Hoberg)

Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften ist so hoch, dass sich viele von ihnen überlegen können, wie viel Stunden sie arbeiten wollen. Dabei ist die Antwort nach der optimalen Arbeitszeit von Person zu Person fast immer unterschiedlich. Eine Person, die einen Kredit abzahlen muss, wird wahrscheinlich... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Interne Kosten identifizieren (Dr. Peter Hoberg)
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1. Problem Bei ihren Kalkulationen tendieren einige Unternehmen dazu, die internen Kosten zu vernachlässigen. Mit internen Kosten sind solche gemeint, welche standardmäßig im Unternehmen anfallen. Insb. bei Personalkosten tritt dieser Fehler auf. Wenn z. B. die Kosten einer Standbesetzung für ein... mehr lesen

Controlling-Wissen: Optimale Überkapazität (Teil 2) (Dr. Peter Hoberg)
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Im ersten Teil des Beitrages, erschienen in Ausgabe 2/2018 Controlling Journal, war ermittelt worden, wie zu kalkulieren ist, wenn die Nettoeinsparungen in jedem Jahr gleich sind. Im vorliegenden Teil 2 wird nun untersucht, mit welchen Methoden entschieden werden kann, wenn die Nettoeinsparungen von... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Erlebnisse der dritten Art - Mixeffekte richtig abschätzen (Dr. Peter Hoberg)
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Jeder erfahrene Controller ist wohl schon einmal über unerwartete Mixeffekte gestolpert. Diese können dazu führen, dass zum Beispiel ein Durchschnittspreis fällt, obwohl alle Einzelpreise der Produkte steigen! Das kann für die Vergangenheit gelten, aber auch für Planrechnungen. Die erste... mehr lesen

Controlling-Wissen: Optimale Überkapazität (Teil 1) (Dr. Peter Hoberg)
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Bei der Entscheidung für neue Anlagen, Maschinen, Fahrzeuge, Lager usw. ist auch festzulegen, welche technische Leistungsfähigkeit die optimale ist. Eine größere Leistungsfähigkeit bringt Reserven für Zeiten hoher Nachfrage, kostet aber auch zusätzliches Geld, so dass die Gefahr von Leerkosten... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Verborgene Kosten aufdecken - Beispiel Gasautos (Dr. Peter Hoberg)
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Der erfahrene Controller sieht immer zweimal hin, wenn plötzlich hohe Einsparmöglichkeiten angepriesen werden. Nicht selten werden in der Betrachtung Kosten vergessen, die aber wesentlich sein können. Dies gilt auch für die Bewertung von Antriebsalternativen bei Fahrzeugen. Nach den betrügerischen... mehr lesen

Produktcontrolling in der Praxis (Christian Feldinger)

Das Produktcontrolling ist ein wichtiges Aufgabenfeld des Controllings. Der Produktcontroller steuert die Produktkosten, indem er die Herstellkosten, Produktmargen und Deckungsbeiträge im Blick behält, Soll-/Ist-Abweichungen analysiert und bei Einsatz von SAP die Standardpreise kalkuliert und ggf.... mehr lesen

Kosten kurzfristiger Produktionsausfälle (Dr. Peter Hoberg)
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Kurzfristige Produktionsausfälle können teuer werden. Oft sind Störungen in der Lieferkette verantwortlich. Ende Mai 2017 musste BMW melden, dass in einigen Werken die Produktion angehalten wurde, weil der Zulieferer Bosch nicht mehr in der Lage war, Lenkungen pünktlich anzuliefern. Grund war wohl... mehr lesen

Herausforderungen bei der Standardisierung der Produktkostenkalkulation in kleinen und mittelständischen Unternehmen (3/3) (Harald Hornung)

5. Fallbeispiel: Wachstum erfordert professionelle Kalkulation Ein typisches Beispiel für ein mittelständisch geprägtes Unternehmen der Elektroindustrie mit drei europäischen Standorten und rund 500 Mitarbeitern und ca. 60 Mio. Euro Umsatz kann hier kurz skizziert werden. Die Angebotskalkulation... mehr lesen

Herausforderungen bei der Standardisierung der Produktkostenkalkulation in kleinen und mittelständischen Unternehmen (2/3) (Harald Hornung)

3. Typische Methoden und Tools zur Erstellung der Produktkostenkalkulation Im Folgenden soll anhand unterschiedlicher Beispiele aufgezeigt werden, wie die oben beschriebenen Kalkulationsmethoden in einer entsprechenden Software abgebildet und wie transparent Simulationen und weitere Kostenmanagementmethoden... mehr lesen

Herausforderungen bei der Standardisierung der Produktkostenkalkulation in kleinen und mittelständischen Unternehmen (1/3) (Harald Hornung)

Das steigende Volumen an zu erstellenden Angeboten bei zunehmender Produktvielfalt und -varianten erfordert geeignete Kalkulationswerkzeuge. Unternehmen stoßen mit herkömmlichen Werkzeugen hinsichtlich Belastbarkeit von Kalkulationen, Machbarkeit, Zusammenarbeit und Nachverfolgbarkeit an ihre Grenzen.... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Wirkung von Preisänderungen (Dr. Peter Hoberg)

Eines der wirkungsvollsten Instrumente der Unternehmensführung besteht in der Preispolitik. Auch deshalb, weil sie sehr schnell auf die Gewinne wirkt. Diese Wirkung kann jedoch in beide Richtungen gehen, und viele Unternehmen haben ihre Produkte bereits mit schlecht vorbereiteten Preisänderungen... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Personalkosten schnell abgeschätzt (Dr. Peter Hoberg)

Personalkosten sind neben den Materialkosten für viele Unternehmen die wichtigste Kostenart; in vielen modernen Unternehmen (z. B. Internetunternehmen, EDV-Unternehmen) sogar die wichtigste. Insofern sollte der Controller jederzeit in der Lage sein, mit den betriebswirtschaftlich richtigen Kosten... mehr lesen

Vorsicht bei der Anwendung von Maschinenstundensätzen (Dr. Peter Hoberg)
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Kalkulationen u. a. auch für Maschinenstundensätze müssen immer den Rechnungszweck und die jeweilige Situation berücksichtigen. Denn es ist offensichtlich, dass ein Maschinenstundensatz viel höher ist, wenn für die Produktion neue Maschinen gekauft und neue Mitarbeiter eingestellt werden müssen... mehr lesen

Folgen des Mindestlohns (Dr. Peter Hoberg)

Seit Beginn des Jahres 2015 gilt in Deutschland das Mindestlohngesetz, das mit wenigen Ausnahmen vorschreibt, dass Arbeitnehmer pro Stunde mindestens 8,50 €/h erhalten müssen. Laut der Politik würden 3,7 Millionen Arbeitnehmer eine Lohnerhöhung (teilweise mehr als Verdoppelung) erhalten. Die Kommentare... mehr lesen

Überstundenkosten – geringer als gedacht (Dr. Peter Hoberg)

Überstunden werden von Unternehmen nicht gerne gesehen, weil sie angeblich hohe Kosten verursachen. In der Wissenschaft werden sie gar als Beispiel für überproportional steigende Kosten bei Mengensteigerungen herangezogen. Entgegen diesen Aussagen wird die Analyse zeigen, dass Überstunden in vielen... mehr lesen

Vollständige Ermittlung von Personalkosten (Dr. Peter Hoberg)
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Personalkosten stellen in vielen Branchen gleich nach den Materialkosten die wichtigste Kostenart dar. In Serviceunternehmen sind sie häufig sogar die Kostenposition Nummer 1. Deswegen muss ein Unternehmen genau wissen, was eine gearbeitete Stunde an Kosten verursacht. Nur so kann richtig kalkuliert... mehr lesen

Wann sind Preiserhöhungen sinnvoll? (Dr. Peter Hoberg)

Mindestens einmal im Jahr stehen die Unternehmen vor dem schwierigen Problem, wie die Verkaufspreise bestehender Produkte angepasst werden sollen. Angesichts steigender Kosten (Rente mit 63, Mütterrente, EEG-Umlage, Stahlpreiserhöhung und Mindestlohn lassen grüßen) sind häufig Preiserhöhungen... mehr lesen

Grenzplankostenrechnung: Beispiele und Berechnungen (Günther Wittwer)

Die Grenzplankostenrechnung ist ein Kostenrechnungssytem im Rahmen der flexiblen Plankostenrechnung, bei dem lediglich die variablen Plankosten ermittelt und in die Kostenträgerrechnung einbezogen werden. Wissenstelegramm Das Ziel einer aussagefähigen Grenzplankostenrechnung ist die ... mehr lesen

Kostenrechnerische Korrekturen - mit Aufgaben und Lösungen (Günther Wittwer)

Kostenrechnerische Korrekturen sind die in der Buchführung erfassten Aufwendungen für jene Positionen, die in der Ergebnisrechnung im Rechnungskreis II als kalkulatorische Kosten (Anders-und Zusatzkosten) ausgewiesen werden. Auszug aus einer Ergebnistabelle  *1) die Zahlen ... mehr lesen

Vereinfachte Kostenrechnung für kleinere und mittlere Unternehmen der Konsumgüterindustrie (Ernst Fischer)

In kleineren und mittleren Unternehmen sind Kostenrechnungen noch wenig verbreitet, wenngleich das anteilige Nutzenpotenzial nicht geringer ausfällt als in großen Unternehmen. Oft wird ein zu hoher Aufwand als Hinderungsgrund angegeben und nach einfachen Lösungen gefragt. Mit MS-Excel ist es möglich,... mehr lesen

Stundensatzkalkulation - Wie einen Stundensatz berechnen? (Wolff von Rechenberg)

Die Stundensatzkalkulation bildet die Grundlage für die unternehmerische Planung der Einnahmen im Dienstleistungsbereich. Denn hier wird nach Stunden- oder Tagessätzen abgerechnet. Erst die Stundensatzkalkulation zeigt, was eine Arbeitsstunde kostet und was sie einbringen muss, damit das Unternehmen... mehr lesen

Musterlösung: II. Mehrstufiger Betriebsabrechnungsbogens (BAB) mit Daten und ausführlichen Hintergrundinformationen (Günther Wittwer)

1. Aufgabe: Herstellkosten  Fertigungsmaterial 360.000,00 EUR + Materialgemeinkosten 84.200,00 EUR + Fertigungslöhne 450.000,00 EUR + Fertigungsgemeinkosten 112.500,00... mehr lesen

Teil II: Mehrstufiger Betriebsabrechnungsbogen (BAB) mit Daten und ausführlichen Hintergrundinformationen (Günther Wittwer)

Zweiter Teil des Beitrags: Mehrstufiger Betriebsabrechnungsbogen (BAB) mit Daten und ausführlichen Hintergrundinformationen Auszugsweise mehrstufiger Betriebsabrechnungsbogen (BAB)  Darstellung einer verkürzten Modellrechnung in einem Industrieunternehmen (Zahlen in 1.000 ... mehr lesen

Mehrstufiger Betriebsabrechnungsbogen (BAB) als Gradmesser für die Ermittlung der Kostenkontrolle (Günther Wittwer)

Der Betriebsabrechnungsbogen (BAB) in einfacher und mehrstufiger Form ist ein unverzichtbares organisatorisches Element in der Kosten-und Leistungsrechnung. Der Betriebsabrechnungsbogen (BAB) zeigt an, welche Kosten in den Kostenstellen bzw. Kostenbereichen des Unternehmens in einem bestimmten... mehr lesen

8. Aufgabe: Entscheidungen im Finanzierungssektor (Günther Wittwer)

8.0 Entscheidungen im Finanzierungssektor  Die Lösung für a) und b):  Finanzplan: Vorrang Oktober November Dezember Einnahmen 2.800.000,00 EUR 2.700.000,00 EUR ... mehr lesen

7. Aufgabe: Realkredite (Günther Wittwer)

a) Die richtige Antwort ist: ab) Handelswaren = Sicherungsübereignung Werpapiere = Lombardierung Forderungen aus Lieferungen... mehr lesen

6. Aufgabe: Darlehen (Günther Wittwer)

6.1. Aufnahme eines Darlehen a) 80.000,00 x 96 = 76.800,00 € 100 b) (Zinsen pro Jahr x 6 Jahre + Diasagion) × 100 ... mehr lesen

5. Aufgabe: Cash-flow (Günther Wittwer)

a) Gewinn vor Steuern 3.000.000,00 € + Abschreibungen 1.800.000,00 € + Zuführungen zu langfristigen Rückstellungen (Pensionsrückstellungen) 850.000,00 € = Brutto-Cash-flow ... mehr lesen

4. Aufgabe: Cash-Loss (Günther Wittwer)

1. Reingewinn Verkaufserlöse (bezahlt) 400.000,00 € + Beteiligungserträge 120.000,00 € – Aufwendungen für Waren (Wareneinsatz) 220.000,00 € – Personalaufwendungen 130.000,00... mehr lesen

3. Aufgabe: Opportunitätskosten (Günther Wittwer)

Die richtige Antwort ist:  a) 54 %  Die Spiez GmbH (Zahlungspflichtiger) hat beim Ausgleich der Eingangsrechnung folgende Möglichkeiten:  1. Ausnutzung von Skonto (Beispiel: Innerhalb von 10 Tagen mit 3 % Skonto)  2. Zahlung mit Ablauf der gewährten Zahlungsfrist... mehr lesen

2. Aufgabe: Gesamtkapitalbedarf (Günther Wittwer)

1. Anlagekapitalbedarf Grundstück "Im goldenen Tal" 450.000,00 € + Gebäude 1.250.000,00 € + Technische Anlagen und Maschinen 850.000,00 € + Betriebs- und Geschäftsausstattung ... mehr lesen

1. Aufgabe: Ausgewählte allgemeine Testfragen über Grundlagen zur Finanzierung und Controlling (Günther Wittwer)

1.1. Keine Zunahme von finanziellen Mitteln  Die richtigen Antworten sind:  a) Beschluss einer Kapitalerhöhung durch Gesellschaftsmitteln  c) Umbuchung von Gewinnen auf die eingerichteten Rücklagenkonten in der Finanzbuchhaltung  Zurück zu den Aufgaben >>... mehr lesen

Weitere Aufgaben zur Finanzierung mit Controlling aus Sicht von praxisorientierten Testfragen und Fallstudien (Günther Wittwer)

Zum ersten Teil der Aufgaben zur Finanzierung mit Controlling aus Sicht von praxisorientierten Testfragen und Fallstudien >> 6. Aufgabe: Darlehen 6.1 Aufnahme eines Darlehen Die Geschäftsleitung der Spiez GmbH beabsichtigt einen zusätzlichen Kleintransporter zu erwerben.... mehr lesen

Finanzierung mit Controlling aus Sicht von praxisorientierten Testfragen und Fallstudien (Günther Wittwer)

1. Aufgabe: Ausgewählte allgemeine Testfragen über Grundlagen zur Finanzierung und Controlling 1.1. Keine Zunahme von finanziellen Mitteln Welche Vorgänge bewirken keine Zunahme von finanziellen Mitteln?  a) Beschluss einer Kapitalerhöhung durch... mehr lesen

Musterlösung - Massen- und Mehrproduktion (Günther Wittwer)

Stand Beschäftigte Wochenstunden Herstellung in Stück Lohnsumme in € Maschinen- kosten in € Gesamt- kosten in € Stück- kosten in € ... mehr lesen

Musterlösung - Massen- und Mehrproduktion nach Umstellung der Produktionstechnik (Günther Wittwer)

Stand Beschäftigte Wochenstunden Herstellung in Stück Lohnsumme in € Maschinen- kosten in € Gesamt- kosten in € Stückkosten in € ... mehr lesen

Musterlösung - Preisdifferenzen Auswirkung (Günther Wittwer)

1. Rechnungskreis I – unter Aufwand wird eingetragen: – Fertigungsmaterial – 18.200 € 2. Rechnungskreis II ... mehr lesen

Musterlösung - Einfache differenzierte Zuschlagskalkulation - Fertigungskosten - Neu (Günther Wittwer)

Herstellkosten des Umsatzes 315.447,15 € – Materialkosten 132.250,00 € = Fertigungskosten 183.197,15 € mehr lesen

Musterlösung - Einfache differenzierte Zuschlagskalkulation - Herstellkosten - Neu (Günther Wittwer)

400.000 – 12.000 = 315.447,15 € 1,23 mehr lesen

Musterlösung - Einfache differenzierte Zuschlagskalkulation - Selbstkosten Neu (Günther Wittwer)

440.000 € ×100 = 400.000 € 110 mehr lesen

Musterlösung - Einfache differenzierte Zuschlagskalkulation - Materialkosten Neu (Günther Wittwer)

Fertigungsmaterial 115.000 € + 15 % Materialgemeinkosten 17.250 € = Materialkosten 132.250 € mehr lesen

Musterlösung - Einfache differenzierte Zuschlagskalkulation - Listenverkaufspreis (Günther Wittwer)

Fertigungsmaterial 120.000 € + 15 % Materialgemeinkosten 18.000 € = Materialkosten 138.000,00 € Fertigungslöhne 55.000 € + 200 % Fertigungsgemeinkosten ... mehr lesen

Musterlösung - Einfache differenzierte Zuschlagskalkulation - Selbstkosten (Günther Wittwer)

Fertigungsmaterial 120.000 € + 15 % Materialgemeinkosten 18.000 € = Materialkosten 138.000,00 € Fertigungslöhne 55.000 € + 200 % Fertigungsgemeinkosten ... mehr lesen

Musterlösung - Einfache differenzierte Zuschlagskalkulation - Herstellkosten (Günther Wittwer)

Fertigungsmaterial 120.000 € + 15 % Materialgemeinkosten 18.000 € = Materialkosten 138.000,00 € Fertigungslöhne 55.000 € + 200 % Fertigungsgemeinkosten... mehr lesen

Musterlösung - Einfache differenzierte Zuschlagskalkulation - Materialkosten (Günther Wittwer)

Fertigungsmaterial 120.000 € + 15 % Materialgemeinkosten 18.000 € = Materialkosten 138.000,00 € mehr lesen

Wissens - Telegramm Kapazitätsauslastung (Günther Wittwer)

Wissens-Telegramm Kapazität Die Kapazität ist das Leistungsvermögen eines Unternehmens in einem bestimmten Zeitraum. In der Praxis wird unterschieden: 1. Maximalkapazität Die Leistungsmenge eines Unternehmens unter Aufnahme aller begrenzenden Einflüsse. Beispiel: Unterbrechung... mehr lesen

Musterlösung Kapazitätsauslastung Preiserhöhung (Günther Wittwer)

Nr. 1 Unternehmen Nr. 2 Fixkosten Nr. 3 Kapazität (100 %) in Stück  Nr. 4 Fixkosten / pro Stück in € (2) : (3) Nr. 5 Kapazität (75 %) in Stück Nr. 6 Fixkosten... mehr lesen

Wissens - Telegramm Wirtschaftlichkeit (Günther Wittwer)

Wissens-Telegramm Wirtschaftlichkeit Der Praktiker berechnet die Wirtschaftlichkeit mit folgender Formel: Ertrag oder: Leistungen Aufwand Kosten Bei dem Begriff Wirtschaftlichkeit... mehr lesen

Musterlösung - Kalkulatorische Zinsen (Günther Wittwer)

a) Kalkulatorische Zinsen im Jahr 515.000 €, davon 50 % = 257.500 € 9,6 % von 257.500 € = 24.720 € b) Maschinenlaufzeit im Jahr 42 Wochen × 38 Stunden = 1.596 Stunden Woche Jahr ... mehr lesen

Musterlösung Auswirkungen durch Planungsfehler (Günther Wittwer)

Es liegt ein Beschäftigungsrückgang von 25 % vor. Bisherige Energiekosten 4.200.000 € – Aktuelle  Engergiekosten (75 %× 3.570.000 €) + 630.000 € 3.307.500 € ... mehr lesen

Musterlösung Planungsfehler (Günther Wittwer)

2011 2012 Energiekosten 4.200.000 € 4.200.000 € – davon 15%-iger fixer Anteil 630.000 € 630.000 € – davon 85%-iger variabler Anteil 3.570.000... mehr lesen

Musterlösung Kapazitätsauslastung (Günther Wittwer)

Nr. 1 Unternehmen Nr. 2 Fixkosten Nr. 3 Kapazität (100 %) in Stück Nr. 4 Fixkosten / pro Stück in € (2) : (3) Nr. 5 Kapazität (75 %) in Stück  Nr. 6 Fixkosten... mehr lesen

Musterlösung Scheinverlust (Günther Wittwer)

Abschreibung 660.000 € – absolute fixe Kosten 320.000 € Variable Abschreibung 340.000 € – 75 × 340.000 € =... mehr lesen

Musterlösung Scheingewinn (Günther Wittwer)

280.000 = 28.000 € 10 Jahre 280.000 × 1,25 = 35.000 € 10 Jahre    Der Scheingewinn beträgt 7.000 € (35.000 € - 28.000 €). Eine Gewinnkürzung von 7.000 € hätte... mehr lesen

Musterlösung Gewinnaufschlag 2011 (Günther Wittwer)

Für das Jahr 2011 wird festgestellt: 1. Umsatzrendit 25 × 100 = 16,66 % 1,5 2. Gewinnaufschlag 16,6 × 100 = 20 % 100 – 16,6  ... mehr lesen

Musterlösung Gewinnaufschlag 2010 (Günther Wittwer)

Für das Jahr 2010 wird festgestellt:   1. Umsatzrendite 20 × 100 = 5 % 4 2. Gewinnaufschlag 5 × 100 = 5,263 % 100 – 5 mehr lesen

Musterlösung Kundenrabatt im Rahmen einer Kalkulation im Warenhandel (Günther Wittwer)

Selbstkostenpreis 12.500,00 € + 10 % Gewinn 1.250,00 € = Barverkaufspreis 13.750,00 € + 3 % Kundenskonto (i.H)     (13.750... mehr lesen

Musterlösung Arbeitszeitverkürzung (Günther Wittwer)

Ausführung Beschäftigte Arbeitszeit Bruttolohn in € Gesamte Bruttolohnsumme Stückzahl Lohnstückkosten Vor der Arbeitszeitverkürzung 100 40 Std. 20,0... mehr lesen

Wissens - Telegramm Plankostenrechnung (Günther Wittwer)

Wissens-Telegramm Eine schematische Ermittlung im Rahmen der flexiblen Plankostenrechnung - Die Feststellung der Plankosten für jede Kostenstelle - Die Ausführung einer Trennung von den fixen und proportionalen Plankosten - Die Feststellung des proportionalen Plankostenverrechnungssatzes... mehr lesen

Musterlösung Plankostenrechnung - Beschäftigungssabweichung (Günther Wittwer)

  Sollkosten – Verrechnete Plankosten = Beschäftigungsabweichung Sollkosten (Fixe Plankosten + Proportionaler Plankostenverrechnungssatz × Ist-Beschäftigung ... mehr lesen

Musterlösung Plankostenrechnung - Verbrauchsabweichungweichung (Günther Wittwer)

Ist-Menge × Planpreis beim Istbeschäftigungsgrad – Planmenge × Planpreis beim Istbeschäftigungsgrad = Verbrauchsabweichung    oder: Ist-Kosten... mehr lesen

Musterlösung Plankostenrechnung - Gesamtabweichung (Günther Wittwer)

Istkosten - Verrechnete Plankosten 48.000 € - 7* × 8.200 € - 9.400 € *Berechnung Plankosten = 84.000 € = 7 € Planbeschäftigung 12.000 Stunden mehr lesen

Musterlösung Gewinnerwartung - Preissenkung (Günther Wittwer)

Fixe Kosten + Gewinn + Variable Kosten pro Stück Stückzahl (Produktion) 146.000 + 120.000 + 24 = 38.777 € 18.000 Stück     Kontrollrechnung:... mehr lesen

Musterlösung Gewinnerwartung (Günther Wittwer)

Fixe Kosten + Gewinn Listenverkaufspreis pro Stück – Variable Kosten pro Stück 146.000 + 120.000 = 9.500 Stück 52 – 24 mehr lesen

Musterlösung Maschinenstundensatz - fixe Kosten (Günther Wittwer)

Kalkulierte Fixkosten: 2.125 Stunden × 120 € = 255.000,00 € Tatsächliche Fixkosten: 2.125 Stunden × 147,06 € = 312.502,50 € Nicht gedeckte Fixkosten 57.502,50 € mehr lesen

Musterlösung Maschinenstundensatz (Günther Wittwer)

1. Schritt Fixe Kosten im Jahr. 2.500 Stunden × 125 € = 312.500 € 2. Schritt Fixe Kosten in einer Stunde bei einem Beschäftigungsrückgang von 15 %. 312.500 € = 147,06 € 2.125 Stunden ... mehr lesen

Break-even-Point (Gewinnschwelle) (Günther Wittwer)

Listenverkaufspreis pro Stück 1.250 € – Variable Kosten 420 € = Deckungsbeitrag pro Stück 830 € Break-even-point Fixe Kosten Deckungsbeitrag pro Stück   ... mehr lesen

Stückkosten (Günther Wittwer)

Variable Kosten 420,00 € + Fixe Kosten 954.500 € = 477,25 € 2.000 Stück Gesamte Stückkosten 897,25 € Wissens-Telegramm Fixe Kosten... mehr lesen

Beschäftigungsgrad (Günther Wittwer)

Der Beschäftigungsgrad gibt das Verhältnis zwischen Beschäftigung und Kapazität in einem Unternehmen an. Allgemeine Formel: Beschäftigung Kapazität 2.100 Stück × 100 = 84 % ... mehr lesen

Wissens - Telegramm und Musterlösung Wirtschaftlichkeit (Günther Wittwer)

Wissens-Telegramm Für die Berechnung der Wirtschaftlichkeit wird folgende Formel verwendet: Ertrag Aufwand 1) 2) Bereiche Ergebnisse Erkenntnisse ... mehr lesen

Musterlösung Gesamtkosten (Günther Wittwer)

Berechnung: Fixe Kosten 350.000 € + Variable Kosten 850.000 € Gesamtkosten   1.200.000 € mehr lesen

Musterlösung - Betriebsnotwendiges Kapital (Günther Wittwer)

Berechnung: Wiederbeschaffungswert des Anlagevermögens 1.250.000 € – bisherige kalkulatorische Abschreibungen 250.000 € – Stillgelegte Produktionshalle 150.000 € ... mehr lesen

Musterlösung - Gewinnausweis - pagatorischer Gewinn (Günther Wittwer)

Berechnung: Kapitalgewinn 120.000 € – Fremdkapitalzinsen 15.000 € = Pagatorischer Gewinn  105.000 € Wissens-Telegramm Gewinn Der Gewinn... mehr lesen

Musterlösung - Auswertung eines BAB - Herstellkosten des Umsatzes (Günther Wittwer)

Berechnung: Fertigungsmaterial 120.000 € + Materialgemeinkosten 28.000 € + Fertigungslöhne 320.000 € + Fertigungsgemeinkosten 300.000 € = Herstellkosten... mehr lesen

Musterlösung - Auswertung eines BAB - Ist-Gemeinkosten-Zuschlagssatz (Günther Wittwer)

Berechnung: Materialgemeinkosten × 100 = Materialgemeinkostenzuschlagssatz Fertigungsmaterial 28.000 × 100 = 23,33 % 120.000 Wissens-Telegramm Ist-Zuschlagssätze im... mehr lesen

Stundenverrechnungssatz - Kalkulation von Stundensätzen (Günther Wittwer)

Handwerksbetriebe und Dienstleistungsunternehmen kalkulieren ihre Aufträge überwiegend im Rahmen einer Kalkulation mit Stundenverrechnungssätzen. Eine Kalkulation des Stundenverrechnungssatzes kann in den folgenden Arbeitsschritten erfolgen: - Feststellung der zukünftigen wahrscheinlichen... mehr lesen

Neue Betrachtungsweisen zu Artikel-Angebotskalkulationen (Werner Jungnickl )

Das Thema Angebotskalkulation ist ein Dauerbrenner unter den betriebswirtschaftlichen Themen. Es gibt nicht den richtigen oder falschen Ansatz, viele Methoden existieren, ergänzen sich gegenseitig mehr oder weniger oder haben auch eine ganz unterschiedliche Konzeption. In Industriebetrieben mit Einzel-... mehr lesen

Wissens - Telegramm Preisuntergrenze (Günther Wittwer)

