Praxisfall: Controlling in einer Hausverwaltungsgesellschaft

Mit Excel-Arbeitshilfe

Jörgen Erichsen
Der nachstehende Praxisfall für ein Controlling in einer Hausverwaltungsgesellschaft mit insgesamt 26 Beschäftigten und sich seit längerem verschlechternden Kennzahlen zeigt, warum es sinnvoll ist, dass auch kleinere Betriebe über ein einfaches Controlling verfügen oder sich hierzu externe Unterstützung holen sollten. Alle Daten sind anonymisiert und sollen lediglich Problemstellung eine Lösungsmöglichkeit aufzeigen. Zum Beitrag gehört eine Excel-Arbeitshilfe (Download hier >>), die für die sofortige Umsetzung genutzt werden kann.

Ausgangslage bei der Hausverwaltung

Die Hausverwaltung (Beispielhausverwaltung GmbH) sitzt in einer mitteldeutschen Kleinstadt. Zum Leistungsportfolio gehört im Kern klassische Hausverwaltung (ca. 85% Umsatzanteil) sowie in kleinerem Umfang Leistungen wie Vermietung und Verkauf von Immobilien und Betriebskostenabrechnungen.

Der Umsatz beläuft sich auf rund 1,5 Mio. Euro, der Gewinn vor Steuern auf 55.000 Euro. Von den 26 Beschäftigten arbeiten lediglich 15 produktiv, d.h., sie kümmern sich um die eigentliche Hausverwaltung sowie die Vermietung usw. Bei den restlichen Beschäftigten handelt es sich um die Geschäftsführerin, zwei (!) Prokuristen, zwei Buchhalterinnen zwei Sekretariatskräfte, einen Außendienstmitarbeiter und einen IT-Mitarbeiter.

Die Personalkosten machen fast 88% der Gesamtkosten aus. Weitere Zahlen und Informationen zur GmbH finden sich in Abb. 1 im oberen Teil der Excel-Arbeitshilfe. Trotz steigender Gebäude- und Wohnungseinheiten liegt die Umsatzrendite vor Steuern noch nicht einmal bei 4%, auch wenn sich der Wert über mehrere Jahre erhöht hat.

Die Geschäftsführerin ist mit der Gesamtlage unzufrieden, kann sich aber das Zustandekommen der Zahlen nicht erklären und hat keine Vorstellungen davon, wie man Abhilfe schaffen kann. Sie bittet ihren Steuerberater, sie zu unterstützen, der wiederum auf die Expertise eines Beraters zurückgreift.
Hinweis
Alle Zahlen und Daten in der Excel-Anwendung sind fiktiv und anonymisiert. Sie sollen lediglich zeigen, wie die Excel-Arbeitshilfe funktioniert und genutzt werden kann.


Vorgehensweise bei der Hausverwaltung

Nachstehend wird eine Möglichkeit beschrieben, wie man eine Bestandsaufnahme vornehmen, Probleme identifizieren und Verbesserungen umsetzen kann.

Bestandsaufnahme

In einem ersten Schritt erstellt die GmbH eine Kennzahlenauswahl für drei Jahre. Dabei wird im Kern auf den Daten der Buchhaltung und allgemeinen Zahlen, etwa zur Anzahl der Liegenschaften, aufgebaut. Es werden sowohl das aktuelle Jahr (mit Plan- bzw. Forecastwerten) sowie zwei Jahre der Vergangenheit analysiert.

Die Kennzahlenauswahl kann mit der Excel-Arbeitshilfe bequem auf einer Seite vorgenommen werden. Eingaben sind nur im oberen Teil A erforderlich; die Kennzahlenausprägungen werden auf Basis der hinterlegten Formeln automatisch ermittelt. Gebäude bzw. Liegenschaften können ein oder mehrere Wohneinheiten umfassen, im Beispiel der GmbH sind es im Mittel knapp 17 Wohneinheiten je Gebäude.
Hinweis
Es können Analysen von bis zu fünf Geschäftsjahren vorgenommen und bis zu 25 Kennzahlen erstellt werden. Eingaben sind ohne Probleme in allen Zellen mit blauer Schrift möglich.

