Controlling lässt sich in allen Branchen nutzen und die meisten
Instrumente sind mit einigen Adaptionen grundsätzlich universell einsetzbar.
Bei
Gebäudereinigern sollten am Anfang mindestens eine Kalkulation, eine Planung und Kennzahlen zur Leistungsbewertung genutzt werden. Zu Beginn sollten
Praktikabilität und Handhabbarkeit Vorrang vor Genauigkeit haben. Am Anfang genügt es daher häufig, mit Schätzungen zu arbeiten.
Da
Controlling regelmäßig durchgeführt und Planungen sowie Kalkulationen mindestens jährlich wiederholt werden sollten, verbessert sich so mit jedem Durchlauf die Genauigkeit fast automatisch.
Der Beitrag zeigt beispielhaft, wie die Instrumente bei einem Dienstleister mit
mehreren Leistungsbereichen umzusetzen sind. Eine
Excel-Arbeitshilfe (Für Premium-Mitglieder frei!) unterstützt bei der Umsetzung.
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Ausgangslage im Beispielunternehmen
Die
Gebäudereiniger-GmbH mit 23 Mitarbeitenden bietet ihren Kunden (Privat- und Geschäftskunden) unterschiedliche Dienstleistungen an, etwa Glas-, Büro- und Praxisreinigung sowie einen Hausmeisterservice und Winterdienst. Bisher wurden alle Leistungen mit einem einheitlichen, geschätzten, Stundensatz von 63 Euro netto inkl.
Gewinn berechnet.
Insgesamt arbeitet der Betrieb so zwar
profitabel und erreicht eine
Umsatzrendite nach Steuern in einer Bandbreite von bisher 5,5 bis 6,5%. Allerdings verursacht die Leistungserbringung je Segment unterschiedlich hohe Kosten. Beispielsweise werden die Beschäftigten für Glasreinigung besser bezahlt als beim Winterdienst.
Aktuell gibt es bisher
keine Transparenz dazu, welche Bereiche welche Kosten verursachen, weil keine
Controllinginstrumente genutzt werden. Der Geschäftsführer möchte das ändern und ggf. je Leistung unterschiedliche Stundensätze verrechnen. Er beschließt, eine differenzierte Kalkulation sowie eine operative Planung einzuführen.
Die
Kalkulation schafft Transparenz bei der Angebotserstellung, die Planung soll die Lage im Gesamtunternehmen zeigen. Zudem soll geprüft werden, ob und mit welchen Kennzahlen die Leistungsfähigkeit des Unternehmens dargestellt werden kann. Die Umsetzung soll mit einem Berater erfolgen.
Wichtig: Alle Zahlen zeigen, wie das System funktioniert, und sind keine Indikatoren für gute oder schlechte Ausprägungen. Die Excel-Datei erleichtert die Umsetzung.
Controlling im Beispielunternehmen
Zusammen mit dem
Berater wird beschlossen, eine Kalkulation und eine
operative Planung von Umsätzen, Kosten, Gewinn und
Liquidität einzuführen. Die Kalkulation soll als erstes eingeführt werden, um die Unterschiede in den Sparten zumindest in etwa abzubilden.
Dazu wird eine
mehrdimensionale Stundensatzrechnung benötigt. Zu Beginn soll, wenn genaue Daten fehlen, auf Schätzungen zurückgegriffen werden, die bei der nächsten "Runde" möglichst durch exaktere Zahlen ersetzt werden.
Berechnung der leistbaren Arbeitsstunden je Mitarbeiter und Bereich
Zunächst wird festgelegt, welche Bereiche abgebildet werden sollen. Bei der GmbH sind es Glas-, Büro-/Haus-, Praxisreinigung sowie Hausmeisterservice und Winterdienst. Gibt es mehr Sparten, etwa Küchen- und Sanitärreinigung, müssen ggf.
Zusammenlegungen erfolgen, z.B. beim Hausmeister- und Winterdienst. Außerdem wurden
zwei administrative Bereiche eingerichtet, Vertrieb/Verwaltung und Leitung. Jedem Bereich werden die Beschäftigten zugeordnet, die dort Arbeiten übernehmen.
Praxis-Hinweis: Im Beispielunternehmen kommt es immer wieder vor, dass Mitarbeitende einer Sparte in einem anderen Bereich beschäftigt werden. Beispielsweise werden Beschäftigte aus dem Winterdienst im Sommer auch bei anderen Reinigungsarbeiten eingesetzt. Hier sollte man zunächst eine
Hauptzuordnung der Beschäftigten vornehmen und prüfen, wie oft bzw. wie viel Zeit sie "übergreifend" arbeiten.
