Neulich im Golfclub: Senkt Tesla Preise wegen geringerer Produktionskosten?

Prof. Dr. Peter Hoberg
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient. Sie war BWL-Studentin und freute sich schon immer auf die Unternehmerrunde.

Neben den großzügigen Trinkgeldern gab es häufig amüsante Streitgespräche, im Laufe derer die Unternehmer ihr Praxisferne vorwarfen, sie aber häufig mit neuen betriebswirtschaftlichen Erkenntnissen ganz frisch aus der Vorlesung für Verblüffung sorgen konnte. Dies war für die erfolgsgewohnten Unternehmer nicht ganz unwichtig, denn als Patriarchen der alten Schule gab es in ihren Unternehmen keine ausgeprägte Diskussionskultur. Viele ihrer Mitarbeiter hatten sich damit abgefunden, dass der Chef immer Recht hatte und wagten kaum noch, auf Probleme hinzuweisen. Auch deswegen war der Golfclub nützlich, denn von Kollegen konnte man ja Ratschläge (und natürlich Aufträge) annehmen.

Der Ablauf der munteren Runde startete immer gleich. Nachdem jeder unaufgefordert sein Lieblingsgetränk erhalten hatte, wurde gefragt: „Nun, Paulinchen, was hast Du denn diese Woche Besonderes an der Hochschule gelernt?“ Meist wurde noch ein Studentenwitz angehängt (schön, dass Du uns zuliebe schon um 15 Uhr aufgestanden bist).

Am heutigen Tag eröffnete Dieter Durchblick, der Wirtschaftsredakteur, die Runde mit einer Bitte: „Lasst uns heute bitte nicht wieder über die unendliche Kette von Fehlleistungen der Regierung reden. Das weiß inzwischen fast jeder, wie die Wahlumfragen zeigen und erzeugt bei uns nur schlechte Laune. Bitte etwas Positives.“

Bernhard Birkenstock, der Leiter der Biomarktkette und überzeugter Nutzer von E-Autos sagte: „Damit kann ich dienen. Die Preise der E-Autos sinken stark. Tesla begründet es damit, dass sie die erzielten Kostenreduktionen an die Verbraucher weitergeben zu wollen.“

„Das ist ja wirklich erfreulich“ bemerkte Carlo Controletti, der Wirtschaftsprüfer: „Aber das war zu erwarten, nachdem die staatlichen Prämien von einem Tag auf den anderen gestrichen wurden.“

Er wollte schon zu einem Rundumschlag gegen die chaotische Regierung ausholen, als er den kritischen Blick von Dieter Durchblick auffing. Er reagierte: „Zum Agieren der Regierung sagen ich dann lieber nichts.“

Kurt Kappe, der Hersteller von Flaschenverschlüssen, fügte hinzu: „Auch die Fahrzeuge, die preisbedingt nicht prämienberechtigt waren (Listennettopreis höher als 40 T€ bzw. 65 T€), sind erfreulicherweise billiger geworden.“

Dies interessierte die edle Runde, da sie ihre Fahrzeuge nicht unbedingt  in der Preiseinstiegsklasse kauften… 

Andreas Ampel, der letzte Fan der gleichnamigen Regierung, lobte: „Ich finde es gut, dass die Hersteller neben ihrem Eigenanteil auch die Subvention der Regierung übernehmen. Das muss wehtun.“

Carlo Controletti konterte: „Du glaubst doch selbst nicht, dass die Hersteller ihren Anteil wirklich getragen haben. Sie hatten seinerzeit ja einfach die Preise ihrer E-Fahrzeuge erhöht, teilweise auch dadurch, dass günstige Versionen einfach gestrichen wurden, wie es etwa der VW-Konzern gemacht hatte. Und bei neuen Fahrzeugen oder neuen Versionen ist der zu gebende Rabatt gleich in die Preise eingerechnet worden.“

Andreas Ampel wurde rot, versuchte sich aber zu retten: „Ich finde es auf jeden Fall gut, dass die Hersteller jetzt die Preise senken.“

Stefan Steuer nutzte diese Preisdiskussion gleich für eine Frage an Pauline: „Pauline, was habt Ihr denn an der Hochschule gelernt, wann Preise gesenkt werden sollten bzw. wie sie festgelegt werden. Sind immer große Kostensenkungen wie angeblich bei Tesla notwendig?“

Pauline konnte antworten: „Früher hat man die Preise errechnet, indem auf die Selbstkosten ein Gewinnaufschlag addiert wurde. Das empfiehlt sich aber nicht mehr, weil sich die meisten Hersteller in einem Preiswettbewerb befinden. Insofern müssen sie sich im ersten Schritt am Konkurrenzumfeld orientieren. Langfristig müssen die Kosten natürlich gedeckt werden.“

Stefan Steuer war zufrieden: „Gut Pauline, aber wie läuft denn dann die Festlegung der optimalen Preise?“

Die Runde wurde noch aufmerksamer, weil fast alle unsicher waren, wie sie die Preise für ihre eigenen Produkte festlegen sollten.

