Mindestens einmal im Jahr stehen die
Unternehmen vor dem schwierigen Problem, wie die
Verkaufspreise bestehender
Produkte angepasst werden sollen. Angesichts steigender
Kosten (Rente mit 63, Mütterrente, EEG-Umlage, Stahlpreiserhöhung und Mindestlohn lassen grüßen) sind häufig
Preiserhöhungen notwendig, um das
Gewinnniveau zu halten.
Allerdings führen steigende Preise nicht selten zu
Mengenrückgängen, insb. wenn
Wettbewerber die Preise konstant halten, sie reduzieren oder weniger stark erhöhen. Die Reaktionen des Marktes müssen im Vorhinein abgeschätzt werden, um herauszufinden, ob die
Nettoeffekte einer Preisänderung für das Unternehmen positiv sein würden.
Elastizitäten als Reaktionsmaße für Preisänderungen
Im
Marketing werden zur Bestimmung der
Marktreaktion häufig
Elastizitäten vorgeschlagen. Sie geben an, wie sich eine abhängige Größe (z. B. die Menge in einem Markt in einem bestimmten Zeitraum) als Funktion einer unabhängigen Größe (z. B. des Preises) ändert. Um die
Reaktionen vergleichbar zu machen, sind sie normiert, d. h. die Änderungen werden auf die absoluten Werte bezogen. Durch diese Normierung können die Elastizitäten ganz unterschiedlicher Märkte auf die gleiche Weise interpretiert werden. Die Formel sieht wie folgt aus:
Beispiel 1:
η
x,p = (dx/x) / (dp/p)
η
x,p: Elastizität der Nachfrage
x in Bezug auf den Preis
p
x: Absatzmenge in der betrachteten Periode
p: Preis als unabhängige Variable in der betrachteten Periode
Die relative
Mengenänderung (dx/x) wird somit durch die relative
Preisänderung (dp/p) dividiert. Die verwendeten Mengen und Preise sind nur in einer ganz speziellen Periode gültig. In anderen Perioden können abweichende Zusammenhänge gelten.
Der in Formel 1 verwendete Preis muss immer der
Nettopreis sein, also nach Berücksichtigung aller Rabatte und der Effekte der Zahlungsziele. Im Folgenden wird der Preis daher als Nettopreis
pN geschrieben, um zu zeigen, dass wirklich alle Erlösschmälerungen abgezogen sein müssen.
Eine Elastizität von -1 bedeutet, dass in einer bestimmten Periode eine
Preiserhöhung von 1 % eine
Mengenreaktion von -1 % auslösen würde. Wird die übliche Punktbetrachtung durchgeführt, so bleibt der resultierende Nettoumsatz bei einer unendlich kleinen Preiserhöhung unverändert, weil sie durch eine entsprechende Mengenreduktion kompensiert wird. Allerdings darf dabei nicht vergessen werden, dass die so ermittelten Elastizitäten häufig nur für kleine Preisänderungen zutreffen.
Im
Umsatzmaximum muss also die Elastizität immer -1 betragen. Auch bei ganz anderen
Preisabsatzfunktionen mit anderen Prohibitivpreisen und Steigungsparametern kann fast immer der Punkt berechnet werden, an dem die Elastizität -1 beträgt. Die Marktreaktionen können also über die Elastizitäten vergleichbar gemacht und auch einheitlich interpretiert werden.