Sollen weitere Kennzahlen erstellt oder Formeln geändert werden, müssen entsprechende Anpassungen vorgenommen werden. Die Arbeitshilfe wird auf einer Seite gedruckt und es können Zeilen oder Spalten ein- bzw. ausgeblendet werden.


Abb. 1 Auszug Tabellenblatt Kennzahlen (Auszug, Rundungsdifferenzen möglich)

Ergebnisse interpretieren und einordnen

Die Kennzahlenausprägungen zeigen verschiedene Entwicklungen und Besonderheiten, etwa:
  • Sehr hoher Personalkostenanteil, der weit über Branchen üblichen Ausprägungen liegt, was vor allem auf die beiden Prokuristen zurückzuführen ist. 
  • Hoher Anteil unproduktiv Arbeitender, u.a. durch die Prokuristen, die zusätzlich zur Inhaberin überwiegend administrativ tätig sind.
  • Ein Mitarbeiter betreut im Mittel rund 123 Wohneinheiten. Eine ergänzende Analyse bei anderen Unternehmen der Umgebung zeigt, dass diese Zahlen zwischen 150 und deutlich mehr als 340 liegen; in Einzelfällen sogar noch höher. 
  • Die Anzahl der betreuten Gebäude und Wohneinheiten steigt seit längerem leicht, was sich aber kaum positiv in den Geschäftszahlen niederschlägt.
  • Die Anzahl der Wohneinheiten pro Liegenschaft ist im Mittel mit knapp 17 relativ niedrig, so dass kaum Skaleneffekte genutzt werden können. Beispielsweise ist die Zeitdauer für die Einrichtung und Abrechnung einer Wohneinheit ähnlich, unabhängig von der Anzahl der Wohneinheiten je Liegenschaft. 
  • Die Entnahmen durch bzw. die Auszahlungen an die Inhaberin von im Mittel etwa 50.000 Euro führen dazu, dass kaum Reserven aufgebaut werden können. Da die Bank signalisiert hat, dass sie ein Unternehmen mit schwierigen Geschäftszahlen wie die der GmbH, nicht mit frischen Krediten versorgen wird, schießt die Inhaberin bei sich abzeichnenden Liquiditätsproblemen eigene Mittel zu.

Mit weiteren Analysen Erhebungen abrunden

Die Kennzahlenanalyse ist eine gute Einstiegsmöglichkeit in das Thema, genügt aber in der Regel nicht. Zusätzlich sollten auch Vergleiche innerhalb der Branche hinzukommen. Bei der GmbH zeigt der Blick auf mehrere Verwaltungsgesellschaften in der Umgebung und anderen Städten u.a., dass die Umsätze pro Mitarbeiter und die Gewinne zum Teil deutlich höher liegen.

Zudem bearbeiten die meisten Wettbewerber mit deutlich weniger Beschäftigten mehr Einheiten. Die Analysen haben außerdem gezeigt, dass sich keine der eher kleinen Gesellschaften einen ähnlich großen und teuren Führungsstamm leistet wie die GmbH, u.a. mit den zwei Prokuristen, die alleine rund 200.000 Euro Kosten verursachen. Auch ein Branchenvergleich der DATEV mit den wichtigsten Kenngrößen zeigt die grundlegenden Unterschiede in der Wirtschaftlichkeit der GmbH mit der Branche.

Demnach liegen z.B. die Personalkosten bezogen auf den Umsatz in der Branche bei nur etwas mehr als 30%, bei der GmbH immerhin bei rund 84%. Umgekehrt ist die Kundenbindung relativ hoch; es gibt nur wenige Kündigungen, die dann auch schnell wieder ausgeglichen werden können.

Die Preise der GmbH liegen im Mittel etwa 10% unter denen der Wettbewerber. Grundsätzlich zeigen Befragungen der Mitarbeiter, dass größere Einheiten weniger Arbeit verursachen, da man sich nicht so oft neu einarbeiten und größere Arbeiten am Stück erledigen kann. Je kleiner die Einheit, desto öfter besteht die Notwendigkeit der Einarbeitung, was relativ zeitintensiv ist.