Pauline führte aus: „Dafür sind dann Preisabsatzfunktionen notwendig und die Kenntnis der variablen Stückkosten in einer Periode.“

Der bodenständige Kurt Kappe brummte: „Was soll dieser neumodische Kram?“ Aber der Rest wollte mehr wissen.

Pauline fuhr fort: „Mit der Preisabsatzfunktion kann man abschätzen, wie sich die Absatzmenge und dann auch der Gewinn bei unterschiedlichen Preisen entwickelt. Im Idealfall ist sie linear und das durchgängig. Aber meistens braucht man beim Überschreiten einer kritischen Grenze, z. B. 20.000 €, eine neue Funktion.“

Dies bestätigte Bernard Birkenstock: „Ja, das stimmt selbst in meinen Bioläden. Wenn ich z. B. die Preisgrenze von 2 € überschreite, muss ich mit größeren Mengeneinbußen rechnen. Dagegen ist der Mengenverlust bei einer Steigerung von 1,89 auf 1,99 nicht so hoch.“

„Mit höheren Preisen bekommen Sie aber meistens auch höhere Umsätze“ ergänze Pauline: „Frau/man kann dann für die unterschiedlichen Preisbereiche den optimalen Preis berechnen, wobei die variablen Stückkosten berücksichtigt werden.“

„Was heißt denn optimal?“ wollte die Runde wissen. 

Pauline führte aus: „Derjenige Preis ist  ceteris paribus optimal, der in der betrachteten Periode zum höchsten Deckungsbeitrag führt. Wenn dann die Fixkosten abgezogen werden, resultiert der optimale Periodengewinn.“ 

„Und was ist, wenn Du – wie eben gesagt - mehrere Preisbereiche hast?“ lautete nun die Frage, die Pauline wie folgt beantwortete: “Für jedes Preisintervall, also z. B. von 1 Euro bis 1,49 Euro, wird eine eigene Funktion aufgestellt und optimiert. Und dann sollte sich das Unternehmen für den Preis entscheiden, der über alle Intervalle hinweg den höchsten Deckungsbeitrag erzeugt.“

Dieter Durchblick war zufrieden: „Das hört sich sehr vernünftig an. Wir können also festhalten, dass z. B. Tesla sicher nicht die Preise reduziert hat, weil die variablen Stückkosten gesunken sind, sondern weil es der Markt erfordert hat. Dass sie Einsparungen an die Kunden aus reiner Barmherzigkeit weitergegeben haben, kann man wohl ausschließen. Geringere Kosten erhöhen allerdings die Preissenkungsmöglichkeiten, da der Nettopreis natürlich über den variablen Stückkosten liegen muss, zumindest langfristig.“

Stefan Steuer ergänzte: „Die Situation bei den E-Autos ist allerdings besonders, weil auf EU-Ebene beschlossen wurde, dass E-Autos keine Emissionen haben, auch nicht in den Kraftwerken, welche den notwendigen Strom produzieren. Deswegen gehen sie mit 0 g CO2 in die Emissionsbilanz ein und senken den Flottendurchschnitt, der bis Ende 2024 95 g/km betragen darf. Ab 2025 dann voraussichtlich 80,75 g/km. Und die Hersteller müssen für jedes Gramm Übertretung bezahlen.“

Carlo Controletti begriff als erster diese gigantische Fehlsteuerung: „Ein Autohersteller muss also nur hinreichend viele E-Autos verkaufen, um ohne Strafsteuer durstige Benzin-SUVs verkaufen zu können. Wolltest Du das sagen?“

„Genauso ist es“ lautete die Antwort von Stefan Steuer. Diese in der Öffentlichkeit kaum bekannte riesige Subvention der E-Autos ist bis zu 8 T€ pro Auto wert, also mehr als die Prämien.“

Bernhard Birkenstock schlussfolgerte: „Dann ist es ja kein Wunder, dass die Autohersteller in Panik geraten sind und alles tun, um möglichst viele E-Autos zu verkaufen. Nur dann können sie ihre Benziner mit den hohen Spannen verkaufen.“

Stefan Steuer nickte mit dem Kopf: „Das stimmt. In dem Preisoptimierungsmodell, auch Cournotmodell genannt, könnte man diesen Effekt über eine Reduktion der variablen Stückkosten bei den E-Autos abbilden. Dadurch fällt der gewinnoptimale Preis, was zu einer kräftigen Erhöhung der Mengen führt. Und diese zusätzlichen Mengen ersparen den Unternehmen bei den Benzinern die hohen CO2 Abgaben.“ 

Die Runde war entsetzt über diese Zusammenhänge.