Wissens-Telegramm 1. Absolute (kurzfristige Preisuntergrenze) Bei Ansetzung der absoluten (kurzfristigen Preisuntergrenze) wird der Nettoverkaufspreis /Nettoerlöse noch die variablen Kosten je Stück decken. Der Deckungsbeitrag je Stück ist null. Falls der Nettoverkaufspreis unter der absoluten... mehr lesen

Musterlösung - Reagibilitätsgrad (Günther Wittwer)

Berechnung: Reagibilitätsgrad = Prozentuale Kostenänderung × 100 Prozentuale Beschäftigungsänderung 15 % × 100 = 0,375 (37,5 %) ... mehr lesen

Musterlösung - Mindestangebotspreis (Günther Wittwer)

Berechnung: 40.000 € = 2 € pro Stück 20.000 Stück 2 € + 20,50 € = 22,50 € Stück Wissens-Telegramm Einzelheiten der Kalkulation... mehr lesen

Wissens - Telegramm Break-Even-Point (Günther Wittwer)

Wissens-Telegramm  Situationsfälle im Rahmen der Teilkostenrechnung  1. Teilkostenrechnung (I)  Für das Produkt ASS beträgt die Deckungsspanne 25,50 €. Es bestehen variable Stückkosten von 13,50 €.  Ermitteln Sie den Listenverkaufspreis für das Produkt ASS! ... mehr lesen

Musterlösung - Gesamtergebnis (Günther Wittwer)

Berechnung: Betriebsgewinn 588.200 € + Kalkulatorische Kosten 211.800 € – Neutraler Verlust 165.000 € Reingewinn 635.000 € mehr lesen

Musterlösung - Betriebsnotwendiges Kapital - kalkulatorische Zinsen (Günther Wittwer)

Berechnung Betriebsnotwendige Kapital × Zinssatz = Kalkulatorische Zinsen 1.100.000 € × 9,5 % = 104.500 € mehr lesen

Musterlösung Stückkosten (Günther Wittwer)

Berechnung: Gesamtkosten = Stückkosten Leistungsmenge 1.200.000 € = 100 € 12.000 Stück mehr lesen

Musterlösung - Gewinnausweis - kalkulatorischer Gewinn (Günther Wittwer)

Berechnung: Pagatorischer Gewinn 105.000 € – Eigenkapitalzinsen 7.500 € = Kalkulatorischer Gewinn  97.500 € Wissens-Telegramm Gewinn ... mehr lesen

Musterlösung - Auswertung eines BAB - Kostenüber- bzw. -unterdeckung (Günther Wittwer)

Bezeichnung Ist–Kalkulation Normal–Kalkulation Kostenunterdeckung Fertigungslöhne 320.000 € 320.000 €   + Fertigungsgemeinkosten 300.000 € ... mehr lesen

Musterlösung Kosten- und Leistungsrechnung, allgemein (Günther Wittwer)

a) Richtige Aussage: Die Einzelkosten sind variable Kosten. b) Falsche Aussage: Der Beschäftigungsgrad wird wie folgt festgestellt: Mögliche Produktion Tatsächliche Produktion Die richtige Formel lautet:... mehr lesen

Musterlösung - Selbstkosten mit Aufnahme der Bestandveränderung (Günther Wittwer)

Berechnung: Herstellkosten der Erzeugung 424.000 € + Bestandsminderung der Unfertige Erzeugnisse 4.000 € – Bestandsmehrung bei den Fertigen Erzeugnisse 6.000 € ... mehr lesen

Musterlösung - Kalkulatorische Kosten (Günther Wittwer)

Berechnung: Reingewinn 405.000 € – Neutrale Erträge 185.000 € + Neutrale Aufwendungen 120.000 € = Betriebsbedingter Gewinn 340.000... mehr lesen

Wissens - Telegramm - Einzelkosten im Rahmen der Kosten (Günther Wittwer)

Kennzahl: Kosten Die Kosten sind der Wertverzehr in einer Wirtschaftsperiode für die Erstellung und den Absatz der betrieblichen Leistungen. Die Kosten gehen in die Kalkulation der Absatzpreise für die betrieblichen Leistungen ein. Der neutrale Erfolg gehört nicht zu den Kostenarten. ... mehr lesen

Kostenrechnung im projektgetriebenen Unternehmen (Michael Singer)

Wie trage ich dazu bei, den Erfolg eines Projektes sicher und verursachungsgerecht in das Unternehmensergebnis einfließen zu lassen? Neben einer gründlichen Projekt- und Ressourcenplanung und einer kontinuierlichen Steuerung ist es wichtig, den tatsächlichen Erfolg eines Projektes so darzustellen,... mehr lesen

Preiskalkulation - Wie kalkuliere ich meinen Verkaufspreis? (Alexander Wildt)

Bevor ein Anbieter sein Produkt zum Verkauf anbieten kann, muss er den Verkaufs- bzw. Angebotspreis des Produktes festlegen, d.h. den Preis kalkulieren.  Bei der Bemessung des Verkaufspreises sind verschiedene Fragestellungen zu berücksichtigen:  - Wie hoch ist der Preis, den Nachfrager... mehr lesen

40. Aufgabe - Deckungsbeitrag, unverzichtbares Ergebnis für die Entscheidung von Annahme oder Ablehnung der Aufträgen (Günther Wittwer)

Ermittlung des Deckungsbeitrages: Aufträge: Manuela Eckert: LVP *1) 46,50 € – Variable Kosten 45,00 € Deckungsbeitrag 1,50 € Silvia Römer: LVP *1) ... mehr lesen

39. Aufgabe - Rechenverfahren von Beschäftigungsschwankungen auf den Gewinn - Mengen- (Absatz) und wertmäßige Umsatzveränderung (Günther Wittwer)

Mengenmäßige Umsatzänderung  a) Deckungsbeitrag Listenverkaufspreis / Marktpreis / Erlöse 60 € – Proportionale Kosten 48 € Deckungsbeitrag 12 € 12 € pro Stück × 700 Stück... mehr lesen

38. Aufgabe - Ausgaben, Aufwendungen, Kosten – Einnahmen, Erträge, Leistungen im Überblick (Günther Wittwer)

Vorfälle Ausgaben Aufwand Kosten Kauf von Rohstoffen (Just-in Time-Lieferung) X X – Normaler Rohstoffverbrauch – X X ... mehr lesen

37. Aufgabe – Messung des Rationalisierungserfolgs (Günther Wittwer)

Messung des Rationalisierungserfolgs  Produktivität Wirtschaftlichkeit Die Produktivität ist die technische Ergiebigkeit eines Produktionsvergleichs. Es zeigt sich das Verhältnis von Ausbringungsmenge zu den Einsatzmengen der Produktionsfaktoren.... mehr lesen

36. Aufgabe - Grundlagenwissen über eine Gegenüberstellung von Voll- und Teilkostenrechnung (Deckungsbeitrag) mit Hintergrundinformationen (Günther Wittwer)

a) Vollkostenrechnung  Fertigungsmaterial 10.500  € + 12 % Materialgemeinkosten 1.260 € 11.760 € Fertigungslöhne 9.500 € + 180 % Fertigungsgemeinkosten... mehr lesen

35. Aufgabe - Fertigung auf zwei ausgewählten Maschinengruppen (Günther Wittwer)

a) Ermittlung Engpass  Trenn-M 1: Maximale Kapazität 450 Stunden – Erforderliche Kapazität Produktgruppe Beanspruchung in Stunden ASS ... mehr lesen

34. Aufgabe - Einfache Erkenntnis über die rechnerische Kostenzerlegung mit Kontrollfunktion (Günther Wittwer)

Abrechnungszeitraum November 2010 Produktion 85 % von 1.200 Stück = 1.020 Stück bei Energieverbrauch von 2.500 € Abrechnungszeitraum Dezember 2010 Produktion 92 % von... mehr lesen

33. Aufgabe Simple Kontrollrechnung über die Gewinnschwellenmenge und- umsatz (Günther Wittwer)

a) Listenverkaufspreis -netto- 34 € - proportionale Kosten 24 € Positiver Deckungsbeitrag 10 € Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm  Der Break-even-point stellt die Summe... mehr lesen

32. Aufgabe Out-of-Pocket-Point (Günther Wittwer)

Lösungen zu Aufgabe 32 a) Out-Pocket-Point (ausgabewirksamer Punkt) Ausgabewirksame fixe Kosten × 100 = Mindestumsatz Deckungsbeitrag in % des Umsatzes 1.420.000 ... mehr lesen

Übungen und Aufgaben: Kostenrechnung mit Lösungen Teil 4 (Günther Wittwer)

Im vierten Teil der Übungen und Aufgaben zur Kostenrechnung können Sie weitere Klausuraufgaben aus dem Gebiet der Kosten-Leistungs-Rechnung (KLR) lösen. Die Lösungen werden ebenfalls bereitgestellt und können durch den Link unter der Aufgabe aufgerufen werden. Die bisherigen Aufgaben können Sie... mehr lesen

31. Aufgabe Betriebs-, neutrales– und Gesamtergebnis (Günther Wittwer)

Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm Die Zusatzkosten sind ein Güterverbrauch, der leistungsbezogen ist, aber keine Ausgaben ausweist.  Es kann nicht als Aufwendungen abgeleitet werden, sondern muss zusätzlich in die kalkulatorische Rechnung übernommen werden. Zu den Zusatzkosten können... mehr lesen

30. Aufgabe Mindestdeckungsbeitrag (Günther Wittwer)

1. Schritt Angebotspreis = 8,40 € Berechnung: Angebotspreis = Variable Stückkosten + Soll–Deckungsspanne 4,60 € + 3,80 € = 8,40 € 2. Schritt Mindestdeckungsbeitrag = 23.180 € Berechnung: Mindestdeckungsbeitrag = Soll–Deckungsspanne × Mindestabsetzmenge  ... mehr lesen

29. Aufgabe Einfaches Verfahren der Prozesskostenrechnung (Günther Wittwer)

a) Zuschlagskalkulation Fertigungsmaterial 280,00 € + 18 % Materialgemeinkosten 50,40 € Materialkosten 330,40 € Fertigungslöhne 450,00 € + 125 % Fertigungsgemeinkosten... mehr lesen

28. Aufgabe Sollkosten (Günther Wittwer)

Im engeren Sinne sind unter Sollkosten nur die Plankosten der Ist-Beschäftigung zu verstehen. Fixkosten = 32.500 (25%) var. Kosten = 97.500 (75%) Vollbeschäftigung = 1.000 Stk. Istbeschäftigung = 820 Stk. 32.500 + (97.500 ×  ... mehr lesen

27. Aufgabe Kalkulatorische Kosten (Günther Wittwer)

Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm Klarheiten durch Grundlagenwissen  der Kosten-und Leistungsrechnung 1. Ermittlung Betriebsergebnis Reingewinn - neutraler Gewinn - kalkulatorische Kosten Betriebsergebnis... mehr lesen

26. Aufgabe Break-even-point (Günther Wittwer)

1. Variante = 2. Variante 0,45 x + 75.000 = 0,65 x + 35.000 40.000 = 0,20 x 200.000 = x Variante 2 bis 200.000 Mengeneinheit... mehr lesen

25. Aufgabe Äquivalenzziffernkalkulation (Günther Wittwer)

Umrechnungsdaten 70.200 Einheiten × 1,4 = 98.280 46.500 Einheiten × 1,8 = 83.700 Sorten Umrechnungsdaten Stückkosten in € Gewinn in € Nettoverkaufspreis in € ASS 80.200 ... mehr lesen

24. Aufgabe Einfaches Verfahren der differenzierten Zuschlagskalkulation mit Teilkostenrechnung (Günther Wittwer)

Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm  A. Einführung  Die differenzierte Zuschlagskalkulation wird in Betrieben verwendet, die vielgestaltige Erzeugnisse in unterschiedlichen Verfahren herstellen. Die Einzelkosten, z.B. Fertigungsmaterial und –löhne werden direkt ermittelt ... mehr lesen

23. Aufgabe Relativer Deckungsbeitrag mit seinen Auswirkungen (Günther Wittwer)

Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm  Formel für die Ermittlung des relativen Deckungsbeitrags (auch genannt: spezifisch oder engpassbezogener) Deckungsbeitrag je Einheit Beanspruchung des Engpasses durch 1 Einheit ... mehr lesen

Übungsaufgaben: Kostenrechnung mit Musterlösungen Teil 3 (Günther Wittwer)
Premium

Im dritten Teil der Aufgaben zur Kostenrechnung können Sie weitere mögliche Klausuraufgaben aus dem Gebiet der Kosten-Leistungs-Rechnung (KLR) bearbeiten. Die Lösungen werden bereitgestellt und können durch den Link unter der Aufgabe aufgerufen werden. Den ersten Teil "Aktuelle Textaufgaben... mehr lesen

22. Aufgabe kalkulatorische Zinsen (Günther Wittwer)

a) Ermittlung des betriebsnotwendigen Kapitals Wiederbeschaffungswert des Anlagevermögens – 20 % – Nutzfläche – Weidegebiet von 2.000.000 € – stillgelegte Produktionshalle 4.400.000 € 400.000 € 220.000 € Betriebsnotwendige... mehr lesen

21. Aufgabe Wirtschaftlichkeit (Günther Wittwer)

Artikel ASS: 488.800 = 0,94 520.000 Artikel BASS: 119.000 =  1,40 Beste Wirtschaftlichkeit 85.000 Artikel CASS: ... mehr lesen

20. Aufgabe Einfache Studie über kalkulatorische Wagnisse aus der Praxis (Günther Wittwer)

Sicher mit dem KLR–Telegramm  Kalkulatorische Wagnisse: Die Wagnisverluste werden in der Finanzbuchhaltung nur durch die Buchung tatsächlich eingetretener Verluste sichtbar. (Gewährleistung). Aus diesem Grund werden in der Kosten– und Leistungsrechnung Wagniszuschläge für Einzelrisiken... mehr lesen

19. Aufgabe Kalkulation von Kuppelprodukten (Günther Wittwer)

Produkte Marktwerte € Kostenaus- weis je Produkt € je Einheit € Ass Bass Cass Dass 69.300 21.600 41.800 7.440 48.510... mehr lesen

18. Aufgabe Kalkulation im Warenhandel (Günther Wittwer)

a)  Listeneinkaufspreis -netto-  -25 % Lieferrabatt 135.000 € 33.750 € Zieleinkaufspreis  – Liefererskonto 101.250 € – € Bareinkaufspreis  + Bezugskosten 101.250... mehr lesen

17. Aufgabe Abwicklung eines Verkaufsgeschäftes im Rahmen der Deckungsbeitragsrechnung (Günther Wittwer)

aa) Listenverkaufspreis – variable Kosten 415 € 235 € Stückdeckungsbeitrag 180 € ab)  Fixe Kosten Stückdeckungsbeitrag 540.000 € ... mehr lesen

16. Aufgabe Die Erfolgsrechnung im Rahmen einer Vollkostenkalkulation und Grenzkostenkalkulation (Günther Wittwer)

a) Erfolgsrechnung im Rahmen einer Vollkostenkalkulation Warengruppe ASS € Warengruppe BASS € Warengruppe CASS € Fertigungsmaterial 4.000 6.000 ... mehr lesen

15. Aufgabe Kapazitätsauslastung mit Feststellung des Deckungsbeitrages (Günther Wittwer)

aa) 16.500 × 72 % = 11.880 qm ab) 11.880 qm mal (11,50 €-4,50 €) – 66.000 € = 17.160 € b) Listenverkaufspreis – variable Kosten 8,90 € 4,50 € Deckungsbeitrag für den Zusatzauftrag 4,40 € c)... mehr lesen

14. Aufgabe 3-Abweichungen-Analyse (Günther Wittwer)

a)  Fixkostenanteil im Plankostenverrechnungssatz 92 – 55 = 37 € b) Fixe Plankosten 37 € × 4.500 Stunden = 166.500 € c) Sollkosten 166.500 + 55 × 4.950 Stunden = 438750 € d) Verrechnete Plankosten 92 × 4.950... mehr lesen

13. Aufgabe Variatormethode (Günther Wittwer)

Variatormethode  Soll–Ist–Vergleich Kostenart Plankosten € Variator Prop. Sollkosten € Gesamte Sollkosten € Istkosten € Abweichungen € Hilfslohn ... mehr lesen

Klausuraufgaben: Kostenrechnung mit Lösungen Teil 2 (Günther Wittwer)
Für Mitglieder

Im zweiten Teil der Übungsaufgaben zur Kostenleistungsrechnung (KLR) werden Ihnen weitere auf den ersten Teil aufbauende Klausuraufgaben der Kostenrechnung mit den passenden Lösungen bereitgestellt. Sie können den ersten Teil "Aktuelle Textaufgaben aus der Kosten-und Leistungsrechnung mit aussagefähigen... mehr lesen

12. Aufgabe - Listenverkaufspreis (Günther Wittwer)

Einstandspreis 350 € = 65 % Listenverkaufspreis ? € = 100 % 350 × 100 = 538,46 € 65 Kontrollrechnung... mehr lesen

11. Aufgabe - Ist-Zuschlagssatz (Günther Wittwer)

Ist–Materialgemeinkosten 382.000 + 22.000 = 404.000 € Ist–Zuschlagssatz der Materialgemeinkosten 404.000 × 100 = 126,25 % 320.000 Die Angabe über die Fertigungslöhne bleibt bei der Berechnung außer Betracht! ... mehr lesen

10. Aufgabe - Gemeinkostenzuschlagssätze bei Bestandsveränderungen (Günther Wittwer)

Materialeinzelkosten 60.000 € + 27,66 % Materialgemeinkosten 16.600 € Materialkosten 76.600 € Fertigungslöhne 170.000 € + 88,23 % Fertigungsgemeinkosten ... mehr lesen

9. Aufgabe - Differenzierte Zuschlagskalkulation mit Bestandsveränderungen (Günther Wittwer)

Herstellkosten der Abrechnungsperiode 650.200 € –Bestandsmehrung an unfertige Erzeugnisse 50.200 € 600.000 € + Bestandsminderung an fertige Erzeugnisse 20.400 € ... mehr lesen

8. Aufgabe - Produktivität (Günther Wittwer)

Umsatzerlöse 780.000 € –Verringerung des Bestandes an fertige Erzeugnisse 2.000 € Gesamtleistung 778.000 € Gesamtleistung Beschäftigungsanzahl ... mehr lesen

7. Aufgabe - Plankostenrechnung (Günther Wittwer)

Planbeschäftigung 3.200 Einheiten × 1,5 Stunden/Einheit = 4.800 Fertigungsstunden Istbeschäftigung 2.600 Einheiten × 1,5 Stunden/Einheit = 3.900 Fertigungsstunden  1. Plankostenverrechnungssatz  Plankosten Planbeschäftigung... mehr lesen

6. Aufgabe - Deckungsbeitrag (Günther Wittwer)

Anspruch im Fertigungsbereich Artikel ASA 4.200 Stück x 10 Minuten = 42.000 Minuten Artikel BASSA 2.800 Stück x  15 Minuten = 42.000 Minuten     = 84.000... mehr lesen

5. Aufgabe - Beschäftigungsgrad (Günther Wittwer)

Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm! Der Beschäftigungsgrad zeigt, in welchem Maß die Leistungsfähigkeit eines Betriebes ausgenutzt wird. Zur Berechnung können die besetzen Arbeitsplätze den vorhandenen, die geleisteten Arbeitsstunden den möglichen, die erzielten Leistungseinheiten den erreichten... mehr lesen

4. Aufgabe - Einfache Äquivalenzziffernkalkulation (Günther Wittwer)

Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm Die Äquivalenzziffernkalkulation gehört zum Bereich der vereinfachten Selbstkostenrechnung. Sie wird in Unternehmungen mit Sortenfertigung angewendet. Dabei müssen die Erzeugnisse (Produkte) gleichartig sein. Typische Beispiele aus der Praxis sind Ziegel,... mehr lesen

3. Aufgabe - Wiederbeschaffungswert (Günther Wittwer)

Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm! Der Wiederbeschaffungswert ist der Tageswert, der Betrag, der bei Wiederbeschaffung eines Gegenstandes aufzuwenden wäre. Der Wiederbeschaffungswert wird in der Kalkulation mit dem Ziel verwendet, die Substanz des Unternehmens zu erhalten. ... mehr lesen

2. Aufgabe - Kalkulatorische Zinsen (Günther Wittwer)

Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm!  Betriebsnotwendiges Kapital Für die Ermittlung der kalkulatorischen Zinsen ist die Feststellung des betriebsnotwendigen Kapitals notwendig.  Das betriebsnotwendige Kapital wird ermittelt:  Nicht abnutzbares... mehr lesen

1. Aufgabe - Kapazitätsbeschränkung in der Fertigung (Günther Wittwer)

Altes Produkt In einer Stunde werden 5 Stück hergestellt. 60 Minuten 12 Minuten Es wird ein Deckungsbeitrag von 40 € erzielt. (5 Stück × 8 €)   Neues Produkt In einer Stunde werden 6 Stück hergestellt.... mehr lesen

Aktuelle Textaufgaben aus der Kosten-und Leistungsrechnung mit aussagefähigen Musterlösungen Teil 1 (Günther Wittwer)
Für Mitglieder

Dies ist der erste Teil einer Serie von Übungs-Aufgaben im Bereich Kosten- und Leistungsrechnung. Es werden jeweils mit zunehmenden Schwierigkeitsgrad Aufgaben gestellt, die den Schülern und Studierenden helfen sollen, sich auf Klausuren im Bereich Kosten und Leistungsrechnung vorzubereiten. ... mehr lesen

Transfer Pricing (Redaktion CP)

Mit dem Begriff Transfer Pricing (deutsch: Verrechnungspreis) bezeichnet man im Allgemeinen die monetäre Bewertung bestimmter Güter oder Leistungen, die allerdings nicht von Dritten bezogen werden, sondern innerhalb eines Unternehmens zwischen selbständigen Bereichen ausgetauscht werden. Dies ist... mehr lesen

Stufenleiterverfahren (Günther Wittwer / Redaktion CP)

Das Stufenleiterverfahren ist ein Verfahren der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung, das im Rahmen der Kostenstellenrechnung angewandt werden kann. Dabei gilt es, im Betriebsabrechnungsbogen die Vorkostenstellen auf die Endkostenstellen umzulagern. Dies ist notwendig, da bestimmte Leistungen eines... mehr lesen

Gleichungsverfahren (Redaktion CP)

Das Gleichungsverfahren, oder auch mathematisches Verfahren, kann bei der Kostenstellenrechnung genutzt werden, um die exakten Werte der innerbetrieblichen Verrechnungspreise zu ermitteln. Dazu werden lineare Gleichungssysteme erstellt, wobei jeweils eine Gleichung für eine Kostenstelle erstellt wird.... mehr lesen

Anbauverfahren (Günther Wittwer / Redaktion CP)

Das Anbauverfahren ist ein Verfahren der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung, das im Rahmen der Kostenstellenrechnung Anwendung findet. Es wird auch als Blockverfahren bezeichnet. Das Anbauverfahren unterscheidet sich von dem Gleichungs- und dem Stufenleiterverfahren dadurch, dass keine... mehr lesen

Activity Based Costing (Sarah Denzin)

Mitte der 80er Jahre entwickelten Cooper, Johnson und Kaplan das Activity Based Costing (ABC) in den USA. Der Entwicklungsgrund waren die stetig steigenden Gemeinkostenzuschlagssätze in der Vollkostenkalkulation. Das Ziel des Activity Based Costing war somit die verursachungsgerechte Umlegung der... mehr lesen

Flexible Plankostenrechnung (Sarah Denzin)

Um herauszufinden, ob geplante Kosten, sogenannte Plankosten, nicht überschritten wurden, werden in der Plankostenrechnung Soll-Ist-Vergleiche durchgeführt. Vorhandene Abweichungen müssen analysiert und beseitigt werden. Es wird in zwei Arten der flexiblen Plankostenrechnung unterschieden: Dabei... mehr lesen

Fixe Kosten (Fixkosten) und variable Kosten (Alexander Wildt, Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf, Enrico Reimus)

Bei den meisten Produktionsprozessen entstehen sowohl Kosten, die von der Menge der produzierten Güter abhängen (variable Kosten), wie auch Kosten, die unabhängig von der Produktionsmenge immer in gleicher Höhe anfallen (fixe Kosten). Fixe Kosten Fixe Kosten (Fixkosten) sind in einer bestimmten... mehr lesen

Abgrenzung der Kostenbegriffe: Grund-, Anders-, Zusatzkosten (Prof. Dr. Ursula Binder)

Das Wichtigste in Kürze: Die Begriffe Grundkosten, Anderskosten und Zusatzkosten stammen aus dem internen Rechnungswesen und dienen zur Abgrenzung zwischen den Kostenarten in der internen Erfolgsrechnung einerseits und den Aufwandspositionen in der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) des externen... mehr lesen

Unterschied Einzelkosten und Gemeinkosten mit Beispielen (Prof. Dr. Ursula Binder)

Das Wichtigste in Kürze: Die Unterscheidung von Kostenarten in Einzelkosten und Gemeinkosten ist immer dann relevant, wenn man herausfinden will, welche Kosten von einzelnen Segmenten, Profit Centern oder Produkten bzw. Dienstleistungen verursacht werden und wenn man die Kosten- und Erfolgssituation... mehr lesen

Kostenstellen: Haupt-, Hilfs- und Nebenkostenstellen (Prof. Dr. Ursula Binder)

Kostenstellen sind Organisationseinheiten in Unternehmen, mit deren Hilfe die Gemeinkosten des Unternehmens nach Funktions- und Verantwortungsbereichen untergliedert werden, um die Wirtschaftlichkeitskontrolle zu erleichtern. Die Kostenstellensystematik erlaubt es, interne Leistungsverrechnungen ... mehr lesen

Unterscheidung von Ein-/Auszahlung; Einnahme/Ausgabe; Ertrag/Aufwand; Leistung/Kosten (Alexander Wildt)

Im Rechnungswesen werden je nach Ein- bzw. Ausgang von Sach- und Geldleistungen verschiedene Begrifflichkeiten unterschieden. Sie dienen der genaueren Abgrenzung und sind definiert als positive bzw. negative Veränderung der entsprechenden Bestandsgröße.  Welche Stromgrößen zu welchen Bestandsgrößen... mehr lesen

Teilkostenrechnung (Prof. Dr. Ursula Binder)

Das Wichtigste in Kürze: Die Teilkostenrechnung trägt diesen Namen, weil sie die Kostenarten eines Unternehmens in zwei verschiedene Kategorien unterteilt. Dabei wird sowohl die Unterteilung der Kosten in fixe und variable Kosten als auch eine Aufteilung in Einzel- und Gemeinkosten als Teilkostenrechnung... mehr lesen

Vollkostenrechnung - Ein System der Kostenrechnung (Redaktion CP)

Die Vollkostenrechnung beschreibt ein System der Kostenrechnung, bei der alle in der betrachteten Periode angefallenen Kosten auf die Kostenträger verteilt werden. Sie unterscheidet sich damit von der Teilkostenrechnung, bei der lediglich die direkt zurechenbaren Teile der Kosten (Einzelkosten) den... mehr lesen

Target Costing (Sarah Denzin)

Das Ziel des Target Costing ist die Anpassung der Produkt- und Leistungskosten an die Marktbedürfnisse. Auschlaggebend für die Herangehensweise ist der Zahlungswille der Kundschaft. Es wird subjektiv beurteilt und mit der Konkurrenz verglichen. Die Vorlieben sollen anhand von Marktbeobachtungen ermittlelt... mehr lesen

Maschinenstundensatzrechnung (Sarah Denzin)

Die Maschinenstundensatzrechnung gehört zur Kostenträgerstückrechnung und findet besonders in Unternehmen mit einer hohen Automatisierung Anwendung. Die Maschinenlaufstunden bilden die Zuschlagsgrundlage für die Kostenaufstellung. Es soll der Betrag berechnet werden, der pro Laufstunde für eine... mehr lesen

Selbstkostenkalkulation - Zuschlagskalkulation (Alexander Wildt, Günther Wittwer)

Die Selbstkostenkalkulation, auch Zuschlagskalkulation genannt, ist ein Verfahren der Vollkostenrechnung. In der Vollkostenrechnung wird versucht, alle anfallenden Kosten möglichst verursachungsgerecht, mithilfe von Kostenstellen und entsprechenden Verteilungssschlüsseln auf die Kostenträger eines... mehr lesen

Vollkosten (Redaktion CP)

Vollkosten sind alle Kosten, die direkt (Einzelkosten) und indirekt über Umlagen (Gemeinkosten) für die Erbringung einer Leistung innerhalb einer Periode anfallen.  In einem Vollkostenrechnungssystem werden neben den Kosten, die direkt einem Kostenträger zugeordnet werden können, auch... mehr lesen

