Neulich im Golfclub: Einladung zur Manipulation im Strommarkt

Prof. Dr. Peter Hoberg
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient. Sie war BWL-Studentin und freute sich schon immer auf die Unternehmerrunde. Neben den großzügigen Trinkgeldern gab es häufig amüsante Streitgespräche, im Laufe derer die Unternehmer ihr Praxisferne vorwarfen, sie aber häufig mit neuen betriebswirtschaftlichen Erkenntnissen ganz frisch aus der Vorlesung für Verblüffung sorgen konnte. Dies war für die erfolgsgewohnten Unternehmer nicht ganz unwichtig, denn als Patriarchen der alten Schule gab es in ihren Unternehmen keine ausgeprägte Diskussionskultur. Viele ihrer Mitarbeiter hatten sich damit abgefunden, dass der Chef immer Recht hatte und wagten kaum noch, auf Probleme hinzuweisen. Auch deswegen war der Golfclub nützlich, denn von Kollegen konnte man ja Ratschläge (und natürlich Aufträge) annehmen.

Der Ablauf der munteren Runde startete immer gleich. Nachdem jeder unaufgefordert sein Lieblingsgetränk erhalten hatte, wurde gefragt: "Nun, Paulinchen, was hast Du denn diese Woche Besonderes an der Hochschule gelernt?" Meist wurde noch ein Studentenwitz angehängt (schön, dass Du uns zuliebe schon um 15 Uhr aufgestanden bist).

Am heutigen Abend wurde wieder einmal über den Strommarkt diskutiert. Vor allen Dingen diejenigen Teilnehmer, welche sich auf dynamische Stromtarife eingelassen hatten, waren empört: In der Spitze hatten sie im Dezember einen Preis von 1 € pro KWh zahlen müssen.

Burkhard Bauxit, der Besitzer einer Aluminiumschmelze, beschwerte sich: “Jetzt müssen wir unsere Produktionspläne schon nach den erwarteten Strompreisen ausrichten. Wann immer eine Dunkelflaute droht, muss ich damit rechnen, dass die Strompreise so hoch werden, dass ich tiefrote Zahlen schreibe. Meine Konkurrenten im Ausland lachen sich kaputt.“

Stefan Steuer, der Chefcontroller eines Markenartikelunternehmens, vergrößerte die Sorgen noch, indem er fragte: "Hast Du denn schon Deine Lieferbedingungen angepasst?"

Als er den fragenden Blick von Burkhard Bauxit sah, fuhr er fort: "Wie willst Du denn Deinen Kunden Lieferverzögerungen erklären, wenn Du wegen zu hoher Strompreise nicht produziert hast und daher nicht liefern kannst?"

Einigen in der Runde wurde ganz anders und sie nahmen sich vor, schnellstmöglich ihre Geschäftsbedingungen durchzusehen.


Aber sie waren noch nicht am Ende ihrer Sorgen, denn Dieter Durchblick, der Wirtschaftredakteur, fragte kritisch: "Was habt Ihr denn unternommen gegen mögliche Blackouts? Das Problem ist ja nicht ganz neu."

Leider gab es nicht viele Wortmeldungen. Nur Ludwig Luxus, der Besitzer des 5 Sterne Hotels, hatte etwas zu bieten: "Ich habe mir ein Blockheizkraftwerk installieren lassen, dessen Leistung ausreicht, um den minimal notwendigen Betrieb auch bei einem Blackout aufrecht zu erhalten. Zusammen mit einem Speicher sollte das für die meisten Fälle reichen. Für einen Stromausfall hätten meine hohen Gäste kein Verständnis. Und ich kann noch damit werben."

Andreas Ampel, der letzte Fan der früheren Regierung, führte aus: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass es zu einem Blackout kommt. Dafür haben wir zu viele Kraftwerke."

Das sah die Runde natürlich anders. Stefan Weihen, der Besitzer einer Molkerei fragte empört: "Hast Du nicht die Zahlen am 12. Dezember 2024 gesehen? Da war es ganz knapp! Und ohne die massiven Stromimporte aus dem Ausland wären bei uns die Lichter ausgegangen. Und Merit order hin oder her: Selbst die dreckigsten Braunkohlekraftwerke waren in Betrieb."

