Neulich im Golfclub: Implizite Prämissen (1)

Prof. Dr. Peter Hoberg
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient. Sie war BWL-Studentin und freute sich schon immer auf die Unternehmerrunde.

Neben den großzügigen Trinkgeldern gab es häufig amüsante Streitgespräche, im Laufe derer die Unternehmer ihr Praxisferne vorwarfen, sie aber häufig mit neuen betriebswirtschaftlichen Erkenntnissen ganz frisch aus der Vorlesung für Verblüffung sorgen konnte. Dies war für die erfolgsgewohnten Unternehmer nicht ganz unwichtig, denn als Patriarchen der alten Schule gab es in ihren Unternehmen keine ausgeprägte Diskussionskultur. Viele ihrer Mitarbeiter hatten sich damit abgefunden, dass der Chef immer Recht hatte und wagten kaum noch, auf Probleme hinzuweisen. Auch deswegen war der Golfclub nützlich, denn von Kollegen konnte man ja Ratschläge (und natürlich Aufträge) annehmen.

Der Ablauf der munteren Runde startete immer gleich. Nachdem jeder unaufgefordert sein Lieblingsgetränk erhalten hatte, wurde gefragt: „Nun, Paulinchen, was hast Du denn diese Woche Besonderes an der Hochschule gelernt?“ Meist wurde noch ein Studentenwitz angehängt (schön, dass Du uns zuliebe schon um 15 Uhr aufgestanden bist).

Bei der letzten Sitzung hatte Pauline zum Schluss die sogenannten impliziten Prämissen erwähnt. Dafür hatte sie sich von den gestandenen Praktikern eine Abfuhr eingefangen. So einen Quatsch gäbe es doch gar nicht und wenn, würde man ihn nicht brauchen…

Stefan Steuer, der Chefcontroller eines großen Markenartikelunternehmens, konnte die Diskussion in geordnete Bahnen lenken und Pauline bekam die Aufgabe, für den folgenden Samstag einige praxisrelevante Beispiele vorzustellen. Die Praktiker waren (anfangs) natürlich davon überzeugt, dass es solche Beispiele nicht gäbe…

Pauline war fleißig. Jetzt, wo sie wusste, dass sie über implizite Prämissen berichten sollte, fielen ihr immer mehr Beispiele auf und ihre Nervosität legte sich. Einige der Teilnehmer hatten vorsichtshalber "Implizite Prämissen" im Internet nachgesehen, um sich keine Blöße zu geben. Bei Wikipedia fanden sie: "Prämissen eines Arguments, die nicht ausdrücklich angeführt werden, nennt man implizite Prämissen." Es ging also darum, dass Schlussfolgerungen gezogen wurden, ohne dass vollständig klar gemacht wurde, unter welchen Voraussetzungen sie gelten.

Einigen wurde es ungemütlich, weil sie sich an einige Fehlentscheidungen erinnerten, welche durch nicht berücksichtigte Gesichtspunkte zustande kamen. War das gemeint? Zu Beginn der neuen Runde wandte sich Stefan Steuer, der Chefcontroller eines Markenartikelunternehmens, an Pauline und fragte: "Nun Pauline, hast Du gute Beispiele gefunden?" "Ja Herr Steuer, als erstes sind mir Amortisationsrechnungen für Solarinvestitionen aufgefallen. Bei ihnen gibt es die implizite Annahme, dass alle Komponenten auch bis zum Amortisationszeitpunkt durchhalten. Dies stimmt häufig nicht, weil ein Wechselrichter üblicherweise nach ca. 15 Jahren ausgetauscht werden muss. Wenn dann die Amortisationszeit 16 Jahre beträgt….


Die Runde reagierte interessiert, weil sie fast alle in Photovoltaik investiert hatten. Kurt Kappe, der Produzent von Verschlüssen, lobte: "Ja, das stimmt und es ist noch schlimmer. Denn einige Solarmodule müssen – wie ich erleben durfte – auch ausgetauscht werden. Und wenn dann die Installationsfirma pleite ist, bleibt man auf seinen Kosten sitzen." Dieter Durchblick, der Wirtschaftsredakteur, bestätigte: "Auch das ist eine implizite Prämisse der Kalkulationen, dass nämlich im Garantiefall auch geleistet wird."

