Unternehmen stehen immer wieder vor der Frage, ob sie mit dem vorhandenen
Maschinen- und Fahrzeugpark weiterproduzieren sollen oder ob es besser ist, einzelne oder mehrere Maschinen zu ersetzen, was dann hohe Investitionen auslösen würde. Auch wenn die Fragestellung auf Fahrzeuge, Anlagen, Computer,...
mehr lesen
Im Controlling ist die Analyse von Daten zur Vorhersage von Trends und
die Schätzung von Beziehungen zwischen verschiedenen Faktoren essenziell. Eine Funktion, die sich hier als sehr nützlich erweist, ist die SCHÄTZER-Funktion in Microsoft Excel. Diese Funktion hilft dabei, einen Y-Wert basierend...
mehr lesen
Die doppelte Wesentlichkeitsanalyse stellt eine der großen Herausforderungen
bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung nach CSRD [1] dar. Sie ist die Grundlage für die Identifikation der für das jeweilige Unternehmen zu berichtenden wesentlichen Themen und bietet somit (praktisch als einziges)...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
Wenn Sie im Controlling arbeiten, wissen Sie, dass es in Excel viele Tipps
und Tricks gibt, um schnell zu arbeiten. Hier nun weitere Tipps, die Sie wunderbar verwenden können, um noch schneller zu werden. Hier ein paar Tipps wie schnell Formate in Excel übertragen werden können.
Wiederholungs-Trick...
mehr lesen
Vielen Unternehmen in Deutschland geht es inzwischen schlecht. Dies gilt
insb. auch für Pflegeheime, die sich in einer sehr schwierigen Situation befinden, weil angesichts der Arbeitsbedingungen qualifiziertes Personal nur schwer zu akquirieren und dann zu halten ist. Zudem geben die Kostenträger...
mehr lesen
Die Umsetzung von ESG-Reporting gemäß CSRD (Corporate Sustainability
Reporting Directive) oder EU-Taxonomie erfordert, dass Controller:innen eine Vielzahl an ESG-Daten systematisch erfassen, prüfen und berichten. Oft ist es das erste Mal, dass diese speziellen Daten in einem Bericht erfasst werden....
mehr lesen
Die lokale Wettbewerbsfähigkeit hat sich zu einer globalen Wettbewerbsfähigkeit
verändert. Dank der enormen Verfügbarkeit von Informationen und dem hohen Leistungsniveau in der Logistik hat sich der weltweite Wettbewerb deutlich verschärft. Unternehmen und Konsumenten agieren heute in einem nahezu...
mehr lesen
Wenn wir im Controlling mit Excel arbeiten, ist uns der SVERWEIS natürlich
geläufig. Dieser bietet sich für viele Analysen an. Extrem viele Tabellen, insbesondere Standards für Wochen- und Monatsauswertungen, die über Jahre im Unternehmen etabliert sind enthalten diese immer noch wertvolle Formel.
...
mehr lesen
Die klassische Break-even-Analyse kann in Mehrproduktunternehmen nicht
ohne Adaptionen genutzt werden, da es je Artikel eine Vielzahl möglicher Variablen und Entwicklungen gibt bzw. geben kann. Beispielsweise können Absatzmengen, Preise und variable Kosten bei einem, mehreren oder allen Produkten...
mehr lesen
Der Controller hat ein relativ neues Aufgabengebiet zu bewältigen. Er
muss ermitteln, in welchen Anwendungsszenarien E-Autos sinnvoll sind. Dabei unterscheidet sich die Situation im Unternehmen häufig wesentlich von der, in welcher sich die meisten Privatpersonen befinden.
Auch wenn der Verkauf...
mehr lesen
Bei vielen Excel-Aufgaben, insbesondere bei der Erstellung von Tools können
viele Stunden vergehen. Wir suchen viele einzelne Informationen über Google und Co., oder stellen unsere Fragen in ein Excel-Forum und müssen auf die Antwort warten – manchmal bekommen wir auch gar keine Antwort.