Kurt Kappe, der Hersteller von Flaschenverschlüssen, wollte es genauer wissen: "Wie funktioniert denn dieser neumodischer Quatsch, Merit order?" Und er blickte auch Pauline an.

Pauline war im Bilde: "Mit dem Merit order Ansatz wird in Deutschland bestimmt, welche Kraftwerke produzieren sollen. Zuerst kommen die Kraftwerke an die Reihe, welche die geringsten Grenzkosten aufweisen. Zur Zeit der Dunkelflaute kommen dann aber auch noch die allerältesten und häufig auch dreckigsten Kraftwerke zum Einsatz.“

Stefan Steuer nickte zustimmend: "Ja, und der Marktpreis einer KWh für den jeweiligen Zeitpunkt wird normalerweise durch das letzte gerade noch angeforderte Kraftwerk bestimmt. Und dieser hohe Wert ist dann der Preis für alle Produzenten."

Stefan Weihen witterte Unheil: "Wieso normalerweise? Gilt das nicht immer?"

Willi Watt, der Chef des örtlichen Energieversorgers, übernahm die Antwort: "Ja, es gibt Ausnahmen. Wer im Sommer tagsüber mit Photovoltaik oder anderen erneuerbaren Energie einspeist, erzeugt Strom, der aufgrund des Überangebots kaum einen Wert hat oder für dessen Abnahme sogar gezahlt werden muss. Trotzdem erhält er den durch das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) festgelegten Preis. Hier haben die Regierungen tief und fest geschlafen, als der Anteil des erneuerbaren Stroms immer mehr zugenommen hat. Aber erfreulicherweise hat der Bundestag – endlich, endlich - am 31.1.25 einen Minischritt gemacht, indem Käufer von Neuanlagen in Zeiten negativer Strompreise keine Vergütung mehr erhalten. Dies reicht aber bei weitem nicht aus. Denn bei niedrigen Marktpreisen werden sie trotzdem einspeisen. Und die bestehenden Anlagen machen weiter. Dass sie für 0,6 Cents pro KWh zur neuen Regelung wechseln können, bringt kaum etwas.“

Andreas Ampel, der letzte Fan der früheren Regierung, war anderer Meinung: "Es werden doch immer mehr Speicher installiert.“ Und um sein neues Fachwissen zu demonstrieren, führt er an: "Die übliche Privatanlage mit einer Leistung von 10 KW hat doch heutzutage fast immer einen Speicher von 10 KWh."

Dieter Durchblick zuckte bei diesem falschen Argument zusammen: "Aber damit wird das Problem doch für den Strommarkt noch verschlimmert. Die Anlagen speisen morgens, wenn der Strom gebraucht wird, nicht ein, sondern laden den Speicher. Dieser ist dann im Sommerhalbjahr am späten Vormittag voll, so dass mittags, wenn zu viel Strom im Netz zur Verfügung steht, auf jeden Fall eingespeist wird. Die Speicher müssten viel größer sein. Aber dafür gibt es in der neuen Regelung leider keine Anreize.“

Bernhard Brumm, der Spediteur, kam zum Merit Order Verfahren zurück und schlussfolgerte: "Wenn auch das teuerste Kraftwerk produzieren darf und dessen hohe Grenzkosten als Marktpreis gilt, lachen sich ja wohl alle anderen Stromerzeuger kaputt, weil sie den gleichen hohen Preis bekommen, auch wenn ihre Kosten nur einen Bruchteil betragen.“

"So ist es" bestätigte Willi Watt: "Und da wundert es nicht, dass der Verdacht aufgekommen ist, dass einige Stromerzeuger in der Dunkelflaute absichtlich einige Kraftwerke nicht betrieben haben (angeblich wegen Wartung bzw. Reparaturen). Dadurch ist der Preis, den die anderen Kraftwerke erhalten, kräftig gestiegen, so dass sie mit den restlichen Kraftwerken mehr verdient haben als sie durch die Nichtproduktion mit dem nicht eingesetzten Kraftwerk verloren haben. Zum Glück sind Untersuchungen wegen Marktmanipulation aufgenommen worden. Fest steht aber, dass Deutschland auch mit allen Kraftwerken seinen eigenen Strombedarf nicht hätte abdecken können. Das Ausland musste uns retten.“

Andreas Ampel sich von seiner Abfuhr erholt und sagte: "Dafür produzieren wir immer mehr aus Sonne und Wind. In 2024 waren es schon über 50%. Wir kommen der Dekarbonisierung in Riesenschritten näher.“

Burkhard Bauxit widersprach: "Mein lieber Andreas, der Fortschritt ist viel kleiner als Du denkst, weil Du nur die Stromerzeugung betrachtest. Aber in den anderen Sektoren wie Industrie, Verkehr und Haushalten sieht es längst nicht so gut aus. Gerade mal 20% der Gesamtenergie werden über die regenerativen Energien erzeugt."