Bei der nächsten Planung können die
Zeiten angepasst werden und der Winterdienst wird z.B. nur noch mit 1 Mitarbeitenden pro Jahr ansetzt und der zweite Mitarbeiter anteilig auf andere Bereiche verteilt. Natürlich müssen dann auch die
(Personal-)Kosten angepasst werden.
Dann wird ermittelt, wie viele Stunden ein Beschäftigter leisten kann. Ausgehend von den Kalendertagen wird mit einem Schema berechnet, wie viele
Arbeitstage pro Jahr und Kopf zur Verfügung stehen. Von den Kalendertagen werden dazu Wochenenden, Feier-, Urlaubs-, Kranken- und sonstige Ausfalltage subtrahiert.
Es verbleiben die
jährlich leistbaren Arbeitstage, die mit der tariflichen bzw. branchenüblichen Stundenzahl multipliziert werden. Im Beispielbetrieb sind es 211 Tage à 8 Stunden. Somit können pro Mitarbeiter maximal 1.688 Stunden geleistet werden.
Von dieser Stundenzahl müssen
unproduktive Zeiten abgezogen werden, die z.B. für Akquise, Büroarbeiten, Kalkulation, Auftragsplanung, Reklamationen oder "Rüstzeiten" (z.B. Schutzabdeckungen beim Kunden, Beladen von Fahrzeugen) anfallen. Nur die verbleibende Zeit können Beschäftigte für Kunden arbeiten. Die GmbH hat je Sparte 20% als unproduktiv geschätzt. Künftig sollen Stichproben und Aufschreibungen zu genaueren Werten führen.
Vertrieb/Verwaltung und Leitung sind im Rahmen der Definition komplett "unproduktiv". Das bedeutet, dass diese Kosten über den jeweiligen Stundensatz anteilig mitverrechnet werden müssen. Die
produktive Zeit wird mit der Anzahl der Beschäftigten in den Sparten multipliziert. Insgesamt kann die GmbH rund 25.650 Stunden für ihre Kunden arbeiten. Das
Ergebnis der Zeitplanung zeigt Abb. 1.
Abb. 1 Planung der möglichen Arbeitsstunden je Sparte der GmbH
Kostenplanung je Sparte bei der GmbH
Anschließend werden die
fixen Kosten, die in der GmbH voraussichtlich anfallen, auf die Sparten verteilt. Die
Materialkosten werden hier nicht berücksichtigt, da sie
variabel sind und auftragsbezogen entstehen. Die
Struktur der Kosten orientiert sich an einer klassischen BWA (s. Abb. 2).
Es müssen je
Kostenart geeignete
Verteilschlüssel gefunden werden, z.B. Gehaltslisten bei den Personalkosten, Quadratmeter bei den Raumkosten oder Anzahl Fahrzeuge oder gefahrene Kilometer bei den Kfz-Kosten. Zudem müssen nicht alle Kosten verteilt werden. Beispielsweise werden die Kosten für Werbung dem Vertrieb zugeordnet und Positionen, die den ganzen Betrieb betreffen, der Leitung, z.B. Versicherungen oder Zinsen.
Am Ende bleiben die Kosten je
Kostenstelle, bei der
Glasreinigung etwa rund 443.000 Euro, beim Winterdienst 160.000 Euro. Um zu einem Kostensatz je Sparte zu gelangen, der auch anteilige Kosten aus Vertrieb/Verwaltung und Leitung enthält, müssen deren Kosten per Schlüssel auf die Sparten verrechnet werden. Die GmbH hat dazu die Anzahl der produktiven Mitarbeiter gewählt.
Die Kosten von
Verwaltung und Leitung werden durch im Beispiel 19 Mitarbeiter (23 Beschäftigte minus 4 Personen aus Verwaltung und Leitung) dividiert und dann mit der Anzahl der Beschäftigten je Sparte multipliziert. Die Summe der Kosten und Umlagen ergibt die Gesamtkosten je Sparte. Diese werden durch die Anzahl der leistbaren Stunden geteilt und man erhält je Sparte einen
individuellen Kostensatz, z.B. bei der Glasreinigung mit knapp 57 Euro bei der Praxisreinigung fast 64 Euro.
Abb. 2 Kostenplanung je Sparte der GmbH
Kalkulation durchführen
Mit diesen
unterschiedlichen Stundensätzen können nun differenziert kalkulierte Leistungen angeboten werden. Dazu nutzt die GmbH das nachstehende Schema (Abb. 3). Zunächst werden notwendige Materialien angesetzt, dann die voraussichtlich benötigten Arbeitsstunden, die mit den berechneten Stundensätzen multipliziert werden. Im Beispiel sollen Glas- und Hausreinigung erfolgen.