Nutzwert (Jörgen Erichsen)

Als Nutzwert wird in der Betriebswirtschaft der Nutzen z.B. für einen Kunden oder Investor bezeichnet, den er mit dem Erwerb eines Produktes oder der Durchführung einer Investition erzielen kann. Als Nutzen kann allgemein die Summe der Eigenschaften eines Produktes oder einer Investition bezeichnet... mehr lesen

Allgemeine Kostenstelle (Alexander Rodosek)

Allgemeine Definitionen und Zweck von Kostenstellen Unter einer Kostenstelle ist im Allgemeinen eine Position zu verstehen, unter der Kosten eines zuvor definierten Bereichs gesammelt und im späteren Verlauf auf andere Bereiche (z.B. andere Kostenstellen) oder Produkte (Kostenträger) verteilt werden.... mehr lesen

Grenzplankostenrechnung (Redaktion CP)

Die Grenzplankostenrechnung ist ein Verfahren der Plankostenrechnung. Hierbei wird das System des direct costing als Teilkostenrechnungsystem angewendet. Das System des direct costing betrachtet variable und fixe Kosten. Dabei werden von den Produkterlösen die variablen Kosten abgezogen. Die... mehr lesen

Direct Costing - Erläuterung mit Aufgaben und Lösungen (Günther Wittwer, Redaktion CP)

Stichwort: Direct Costing Das Direct Costing ist eine Form der Deckungsbeitragsrechnung. Hierbei werden von den Umsatzerlösen eines Produktes nur die variablen Kosten abgezogen. Die Fixkosten werden nur als Ganzes im Block betrachtet. Eine weitere Differenzierung der Fixkosten, wie in der Fixkostendeckungsbeitragsrechnung... mehr lesen

Umsatzkostenverfahren (Günther Wittwer)

Umsatzkostenverfahren (UKV) Das Umsatzkostenverfahren ist eine Methode zur Ermittlung des betrieblichen Erfolgs. Hierfür werden die Umsatzerlöse vermindert um die angefallenen je Bereich (Produktion, Verwaltung und Vertrieb). Für diese Berechnung der Gewinn-und Verlustrechnung  wird eine... mehr lesen

Die wichtigsten Begriffe der Kosten-und Leistungsrechnung (Unternehmensrechnung) (Readktion CP)

Grundlage eines jeden Controllingsystems ist eine gut funktionierende Kosten- und Leistungsrechnung (KLR). Kostenarten, Kostenträger und Kostenstellen müssen dafür eingerichtet werden. Die Buchhaltung muss Aufwendungen und Erträge auf entsprechenden Kostenstellen und Kostenträgern verursachungsgerecht... mehr lesen

Wirtschaftlichkeit - Berechnung und Beispiele (Günther Wittwer)

Unter Wirtschaftlichkeit versteht man einen wertmäßigen Ausdruck des Ökonomischen Prinzips. Im Gegensatz dazu betrachtet die Produktivität Mengeneinheiten. Es geht um das Feststellen der möglichst ergiebigen Kombination von Produktionsfaktoren und das Entscheiden über knappe Ressourcen mit dem... mehr lesen

Normalkostenrechnung (Redaktion CP)

In der Normalkostenrechnung wird mit Normalkosten gerechnet und sie ist ein Vollkostenrechnungssystem. Es wird mit festen Verrechnungspreisen bzw. mit Kosten- und/oder Kalkulationssätzen gearbeitet. Man unterscheidet zwischen der flexiblen und der starren Normalkostenrechnung. mehr lesen

Kostenträgerrechung - Begriff und Aufgaben (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Der Kostenarten- und Kostenstellenrechnung folgt die Kostenträgerrechnung, die ermittelt, wofür Kosten in welcher Höhe angefallen sind. Als Kostenträger gelten selbständige Produkt- oder Leistungseinheiten, die einen bestimmten Werteverzehr verursacht haben. Im Rahmen der Kostenträgerstückrechnung... mehr lesen

Kostenstellenrechnung (Prof. Dr. Ursula Binder)

Die Kostenstellenrechnung dient der Erfassung der Gemeinkosten eines Unternehmens und der Zuordnung dieser Kosten zu den Orten ihrer Entstehung – den Kostenstellen. Kostenstellen sind nach Funktions- bzw. Verantwortungsbereichen abgegrenzte Teilbereiche des Unternehmens. Innerhalb der Kostenstellenrechnung... mehr lesen

Kostenstelle und Kostenträger (Günther Wittwer, Redaktion CP)

Kostenstellen Die Kostenstelle ist der Ort, an dem Güter und/oder Dienstleistungen einzig verbraucht und nicht für die Kunden des Unternehmens produziert werden. In der Regel sind es die Organisationseinheiten (Abteilungen, Filialen) eines Unternehmens. Unterschieden werden Kostenstellen häufig... mehr lesen

Kostenrechnerische Korrekturen (Redaktion CP)

Es gibt Aufwendungen, die zwar betriebsbedingt sind, deren Art, Höhe oder Berechnungsmethode aber nicht den Anforderungen der Kosten- und Leistungsrechnung KLR entsprechen. Sie müssen korrigiert werden, damit sie zu verursachungsgerechten Kosten werden. Dies wird dann als kostenrechnerische... mehr lesen

Kostenarten - Kostenartenrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf, Günther Wittwer)

Stichwort Kostenartenrechnung: Am Beginn jeder betrieblichen Kostenrechnung steht die Kostenartenrechnung. Die Kostenartenrechnung dient der systematischen Erfassung aller Kosten, die bei der Erstellung und Verwertung von Leistungen entstehen. Ihre Fragestellung lautet: welche Kosten... mehr lesen

Kalkulatorische Miete (Günther Wittwer)

Stellt ein Einzelunternehmer oder ein Gesellschafter einer Gesellschaft dem Unternehmen Räume oder ein Gebäude unentgeltlich zur Verfügung, dann sollte die dafür ortsübliche Miete als kalkulatorische Miete in die Kostenrechnung einfließen. Damit wird sichergestellt, dass im Falle einer Änderung... mehr lesen

Kalkulatorische Zinsen - Formel und Berechnung (Sergej Maurer)

Die kalkulatorischen Zinsen sind Kosten für die Nutzung desbetriebsnotwendigen Kapitals. Diese sind also von den Fremdkapitalzinsen (Zinsaufwendungen), die ja nur für das Fremdkapital zu entrichten sind, zu unterscheiden (Anderskosten). In der Kostenrechnung ist die Herkunft des eingesetzten Kapitals... mehr lesen

Kalkulatorische Wagnisse (Redaktion CP)

Unternehmerische Tätigkeiten sind oftmals mit unvorhersehbaren Risiken verbunden, die einen Werteverzehr nach sich ziehen können. Das allgemeine Unternehmerrisiko (z.B. Gesamtwirtschaftslage, Inflation) ist nicht kalkulierbar. Einzelwagnisse hingegen, d.h. Risiken, die direkt mit der betrieblichen... mehr lesen

Kalkulatorischer Unternehmerlohn (Günther Wittwer)

Der Kalkulatorische Unternehmerlohn ist in die Gruppe der Zusatzkosten einzuordnen. In einem Einzelunternehmen oder einer Personengesellschaft kann das Gehalt des mitarbeitenden Unternehmers im Gegensatz zu einer Kapitalgesellschaft (GmbH, AG, etc.) nicht als Aufwand in der GuV berücksichtigt werden.... mehr lesen

Kalkulatorische Abschreibungen (Prof. Hoberg, Wolff von Rechenberg, Alexander Wildt)

Kalkulatorische Abschreibungen sind in die Gruppe der Anderskosten einzuordnen. Anders als bei den bilanzmäßigen Abschreibungen, basieren kalkulatorische Abschreibungen auf der tatsächlichen, verbrauchsbedingten Wertminderung der eingesetzten Anlagegüter. So werden z.B. Abschreibungen auf nicht... mehr lesen

Istkostenrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

In Abhängigkeit von den verfolgten Zielen lassen sich verschiedene Systeme der Kostenrechnung unterscheiden: Sowohl die Ist-, wie auch die Normal- und die Plankostenrechnung kann als Voll- oder Teilkostenrechnung durchgeführt werden. Istkostenrechnung Die älteste Form der Kostenrechnung... mehr lesen

Gesamtkostenverfahren (GKV) - Erläuterung und Beispiel (Günther Wittwer, Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Für die Erstellung einer Gewinn-und Verlustrechnung gelten zwei rechtlich zulässige Darstellungsformen. (§ 275 Abs. 1 HGB) Es ist das Gesamt- oder Umsatzkostenverfahren. Bei beiden Methoden wird das gleiche Ergebnis ausgewiesen. Erstaunlicherweise sind aber unterschiedliche Informationen zu erkennen.... mehr lesen

Eigenverbrauch (Redaktion CP)

Unter Eigenverbrauch versteht man die Entnahme betrieblicher Gegenstände zum privaten Nutzen bzw. die Inanspruchnahme sonstiger, betrieblicher Leistungen für Zwecke, die außerhalb des eigentlichen Unternehmens liegen. Wichtig hierbei ist, dass solche Entnahmen grundsätzlich auch der Umsatzsteuer... mehr lesen

Deckungsbeitrag: Berechnung und Beispiele (Jörgen Erichsen)

Der Deckungsbeitrag ist eine der wichtigsten betriebswirtschaftlichen Größen, wenn es darum geht, die Profitabilität von z.B. Produkten, Leistungen, Kunden oder Projekten zu bewerten. Der Deckungsbeitrag pro Einheit ergibt sich, wenn man vom Nettopreis die variablen Kosten abzieht, etwa für Material... mehr lesen

Bilanzmäßige Abschreibungen (Stefan Parsch, Redaktion CP)

Bilanzmäßige Abschreibungen gehen als Aufwendungen in die GuV zur Ermittlung des Gesamterfolges ein und sind in ihrer Bemessung von handels- und steuerrechtlichen Bewertungsvorschriften abhängig. Dabei stehen die Prinzipien kaufmännischer Vorsicht und des Gläubigerschutzes und nicht die verursachungsgerechte... mehr lesen

Betriebliche, neutrale, periodenfremde Aufwendungen und Erträge (Enrico Reimus, Wolff von Rechenberg, Alexander Wildt)

Die Begriffe der Aufwendungen und Erträge können entsprechend ihres Anfallens spezifischer unterteilt werden. Eine Auflistung sowie kurze Beschreibung finden Sie im Folgenden. Betriebliche Aufwendungen Diese stehen im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Betriebszweck und entstehen durch den Verzehr... mehr lesen

Äquivalenzziffernkalkulation - Verfahren und Beispiele (Günther Wittwer, Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Äquivalenzziffernkalkulation (äuqui-valent = gleich-wertig) Die Äquivalenzziffernkalkulation (Äquivalenzziffernrechnung) ist eine Art der Divisionskalkulation und wird bei einer Sortenfertigung (artgleiche Erzeugnisse) angewendet. Es besteht zwischen den Produktarten ein festes Kostenverhältnis,... mehr lesen

Aktivierte Eigenleistung (Günther Wittwer)

Aktivierte Eigenleistungen sind alle Leistungen eines Betriebes, die nicht oder zumindest in dem laufenden Abrechnungszeitraumes nicht absatzbestimmt sind. Beispiele: - Selbsterstellte technische Anlagen und Maschinen, die im Betrieb genutzt werden. - Selbsterstelltes Bürogebäude für... mehr lesen

Abgrenzungsrechnung (Redaktion CP)

Die Abgrenzungsrechnung ist der 1. Schritt in der Kosten- und Leistungsrechnung (KLR). Dabei werden die aus der Buchhaltung kommenden Aufwendungen und Erträge übernommen und um die neutralen Aufwendungen und Erträge bereinigt. Ziel ist es dabei, nur die Kosten und Leistungen des eigentlichen Betriebszwecks... mehr lesen

Unterschied von Voll- und Teilkostenrechnung (Alexander Dietzel, Alexander Wildt)

Gliederung der betrieblichen Kostenrechnung Die betriebliche Kostenrechnung gliedert sich wie folgt: Kostenartenrechnung Hierbei handelt es sich um die Erfassung und Kategorisierung aller im Betrieb entstandenen Kosten während einer Abrechnungsperiode. Die Kosten wurden in der Buchhaltung... mehr lesen

Betriebsabrechnungsbogen (BAB) - Aufbau und Erläuterung (Jörgen Erichsen)
Video

Der Betriebsabrechnungsbogen (BAB) ist eine Matrix, mit der die Gemeinkosten (GK) eines Unternehmens, die sich nicht direkt auf Kostenträger (Kalkulationsobjekte) zurechnen lassen, auf Kostenstellen verteilt werden. Die Verteilung der Gemeinkosten erfolgt dabei zunächst mithilfe von Schlüsseln und... mehr lesen

Grenzkosten - Erläuterung und Beispiel (Alexander Wildt, Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Grenzkosten (K') versteht man den Kostenzuwachs, der entsteht, wenn die Ausbringungsmenge um eine Einheit erhöht wird. Grenzkosten erklärt Mit Hilfe der Grenzkosten können Unternehmer die optimale Menge eines Produktes berechnen. Es handelt sich hierbei um Kosten, die entstehen,... mehr lesen

Plankostenrechnung - Aufgaben und Grundbegriffe der PKR (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

In der historischen Entwicklung der Kostenrechnung ist im Laufe der Zeit eine Akzentverschiebung bei ihren beiden Hauptaufgaben eingetreten. Vor dem zweiten Weltkrieg lag der Aufgabenschwerpunkt bei der Ermittlung der tatsächlichen Stückkosten (Istkosten). Diese dienten als Entscheidungsgrundlage... mehr lesen

Prozesskostenrechnung - Erläuterung und Beispiel (Stefan Jankowiak)

Für eine Produktkalkulation ist es notwendig, den Markt- Preis so zu kalkulieren, dass er zumindest die Kosten deckt. So lassen sich auf jedes Produkt die variablen Gemeinkosten eindeutig zuordnen. Schwieriger gestaltet sich jedoch die Zuordnung der fixen Gemeinkosten. So wurde letztendlich nach einer... mehr lesen

Break Even Point (Günther Wittwer, Stefan Jankowiak)

Mithilfe der Break Even-Analyse kann der Punkt aufgezeigt werden, der die Gewinn- von der Verlustzone trennt (Break-Even-Point). Einzige Voraussetzung ist, dass variable und fixe Kosten getrennt erfasst werden (z.B. Deckungsbeitragsrechnung). Zur Ermittlung des Break-Even-Points wird das mathematische... mehr lesen
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Begriffsverwirrung vermeiden- Eine Serie von Prof. Ursula Binder

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Kosten- und Leistungsrechnung: Aus der Praxis für die Praxis von Jörgen Erichsen 

Zur KLR gibt es zahllose Veröffentlichungen, die sich vor allem mit Definitionen und Theorien befassen. Im Unterschied dazu ist diese Serie aus 6 Teilen so konzipiert, dass sie sich vor allem mit der Anwendbarkeit im Tagesgeschäft befasst und so gerade für Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige einen hohen Nutzwert bietet. Auf theoretische Aspekte wird nur eingegangen, wenn es aus Gründen der Verständlichkeit unverzichtbar ist. Zur Serie >>
              
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Controller´s Trickkiste von Prof. Peter Hoberg

Der Controller muss in der Lage sein, die Folgen neuer Inputdaten schnell zu analysieren und Maßnahmen vorzuschlagen. Er muss abschätzen können, wie sich Änderungen in Zielgrößen bemerkbar machen, und dabei stets auch mit dem Unwahrscheinlichen rechnen. Dafür sind ständige Lernprozesse unerlässlich. Um dies zu unterstützen, stellt Prof. Dr. Peter Hoberg von der Hochschule Worms in Controllers Trickkiste einige wichtige Werkzeuge vor. Zur Serie >>

                      
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Neulich im Golfclub - Eine amüsante Glosse von Prof. Peter Hoberg

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Fachbeiträge

Aktuelle Textaufgaben aus der Kosten-und Leistungsrechnung mit aussagefähigen Musterlösungen Teil 1 (Günther Wittwer)
Für Mitglieder

Dies ist der erste Teil einer Serie von Übungs-Aufgaben im Bereich Kosten- und Leistungsrechnung. Es werden jeweils mit zunehmenden Schwierigkeitsgrad Aufgaben gestellt, die den Schülern und Studierenden helfen sollen, sich auf Klausuren im Bereich Kosten und Leistungsrechnung vorzubereiten. ... mehr lesen

Weitere Aufgaben zur Finanzierung mit Controlling aus Sicht von praxisorientierten Testfragen und Fallstudien (Günther Wittwer)

Zum ersten Teil der Aufgaben zur Finanzierung mit Controlling aus Sicht von praxisorientierten Testfragen und Fallstudien >> 6. Aufgabe: Darlehen 6.1 Aufnahme eines Darlehen Die Geschäftsleitung der Spiez GmbH beabsichtigt einen zusätzlichen Kleintransporter zu erwerben.... mehr lesen

Finanzierung mit Controlling aus Sicht von praxisorientierten Testfragen und Fallstudien (Günther Wittwer)

1. Aufgabe: Ausgewählte allgemeine Testfragen über Grundlagen zur Finanzierung und Controlling 1.1. Keine Zunahme von finanziellen Mitteln Welche Vorgänge bewirken keine Zunahme von finanziellen Mitteln?  a) Beschluss einer Kapitalerhöhung durch... mehr lesen

Klausuraufgaben: Kostenrechnung mit Lösungen Teil 2 (Günther Wittwer)
Für Mitglieder

Im zweiten Teil der Übungsaufgaben zur Kostenleistungsrechnung (KLR) werden Ihnen weitere auf den ersten Teil aufbauende Klausuraufgaben der Kostenrechnung mit den passenden Lösungen bereitgestellt. Sie können den ersten Teil "Aktuelle Textaufgaben aus der Kosten-und Leistungsrechnung mit aussagefähigen... mehr lesen

Übungsaufgaben: Kostenrechnung mit Musterlösungen Teil 3 (Günther Wittwer)
Premium

Im dritten Teil der Aufgaben zur Kostenrechnung können Sie weitere mögliche Klausuraufgaben aus dem Gebiet der Kosten-Leistungs-Rechnung (KLR) bearbeiten. Die Lösungen werden bereitgestellt und können durch den Link unter der Aufgabe aufgerufen werden. Den ersten Teil "Aktuelle Textaufgaben... mehr lesen

Übungen und Aufgaben: Kostenrechnung mit Lösungen Teil 4 (Günther Wittwer)

Im vierten Teil der Übungen und Aufgaben zur Kostenrechnung können Sie weitere Klausuraufgaben aus dem Gebiet der Kosten-Leistungs-Rechnung (KLR) lösen. Die Lösungen werden ebenfalls bereitgestellt und können durch den Link unter der Aufgabe aufgerufen werden. Die bisherigen Aufgaben können Sie... mehr lesen

Preiskalkulation - Wie kalkuliere ich meinen Verkaufspreis? (Alexander Wildt)

Bevor ein Anbieter sein Produkt zum Verkauf anbieten kann, muss er den Verkaufs- bzw. Angebotspreis des Produktes festlegen, d.h. den Preis kalkulieren.  Bei der Bemessung des Verkaufspreises sind verschiedene Fragestellungen zu berücksichtigen:  - Wie hoch ist der Preis, den Nachfrager... mehr lesen

Controlling-Wissen: Optimale Überkapazität (Teil 2) (Dr. Peter Hoberg)
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Shop-Artikel

Im ersten Teil des Beitrages, erschienen in Ausgabe 2/2018 Controlling Journal, war ermittelt worden, wie zu kalkulieren ist, wenn die Nettoeinsparungen in jedem Jahr gleich sind. Im vorliegenden Teil 2 wird nun untersucht, mit welchen Methoden entschieden werden kann, wenn die Nettoeinsparungen von... mehr lesen

Die wichtigsten Begriffe der Kosten-und Leistungsrechnung (Unternehmensrechnung) (Readktion CP)

Grundlage eines jeden Controllingsystems ist eine gut funktionierende Kosten- und Leistungsrechnung (KLR). Kostenarten, Kostenträger und Kostenstellen müssen dafür eingerichtet werden. Die Buchhaltung muss Aufwendungen und Erträge auf entsprechenden Kostenstellen und Kostenträgern verursachungsgerecht... mehr lesen

Controlling-Wissen: Optimale Überkapazität (Teil 1) (Dr. Peter Hoberg)
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Shop-Artikel

Bei der Entscheidung für neue Anlagen, Maschinen, Fahrzeuge, Lager usw. ist auch festzulegen, welche technische Leistungsfähigkeit die optimale ist. Eine größere Leistungsfähigkeit bringt Reserven für Zeiten hoher Nachfrage, kostet aber auch zusätzliches Geld, so dass die Gefahr von Leerkosten... mehr lesen

Herausforderungen bei der Standardisierung der Produktkostenkalkulation in kleinen und mittelständischen Unternehmen (1/3) (Harald Hornung)

Das steigende Volumen an zu erstellenden Angeboten bei zunehmender Produktvielfalt und -varianten erfordert geeignete Kalkulationswerkzeuge. Unternehmen stoßen mit herkömmlichen Werkzeugen hinsichtlich Belastbarkeit von Kalkulationen, Machbarkeit, Zusammenarbeit und Nachverfolgbarkeit an ihre Grenzen.... mehr lesen

Stundenverrechnungssatz - Kalkulation von Stundensätzen (Günther Wittwer)

Handwerksbetriebe und Dienstleistungsunternehmen kalkulieren ihre Aufträge überwiegend im Rahmen einer Kalkulation mit Stundenverrechnungssätzen. Eine Kalkulation des Stundenverrechnungssatzes kann in den folgenden Arbeitsschritten erfolgen: - Feststellung der zukünftigen wahrscheinlichen... mehr lesen

Direct Costing - Erläuterung mit Aufgaben und Lösungen (Günther Wittwer, Redaktion CP)

Stichwort: Direct Costing Das Direct Costing ist eine Form der Deckungsbeitragsrechnung. Hierbei werden von den Umsatzerlösen eines Produktes nur die variablen Kosten abgezogen. Die Fixkosten werden nur als Ganzes im Block betrachtet. Eine weitere Differenzierung der Fixkosten, wie in der Fixkostendeckungsbeitragsrechnung... mehr lesen

Break Even Point (Günther Wittwer, Stefan Jankowiak)

Mithilfe der Break Even-Analyse kann der Punkt aufgezeigt werden, der die Gewinn- von der Verlustzone trennt (Break-Even-Point). Einzige Voraussetzung ist, dass variable und fixe Kosten getrennt erfasst werden (z.B. Deckungsbeitragsrechnung). Zur Ermittlung des Break-Even-Points wird das mathematische... mehr lesen

Kosten- und Leistungsrechnung - Aus der Praxis für die Praxis - Teil 6: Spezielle Anwendungen: Prozesskostenrechnung und Einstieg in die strategische Unternehmensentwicklung (Jörgen Erichsen)
Premium

Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen Werkzeuge. Mit ihr erfahren Unternehmer und Selbstständige nicht nur, wie es um die Umsätze und Kosten im Betrieb insgesamt bestellt ist. Die KLR wird auch benötigt, um realistische und wettbewerbsfähige... mehr lesen

Kosten- und Leistungsrechnung - Aus der Praxis für die Praxis - Teil 5: Nachkalkulation und Kennzahlenauswahl zu Kostenrechnung und Kalkulation (Jörgen Erichsen)
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Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen Werkzeuge. Mit ihr erfahren Unternehmer und Selbstständige nicht nur, wie es um die Umsätze und Kosten im Betrieb insgesamt bestellt ist. Die KLR wird auch benötigt, um realistische und wettbewerbsfähige... mehr lesen

Preiskalkulation und Entscheidungsrechnungen mit der Deckungsbeitragsrechnung (Jörgen Erichsen)
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Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen Werkzeuge. Mit ihr erfahren Unternehmer und Selbstständige nicht nur, wie es um die Umsätze und Kosten im Betrieb insgesamt bestellt ist. Die KLR wird auch benötigt, um realistische und wettbewerbsfähige... mehr lesen

Kosten- und Leistungsrechnung - Aus der Praxis für die Praxis - Teil 3: Preiskalkulation mit der Vollkostenrechnung (Jörgen Erichsen)
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Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen Werkzeuge. Mit ihr erfahren Unternehmer und Selbstständige nicht nur, wie es um die Umsätze und Kosten im Betrieb insgesamt bestellt ist. Die KLR wird auch benötigt, um realistische und wettbewerbsfähige... mehr lesen

Kosten- und Leistungsrechnung - Aus der Praxis für die Praxis - Teil 2: Überblick verschaffen: Umsatz-, Gewinn-, Liquiditätsplanung (Jörgen Erichsen)
Premium

Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen Werkzeuge. Mit ihr erfahren Unternehmer und Selbstständige nicht nur, wie es um die Umsätze und Kosten im Betrieb insgesamt bestellt ist. Die KLR wird auch benötigt, um realistische und wettbewerbsfähige... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Personalkosten schnell abgeschätzt (Dr. Peter Hoberg)

Personalkosten sind neben den Materialkosten für viele Unternehmen die wichtigste Kostenart; in vielen modernen Unternehmen (z. B. Internetunternehmen, EDV-Unternehmen) sogar die wichtigste. Insofern sollte der Controller jederzeit in der Lage sein, mit den betriebswirtschaftlich richtigen Kosten... mehr lesen

Neue Betrachtungsweisen zu Artikel-Angebotskalkulationen (Werner Jungnickl )

Das Thema Angebotskalkulation ist ein Dauerbrenner unter den betriebswirtschaftlichen Themen. Es gibt nicht den richtigen oder falschen Ansatz, viele Methoden existieren, ergänzen sich gegenseitig mehr oder weniger oder haben auch eine ganz unterschiedliche Konzeption. In Industriebetrieben mit Einzel-... mehr lesen

Betriebsabrechnungsbogen (BAB) - Aufbau und Erläuterung (Jörgen Erichsen)
Video

Der Betriebsabrechnungsbogen (BAB) ist eine Matrix, mit der die Gemeinkosten (GK) eines Unternehmens, die sich nicht direkt auf Kostenträger (Kalkulationsobjekte) zurechnen lassen, auf Kostenstellen verteilt werden. Die Verteilung der Gemeinkosten erfolgt dabei zunächst mithilfe von Schlüsseln und... mehr lesen

Unterschied von Voll- und Teilkostenrechnung (Alexander Dietzel, Alexander Wildt)

Gliederung der betrieblichen Kostenrechnung Die betriebliche Kostenrechnung gliedert sich wie folgt: Kostenartenrechnung Hierbei handelt es sich um die Erfassung und Kategorisierung aller im Betrieb entstandenen Kosten während einer Abrechnungsperiode. Die Kosten wurden in der Buchhaltung... mehr lesen

Selbstkostenkalkulation - Zuschlagskalkulation (Alexander Wildt, Günther Wittwer)

Die Selbstkostenkalkulation, auch Zuschlagskalkulation genannt, ist ein Verfahren der Vollkostenrechnung. In der Vollkostenrechnung wird versucht, alle anfallenden Kosten möglichst verursachungsgerecht, mithilfe von Kostenstellen und entsprechenden Verteilungssschlüsseln auf die Kostenträger eines... mehr lesen

Prozesskostenrechnung - Erläuterung und Beispiel (Stefan Jankowiak)

Für eine Produktkalkulation ist es notwendig, den Markt- Preis so zu kalkulieren, dass er zumindest die Kosten deckt. So lassen sich auf jedes Produkt die variablen Gemeinkosten eindeutig zuordnen. Schwieriger gestaltet sich jedoch die Zuordnung der fixen Gemeinkosten. So wurde letztendlich nach einer... mehr lesen

Grenzkosten - Erläuterung und Beispiel (Alexander Wildt, Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Grenzkosten (K') versteht man den Kostenzuwachs, der entsteht, wenn die Ausbringungsmenge um eine Einheit erhöht wird. Grenzkosten erklärt Mit Hilfe der Grenzkosten können Unternehmer die optimale Menge eines Produktes berechnen. Es handelt sich hierbei um Kosten, die entstehen,... mehr lesen

Abgrenzungsrechnung (Redaktion CP)

Die Abgrenzungsrechnung ist der 1. Schritt in der Kosten- und Leistungsrechnung (KLR). Dabei werden die aus der Buchhaltung kommenden Aufwendungen und Erträge übernommen und um die neutralen Aufwendungen und Erträge bereinigt. Ziel ist es dabei, nur die Kosten und Leistungen des eigentlichen Betriebszwecks... mehr lesen

