Plankostenrechnung - Aufgaben und Grundbegriffe der PKR

Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf
In der historischen Entwicklung der Kostenrechnung ist im Laufe der Zeit eine Akzentverschiebung bei ihren beiden Hauptaufgaben eingetreten. Vor dem zweiten Weltkrieg lag der Aufgabenschwerpunkt bei der Ermittlung der tatsächlichen Stückkosten (Istkosten). Diese dienten als Entscheidungsgrundlage bei der Preisfindung. In der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg wurde die Kostenrechnung mehr und mehr zu einem Kontrollinstrument ausgebaut, indem Vergleiche zwischen Ist- und Normalkosten durchgeführt wurden. Sowohl bei den Ist- wie bei den Normalkosten handelt es sich um Werte aus der Vergangenheit.

Im Gegensatz hierzu legt die Plankostenrechnung Zukunftswerte zugrunde. Es werden sowohl die zukünftigen Ausbringungsmengen wie auch die Einsatzmengen an Produktionsfaktoren und deren Preise geplant. Die Festlegung der Plankosten erfolgt also im Voraus aufgrund betriebswirtschaftlicher Überlegungen, technischer Berechnungen und Verbrauchsmessungen.

Die Aufgaben der Plankostenrechnung

Die Aufgaben der Plankostenrechnung sind vorwiegend:
  • Vorkalkulation der betrieblichen Leistungen
  • Kontrolle der Wirtschaftlichkeit
  • Ursachenanalyse der Abweichungen zwischen im Voraus kalkulierten Kosten (Sollkosten) und Istkosten


Die Kontrolle der Wirtschaftlichkeit erfolgt bei der flexiblen Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis (nur auf diese wird hier zunächst eingegangen) dadurch, dass die Istkosten mit den Kosten verglichen werden, die aufgrund der Plandaten auf die hergestellten Outputmengen verrechnet wurden (verrechnete Plankosten). Liegt eine Abweichung zwischen verrechneten Plankosten und Istkosten vor, so betreibt die Plankostenrechnung eine Ursachenanalyse. Es wird also nach den Gründen für diese Abweichung gefragt. Die Gründe können sein:
  1. Die tatsächliche Beschäftigung (Istbeschäftigung) weicht von der geplanten Beschäftigung (Basisplanbeschäftigung) ab (Beschäftigungsabweichung)
  2. Die tatsächlichen Preise der Produktionsfaktoren weichen von den vorher geplanten Preisen ab (Preisabweichung)
  3. Der geplante Verbrauch an Produktionsfaktoren stimmt nicht mit dem tatsächlichen Faktorverbrauch überein (Mengenabweichung)

Grundbegriffe der Plankostenrechnung (PKR)

Bei Anwendung der flexiblen Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis ist vor Beginn der Abrechnungsperiode die geplante Beschäftigung, also die zu produzierende Outputmenge, festzulegen. Diese geplante Outputmenge wird als Basisplanbeschäftigung (BPB), auch einfach als Planbeschäftigung bezeichnet. Ebenso sind die bei dieser Basisplanbeschäftigung anfallenden fixen und variablen Kosten im Voraus zu bestimmen.

Die sich bei BPB aus den fixen und variablen Kosten ergebenden Gesamtkosten werden dann als Plankosten bezeichnet. Die Plankosten sind also genau die Kosten, die sich bei Basisplanbeschäftigung voraussichtlich ergeben.

Dieser Zusammenhang soll an einem Beispiel verdeutlicht werden:

Geplanter Beschäftigungsgrad: 100 Mengeneinheiten
Fixe Kosten (Kf) 80 €
Gesamte variable Kosten (Kv) 120 €
Kp = Kf + Kv
Kp = 80 + 120 = 200

Wird also eine Produktion von 100 Outputeinheiten geplant, so betragen die Plankosten (Kp) 200 €.

Aus den bekannten Angaben lässt sich die Kostenfunktion herleiten: Wenn bei 100 Outputeinheiten die variablen Kosten insgesamt 120 € betragen, so ergeben sich variable Stückkosten (kv) von 120 / 100 = 1,2 €. Daraus resultiert die folgende Kostenfunktion:
K = 80 + 1,2x

Mithilfe dieser Kostenfunktion können für jede beliebige Outputmenge die zugehörigen Kosten bestimmt werden. Diese Kosten werden im Rahmen der Plankostenrechnung als Sollkosten (Ks) bezeichnet.

Sollkosten (Ks) sind die Kosten für Beschäftigungsgrade, die von der BPB abweichen. Lediglich bei der BPB sind die Sollkosten gleich den Plankosten.

