Neulich im Golfclub: Implizite Prämissen (1)

Prof. Dr. Peter Hoberg
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient. Sie war BWL-Studentin und freute sich schon immer auf die Unternehmerrunde.

Neben den großzügigen Trinkgeldern gab es häufig amüsante Streitgespräche, im Laufe derer die Unternehmer ihr Praxisferne vorwarfen, sie aber häufig mit neuen betriebswirtschaftlichen Erkenntnissen ganz frisch aus der Vorlesung für Verblüffung sorgen konnte. Dies war für die erfolgsgewohnten Unternehmer nicht ganz unwichtig, denn als Patriarchen der alten Schule gab es in ihren Unternehmen keine ausgeprägte Diskussionskultur. Viele ihrer Mitarbeiter hatten sich damit abgefunden, dass der Chef immer Recht hatte und wagten kaum noch, auf Probleme hinzuweisen. Auch deswegen war der Golfclub nützlich, denn von Kollegen konnte man ja Ratschläge (und natürlich Aufträge) annehmen.

Der Ablauf der munteren Runde startete immer gleich. Nachdem jeder unaufgefordert sein Lieblingsgetränk erhalten hatte, wurde gefragt: „Nun, Paulinchen, was hast Du denn diese Woche Besonderes an der Hochschule gelernt?“ Meist wurde noch ein Studentenwitz angehängt (schön, dass Du uns zuliebe schon um 15 Uhr aufgestanden bist).

Bei der letzten Sitzung hatte Pauline zum Schluss die sogenannten impliziten Prämissen erwähnt. Dafür hatte sie sich von den gestandenen Praktikern eine Abfuhr eingefangen. So einen Quatsch gäbe es doch gar nicht und wenn, würde man ihn nicht brauchen…

Stefan Steuer, der Chefcontroller eines großen Markenartikelunternehmens, konnte die Diskussion in geordnete Bahnen lenken und Pauline bekam die Aufgabe, für den folgenden Samstag einige praxisrelevante Beispiele vorzustellen. Die Praktiker waren (anfangs) natürlich davon überzeugt, dass es solche Beispiele nicht gäbe…

Pauline war fleißig. Jetzt, wo sie wusste, dass sie über implizite Prämissen berichten sollte, fielen ihr immer mehr Beispiele auf und ihre Nervosität legte sich. Einige der Teilnehmer hatten vorsichtshalber "Implizite Prämissen" im Internet nachgesehen, um sich keine Blöße zu geben. Bei Wikipedia fanden sie: "Prämissen eines Arguments, die nicht ausdrücklich angeführt werden, nennt man implizite Prämissen." Es ging also darum, dass Schlussfolgerungen gezogen wurden, ohne dass vollständig klar gemacht wurde, unter welchen Voraussetzungen sie gelten.

Einigen wurde es ungemütlich, weil sie sich an einige Fehlentscheidungen erinnerten, welche durch nicht berücksichtigte Gesichtspunkte zustande kamen. War das gemeint? Zu Beginn der neuen Runde wandte sich Stefan Steuer, der Chefcontroller eines Markenartikelunternehmens, an Pauline und fragte: "Nun Pauline, hast Du gute Beispiele gefunden?" "Ja Herr Steuer, als erstes sind mir Amortisationsrechnungen für Solarinvestitionen aufgefallen. Bei ihnen gibt es die implizite Annahme, dass alle Komponenten auch bis zum Amortisationszeitpunkt durchhalten. Dies stimmt häufig nicht, weil ein Wechselrichter üblicherweise nach ca. 15 Jahren ausgetauscht werden muss. Wenn dann die Amortisationszeit 16 Jahre beträgt….


Die Runde reagierte interessiert, weil sie fast alle in Photovoltaik investiert hatten. Kurt Kappe, der Produzent von Verschlüssen, lobte: "Ja, das stimmt und es ist noch schlimmer. Denn einige Solarmodule müssen – wie ich erleben durfte – auch ausgetauscht werden. Und wenn dann die Installationsfirma pleite ist, bleibt man auf seinen Kosten sitzen." Dieter Durchblick, der Wirtschaftsredakteur, bestätigte: "Auch das ist eine implizite Prämisse der Kalkulationen, dass nämlich im Garantiefall auch geleistet wird."