Maschinenstundensatzrechnung (Sarah Denzin)

Die Maschinenstundensatzrechnung gehört zur Kostenträgerstückrechnung und findet besonders in Unternehmen mit einer hohen Automatisierung Anwendung. Die Maschinenlaufstunden bilden die Zuschlagsgrundlage für die Kostenaufstellung. Es soll der Betrag berechnet werden, der pro Laufstunde für eine... mehr lesen

Kostenrechnung 2.0 - Mit Lean Cost Management Lean Potenziale richtig ausweisen (Dr. Bodo Wiegand)

99 % der Unternehmen arbeiten mit der Standardkostenrechnung aus den dreißiger Jahren des vorherigen Jahrhunderts. Die letzte Innovation mit der Einführung der Deckungsbeitragsrechnung liegt 60 Jahre zurück. Unsere antiquierte Standardkostenrechnung - führt zu Fehlentscheidungen - gibt falsche... mehr lesen

Vollständige Ermittlung von Einstandspreisen (Dr. Peter Hoberg)
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Einkaufsentscheidungen beeinflussen in vielen Unternehmen ca. die Hälfte der Kosten, in einigen Branchen sogar zu über 70 %. Daher sollten Unternehmen (aber auch Privathaushalte) möglichst alle wichtigen Einflussgrößen der Einkaufspreise berücksichtigen. Dies gilt insb. für die monetär bewertbaren... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Perspektiven von Personalkosten auseinanderhalten (Dr. Peter Hoberg)
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Headcountansatz vs. Stundenkostenansatz Personalkosten sind in vielen Unternehmen die zweitwichtigste oder sogar wichtigste Kostenart. Eine sorgfältige Analyse ist somit sehr wichtig. Dabei müssen die Untersuchungen die folgenden beiden Perspektiven unterscheiden: - Headcountansatz: Die Personalplanungen... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Verborgene Kosten aufdecken - Beispiel Gasautos (Dr. Peter Hoberg)
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Der erfahrene Controller sieht immer zweimal hin, wenn plötzlich hohe Einsparmöglichkeiten angepriesen werden. Nicht selten werden in der Betrachtung Kosten vergessen, die aber wesentlich sein können. Dies gilt auch für die Bewertung von Antriebsalternativen bei Fahrzeugen. Nach den betrügerischen... mehr lesen

Produktcontrolling in der Praxis (Christian Feldinger)

Das Produktcontrolling ist ein wichtiges Aufgabenfeld des Controllings. Der Produktcontroller steuert die Produktkosten, indem er die Herstellkosten, Produktmargen und Deckungsbeiträge im Blick behält, Soll-/Ist-Abweichungen analysiert und bei Einsatz von SAP die Standardpreise kalkuliert und ggf.... mehr lesen

Kosten kurzfristiger Produktionsausfälle (Dr. Peter Hoberg)
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Kurzfristige Produktionsausfälle können teuer werden. Oft sind Störungen in der Lieferkette verantwortlich. Ende Mai 2017 musste BMW melden, dass in einigen Werken die Produktion angehalten wurde, weil der Zulieferer Bosch nicht mehr in der Lage war, Lenkungen pünktlich anzuliefern. Grund war wohl... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Wirkung von Preisänderungen (Dr. Peter Hoberg)

Eines der wirkungsvollsten Instrumente der Unternehmensführung besteht in der Preispolitik. Auch deshalb, weil sie sehr schnell auf die Gewinne wirkt. Diese Wirkung kann jedoch in beide Richtungen gehen, und viele Unternehmen haben ihre Produkte bereits mit schlecht vorbereiteten Preisänderungen... mehr lesen

Grenzplankostenrechnung: Beispiele und Berechnungen (Günther Wittwer)

Die Grenzplankostenrechnung ist ein Kostenrechnungssytem im Rahmen der flexiblen Plankostenrechnung, bei dem lediglich die variablen Plankosten ermittelt und in die Kostenträgerrechnung einbezogen werden. Wissenstelegramm Das Ziel einer aussagefähigen Grenzplankostenrechnung ist die ... mehr lesen

Vereinfachte Kostenrechnung für kleinere und mittlere Unternehmen der Konsumgüterindustrie (Ernst Fischer)

In kleineren und mittleren Unternehmen sind Kostenrechnungen noch wenig verbreitet, wenngleich das anteilige Nutzenpotenzial nicht geringer ausfällt als in großen Unternehmen. Oft wird ein zu hoher Aufwand als Hinderungsgrund angegeben und nach einfachen Lösungen gefragt. Mit MS-Excel ist es möglich,... mehr lesen

12. Aufgabe - Listenverkaufspreis (Günther Wittwer)

Einstandspreis 350 € = 65 % Listenverkaufspreis ? € = 100 % 350 × 100 = 538,46 € 65 Kontrollrechnung... mehr lesen

11. Aufgabe - Ist-Zuschlagssatz (Günther Wittwer)

Ist–Materialgemeinkosten 382.000 + 22.000 = 404.000 € Ist–Zuschlagssatz der Materialgemeinkosten 404.000 × 100 = 126,25 % 320.000 Die Angabe über die Fertigungslöhne bleibt bei der Berechnung außer Betracht! ... mehr lesen

10. Aufgabe - Gemeinkostenzuschlagssätze bei Bestandsveränderungen (Günther Wittwer)

Materialeinzelkosten 60.000 € + 27,66 % Materialgemeinkosten 16.600 € Materialkosten 76.600 € Fertigungslöhne 170.000 € + 88,23 % Fertigungsgemeinkosten ... mehr lesen

9. Aufgabe - Differenzierte Zuschlagskalkulation mit Bestandsveränderungen (Günther Wittwer)

Herstellkosten der Abrechnungsperiode 650.200 € –Bestandsmehrung an unfertige Erzeugnisse 50.200 € 600.000 € + Bestandsminderung an fertige Erzeugnisse 20.400 € ... mehr lesen

8. Aufgabe - Produktivität (Günther Wittwer)

Umsatzerlöse 780.000 € –Verringerung des Bestandes an fertige Erzeugnisse 2.000 € Gesamtleistung 778.000 € Gesamtleistung Beschäftigungsanzahl ... mehr lesen

7. Aufgabe - Plankostenrechnung (Günther Wittwer)

Planbeschäftigung 3.200 Einheiten × 1,5 Stunden/Einheit = 4.800 Fertigungsstunden Istbeschäftigung 2.600 Einheiten × 1,5 Stunden/Einheit = 3.900 Fertigungsstunden  1. Plankostenverrechnungssatz  Plankosten Planbeschäftigung... mehr lesen

6. Aufgabe - Deckungsbeitrag (Günther Wittwer)

Anspruch im Fertigungsbereich Artikel ASA 4.200 Stück x 10 Minuten = 42.000 Minuten Artikel BASSA 2.800 Stück x  15 Minuten = 42.000 Minuten     = 84.000... mehr lesen

5. Aufgabe - Beschäftigungsgrad (Günther Wittwer)

Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm! Der Beschäftigungsgrad zeigt, in welchem Maß die Leistungsfähigkeit eines Betriebes ausgenutzt wird. Zur Berechnung können die besetzen Arbeitsplätze den vorhandenen, die geleisteten Arbeitsstunden den möglichen, die erzielten Leistungseinheiten den erreichten... mehr lesen

4. Aufgabe - Einfache Äquivalenzziffernkalkulation (Günther Wittwer)

Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm Die Äquivalenzziffernkalkulation gehört zum Bereich der vereinfachten Selbstkostenrechnung. Sie wird in Unternehmungen mit Sortenfertigung angewendet. Dabei müssen die Erzeugnisse (Produkte) gleichartig sein. Typische Beispiele aus der Praxis sind Ziegel,... mehr lesen

3. Aufgabe - Wiederbeschaffungswert (Günther Wittwer)

Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm! Der Wiederbeschaffungswert ist der Tageswert, der Betrag, der bei Wiederbeschaffung eines Gegenstandes aufzuwenden wäre. Der Wiederbeschaffungswert wird in der Kalkulation mit dem Ziel verwendet, die Substanz des Unternehmens zu erhalten. ... mehr lesen

2. Aufgabe - Kalkulatorische Zinsen (Günther Wittwer)

Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm!  Betriebsnotwendiges Kapital Für die Ermittlung der kalkulatorischen Zinsen ist die Feststellung des betriebsnotwendigen Kapitals notwendig.  Das betriebsnotwendige Kapital wird ermittelt:  Nicht abnutzbares... mehr lesen

1. Aufgabe - Kapazitätsbeschränkung in der Fertigung (Günther Wittwer)

Altes Produkt In einer Stunde werden 5 Stück hergestellt. 60 Minuten 12 Minuten Es wird ein Deckungsbeitrag von 40 € erzielt. (5 Stück × 8 €)   Neues Produkt In einer Stunde werden 6 Stück hergestellt.... mehr lesen

Transfer Pricing (Redaktion CP)

Mit dem Begriff Transfer Pricing (deutsch: Verrechnungspreis) bezeichnet man im Allgemeinen die monetäre Bewertung bestimmter Güter oder Leistungen, die allerdings nicht von Dritten bezogen werden, sondern innerhalb eines Unternehmens zwischen selbständigen Bereichen ausgetauscht werden. Dies ist... mehr lesen

Stufenleiterverfahren (Günther Wittwer / Redaktion CP)

Das Stufenleiterverfahren ist ein Verfahren der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung, das im Rahmen der Kostenstellenrechnung angewandt werden kann. Dabei gilt es, im Betriebsabrechnungsbogen die Vorkostenstellen auf die Endkostenstellen umzulagern. Dies ist notwendig, da bestimmte Leistungen eines... mehr lesen

Gleichungsverfahren (Redaktion CP)

Das Gleichungsverfahren, oder auch mathematisches Verfahren, kann bei der Kostenstellenrechnung genutzt werden, um die exakten Werte der innerbetrieblichen Verrechnungspreise zu ermitteln. Dazu werden lineare Gleichungssysteme erstellt, wobei jeweils eine Gleichung für eine Kostenstelle erstellt wird.... mehr lesen

Anbauverfahren (Günther Wittwer / Redaktion CP)

Das Anbauverfahren ist ein Verfahren der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung, das im Rahmen der Kostenstellenrechnung Anwendung findet. Es wird auch als Blockverfahren bezeichnet. Das Anbauverfahren unterscheidet sich von dem Gleichungs- und dem Stufenleiterverfahren dadurch, dass keine... mehr lesen

Activity Based Costing (Sarah Denzin)

Mitte der 80er Jahre entwickelten Cooper, Johnson und Kaplan das Activity Based Costing (ABC) in den USA. Der Entwicklungsgrund waren die stetig steigenden Gemeinkostenzuschlagssätze in der Vollkostenkalkulation. Das Ziel des Activity Based Costing war somit die verursachungsgerechte Umlegung der... mehr lesen

Flexible Plankostenrechnung (Sarah Denzin)

Um herauszufinden, ob geplante Kosten, sogenannte Plankosten, nicht überschritten wurden, werden in der Plankostenrechnung Soll-Ist-Vergleiche durchgeführt. Vorhandene Abweichungen müssen analysiert und beseitigt werden. Es wird in zwei Arten der flexiblen Plankostenrechnung unterschieden: Dabei... mehr lesen

Grenzplankostenrechnung (Redaktion CP)

Die Grenzplankostenrechnung ist ein Verfahren der Plankostenrechnung. Hierbei wird das System des direct costing als Teilkostenrechnungsystem angewendet. Das System des direct costing betrachtet variable und fixe Kosten. Dabei werden von den Produkterlösen die variablen Kosten abgezogen. Die... mehr lesen

Kalkulatorische Abschreibungen (Prof. Hoberg, Wolff von Rechenberg, Alexander Wildt)

Kalkulatorische Abschreibungen sind in die Gruppe der Anderskosten einzuordnen. Anders als bei den bilanzmäßigen Abschreibungen, basieren kalkulatorische Abschreibungen auf der tatsächlichen, verbrauchsbedingten Wertminderung der eingesetzten Anlagegüter. So werden z.B. Abschreibungen auf nicht... mehr lesen

Kalkulatorische Miete (Günther Wittwer)

Stellt ein Einzelunternehmer oder ein Gesellschafter einer Gesellschaft dem Unternehmen Räume oder ein Gebäude unentgeltlich zur Verfügung, dann sollte die dafür ortsübliche Miete als kalkulatorische Miete in die Kostenrechnung einfließen. Damit wird sichergestellt, dass im Falle einer Änderung... mehr lesen

Kalkulatorische Zinsen - Formel und Berechnung (Sergej Maurer)

Die kalkulatorischen Zinsen sind Kosten für die Nutzung desbetriebsnotwendigen Kapitals. Diese sind also von den Fremdkapitalzinsen (Zinsaufwendungen), die ja nur für das Fremdkapital zu entrichten sind, zu unterscheiden (Anderskosten). In der Kostenrechnung ist die Herkunft des eingesetzten Kapitals... mehr lesen

Kalkulatorischer Unternehmerlohn (Günther Wittwer)

Der Kalkulatorische Unternehmerlohn ist in die Gruppe der Zusatzkosten einzuordnen. In einem Einzelunternehmen oder einer Personengesellschaft kann das Gehalt des mitarbeitenden Unternehmers im Gegensatz zu einer Kapitalgesellschaft (GmbH, AG, etc.) nicht als Aufwand in der GuV berücksichtigt werden.... mehr lesen

Kostenarten - Kostenartenrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf, Günther Wittwer)

Stichwort Kostenartenrechnung: Am Beginn jeder betrieblichen Kostenrechnung steht die Kostenartenrechnung. Die Kostenartenrechnung dient der systematischen Erfassung aller Kosten, die bei der Erstellung und Verwertung von Leistungen entstehen. Ihre Fragestellung lautet: welche Kosten... mehr lesen

Kostenrechnerische Korrekturen (Redaktion CP)

Es gibt Aufwendungen, die zwar betriebsbedingt sind, deren Art, Höhe oder Berechnungsmethode aber nicht den Anforderungen der Kosten- und Leistungsrechnung KLR entsprechen. Sie müssen korrigiert werden, damit sie zu verursachungsgerechten Kosten werden. Dies wird dann als kostenrechnerische... mehr lesen

Kostenstelle und Kostenträger (Günther Wittwer, Redaktion CP)

Kostenstellen Die Kostenstelle ist der Ort, an dem Güter und/oder Dienstleistungen einzig verbraucht und nicht für die Kunden des Unternehmens produziert werden. In der Regel sind es die Organisationseinheiten (Abteilungen, Filialen) eines Unternehmens. Unterschieden werden Kostenstellen häufig... mehr lesen

Kostenstellenrechnung (Prof. Dr. Ursula Binder)

Die Kostenstellenrechnung dient der Erfassung der Gemeinkosten eines Unternehmens und der Zuordnung dieser Kosten zu den Orten ihrer Entstehung – den Kostenstellen. Kostenstellen sind nach Funktions- bzw. Verantwortungsbereichen abgegrenzte Teilbereiche des Unternehmens. Innerhalb der Kostenstellenrechnung... mehr lesen

Kostenträgerrechung - Begriff und Aufgaben (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Der Kostenarten- und Kostenstellenrechnung folgt die Kostenträgerrechnung, die ermittelt, wofür Kosten in welcher Höhe angefallen sind. Als Kostenträger gelten selbständige Produkt- oder Leistungseinheiten, die einen bestimmten Werteverzehr verursacht haben. Im Rahmen der Kostenträgerstückrechnung... mehr lesen

Normalkostenrechnung (Redaktion CP)

In der Normalkostenrechnung wird mit Normalkosten gerechnet und sie ist ein Vollkostenrechnungssystem. Es wird mit festen Verrechnungspreisen bzw. mit Kosten- und/oder Kalkulationssätzen gearbeitet. Man unterscheidet zwischen der flexiblen und der starren Normalkostenrechnung. mehr lesen

Nutzwert (Jörgen Erichsen)

Als Nutzwert wird in der Betriebswirtschaft der Nutzen z.B. für einen Kunden oder Investor bezeichnet, den er mit dem Erwerb eines Produktes oder der Durchführung einer Investition erzielen kann. Als Nutzen kann allgemein die Summe der Eigenschaften eines Produktes oder einer Investition bezeichnet... mehr lesen

Äquivalenzziffernkalkulation - Verfahren und Beispiele (Günther Wittwer, Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Äquivalenzziffernkalkulation (äuqui-valent = gleich-wertig) Die Äquivalenzziffernkalkulation (Äquivalenzziffernrechnung) ist eine Art der Divisionskalkulation und wird bei einer Sortenfertigung (artgleiche Erzeugnisse) angewendet. Es besteht zwischen den Produktarten ein festes Kostenverhältnis,... mehr lesen

Umsatzkostenverfahren (Günther Wittwer)

Umsatzkostenverfahren (UKV) Das Umsatzkostenverfahren ist eine Methode zur Ermittlung des betrieblichen Erfolgs. Hierfür werden die Umsatzerlöse vermindert um die angefallenen je Bereich (Produktion, Verwaltung und Vertrieb). Für diese Berechnung der Gewinn-und Verlustrechnung  wird eine... mehr lesen

Vollkosten (Redaktion CP)

Vollkosten sind alle Kosten, die direkt (Einzelkosten) und indirekt über Umlagen (Gemeinkosten) für die Erbringung einer Leistung innerhalb einer Periode anfallen.  In einem Vollkostenrechnungssystem werden neben den Kosten, die direkt einem Kostenträger zugeordnet werden können, auch... mehr lesen

Gesamtkostenverfahren (GKV) - Erläuterung und Beispiel (Günther Wittwer, Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Für die Erstellung einer Gewinn-und Verlustrechnung gelten zwei rechtlich zulässige Darstellungsformen. (§ 275 Abs. 1 HGB) Es ist das Gesamt- oder Umsatzkostenverfahren. Bei beiden Methoden wird das gleiche Ergebnis ausgewiesen. Erstaunlicherweise sind aber unterschiedliche Informationen zu erkennen.... mehr lesen

Allgemeine Kostenstelle (Alexander Rodosek)

Allgemeine Definitionen und Zweck von Kostenstellen Unter einer Kostenstelle ist im Allgemeinen eine Position zu verstehen, unter der Kosten eines zuvor definierten Bereichs gesammelt und im späteren Verlauf auf andere Bereiche (z.B. andere Kostenstellen) oder Produkte (Kostenträger) verteilt werden.... mehr lesen

Kalkulatorische Wagnisse (Redaktion CP)

Unternehmerische Tätigkeiten sind oftmals mit unvorhersehbaren Risiken verbunden, die einen Werteverzehr nach sich ziehen können. Das allgemeine Unternehmerrisiko (z.B. Gesamtwirtschaftslage, Inflation) ist nicht kalkulierbar. Einzelwagnisse hingegen, d.h. Risiken, die direkt mit der betrieblichen... mehr lesen

Betriebliche, neutrale, periodenfremde Aufwendungen und Erträge (Enrico Reimus, Wolff von Rechenberg, Alexander Wildt)

Die Begriffe der Aufwendungen und Erträge können entsprechend ihres Anfallens spezifischer unterteilt werden. Eine Auflistung sowie kurze Beschreibung finden Sie im Folgenden. Betriebliche Aufwendungen Diese stehen im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Betriebszweck und entstehen durch den Verzehr... mehr lesen

Istkostenrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

In Abhängigkeit von den verfolgten Zielen lassen sich verschiedene Systeme der Kostenrechnung unterscheiden: Sowohl die Ist-, wie auch die Normal- und die Plankostenrechnung kann als Voll- oder Teilkostenrechnung durchgeführt werden. Istkostenrechnung Die älteste Form der Kostenrechnung... mehr lesen

Eigenverbrauch (Redaktion CP)

Unter Eigenverbrauch versteht man die Entnahme betrieblicher Gegenstände zum privaten Nutzen bzw. die Inanspruchnahme sonstiger, betrieblicher Leistungen für Zwecke, die außerhalb des eigentlichen Unternehmens liegen. Wichtig hierbei ist, dass solche Entnahmen grundsätzlich auch der Umsatzsteuer... mehr lesen

Deckungsbeitrag: Berechnung und Beispiele (Jörgen Erichsen)

Der Deckungsbeitrag ist eine der wichtigsten betriebswirtschaftlichen Größen, wenn es darum geht, die Profitabilität von z.B. Produkten, Leistungen, Kunden oder Projekten zu bewerten. Der Deckungsbeitrag pro Einheit ergibt sich, wenn man vom Nettopreis die variablen Kosten abzieht, etwa für Material... mehr lesen

Aktivierte Eigenleistung (Günther Wittwer)

Aktivierte Eigenleistungen sind alle Leistungen eines Betriebes, die nicht oder zumindest in dem laufenden Abrechnungszeitraumes nicht absatzbestimmt sind. Beispiele: - Selbsterstellte technische Anlagen und Maschinen, die im Betrieb genutzt werden. - Selbsterstelltes Bürogebäude für... mehr lesen

Wirtschaftlichkeit - Berechnung und Beispiele (Günther Wittwer)

Unter Wirtschaftlichkeit versteht man einen wertmäßigen Ausdruck des Ökonomischen Prinzips. Im Gegensatz dazu betrachtet die Produktivität Mengeneinheiten. Es geht um das Feststellen der möglichst ergiebigen Kombination von Produktionsfaktoren und das Entscheiden über knappe Ressourcen mit dem... mehr lesen

Fixe Kosten (Fixkosten) und variable Kosten (Alexander Wildt, Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf, Enrico Reimus)

Bei den meisten Produktionsprozessen entstehen sowohl Kosten, die von der Menge der produzierten Güter abhängen (variable Kosten), wie auch Kosten, die unabhängig von der Produktionsmenge immer in gleicher Höhe anfallen (fixe Kosten). Fixe Kosten Fixe Kosten (Fixkosten) sind in einer bestimmten... mehr lesen

Abgrenzung der Kostenbegriffe: Grund-, Anders-, Zusatzkosten (Prof. Dr. Ursula Binder)

Das Wichtigste in Kürze: Die Begriffe Grundkosten, Anderskosten und Zusatzkosten stammen aus dem internen Rechnungswesen und dienen zur Abgrenzung zwischen den Kostenarten in der internen Erfolgsrechnung einerseits und den Aufwandspositionen in der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) des externen... mehr lesen

Kostenstellen: Haupt-, Hilfs- und Nebenkostenstellen (Prof. Dr. Ursula Binder)

Kostenstellen sind Organisationseinheiten in Unternehmen, mit deren Hilfe die Gemeinkosten des Unternehmens nach Funktions- und Verantwortungsbereichen untergliedert werden, um die Wirtschaftlichkeitskontrolle zu erleichtern. Die Kostenstellensystematik erlaubt es, interne Leistungsverrechnungen ... mehr lesen

Unterschied Einzelkosten und Gemeinkosten mit Beispielen (Prof. Dr. Ursula Binder)

Das Wichtigste in Kürze: Die Unterscheidung von Kostenarten in Einzelkosten und Gemeinkosten ist immer dann relevant, wenn man herausfinden will, welche Kosten von einzelnen Segmenten, Profit Centern oder Produkten bzw. Dienstleistungen verursacht werden und wenn man die Kosten- und Erfolgssituation... mehr lesen

Unterscheidung von Ein-/Auszahlung; Einnahme/Ausgabe; Ertrag/Aufwand; Leistung/Kosten (Alexander Wildt)

Im Rechnungswesen werden je nach Ein- bzw. Ausgang von Sach- und Geldleistungen verschiedene Begrifflichkeiten unterschieden. Sie dienen der genaueren Abgrenzung und sind definiert als positive bzw. negative Veränderung der entsprechenden Bestandsgröße.  Welche Stromgrößen zu welchen Bestandsgrößen... mehr lesen

Teilkostenrechnung (Prof. Dr. Ursula Binder)

Das Wichtigste in Kürze: Die Teilkostenrechnung trägt diesen Namen, weil sie die Kostenarten eines Unternehmens in zwei verschiedene Kategorien unterteilt. Dabei wird sowohl die Unterteilung der Kosten in fixe und variable Kosten als auch eine Aufteilung in Einzel- und Gemeinkosten als Teilkostenrechnung... mehr lesen

Vollkostenrechnung - Ein System der Kostenrechnung (Redaktion CP)

Die Vollkostenrechnung beschreibt ein System der Kostenrechnung, bei der alle in der betrachteten Periode angefallenen Kosten auf die Kostenträger verteilt werden. Sie unterscheidet sich damit von der Teilkostenrechnung, bei der lediglich die direkt zurechenbaren Teile der Kosten (Einzelkosten) den... mehr lesen

Target Costing (Sarah Denzin)

Das Ziel des Target Costing ist die Anpassung der Produkt- und Leistungskosten an die Marktbedürfnisse. Auschlaggebend für die Herangehensweise ist der Zahlungswille der Kundschaft. Es wird subjektiv beurteilt und mit der Konkurrenz verglichen. Die Vorlieben sollen anhand von Marktbeobachtungen ermittlelt... mehr lesen

Bilanzmäßige Abschreibungen (Stefan Parsch, Redaktion CP)

Bilanzmäßige Abschreibungen gehen als Aufwendungen in die GuV zur Ermittlung des Gesamterfolges ein und sind in ihrer Bemessung von handels- und steuerrechtlichen Bewertungsvorschriften abhängig. Dabei stehen die Prinzipien kaufmännischer Vorsicht und des Gläubigerschutzes und nicht die verursachungsgerechte... mehr lesen

Plankostenrechnung - Aufgaben und Grundbegriffe der PKR (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

In der historischen Entwicklung der Kostenrechnung ist im Laufe der Zeit eine Akzentverschiebung bei ihren beiden Hauptaufgaben eingetreten. Vor dem zweiten Weltkrieg lag der Aufgabenschwerpunkt bei der Ermittlung der tatsächlichen Stückkosten (Istkosten). Diese dienten als Entscheidungsgrundlage... mehr lesen

Break-Even-Analyse für mehrere Produkte (Mehrproduktunternehmen) (Jörgen Erichsen)
Premium

Die klassische Break-even-Analyse kann in Mehrproduktunternehmen nicht ohne Adaptionen genutzt werden, da es je Artikel eine Vielzahl möglicher Variablen und Entwicklungen gibt bzw. geben kann. Beispielsweise können Absatzmengen, Preise und variable Kosten bei einem, mehreren oder allen Produkten... mehr lesen

Materialkosten – Erfassung und Bewertung des Verbrauchs (Prof. Dr. Ursula Binder)

Das Wichtigste in Kürze: Materialkosten stellen insbesondere für Produktionsunternehmen in der Regel eine wichtige Kostenposition dar, häufig sogar die größte Kostenposition im Unternehmen überhaupt. Sie haben somit großen Einfluss auf das Unternehmensergebnis. Wird das Unternehmensergebnis... mehr lesen

Kostenarten - Erläuterung und Gliederung (Prof. Dr. Ursula Binder)

Das Wichtigste in Kürze: Während in der Gewinn- und Verlustrechnung Aufwendungen und Erträge gegenübergestellt werden, um den Periodenüberschuss eines Unternehmens zu ermitteln, geht es in der Kosten- und Leistungsrechnung um Kosten und Leistungen und die Ermittlung des Betriebsergebnisses... mehr lesen

Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Nun kommen wir zur mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung. Hierbei werden die oberen Kennzahlen aus der Deckungsbeitragsrechnung (DBR) herangezogen, allerdings wird das Gesamtergebnis nun aufgerissen. Dies kann auf folgende Weise durchgeführt werden: - Geschlecht (Women, Men, Kids)  -... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Perspektiven des kalkulatorischen Unternehmerlohns (Dr. Peter Hoberg)
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Eine wichtige Aufgabe des internen Rechnungswesens besteht darin, ein betriebswirtschaftlich möglichst richtiges Periodenergebnis zu ermitteln. Dazu wird üblicherweise das Ergebnis des externen Rechnungswesens als Basis gewählt, um darauf aufbauend betriebswirtschaftlich bedingte Korrekturen anzubringen.... mehr lesen

Video-Tutorial: Maschinenstundensatz berechnen (Jörgen Erichsen)
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Produktions- oder Handwerksbetriebe, die den überwiegenden Teil ihrer Fertigung mit Maschinen erledigen, sollten für Kalkulationszwecke möglichst eine Maschinenstundensatzrechnung (MSR) verwenden. Die Maschinenstundensatzrechnung ist eine Weiterentwicklung der klassischen Zuschlagskalkulation.... mehr lesen