Allerdings helfen die vorgestellten
Preis-Mengen-Elastizitäten nicht bei der Festlegung des optimalen Preises in der Periode. Denn die allgemeine Zielsetzung der Unternehmen besteht nicht in der Umsatzmaximierung, sondern in der nachhaltigen Maximierung des Gewinns bzw. einer wertorientierten Überschussgröße. Im einperiodigen Modell werden die Interdependenzen zu anderen Produkten und zu anderen Perioden nicht beachtet. Unter dieser Voraussetzung sollte dann der Deckungsbeitrag der Periode maximiert werden. Dementsprechend wäre dann die
Deckungsbeitragselastizität in Bezug auf den Preis zu ermitteln:
Beispiel 2:
η
DB,p = dDB/dp
N * p
N/DB
η
DB,p: Elastizität des Deckungsbeitrags
DB in Bezug auf den Nettopreis p
N
DB:
Deckungsbeitrag in € in der betrachteten Periode
p
N: Nettopreis als unabhängige Variable in der betrachteten Periode, in €/ME
Eine Deckungsbeitragselastizität von 0 zeigt, dass weder Erhöhungen noch Reduktionen des Nettopreises empfehlenswert sind, somit tatsächlich das Deckungsbeitragsmaximum vorliegt. Preismaßnahmen sind somit nicht notwendig. Positive Deckungsbeitragselastizitäten zeigen, um wie viel Prozent der Deckungsbeitrag steigt, wenn der Preis um 1 % erhöht wird. Ist die
Elastizität negativ, so würde eine Preiserhöhung zu einer
Reduktion des Deckungsbeitrags führen.
Maximal tolerierbare Mengenverluste bei Preiserhöhungen
In der Praxis stellt sich häufig das Problem, dass die Daten für viele
Preis-Mengenkombinationen nur schwer zu schätzen sind, zumal z. B. Preisschwellen zu Sprüngen führen können. Denn eine Erhöhung eines Preises von 9,80 €/ME auf 9,90 €/ME wird wohl weniger Mengeneinbußen nach sich ziehen, als wenn man von 9,90 €/ME auf 10 €/ME erhöht.
Da bei bestehenden Produkten aber mit dem existierenden Preis bereits ein
Preisanker vorliegt, kann man sich auf die Änderungen konzentrieren. Nur wenn eine Neupositionierung auf einem ganz anderen Preisniveau erwogen wird, sollte die gesamte Bandbreite möglicher Preise untersucht werden.
Als Unterstützung für den Vertrieb kann für bestehende Produkte abgeleitet werden, welcher Mengenrückgang bei bestimmten Preiserhöhungen akzeptiert werden darf.
Benchmark ist wieder die Situation ohne Preisänderung, die meistens nicht identisch ist mit den Daten des Vorjahres, weil sich z. B. Änderungen in den Kosten oder in den Zielgruppen ergeben haben. Der
kritische Mengenrückgang zeichnet sich dadurch aus, dass er beim neuen höheren Preis zu exakt dem gleichen Deckungsbeitrag in der betrachteten Periode führt. Es gilt somit:
Beispiel 3:
DB
Basis = DB
neu in €/Pe
DB
Basis: Deckungsbeitrag im Basisszenario ohne Preiserhöhung in €/Pe
Beispiel 3a:
(p
NBasis - k
varBasis) * x
Basis=(p
Nneu - k
varneu) * x
neu in €/Pe
p
NBasis: Nettopreis im Basisszenario in €/ME k
varBasis:
Variable Stückkosten im Basisszenario in €/ME
Beispiel 3b:
(DSP
Basis / DSP
neu ) = x
neu / x
Basis (3b)
DSP
Basis: Nettopreis im Basisszenario in €/ME
Damit ergibt sich die maximal zulässige Mengenänderung Δx wie folgt:
Beispiel 4:
Δx = (DSP
Basis / DSP
neu ) -1
Beispiel: Wenn der Nettopreis des Basisszenario 10 €/ME beträgt bei 6 €/ME variablen Stück-kosten, dann ergibt sich eine Deckungsspanne im Basisszenario von DSP
Basis = 4,00 €/ME. Wird jetzt eine Preiserhöhung um 1 % geplant, erhält man eine neue Deckungsspanne von 4,10 €/ME. Eingesetzt in Formel (4) ergibt sich:
4a) Δx = 4,00/4,10 -1 = - 0,0244 = - 2,44%
Bei den gegebenen Daten darf die Preiserhöhung maximal zu einem Mengenverlust von 2,44% führen. Ist es weniger, so ist die Preiserhöhung c. p. vorteilhaft. Ist die Mengenreduktion hingegen größer als 2,44%, ist die Preiserhöhung abzulehnen.