Dies...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
In einem Wirtschafts- oder Geschäftsplan wird u.a. dargestellt, wie sich
Gewinn, Vermögen und Liquidität eines Unternehmens über mehrere Jahre entwickelt haben und sich voraussichtlich künftig entwickeln werden. Die grundlegenden Aussagen betreffen jedes Unternehmen, unabhängig von Branche oder...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
Viele Unternehmer kalkulieren ihre Produkte oder Dienstleistungen nach
wie vor nicht. Sie sind unter anderem der Auffassung, dass sie hier nicht aktiv werden müssen, weil sie sich am Wettbewerb orientieren müssen und daher keine Spielräume bei der Preisgestaltung haben. Und häufig fehlt es auch...
mehr lesen
Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese
aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen.
Die Geschehnisse...
mehr lesen
Viele Controller sehen mit Sorge, dass in einigen Wirtschaftlichkeitsrechnungen
die Methode der statischen Amortisation eingesetzt wird, und das teilweise als einzige Methode. Insb. bei Investitionen für CO2–sparende Handlungsmöglichkeiten (z. B. Photovoltaik, Wärmepumpen, Speicher), wird in einigen...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
Controller sind in ihren Analysen sachlich, nüchtern und zahlenfixiert.
Verhaltensaspekte finden in ihrer Ausbildung kaum Beachtung. Zudem sind die verwendeten Instrumente hoch komplex und oftmals für Außenstehende nicht leicht verständlich. Dies kann zu Konflikten zwischen Controllern und ihren...
mehr lesen
Der Controller ist bei der Entscheidung über Investitionen stark gefragt
und muss eine auch methodisch saubere Analyse durchführen. Viele Unternehmen entscheiden über Handlungsmöglichkeiten (Investitionen, Projekte, Optionen usw.) mit dem Renditekriterium des RoI = Return on Investment. Die Abkürzung...
mehr lesen
Der erfahrene Controller wird aufmerken, wenn er die mehrdeutige Abkürzung
RoI hört. In kaum einer Präsentation zur Vorteilhaftigkeit von Handlungsmöglichkeiten (Investitionen, Optionen, Projekte usw.) fehlt der Hinweis, dass der RoI berechnet wurde. Diese Aussage ist sehr gefährlich, weil damit...
mehr lesen
Die künstliche Intelligenz (KI) nimmt auch im Controlling immer mehr Form
an. In mehreren Stellenanzeigen, in den Controller gesucht werden, gehört es zu den Anforderungen, dass die Controller Expertise mit KI-Tools mitbringen.
Schnell stellt sich die Frage, ob die künstliche Intelligenz...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
Neben den absoluten Kriterien wie Kapitalwert und Endwert werden zur Beurteilung
der Vorteilhaftigkeit von Handlungsmöglichkeiten auch Kapitalrenditen (auch Rentabilitäten genannt) eingesetzt. Auch mit ihnen sollen Analysen durchgeführt und Entscheidungen vorbereitet werden.
Renditen allgemein...
mehr lesen
Umschlagshäufigkeiten zeigen, wie schnell eine Forderung, Vorräte oder
das im Unternehmen investierte Kapital über den Umsatz zurückfließt, also umgeschlagen wird. Grundsätzlich gilt: Je höher der Umschlag, desto besser, weil sich dann Liquidität, Rentabilität und die Bonität eines Unternehmens...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
Das Wichtigste in Kürze:
Materialkosten stellen insbesondere für Produktionsunternehmen in der
Regel eine wichtige Kostenposition dar, häufig sogar die größte Kostenposition im Unternehmen überhaupt. Sie haben somit großen Einfluss auf das Unternehmensergebnis. Wird das Unternehmensergebnis...
mehr lesen
Das Wichtigste in Kürze:
Während in der Gewinn- und Verlustrechnung Aufwendungen und Erträge gegenübergestellt
werden, um den Periodenüberschuss eines Unternehmens zu ermitteln, geht es in der Kosten- und Leistungsrechnung um Kosten und Leistungen und die Ermittlung des Betriebsergebnisses...
mehr lesen
Der nachstehende Praxisfall für ein Controlling in einer Hausverwaltungsgesellschaft
mit insgesamt 26 Beschäftigten und sich seit längerem verschlechternden Kennzahlen zeigt, warum es sinnvoll ist, dass auch kleinere Betriebe über ein einfaches Controlling verfügen oder sich hierzu externe Unterstützung...
mehr lesen
Mit Investitionsrechnungen will ein Unternehmen oder auch eine Privatperson
ermitteln, ob eine Handlungsmöglichkeit (Projekt, Alternative, Investition usw.) vorteilhaft ist. Die Verfahren der Investitionsrechnung werden üblicherweise in statische und dynamische Verfahren eingeteilt.