Video-Tutorial: Stundensatzkalkulation (Jörgen Erichsen)
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Die Stundensatzkalkulation ist das Rückgrat jeder Unternehmensplanung in Bezug auf Personalkosten. Was muss meine Dienstleistung oder mein Produkt eigentlich kosten, damit ich am Ende Gewinn erziele? Vor dieser Frage stehen vor allem Gründer regelmäßig. Aber auch etablierte Unternehmen sollten... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Mehrstufige Lohnerhöhungen analysieren (Dr. Peter Hoberg)

Die Lohnverhandlungen im November 2022 standen unter ungewöhnlichen Vorzeichen, da einmal die Inflation wesentlich gestiegen war (bis zu 10 %) und andererseits die Regierung eine Steuerfreiheit und Sozialabgabenfreiheit für Inflationsausgleichszahlungen bis zu einmalig 3.000 € ermöglicht hatte.... mehr lesen

Preiserhöhungen bei Inflation (Dr. Peter Hoberg)

Durch die russische Aggression gegen die Ukraine sind die Rohstoffmärkte empfindlich getroffen worden. Teilweise – wie etwa beim Gas – müssen dreistellige Preiserhöhungen verkraftet werden. Für die Unternehmen war es in der ersten Phase wichtig, überhaupt die wichtigsten Rohstoffe und Zukaufteile... mehr lesen

Auftragserfolgssimulation – Praxisbeispiel mit EXCEL-Arbeitshilfe (Jörgen Erichsen)
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Viele Unternehmen, die Aufträge für Kunden erledigen, müssen im Vorfeld ein konkretes Angebot erstellen und vor allem den Preis verbindlich zusagen. Dabei kann es zwischen Angebotsabgabe und Auftragserledigung dazu kommen, dass die auftragsspezifischen Kosten steigen. Lässt sich der Preis für... mehr lesen

Prozesskostenrechnung für KMU – mit EXCEL-Arbeitshilfe (Jörgen Erichsen)

Kostenrechnung und Kalkulation dienen dazu, die Preise von Produkten, Stunden oder Aufträgen zu berechnen. In der Praxis dominieren nach wie vor klassische Vollkostensysteme wie Zuschlags- oder Maschinenstundensatzrechnung. Hintergrund ist u.a., dass die Verfahren leicht zu verstehen und schnell an... mehr lesen

Kalkulationsschema – Übersicht ausgewählter Preiskalkulations-Methoden (Jörgen Erichsen)

Die Preisberechnung für Produkte, Dienstleistungen, Stunden oder Aufträge ist eine der wichtigsten Aufgaben für alle Unternehmer. Nur so wissen sie, ob man mit den verlangten Preisen einen ausreichenden Gewinn erzielen kann und bei welchen Produkten es sich lohnt, mehr zu verkaufen. Für die Preisberechnung... mehr lesen

Video-Tutorial: Die lineare Kostenfunktion (Prof. Dr. Ursula Binder)
Video

Gegen die Anwendung des Konzepts der linearen Kostenfunktion in der Unternehmenspraxis gibt es diverse Vorbehalte und Widerstände. Während die einen (fälschlich) behaupten, sie sei nur ein theoretisches Konzept, das für die Praxis nicht geeignet sei, befassen sich andere gar nicht erst damit, weil... mehr lesen

Video-Tutorial: Kalkulation in der Praxis von KMU (Prof. Dr. Ursula Binder)
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Kosten- und Preiskalkulationen sind nicht nur für KMU eine existenziell wichtige Grundlage zur erfolgreichen Steuerung ihres Geschäftsbetriebes. Aber speziell in KMU fehlen meist die Ressourcen (fachlicher und/oder zeitlicher Art), um dieses wichtige Steuerungsinstrument erfolgreich einzusetzen.... mehr lesen

Anteilprobleme in der Deckungsbeitragsrechnung und im Ergebnis (Dr. Peter Hoberg)
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Wenn der erfahrene Controller Zahlen vorgelegt bekommt, hat er – hoffentlich – sofort den Reflex, ihre Plausibilität zu überprüfen. Das ist auch gut so, weil nur zutreffende Daten eine tragfähige Grundlage für Analyse und Entscheidungen darstellen. Es existieren fast unzählig viele Fehlermöglichkeiten... mehr lesen

Preispolitik bei steigenden Kosten - Preiserhöhungen ohne Preiserhöhungen (Dr. Peter Hoberg)

Die Preise haben eine überragende Bedeutung für die Gewinne der Unternehmen. Dies gilt für beide Richtungen. Insofern sollten die Unternehmen im Wettbewerbsumfeld sorgfältig analysieren, wie sich eventuelle Preisänderungen auswirken würden. Die Controller sind immer dann besonders gefordert,... mehr lesen

Video-Tutorial: Kalkulatorische Zinsen (Dr. Ursula Binder)
Video

Unternehmen, die Kapitalgeber suchen, müssen potentiellen Investoren Anreize schaffen, ihr Geld ausgerechnet in diesem Unternehmen anzulegen. Solche Anreize bestehen z.B. in der durch die Beteiligung zu erwartenden Rendite, die durch Auszahlung einer Dividende und/oder einen Wertzuwachs der Beteiligung... mehr lesen

Video-Tutorial: Kalkulatorische Abschreibungen (Dr. Ursula Binder)
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Kalkulatorische Abschreibungen werden im internen Rechnungswesen / Controlling häufig in anderer Höhe angesetzt als die bilanziellen Abschreibungen in der Gewinn- und Verlustrechnung. Da für bilanzielle Abschreibungen gesetzliche Vorgaben einzuhalten sind, diese aber gleichzeitig für die legale... mehr lesen

Video-Tutorial: Bewertung des Verbrauchs (Prof. Dr. Ursula Binder)
Video

Für Produktionsunternehmen stellen die Materialkosten in der Regel einen großen Teil der gesamten Kosten des Unternehmens dar. Daher spielen sie für die Unternehmenssteuerung eine wesentliche Rolle. Um Materialkosten vollständig und in der richtigen Höhe zu erfassen, ist es notwendig, sowohl den... mehr lesen

Kundenwertanalyse – Wie profitabel ist ein Kunde wirklich? (Jörgen Erichsen)
Premium

Jeder Unternehmer möchte seinen Kunden möglichst alle Wünsche erfüllen. Doch die Beschäftigung und das Hinterfragen von Kundenwünschen kostet Zeit und verursacht Arbeit. Und oft ist es in der verfügbaren Zeit nicht möglich, sich um alle Kundenanliegen gleichermaßen zu kümmern. Es müssen... mehr lesen

Video-Tutorial: Methoden zur Verbrauchserfassung - Materialkosten (Prof. Dr. Ursula Binder)
Video

Für Produktionsunternehmen stellen die Materialkosten in der Regel einen großen Teil der gesamten Kosten des Unternehmens dar. Daher spielen sie für die Unternehmenssteuerung eine wesentliche Rolle. Um Materialkosten vollständig und vor allem periodengerecht zu erfassen, ist es notwendig, sowohl... mehr lesen

Video-Tutorial: 4 Begriffepaare für erfolgreiches Controlling (Prof. Dr. Ursula Binder)
Video

Das betriebliche Rechnungswesen hat u.a. die Aufgabe, das betriebliche Geschehen für die unterschiedlichen Stakeholder des Unternehmens transparent zu machen und dabei auch die verschiedenen Sichtweisen der Stakeholder zu berücksichtigen. So interessiert den Gesetzgeber und das Finanzamt u.a.... mehr lesen

Geldvermögen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Das Geldvermögen eines Unternehmens besteht aus dem Kassenbestand zuzüglich der Forderungen abzüglich der Verbindlichkeiten mehr lesen

Zweckaufwand (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Wenn vom Gesamtaufwand einer Periode der neutrale Aufwand dieser Periode subtrahiert wird, erhält man den sog. Zweckaufwand, der auch als ordentlicher Aufwand bezeichnet wird. Der Zweckaufwand enthält also keine außerordentlichen, keine periodenfremden und keine betriebsfremden Aufwendungen. ... mehr lesen

Zuschlagssatz (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Im Betriebsabrechnungsbogen wird für jede Hauptkostenstelle ein Zuschlagssatz gebildet, indem die Gemeinkosten der Hauptkostenstellen auf eine Zuschlagsgrundlage bezogen werden. Die Zuschlagsgrundlagen in den Kostenbereichen sind: Kostenbereich Zuschlagsgrundlage ... mehr lesen

Vorläufiger Verkaufspreis (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Der vorläufige Verkaufspreis wird im Rahmen der Angebotskalkulation ermittelt und ist die Summe aus Selbstkosten und Gewinnzuschlag. mehr lesen

Verbrauchsfolgeverfahren (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Zur Bewertung gleichartiger Gegenstände des Vorratsvermögens kann unterstellt werden, dass diese in einer bestimmten Folge verbraucht oder veräußert werden. Z. B. kann bei auf Halde liegender Kohle unterstellt werden, dass die zuletzt hinzugefügte Kohle auch zuerst wieder verbraucht wird (LIFO-Verfahren... mehr lesen

Unternehmensergebnis (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter dem Unternehmensergebnis versteht man die in der Gewinn- und Verlustrechnung ermittelte Differenz zwischen Ertrag und Aufwand. Für die Kostenrechnung hat nicht das Unternehmensergebnis, sondern das Betriebsergebnis zentrale Bedeutung. mehr lesen

Rohgewinn (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Rohgewinn versteht man in Handelsbetrieben die Differenz zwischen Verkaufspreis (ohne MWST) und Einkaufspreis (ohne MWST). mehr lesen

Restwertrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die Restwertrechnung ist ein Kalkulationsverfahren bei der Kuppelproduktion, welches angewandt wird, wenn ein Hauptprodukt und mehrere Nebenprodukte beim Produktionsprozess entstehen. Die Herstellkosten des Hauptprodukts werden ermittelt, indem von den Herstellkosten für alle Produkte die Nettoerlöse... mehr lesen

Restgemeinkosten (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Im Zusammenhang mit der Maschinenstundensatzrechnung sind die Fertigungsgemeinkosten in maschinenabhängige (z. B. kalk. AfA, Energieverbrauch, Reparaturen usw.) und maschinenunabhängige Fertigungsgemeinkosten (z. B. Hilfslöhne, Gehälter, Sozialkosten) aufzuteilen. Die maschinenunabhängigen Fertigungsgemeinkosten... mehr lesen

Prozessgliederungsprinzip (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Prozessgliederungsprinzip versteht man den Aufbau eines Kontenrahmens, bei dem die Kontenklassen in der Reihenfolge angeordnet sind, in denen sich der Produktionsprozess vollzieht. Der Gemeinschaftskontenrahmen der Industrie ist nach dem Prozessgliederungsprinzip aufgebaut, während der... mehr lesen

Primärkosten (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Im Rahmen der Kostenstellenrechnung bezeichnet man als Primärkosten die Kosten, die in der Kostenstelle selbst entstanden sind. Im Gegensatz hierzu spricht man von Sekundärkosten, wenn Kosten nicht in der Kostenstelle selbst entstanden sind, sondern auf die Kostenstelle umgelegt wurden. Beispiel... mehr lesen

Einkreissystem (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Wird die Kostenrechnung vollständig in das Kontensystem der Finanzbuchhaltung integriert, so spricht man vom Einkreissystem oder Monismus. Im Gemeinschaftskontenrahmen der Industrie (GKR) sind die Kontenklassen 5 und 6 frei für Konten der Kostenstellenrechnung und in der Klasse 7 kann die Kostenträgerrechnung... mehr lesen

Mischkosten (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Mischkosten versteht man Kostenarten, die sowohl fixe wie variable Anteile enthalten. So zählt beispielsweise die Kostenart "Energie" zu den Mischkosten, da sie sich aus Grundgebühr (fix) und einem verbrauchsabhängigen Anteil (variabel) zusammensetzt. mehr lesen

Kostenüberdeckung und -unterdeckung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Liegen die Normalkosten (Sollkosten) über den Istkosten , spricht man von Kostenüberdeckung. Liegen die Normalkosten (Sollkosten) unter den Istkosten , spricht man von Kostenunterdeckung. mehr lesen

Kostenfunktion (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Eine Kostenfunktion gibt den Zusammenhang zwischen produzierten Mengen (x) und den dabei entstehenden Kosten (K) wieder. Man kann eine Kostenfunktion mathematisch als Gleichung formulieren oder grafisch darstellen. Mathematisch: K = Kf + kv * x (lineare Kostenfunktion) K = Gesamtkosten ... mehr lesen

Kostenauflösung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Kostenauflösung ist eine Methode der Zerlegung der Gesamtkosten eines Unternehmens, eines Kostenbereichs oder einer Kostenstelle in beschäftigungsabhängige (variable) und beschäftigungsunabhängige (fixe) Kosten. mehr lesen

Kalkulationszuschlag (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Kalkulationszuschlag versteht man das prozentuale Verhältnis zwischen Rohgewinn und Einkaufspreis. Ein Kalkulationszuschlag wird bei der Kalkulation in Handelsbetrieben ermittelt. mehr lesen

Grenzerlös (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Grenzerlös versteht man den Erlöszuwachs, der entsteht, wenn eine zusätzliche Einheit verkauft wird. Der Grenzerlös entspricht dem Preis der letzten verkauften Einheit. mehr lesen

Iterationsverfahren (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Das Iterationsverfahren ist ein Verfahren zur Umlage der allgemeinen Kostenstellen auf die Hauptkostenstellen, bei dem im Gegensatz zum Stufenleiterverfahren die Leistungsbeziehungen der allgemeinen Kostenstellen untereinander berücksichtigt werden. mehr lesen

Istbeschäftigung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Istbeschäftigung versteht man den tatsächlichen Beschäftigungsgrad (Vergangenheitswert). Zu Kostenkontrollzwecken wird in der Plankostenrechnung die Istbeschäftigung mit der Basisplanbeschäftigung (Zukunftswert, vorher geplanter Beschäftigungsgrad) verglichen. Weicht die Istbeschäftigung... mehr lesen

Instandhaltungsfaktor (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Begriff aus der Maschinenstundensatzrechnung. Der Instandhaltungsfaktor gibt an, welcher Teil der Wiederbeschaffungskosten einer Maschine für Instandhaltung anzusetzen ist. Ein Instandhaltungsfaktor von 0,15 besagt, dass 15 % der Wiederbeschaffungskosten jährlich für Instandhaltung aufzuwenden sind.... mehr lesen

Hilfslöhne (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Hilfslöhne sind im Gegensatz zu Fertigungslöhnen Gemeinkosten, die den Kostenträgern nicht direkt zurechenbar sind. Zu den Hilfslöhnen zählen beispielsweise das Entgelt für Putzkolonnen, Pförtner usw. mehr lesen

Gewinn (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Gewinn versteht man in der Kostenrechnung die Differenz zwischen Erlösen und Kosten (G = E - K). mehr lesen

Ertragsgesetzliche Kostenfunktion (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Bei einer ertragsgesetzlichen Kostenfunktion steigen die Kosten zunächst mit abnehmenden Zuwachsraten, also degressiv. Ab einer bestimmten Ausbringungsmenge steigen die Kosten dann mit zunehmenden Zuwachsraten. Die Stelle der ertragsgesetzlichen Kostenfunktion, an der die degressive in eine progressive... mehr lesen

Erlöse (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Der Erlös, der mit einem Produkt erzielt wird, ergibt sich aus der verkauften Menge multipliziert mit dem Preis dieses Produktes (E = p * x). mehr lesen

Durschnittswertmethode (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die Durschnittswertmethode ist ein Verfahren zur Ermittlung der Höhe der kalkulatorischen Zinsen nach der folgenden Formel: AK × kalk. Zinssatz = Betrag der kalk. Zinsen 2 100 AK = Anschaffungskosten ... mehr lesen

Zweikreissystem (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Werden Finanzbuchhaltung und die Kostenrechnung organisatorisch getrennt durchgeführt, so bezeichnet man dieses System als Zweikreissystem oder Dualismus. mehr lesen

Deckungsbeitragssatz (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Der Deckungsbeitragssatz (Deckungsbeitragsrate) gibt an, wie viel Prozent des Marktpreises eines Produktes zur Deckung der Fixkosten verbleiben  Stückdeckungsbeitrag × 100 = Deckungsbeitragssatz Preis mehr lesen

Bezugsnebenkosten (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Bezugsnebenkosten versteht man die neben dem an den Verkäufer zu entrichtenden Preis anfallenden Nebenkosten, wie z. B.:  - Speditionskosten bzw. Frachtkosten  - Transportversicherungen  - Verpackungskosten  - Porto  - Mindermengenzuschläge mehr lesen

Betriebsstoffe (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Betriebsstoffe werden bei der Produktion verbraucht, gehen aber nicht in das Produkt ein, wie z.B. Schmierstoffe für Maschinen, Energie. Man unterscheidet: - Rohstoffe - Hilfsstoffe - Betriebsstoffe mehr lesen

Betriebsoptimum (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Betriebsoptimum versteht man die Ausbringungsmenge, bei der die Stückkosten am geringsten sind. Bei linearer und degressiver Gesamtkostenfunktion liegt das Betriebsoptimum betriebswirtschaftlich betrachtet an der Kapazitätsgrenze, während bei progressivem und ertragsgesetzlichem Gesamtkostenverlauf... mehr lesen

Stichwort: Betriebsnotwendiges Vermögen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Das betriebsnotwendige Vermögen erhält man, indem vom Gesamtvermögen (Summe der Aktiva) eines Unternehmens die nicht betriebsnotwendigen Teile subtrahiert werden. Nicht betriebsnotwendig können z. B. spekulativ gehaltene Grundstücke, Beteiligungen an anderen Unternehmen oder Aktien anderer Unternehmen... mehr lesen

Stichwort: Betriebsminimum (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die kurzfristige Preisuntergrenze, also der Marktpreis, bei dem die variablen Stückkosten gerade noch gedeckt sind (p = kv), wird auch als Betriebsminimum bezeichnet. mehr lesen

Stichwort: Betriebsfremder Aufwand (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Betriebsfremder Aufwand ist Aufwand, der in keinem Zusammenhang mit dem Betriebszweck steht. Beispiel: Ein Möbelhersteller macht Spekulationsverluste an der Börse. Betriebsfremder Aufwand zählt zum neutralen Aufwand. mehr lesen

Betriebliches Rechnungswesen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter betriebliches Rechnungswesen fasst man alle Verfahren zusammen, deren Aufgabe es ist, alle im Betrieb auftretenden Geld- und Leistungsströme mengen- und wertmäßig zu erfassen und zu überwachen. Damit erfüllt das Rechnungswesen zwei Hauptfunktionen: - Dokumentationsfunktion -... mehr lesen

Stichwort: Basisplanbeschäftigung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Basisplanbeschäftigung versteht man in der Plankostenrechnung den zukünftig geplanten Beschäftigungsgrad. mehr lesen

Barverkaufspreis (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Der Barverkaufspreis wird im Rahmen der Angebotskalkulation ermittelt und ergibt sich aus dem folgenden Schema: Selbstkosten + Gewinnzuschlag = vorläufiger Verkaufspreis + Vertreterprovision = Barverkaufspreis + Skonto... mehr lesen

Bareinkaufspreis (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Bareinkaufspreis versteht man den Preis, den der Käufer nach Abzug von Rabatten und Skonti an den Verkäufer zu entrichten hat. Der Bareinkaufspreis kann nach folgendem Schema ermittelt werden: Listeneinkaufspreis - Rabatt = Zieleinkaufspreis ... mehr lesen

Auszeichnungspreis (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Erhöht man den Listenverkaufspreis um den jeweils gültigen Mehrwertsteuersatz, so erhält man den Auszeichnungspreis. Dies ist der Preis, mit dem ein Händler seine Ware im Schaufenster auszeichnen würde. mehr lesen

Kundenanzahlung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Eine Kundenanzahlung ist eine Vorauszahlung des Auftraggebers an den Lieferanten einer Leistung. Kundenanzahlungen sind üblich beim Hausbau und in der Investitionsgüterindustrie. Solange die Leistung nicht erbracht ist, hat der Lieferant die Kundenanzahlung als Verbindlichkeit zu passivieren. mehr lesen

Angebotspreis (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Der Angebotspreis wird im Rahmen der Angebotskalkulation ermittelt und ergibt sich aus dem folgenden Schema: Selbstkosten + Gewinnzuschlag = vorläufiger Verkaufspreis + Vertreterprovision = Barverkaufspreis + Skonto... mehr lesen

Angebotskalkulation (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Angebotskalkulation versteht man die Festlegung des Preises, zu dem ein Produkt dem Kunden angeboten wird. Wird bei der Angebotskalkulation von den in der Kostenrechnung ermittelten Selbskosten ausgegangen und dann der Angebotspreis ermittelt, so spricht man von progressiver Angebotskalkulation... mehr lesen

Abzugskapital (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Abzugskapital versteht man diejenigen Fremdkapitalbeträge, die einem Unternehmen zinslos zur Verfügung stehen. Wird das Abzugskapital vom betriebsnotwendigen Vermögen subtrahiert, so erhält man das betriebsnotwendige Kapital als Grundlage für die Bestimmung der kalkulatorischen Zinsen. ... mehr lesen

Abschlussgliederungsprinzip (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Abschlussgliederungsprinzip versteht man die Einteilung der Kontenklassen im Kontenrahmen nach der Reihenfolge, in der die Bilanz- und G+V-Positionen aufgebaut sind (§ 266 und 275 HGB). Nach dem Abschlussgliederungsprinzip ist der Industriekontenrahmen (IKR) aus dem Jahr 1971 aufgebaut, dem... mehr lesen

Abschreibungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Als Abschreibung bezeichnet man Verfahren, mit denen die Wertminderung langlebiger Anlagegüter einer Unternehmung als Aufwand in der Finanzbuchhaltung (bilanzielle Abschreibungen) oder als Kosten in der Kostenrechnung (kalkulatorische Abschreibungen) in den einzelnen Rechnungsperioden erfasst und... mehr lesen

Kostenrechnung: Klausuraufgaben für Bilanzbuchhalter (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie typische Klausuraufgaben zur Kostenrechnung. Klausuraufgaben Auf dieser Seite werden Übungsklausuren im pdf-Format zur Verfügung gestellt. Der Schwierigkeitsgrad der Aufgabenstellungen entspricht den Anforderungen der... mehr lesen

Kalkulation im Handel: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Kalkulation im Handel". Aufgabe 12.1.1 a) Ein PC-Händler bezieht einen Laptop zum Listeneinkaufspreis von 500 €. Der Großhändler gewährt 20 % Rabatt. Bezugskosten fallen nicht an.... mehr lesen

Kalkulation im Handel: Lösung Aufgabe 12.1.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Kalkulation im Handel": Lösung zur Aufgabe 12.1.1 zu a) Listenverkaufspreis 500,00 500,00 – Lieferantenrabatt 20 % 100,00 = ... mehr lesen

Prozesskostenrechnung: Lösung Aufgabe 11.5.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Prozesskostenrechnung": Lösung zur Aufgabe 11.5.1 1. Aufgabe Unter einem lmi–Prozess versteht man einen Prozess, dessen Arbeitsergebnis quantifizierbar ist. Ein lmi–Prozess ist ein leistungsmengeninduzierter Prozess, dessen Kosten von der Häufigkeit bestimmter... mehr lesen

Prozesskostenrechnung: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Prozesskostenrechnung". Aufgabe 11.5.1 Ein Betrieb führt die Kostenrechnung auf Prozesskostenbasis durch. Für die Kostenstelle Arbeitsvorbereitung wurden folgende Kosten ermittelt: Gesamtkosten:... mehr lesen

Kurzfristige Erfolgsrechnung: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Kurzfristige Erfolgsrechnung". Aufgabe 10.4.1 In einem Unternehmen wurden im abgelaufenen Monat folgende Kosten und Leistungsinformationen für ein Projekt festgehalten: ... mehr lesen

Kurzfristige Erfolgsrechnung: Lösung Aufgabe 10.4.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Kurzfristige Erfolgsrechnung": Lösung zur Aufgabe 10.4.2 a. Gesamtkostenverfahren auf Vollkostenbasis Erlöse 119.940 – Minderung 9.000 = Leistung... mehr lesen

Kurzfristige Erfolgsrechnung: Lösung Aufgabe 10.4.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Kurzfristige Erfolgsrechnung": Lösung zur Aufgabe 10.4.1 Zunächst muss die Lagerbestandserhöhung um 2.000 Einheiten zu Herstellkosten bewertet werden: HK × Bestandsmehrung = 45.000 × 2.000... mehr lesen

Mengen- und Preisabweichung: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Mengen- und Preisabweichung". Aufgabe 9.6.1 Das Produkt X beansprucht eine voraussichtliche Bearbeitungszeit von 12 Minuten pro Stück durch den Mitarbeiter M. Vor der Aufnahme der Produktion... mehr lesen

Der Variator: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Der Variator". Aufgabe 9.5.1 Die Kostenhöhe bei der Planbeschäftigung von 100 % beträgt für eine Kostenart 65.000 €. Der Variator hat einen Wert von 6. Wie hoch sind die Sollkosten bei... mehr lesen

Mengen- und Preisabweichung: Lösung Aufgabe 9.6.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Mengen– und Preisabweichung": Lösung zur Aufgabe 9.6.1 Erinnern wir uns zunächst an die Formeln zur Bestimmung von Preis– und Mengenabweichung: Istmenge bei Istbeschäftigung × Planpreis – Istmenge... mehr lesen

Der Variator: Lösung Aufgabe 9.5.3 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Der Variator": Lösung zur Aufgabe 9.5.3 1. Aufgabe: Kp = 10.000 + 5 × 18.000 = 100.000 Kv = 90.000 V = Kv × 10 = 90.000 ... mehr lesen

Der Variator: Lösung Aufgabe 9.5.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Der Variator": Lösung zur Aufgabe 9.5.2 Ks = 3.000 × (1 – 0,2 × 0,7) = 3.000 × 0,86 = 2.580 VA = 2.580 – 2.700 = – 120 Zurück zur Aufgabe >> mehr lesen

Der Variator: Lösung Aufgabe 9.5.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Der Variator": Lösung zur Aufgabe 9.5.1 Bei einem Variator von 6 betragen die fixen und variablen Kosten: Kf = 65.000 × 0,4 = 26.000 Kv = 65.000 × 0,6 = 39.000 kv = 390 Die Sollkosten bei einem Beschäftigungsgrad von 70 %: Ks... mehr lesen

Verbrauchsabweichung: Lösung Aufgabe 9.4.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Verbrauchsabweichung": Lösung zur Aufgabe 9.4.1 Ermittlung der Abweichungen bei einem Beschäftigungsgrad von 100 %: Kp(3250) = 52.000 Kf = 13.000 Kv = 39.000 kf = 13.000 ... mehr lesen

Beschäftigungsabweichung: Lösung Aufgabe 9.3.3 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Beschäftigungsabweichung": Lösung zur Aufgabe 9.3.3 Wenn der PKVS 5 € beträgt, betragen die verr. Kp bei Istbeschäftigung: verr Kp(800) = 5 × 800 = 4.000 Die Sollkosten liegen 400 € über den verrechneten Plankosten, weil eine negative... mehr lesen

Beschäftigungsabweichung: Lösung Aufgabe 9.3.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Beschäftigungsabweichung": Lösung zur Aufgabe 9.3.2 Wenn die Basisplanbeschäftigung mit 80 % angegeben ist, so bedeutet dies, dass eine Kapazitätsauslastung von 80 % geplant ist. Es kann nun ein Prozent wie eine Outputeinheit behandelt werden. Wenn 40 ... mehr lesen

Beschäftigungsabweichung: Lösung Aufgabe 9.3.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Beschäftigungsabweichung": Lösung zur Aufgabe 9.3.1 Zur Berechnung der Beschäftigungsabweichung benötigt man die Sollkosten und die verrechneten Plankosten jeweils bei Istbeschäftigung. Die Sollkosten bei Istbeschäftigung können mithilfe der Kostenfunktion... mehr lesen

Grundbegriffe der Plankostenrechnung: Lösung Aufgabe 9.2.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Grundbegriffe der Plankostenrechnung": Lösung zur Aufgabe 9.2.1 - Istbeschäftigung - Basisplanbeschäftigung - Plankosten - Beschäftigungsabweichung - Fixkosten - verrechnete Plankosten - Sollkosten Zurück zur Aufgabe >> mehr lesen