Dieter Durchblick erwähnte eine andere Perspektive dieses Problems: "Und wie immer, wenn der Staat eingreift, kommt es zu vielen Fehlentwicklungen. Wir hatten ja schon über die Förderung der Wallboxen gesprochen. Diese Subvention hat für hohe Preise gesorgt, was man an den drastischen Preissenkungen sehen konnte, die nach Ende der Subventionen durchgeführt wurden."

Stefan Steuer unterstrich das Subventionsbeispiel mit einem weiteren Trauerfall: "Die Ampel-Regierung ist zu dem Schluss gekommen, dass man Wärmepumpen mit Gewalt (Vorschriften) und hohen Subventionen in den Markt drücken müsse. Folge ist das extrem teure Heizungsgesetz, das die Förderhöchstgrenze bei 30 T€ pro Heizung setzt. Und wie man im Focus nachlesen kann, belaufen sich "seltsamerweise" viele Angebote ziemlich genau auf diesen Betrag. Ein Blick ins Ausland zeigt das Ausmaß der Katastrophe. Dort werden ähnliche Leistungen deutlich günstiger angeboten, weil der Staat intelligenter fördert. Laut Focus sollen die Angebote teilweise nur ein Drittel betragen, wobei ein Teil der Unterschiede wohl auf hohe Arbeitskosten in Deutschland zurückzuführen sind."

Pauline ergänzte: "Und wir haben gelernt, dass es durch Subventionen zu Überinvestitionen kommt."

Willi Watt bestätigte: "So ist es. Wärmepumpen werden größer ausgelegt, weil die Mehrkosten anscheinend von der Allgemeinheit mitgetragen werden. Das kann aber ein Denkfehler sein, weil die Subventionen von heute die höheren Steuern von morgen sind."

Kurt Kappe fragte: "Wer sagt denn, dass wir überhaupt den Strom haben, wenn die zusätzlichen E-Autos und Wärmepumpen ebenfalls noch Strom benötigen?"

Willi Watt nickte: "Die Frage ist berechtigt, insb. dann, wenn die Wirtschaft irgendwann mal wieder besser läuft. Und das Problem ist, dass Wärmepumpen gerade dann Strom benötigen, wenn er häufig knapp ist, nämlich im Winter am Abend und in der Nacht, wenn wenig Wind weht. Wenn die Regierung ihr Ziel bei den Wärmepumpen und dem Umbau für die Dekarbonisierung der Industrie erreicht, fehlt uns der Strom. Und das Ausland ist teilweise verärgert, weil es immer wieder einspringen muss."

Dieter Durchblick fasste zusammen: "Bei Subventionen ist nur eines sicher: Es wird sehr teuer für den Staat, also für uns. Fehlentwicklungen, Subventionsbetrug und Mitnahmeeffekte sind häufig groß, wobei die positiven Effekte aber meistens überschaubar bleiben."

Trotzdem nahmen sich einige Teilnehmer vor, aufgrund der Subventionen den Einbau einer Wärmepumpe zu prüfen. Sie wollten ja nicht leer ausgehen bei der staatlichen Subventionslotterie…


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letzte Änderung P.D.P.H. am 12.02.2025
Autor:  Prof. Dr. Peter Hoberg
Bild:  Bildagentur PantherMedia / filmfoto B5429036


Autor:in
Herr Prof. Dr. Peter Hoberg
Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Worms. Seine Lehrschwerpunkte sind Kosten- und Leistungsrechnung, Investitionsrechnung, Entscheidungstheorie, Produktions- und Kostentheorie und Controlling. Prof. Hoberg schreibt auf Controlling-Portal.de regelmäßig Fachartikel, vor allem zu Kosten- und Leistungsrechnung sowie zu Investitionsrechnung.
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