Carlo Controletti, der Wirtschaftsprüfer, ergänzte: "Ja, und wir gehen in den Rechnungen davon aus, dass der Staat seine unsinnigen Subventionen (Folge: negative Strompreise) über 20 Jahre aufrecht erhalten wird. Im Weiteren könnte z. B. die Steuerfreiheit gekippt werden, so dass die Nettozuflüssen viel geringer werden. Also noch eine implizite Prämisse, dass dies nicht geschieht." Pauline kam zum nächsten Beispiel: "Bei Produktneueinführungen werden – auch aufgrund impliziter Prämissen – ca. 80% aller Projekte in den Sand gesetzt."

Die Runde fand das nicht sehr lustig, weil sich fast ein jeder ertappt fühlte. Die meisten hatten solche Leichen im Keller. Man wollte aber Genaueres wissen. Pauline: "Bei der Produktpositionierung geplanter Produkte in dem relevanten Markt, die z. B. häufig in den Dimensionen Verbrauchernutzen und Preis aufgestellt wird, versuchen die Unternehmen, eine interessante Marktnische zu finden. Z. B. dadurch, dass bei gleichem Nutzen ein niedrigerer Preis geplant wird. Dann ist die Erwartung, dass viele Kunden wechseln werden. Aber dabei gilt die implizite Prämisse, dass die Wettbewerber nicht reagieren. Aber kaum ein Marktführer wird sich seine Kunden einfach abnehmen lassen."

Genau das hatten aber einige Teilnehmer in ihren Neuprodukteinführungen gemacht. Stellvertretend gab Stefan Weihen, der Besitzer einer Molkerei, zu: "Da hast Du Recht, Pauline. Ich muss meine Kritik zurücknehmen. Die Sache mit den impliziten Prämissen scheint relevanter zu sein als wir dachten." Die anderen nickten und baten um weitere Beispiele. Willi Watt, der Chef des örtlichen Energieversorgers, konnte damit dienen und brachte ein Beispiel aus der EU-Umweltpolitik: "Beim Flottenverbrauch von Fahrzeugen geht die EU davon aus, dass E-Autos keinerlei CO2 Ausstoß haben. Sie gehen also mit null CO2 Emissionen in die Durchschnittsberechnung ein. Das mag für einige nordische Länder halbwegs stimmen, aber gerade in Deutschland wird noch ein wesentlicher Teil des Stroms praktisch das ganze Jahr über fossil erzeugt. Also fährt jemand, der meistens nach Feierabend lädt, weitgehend mit fossilem Strom."

Andreas Ampel, der letzte Fan der Regierung, wandte ein: "Aber wenn ein Rentner fast immer tagsüber lädt, ist das doch ok, oder?" Stefan Steuer nickte zustimmend: "Ja, in diesem Fall ist es sinnvoll. Das gilt auch, wenn tagsüber beim Arbeitgeber geladen werden kann. Aber die Regelung ist wenig intelligent, weil sie nicht differenziert. Viele schwere E-Autos stoßen somit mehr CO2 aus als sparsame Verbrenner."

Pauline hatte ihre Aufgabe besonders sorgfältig gemacht und noch ein Beispiel aus der Investitionsrechnung gefunden. Auch wenn sie wusste, dass die Praktiker nicht begeistert sein würden, sprach sie die Interne Zinsfußmethode (IRR) an: "Beim Internen Zinsfuß wird implizit angenommen, dass sich alle Zahlungen zwischen Anfang und Ende auch genau mit dem Internen Zinsfuß verzinsen. Aber am Anfang kennt man ihn noch gar nicht. Der kann sogar negativ sein. Damit wird bezüglich der Verzinsung nicht unterschieden, ob es sich um eine kurzfristige Zwischenanlage oder um eine risikoreiche Kreditaufnahme handelt. Und wenn mehrere Handlungsmöglichkeiten betrachtet werden, kann jede – implizit - eine andere Annahme zu den Kapitalkosten haben. Der letzte Satz wurde von den Anwesenden verstanden und einige erinnerten sich, dass sie sich bei Investitionsentscheidungen auf den IRR verlassen hatten."