Die Grundlagen,...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
Die Break-Even-Analyse ist ein Controlling-Instrument, mit deren Hilfe
man berechnen kann, ab welcher Menge ein Produkt oder eine Dienstleistung die Gewinnschwelle erreicht. Die Gewinnschwelle, der Break-Even-Punkt, zeigt, wie viele Stücke man mindestens verkaufen muss, um alle Kosten zu decken. Jedes...
mehr lesen
Mit Investitionsrechnungen will ein Unternehmen oder auch eine Privatperson
ermitteln, ob eine Handlungsmöglichkeit (Projekt, Alternative, Investition usw.) vorteilhaft ist. Investition wird wie folgt verstanden: Einsatz von Gütern in Erwartung auf höheren zukünftigen Nutzen (vgl. Varnholt/Hoberg/Wilms/Lebefromm,...
mehr lesen
Der Terminus „Controlling“ leitet sich bekanntlich aus dem englischen
Verb „to control“ ab, was richtigerweise mit „steuern“, „zielgerichtet Einfluss nehmen“ u. ä. zu übersetzen ist und implizit auch „kontrollieren“ mit einschließt.
So interpretiert, kann ein Zusammenhang...
mehr lesen
Fachkräftemangel, falsche Anreize in der Mitarbeiterbindung, Wertschätzung
als Worthülse benutzen und Geschäftsleitungen, die Offenheit und Flexibilität von Mitarbeitenden einfordern, sich selbst jedoch davon ausschließen, sind störende und auffällige Ungereimtheiten. Es ist Zeit, sich damit...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
Fast alle Unternehmen beklagen massive Personalprobleme. Dabei ist insb.
gemeint, dass neue Mitarbeiter in der richtigen Qualifikation zu den heutigen Löhnen und Arbeitsbedingungen nur schwer zu finden sind.
Dass den Unternehmen gute Mitarbeiter fehlen, wird offenkundig, wenn die
Fehlleistungen...
mehr lesen
„Embedded Reporting“ bietet bei der Finanzplanung erhebliche
Vorteile, birgt aber auch gewisse Herausforderungen. Mit den richtigen Lösungsansätzen lassen sich die Fallstricke aber vermeiden und das Potenzial des Embedded Reportings ausschöpfen.
Embedded Reporting bezieht sich auf die...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
Ein Malerbetrieb mit fünf Beschäftigten steht immer wieder vor der Frage,
wie er seine Arbeitsleistungen abrechnen soll oder kann: per Stundensatz, per Quadratmetern oder einer Mischung. Die Kunden bevorzugen häufig Quadratmeter, da es so einen Festpreis gibt, der Malermeister hätte lieber eine...
mehr lesen
Problemstellung Auf Basis von Corporate Sustainability Reporting Directive
(CSRD) und European Sustainability Reporting Standards (ESRS) sind sukzessive mehr und mehr Unternehmen zur nichtfinanziellen Berichterstattung verpflichtet. Darüber hinaus entscheiden sich Unternehmen auch freiwillig dafür,...
mehr lesen
Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese
aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen.
Die Geschehnisse...
mehr lesen
Die statische Investitionsrechnung wird noch in vielen Unternehmen eingesetzt.
Daher sind die üblichen Verfahren in vorhergehenden Beiträgen dargestellt und kritisiert worden:
- Grundlagen der statischen Investitionsrechnung,
- Kostenvergleichsrechnung,
- Gewinnvergleichsrechnung,...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
Die statische Amortisationsrechnung wird zur Lösung vieler vermeintlich
einfacher Problemstellungen eingesetzt. Z. B. wird ermittelt, wie lange es dauert, bis sich eine Balkonsolaranlage amortisiert hat, also wann die Stromeinsparungen in der Summe die Anfangsinvestition erreicht haben....
mehr lesen
Die Unternehmensplanung, oder einfach nur Planung, ist eine zentrale Aufgabe
von Unternehmensleitung und Controlling. Die Planung umfasst eine Vielzahl von Einzelaufgaben und man unterscheidet die langfristige, strategische sowie die kurzfristige, operative Planung. Sie haben unterschiedliche Zielsetzungen,...