Carlo Controletti, der Wirtschaftsprüfer, ergänzte: "Ja, und wir gehen in den Rechnungen davon aus, dass der Staat seine unsinnigen Subventionen (Folge: negative Strompreise) über 20 Jahre aufrecht erhalten wird. Im Weiteren könnte z. B. die Steuerfreiheit gekippt werden, so dass die Nettozuflüssen viel geringer werden. Also noch eine implizite Prämisse, dass dies nicht geschieht." Pauline kam zum nächsten Beispiel: "Bei Produktneueinführungen werden – auch aufgrund impliziter Prämissen – ca. 80% aller Projekte in den Sand gesetzt."

Die Runde fand das nicht sehr lustig, weil sich fast ein jeder ertappt fühlte. Die meisten hatten solche Leichen im Keller. Man wollte aber Genaueres wissen. Pauline: "Bei der Produktpositionierung geplanter Produkte in dem relevanten Markt, die z. B. häufig in den Dimensionen Verbrauchernutzen und Preis aufgestellt wird, versuchen die Unternehmen, eine interessante Marktnische zu finden. Z. B. dadurch, dass bei gleichem Nutzen ein niedrigerer Preis geplant wird. Dann ist die Erwartung, dass viele Kunden wechseln werden. Aber dabei gilt die implizite Prämisse, dass die Wettbewerber nicht reagieren. Aber kaum ein Marktführer wird sich seine Kunden einfach abnehmen lassen."

Genau das hatten aber einige Teilnehmer in ihren Neuprodukteinführungen gemacht. Stellvertretend gab Stefan Weihen, der Besitzer einer Molkerei, zu: "Da hast Du Recht, Pauline. Ich muss meine Kritik zurücknehmen. Die Sache mit den impliziten Prämissen scheint relevanter zu sein als wir dachten." Die anderen nickten und baten um weitere Beispiele. Willi Watt, der Chef des örtlichen Energieversorgers, konnte damit dienen und brachte ein Beispiel aus der EU-Umweltpolitik: "Beim Flottenverbrauch von Fahrzeugen geht die EU davon aus, dass E-Autos keinerlei CO2 Ausstoß haben. Sie gehen also mit null CO2 Emissionen in die Durchschnittsberechnung ein. Das mag für einige nordische Länder halbwegs stimmen, aber gerade in Deutschland wird noch ein wesentlicher Teil des Stroms praktisch das ganze Jahr über fossil erzeugt. Also fährt jemand, der meistens nach Feierabend lädt, weitgehend mit fossilem Strom."

Andreas Ampel, der letzte Fan der Regierung, wandte ein: "Aber wenn ein Rentner fast immer tagsüber lädt, ist das doch ok, oder?" Stefan Steuer nickte zustimmend: "Ja, in diesem Fall ist es sinnvoll. Das gilt auch, wenn tagsüber beim Arbeitgeber geladen werden kann. Aber die Regelung ist wenig intelligent, weil sie nicht differenziert. Viele schwere E-Autos stoßen somit mehr CO2 aus als sparsame Verbrenner."

Pauline hatte ihre Aufgabe besonders sorgfältig gemacht und noch ein Beispiel aus der Investitionsrechnung gefunden. Auch wenn sie wusste, dass die Praktiker nicht begeistert sein würden, sprach sie die Interne Zinsfußmethode (IRR) an: "Beim Internen Zinsfuß wird implizit angenommen, dass sich alle Zahlungen zwischen Anfang und Ende auch genau mit dem Internen Zinsfuß verzinsen. Aber am Anfang kennt man ihn noch gar nicht. Der kann sogar negativ sein. Damit wird bezüglich der Verzinsung nicht unterschieden, ob es sich um eine kurzfristige Zwischenanlage oder um eine risikoreiche Kreditaufnahme handelt. Und wenn mehrere Handlungsmöglichkeiten betrachtet werden, kann jede – implizit - eine andere Annahme zu den Kapitalkosten haben. Der letzte Satz wurde von den Anwesenden verstanden und einige erinnerten sich, dass sie sich bei Investitionsentscheidungen auf den IRR verlassen hatten."