Entscheidungstabellen
Um auch für andere Parameterkombinationen von Preisen, variablen Stückkosten und Mengen die kritische Mengenreduktion zu erhalten, werden die folgenden
Entscheidungstabellen angeboten. Zunächst sei der Fall für Preisänderungen von 1% tabelliert:
Preisänderung:
|
1% vs. Basisszenario
|
|
|
Nettopreis nach allen Rabatten und dem Effekt der Zahlungsziele, in €/ME (Basiszenario)
|
|
|
9,00
|
9,20
|
9,40
|
9,60
|
9,80
|
10,00
|
10,20
|
10,40
|
10,60
|
10,80
|
11,00
|
Variable
Stück-kosten
in €/ME (Basis-szenario)
|
5,00
|
-2,20 %
|
-2,14 %
|
-2,09 %
|
-2,04 %
|
-2,00 %
|
-1,96 %
|
-1,92 %
|
-1,89 %
|
-1,86 %
|
-1,83 %
|
-1,80 %
|
5,20
|
-2,31 %
|
-2,25 %
|
-2,19 %
|
-2,14 %
|
-2,09 %
|
-2,04 %
|
-2,00 %
|
-1,96 %
|
-1,93 %
|
-1,89 %
|
1,86 %
|
5,40
|
-2,44 %
|
-2,36 %
|
-2,30 %
|
-2,23 %
|
-2,18 %
|
-2,13 %
|
-2,08 %
|
-2,04 %
|
-2,00 %
|
-1,96 %
|
-1,93 %
|
5,60
|
-2,58 %
|
-2,49 %
|
-2,41 %
|
-2,34 %
|
-2,28 %
|
-2,22 %
|
-2,17 %
|
-2,12 %
|
-2,08 %
|
-2,03 %
|
-2,00 %
|
5,80
|
-2,74 %
|
-2,63 %
|
-2,54 %
|
-2,46 %
|
-2,39 %
|
-2,33 %
|
-2,27 %
|
-2,21 %
|
-2,16 %
|
-2,11 %
|
-2,07 %
|
6,00
|
-2,91 %
|
-2,79 %
|
-2,69 %
|
-2,60 %
|
2,51 %
|
-2,44 %
|
-2,37 %
|
-2,31 %
|
-2,25 %
|
-2,20 %
|
-2,15 %
|
6,20
|
-3,11 %
|
-2,98 %
|
-2,85 %
|
-2,75 %
|
-2,65 %
|
-2,56 %
|
-2,49 %
|
-2,42 %
|
-2,35 %
|
-2,29 %
|
-2,24 %
|
6,40
|
-3,35 %
|
-3,18 %
|
-3,04 %
|
-2,91 %
|
-2,80 %
|
-2,70 %
|
-2,61 %
|
-2,53 %
|
-2,46 %
|
-2,40 %
|
-2,34 %
|
6,60
|
-3,61 %
|
-3,42 %
|
-3,25 %
|
-3,10 %
|
-2,97 %
|
-2,86 %
|
-2,76 %
|
-2,66 %
|
-2,58 %
|
-2,51 %
|
-2,44 %
|
6,80
|
-3,93 %
|
-3,69 %
|
-3,49 %
|
-3,31 %
|
-3,16 %
|
-3,03 %
|
-2,91 %
|
-2,81 %
|
-2,71 %
|
-2,63 %
|
-2,55 %
|
7,00
|
-4,31 %
|
-4,01 %
|
-3,77 %
|
-3,56 %
|
-3,38 %
|
-3,23 %
|
-3,09 %
|
-2,97 %
|
-2,86 %
|
-2,76 %
|
-2,68 %
|
Tab.1: Maximal zulässige Mengenänderung bei einer Preiserhöhung von 1%
In den Zeilen sind die
variablen Stückkosten des Basisszenarios aufgeführt, in den Spalten die Nettopreise nach allen Abzügen, ebenfalls aus dem Basisszenario. Nun wird angenommen, dass die Nettopreise um 1 % vs. dem Basisszenario angehoben werden. Dafür sind dann die
maximalen Mengenverluste tabelliert. Die Daten des obigen Beispiels mit 10 €/ME als Nettopreis und 6 € als variable Stückkosten ergeben natürlich wieder die gleiche kritische Mengenänderung von -2,44 %. Selbstverständlich kann die Tabelle auf für den Fall von Preissenkungen verwendet werden. Dann geben die obigen Tabellenwerte an, um wie viel die Mengen mindestens steigen müssen für 1% Preissenkung.