Bei Basisplanbeschäftigung gilt:
Ks = Kp

Werden statt der geplanten 100 Outputeinheiten nur 70 hergestellt, so lassen sich die Sollkosten für diese 70 Outputeinheiten mit der Kostenfunktion bestimmen. Die allgemeine Form der Kostenfunktion lautet:
K = 80 + 1,2x

Bei einer Istbeschäftigung von 70 bzw. 120 produzierten Einheiten ergeben sich also folgende Sollkosten:
Ks = 80 + 1,2 * 70 = 164
Ks = 80 + 1,2 * 120 = 224

Die in der Plankostenrechnung als Sollkosten bezeichneten Kosten entsprechen also exakt der seit dem ersten Kapitel dieses Skripts hinlänglich bekannten Kostenfunktion.

Neben den Sollkosten spielen in der Plankostenrechnung die sogenannten verrechneten Plankosten (verr Kp) eine wesentliche Rolle:

Bei einer Planbeschäftigung von 100 Einheiten und Plankosten von 200 € rechnet man also mit 2,00 € an Kosten pro Stück, es werden also pro Einheit 2,00 € verrechnet (pro Stück fließen 2,00 € in die Kalkulation ein). Diesen Wert von 2,00 € bezeichnet man als Plankostenverrechnungssatz (PKVS).

PKVS = Kp
Planbeschäftigung

Bei einer Vorkalkulation des Produktes werden pro Produkteinheit Kosten in Höhe des PKVS, in unserem Beispiel also 2,00 €, verrechnet.

Bei einer Istbeschäftigung von 70 % sind also insgesamt
2,00 € * 70 = 140 €

an Kosten auf die produzierte Menge verrechnet worden. Diesen Wert von 140 € bezeichnet man als verrechnete Plankosten (verr Kp)
verrKp = PKVS * Istbeschäftigung

Diesen Zusammenhang soll die folgende Abbildung verdeutlichen:

Skript09-02-07.gif

Die verr Kp sind bei Beschäftigungsgraden unterhalb der BPB geringer als die Ks, bei Beschäftigungsgraden über der BPB sind die verr Kp größer als die Ks

Bei einer Beschäftigung von 70 Outputeinheiten betragen die Sollkosten wie oben gezeigt 164 €, während bei 70 Outputeinheiten die verrechneten Plankosten lediglich 140 € betragen. Die Differenz zwischen verrechneten Plankosten und Sollkosten wird als Beschäftigungsabweichung (BA) bezeichnet. Die Definition der BA lautet:
BA = verr Kp - Ks

BA = 140 - 164 = - 24

Bei der Produktion von 70 Outputeinheiten müssten aufgrund der Sollkostenfunktion Kosten in Höhe von 164 € entstehen. Da jedoch pro Outputeinheit lediglich 2 € kalkuliert wurden, sind bei 70 Outputeinheiten lediglich 140 € insgesamt in die Kalkulation eingeflossen. Von den Sollkosten bleiben also 24 € nicht gedeckt. Diese nicht gedeckten Sollkosten werden als Beschäftigungsabweichung bezeichnet.

Bei einer Istbeschäftigung von 120 Outputeinheiten ergibt sich folgende Beschäftigungsabweichung:
BA = verr Kp - Ks

BA = 2 * 120 - 80 - 1,2 * 120 = - 240 - 224 = 16

In diesem Fall liegen die verrechneten Plankosten also um 16 € über den Sollkosten, die in der Kalkulation insgesamt verrechneten Kosten liegen also um 16 € über den Sollkosten. Die Beschäftigungsabweichung ist positiv.

Zusammenfassung der Definitionen:

BPB = Basisplanbeschäftigung geplante Beschäftigung
Kp  = Plankosten Kosten bei Basisplanbeschäftigung
Ks = Sollkosten Kostenfunktion für jeden Beschäftigungsgrad
PKVs = Plankostenverrechnungssatz Kp / BPB
Verr Kp = verrechnete Plankosten PKVS * Istbeschäftigung
BA = Beschäftigungsabweichung verr Kp - Ks





letzte Änderung Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf am 14.04.2023

Literaturhinweise
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

13.07.2008 12:41:31 - Prof. Dr. Harald wilde

Als einschlägiger Autor sehe ich es schon kritisch, mein bereits 2004 veröffentlichtes Buch zum Thema zu ignorieren. Zwar relativiert die Autorin des Beitrags zu Recht den Anwendungsbereich der althergebrachten Plankostenrechnung. Aber selbst dort hat sie eine Variante gewählt, die noch weniger Aussagekraft hat als die ebenfalls zig Jahre alte Grenzplankostenrechnung. Wenn man´s nämlich richtig macht, kann man Plankostenrechnung sogar für ein ganzheitliches, auch die Marketing-Effekte bewertendes Controlling einsetzen.
[ Zitieren | Name ]

07.11.2010 18:44:42 - martinstubitsch

Guter Beitrag!