Die GmbH berechnet noch eine
Pauschale für die Fahrt und schlägt einen Gewinn von 12% auf die Kosten auf. Mit der Umsatzsteuer ergibt sich so ein Auftragswert von rund 560 Euro. Für jeden Auftrag muss ein
separates Tabellenblatt erstellt werden.
Abb. 3 Beispiel einer Auftragskalkulation
Einbindung von Fremdleistern möglich
Wird mit
Fremdleistern (Subunternehmen) gearbeitet, was bei der GmbH nicht der Fall ist, muss die Kalkulation an zwei Stellen angepasst werden. Die Stunden der Fremdleister müssen im Tabellenblatt Arbeitszeit erfasst werden. Am einfachsten ist es, die Personenzahl in den betroffenen Sparten entsprechend anzuheben.
Beispiel: Werden für die Glasreinigung Fremdleister mit einem Stundenumfang von 840 Stunden hinzugezogen, kann die Anzahl der hier Beschäftigten gerundet um 0,5 Mitarbeiter angepasst werden (Fremdleister 840 Stunden / 1.644 Arbeitsstunden je Beschäftigtem).
Gleichzeitig müssen die Kosten für diese Dienstleister in die Kostenplanung aufgenommen werden, etwa unter "
Besondere Kosten".
Umsatz-, Kosten-, Ergebnis- und Liquiditätsplanung erstellen
Die Kalkulation zeigt lediglich, wie sich
Auftragsvolumina berechnen lassen, sie gibt aber keinen Überblick über die Gesamtlage des Unternehmens. Daher sollte, aufbauend auf den Kostendaten der Kalkulation, ergänzend eine operative Planung erstellt werden.
Die GmbH hat zunächst eine
monatliche Umsatzplanung nach Sparten erstellt; auch um zu sehen, wie der Anteil der einzelnen Segmente ist. Das Herunterbrechen auf Monate ist sinnvoll, weil sich nicht alle Monate gleichmäßig entwickeln.
Es gibt stärkere und schwächere Monate, beispielsweise müssen
Urlaubszeiten mit schwacher Nachfrage oder stärkerer Nachfrage beim Winterdienst berücksichtigt werden. Auch der Materialeinsatz und damit der Rohertrag hängen in der Regel stark von der Umsatzentwicklung ab.
Bei der Planung der
fixen Kosten wird sich wieder an der BWA orientiert. Hier können die Gesamtwerte aus der Kalkulation übernommen und auf die Monate verteilt werden. Bei den meisten Kosten ist eine gleichmäßige Verteilung möglich. Bei den Personalkosten gibt es Schwankungen, weil die Zahlung des Weihnachtsgeldes im November zu höheren Abflüssen führt. Und einzelne Positionen fallen nur ein- oder zweimal pro Jahr an, etwa
Versicherungen.
Monatliche Schwankungen haben Einfluss auf die Liquidität
Insgesamt arbeitet die GmbH profitabel, allerdings schwanken die
monatlichen Ergebnisse doch deutlich. Die Kenntnis dieser (voraussichtlichen) Schwankungen ist wichtig, um im weiteren Verlauf die Entwicklung der
Liquidität besser planen zu können.
Abb. 4 Beispiel der operativen Planung der GmbH mit Liquiditätsstatus (Auszug)
Dabei geht die GmbH wie folgt vor: Auf die Ergebnisse nach Steuern werden die
Abschreibungen wieder addiert, da diese nicht zahlungsrelevant sind, und man erhält den
Cashflow im engeren Sinne. Mit diesem Geld muss es grundsätzlich möglich sein, alle weiteren
Zahlungsverpflichtungen begleichen zu können, etwa Tilgungsleistungen, Steuernachzahlungen, Zahllast. Gibt es Einzahlungen, etwa aus Kreditaufnahmen, verbessert das die Liquidität.
Aus der Differenz von Cashflow, Aus- und Einzahlungen ergibt sich dann eine monatliche
Über- bzw.
Unterdeckung. Überdeckung bedeutet, dass die GmbH allen Zahlungsverpflichtungen aus eigner Kraft nachkommen kann. Bei der Unterdeckung ist es umgekehrt. Das Arbeitsblatt enthält noch eine Zeile, in der sich die verfügbare Kreditlinie eingeben lässt, um zu sehen, ob mögliche monatliche Unterdeckungen hierdurch ausgeglichen werden können oder ob weitere Maßnahmen nötig sind (vgl. Abb. 4).
Kalkulation und Planung mit Kennzahlen abrunden
Zum Controlling gehört auch die Arbeit mit
Kennzahlen, die in kompakter Form Informationen bereitstellen. Kennzahlen gibt es unendlich viele. Für die Arbeit in kleineren Betrieben genügen oft
5-10 Kennziffern, deren Entwicklung regelmäßig überwacht werden sollte.