Und in der GmbH werden viele Vorgänge, die sich automatisch bzw. digital erledigen lassen könnten, noch manuell erledigt. Es gibt keine Zeiterfassung und keine Vorgaben für die Bearbeitungszeiten einer Liegenschaft bzw. Wohneinheit. Eine Analyse der Einzahlungen ergibt, dass die überwiegende Zahl der Kunden pünktlich zahlt, weil in der Regel mit Lastschriften gearbeitet wird und es nur in sehr wenigen Fällen Zahlungsausfälle gibt.

Mitarbeiter einbinden

Auch die Beschäftigten werden in die Bewertung eingebunden. Das ist ein zentraler Punkt, um sich Akzeptanz und Unterstützung zu sichern. Gerade bei einem Vorhaben, bei dem es darum geht, den Gewinn zu erhöhen, gibt es oft die Notwendigkeit, strukturelle Maßnahmen umzusetzen und es besteht schnell die Befürchtung, dass es in erster Linie darum geht, Mitarbeitende zu entlassen.

Das ist bei der GmbH im Kern nicht der Fall, weil man grundsätzlich der Auffassung ist, dass man eine gute Mannschaft in Zeiten von Personalknappheit benötigt, um dauerhaft wettbewerbsfähig zu sein. Diese Botschaft wurde zu Beginn klar an die gesamte Mannschaft kommuniziert und es bestand und besteht die Möglichkeit, Rückfragen zu stellen, wenn Dinge unklar sind oder verunsichern.

Um das Bild abzurunden, wurde den Beschäftigten u.a. folgende Fragen gestellt:
  • Was läuft aus Ihrer Sicht besonders gut? 
  • Was eher weniger gut? 
  • Was wünschen Sie sich vom Unternehmen, dass es anders macht? 
  • Was würden Sie anders machen, wenn Sie selber entscheiden könnten? 
  • Gibt es Hinweise von Kunden oder anderen Partnern dazu, wie sie das Leistungsvermögen der GmbH einschätzen? 
  • Gibt es hier konkrete Änderungsvorschläge?

Die Ergebnisse der Befragung zeigen u.a., dass die Beschäftigten insgesamt zufrieden sind und gerne bei der GmbH arbeiten. Sie führen aber an, dass die Inhaberin zu wenig tut für Work-Live-Balance und zumindest gelegentliches Home-Office wünschen sich die meisten Beschäftigten.
Praxis-Tipp
Die Arbeitshilfe kann auch dazu genutzt werden, Simulationen vorzunehmen. Beispielsweise kann die erste Spalte mit Planwerten für das laufende, und die zweite Spalte mit veränderten Daten erstellt werden.

Maßnahmenfindung und -umsetzung

Die Analyse hat verschiedene Problemfelder und damit gleichzeitig Möglichkeiten gezeigt, die Ergebnisse mittel- und langfristig zu verbessern. Einige Beispiele:

Personalkosten

Der zentrale "Knackpunkt" sind die im Vergleich zur Branche deutlich zu hohen Personalkosten. Es konnte zudem nicht schlüssig erklärt werden, warum die kleine Firma zwei Prokuristen benötigt; die Einstellung wurde vor Jahren von der Inhaberin vor Jahren aus "persönlichen Gründen" vorgenommen - und nie hinterfragt, weder in Bezug auf Notwendigkeit noch auf die Kosten.

Vor der Situation mit aktuellen Problemen wird beschlossen, sich so zeitnah wie möglich von den beiden Personen zu trennen. Abfindungen sollen nicht gezahlt werden. Die Gespräche hierzu werden durch die Inhaberin geführt, die dann auch die weiteren Schritte umsetzen wird. Rein rechnerisch, unter sonst gleichen Bedingungen, erhöht sich alleine durch diese Maßnahme der Gewinn auf über 250.000 Euro und die Marge steigt auf gute 17%.

Umgekehrt sinkt der Personalkostenanteil auf "nur" noch etwa 70%. Darüber hinaus herrscht – wie in den Mitarbeitergesprächen formuliert - Einigkeit darüber, dass man sich von weiteren Beschäftigten nicht trennen möchte. Es soll aber erreicht werden, dass die verbleibenden Mitarbeitenden deutlich mehr Wohneinheiten betreuen.