Hat mir bei der Prüfungsvorbereitung das Leben gerettet
[ Zitieren | Name ]

21.01.2012 13:41:27 - Gast

brächte ne schlaue Antwort zu folgender Frage ;-)

-Wann bringt Plankostenrechnung was, in welchen Fällen ist sie nicht so gut geeignet?

:denk:
[ Zitieren | Name ]

23.04.2012 11:47:07 - Gast

:klatschen:
[ Zitieren | Name ]

08.12.2013 22:17:24 - Prof. Dr. Harald Wilde

Hier die schlaue Antwort zur Frage vom 21.1.12 (ich schau halt nicht so oft rein):
Alle Varianten sind - in Kenntnis ihrer Grenzen, d.h. es gibt aus logischen Gründen keine eindeutige Lösung, wenn min. 2 Einflussfaktoren existieren - geeignet, um Controlling der Produktion/Leistungserstellung über Verbrauchsabweichungen zu betreiben. Einfach/übersichtlich für Einzelkosten, in Konkurrenz zu Verfahren wie Prozesskostenrechnung für Gemeinkosten.
Die üblichen Verfahren - wie im Artikel dargestellt - sind NICHT geeignet, um Controlling von Marketing/Vertrieb zu betreiben. Deshalb ja die "Kölner schule" um Josef Kloock u.a. und in aller Bescheidenheit mein Lehrbuch.
Allerdings gibt es durchaus auch Modelle, die - WENN Verkaufspreise und -mengen etwas atypisch (ziemlich) unabhängig voneinander sind - die Vertriebsseite noch weiter aufsplitten als ich. Ein Autor hierzu ist Klaus Serfling; auch bei Adolf Coenenberg findet sich - im Anschluss an den englischsprachigen Autor Horngren - was.
Also nicht verzagen, (u.a.) Wilde fragen, erreichbar über die Homepage der FH Stralsund!
[ Zitieren | Name ]

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR inkl. MwSt. im Jahr oder 12,- EUR im Monat! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige

Buch-Tipp


kennzahlen.png Kennzahlen-Guide für Controller- Über 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 
Preis: ab 12,90 Euro Brutto mehr >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Buch: Kennzahlenguide für Controller

Stellenanzeigen

Projektleiter*in Finanzen
Die Fraunhofer-Gesellschaft (www.fraunhofer.de) betreibt in Deutschland derzeit 76 Institute und Forschungs­einrichtungen und ist die weltweit führende Organisation für anwendungsorientierte Forschung. Rund 30 800 Mitarbeitende erarbeiten das jährliche Forschungsvolumen von 3,0 Milliarden... Mehr Infos >>

(Senior) Projektcontroller:in (m/w/d)
Wir sind das führende Netzwerk von Stadt­werken in Europa. Wir stehen für Unab­hängig­keit und neue Wege. Im Wett­bewerb bieten wir unseren Partnern Kompetenz in Erzeugung, Handel und Vertrieb. Wir bündeln Akti­vi­täten und gestalten Energie­märkte. So unter­stützen wir Stadt­werke darin, eigen­s... Mehr Infos >>

Mitarbeiter (m/w/d) Finanzbuchhaltung/Controlling
Das Verbundkrankenhaus Linz-Remagen ist eine freigemeinnützige Einrichtung der Grund- und Regel­ver­sorgung, mit den zwei Betriebsstätten Franziskus Krankenhaus in Linz am Rhein und Krankenhaus Maria Stern in Remagen, mit insgesamt 293 Betten in den Fachabteilungen der Inneren Medizin, Allgemein-... Mehr Infos >>

Leitung (m/w/d) Finanz- und Rechnungswesen/Controlling
Das Klinikum Landau-Südliche Weinstraße verfügt über insgesamt 399 Planbetten. Das medizinische Spektrum des Klinikums umfasst die Abteilungen Allgemein- und Viszeralchirurgie, Unfall-, Hand- und orthopädische Chirurgie, Innere Medizin mit Gastroenterologie, Diabetologie, Hepatologie, Kardiologie... Mehr Infos >>

Projekt- und Eventmanager (w/m/d)
Das Institut für Management und Controlling der WHU ist ein führender Think Tank im Bereich Controlling und Unternehmenssteuerung. Unter der Leitung von Prof. Dr. Lukas Löhlein, Prof. Dr. Marko Reimer und Prof. Dr. Utz Schäffer bündelt das Institut die zahlreichen Forschungs-, Lehr- und Praxisakt... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Passt perfekt. Ihre Expertise. In unserem Team. Im Klinikum Freising gemeinsam mehr bewirken. Für unser Klinikum suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Controller (m/w/d). Voraussetzungen, die Sie mitbringen: Ein gesundheitsökonomisches Studium oder eine vergleich­bare kauf­männi­... Mehr Infos >>