Die Tabelle 1 wurde auf eine Preiserhöhung von 1% bezogen. Wenn die Preiserhöhungen größer sind, können die Tabellenwerte interpretiert werden als das entsprechende Vielfache. Bei 3% wären es dann 3 * -2,44% = 7,32 %. Der echte Wert liegt etwas geringer (6,98 %), aber die Größenordnung passt. Das heißt aber auch, dass bei noch größeren Preiserhöhungen die Tabelle neu errechnet werden muss. Im Folgenden sei die
Tabelle für eine Preiserhöhung von 5% aufgestellt:
Preisänderung:
|
5% vs. Basisszenario
|
|
|
Nettopreis nach allen Rabatten und dem Effekt der Zahlungsziele, in €/ME (Basiszenario)
|
|
|
9,00
|
9,20
|
9,40
|
9,60
|
9,80
|
10,00
|
10,20
|
10,40
|
10,60
|
10,80
|
11,00
|
Variable
Stück-
kosten
in €/ME (Basis-szenario)
|
5,00
|
-10,11 %
|
-9,87 %
|
-9,65 %
|
-9,45 %
|
-9,26 %
|
-9,09 %
|
-8,93 %
|
-8,78 %
|
-8,65 %
|
-8,52 %
|
-8,40 %
|
5,20
|
-10,59 %
|
-10,31 %
|
-10,06 %
|
-9,84 %
|
-9,63 %
|
-9,43 %
|
-9,26 %
|
-9,09 %
|
-8,94 %
|
-8,79 %
|
8,66%
|
5,40
|
-11,11 %
|
-10,80 %
|
-10,51 %
|
-10,26 %
|
-10,02 %
|
-9,80 %
|
-9,60 %
|
-9,42 %
|
-9,25 %
|
-9,09 %
|
-8,94 %
|
5,60
|
-11,69 %
|
-11,33 %
|
-11,01 %
|
-10,71 %
|
-10,45 %
|
-10,20 %
|
-9,98 %
|
-9,77 %
|
-9,58 %
|
-9,41 %
|
-9,24 %
|
5,80
|
-12,33 %
|
-11,92 %
|
-11,55 %
|
-11,21 %
|
-10,91 %
|
-10,64 %
|
-10,39 %
|
-10,16 %
|
-9,94 %
|
-9,75 %
|
-9,57 %
|
6,00
|
-13,04 %
|
-12,57 %
|
-12,14 %
|
-11,76 %
|
-11,42 %
|
-11,11 %
|
-10,83 %
|
-10,57 %
|
-10,33 %
|
-10,11 %
|
-9,91 %
|
6,20
|
-13,85 %
|
-13,29 %
|
-12,81 %
|
-12,37 %
|
-11,98 %
|
-11,63 %
|
-11,31 %
|
-11,02 %
|
-10,75 %
|
-10,51 %
|
-10,28 %
|
6,40
|
-14,75 %
|
-14,11 %
|
-13,54 %
|
-13,04 %
|
-12,60 %
|
-12,20 %
|
-11,83 %
|
-11,50 %
|
-11,21 %
|
-10,93 %
|
-10,68 %
|
6,60
|
-15,79 %
|
-15,03 %
|
-14,37 %
|
-13,79 %
|
-13,28 %
|
-12,82 %
|
-12,41 %
|
-12,04 %
|
-11,70 %
|
-11,39 %
|
-11,11 %
|
6,80
|
-16,98 %
|
-16,08 %
|
-15,31 %
|
-14,63 %
|
-14,04 %
|
-13,51 %
|
-13,04 %
|
-12,62 %
|
-12,24 %
|
-11,89 %
|
-11,58 %
|
7,00
|
-18,37 %
|
-17,29 %
|
-16,38 %
|
-15,58 %
|
-14,89 %
|
-14,29 %
|
-13,75 %
|
-13,27 %
|
-12,83 %
|
-12,44 %
|
-12,09 %
|
Tab.2: Maximal zulässige Mengenänderung bei einer Preiserhöhung von 5%
Für die Daten des Beispiels (6 €/ME
variable Stückkosten und 10 €/ME
Nettopreis) ergibt sich ein maximal zulässiger Absatzverlust von 11,11%. Solange die 5% Preiserhöhung zu einer geringeren Mengenreaktion als -11,11% führt, ist die Preiserhöhung c. p. vorteilhaft.