Verbrauchsabweichung: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Verbrauchsabweichung". Aufgabe 9.4.1 Eine Maschine liefert bei 100 %-tiger Kapazitätsauslastung 3.250 Maschinenstunden im Monat. Die Plankosten belaufen sich auf 52.000 €, davon 39.000 €... mehr lesen

Beschäftigungsabweichung: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgaben zum Kapitel "Beschäftigungsabweichung". Aufgabe 9.3.1 Bei Basisplanbeschäftigung von 500 Produkteinheiten betragen die Plankosten 10.000 €, davon sind 4.000 € fix. Die Istbeschäftigung beläuft sich jedoch... mehr lesen

Grundbegriffe der Plankostenrechnung: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Grundbegriffe der Plankostenrechnung". Aufgabe 9.2.1 Wie bezeichnet man in der Plankostenrechnung die Größen, die in der folgenden Abbildung durch die Ziffern 1 - 7 gekennzeichnet sind? ... mehr lesen

Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung: Lösung Aufgabe 8.10.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung": Lösung zur Aufgabe 8.10.1 1. Ermittlung Betriebsergebnis altes Produktionsprogamm Erzeugnisse A B C D Erlös 41.860 ... mehr lesen

Break-Even-Analyse: Lösung Aufgabe 8.6.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Break-Even-Analyse": Lösung zur Aufgabe 8.6.1 Bei linearem Kostenverlauf sind die Grenzkosten gleich den variablen Stückkosten. Der Stückdeckungsbeitrag bis einschl. 15.000 Outputeinheiten beträgt also: P – kv = 17 – 12 = 5 Der Gesamtdeckungsbeitrag... mehr lesen

Zusatzauftrag: Lösung Aufgabe 8.5.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Zusatzauftrag": Lösung zur Aufgabe 8.5.1 1. Beschäftigungsgrad Beschäftigungsgrad = tatsächliche Besch. × 100 = 10.000 × 100 = 83,33 % ... mehr lesen

Kostenauflösung: Lösung Aufgabe 8.3.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Kostenauflösung": Lösung zur Aufgabe 8.3.1 1. Ermittlung Break–Even–Menge und Break–Even–Umsatz Vor der Durchführung einer Break–Even–Analyse muss die Kostenfunktion bekannt sein, es müssen also fixe und variable Kosten bestimmt werden. Anhand... mehr lesen

Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung". Aufgabe 8.10.1 Ein Unternehmen stellt die Produkte A, B, C und D her. Aus der Kostenrechnung sind die folgenden Daten bekannt: Erzeugnisse... mehr lesen

Zusatzauftrag: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Zusatzauftrag". Aufgabe 8.5.1 Ein Unternehmen produziert und verkauft 10.000 Einheiten des Produktes A zu einem Marktpreis von 6,50 €. Bei dieser Outputmenge betragen die gesamten Stückkosten... mehr lesen

Kostenauflösung: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgaben zum Kapitel "Kostenauflösung". Aufgabe 8.3.1 In einem Unternehmen werden im Januar 16.000 und im Februar 20.000 Einheiten vom Produkt x hergestellt. Die maximal mögliche Produktion liegt pro Monat bei 22.000... mehr lesen

Angebotskalkulation: Lösung Aufgabe 7.3.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Angebotskalkulation": Lösung zur Aufgabe 7.3.2 Vorkalkulation Material 230,00 MGK 6 % 13,80 FL 16 × 16,5 264,00 FGK 160 % 422,40 ... mehr lesen

Angebotskalkulation: Lösung Aufgabe 7.3.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Angebotskalkulation": Lösung zur Aufgabe 7.3.1 MEK 200,00 MGK 30,00 FEK 200,00 FGK 400,00 HK 830,00 ... mehr lesen

Angebotskalkulation: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgaben zum Kapitel "Angebotskalkulation". Aufgabe 7.3.1 Ein Unternehmen stellt das Produkt A unter Einsatz hochwertiger Materialien zu einem Verkaufspreis von 1.200 € her. Aufgrund von Konkurrenzangeboten zu einem... mehr lesen

Maschinenstundensatz: Lösung Aufgabe 6.3.3 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Maschinenstundensatz": Lösung zur Aufgabe 6.3.3 Ermittlung der Maschinenstundensätze:   A B C AfA 10.000 12.000 8.000 Zinsen... mehr lesen

Maschinenstundensatz: Lösung Aufgabe 6.3.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Maschinenstundensatz": Lösung zur Aufgabe 6.3.2 1. + 2. Bestimmung der Maschinenstundensätze und der Zuschlagsätze: Die Restfertigungsgemeinkosten der Fertigungsstellen A und B ergeben sich durch Addition der Hilfslöhne, Gehälter und Sozialabgaben. Die... mehr lesen

Maschinenstundensatz: Lösung Aufgabe 6.3.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Maschinenstundensatz": Lösung zur Aufgabe 6.3.1 Kosten fix variabel AfA 180.000   Zinsen 42.000   Bedienung... mehr lesen

Maschinenstundensatz: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgaben zum Kapitel "Maschinenstundensatz". Aufgabe 6.3.1 Ein Unternehmen setzt bei der Herstellung des Produktes A eine Maschine ein. Folgende Daten sind bekannt: Anschaffungskosten ... mehr lesen

Kuppelproduktion: Lösung Aufgabe 5.7.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Kuppelproduktion": Lösung zur Aufgabe 5.7.2 1. Aufgabe: - Raffinerie: Benzin, Diesel, leichtes Heizöl, schweres Heizöl - Kiesgrube: Kiesel, Kiessand - Kokerei: Gas, Koks 2. Aufgabe: Die Nebenprodukte B und C erzielen zusammen einen Erlös von... mehr lesen

Kuppelproduktion: Lösung Aufgabe 5.7.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Kuppelproduktion": Lösung zur Aufgabe 5.7.1 Produkt Stück Marktpreis Erlös K k 1 40.000 8 320.000 90.566 ... mehr lesen

Serienfertigung: Lösung Aufgabe 5.6.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Serienfertigung": Lösung zur Aufgabe 5.6.1 1. Ermittlung der Zuschlagssätze MEK   19.750.000,00 MGK 8 % 1.580.000,00 FEK   ... mehr lesen

Äquivalenzziffernrechnung: Lösung Aufgabe 5.4.5 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Äquivalenzziffernrechnung": Lösung zur Aufgabe 5.4.5 Produkt Menge ÄZ 1 ÄZ 2 ÄZ ges. VE K k A1 220.000 1,0 ... mehr lesen

Äquivalenzziffernrechnung: Lösung Aufgabe 5.4.4 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Äquivalenzziffernrechnung": Lösung zur Aufgabe 5.4.4 1. Aufgabe: Sudhaus             Menge ÄZ ... mehr lesen

Äquivalenzziffernrechnung: Lösung Aufgabe 5.4.3 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Äquivalenzziffernrechnung": Lösung zur Aufgabe 5.4.3 Da die Kosten für den Material- und Fertigungsbereich gesondert ausgewiesen sind, kann die differenzierende Äquivalenzziffernrechnung angewandt werden, die für beide Kostenbereiche die Kosten gesondert... mehr lesen

Äquivalenzziffernrechnung: Lösung Aufgabe 5.4.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Äquivalenzziffernrechnung": Lösung zur Aufgabe 5.4.2 Ermittlung der Äquivalenzziffern: Wenn zum Konservieren von 4.000 Dosen mit Erbsen 4 Stunden erforderlich sind, können 10.000 Dosen mit Erbsen in 10 Stunden konserviert werden. Für das Konservieren... mehr lesen

Äquivalenzziffernrechnung: Lösung Aufgabe 5.4.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Äquivalenzziffernrechnung": Lösung zur Aufgabe 5.4.1 Produkt Menge ÄZ VE K k A 250 0,80 200 300.000 ... mehr lesen

Divisionskalkulation: Lösung Aufgabe 5.3.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Divisionskalkulation": Lösung zur Aufgabe 5.3.1 Rohmaterialförderung: 600.000 = 3,00 200.000 Rohmaterialaufbereitung: (3,00 × 200.000 + 140.000) = 4 ... mehr lesen

Kuppelproduktion: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Kuppelproduktion". Aufgabe 5.7.1 In einem betrieblichen Teilbereich fallen 3 Kuppelprodukte an, die vom Markt aufgenommen werden. Die Kosten der Herstellung für alle drei Erzeugnisse belaufen... mehr lesen

Serienfertigung: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Serienfertigung". Aufgabe 5.6.1 In einem selbständigen Werk der Automobilindustrie werden 3 Motortypen in Serienfertigung produziert: Typ 1: luftgekühlter... mehr lesen

Äquivalenzziffernrechnung: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgaben zum Kapitel "Äquivalenzziffernrechnung". Aufgabe 5.4.1 Eine Unternehmen stellt in Sortenfertigung die Produkte A, B und C her. Die Kosten dieser drei Sorten verhalten sich wie 0,8 (A) : 1,2 (B) : 1,8... mehr lesen

Divisionskalkulation: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Divisionskalkulation". Aufgabe 5.3.1 Ein Unternehmen stellt auf fünf Produktionsstufen Zement her. Für die einzelnen Produktionsstufen liegen die folgenden Daten vor: ... mehr lesen

Hilfskostenstellen: Lösung Aufgabe 4.7.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Hilfskostenstellen": Lösung zur Aufgabe 4.7.1 Kostenart Betrag Allgemeine Kostenstellen Fertigung Hilfs.-KStellen Material Verwalt. Vertr. ... mehr lesen

Umlageverfahren: Lösung Aufgabe 4.6.4 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Umlageverfahren": Lösung zur Aufgabe 4.6.4 a. und b. (7 Punkte)  c. (5 Punkte) d. (4 Punkte) Der hohe Zuschlagssatz von 500 % deutet darauf hin, dass es sich um ein Unternehmen mit hohem Maschineneinsatz und relativ wenigen Arbeitskräften... mehr lesen

Umlageverfahren: Lösung Aufgabe 4.6.3 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Umlageverfahren": Lösung zur Aufgabe 4.6.3 1. (11 Punkte)   Allgemeine Kostenstellen Hauptkostenstellen Summe Energiever- sorgung Grundstücke ... mehr lesen

Umlageverfahren: Lösung Aufgabe 4.6.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Umlageverfahren": Lösung zur Aufgabe 4.6.1 Stufenleiterverfahren: Iterationsverfahren: Zurück zur Aufgabe >> mehr lesen

Umlageverfahren: Lösung Aufgabe 4.6.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Umlageverfahren": Lösung zur Aufgabe 4.6.2 Stufenleiterverfahren: Block– oder Anbauverfahren: A1 liefert an die Hauptkostenstellen insgesamt 10.000 LE bei 100.000 € Primärkosten. Eine Leistungseinheit von A1 kostet also 100.000 / 10.000 = 10... mehr lesen

Kalkulation mit Normalzuschlagsätzen: Lösung Aufgabe 4.5.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Kalkulation mit Normalzuschlagsätzen": Lösung zur Aufgabe 4.5.2 BAB:   Material Fertigung Verwaltung Vertrieb Ist–GK 10.000 290.000... mehr lesen

Kalkulation mit Normalzuschlagsätzen: Lösung Aufgabe 4.5.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Kalkulation mit Normalzuschlagsätzen": Lösung zur Aufgabe 4.5.1 Kostenart Betrag Mat. Fert. Verw. Vertr. Summe Gemeinkost. 207.220 ... mehr lesen

Bestandsveränderungen: Lösung Aufgabe 4.4.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Bestandsveränderungen": Lösung zur Aufgabe 4.4.1 Betriebsabrechnungsbogen Konto Zahlen Bht Material Fertigung Verwaltung Vertrieb 41 162.500 ... mehr lesen

Betriebsabrechnungsbogen: Lösung Aufgabe 4.3.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Betriebsabrechnungsbogen": Lösung zur Aufgabe 4.3.1 Betriebsabrechnungsbogen: Konto Material Fertigung Verwaltung Vertrieb Gemeinkostenmaterial 200 ... mehr lesen

Hilfskostenstellen: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Hilfskostenstellen". Aufgabe 4.7.1 Erstellen Sie mit Hilfe der folgenden Angaben den BAB und berechnen Sie die Gemeinkostenzuschlagsätze: 1. Angaben zur Primärkostenverteilung: ... mehr lesen

Umlageverfahren: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Premium

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Umlageverfahren ". Aufgabe 4.6.1 Ein Betrieb hat folgende Kostenstellen mit folgenden Primärkosten: - Allgemeine Kostenstelle I (40.000 €),  - allgemeine Kostenstelle II (76.000... mehr lesen

Kalkulation mit Normalzuschlagsätzen: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Premium

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Kalkulation mit Normalzuschlagsätzen". Aufgabe 4.5.1 Ein Industriebetrieb weist in der Buchhaltung die folgenden Kostenarten aus: Fertigungsmaterial 122.000... mehr lesen

Bestandsveränderungen: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Bestandsveränderungen". Aufgabe 4.4.1 In die Kostenstellenrechnung eines Industriebetriebes gehen für den Monat Dezember 2007 folgende Zahlen aus der Kostenartenrechnung ein: ... mehr lesen

Der Betriebsabrechnungsbogen: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel " Der Betriebsabrechnungsbogen". Aufgabe 4.3.1 Die Buchhaltung eines Industriebetriebes weist für den Monat September 2007 folgende Kostenarten aus: Fertigungsmaterial ... mehr lesen

Die kalkulatorischen Kostenarten: Lösung Aufgabe 3.6.3 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Die kalkulatorischen Kostenarten": Lösung zur Aufgabe 3.6.2 Anlagevermögen (Wiederbeschaffungskosten): Grundstück (75 % betr–. davon 1/1) 225.000 € Gebäude (75 % vom Gebäudewert, davon 1/2) 900.000... mehr lesen

Die kalkulatorischen Kostenarten: Lösung Aufgabe 3.6.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Die kalkulatorischen Kostenarten": Lösung zur Aufgabe 3.6.2 Sachverhalt A: Die bilanziellen AfA dürfen nur von den Anschaffungskosten vorgenommen werden: 200.000 = 33.333,33 € 6 ... mehr lesen

Die kalkulatorischen Kostenarten: Lösung Aufgabe 3.6.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Die kalkulatorischen Kostenarten": Lösung zur Aufgabe 3.6.1 - Die kalkulatorische Abschreibung beläuft sich jährlich auf 10.000 €. Wenn vom Produkt X 10.000 Stück pro Jahr hergestellt werden, erhöhen sich die Selbstkosten pro Stück unter Berücksichtigung... mehr lesen

Aufwand und Kosten, Ertrag und Leistung: Lösung Aufgabe 3.5.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Aufwand und Kosten, Ertrag und Leistung": Lösung zur Aufgabe 3.5.1   Sachverhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. Auszahlung ... mehr lesen

Abschreibungen: Lösung Aufgabe 3.4.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Abschreibungen": Lösung zur Aufgabe 3.4.1   linear degressiv a. degressiv a. progressiv AK 20.000 20.000 ... mehr lesen

Materialkosten: Lösung Aufgabe 3.3.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Materialkosten": Lösung zur Aufgabe 3.3.2 1. Durchschnittskostenverfahren   Menge Einkaufspreis Wert Anfangsbestand 200 Stück 30 € = 6.000 ... mehr lesen

Materialkosten: Lösung Aufgabe 3.3.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Materialkosten": Lösung zur Aufgabe 3.3.1 1. Aufgabe Bei der Skontrationsmethode erhält man den mengenmäßigen Verbrauch, indem man sämtliche Abgänge addiert: Mengenmäßiger Verbrauch: (800 + 870 + 430 + 800) = 2.900 kg Um den wertmäßigen Verbrauch zu ... mehr lesen

Die kalkulatorischen Kostenarten: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Premium

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel " Materialkosten". Aufgabe 3.6.1 Ein Unternehmer erwirbt für seine Firma eine Maschine mit einer Nutzungsdauer von 10 Jahren und 100.000 € Anschaffungskosten. Zur Finanzierung der Maschine... mehr lesen

Aufwand und Kosten, Ertrag und Leistung: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Aufgabe zum Kapitel "Aufwand und Kosten, Ertrag und Leistung": Aufgabe 3.5.1 Im Februar des laufenden Jahres ereigneten sich bei der Schuhfabrik Schweiß & Spreiz GmbH die nachfolgend aufgeführten Geschäftsvorfälle. Sie sollen... mehr lesen

Abschreibungen: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Abschreibungen". Aufgabe 3.4.1 Eine Maschine hat einen Anschaffungswert von 20.000 € und eine Nutzungsdauer von 5 Jahren.  Wie verteilen sich die Abschreibungen bei - linearer ... mehr lesen

Materialkosten: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel " Materialkosten". Aufgabe 3.3.1 Ein Unternehmen stellt die Produkte A und B her. Für beide Produkte wird der Zusatzstoff Z benötigt. Für den Monat August hat die Materialabrechnung bezüglich... mehr lesen

Aufgaben & Systeme der Kostenrechnung: Lösung Aufgabe (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Aufgaben & Systeme der Kostenrechnung". Lösung zur Aufgabe 1. Einzel– und Gemeinkosten Unter Einzelkosten versteht man Kosten, die sich den Kostenträgern direkt zurechnen lassen. Hierzu zählen Materialkosten und Fertigungslöhne (Akkordlöhne). Gemeinkosten... mehr lesen

Aufgaben und Systeme der Kostenrechnung: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel " Aufgaben & Systeme der Kostenrechnung ". Aufgabe Worin besteht der Unterschied zwischen - Einzel- und Gemeinkosten - Kostenträgerzeit- und Kostenträgerstückrechnung - Verursachungsprinzip... mehr lesen

Kurz- und langfristige Preisuntergrenze: Lösung Aufgabe 1.8.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Kurz- und langfristige Preisuntergrenze". Lösung zur Aufgabe 1.8.1 1. Aufgabe: Die kurzfristige Preisuntergrenze liegt dort, wo die variablen Stückkosten gerade noch gedeckt sind, wo also gilt: p = kv Begründung: Kurzfristig lassen sich Fixkosten... mehr lesen

Break-Even-Analyse: Lösung Aufgabe 1.6.4 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Break-Even-Analyse". Lösung zur Aufgabe 1.6.4 Unternehmenserfolg für verschiedene Beschäftigungssituationen: - Zeitrechnung I II III Absatzmengen 50.000 60.000 ... mehr lesen

Break-Even-Analyse: Lösung Aufgabe 1.6.3 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Break-Even-Analyse". Lösung zur Aufgabe 1.6.3 Die Sozialkosten betragen laut Aufgabenstellung 15 % der Löhne und Gehälter. Wenn die Löhne im neuen Jahr 147.000 € betragen, so entsprechen hiervon 15 % einem Betrag von 22.050 €, die als variable Kosten zu betrachten... mehr lesen

Break-Even-Analyse: Lösung Aufgabe 1.6.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Break-Even-Analyse". Lösung zur Aufgabe 1.6.2 Zunächst muss der Preis des Produktes A in der alten Periode ermittelt werden. Da Erlöse und abgesetzte Mengen bekannt sind, kann dies mit folgender Gleichung geschehen: E = p × x 200.000 = p × 5000... mehr lesen

Break-Even-Analyse: Lösung Aufgabe 1.6.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Break-Even-Analyse". Lösung zur Aufgabe 1.6.1 Mathematische Bestimmung des Break–Even–Points: Der Break–Even–Point liegt bei der Outputmenge, bei der Kosten und Erlöse gleich sind, also dort, wo sich Erlös– und Kostenkurve schneiden, wo also gilt: E =K... mehr lesen

Nicht lineare Kostenverläufe, zugehörige Stückkosten und Betriebsoptimum: Lösung Aufgabe 1.4.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Nicht lineare Kostenverläufe, zugehörige Stückkosten und Betriebsoptimum". Lösung zur Aufgabe 1.4.1 Kreuzen Sie von den folgenden Aussagen die richtigen an: 1. Bei linearem Gesamtkostenverlauf sinken die variablen Stückkosten. - Nein, die variablen Stückosten... mehr lesen

Auswahl des kostenminimalen Produktionsverfahrens: Lösung Aufgabe 1.3.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Auswahl des kostenminimalen Produktionsverfahrens". Lösung zur Aufgabe 1.3.2 Zunächst die Kostenfunktionen der drei Typen: KI = 1000 + 0,20x KII = 1200 + 0,18x KIII = 1500 + 0,13x KI = KII 1000 + 0,20x = 1200 + 0,18x 0,02x = 200 x = 10.000... mehr lesen

Auswahl des kostenminimalen Produktionsverfahrens: Lösung Aufgabe 1.3.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Auswahl des kostenminimalen Produktionsverfahrens". Lösung zur Aufgabe 1.3.1 Im ersten Schritt werden für alle drei Möglichkeiten die Kostenfunktionen erstellt: Im Falle des Einsatzes der Schreibkraft entstehen pro Seite variable Stückkosten von 7 €, da sie in... mehr lesen

Kurz- und langfristige Preisuntergrenze: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Break-Even-Analyse". Aufgabe 1.8.1 Ein Einproduktunternehmen mit linearem Kostenverlauf und einer Kapazitätsgrenze von 25.000 Einheiten bietet auf einem polypolistisch strukturierten Markt... mehr lesen

Break-Even-Analyse: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Break-Even-Analyse". Aufgabe 1.6.1 Ein Unternehmen sieht sich den folgenden Erlös- und Kostenfunktionen gegenüber: E = 7x K = 5000 + 2x Bestimmen Sie sowohl mathematisch... mehr lesen

Nicht lineare Kostenverläufe, zugehörige Stückkosten und Betriebsoptimum: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Nicht lineare Kostenverläufe, zugehörige Stückkosten und Betriebsoptimum". Aufgabe 1.4.1 Kreuzen Sie von den folgenden Aussagen die richtigen an: 1. ... mehr lesen

Auswahl des kostenminimalen Produktionsverfahrens: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie Aufgaben zum Kapitel "Auswahl des kostenminimalen Produktionsverfahrens". Aufgabe 1.3.1 In einer Anwaltskanzlei existieren drei Möglichkeiten, Kopien herzustellen: Die erste Möglichkeit besteht darin, von einer Schreibkraft... mehr lesen

Kostendefinition und Kostenbegriffe: Lösung Aufgabe 1.2.4 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Kostendefinition und Kostenbegriffe". Lösung zur Aufgabe 1.2.4 Zunächst müssen die angegebenen Kosten in variable und fixe getrennt werden:   Gesamtkosten variabel fix Materialkosten ... mehr lesen

Kostendefinition und Kostenbegriffe: Lösung Aufgabe 1.2.3 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Kostendefinition und Kostenbegriffe". Lösung zur Aufgabe 1.2.3 - Pro Outputeinheit fallen 2 kg × 1,5 € = 3 € an Materialkosten und 2 € an Fertigungslöhnen an, die variablen Stückkosten betragen also insgesamt 5 €. Bei 10.000 € an Fixkosten lautet also die... mehr lesen

Kostendefinition und Kostenbegriffe: Lösung Aufgabe 1.2.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Kostendefinition und Kostenbegriffe". Lösung zur Aufgabe 1.2.2 - Graphische Darstellung: Bei der Erstellung der Grafik können Sie folgendermaßen vorgehen: Da die Kapazitätsgrenze des Unternehmens bei 20 Outputeinheiten liegt, ist 20 der höchste... mehr lesen

Kostendefinition und Kostenbegriffe: Lösung Aufgabe 1.2.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Kostendefinition und Kostenbegriffe". Lösung zur Aufgabe 1.2.1 - Ergänzte Gleichungen K = Kf + Kv K = k x k = kf + kv Kv ... mehr lesen

Kostendefinition und Kostenbegriffe: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie Aufgaben zum Kapitel "Kostendefinition und Kostenbegriffe" Aufgabe 1.2.1 1. Ergänzen Sie die folgenden Gleichungen: K = Kf + ____ K = ____ ... mehr lesen

Das optimale Produktionsprogramm - Planung mit Engpass und ohne (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Im Bereich der Produktions- und Absatzplanung kann die Vollkostenrechnung ebenfalls zu falschen Entscheidungen führen, weil eine verursachungsgerechte Zurechnung der Fixkosten auf die einzelnen Kostenträger nicht möglich ist. Entscheidungen über das gewinnmaximale Produktionsprogramm und Aussagen... mehr lesen

Kostenrechnung: Entscheidung über Eigenerstellung oder Fremdbezug (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die Entscheidung darüber, ob ein Betrieb das Zubehörteil x selbst herstellen soll oder ob dieses Produkt von anderen Herstellern bezogen werden soll, kann mittels der Deckungsbeitragsrechnung getroffen werden. Sind freie Kapazitäten im Unternehmen vorhanden, entstehen also keine zusätzlichen... mehr lesen

Kostenrechnung: Entscheidung über die Annahme eines Zusatzauftrags (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Bei der Entscheidung über Annahme oder Ablehnung eines Zusatzauftrages sind zwei Fälle zu unterscheiden: - der Zusatzauftrag verursacht keine zusätzlichen Fixkosten - der Zusatzauftrag verursacht zusätzliche Fixkosten Der Zusatzauftrag verursacht keine zusätzlichen Fixkosten Beispiel:... mehr lesen

Trennung der Kosten in fixe und variable Bestandteile (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die Durchführung der Teilkostenrechnung setzt die Trennung der Kosten in fixe und variable Bestandteile voraus. Hierzu gibt es verschiedene Verfahren: Differenzen-Quotienten-Verfahren Das Differenzen-Quotienten-Verfahren kann angewandt werden, wenn zu zwei verschiedenen Ausbringungsmengen die... mehr lesen

Mängel der Vollkostenrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Das System der Vollkostenrechnung verteilt sämtliche, während einer Periode angefallenen Kosten auf die Kostenträger. In den kalkulierten Herstell- und Selbstkosten der Produkte sind sowohl fixe wie auch variable Kostenbestandteile enthalten. Ein solches Kostenrechnungssystem führt bei der Lösung... mehr lesen

Systeme der Plankostenrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Es werden die in der folgenden Übersicht dargestellten Systeme der Plankostenrechnung unterschieden: Starre Plankostenrechnung Im Rahmen der starren Plankostenrechnung erfolgt keine Trennung der Kosten in fixe und variable Teile. Die starre PKR ermittelt in der Planungsphase die gesamten... mehr lesen

Mengen- und Preisabweichung in der Plankostenrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Nach Ablauf der Planungsperiode liegen die tatsächlichen Kosten (Istkosten), die Sollkosten (bei Istbeschäftigung) und die verrechneten Plankosten (bei Istbeschäftigung) vor und es kann eine Abweichungsanalyse durchgeführt werden. Normalerweise dürften die Istkosten weder mit den Sollkosten noch... mehr lesen

Der Variator (Variatormethode) (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Bisher wurde die Höhe der Sollkosten bei Istbeschäftigung mithilfe der Kostenfunktion bestimmt. Eine zweite Möglichkeit, die Höhe der Sollkosten bei Istbeschäftigung zu ermitteln, ist die Variatormethode. Die fixen und variablen Kosten müssen pro Kostenart und Kostenstelle getrennt geplant... mehr lesen

Verbrauchsabweichung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

In der Praxis dürften die bei einer Nachkalkulation festgestellten tatsächlich angefallenen Kosten (Istkosten, Ki)nur in seltenen Fällen mit den Sollkosten übereinstimmen. Stimmen die Istkosten nicht mit den Sollkosten überein, so entsteht neben der Beschäftigungsabweichung eine weitere Kostenabweichung,... mehr lesen

Beschäftigungsabweichung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Wenn die Istbeschäftigung von der Basisplanbeschäftigung abweicht, kommt es zu der so genannten Beschäftigungsabweichung (BA), die sich durch die folgende Formel berechnen lässt: BA = verr. Kp – Ks Durchaus üblich ist auch die umgekehrte Definition der BA: BA = Ks – verr Kp. Für welche... mehr lesen

Umsatzkostenverfahren auf Teilkostenbasis (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Beim Umsatzkostenverfahren auf Teilkostenbasis werden den Umsatzerlösen nur die variablen Kosten der gleichen Periode gegenübergestellt. Es ergibt sich der Deckungsbeitrag. Von diesem Deckungsbeitrag werden dann alle Fixkosten der Periode abgezogen, um das Betriebsergebnis zu ermitteln. Das Umsatzkostenverfahren... mehr lesen