Dieter Durchblick empfahl dann zur Investitionsrechnung den Vollständigen Finanzplan (VoFi), der u. a. das Explizieren des Impliziten leistet, indem alle Zwischenfinanzierungen und –anlagen zu speziell geschätzten Zinssätzen erfolgen. Pauline ergänzte: "Und für diejenigen, die sich noch tiefer mit dem IRR beschäftigen wollen, habe ich die folgende Zahlungsreihe -100, +70, +60 aufgestellt. Die erste Lösung ist ein IRR von 20%, was auch Excel ausweist. Aber es gibt auch noch die Lösung -150%. Hier wird implizit angenommen, dass sie betriebswirtschaftlich nicht relevant ist, was in diesem Fall stimmt. Aber das Vernachlässigen von weiteren Lösungen kann bei anderen Zahlungsreihen fatal werden."

Stefan Steuer lobte Pauline: "Prima, Pauline; um Dich zu entlasten, bringe ich das nächste Beispiel, das uns alle sowohl beruflich als auch privat betrifft." Jetzt hörten auch diejenigen wieder genau hin, welche die Investitionsrechnung für überflüssig hielten, weil sie ja das richtige Bauchgefühl haben….

Stefan Steuer: "Wenn wir planen, so müssen wir Vorhersagen treffen, wie sich die Zukunft entwickeln wird. Aber niemand weiß genau, wie sich z. B. das Verbraucherverhalten oder die Rohstoffpreise entwickeln werden." Bei Erwähnung der Rohstoffpreise zuckten einige Teilnehmer zusammen.

Paul Plastik, der Besitzer einer Chemiefabrik, stöhnte: "Mein Geschäftsmodell funktioniert nicht mehr, seitdem wir kein billiges russisches Erdgas mehr haben." Stefan Steuer nickte und brachte das Beispiel zum Abschluss: "Wenn wir also einwertig planen, also nur von einer Zukunftslage ausgehen, nehmen wir damit implizit an, dass die anderen nicht relevant sind. Und das Gemeine ist: Selbst wenn wir ein Worst Case Szenario einschließen, gehen wir immer noch - implizit - davon aus, dass weitere Szenarien nicht relevant sind." Jetzt war es an Pauline zu fragen: "Wie können die Unternehmen denn in so einer Situation richtig handeln?"

Stefan Steuer antwortete: "Ganz wichtig ist schon die Erkenntnis, dass es zahllose sehr unterschiedlichen Szenarien geben kann. Neben dem wahrscheinlichen sollten auf jeden Fall auch schlechtere bewertet werden. Damit erfährt das Unternehmen dann, welche Folgen drohen, wenn es schlecht läuft. Im Falle Bayer Monsanto hätte dies schnell zu der Einsicht geführt, dass in einem sehr negativen Szenario, das ja eingetreten ist, das gesamte Unternehmen in Schieflage gerät." Dieter Durchblick baute darauf auf: "So ist es. Und dazu muss das Unternehmen bereit zum Umsteuern sein, wenn ungünstige Infos kommen."

Die Teilnehmer mussten zugeben, dass implizite Prämissen weder selten noch irrelevant sind. Einige hatten sogar Spaß an ihrer Aufdeckung gefunden. Daher schlug Stefan Steuer vor, dass sie beim nächsten Mal eigene Beispiele mitbringen sollten. Der Vorschlag wurde sofort angenommen. Die Teilnehmer wollten gleich am Montag bei der nächsten Sitzung ihre Mitarbeiter überraschen, indem sie nach impliziten Prämissen in der Präsentation fragten…


Literaturempfehlungen




letzte Änderung P.D.P.H. am 12.07.2024
Autor:  Prof. Dr. Peter Hoberg
Bild:  Bildagentur PantherMedia / ra2studio


