Divisionskalkulation - einstufig und mehrstufig am Beispiel erläutert

Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf
Die Divisionskalkulation ist neben der Äquivalenzziffernkalkulation, der Verrechnungssatzkalkulation und der Zuschlagskalkulation eine von vier Kalkulationsmethoden aus der Kostenträgerrechnung. Die Divisionskalkulation ist dabei die einfachste Variante. Die Divisionskalkulation findet vor allem in der Massenfertigung und bei Unternehmen mit nur einem Produkt Anwendung. Das können z.B. Energieerzeuger oder bestimmte Dienstleister sein.

Entspricht die Produktionsmenge genau der Absatzmenge kann eine einstufige Divisionskalkulation durchgeführt werden. Die Divisionskalkulation lässt sich allerdings auch mehrstufig durchführen. Die mehrstufige Divisionskalkulation wird angewandt, wenn die Produktionsmenge nicht der Absatzmenge entspricht. In diesem Fall werden überschüssige Güter eingelagert oder bei erhöhter Nachfrage aus dem Lager entnommen.

Bei der Divisionskalkulation können also folgende Formen unterschieden werden:

Skript05-03-01.gif


Einstufig summarische Divisionskalkulation

Für die Anwendung der einstufigen Divisionskalkulation müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein:
  1. Das Unternehmen stellt nur ein Produkt her
  2. Das hergestellte Produkt ist nicht lagerfähig, d.h. die in einer Periode produzierten Mengen stimmen mit den abgesetzten Mengen überein.

Diese beiden Voraussetzungen sind nur in sehr seltenen Fällen, wie z.B. bei einem Elektrizitätswerk, bei Transportleistungen oder generell im Dienstleistungsbereich, erfüllt.


Nur wenn die Voraussetzung 2 erfüllt ist, kann die einstufige Divisionskalkulation durchgeführt werden. Eine Trennung der Kosten in Herstellkosten und Verwaltungs- und Vertriebskosten ist dann nicht erforderlich, da keine Bestandsbewertung zu Herstellkosten erfolgen muss, da es keine Bestände geben kann. 

Bei Vorliegen der genannten Voraussetzungen können die Selbstkosten nach der folgenden einfachen Formel ermittelt werden:

Selbstkosten / Stück = Gesamtkosten
Leistungsmenge

Eine Aufgabe der Kostenrechnung, durch Ermittlung der Selbstkosten eine Entscheidungsgrundlage zur Preisfindung zu liefern, ist damit erfüllt. Eine wirksame Kostenkontrolle ist jedoch nicht möglich, da weder die Kostenentwicklung einzelner Kostenarten noch die Kostenentwicklung in einzelnen Kostenstellen erfolgen kann. 

Einstufige verfeinerte Divisionskalkulation

Zum Zweck der Kostenkontrolle ist in jedem Fall eine Unterteilung in Kostenstellen und/oder Kostenarten wünschenswert.

Die Gesamtkosten können in Kostengruppen gegliedert und verrechnet: werden z. .B.:

K1 = Kosten des Materialbereichs
K2 = Kosten des Verwaltungsbereichs
K3 = Kosten des Fertigungsbereichs
K4 = Kosten des Vertriebsbereichs

Die Stückkosten können dann nach der folgenden Formel bestimmt werden:

k = K1 + K2 + K3 + K4
LE LE LE LE

Die verfeinerte Divisionskalkulation macht es möglich, mit Hilfe eines Kostenkontrollbogens die Entwicklung einzelner Kostenarten bzw. Kostenartengruppen zu verfolgen und Gründen für deren Veränderung nachzugehen. Ebenso wird eine Kostenkontrolle in den einzelnen Kostenbereichen bzw. Kostenstellen möglich. Ein einfacher Kostenkontrollbogen könnte etwa folgendermaßen aufgebaut sein:

Kostenkontrollbogen Monat: Oktober 2007

  Kostenarten Kostenbereiche
    Material Fertigung Verwaltung Vertrieb insges.
Stoffkosten 380.454 1.648 375.924 380 2.502 380.454
Personalkosten 208.060 19.840 86.720 80.140 21.360 208.060
Anlagenkosten 362.620 16.470 309.880 18.250 18.020 362.620
Finanzierungskosten 95.112 10.250
72.762 12.100 95.112
Abgaben 83.224 5.824
69.600 7.800 83.224
Fremdleistungen 59.448 1.398 46.620 1.570 9.860 59.448
Gesamtkosten 1.188.918 55.430 819.144 242.702 71.642 1.188.918

Anhand des Kostenkontrollbogens können dann Vergleiche mit früheren Perioden durchgeführt werden.

Mehrstufige Divisionskalkulation

Die mehrstufige Divisionskalkulation wird notwendig, wenn zur Herstellung des Produktes mehrere Produktionsstufen erforderlich sind. In einem solchen Fall können auf jeder Produktionsstufe Abfälle entstehen und es können Zwischenprodukte gelagert werden. Erst die mehrstufige Divisionskalkulation macht eine Bewertung der Lagerbestände auf den verschiedenen Produktionsstufen möglich.