Ziel ist ein Wert von zunächst 150, später über 200 Einheiten. Das bedeutet, dass es notwendig ist, neue Liegenschaften zu akquirieren. Dazu sollen Inhaber und Außendienst in den kommenden drei Monaten ein Konzept erarbeiten, mit dem es möglich ist, neue Kunden zu erreichen. Der Fokus soll dabei auf Gebäude gelegt werden, die möglichst mehr als 20-25 Wohnungseinheiten umfassen, um von Größeneffekten zu profitieren.

Der Außendienstmitarbeiter hat bereits signalisiert, dass aus seiner Sicht grundlegend Bedarf bestehe und er eine Liste mit Interessenten zusammenstellen kann. Um die Personalkosten bis zum Erreichen erster Ergebnisse zu senken, wird die Inhaberin auf 15% ihres Gehalts verzichten und ihre Entnahmen um 30% senken, was vor allem die Liquidität schont und die Mittel bereitstellt, die u.a. für die Automatisierung der Abläufe benötigt werden. Ziel ist es, die Personalkosten von 84% auf mittelfristig 60 und langfristig auf 50% zu bekommen.

Preise erhöhen und neue Wohneinheiten akquirieren

Einen weiteren Hebel zur Verbesserung der Ergebnisse ist die Preis- und Akquise- Politik. Die GmbH hat die Preise in den letzten Jahren stabil gehalten, obwohl die Kosten gestiegen sind. Jetzt soll für Bestandskunden ein Konzept erarbeitet werden, mit dem eine Preisanhebung um 5-10% umgesetzt werden soll.

Für Neukunden werden von Beginn an um 10% höhere Preise als die aktuellen für die Bestandskunden erhoben. Zudem wird geprüft, ob eine gestaffelten Preisgestaltung möglich ist, bei der kleinere Gebäude mit wenig Einheiten höhere Preise zahlen als das bei Gebäuden mit mehr Wohneinheiten der Fall ist. In den kommenden 12-18 Monaten sollen mindestens 12 neue Liegenschaften mit 240 oder mehr Wohneinheiten hinzukommen.

Unternehmensplanung erstellen

Die GmbH verfügt bisher über keinerlei Planungsinstrumente. Das soll geändert werden und im ersten Schritt wird eine operative Planung (Umsätze, Kosten, Gewinn und Liquidität) auf Monatsbasis erstellt.

Prozesse nach und nach automatisieren

Ein weiteres Thema mit Ertragspotenzial ist aus Sicht der GmbH die Verbesserung und Automatisierung der Abläufe. Das wurde in der GmbH bisher vernachlässigt. Inhaber, IT-Mitarbeiter und externer Controller sollen hierzu gemeinsam ein Konzept entwickeln, das in den kommenden 12 Monaten realisiert werden soll.

Im Gespräch sind derzeit u.a. eine Automatisierung des Rechnungserstellungsprozesses und die Digitalisierung der Betriebskostenabrechnung. Weitere Digitalisierungsmöglichkeiten werden geprüft.

Auftritt in Internet und sozialen Medien verbessern

Zusätzlich sollen der Internetauftritt und die Präsentation des Unternehmens in den sozialen Medien verändert und modernisiert werden. Dazu erarbeiten Inhaberin und IT-Mitarbeiter in den nächsten 6 Monaten ein Konzept.

Kontrolle und Weiterentwicklung des Konzepts

Alle Maßnahmen sollen zeitnah begonnen und umgesetzt werden. Erfahrungsgemäß dauert es drei bis sechs Monate, bis sich erste zählbare Resultate zeigen. Daher soll einmal pro Quartal geprüft werden, welche Maßnahmen umgesetzt und welche Ergebnisse erreicht wurden. Erfolgreiche Maßnahmen werden dauerhaft weitergeführt; bei anderen wird geprüft, ob sie verändert oder gegen andere Vorgehensweisen getauscht werden sollen.