Die GmbH hat sich entschieden, mit 10 Kennzahlen zu arbeiten, die Banken überwiegend für die
Bonitätsbewertung genutzten. Abb. 5 zeigt die Kennzahlen mit Formelvorschlägen, die beliebig angepasst werden können. Teilweise können die Daten aus der Planung erhoben werden, teilweise müssen weitere Dokumente, etwa
Bilanzen, hinzugezogen werden.
Um die Entwicklung besser erkennen zu können, sollten die Kennzahlen über einen
längeren Zeitraum erstellt werden. Es können Kennzahlen über bis zu 8 Perioden, z.B. Monate, Quartale, Jahre, abgebildet werden. Die Pfeile für den Trend ergeben sich, indem man in die Zellen Ziffern von 4 (sehr gut, grüner Pfeil) bis 0 (sehr schlecht, roter Pfeil) eingibt.
Abb. 5 Kennzahlennutzung der GmbH (Auszug)
Kalkulation und Planung als Grundlage für weitere Controllinginstrumente
Controlling ist vielseitig und es gibt zahlreiche Instrumente, die eingesetzt werden können. Eine Kalkulation und Planung sowie die Nutzung von Kennzahlen sind obligatorisch. Darauf aufbauend können weitere Werkzeuge erstellt und eingesetzt werden.
Drei Beispiele:
Auftragsnachkalkulation
Hierzu kann das
Kalkulationsschema je Auftrag bei den Mengen, z.B. Material, Stunden, verändert werden. Da die Stundensätze fix sind, sollten diese nicht angepasst werden. Dadurch lässt sich erkennen, ob und wo es Abweichungen gegeben hat. Durch die Analyse der Abweichungen sollte man versuchen, den Ursachen auf den Grund zu gehen, und man kann gemeinsam überlegen, wie sich die Auftragsplanung künftig verbessern lässt.
Plan-Ist-Vergleich
Von Umsätzen, Kosten und zahlungswirksamen Positionen. Hierzu sollte eine
zweite Datei erstellt und nach Ablauf eines Monats mit
Istwerten überschrieben werden. Auch hier gilt: Bei Abweichungen sollte geprüft werden, woran es gelegen hat und es sollten Maßnahmen umgesetzt werden, z.B. Investitionen durch Leasing ersetzen oder Neuanschaffungen verschieben.
Kundenerfolgsrechnung
Hier wird die Frage beantwortet, wie viel man mit einem Kunden verdient und welche Kunden besonders wertvoll oder weniger profitabel sind. Um das festzustellen, können je
Kunde die Umsätze addiert und die tatsächlichen Kosten abgezogen werden. Dadurch wird ersichtlich, welcher Kunde in welchem Umfang zum
betrieblichen Erfolg beiträgt.
Auch die
Häufigkeit von Aufträgen kann in eine solche Bewertung einfließen. Bei guten Kunden mit hohen Gewinnbeiträgen kann man versuchen, weitere Aufträge zu platzieren oder sie zu bitten als Referenz für Akquise Zwecke zur Verfügung zu stehen. Bei Kunden, die wenig zum Gewinn beitragen, kann überlegt werden sich von diesen zu trennen und die Zeit für die Arbeit bei anderen Klienten zu nutzen. Die GmbH möchte ein solches Werkzeug künftig einsetzen.
Praxis-Tipp
Gerade in kleineren Betrieben ist ein Einstieg in kleineren Betrieben in das Controlling mit einer
Excel-Arbeitshilfe wie der vorgestellten nach wie vor sinnvoll, auch wenn es am Markt zahlreiche leistungsfähige Anwendungen gibt, die auch Controlling-Tools umfassen. Mit einer Excel-Lösung ist es aber meist besser möglich, die betriebsindividuellen Strukturen und Zusammenhänge abzubilden. Evtl. notwendige Änderungen können schnell umgesetzt werden. Das wiegt den Nachteil der Mehrarbeit durch oft manuelle Eingaben meist auf. Wenn das System stabil läuft, kann eine „Migration“ erfolgen, z.B. in ein ERP-System.
letzte Änderung J.E.
am 07.02.2025
Autor:
Jörgen Erichsen
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Autor:in
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Herr Jörgen Erichsen
Jörgen Erichsen ist selbstständiger Unternehmensberater. Davor hat er in leitenden Funktionen in Konzernen gearbeitet, u.a. bei Johnson & Johnson und Deutscher Telekom. Er ist Autor von Fachbüchern und -artikeln rund um Rechnungswesen und Controlling. Außerdem ist er als Referent zu diesen Themen für verschiedene Träger tätig. Beim Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller (BVBC) leitet Jörgen Erichsen den Arbeitskreis Controlling.
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