Beispiel Steinbruch:

1. Stufe (Kostenstelle 1) Steinbruch
Geförderte Menge 5.000 t
Kosten 80.000 €


2. Stufe (Kostenstelle 2) Brechanlage
Steinsplitt 4.500 t
Splittabfall 500 t
Kosten 64.000 €


3. Stufe (Kostenstelle 3) Sortiert-(Sieb)anlage
Sortierter Splitt 4.100 t
aussortierte Mengen 400 t
Kosten 42.000 €


4. Stufe (Kostenstelle 4) Verladeeinrichtung
verladener Split 3.800 t
Lagermenge 300 t
Kosten 4.000 €

Auf der ersten Produktionsstufe ist die Berechnung des Tonnenpreises denkbar einfach:

k1 = 80.000 / 5.000 = 16,00 €/t

Auf der zweiten Produktionsstufe ist nun zu berücksichtigen, dass hier 500 t Abfall entsteht, d.h. auf der zweiten Produktionsstufe verbleiben nur 4.500 t. Die Kosten dieser 4.500 t können nun folgendermaßen berechnet werden:

k2 = (16 * 5.000 + 64.000) / 4.500 = 32,00 €

Mit dem Produkt aus 16 * 5.000 werden die Kosten der ersten Produktionsstufe berechnet, zu denen die Kosten der zweiten Produktionsstufe (64.000) hinzuaddiert werden. Damit erhält man sämtliche Kosten, die bis einschl. Produktionsstufe 2 entstanden sind. Dividiert man diese Gesamtkosten durch die auf Produktionsstufe 2 erzeugte Menge, so erhält man die Kosten pro Mengeneinheit bis einschl. Produktionsstufe 2.

Auf der dritten Produktionsstufe entstehen wiederum 400 t Abfall:

k3 = (32 * 4.500 + 42.000) / 4.100 = 45,37 €

Die vierte Produktionsstufe ist die Verladestelle. Zu berechnen sind hier die Kosten/t verladener Split. Verladen werden nur 3.800 t, da 300 t nach Durchlaufen der Produktionsstufe 3 gelagert werden. Die Berechnung der Kosten für den verladenen Split sieht nun folgendermaßen aus:

k4 = (45,37 * 3.800 + 4.000) / 3.800 = 46,43 €

Die Lagerbestandsbewertung auf Produktionsstufe 3:

Lagerbestand: 45,37 € * 300 t = 13.611 €




letzte Änderung E.R. am 29.09.2024
Autor:  Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Fach- und Arbeitsmarkt-Trends für Controller und neu eingegangene Fachbeiträge, informieren wir Sie über interessante Veranstaltungen und stellen Ihnen einzelne Controlling-Tools im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Jobs und Tools informiert! 
Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (über 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.800 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.
kennzahlen-guide_titel_250px.jpg
Kennzahlen-Guide für Controller - Über 200 Kennzahlen mit Erläuterung und Beispielrechnung aus den Bereichen Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.

Preis: E-Book 12,90 EUR mehr >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Facebook_Logo_Primary.png
Bleiben Sie auf dem Laufenden und informieren sich über neue Fachbeiträge, Excel-Tools und Jobangebote auf unserer Facebook-Seite >>

Stellenanzeigen

Accountant HGB (m/w/d)
Du suchst eine neue Herausforderung in einem dynamischen und agilen Umfeld? Du treibst Themen proaktiv voran und trägst somit zum Erfolg unserer Bank bei? Dann bist Du bei uns genau richtig. Die Airbus Bank ist eine auf Finanzierungen im Bereich Aerospace und Commercial Real Estate spezialisierte... Mehr Infos >>

Junior Controller:in
Wir sind Teil der globalen ITW-Gruppe und arbeiten als inter­natio­nales Team täglich an zukunfts­wei­sen­den Befes­ti­gungs­lösungen für die Auto­mobil­industrie. Wir bieten das familiäre Umfeld eines mittel­ständischen Unter­nehmens mit den Vor­teilen eines globalen Konzerns: eigen­verantwort­l... Mehr Infos >>

Stellvertretende Leitung Finanzbuchhaltung (m/w/d)
Seit Generationen kümmern wir uns um die Erfassung und Abrechnung von Heizenergie, Wasser und Strom in den verschiedensten Immobilienarten. Dank unserer digitalen Messtechniken können wir Kundinnen und Kunden verlässliche Daten über ihren Energieverbrauch zur Verfügung stellen und machen damit Ei... Mehr Infos >>

Sachbearbeiter*in (m/w/d) Finanzbuchhaltung
Am Max‑Planck-Institut für Psychiatrie erforschen Wissenschaftler*innen und Kliniker*innen die Ursachen psychiatrischer Erkrankungen. In unserer Forschungs­klinik widmen wir uns der Diagnostik, Behandlung und Erforschung von psychiatrischen Erkrankungen mit einem Schwerpunkt auf therapie­resisten... Mehr Infos >>