Durch die Kombination der beiden Tabellen kann auch die maximal zulässige Änderung für eine Preiserhöhung von 3 % noch genauer abgeleitet werden. In Tabelle 1 ergab sich ein zu hoher Wert von 7,32%. Aus Tabelle 2 erhalten wir als umgerechneten Satz 3/5 * 11,11%, also 6,66%. Der
Mittelwert beträgt 6,99%, was fast genau dem korrekten Wert von 6,98% entspricht. Je nach Situation kann man sich also mit den beiden Tabellen sehr nah an Zwischenwerte heranarbeiten.
Langfristige Perspektive
Die Änderungen der Gewinne bei
Preisänderungen wurden bis jetzt unter der üblichen Annahme analysiert, dass die Kapazitäten in der Produktion konstant bleiben und damit zu nicht relevanten
Fixkosten führen. Dieser Ansatz muss dann modifiziert werden, wenn langfristige Aspekte hinzukommen. In einem langfristigen Fall müssen die Kosten für die Produktionskapazitäten berücksichtigt werden, weil
- zusätzliche Mengen neuen Maschinen erfordern und
- mit der Zeit alle Anlagen ausgetauscht werden müssen, welche das Ende ihrer Nutzungsdauer erreicht haben.
Dadurch wachsen die
relevanten variablen Stückkosten. Es sei angenommen, dass in Tabelle 1 die variablen Stückkosten nunmehr 80 Cents/ME höher liegen für die
langfristig relevanten Wertverzehre der Anlagen (
Kalk. Abschreibungen). Dadurch wächst die noch tolerierbare Mengenreduktion von 2,44 % auf 3,03 % (siehe Tabelle 1). Preiserhöhungen sind dann auch bei größeren Mengeneinbußen vorteilhaft. Umgekehrt müssen Preissenkungen noch höhere Mengenzuwächse bringen.
Zusammenfassung
Mit den hier entwickelten Tabellen kann das Unternehmen sehr schnell ermitteln, ob bestimmte Preiserhöhungen oder Preissenkungen vorteilhaft sind. Auch können sehr einfach
unterschiedliche Strategien durchgespielt werden. Wichtig ist, dass im ersten Schritt das Ausgangsszenario ermittelt wird, für welches man keine Preisänderung unterstellt. Auf dieser Basis lassen sich dann Preisvariationen rechnen. Häufig kann der Vertriebsfachmann sofort sagen, ob die kritische Mengenänderung erreicht wird. Aufgabe des Vertriebs ist es dann, durch eine überzeugende wertorientierte
Vertriebsstrategie eine möglichst weite Unterschreitung der tolerierbaren Mengenverluste zu erreichen.
letzte Änderung P.D.P.H.
am 25.08.2024
Autor:
Dr. Peter Hoberg
Bild:
panthermedia.net / Andryi Popov
|
Autor:in
|
Herr Prof. Dr. Peter Hoberg
Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Worms. Seine Lehrschwerpunkte sind Kosten- und Leistungsrechnung, Investitionsrechnung, Entscheidungstheorie, Produktions- und Kostentheorie und Controlling. Prof. Hoberg schreibt auf Controlling-Portal.de regelmäßig Fachartikel, vor allem zu Kosten- und Leistungsrechnung sowie zu Investitionsrechnung.
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