mehr lesen
Die Gap-Analyse (englisch: gap = Lücke) erfasst die zu erwartende
Umsatzentwicklung ohne Maßnahmen und vergleicht sie mit der Entwicklung des Umsatzes, die nach operativen oder strategischen Maßnahmen zu erwarten ist. Das Tool bietet eine Lösung zur grafischen Darstellung von Abweichungen...
mehr lesen
Die Verfahren der statischen Investitionsrechnung (Kosten–, Gewinn–,
Rentabilitätsvergleichsrechnung sowie statische Amortisation) werden aufgrund ihrer Einfachheit gerne eingesetzt. Gemäß einer Untersuchung von Zischg haben 80 von 232 Unternehmen ausschließlich die statischen Verfahren verwendet,...
mehr lesen
Das Berichtswesen bzw. Reporting ist nicht nur im E-Commerce, sondern im
gesamten Unternehmen ein wichtiger Faktor. Ein gutes Berichtswesen löst Maßnahmen aus. In der Regel wird der Report vom Controlling erstellt. Das Controlling kann dabei sowohl zentral als auch dezentral durchgeführt werden....
mehr lesen
Zu den dynamischen Investitionsrechnungsverfahren gehören die Kapitalwertmethode,
die Endwertmethode, die Methode des internen Zinsfußes und die Annuitätenmethode. Es gibt weitere Verfahren, wie zum Beispiel die MAPI-Methode, die sich an den amerikanischen Markt orientiert.
Bei den dynamischen...
mehr lesen
Im Kampf um die Kunden muss das Unternehmen darauf achten, dass – zumindest
langfristig – jeder Kunde profitabel ist oder wird. Damit stellt sich die Frage, wie die Profitabilität gemessen werden soll. Zu seiner Messung wird häufig das Konzept des Kundenwertes – Customer Lifetime Value (CLV)...
mehr lesen
Die ABC-Analyse kann sowohl im Marketing für Kunden als auch im Einkauf
für Marken, Warengruppen und Artikel eingesetzt werden.
Beispiel Produkte Während die A-Produkte den höchsten Anteil des Umsatz,
oder einer anderen Kennzahl ausmachen, liegen die B-Produkte im mittleren Bereich und die...
mehr lesen
Die Bounce Rate, kurz BR, bezeichnet die Absprungrate und ist von der Ausstiegsrate
einer Seite zu unterscheiden. Bounce (engl. = abprallen) bedeutet, dass ein Kunde oder Besucher etwa bei Google einen Suchbegriff eingibt und den Treffer einer Website anklickt. Schon in der ersten Sekunde stellt der...
mehr lesen
Nun kommen wir zur mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung. Hierbei werden
die oberen Kennzahlen aus der Deckungsbeitragsrechnung (DBR) herangezogen, allerdings wird das Gesamtergebnis nun aufgerissen. Dies kann auf folgende Weise durchgeführt werden:
- Geschlecht (Women, Men, Kids)
-...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
Um die Interne Zinsfuß Methode tobt seit Jahrzehnten eine Schlacht
durch alle Fachzeitschriften. Aber auch durch einige Unternehmen. Fast unabhängig von den theoretischen Bedenken wird dieses Verfahren aber in der Praxis intensiv verwendet, was auch für die USA gilt, wo nach einer Untersuchung...
mehr lesen
In wirtschaftlichen Analysen muss der Controller in Erfahrung bringen,
in welche Richtung sich eine abhängige Größe entwickelt, wenn sich eine unabhängige verändert. Als einfaches Beispiel sei eine Preiserhöhung betrachtet. Mittels der Elastizität (Details weiter unten) kann der Controller abschätzen,...
mehr lesen
In internationalen Unternehmen haben Controller häufig ausländische Ansprechpartner.
Teilweise werden sie auch als so genannte Expatriates in eine Auslandsgesellschaft temporär entsandt und haben auf diese Weise unmittelbar mit einem fremden kulturellen Umfeld zu tun. Nach der Corona–Pandemie...
mehr lesen
Viele Unternehmen versuchen, mit verschiedenen Produktvarianten ihre Marktpotentiale
möglichst weitgehend auszuschöpfen. Dies gilt z. B. für die Autoindustrie, aber insb. für die Hersteller von schnell drehenden Konsumgütern (Fast Moving Consumer Goods = FMCG). Mögliche Entscheidungen zur Produktvariation...
mehr lesen