Sachbearbeiter*in für den Bereich der Rechnungsvorerfassung und die Zentrale Stammdatenpflege im Finanzwesen (Teilzeit 50 %)
Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG) ist eine von Bund und Ländern finanzierte Selbstverwaltungs­organisation der Wissenschaft. Sie betreibt in gegenwärtig 84Instituten und Forschungs­stellen im In- und Ausland Grundlagen­forschung auf natur- und geiste... Mehr Infos >>

Corporate Finance und Investments Lead (m/w/d)
Als dynamisch wachsendes Pharma­unter­nehmen setzen wir uns für das wert­vollste Gut der Menschen ein – die Gesundheit. Weltweit arbeiten wir mit mehr als 2.000 Mit­arbeitenden für das vereinte Ziel, die Lebens­qualität von Patienten (m/w/d) zu ver­bessern. Wir sind spezialisiert auf die ... Mehr Infos >>

Finanzbuchhalter*in
Das Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) ist die weltweit größte Forschungs­einrichtung zur Allgemeinen Relativitäts­theorie und darüber hinausgehenden Themen. Das Institut befindet sich in Potsdam‑Golm und in Hannover. Mehr Infos >>

Mitarbeiter (m/w/d) Controlling
Wir sind seit 1908 ein führendes Finanz­dienst­leistungs­unter­nehmen mit Sitz im Herzen Münchens. Mit mehr als 300 Mitarbeitern und einer Bilanz­summe von über 4,7 Mrd. EUR. DIE genossenschaftliche Spezial­bank für Immobilien­besitzer und die Immobilien­wirtschaft mit einem ganz­heit­lichen Bera... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Veranstaltungs-Tipp

Confex_Online-Banner_290px.jpg
Lernen Sie von unseren Experten alle Tricks zum Thema Power BI.
  • Erfahrene Trainer mit fundiertem Power BI Wissen
  • Praxisnahe Beispiele und Übungen für sofortige Anwendung
  • Kleine Gruppen für maximale Interaktion
Melden Sie sich jetzt an, es gibt noch freie Plätze.

Ebook_DG_ISBN_978-3-00-050814-1_290px.png

eBook: Erstellung einer integrierten Finanz- und Liquiditätsplanung mit Excel

Dieses Buch zeigt praxisnah und verständlich, wie Sie mit Excel eine integrierte, investoren- und bankenkonforme Finanz- und Liquiditätsplanung aufbauen. Die Notwendigkeit für einen solchen professionellen Finanzplan ergibt sich nicht nur in Gründungs- und Wachstumsphasen, z.B. bei der Kapitalbedarfsermittlung, Businessplanerstellung und Investorenansprache, sondern auch als Steuerungsinstrument im laufenden Betrieb sowie in Insolvenz- und Sanierungssituationen.

Jetzt hier für 26,75 EUR downloaden >>

Excel-Tool Plankostenrechnung

Plankostenrechnung mit IST-Abweichung.jpg
Nach Eingabe der Plankosten und Ist-Kosten für eine Kostenstelle und Periode, sowie der Aufteilung der Kosten in variable und fixe Kosten, werden formelgestützt alle relevanten Größen (Sollkosten, verrechnete Plankosten etc.) ermittelt und eine Abweichungsanalyse (rechnerisch und grafisch) durchgeführt.

Jetzt hier für 25,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

Jabatix_logo_200px.jpg
Jabatix NC ist eine Rechenmaschine, als add-on für Excel, für Controller in kleinen und mittleren Unternehmen. Sie führt komplexe Berechnungen durch und stellt die Ergebnisse in EXCEL bereit – ohne lange Einarbeitung. Mehr Informationen >>

Diamant.PNG
Diamant/3 bietet Ihnen ein Rechnungswesen mit integriertem Controlling für Bilanz- / Finanz- und Kosten- / Erfolgs- Controlling sowie Forderungsmanagement und Personalcontrolling. Erweiterbar bis hin zum unternehmensweiten Controlling. Mehr Informationen >>


Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

!RER-A Rollierende Liquiditätsplanung

Mit Hilfe dieses Excel-Kalkulationsprogrammes sind Sie in der Lage, die zukünftig zu erwartende Liquidität für sich und für externe Kapitalgeber (z.B. Kreditinstitute)  transparent darzustellen. Das Tool vermittelt ein Gefühl für die Bestimmungsgrößen der Liquiditätsentwicklung.
 Mehr Informationen >>


Cha-Ris - Übungsprogramm zur Verbesserung der Risikoeinschätzungs-Kompetenz

Risikobasiertes Denken und Handeln bedeutet Unbestimmtheiten zu beseitigen, gepaart mit dem Blick auf sich bietende Gelegenheiten. Dieses Programm errechnet für jedes Risiko die Schadenshöhe.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>
Premium-Mitglied werden

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>