Zur Kontrolle gehört auch, dass die in Abb. 1 aufgelisteten Kennzahlen ab sofort pro Quartal erstellt werden. Der gesamte Prozess wird jährlich wiederholt, wozu auch die Planung beiträgt, die immer zum Jahreswechsel vorliegen soll. Somit ist auch ein Einstieg in regelmäßige Plan-Ist-Vergleiche möglich und es besteht die Chance, bei sich abzeichnenden Veränderungen, frühzeitig zu reagieren.




letzte Änderung J.E. am 27.03.2024
Autor:  Jörgen Erichsen


Autor:in
Herr Jörgen Erichsen
Jörgen Erichsen ist selbstständiger Unternehmensberater. Davor hat er in leitenden Funktionen in Konzernen gearbeitet, u.a. bei Johnson & Johnson und Deutscher Telekom. Er ist Autor von Fachbüchern und -artikeln rund um Rechnungswesen und Controlling. Außerdem ist er als Referent zu diesen Themen für verschiedene Träger tätig. Beim Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller (BVBC) leitet Jörgen Erichsen den Arbeitskreis Controlling.
Homepage | weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Excel-Tools
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
RS Controlling System

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR für ein Jahr, 199,- für 2 Jahre oder 399,- für 5 Jahre Laufzeit! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Jobletter und Newsletter!

Mit dem monatlich erscheinenden Newsletter werden Sie über neue Fachbeiträge, News und Excel-Tools informiert! zur Anmeldung >>

Der 14-tägige Jobletter informiert Sie automatisch über neue Stellenangebote und Arbeitsmarkt-News! zur Anmeldung >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige
Nützliche Excel-Tools

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_290px.jpg

Excel Dashboard Baukasten für das Projektmanagement
Zahlreiche fertig vorbereitete Module, Grafiken und Übersichten, die leicht individuell angepasst und zu beliebigen Dashboards für Präsentationen, Reporting oder das Projektcontrolling zusammengestellt.... mehr Infos >>

Preiskalkulation für Produkte u. Dienstleistungen

Branchenübergreifende Excel-Vorlagen zur einfachen Preiskalkulation und Angebotskalkulation für Selbständige. Separate Vorlagen für Produktgeschäft und Dienstleistungen (Stundensatzkalkulator). Preis- und Angebotskalkulation für Selbständige. mehr Infos >>

Excel-Projektmanagement-Paket

Professionelle Excel-Vorlagen für Ihr Projektmanagement Dieses Vorlagen-Paket enthält insgesamt 9 verschiedene Excel-Dateien für die Projektplanung und das Projektmanagement. Alle Dateien sind einfach zu bedienen, können vom Nutzer beliebig angepasst werden. mehr Infos >>

Weitere Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen-Markt.de

Stellenanzeigen

Senior Controller (m/w/d)
Werner Sobek steht weltweit für Engineering, Design und Nachhaltig­keit. Mehr als 400 Kolleg:innen arbeiten in unserem Unter­nehmen, das auf mehreren Konti­nenten vertreten ist. Unsere Arbeiten zeichnen sich durch hochklassige Gestaltung auf der Basis von heraus­ragendem Engineering und integrale... Mehr Infos >>

Controller:in (d/m/w)
Wir sind ein modernes Landesunternehmen mit 150-jähriger Geschichte. Wir bewirtschaften rund 17.000 Hektar in Brandenburg – eine Fläche fast so groß wie der Berliner Bezirk Treptow-Köpenick. Unser Portfolio ist vielfältig: Wir vermieten und verpachten Flächen für Landwirtschaft, Erneuerbare Energ... Mehr Infos >>

Controller*in (m/w/d)
Das Thalia Theater mit den Spielstätten am Alstertor und in der Gaußstraße zählt zu den führenden Sprechtheatern im deutschsprachigen Raum. Der gesellschaftspolitisch ausgerichtete Spielplan vereint Uraufführungen, Klassiker und Gastspiele sowie internationale Projekte und Festivals. Entschiedene... Mehr Infos >>