Autor:in
Herr Prof. Dr. Peter Hoberg
Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Worms. Seine Lehrschwerpunkte sind Kosten- und Leistungsrechnung, Investitionsrechnung, Entscheidungstheorie, Produktions- und Kostentheorie und Controlling. Prof. Hoberg schreibt auf Controlling-Portal.de regelmäßig Fachartikel, vor allem zu Kosten- und Leistungsrechnung sowie zu Investitionsrechnung.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
Premiummitgliedschaft Studenten

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR für ein Jahr, 199,- für 2 Jahre oder 399,- für 5 Jahre Laufzeit! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Jobletter und Newsletter!

Mit dem monatlich erscheinenden Newsletter werden Sie über neue Fachbeiträge, News und Excel-Tools informiert! zur Anmeldung >>

Der 14-tägige Jobletter informiert Sie automatisch über neue Stellenangebote und Arbeitsmarkt-News! zur Anmeldung >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige

Veranstaltungs-Tipp

roosi_anzeige_webinar_datengetriebene_entscheidungen.png
Webinar am 03.04.2025 (14–17 Uhr): Lernen Sie, aus Datenchaos smarte Entscheidungen abzuleiten – mit Praxisbeispielen, Expertenwissen, modernen Datenarchitekturen & Visualisierungstechniken. roo.si

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlage: RS Controlling System

Stellenanzeigen

Leiter/in Controlling (m/w/d)
Am Max‑Planck-Institut für Psychiatrie erforschen Wissenschaftler/innen und Kliniker/innen die Ursachen psychiatrischer Erkrankungen. In unserer Forschungs­klinik widmen wir uns der Diagnostik, Behandlung und Erforschung von psychiatrischen Erkrankungen mit einem Schwerpunkt auf therapie­resisten... Mehr Infos >>

Junior Business Controller*in (m/w/d)
A+W ist weltweiter Marktführer für Software in der Flachglas- sowie der Fenster- und Türenindustrie mit Hauptsitz in Mittelhessen, Deutschland. Gegründet auf einem krisensicheren Fundament vor über 40 Jahren, ist unser Unternehmen Teil der großen Familie der Constellation Software Inc., die n... Mehr Infos >>

Teamleiter (m/w/d) Rechnungsprüfung
Techtronic Industries ist weltweit führend in der Herstellung und im Vertrieb von hochwertigen Elektrowerkzeugen für den DIY-Markt und den Profieinsatz sowie von Gartengeräten. Ein strategischer Fokus auf leistungsstarke Marken, innovative Produkte und außergewöhnliche Menschen bestimmt unseren E... Mehr Infos >>

Business Intelligence Expert*in
Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG) ist eine von Bund und Ländern finanzierte Selbstverwaltungs­organisation der Wissenschaft. Sie betreibt in gegenwärtig 84 Instituten und Forschungs­stellen im In- und Ausland Grundlagen­forschung auf natur- und geist... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) − Production Controlling (m/w/d)
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Egal, ob in Gebäuden, im Auto, im Zug oder im Straßenbau: Sicherer Zugang und verantwortungsvoller Umgang mit essenziellen Ressourcen – wie Wasser, Strom, Daten, Luft – ist entscheidend für unsere Lebensqualität. Genau dafür setzen wir uns als FRÄNKISCHE Group seit mehr als 115 Jahren ein. Bei un... Mehr Infos >>

(Senior) Referent* Konzernrechnungslegung und Bilanzierung
DO WHAT YOU LOVE – als eines der größten internationalen Modeunternehmen, mit mehr als 1.200 Filialen weltweit, kreieren wir Mode für Erlebnismomente. NEW YORKER ist nicht nur ein Arbeitgeber, sondern auch ein Netzwerk aus motivierten und vielfältigen Teams, welches weitere echte Persönlichkeiten... Mehr Infos >>

Leitung Finanzen (m/w/d)
Für unseren Kunden, ein globales Fertigungsunternehmen, das mit führenden Unternehmen in der unterschiedlichsten, technischen Märkten zusammenarbeitet, suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt am Standort zwischen Kirchheim und Stuttgart eine Leitung Finanzen (m/w/d) Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Veranstaltungs-Tipp