Umsatzkostenverfahren auf Vollkostenbasis (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Beim Umsatzkostenverfahren auf Vollkostenbasis werden den Umsätzen einer Periode die Kosten gegenübergestellt, die diesen Umsätzen entsprechen. Hierbei folgt man dem Kalkulationsschema der Kostenträgerstückrechnung. Materialeinzelkosten + Materialgemeinkosten ... mehr lesen

Kurzfristige Erfolgsrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Zu den Aufgaben der Finanzbuchhaltung gehört die jährliche Ermittlung des Unternehmenserfolgs durch Gegenüberstellung von Aufwendungen und Erträgen. Für eine wirksame Erfolgskontrolle ist der Jahresgewinn der Finanzbuchhaltung jedoch aus folgenden Gründen ungeeignet: - Die von der Finanzbuchhaltung... mehr lesen

Progressive und retrograde Angebotskalkulation (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die mit Hilfe eines der Kalkulationsverfahren (Divisionskalkulation, Zuschlagskalkulation, Maschinenstundensatzrechnung, Kalkulation von Kuppelprodukten) ermittelten Stückkosten (Selbstkosten) sind Ausgangspunkt bei der Kalkulation des Angebotspreises. Häufig findet bei der Kalkulation in der... mehr lesen

Kalkulation bei Kuppelproduktion (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Kuppelproduktion liegt vor, wenn ein bestimmtes Produkt nicht hergestellt werden kann, ohne dass gleichzeitig aus dem gleichen Rohmaterial ein oder mehrere Produkte notwendigerweise miterzeugt werden. Beispiele: 1. Kokerei: Neben Koks wird Gas, Teer und Benzol erzeugt.... mehr lesen

Kalkulation bei Serienfertigung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Serienfertigung liegt vor, wenn mehrere gleichartige, oder in entsprechenden Teilen ähnliche Produkte in begrenzten Stückzahlen neben- oder nacheinander in unterschiedlichen Fertigungsgängen hergestellt werden. Serienfertigung ist typisch für: - Textilindustrie ( Fertigung von Damen-... mehr lesen

Sondereinzelkosten der Fertigung und Sondereinzelkosten des Vertriebs (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Sondereinzelkosten (SEK) der Fertigung entstehen nicht regelmäßig bei der Fertigung, sondern nur ausnahmsweise. SEK der Fertigung können sein: Kosten für Modelle, Lizenz- und Patentkosten, Berücksichtigung von Kundensonderwünschen, Konstruktionszeichnungen, Kosten für Spezialwerkzeuge,... mehr lesen

Divisionskalkulation - einstufig und mehrstufig am Beispiel erläutert (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die Divisionskalkulation ist neben der Äquivalenzziffernkalkulation, der Verrechnungssatzkalkulation und der Zuschlagskalkulation eine von vier Kalkulationsmethoden aus der Kostenträgerrechnung. Die Divisionskalkulation ist dabei die einfachste Variante. Die Divisionskalkulation findet... mehr lesen

BAB: Umlage von Hilfskostenstellen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Sind neben allgemeinen Kostenstellen auch Hilfskostenstellen im BAB berücksichtigt, so ist auf die Reihenfolge der Umlage zu achten: Es sind zunächst die allgemeinen Kostenstellen nach einem der beschriebenen Verfahren auf alle anderen Haupt- und Hilfskostenstellen zu verteilen. Erst im nächsten... mehr lesen

BAB: Umlageverfahren bei allgemeinen Kostenstellen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Sind nur z.B. nur vier Hauptkostenbereiche im BAB enthalten und sind diese auch nicht weiter untergliedert, handelt es sich um einen so genannten einfachen einstufigen BAB. Wird mindestens ein Kostenbereich in weitere Kostenstellen gegliedert, so spricht man von einem erweiterten einstufigen BAB... mehr lesen

Kalkulation mit Normalzuschlagsätzen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Der BAB wird jeden Monat aus den Zahlen des Vormonats neu erstellt. Meist werden die mit Hilfe des BAB errechneten Zuschlagsätze, die so genannten Ist-Zuschlagsätze, von Monat zu Monat schwanken, da sich sowohl die Zuschlagsgrundlagen (Einzelkosten) wie auch die Gemeinkosten ändern. Durch diese... mehr lesen

Bestandsveränderungen: Unterscheidung zwischen Herstellkosten der Produktion und Herstellkosten des Umsatzes (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Werden nicht alle Erzeugnisse, die in der Betrachtungsperiode hergestellt wurden, in der gleichen Periode auch verkauft, so haben sich die Bestände an fertigen und/oder unfertigen Erzeugnisse verändert, es liegen also Bestandsveränderungen vor. Das Vorliegen von Bestandsveränderungen ist die... mehr lesen

Praxis-Probleme bei der Unterscheidung von variablen und fixen Kosten (Dr. Peter Hoberg)

Für viele Entscheidungen muss der Controller ermitteln, ob bzw. in welchem Ausmaß die ausgelösten Kosten variabel sind. Denn bei Variabilität ändern sich die Kosten, sobald die Beschäftigung variiert. Die Beschäftigung ihrerseits kann in der produzierten Menge bestehen, in der zurückgelegten... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Verrechnung von Fertigungslöhnen (Prof. Ursula Binder)

Die Verrechnung von Fertigungslöhnen in der Kalkulation basiert immer noch überwiegend auf der ursprünglichen Konzeption der Kalkulationsverfahren für Fertigungsbetriebe, in denen die Fertigungslöhne als Akkordlöhne interpretiert wurden. In modernen Fertigungsbetrieben werden die Löhne heute... mehr lesen

Video-Tutorial: Prozesskostenrechnung (Dr. Ursula Binder)
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In der Kalkulation besteht häufig der Wunsch, alle Kosten, die im Unternehmen entstehen, den Kostenträgern/Produkten zuzuordnen, so dass konkrete Aussagen über die Wirtschaftlichkeit einzelner Produkte gemacht werden können bzw. eine Grundlage für die Preiskalkulation geschaffen wird. Tatsächlich... mehr lesen

Kalkulation im Handel - Beschaffungs- und Absatzkalkulation (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Der typische Handelsbetrieb ist ein Mehrproduktunternehmen, in dem normalerweise als Kalkulationsverfahren die Zuschlagskalkulation Anwendung findet. In Handelsbetrieben muss zwischen Beschaffungs- und Absatzkalkulation unterschieden werden. Beschaffungskalkulation Die Beschaffungskalkulation ... mehr lesen

Materialkosten als Teil der Kostenarten (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die Materialkosten ergeben sich, wenn der mengenmäßige Verbrauch an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen mit den entsprechenden Preisen bewertet wird. Unter Rohstoffen (Fertigungsstoffen) versteht man Güter, die Hauptbestandteil des hergestellten Erzeugnisses sind, also z.B. das Holz, welches... mehr lesen

Personalkosten als Teil der Kostenarten (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Zu den Personalkosten zählen alle Kosten, die durch den Produktionsfaktor Arbeit mittelbar oder unmittelbar entstanden sind. Sie werden in der Lohn- und Gehaltsbuchhaltung erfasst. Es lassen sich vier Gruppen von Personalkosten unterscheiden: - Löhne (Fertigungslöhne und Hilfslöhne) - Gehälter... mehr lesen

Verursachungsprinzip, Durchschnittsprinzip, Tragfähigkeitsprinzip als Prinzipien der Kostenrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die Aussagefähigkeit von Kostenrechnungssystemen ist nur dann gewährleistet, wenn die Verrechnung der Kosten nach einheitlichen Prinzipien erfolgt. Die wichtigsten Prinzipien sind: - Verursachungsprinzip - Durchschnittsprinzip - Tragfähigkeitsprinzip Das Verursachungsprinzip besagt, dass... mehr lesen

Istkosten- Normalkosten- Plankostenrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

In Abhängigkeit von den verfolgten Zielen lassen sich verschiedene Systeme der Kostenrechnung unterscheiden: Sowohl die Ist-, wie auch die Normal- und die Plankostenrechnung kann als Voll- oder Teilkostenrechnung durchgeführt werden. Istkostenrechnung Die älteste Form der Kostenrechnung... mehr lesen

Aufbau der Kostenrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Um die genannten Aufgaben erfüllen zu können, ist die Kostenrechnung in eine Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung gegliedert. Eine wesentliche Aufgabe der Kostenrechnung besteht in der Ermittlung der Selbstkosten der hergestellten Produkte. Diese Selbstkosten liefern die Entscheidungsgrundlage... mehr lesen

Preisuntergrenze - Berechnung der kurz- und langfristigen Preisuntergrenze (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Sinkt der Marktpreis für ein bestimmtes Produkt, so müssen sich die Anbieter dieses Produktes die Frage stellen, bis zu welchem Preis sie noch bereit sind, das Produkt herzustellen. Bei der Beantwortung dieser Frage ist zwischen kurz- und langfristiger Betrachtungsweise zu unterscheiden: Die... mehr lesen

Nutzenschwelle - Nutzengrenze in der KLR (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Bei linearem und degressivem Verlauf der Gesamtkostenfunktion gibt es lediglich einen Schnittpunkt zwischen Erlös- und Kostenfunktion. Verlaufen die Kostenfunktionen dagegen progressiv oder ertragsgesetzlich, schneidet die Erlösfunktion zweimal die Kostenfunktion. Bei progressivem und ertragsgesetzlichem... mehr lesen

Break-Even-Analyse - Graphische und mathematische Lösung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

In marktwirtschaftlich orientierten Wirtschaftssystemen streben die Unternehmer neben anderen Zielen vor allem das Ziel der Gewinnmaximierung an. Der Gewinn ist betriebswirtschaftlich als Differenz zwischen Erlösen und Kosten definiert. G = E – K Der Erlös ergibt sich seinerseits als Produkt... mehr lesen

Nutz- und Leerkosten sowie Kostenremanenz (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Bei den sprungfixen Kosten ergeben sich aufgrund der Unteilbarkeit eines Produktionsfaktors so genannte Nutz- und Leerkosten. Beispiel: Eine Maschine verursacht Kosten in Höhe von 1.000 € und es können 800 Stück/Periode produziert werden. Bei einer tatsächlichen Produktion von 600 Stück... mehr lesen

Sprungfixe Kosten (intervallfixe Kosten) (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Es gibt keine ihrem Wesen nach fixen und auch keine ihrem Wesen nach variablen Kosten. Zu welcher dieser beiden Kostenarten bestimmte Kosten zählen, hängt von zwei Faktoren ab: [1] - Von der Betrachtungsperiode (Entscheidungszeitraum) - Von der Teilbarkeit der Produktionsfaktoren Zu 1: ... mehr lesen

Fixe Stückkosten, variable Stückkosten und gesamte Stückkosten (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Stückkosten, auch als Durchschnittskosten bezeichnet, versteht man grundsätzlich die Kosten pro Stück, also pro Outputeinheit. Bezogen auf unser Gartenbeispiel im Beitrag zu den fixen und variablen Kosten sind dies die Kosten pro umgegrabenem m2. Die fixen, variablen und gesamten Stückkosten... mehr lesen

Zweck und Aufgaben der Kostenrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die Aufgabe eines Unternehmens besteht in der Herstellung und im Absatz von Wirtschaftsgütern. Dieser Prozess der Leistungserstellung und Leistungsverwertung (auch als Produktionsprozess bezeichnet), erfolgt durch Kombination von Produktionsfaktoren, die bei der Leistungserstellung umgewandelt oder... mehr lesen

Skript Kostenrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Umfassendes Skript für Studenten, Auszubildende und angehende Bilanzbuchhalter zu allen prüfungsrelevanten Themen aus der Kosten- und Leistungsrechnung als ebook im pdf-Format. Auf 163 Seiten wird alles zum Thema Kostenrechnung ausführlich und verständlich sowie mit vielen Abbildungen... mehr lesen

KLR: Übungsaufgaben Plankosten (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Übungsaufgaben zum Thema Plankosten, mit insgesamt 10 Aufgaben. Aufgaben: Aufgabe 1: Ein Unternehmen plant, in der nächsten Periode 10.000 Einheiten von Produkt x herzustellen. Die mit der Produktion verbundenen Kosten belaufen sich voraussichtlich auf 120.000 €, 40 % dieser Kosten... mehr lesen

KLR: Übungsaufgaben Kostentheorie (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Übungsaufgaben zum Thema Kostentheorie, mit insgesamt 10 Aufgaben. Aufgaben: Aufgabe 1: Die Leasing-Raten eines Pkws betragen 400 ? im Monat. Der PKW kostet pro Kilometer 0,60 ?. a) Wie lautet die Kostenfunktion b) Stellen Sie die Gesamtkosten-, Fixkosten- und variable Kostenfunktion... mehr lesen

KLR: Übungsklausuren mit Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Übungsklausuren mit Lösungen. Insgesamt 10 Klausuren. Beispiel: Übungsklausur 01 Aufgabe 1: Zur Herstellung des Produktes X werden die Maschinen A und B benötigt. Von der Maschine A werden jeweils sechs Stunden der Kapazität und von der Maschine B vier Stunden der Kapazität ... mehr lesen

Formeln: fixe und variable Kosten (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Legende: x = Outputmenge (Ausbringungsmenge, Produktionsmenge) K = Gesamtkosten Kf = Fixkosten Kv = variable Kosten k = Stückkosten(Durchschnittskosten) kf = fixeStückkosten kv = variable Stückkosten K´= Grenzkosten Formeln für fixe und variable Kosten... mehr lesen

Übungsaufgaben Deckungsbeitrag (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Übungsaufgaben zum Thema Deckungsbeiträge, mit insgesamt 10 Aufgaben. Aufgaben: Aufgabe 1: Ein Unternehmen stellte im Juli des laufenden Jahres 15.000 Einheiten und im August 20.000 Einheiten des Produktes x her. Im Juli entstanden Gesamtkosten in Höhe von 40.000 € und im August entstanden... mehr lesen

Video-Tutorial: Plankostenrechnung (Dr. Ursula Binder)
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Keine Planung ohne Abweichungsanalyse! In diesem Tutorial werden die Verfahren der flexiblen Plankostenrechnung anhand von Zahlenbeispielen erläutert und die Interpretationsfähigkeit der Ergebnisse daraus bewertet.  Dabei werden die flexible Plankostenrechnung auf Teilkostenbasis mit der... mehr lesen

Video-Tutorial: Kalkulationsverfahren (Dr. Ursula Binder)
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Ein wesentliches Ziel der Kosten- und Leistungsrechnung ist die Erfassung der Selbstkosten einzelner Kostenträger/Produkte sowohl zur Erfolgsermittlung als auch als Basis für Verkaufspreiskalkulationen. Nur im Einprodukt-Unternehmen lassen sich alle Kosten verursachungsgerecht dem einzigen Kostenträger... mehr lesen

Video-Tutorial: Innerbetriebliche Leistungsverrechnung (Dr. Ursula Binder)
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In vielen Unternehmen gibt es Abteilungen, die ausschließlich oder zumindest in hohem Maße Leistungen für andere Abteilungen des Unternehmens erbringen und somit einerseits ausschließlich Kosten verursachen, andererseits aber auch garantieren, dass das Unternehmen bei wichtigen Arbeiten nicht von... mehr lesen

Video-Tutorial: Kostenarten-/-stellen/-trägerrechnung und Erfolgsrechnung (Dr. Ursula Binder)
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Je nach Größe eines Unternehmens werden zur Verfolgung der Entwicklung des Unternehmens regelmäßig unterschiedlich detaillierte Auswertungen durchgeführt. Die einfachste Form der Darstellung des Gesamt-Unternehmensergebnisses innerhalb eines Zeitraumes kann schon alleine mit Hilfe der Kostenartenrechnung... mehr lesen

Kalkulatorische Wagnisse bzw. Wagniskosten in der Kostenartenrechnung (Prof. Dr. Jürgen Reim)

Unter einem Wagnis oder Risiko versteht man die Gefahr, dass durch das Eintreten bestimmter Ereignisse die Unternehmensziele nicht realisiert bzw. die Handlungsoptionen nicht erfolgreich umgesetzt werden können. Die betriebswirtschaftliche Konsequenz ist eine daraus folgende Minderung des Vermögens,... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Trügerische Restwerte auch bei Stromspeichern (Dr. Peter Hoberg)
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Hersteller von teuren Produkten versuchen häufig, ihre hohen Preise mit guten Restwerten zu rechtfertigen. So ist es im Automarkt üblich, die Preisunterschiede weg zu argumentieren, weil der Mehrpreis ja am Ende wieder hereinkommen würde. Dies kann aber eine riskante Wette sein wie der Dieselskandal... mehr lesen

Stromkosten senken durch geringere Stromsteuer (Dr. Peter Hoberg)
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Steigende Strompreise stellen viele Unternehmen vor neue Probleme. Daher sind Controlling und Einkauf noch mehr gefordert, nach Einsparmöglichkeiten bei den Stromkosten zu suchen. Dies stellt zurzeit angesichts der vielen staatlichen Abgaben eine schwierige Aufgabe dar, was dazu führt, dass die Stromkosten... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Umrechnungen zwischen Jahres- und Monatsraten (Dr. Peter Hoberg)
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Unternehmen und auch Privatleute haben in einigen Fällen die Möglichkeit, zwischen monatlicher und jährlicher Zahlungsweise zu wählen. Dies gilt z.B. für Versicherungsbeiträge, bei denen die Versicherungsunternehmen von jährlich vorschüssiger Zahlung ausgehen, aber gegen Aufpreis auch monatliche... mehr lesen

Mehr Geld oder mehr Urlaub: Tarifverträge und ihre Folgekosten (Teil 2) (Dr. Peter Hoberg)

Im Teil 1 wurde am Beispiel der Bahn dargestellt, dass aus Sicht der Bahn die neuen Arbeitsverträge mit der Option für mehr Freizeit teuer werden können. Nur wenige Tage später verkündete die Post, dass auch ihr Freizeitangebot (Entlastungsstunden genannt) stärker als gedacht genutzt wird. Es... mehr lesen

Mehr Geld oder mehr Urlaub: Tarifverträge und ihre Folgekosten (Dr. Peter Hoberg)

Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften ist so hoch, dass sich viele von ihnen überlegen können, wie viel Stunden sie arbeiten wollen. Dabei ist die Antwort nach der optimalen Arbeitszeit von Person zu Person fast immer unterschiedlich. Eine Person, die einen Kredit abzahlen muss, wird wahrscheinlich... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Interne Kosten identifizieren (Dr. Peter Hoberg)
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1. Problem Bei ihren Kalkulationen tendieren einige Unternehmen dazu, die internen Kosten zu vernachlässigen. Mit internen Kosten sind solche gemeint, welche standardmäßig im Unternehmen anfallen. Insb. bei Personalkosten tritt dieser Fehler auf. Wenn z. B. die Kosten einer Standbesetzung für ein... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Erlebnisse der dritten Art - Mixeffekte richtig abschätzen (Dr. Peter Hoberg)
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Jeder erfahrene Controller ist wohl schon einmal über unerwartete Mixeffekte gestolpert. Diese können dazu führen, dass zum Beispiel ein Durchschnittspreis fällt, obwohl alle Einzelpreise der Produkte steigen! Das kann für die Vergangenheit gelten, aber auch für Planrechnungen. Die erste... mehr lesen

Herausforderungen bei der Standardisierung der Produktkostenkalkulation in kleinen und mittelständischen Unternehmen (3/3) (Harald Hornung)

5. Fallbeispiel: Wachstum erfordert professionelle Kalkulation Ein typisches Beispiel für ein mittelständisch geprägtes Unternehmen der Elektroindustrie mit drei europäischen Standorten und rund 500 Mitarbeitern und ca. 60 Mio. Euro Umsatz kann hier kurz skizziert werden. Die Angebotskalkulation... mehr lesen

Herausforderungen bei der Standardisierung der Produktkostenkalkulation in kleinen und mittelständischen Unternehmen (2/3) (Harald Hornung)

3. Typische Methoden und Tools zur Erstellung der Produktkostenkalkulation Im Folgenden soll anhand unterschiedlicher Beispiele aufgezeigt werden, wie die oben beschriebenen Kalkulationsmethoden in einer entsprechenden Software abgebildet und wie transparent Simulationen und weitere Kostenmanagementmethoden... mehr lesen

Vorsicht bei der Anwendung von Maschinenstundensätzen (Dr. Peter Hoberg)
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Kalkulationen u. a. auch für Maschinenstundensätze müssen immer den Rechnungszweck und die jeweilige Situation berücksichtigen. Denn es ist offensichtlich, dass ein Maschinenstundensatz viel höher ist, wenn für die Produktion neue Maschinen gekauft und neue Mitarbeiter eingestellt werden müssen... mehr lesen

Folgen des Mindestlohns (Dr. Peter Hoberg)

Seit Beginn des Jahres 2015 gilt in Deutschland das Mindestlohngesetz, das mit wenigen Ausnahmen vorschreibt, dass Arbeitnehmer pro Stunde mindestens 8,50 €/h erhalten müssen. Laut der Politik würden 3,7 Millionen Arbeitnehmer eine Lohnerhöhung (teilweise mehr als Verdoppelung) erhalten. Die Kommentare... mehr lesen

Überstundenkosten – geringer als gedacht (Dr. Peter Hoberg)

Überstunden werden von Unternehmen nicht gerne gesehen, weil sie angeblich hohe Kosten verursachen. In der Wissenschaft werden sie gar als Beispiel für überproportional steigende Kosten bei Mengensteigerungen herangezogen. Entgegen diesen Aussagen wird die Analyse zeigen, dass Überstunden in vielen... mehr lesen

Vollständige Ermittlung von Personalkosten (Dr. Peter Hoberg)
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Personalkosten stellen in vielen Branchen gleich nach den Materialkosten die wichtigste Kostenart dar. In Serviceunternehmen sind sie häufig sogar die Kostenposition Nummer 1. Deswegen muss ein Unternehmen genau wissen, was eine gearbeitete Stunde an Kosten verursacht. Nur so kann richtig kalkuliert... mehr lesen

Wann sind Preiserhöhungen sinnvoll? (Dr. Peter Hoberg)

Mindestens einmal im Jahr stehen die Unternehmen vor dem schwierigen Problem, wie die Verkaufspreise bestehender Produkte angepasst werden sollen. Angesichts steigender Kosten (Rente mit 63, Mütterrente, EEG-Umlage, Stahlpreiserhöhung und Mindestlohn lassen grüßen) sind häufig Preiserhöhungen... mehr lesen

Kostenrechnerische Korrekturen - mit Aufgaben und Lösungen (Günther Wittwer)

Kostenrechnerische Korrekturen sind die in der Buchführung erfassten Aufwendungen für jene Positionen, die in der Ergebnisrechnung im Rechnungskreis II als kalkulatorische Kosten (Anders-und Zusatzkosten) ausgewiesen werden. Auszug aus einer Ergebnistabelle  *1) die Zahlen ... mehr lesen

Stundensatzkalkulation - Wie einen Stundensatz berechnen? (Wolff von Rechenberg)

Die Stundensatzkalkulation bildet die Grundlage für die unternehmerische Planung der Einnahmen im Dienstleistungsbereich. Denn hier wird nach Stunden- oder Tagessätzen abgerechnet. Erst die Stundensatzkalkulation zeigt, was eine Arbeitsstunde kostet und was sie einbringen muss, damit das Unternehmen... mehr lesen

Musterlösung: II. Mehrstufiger Betriebsabrechnungsbogens (BAB) mit Daten und ausführlichen Hintergrundinformationen (Günther Wittwer)

1. Aufgabe: Herstellkosten  Fertigungsmaterial 360.000,00 EUR + Materialgemeinkosten 84.200,00 EUR + Fertigungslöhne 450.000,00 EUR + Fertigungsgemeinkosten 112.500,00... mehr lesen

Teil II: Mehrstufiger Betriebsabrechnungsbogen (BAB) mit Daten und ausführlichen Hintergrundinformationen (Günther Wittwer)

Zweiter Teil des Beitrags: Mehrstufiger Betriebsabrechnungsbogen (BAB) mit Daten und ausführlichen Hintergrundinformationen Auszugsweise mehrstufiger Betriebsabrechnungsbogen (BAB)  Darstellung einer verkürzten Modellrechnung in einem Industrieunternehmen (Zahlen in 1.000 ... mehr lesen

Mehrstufiger Betriebsabrechnungsbogen (BAB) als Gradmesser für die Ermittlung der Kostenkontrolle (Günther Wittwer)

Der Betriebsabrechnungsbogen (BAB) in einfacher und mehrstufiger Form ist ein unverzichtbares organisatorisches Element in der Kosten-und Leistungsrechnung. Der Betriebsabrechnungsbogen (BAB) zeigt an, welche Kosten in den Kostenstellen bzw. Kostenbereichen des Unternehmens in einem bestimmten... mehr lesen

8. Aufgabe: Entscheidungen im Finanzierungssektor (Günther Wittwer)

8.0 Entscheidungen im Finanzierungssektor  Die Lösung für a) und b):  Finanzplan: Vorrang Oktober November Dezember Einnahmen 2.800.000,00 EUR 2.700.000,00 EUR ... mehr lesen

7. Aufgabe: Realkredite (Günther Wittwer)

a) Die richtige Antwort ist: ab) Handelswaren = Sicherungsübereignung Werpapiere = Lombardierung Forderungen aus Lieferungen... mehr lesen

6. Aufgabe: Darlehen (Günther Wittwer)

6.1. Aufnahme eines Darlehen a) 80.000,00 x 96 = 76.800,00 € 100 b) (Zinsen pro Jahr x 6 Jahre + Diasagion) × 100 ... mehr lesen

5. Aufgabe: Cash-flow (Günther Wittwer)

a) Gewinn vor Steuern 3.000.000,00 € + Abschreibungen 1.800.000,00 € + Zuführungen zu langfristigen Rückstellungen (Pensionsrückstellungen) 850.000,00 € = Brutto-Cash-flow ... mehr lesen

4. Aufgabe: Cash-Loss (Günther Wittwer)

1. Reingewinn Verkaufserlöse (bezahlt) 400.000,00 € + Beteiligungserträge 120.000,00 € – Aufwendungen für Waren (Wareneinsatz) 220.000,00 € – Personalaufwendungen 130.000,00... mehr lesen

3. Aufgabe: Opportunitätskosten (Günther Wittwer)

Die richtige Antwort ist:  a) 54 %  Die Spiez GmbH (Zahlungspflichtiger) hat beim Ausgleich der Eingangsrechnung folgende Möglichkeiten:  1. Ausnutzung von Skonto (Beispiel: Innerhalb von 10 Tagen mit 3 % Skonto)  2. Zahlung mit Ablauf der gewährten Zahlungsfrist... mehr lesen

2. Aufgabe: Gesamtkapitalbedarf (Günther Wittwer)

1. Anlagekapitalbedarf Grundstück "Im goldenen Tal" 450.000,00 € + Gebäude 1.250.000,00 € + Technische Anlagen und Maschinen 850.000,00 € + Betriebs- und Geschäftsausstattung ... mehr lesen

1. Aufgabe: Ausgewählte allgemeine Testfragen über Grundlagen zur Finanzierung und Controlling (Günther Wittwer)

1.1. Keine Zunahme von finanziellen Mitteln  Die richtigen Antworten sind:  a) Beschluss einer Kapitalerhöhung durch Gesellschaftsmitteln  c) Umbuchung von Gewinnen auf die eingerichteten Rücklagenkonten in der Finanzbuchhaltung  Zurück zu den Aufgaben >>... mehr lesen

Musterlösung - Massen- und Mehrproduktion (Günther Wittwer)

Stand Beschäftigte Wochenstunden Herstellung in Stück Lohnsumme in € Maschinen- kosten in € Gesamt- kosten in € Stück- kosten in € ... mehr lesen

Musterlösung - Massen- und Mehrproduktion nach Umstellung der Produktionstechnik (Günther Wittwer)

Stand Beschäftigte Wochenstunden Herstellung in Stück Lohnsumme in € Maschinen- kosten in € Gesamt- kosten in € Stückkosten in € ... mehr lesen

Musterlösung - Preisdifferenzen Auswirkung (Günther Wittwer)

1. Rechnungskreis I – unter Aufwand wird eingetragen: – Fertigungsmaterial – 18.200 € 2. Rechnungskreis II ... mehr lesen

Musterlösung - Einfache differenzierte Zuschlagskalkulation - Fertigungskosten - Neu (Günther Wittwer)

Herstellkosten des Umsatzes 315.447,15 € – Materialkosten 132.250,00 € = Fertigungskosten 183.197,15 € mehr lesen

Musterlösung - Einfache differenzierte Zuschlagskalkulation - Herstellkosten - Neu (Günther Wittwer)