Dieter Durchblick empfahl dann zur Investitionsrechnung den Vollständigen Finanzplan (VoFi), der u. a. das Explizieren des Impliziten leistet, indem alle Zwischenfinanzierungen und –anlagen zu speziell geschätzten Zinssätzen erfolgen. Pauline ergänzte: "Und für diejenigen, die sich noch tiefer mit dem IRR beschäftigen wollen, habe ich die folgende Zahlungsreihe -100, +70, +60 aufgestellt. Die erste Lösung ist ein IRR von 20%, was auch Excel ausweist. Aber es gibt auch noch die Lösung -150%. Hier wird implizit angenommen, dass sie betriebswirtschaftlich nicht relevant ist, was in diesem Fall stimmt. Aber das Vernachlässigen von weiteren Lösungen kann bei anderen Zahlungsreihen fatal werden."

Stefan Steuer lobte Pauline: "Prima, Pauline; um Dich zu entlasten, bringe ich das nächste Beispiel, das uns alle sowohl beruflich als auch privat betrifft." Jetzt hörten auch diejenigen wieder genau hin, welche die Investitionsrechnung für überflüssig hielten, weil sie ja das richtige Bauchgefühl haben….

Stefan Steuer: "Wenn wir planen, so müssen wir Vorhersagen treffen, wie sich die Zukunft entwickeln wird. Aber niemand weiß genau, wie sich z. B. das Verbraucherverhalten oder die Rohstoffpreise entwickeln werden." Bei Erwähnung der Rohstoffpreise zuckten einige Teilnehmer zusammen.

Paul Plastik, der Besitzer einer Chemiefabrik, stöhnte: "Mein Geschäftsmodell funktioniert nicht mehr, seitdem wir kein billiges russisches Erdgas mehr haben." Stefan Steuer nickte und brachte das Beispiel zum Abschluss: "Wenn wir also einwertig planen, also nur von einer Zukunftslage ausgehen, nehmen wir damit implizit an, dass die anderen nicht relevant sind. Und das Gemeine ist: Selbst wenn wir ein Worst Case Szenario einschließen, gehen wir immer noch - implizit - davon aus, dass weitere Szenarien nicht relevant sind." Jetzt war es an Pauline zu fragen: "Wie können die Unternehmen denn in so einer Situation richtig handeln?"

Stefan Steuer antwortete: "Ganz wichtig ist schon die Erkenntnis, dass es zahllose sehr unterschiedlichen Szenarien geben kann. Neben dem wahrscheinlichen sollten auf jeden Fall auch schlechtere bewertet werden. Damit erfährt das Unternehmen dann, welche Folgen drohen, wenn es schlecht läuft. Im Falle Bayer Monsanto hätte dies schnell zu der Einsicht geführt, dass in einem sehr negativen Szenario, das ja eingetreten ist, das gesamte Unternehmen in Schieflage gerät." Dieter Durchblick baute darauf auf: "So ist es. Und dazu muss das Unternehmen bereit zum Umsteuern sein, wenn ungünstige Infos kommen."

Die Teilnehmer mussten zugeben, dass implizite Prämissen weder selten noch irrelevant sind. Einige hatten sogar Spaß an ihrer Aufdeckung gefunden. Daher schlug Stefan Steuer vor, dass sie beim nächsten Mal eigene Beispiele mitbringen sollten. Der Vorschlag wurde sofort angenommen. Die Teilnehmer wollten gleich am Montag bei der nächsten Sitzung ihre Mitarbeiter überraschen, indem sie nach impliziten Prämissen in der Präsentation fragten…


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letzte Änderung P.D.P.H. am 12.07.2024
Autor:  Prof. Dr. Peter Hoberg
Bild:  Bildagentur PantherMedia / ra2studio


Autor:in
Herr Prof. Dr. Peter Hoberg
Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Worms. Seine Lehrschwerpunkte sind Kosten- und Leistungsrechnung, Investitionsrechnung, Entscheidungstheorie, Produktions- und Kostentheorie und Controlling. Prof. Hoberg schreibt auf Controlling-Portal.de regelmäßig Fachartikel, vor allem zu Kosten- und Leistungsrechnung sowie zu Investitionsrechnung.
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