Dieter Durchblick fasste zusammen: „Auch wenn wir eigentlich nicht über Politik sprechen wollten, können wir zur E-Auto Subvention festhalten:
  1. Der Großteil der staatlichen Prämien ist in den Taschen der Autoindustrie gelandet (ca. 10 Mrd€ gesamt und 2,4 Mrd€ allein in 2023)
  2. Kaufen konnten nur finanziell gut gestellte Personen angesichts der Kaufpreise (Durchschnittspreis über 52 T€) und der Möglichkeit/Notwendigkeit der eigenen Wallbox
  3. Bezahlt haben auch die finanziell schwachen Haushalte über ihre Mehrwertsteuer.
  4. Die CO2 Emissionen sind eher noch gestiegen, da zusätzlicher Strom in Deutschland weitgehend fossil erzeugt wird (Marginalansatz), was laut Regierung auch noch nach 2030 gelten wird.“

Die Laune der Runde fiel wie zu erwarten war in den Keller. Aber die Teilnehmer nahmen sich vor, beim nächsten Mal wirklich nicht mehr über Politik zu reden…




Literaturempfehlungen:
  • Hoberg, P. (2018): Gewinnoptimierung mit realistischen Preisabsatzfunktionen, in: Der Betrieb, 71. Jg., 33/2018, S. 1937-1941.
  • Hoberg, P. (2018): Umweltschutz und Deckungsbeitragsrechnung, in: Wisu, 49. Jg., Heft 3-2020, S. 298-303.
  • Ruhsert, K.: Der Elektroauto-Schwindel, Norderstedt 2022.
  • Tagesschau: Was der Umweltbonus gekostet und was er gebracht hat, in: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/elektroautos-umweltbonus-kaufpraemie-100.html, 18.12.2023.





letzte Änderung P.D.P.H. am 23.01.2024
Autor:  Prof. Dr. Peter Hoberg
Bild:  Bildagentur PantherMedia / kristt


Autor:in
Herr Prof. Dr. Peter Hoberg
Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Worms. Seine Lehrschwerpunkte sind Kosten- und Leistungsrechnung, Investitionsrechnung, Entscheidungstheorie, Produktions- und Kostentheorie und Controlling. Prof. Hoberg schreibt auf Controlling-Portal.de regelmäßig Fachartikel, vor allem zu Kosten- und Leistungsrechnung sowie zu Investitionsrechnung.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Tipp


kennzahlen.png Kennzahlen-Guide für Controller- Über 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 
Preis: ab 12,90 Euro Brutto mehr >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen-Markt.de

Stellenanzeigen

Controller:in (m/w/d)
Noerpel-Gruppe – mit einem Jahresumsatz von über 640 Millionen Euro sind wir einer der führenden Logistikdienstleister in Süddeutschland und Export-Spitzenreiter in Europa. Als Familienunternehmen mit über hundertjähriger Tradition wissen wir, dieser Erfolg kommt nicht von ungefähr. Unsere Erfolg... Mehr Infos >>

Projektcontroller/in / Junior Controller/in (m/w/d)
Die Krantz GmbH ist Experte für industrielle Abluftreinigung und hat sich im Bereich Lüftungsanlagen in Kraftwerks-, Nuklear-, und Industrieanlagen inklusive deren Planung, Errichtung, Instandhaltung und Prüfung einen Namen gemacht. Das Unternehmen entwickelt, konstruiert, fertigt und vermarktet ... Mehr Infos >>

(Bilanz-) Finanzbuchhalter / Controller (m/w/d)
Du bist kaufmännische(r) Angestellte(r) für Finanzen und Buchhaltung mit Potenzial, beruflicher Erfahrung und umfassenden Kompetenzen. Hinzu kommt dein Ehrgeiz bei uns im Verlag eine Führungsposition zu erreichen. Dann suchen wir dich ab sofort als Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Wir bei Ravensburger sind beides: ein global agierendes Unternehmen und eine große Familie. Als buntes Team voller unterschiedlicher Charaktere mit Herz und Leidenschaft für unser Gemeinschaftswerk bieten wir vielfältige Unterhaltungsangebote für Kinder und Familien. Unser Antrieb? Das Warum. Den... Mehr Infos >>