Junior Produktionscontroller (m/w/d)
GOLDBECK realisiert zukunftsweisende Immobilien in Europa. Wir verstehen Gebäude als Produkte und bieten alle Leistungen aus einer Hand: vom Design über den Bau bis zu Services im Betrieb. Aktuell beschäftigt unser Familienunternehmen mehr als 12.500 Mitarbeitende an über 100 Standorten bei einer... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Sie lieben es, eigene Ideen einzubringen und möchten die Zukunft eines innovativen Familienunternehmens mitgestalten? Dann bewerben Sie sich bei uns und werden Sie Teil eines zukunftsorientierten Teams in einem inspirierenden Arbeitsumfeld. Mehr Infos >>

Personalcontroller*in
Die Hoffbauer gGmbH ist evangelische Schul- und Bildungs­trägerin in Brandenburg und Berlin. Wir stärken Kinder, Jugendliche und Erwachsene, ihre Potenziale zu entdecken und zu entfalten, befähigen sie zur Verant­wort­ungs­übernahme in Familie, Beruf und Gesellschaft, vermitteln Werte und geben O... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Bijou Brigitte – das bedeutet mehr als 50 Jahre Leidenschaft für Modeschmuck und Accessoires. Mit rund 1.100 Filialen in über 20 Ländern ist Bijou Brigitte der Marktführer in Europa. Unsere Konzernzentrale mit allen strategischen Fachbereichen sitzt in Hamburg. Flache Hierarchien und kurze Entsch... Mehr Infos >>

(Bilanz-) Finanzbuchhalter / Controller (m/w/d)
Du bist kaufmännische(r) Angestellte(r) für Finanzen und Buchhaltung mit Potenzial, beruflicher Erfahrung und umfassenden Kompetenzen. Hinzu kommt dein Ehrgeiz bei uns im Verlag eine Führungsposition zu erreichen. Dann suchen wir dich ab sofort als Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Seminar-Tipp:
Einstieg VBA-Programmierung

8691-CON-VBA-Programmierung_290x100_20241008-06605.jpg

Der Schwerpunkt des PC-Seminars liegt auf der Automatisierung von Excel-Aufgaben am eigenen Laptop. Sie erhalten eine leicht verständliche und praxisorientierte Einführung in die VBA-Programmierung. Mit diesem Wissen sparen Sie Zeit und erhöhen die Genauigkeit Ihrer Entscheidungsvorlagen.   

Erfahren Sie mehr zum beliebten PC-Seminar >>  

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>
Nützliche Excel-Tools
digital_laptop_business_illustration_pm_elenabs_B110819976_290px.jpg
Personalkostenplanung mit Kurzarbeit
Das Excel-Tool „Personalkostenplanung“ ermöglicht eine branchenunabhängige Personalkostenplanung auf monatlicher Basis für bis zu 50 Mitarbeiter für maximal 3 Jahre. Die maximale Anzahl der Mitarbeiter sowie der Planungshorizont lassen sich einfach erweitern. mehr Infos >>

Arbeitszeiterfassung und Tätigkeitsnachweis

Arbeitszeiten erfassen und Tätigkeitsnachweise erstellen Professionelle, branchenübergreifende Excel-Vorlage für die Erfassung von Arbeitszeiten bzw. die Erstellung von Tätigkeitsnachweisen. Die Vorlage eignet sich besonders für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), aber auch für Freiberufler, Freelancer und Privatpersonen. mehr Infos >>

Excel-Rechnungsgenerator

Der „Rechnungsgenerator“ ist ein professionelles Excel-Tool zur einfachen, automatisierten Erstellung von Angeboten, Rechnungen und Lieferscheinen. Damit lassen sich rechtskonforme Rechnungen für in- und ausländische Unternehmens- oder Privatkunden... mehr Infos >>

Weitere Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

RS-Investitionsrechner

Der RS- Investitionsrechner ermittelt Ihnen den Kapitalwert oder internen Zinsfuß für Ihre Investitions- vorhaben. Zusätzlich können Sie die Rentabilität und die Amortisations- zeit Ihres Investitionsvorhabens berechnen lassen. Mehr Informationen >>

RS Plan

index_RS-Plan.jpg
Unternehmens- Planung leicht gemacht:
Erstellen Sie mit RS-Plan Ihre Unternehmensplanung professionell. Automatische Plan-GuV, Plan-Bilanz, Plan- Kapitalflussrechnung und Kennzahlen. Preis: 77,90 EUR Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>
Premium-Mitglied werden

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>