250128_dm_ReimusBanner-290x120-März.png
Erleben Sie die ReWeCo 2025 vom 8. bis 10. Mai in Mannheim: Top Keynotes, Themen wie E-Rechnung, KI & Nachhaltigkeit sowie Top-Aussteller warten auf Sie auf der größten Kongressmesse für Rechnungswesen und Controlling!   www.reweco.de

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>

Excel-Tool Bilanz- und Erfolgsanalyse

Bilanzanalyse-Tool 290px.jpg
Aus Bilanz und G+V werden alle gängigen Bilanz- und Erfolgskennzahlen errechnet und versucht, die Bewertung der Zahlen mit den Ampelfarben grün, gelb und rot deutlich zu machen. Die Ableitung bzw. Berechnung der Kennzahlen wird ausführlich dargestellt.

Jetzt hier für 34,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel-Tool Unternehmensbewertung (Valuation Box)

Die „Valuation Box“ von Fimovi beinhaltet drei verschiedene, unabhängig voneinander verwendbare Excel-Vorlagen zur einfachen und schnellen Unternehmensbewertung. Dabei werden die Verfahren die Discounted Cashflow Methode (DCF), Venture Capital Methoden und First Chicago Methode.
Mehr Informationen >>

Break Even Analyse

BreakEven.png
Nach Eingabe der Fixkosten, der variablen Stückkosten und des Verkaufspreises wird die Break-Even-Menge sowie für alternative Absatzmengen die Kosten-, Erlös- und Gewinnwerte ermittelt. Für die tabellarische Lösung kann durch die Eingabe der Schrittweite frei festgelegt werden, für welche Absatzmengen die jeweiligen Kosten und Erlöse dargestellt werden sollen.
Mehr Informationen >>

RS Liquiditätsplanung L (Excel-Tool)

Liquiditätsplan.png
Es handelt sich hierbei um ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen sind auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorhanden. Auswertungen erfolgen in der Jahresplanung mit monatlichen Werten.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Premium-Inhalte

Als Premium-Mitglied erhalten Sie Zugriff auf ausgewählte sonst kostenpflichtige Fachbeiträge und Video-Kurse für Premium-Mitglieder inklusive (über 400 Beiträge allein auf Controlling-Portal.de + Premiuminhalte auf Rechnungswesen-Portal.de).

Beispiele:

- Serie zum Berichtswesen in Unternehmen
- Kundenwertanalyse – Wie profitabel ist ein Kunde?
- Potenzialanalyse mit Excel
- Unsere amüsante Glosse: Neulich im Golfclub
- Kostenmanagement in der Logistik
- Dashboards im Kostenmanagement
- Von Total Cost of Ownership (TCO) zu TCOplus
- KLR - Aus der Praxis für die Praxis

Die Gesamtliste an Premium-Fachbeiträgen können Sie hier einsehen >>

Premium-WebinareVideo Kurs: Kennzahlen im Controlling

PantherMedia_Yuri_Arcurs200x150.jpg
Bei der Erstellung eines Kennzahlen-Cockpit, stellt sich oft die Frage, welche KPIs hier zwingend mit aufgenommen werden sollen. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt inkl. praktischer Übungsaufgaben, wie Kennzahlen im Unternehmen priorisiert und im Controlling effektiv eingesetzt werden. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling kompakt

Controller sind die internen Unternehmensberater im Betrieb. In diesem Controlling Kompakt-Kurs erhalten Sie mehrere Lernvideos, wie gutes Controlling funktioniert. Die Videos sind "Best-of" Auszüge aus anderen spezifischen Video-Kursen. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling im E-Commerce

Die Gesetze im E-Commerce sind für das Controlling anders. Die Kennzahlen müssen richtig interpretiert werden, um aus den Analysen die richtigen Maßnahmen ableiten zu können. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt, wie erfolgreiches Controlling im E-Commerce funktioniert. Zum Video-Kurs >>

Weitere Video-Kurse finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>