Mitarbeiter (m/w/d) im Controlling und Energiemanagement
Die Nr. 1 für Autoteile, Motorrad­teile, Werk­zeuge, Werkstattausrüstung und Werkstattdienste. Wir suchen ab sofort in Hamburg City Süd einen Mitarbeiter (m/w/d) im Controlling und Energiemanagement in Vollzeit. Mehr Infos >>

Senior Controller (m/w/d)
Werner Sobek steht weltweit für Engineering, Design und Nachhaltig­keit. Mehr als 400 Kolleg:innen arbeiten in unserem Unter­nehmen, das auf mehreren Konti­nenten vertreten ist. Unsere Arbeiten zeichnen sich durch hochklassige Gestaltung auf der Basis von heraus­ragendem Engineering und integrale... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) − Production Controlling (m/w/d)
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Referent*in Controlling und Reporting (m/w/d)
Stuttgarts Spitzenreiter in Sachen Wohnungsbau und Projektentwicklung, Heimatgeber für 50.000 Stuttgarter*innen, schlagkräftiger Akteur im Klimaschutz: Unsere wirtschaftliche Stärke und unsere Leistungskraft sind das Fundament unseres Erfolgs. Wir gestalten das Stuttgart von morgen – lebenswert, ... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Veranstaltungs-Tipp

Confex_Online-Banner_290px.jpg
Lernen Sie von unseren Experten alle Tricks zum Thema Power BI.
  • Erfahrene Trainer mit fundiertem Power BI Wissen
  • Praxisnahe Beispiele und Übungen für sofortige Anwendung
  • Kleine Gruppen für maximale Interaktion
Melden Sie sich jetzt an, es gibt noch freie Plätze.

JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

Unbenannt.png
SWOT. Für bessere Entscheidungen. Ob Business 1.0 oder 4.0 - je dynamischer die Märkte werden, desto schneller muss auch das Controlling sein: Wo stehen wir tagesaktuell mit dem Umsatz, welche Produkte liefern aktuell welche Deckungsbeiträge oder wie sieht bei der heutigen Auftragslage der Cashflow im nächsten Quartal aus usw. Mehr Informationen >>

Diamant.PNG
Diamant/3 bietet Ihnen ein Rechnungswesen mit integriertem Controlling für Bilanz- / Finanz- und Kosten- / Erfolgs- Controlling sowie Forderungsmanagement und Personalcontrolling. Erweiterbar bis hin zum unternehmensweiten Controlling. Mehr Informationen >>


Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

RS Controlling-System (Unternehmensplanung und Steuerung)

Mit dem RS-Controlling-System steuern Sie erfolgreich ihr Unternehmen. Es ermöglicht Ihnen Ihr Unternehmen zu planen, zu analysieren und zu steuern. Durch Soll-/Ist-Vergleiche in den einzelnen Bereichen (G+V, Bilanz, Kapitalflussrechnung/Liquidität) können gezielt Abweichungen analysiert werden.
Mehr Informationen >>

Vertriebsmanagement Paket mit 10 Excel Vorlagen

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Das Vertriebsmanagement-Paket enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich im Vertrieb bewährt haben. Unter anderem enthält dieses Tool Vorlagen zum Ampel Diagramm, Chart Monatsentwicklung und Konditionsmanagement Vertrieb. Ideal für Mitarbeiter aus dem Vertrieb wie Key Account, oder Sales Management! 
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Buch-Tipp

Dashboards mit Excel im Controlling

dashboards_cover.jpgTipps, Charts und Diagramme für Ihre tägliche Arbeit mit Microsoft Excel® im Controlling. Präsentiert von Controlling-Portal.de. Sogenannte Dashboards werden heute vom Management erwartet. Möglichst auf einem Blatt sollen alle wichtigen Kennzahlen auf einem Blick erfassbar sein.
Dafür muss der Controller sparsam mit Tabellen umgehen und Abweichungen sowie Zahlenreihen ansprechend visualisieren. Dabei kommen u. a. Tacho- und Ampeldiagramme sowie Sparklines zum Einsatz. E-Book (PDF) für 12,90 EUR. oder Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR,  Mehr Infos >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>