Sales & Product Controller (all genders)
Selbstbestimmt und doch gemeinsam. So funktioniert ein Familienunternehmen mit einem persönlichen Miteinander. Wir begegnen einander auf Augenhöhe und vertrauen in unsere individuellen Stärken. Das schafft Raum für Team-Spirit, flache Hierarchien und persönliche Entwicklung. Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) − Production Controlling (m/w/d)
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Business Intelligence mit Excel – PC-Seminar

GettyImages-1205248121_290x100.jpg
Sie lernen die Business Intelligence (BI) Tools in Excel anzuwenden und werden so Ihren Arbeitsalltag merklich erleichtern Bspw. lernen Sie, wie Sie mit den Power-Tools Datenmodelle erstellen, Daten analysieren und visualisieren.

Mit dem neu erworbenen Wissen können Sie u. a. zeit- und ressourcensparend Berichte erstellen, mit denen Sie Optimierungspotenziale aufdecken und Geschäftsentscheidungen erleichtern können.   Mehr Infos >>  

JOB- TIPP

Stellenmarkt.jpg
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Ihr Stellengesuch können Sie kostenfrei über ein einfaches Online-Formular erstellen. Zur Stellenbörse >>
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Premium-WebinareVideo Kurs: Kennzahlen im Controlling

PantherMedia_Yuri_Arcurs200x150.jpg
Bei der Erstellung eines Kennzahlen-Cockpit, stellt sich oft die Frage, welche KPIs hier zwingend mit aufgenommen werden sollen. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt inkl. praktischer Übungsaufgaben, wie Kennzahlen im Unternehmen priorisiert und im Controlling effektiv eingesetzt werden. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling kompakt

Controller sind die internen Unternehmensberater im Betrieb. In diesem Controlling Kompakt-Kurs erhalten Sie mehrere Lernvideos, wie gutes Controlling funktioniert. Die Videos sind "Best-of" Auszüge aus anderen spezifischen Video-Kursen. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling im E-Commerce

Die Gesetze im E-Commerce sind für das Controlling anders. Die Kennzahlen müssen richtig interpretiert werden, um aus den Analysen die richtigen Maßnahmen ableiten zu können. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt, wie erfolgreiches Controlling im E-Commerce funktioniert. Zum Video-Kurs >>

Weitere Video-Kurse finden Sie hier >>

PantherMedia_Wavebreakmedia_ltd.jpgmonatliche Deckungsbeitragsrechnung mit Excel

Mit diesem Excel-Tool werden in den Tabellenblättern DB KTR X pro Kostenträger über die Absatzmenge, den Verkaufspreis und die variablen Stückkosten die monatlichen Erlöse und Deckungsbeiträge ermittelt. Grundsätzlich versteht man unter einer Deckungsbeitragsrechnung ein speziell ausgestaltetes Teilkostenrechnungssystem, welches dazu dient, den Überschuss Ihrer Erlöse über bestimmte Teilkosten als Deckungsbeitrag auszuweisen.
Mehr Informationen >>

Excel-Projektmanagement-Paket

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Mehr Informationen >>

Excel-Tool: RS Bilanzanalyse (Kennzahlen Berechnung) 

Mit diesem Excel-Tools erhalten Sie ein umfangreiches Tool zur Berechnung der wichtigsten branchenunabhängigen Kennzahlen aus Bilanz und GuV. Neben den Kennzahlen, die mit Erläuterungen versehen sind, werden die G+V und Bilanz in 5 Jahres-Übersicht dargestellt und automatisch eine Kapitalflussrechnung erstellt.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>
Premium-Mitglied werden

Premium-WebinareVideo Kurs: Kennzahlen im Controlling

PantherMedia_Yuri_Arcurs200x150.jpg
Bei der Erstellung eines Kennzahlen-Cockpit, stellt sich oft die Frage, welche KPIs hier zwingend mit aufgenommen werden sollen. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt inkl. praktischer Übungsaufgaben, wie Kennzahlen im Unternehmen priorisiert und im Controlling effektiv eingesetzt werden. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling kompakt

Controller sind die internen Unternehmensberater im Betrieb. In diesem Controlling Kompakt-Kurs erhalten Sie mehrere Lernvideos, wie gutes Controlling funktioniert. Die Videos sind "Best-of" Auszüge aus anderen spezifischen Video-Kursen. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling im E-Commerce

Die Gesetze im E-Commerce sind für das Controlling anders. Die Kennzahlen müssen richtig interpretiert werden, um aus den Analysen die richtigen Maßnahmen ableiten zu können. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt, wie erfolgreiches Controlling im E-Commerce funktioniert. Zum Video-Kurs >>

Weitere Video-Kurse finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>