400.000 – 12.000 = 315.447,15 € 1,23 mehr lesen

Musterlösung - Einfache differenzierte Zuschlagskalkulation - Selbstkosten Neu (Günther Wittwer)

440.000 € ×100 = 400.000 € 110 mehr lesen

Musterlösung - Einfache differenzierte Zuschlagskalkulation - Materialkosten Neu (Günther Wittwer)

Fertigungsmaterial 115.000 € + 15 % Materialgemeinkosten 17.250 € = Materialkosten 132.250 € mehr lesen

Musterlösung - Einfache differenzierte Zuschlagskalkulation - Listenverkaufspreis (Günther Wittwer)

Fertigungsmaterial 120.000 € + 15 % Materialgemeinkosten 18.000 € = Materialkosten 138.000,00 € Fertigungslöhne 55.000 € + 200 % Fertigungsgemeinkosten ... mehr lesen

Musterlösung - Einfache differenzierte Zuschlagskalkulation - Selbstkosten (Günther Wittwer)

Fertigungsmaterial 120.000 € + 15 % Materialgemeinkosten 18.000 € = Materialkosten 138.000,00 € Fertigungslöhne 55.000 € + 200 % Fertigungsgemeinkosten ... mehr lesen

Musterlösung - Einfache differenzierte Zuschlagskalkulation - Herstellkosten (Günther Wittwer)

Fertigungsmaterial 120.000 € + 15 % Materialgemeinkosten 18.000 € = Materialkosten 138.000,00 € Fertigungslöhne 55.000 € + 200 % Fertigungsgemeinkosten... mehr lesen

Musterlösung - Einfache differenzierte Zuschlagskalkulation - Materialkosten (Günther Wittwer)

Fertigungsmaterial 120.000 € + 15 % Materialgemeinkosten 18.000 € = Materialkosten 138.000,00 € mehr lesen

Wissens - Telegramm Kapazitätsauslastung (Günther Wittwer)

Wissens-Telegramm Kapazität Die Kapazität ist das Leistungsvermögen eines Unternehmens in einem bestimmten Zeitraum. In der Praxis wird unterschieden: 1. Maximalkapazität Die Leistungsmenge eines Unternehmens unter Aufnahme aller begrenzenden Einflüsse. Beispiel: Unterbrechung... mehr lesen

Musterlösung Kapazitätsauslastung Preiserhöhung (Günther Wittwer)

Nr. 1 Unternehmen Nr. 2 Fixkosten Nr. 3 Kapazität (100 %) in Stück  Nr. 4 Fixkosten / pro Stück in € (2) : (3) Nr. 5 Kapazität (75 %) in Stück Nr. 6 Fixkosten... mehr lesen

Wissens - Telegramm Wirtschaftlichkeit (Günther Wittwer)

Wissens-Telegramm Wirtschaftlichkeit Der Praktiker berechnet die Wirtschaftlichkeit mit folgender Formel: Ertrag oder: Leistungen Aufwand Kosten Bei dem Begriff Wirtschaftlichkeit... mehr lesen

Musterlösung - Kalkulatorische Zinsen (Günther Wittwer)

a) Kalkulatorische Zinsen im Jahr 515.000 €, davon 50 % = 257.500 € 9,6 % von 257.500 € = 24.720 € b) Maschinenlaufzeit im Jahr 42 Wochen × 38 Stunden = 1.596 Stunden Woche Jahr ... mehr lesen

Musterlösung Auswirkungen durch Planungsfehler (Günther Wittwer)

Es liegt ein Beschäftigungsrückgang von 25 % vor. Bisherige Energiekosten 4.200.000 € – Aktuelle  Engergiekosten (75 %× 3.570.000 €) + 630.000 € 3.307.500 € ... mehr lesen

Musterlösung Planungsfehler (Günther Wittwer)

2011 2012 Energiekosten 4.200.000 € 4.200.000 € – davon 15%-iger fixer Anteil 630.000 € 630.000 € – davon 85%-iger variabler Anteil 3.570.000... mehr lesen

Musterlösung Kapazitätsauslastung (Günther Wittwer)

Nr. 1 Unternehmen Nr. 2 Fixkosten Nr. 3 Kapazität (100 %) in Stück Nr. 4 Fixkosten / pro Stück in € (2) : (3) Nr. 5 Kapazität (75 %) in Stück  Nr. 6 Fixkosten... mehr lesen

Musterlösung Scheinverlust (Günther Wittwer)

Abschreibung 660.000 € – absolute fixe Kosten 320.000 € Variable Abschreibung 340.000 € – 75 × 340.000 € =... mehr lesen

Musterlösung Scheingewinn (Günther Wittwer)

280.000 = 28.000 € 10 Jahre 280.000 × 1,25 = 35.000 € 10 Jahre    Der Scheingewinn beträgt 7.000 € (35.000 € - 28.000 €). Eine Gewinnkürzung von 7.000 € hätte... mehr lesen

Musterlösung Gewinnaufschlag 2011 (Günther Wittwer)

Für das Jahr 2011 wird festgestellt: 1. Umsatzrendit 25 × 100 = 16,66 % 1,5 2. Gewinnaufschlag 16,6 × 100 = 20 % 100 – 16,6  ... mehr lesen

Musterlösung Gewinnaufschlag 2010 (Günther Wittwer)

Für das Jahr 2010 wird festgestellt:   1. Umsatzrendite 20 × 100 = 5 % 4 2. Gewinnaufschlag 5 × 100 = 5,263 % 100 – 5 mehr lesen

Musterlösung Kundenrabatt im Rahmen einer Kalkulation im Warenhandel (Günther Wittwer)

Selbstkostenpreis 12.500,00 € + 10 % Gewinn 1.250,00 € = Barverkaufspreis 13.750,00 € + 3 % Kundenskonto (i.H)     (13.750... mehr lesen

Musterlösung Arbeitszeitverkürzung (Günther Wittwer)

Ausführung Beschäftigte Arbeitszeit Bruttolohn in € Gesamte Bruttolohnsumme Stückzahl Lohnstückkosten Vor der Arbeitszeitverkürzung 100 40 Std. 20,0... mehr lesen

Wissens - Telegramm Plankostenrechnung (Günther Wittwer)

Wissens-Telegramm Eine schematische Ermittlung im Rahmen der flexiblen Plankostenrechnung - Die Feststellung der Plankosten für jede Kostenstelle - Die Ausführung einer Trennung von den fixen und proportionalen Plankosten - Die Feststellung des proportionalen Plankostenverrechnungssatzes... mehr lesen

Musterlösung Plankostenrechnung - Beschäftigungssabweichung (Günther Wittwer)

  Sollkosten – Verrechnete Plankosten = Beschäftigungsabweichung Sollkosten (Fixe Plankosten + Proportionaler Plankostenverrechnungssatz × Ist-Beschäftigung ... mehr lesen

Musterlösung Plankostenrechnung - Verbrauchsabweichungweichung (Günther Wittwer)

Ist-Menge × Planpreis beim Istbeschäftigungsgrad – Planmenge × Planpreis beim Istbeschäftigungsgrad = Verbrauchsabweichung    oder: Ist-Kosten... mehr lesen

Musterlösung Plankostenrechnung - Gesamtabweichung (Günther Wittwer)

Istkosten - Verrechnete Plankosten 48.000 € - 7* × 8.200 € - 9.400 € *Berechnung Plankosten = 84.000 € = 7 € Planbeschäftigung 12.000 Stunden mehr lesen

Musterlösung Gewinnerwartung - Preissenkung (Günther Wittwer)

Fixe Kosten + Gewinn + Variable Kosten pro Stück Stückzahl (Produktion) 146.000 + 120.000 + 24 = 38.777 € 18.000 Stück     Kontrollrechnung:... mehr lesen

Musterlösung Gewinnerwartung (Günther Wittwer)

Fixe Kosten + Gewinn Listenverkaufspreis pro Stück – Variable Kosten pro Stück 146.000 + 120.000 = 9.500 Stück 52 – 24 mehr lesen

Musterlösung Maschinenstundensatz - fixe Kosten (Günther Wittwer)

Kalkulierte Fixkosten: 2.125 Stunden × 120 € = 255.000,00 € Tatsächliche Fixkosten: 2.125 Stunden × 147,06 € = 312.502,50 € Nicht gedeckte Fixkosten 57.502,50 € mehr lesen

Musterlösung Maschinenstundensatz (Günther Wittwer)

1. Schritt Fixe Kosten im Jahr. 2.500 Stunden × 125 € = 312.500 € 2. Schritt Fixe Kosten in einer Stunde bei einem Beschäftigungsrückgang von 15 %. 312.500 € = 147,06 € 2.125 Stunden ... mehr lesen

Break-even-Point (Gewinnschwelle) (Günther Wittwer)

Listenverkaufspreis pro Stück 1.250 € – Variable Kosten 420 € = Deckungsbeitrag pro Stück 830 € Break-even-point Fixe Kosten Deckungsbeitrag pro Stück   ... mehr lesen

Stückkosten (Günther Wittwer)

Variable Kosten 420,00 € + Fixe Kosten 954.500 € = 477,25 € 2.000 Stück Gesamte Stückkosten 897,25 € Wissens-Telegramm Fixe Kosten... mehr lesen

Beschäftigungsgrad (Günther Wittwer)

Der Beschäftigungsgrad gibt das Verhältnis zwischen Beschäftigung und Kapazität in einem Unternehmen an. Allgemeine Formel: Beschäftigung Kapazität 2.100 Stück × 100 = 84 % ... mehr lesen

Wissens - Telegramm und Musterlösung Wirtschaftlichkeit (Günther Wittwer)

Wissens-Telegramm Für die Berechnung der Wirtschaftlichkeit wird folgende Formel verwendet: Ertrag Aufwand 1) 2) Bereiche Ergebnisse Erkenntnisse ... mehr lesen

Musterlösung Gesamtkosten (Günther Wittwer)

Berechnung: Fixe Kosten 350.000 € + Variable Kosten 850.000 € Gesamtkosten   1.200.000 € mehr lesen

Musterlösung - Betriebsnotwendiges Kapital (Günther Wittwer)

Berechnung: Wiederbeschaffungswert des Anlagevermögens 1.250.000 € – bisherige kalkulatorische Abschreibungen 250.000 € – Stillgelegte Produktionshalle 150.000 € ... mehr lesen

Musterlösung - Gewinnausweis - pagatorischer Gewinn (Günther Wittwer)

Berechnung: Kapitalgewinn 120.000 € – Fremdkapitalzinsen 15.000 € = Pagatorischer Gewinn  105.000 € Wissens-Telegramm Gewinn Der Gewinn... mehr lesen

Musterlösung - Auswertung eines BAB - Herstellkosten des Umsatzes (Günther Wittwer)

Berechnung: Fertigungsmaterial 120.000 € + Materialgemeinkosten 28.000 € + Fertigungslöhne 320.000 € + Fertigungsgemeinkosten 300.000 € = Herstellkosten... mehr lesen

Musterlösung - Auswertung eines BAB - Ist-Gemeinkosten-Zuschlagssatz (Günther Wittwer)

Berechnung: Materialgemeinkosten × 100 = Materialgemeinkostenzuschlagssatz Fertigungsmaterial 28.000 × 100 = 23,33 % 120.000 Wissens-Telegramm Ist-Zuschlagssätze im... mehr lesen

Wissens - Telegramm Preisuntergrenze (Günther Wittwer)

Wissens-Telegramm 1. Absolute (kurzfristige Preisuntergrenze) Bei Ansetzung der absoluten (kurzfristigen Preisuntergrenze) wird der Nettoverkaufspreis /Nettoerlöse noch die variablen Kosten je Stück decken. Der Deckungsbeitrag je Stück ist null. Falls der Nettoverkaufspreis unter der absoluten... mehr lesen

Musterlösung - Reagibilitätsgrad (Günther Wittwer)

Berechnung: Reagibilitätsgrad = Prozentuale Kostenänderung × 100 Prozentuale Beschäftigungsänderung 15 % × 100 = 0,375 (37,5 %) ... mehr lesen

Musterlösung - Mindestangebotspreis (Günther Wittwer)

Berechnung: 40.000 € = 2 € pro Stück 20.000 Stück 2 € + 20,50 € = 22,50 € Stück Wissens-Telegramm Einzelheiten der Kalkulation... mehr lesen

Wissens - Telegramm Break-Even-Point (Günther Wittwer)

Wissens-Telegramm  Situationsfälle im Rahmen der Teilkostenrechnung  1. Teilkostenrechnung (I)  Für das Produkt ASS beträgt die Deckungsspanne 25,50 €. Es bestehen variable Stückkosten von 13,50 €.  Ermitteln Sie den Listenverkaufspreis für das Produkt ASS! ... mehr lesen

Musterlösung - Gesamtergebnis (Günther Wittwer)

Berechnung: Betriebsgewinn 588.200 € + Kalkulatorische Kosten 211.800 € – Neutraler Verlust 165.000 € Reingewinn 635.000 € mehr lesen

Musterlösung - Betriebsnotwendiges Kapital - kalkulatorische Zinsen (Günther Wittwer)

Berechnung Betriebsnotwendige Kapital × Zinssatz = Kalkulatorische Zinsen 1.100.000 € × 9,5 % = 104.500 € mehr lesen

Musterlösung Stückkosten (Günther Wittwer)

Berechnung: Gesamtkosten = Stückkosten Leistungsmenge 1.200.000 € = 100 € 12.000 Stück mehr lesen

Musterlösung - Gewinnausweis - kalkulatorischer Gewinn (Günther Wittwer)

Berechnung: Pagatorischer Gewinn 105.000 € – Eigenkapitalzinsen 7.500 € = Kalkulatorischer Gewinn  97.500 € Wissens-Telegramm Gewinn ... mehr lesen

Musterlösung - Auswertung eines BAB - Kostenüber- bzw. -unterdeckung (Günther Wittwer)

Bezeichnung Ist–Kalkulation Normal–Kalkulation Kostenunterdeckung Fertigungslöhne 320.000 € 320.000 €   + Fertigungsgemeinkosten 300.000 € ... mehr lesen

Musterlösung Kosten- und Leistungsrechnung, allgemein (Günther Wittwer)

a) Richtige Aussage: Die Einzelkosten sind variable Kosten. b) Falsche Aussage: Der Beschäftigungsgrad wird wie folgt festgestellt: Mögliche Produktion Tatsächliche Produktion Die richtige Formel lautet:... mehr lesen

Musterlösung - Selbstkosten mit Aufnahme der Bestandveränderung (Günther Wittwer)

Berechnung: Herstellkosten der Erzeugung 424.000 € + Bestandsminderung der Unfertige Erzeugnisse 4.000 € – Bestandsmehrung bei den Fertigen Erzeugnisse 6.000 € ... mehr lesen

Musterlösung - Kalkulatorische Kosten (Günther Wittwer)

Berechnung: Reingewinn 405.000 € – Neutrale Erträge 185.000 € + Neutrale Aufwendungen 120.000 € = Betriebsbedingter Gewinn 340.000... mehr lesen

Wissens - Telegramm - Einzelkosten im Rahmen der Kosten (Günther Wittwer)

Kennzahl: Kosten Die Kosten sind der Wertverzehr in einer Wirtschaftsperiode für die Erstellung und den Absatz der betrieblichen Leistungen. Die Kosten gehen in die Kalkulation der Absatzpreise für die betrieblichen Leistungen ein. Der neutrale Erfolg gehört nicht zu den Kostenarten. ... mehr lesen

Kostenrechnung im projektgetriebenen Unternehmen (Michael Singer)

Wie trage ich dazu bei, den Erfolg eines Projektes sicher und verursachungsgerecht in das Unternehmensergebnis einfließen zu lassen? Neben einer gründlichen Projekt- und Ressourcenplanung und einer kontinuierlichen Steuerung ist es wichtig, den tatsächlichen Erfolg eines Projektes so darzustellen,... mehr lesen

40. Aufgabe - Deckungsbeitrag, unverzichtbares Ergebnis für die Entscheidung von Annahme oder Ablehnung der Aufträgen (Günther Wittwer)

Ermittlung des Deckungsbeitrages: Aufträge: Manuela Eckert: LVP *1) 46,50 € – Variable Kosten 45,00 € Deckungsbeitrag 1,50 € Silvia Römer: LVP *1) ... mehr lesen

39. Aufgabe - Rechenverfahren von Beschäftigungsschwankungen auf den Gewinn - Mengen- (Absatz) und wertmäßige Umsatzveränderung (Günther Wittwer)

Mengenmäßige Umsatzänderung  a) Deckungsbeitrag Listenverkaufspreis / Marktpreis / Erlöse 60 € – Proportionale Kosten 48 € Deckungsbeitrag 12 € 12 € pro Stück × 700 Stück... mehr lesen

38. Aufgabe - Ausgaben, Aufwendungen, Kosten – Einnahmen, Erträge, Leistungen im Überblick (Günther Wittwer)

Vorfälle Ausgaben Aufwand Kosten Kauf von Rohstoffen (Just-in Time-Lieferung) X X – Normaler Rohstoffverbrauch – X X ... mehr lesen

37. Aufgabe – Messung des Rationalisierungserfolgs (Günther Wittwer)

Messung des Rationalisierungserfolgs  Produktivität Wirtschaftlichkeit Die Produktivität ist die technische Ergiebigkeit eines Produktionsvergleichs. Es zeigt sich das Verhältnis von Ausbringungsmenge zu den Einsatzmengen der Produktionsfaktoren.... mehr lesen

36. Aufgabe - Grundlagenwissen über eine Gegenüberstellung von Voll- und Teilkostenrechnung (Deckungsbeitrag) mit Hintergrundinformationen (Günther Wittwer)

a) Vollkostenrechnung  Fertigungsmaterial 10.500  € + 12 % Materialgemeinkosten 1.260 € 11.760 € Fertigungslöhne 9.500 € + 180 % Fertigungsgemeinkosten... mehr lesen

35. Aufgabe - Fertigung auf zwei ausgewählten Maschinengruppen (Günther Wittwer)

a) Ermittlung Engpass  Trenn-M 1: Maximale Kapazität 450 Stunden – Erforderliche Kapazität Produktgruppe Beanspruchung in Stunden ASS ... mehr lesen

34. Aufgabe - Einfache Erkenntnis über die rechnerische Kostenzerlegung mit Kontrollfunktion (Günther Wittwer)

Abrechnungszeitraum November 2010 Produktion 85 % von 1.200 Stück = 1.020 Stück bei Energieverbrauch von 2.500 € Abrechnungszeitraum Dezember 2010 Produktion 92 % von... mehr lesen

33. Aufgabe Simple Kontrollrechnung über die Gewinnschwellenmenge und- umsatz (Günther Wittwer)

a) Listenverkaufspreis -netto- 34 € - proportionale Kosten 24 € Positiver Deckungsbeitrag 10 € Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm  Der Break-even-point stellt die Summe... mehr lesen

32. Aufgabe Out-of-Pocket-Point (Günther Wittwer)

Lösungen zu Aufgabe 32 a) Out-Pocket-Point (ausgabewirksamer Punkt) Ausgabewirksame fixe Kosten × 100 = Mindestumsatz Deckungsbeitrag in % des Umsatzes 1.420.000 ... mehr lesen

31. Aufgabe Betriebs-, neutrales– und Gesamtergebnis (Günther Wittwer)

Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm Die Zusatzkosten sind ein Güterverbrauch, der leistungsbezogen ist, aber keine Ausgaben ausweist.  Es kann nicht als Aufwendungen abgeleitet werden, sondern muss zusätzlich in die kalkulatorische Rechnung übernommen werden. Zu den Zusatzkosten können... mehr lesen

30. Aufgabe Mindestdeckungsbeitrag (Günther Wittwer)

1. Schritt Angebotspreis = 8,40 € Berechnung: Angebotspreis = Variable Stückkosten + Soll–Deckungsspanne 4,60 € + 3,80 € = 8,40 € 2. Schritt Mindestdeckungsbeitrag = 23.180 € Berechnung: Mindestdeckungsbeitrag = Soll–Deckungsspanne × Mindestabsetzmenge  ... mehr lesen

29. Aufgabe Einfaches Verfahren der Prozesskostenrechnung (Günther Wittwer)

a) Zuschlagskalkulation Fertigungsmaterial 280,00 € + 18 % Materialgemeinkosten 50,40 € Materialkosten 330,40 € Fertigungslöhne 450,00 € + 125 % Fertigungsgemeinkosten... mehr lesen

28. Aufgabe Sollkosten (Günther Wittwer)

Im engeren Sinne sind unter Sollkosten nur die Plankosten der Ist-Beschäftigung zu verstehen. Fixkosten = 32.500 (25%) var. Kosten = 97.500 (75%) Vollbeschäftigung = 1.000 Stk. Istbeschäftigung = 820 Stk. 32.500 + (97.500 ×  ... mehr lesen

27. Aufgabe Kalkulatorische Kosten (Günther Wittwer)

Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm Klarheiten durch Grundlagenwissen  der Kosten-und Leistungsrechnung 1. Ermittlung Betriebsergebnis Reingewinn - neutraler Gewinn - kalkulatorische Kosten Betriebsergebnis... mehr lesen

26. Aufgabe Break-even-point (Günther Wittwer)

1. Variante = 2. Variante 0,45 x + 75.000 = 0,65 x + 35.000 40.000 = 0,20 x 200.000 = x Variante 2 bis 200.000 Mengeneinheit... mehr lesen

25. Aufgabe Äquivalenzziffernkalkulation (Günther Wittwer)

Umrechnungsdaten 70.200 Einheiten × 1,4 = 98.280 46.500 Einheiten × 1,8 = 83.700 Sorten Umrechnungsdaten Stückkosten in € Gewinn in € Nettoverkaufspreis in € ASS 80.200 ... mehr lesen

24. Aufgabe Einfaches Verfahren der differenzierten Zuschlagskalkulation mit Teilkostenrechnung (Günther Wittwer)

Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm  A. Einführung  Die differenzierte Zuschlagskalkulation wird in Betrieben verwendet, die vielgestaltige Erzeugnisse in unterschiedlichen Verfahren herstellen. Die Einzelkosten, z.B. Fertigungsmaterial und –löhne werden direkt ermittelt ... mehr lesen

23. Aufgabe Relativer Deckungsbeitrag mit seinen Auswirkungen (Günther Wittwer)

Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm  Formel für die Ermittlung des relativen Deckungsbeitrags (auch genannt: spezifisch oder engpassbezogener) Deckungsbeitrag je Einheit Beanspruchung des Engpasses durch 1 Einheit ... mehr lesen

22. Aufgabe kalkulatorische Zinsen (Günther Wittwer)

a) Ermittlung des betriebsnotwendigen Kapitals Wiederbeschaffungswert des Anlagevermögens – 20 % – Nutzfläche – Weidegebiet von 2.000.000 € – stillgelegte Produktionshalle 4.400.000 € 400.000 € 220.000 € Betriebsnotwendige... mehr lesen

21. Aufgabe Wirtschaftlichkeit (Günther Wittwer)

Artikel ASS: 488.800 = 0,94 520.000 Artikel BASS: 119.000 =  1,40 Beste Wirtschaftlichkeit 85.000 Artikel CASS: ... mehr lesen

20. Aufgabe Einfache Studie über kalkulatorische Wagnisse aus der Praxis (Günther Wittwer)

Sicher mit dem KLR–Telegramm  Kalkulatorische Wagnisse: Die Wagnisverluste werden in der Finanzbuchhaltung nur durch die Buchung tatsächlich eingetretener Verluste sichtbar. (Gewährleistung). Aus diesem Grund werden in der Kosten– und Leistungsrechnung Wagniszuschläge für Einzelrisiken... mehr lesen

19. Aufgabe Kalkulation von Kuppelprodukten (Günther Wittwer)

Produkte Marktwerte € Kostenaus- weis je Produkt € je Einheit € Ass Bass Cass Dass 69.300 21.600 41.800 7.440 48.510... mehr lesen

18. Aufgabe Kalkulation im Warenhandel (Günther Wittwer)

a)  Listeneinkaufspreis -netto-  -25 % Lieferrabatt 135.000 € 33.750 € Zieleinkaufspreis  – Liefererskonto 101.250 € – € Bareinkaufspreis  + Bezugskosten 101.250... mehr lesen

17. Aufgabe Abwicklung eines Verkaufsgeschäftes im Rahmen der Deckungsbeitragsrechnung (Günther Wittwer)

aa) Listenverkaufspreis – variable Kosten 415 € 235 € Stückdeckungsbeitrag 180 € ab)  Fixe Kosten Stückdeckungsbeitrag 540.000 € ... mehr lesen

16. Aufgabe Die Erfolgsrechnung im Rahmen einer Vollkostenkalkulation und Grenzkostenkalkulation (Günther Wittwer)

a) Erfolgsrechnung im Rahmen einer Vollkostenkalkulation Warengruppe ASS € Warengruppe BASS € Warengruppe CASS € Fertigungsmaterial 4.000 6.000 ... mehr lesen

15. Aufgabe Kapazitätsauslastung mit Feststellung des Deckungsbeitrages (Günther Wittwer)

aa) 16.500 × 72 % = 11.880 qm ab) 11.880 qm mal (11,50 €-4,50 €) – 66.000 € = 17.160 € b) Listenverkaufspreis – variable Kosten 8,90 € 4,50 € Deckungsbeitrag für den Zusatzauftrag 4,40 € c)... mehr lesen

14. Aufgabe 3-Abweichungen-Analyse (Günther Wittwer)

a)  Fixkostenanteil im Plankostenverrechnungssatz 92 – 55 = 37 € b) Fixe Plankosten 37 € × 4.500 Stunden = 166.500 € c) Sollkosten 166.500 + 55 × 4.950 Stunden = 438750 € d) Verrechnete Plankosten 92 × 4.950... mehr lesen

13. Aufgabe Variatormethode (Günther Wittwer)

Variatormethode  Soll–Ist–Vergleich Kostenart Plankosten € Variator Prop. Sollkosten € Gesamte Sollkosten € Istkosten € Abweichungen € Hilfslohn ... mehr lesen

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Wir machen Erneuerbare aus Überzeugung: ABO Energy plant und errichtet weltweit Wind- und Solarparks sowie Batterie- und Wasserstoffprojekte. Seit fast 30 Jahren bieten die hausinternen Fachabteilungen von ABO Energy alles aus einer Hand: von der Standortbegutachtung, Planung, Genehmigung und Fin... Mehr Infos >>

Sachbearbeiter (m/w/d) Fachlicher Spielbetrieb und Blockverrechnung
Die Staatliche Lotterie- und Spielbankverwaltung ist ein Wirtschaftsunternehmen des Freistaats Bayern. Mit rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei LOTTO Bayern und den Bayerischen Spielbanken sorgen wir für verantwortungsbewusstes Glücksspiel mit einem technisch sicheren Spielablauf für ... Mehr Infos >>

Department Manager Controlling DE (all genders)
Die OMV wandelt sich zu einem führenden Unternehmen für nachhaltige Kraftstoffe, Chemikalien und Materialien mit einer Schlüsselrolle in der Kreislauf­wirtschaft. Es ist unser Unternehmens­zweck, die Grundlagen für ein nachhaltiges Leben neu zu erfinden. Heute ist sie in den integrierten Geschäft... Mehr Infos >>

Leiter (m/w/d) Administration
Die transnova-RUF Verpackungs- und Palettier­technik GmbH ist ein inter­national agierender, techno­logisch führender Anbieter von Maschinen und Anlagen zur Automati­sierung von Ver­packungs- und Palettier­prozessen. Auf der techno­logischen Basis modernster Roboter- und Auto­matisierungs­technik... Mehr Infos >>

Controllerin / Controller (w/m/d)
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist das Immobilienunternehmen des Bundes, das die immobilienpolitischen Ziele der Bundesregierung unterstützt und für fast alle Bundesbehörden die notwendigen Flächen und Gebäude zur Verfügung stellt. Dementsprechend sind wir in ganz Deutsch... Mehr Infos >>

Leitung Rechnungswesen (m/w/d) in Teil- oder Vollzeit (80 -100%) - unbefristet
Die BruderhausDiakonie bietet in Baden-Württemberg vielfältige Assistenz- und Unterstützungsleistungen, Pflege und Beratung sowie Angebote zu Bildung, Erziehung und Arbeit. Rund 5.000 Mitarbeitende stellen die Versorgung von mehr als 10.000 Klienten und Klientinnen sicher. Das 40-köpfige Team des... Mehr Infos >>

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