Unsere Erfolgsgeschichte ist geprägt durch unsere einzigartige Unternehmenskultur und die Menschen, die mit uns arbeiten. Wir sind mehr als ein Team. Wir bieten dir ein Umfeld mit freundschaftlicher Unternehmenskultur, vielfältigen Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung, spannenden Aufgaben mit frühzeitiger Verantwortungsübernahme, steiler Lernkurve und flachen Hierarchien.
Mit Unterstützung von pmOne als strategischem Partner hat das Institut
für Business Intelligence (IBI) im Herbst 2011 eine umfassende Marktbefragung zur Bedeutung und zum Einsatz von Business Intelligence und Advanced Analytics in Unternehmen durchgeführt. Im Rahmen der Studie wurden Anwender zur...
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Trotz aller Lehren, die Finanzinstitute aus den vergangenen Krisen gezogen
haben, besteht weiterhin ein Ungleichgewicht zwischen den aktuellen Anforderungen an das Risikomanagement und der praktischen Umsetzung. Dies stellt eine gemeinsame Umfrage von SAS und der Economist Intelligence Unit (EIU) fest....
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Das Berufsbild des Controllers hat sich immer wieder gewandelt. Früher
galt der Controller als eine Art Zahlenprüfer, der lediglich kontrollieren musste, ob die Geschäftszahlen auch ordnungsgemäß aufgeführt und korrekt sind. Der damalige Controller war also eine Art unternehmenseigener Wirtschaftsprüfer...
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Die CFO-Panel Blitzumfrage "Chancen- und Risikomanagement in wachstumsstarken
Zeiten" wurde von Horváth & Partners im Zeitraum Oktober 2010 bis Februar 2011 durchgeführt. Die Studie repräsentiert Ergebnisse von 189 international agierenden Großunternehmen mehrheitlich aus dem Industrie- und...
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Ohne ein auf Standortfragen geeichtes Verfahren geraten politische und
fachlich verantwortliche Akteure in Gefahr, ein so komplexes und vernetztes Gebilde wie einen Standort quasi im Blindflug steuern zu müssen. Dabei helfen könnte ein Konzept, wie das der hier diskutierten Standortbilanz.
Was...
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Die Ad-hoc-Studie "Der CFO-Bereich als Wachstumstreiber?" wurde
von der Managementberatung Horváth & Partners in dem Zeitraum Mai und Juni 2010 durchgeführt. Die Auswertung der Studie repräsentiert Antworten leitender Finanzverantwortlicher von 134 Unternehmen aus verschiedenen Branchen....
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1. Problemstellung Wenn Investitionsprojekte bewertet werden sollen, muss
auch entschieden werden, über welchen Zeitraum ihre Konsequenzen erfasst werden sollen. Ein zu kurzer Planungszeitraum könnte eventuell zu einem Ablehnen des Projektes führen, obwohl es bei längerer Betrachtung positiv wäre....
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1. Problemstellung Alle Verfahren der Investitionsrechnung können nur
dann zuverlässig gute Ergebnisse liefern, wenn die Inputdaten sauber erfasst und aufbereitet wurden. In der statischen Investitionsrechnung sind dies Kosten und Erlöse und in der dynamischen Investitionsrechnung Zahlungen. Üblicherweise...
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Das Thema Angebotskalkulation ist ein Dauerbrenner unter den betriebswirtschaftlichen
Themen. Es gibt nicht den richtigen oder falschen Ansatz, viele Methoden existieren, ergänzen sich gegenseitig mehr oder weniger oder haben auch eine ganz unterschiedliche Konzeption. In Industriebetrieben mit Einzel-...
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Der deutsche Mittelstand hat beim Risikomanagement noch großen Nachholbedarf.
81 % der Unternehmen planen Investitionen, um Risiken zukünftig professioneller steuern zu können. Treiber dieser Entwicklung sind neben dem neuen deutschen Bilanzrecht vor allem die gestiegenen Anforderungen seitens der...
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Controlling riecht im deutschen Sprachraum immer ein wenig nach Kontrolle.
Dass diese im modernen Controlling eine untergeordnete Bedeutung einnimmt und insbesondere die Personenkontrolle aus betriebswirtschaftlicher Sicht fragwürdig ist, wird vielfach nicht bedacht. Die Verfechter einer genauen ...
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In seinem berühmten Werk von 1869 "Die Entstehung der Arten" beschreibt
Darwin "Fit" oder "Fitness" als den Grad der Anpassung an die Umwelt . Nicht die Art überlebt, die allem trotzt und andere Arten verdrängt, sondern diejenige, die sich am besten anpasst.
Wer heute lebt, ist Nachkomme der...
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Die IT-Sicherheit und IT-Compliance steht bei Institutionen im deutschsprachigen
Raum hoch im Kurs: 75 % bzw. 59 % bewerten deren Bedeutung als hoch bis sehr hoch. Die Mehrheit der Institutionen gehen auch künftig von einer steigenden Bedeutung von IT-Sicherheit und IT-Compliance aus, beschäftigen...
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Unternehmenssteuerung aus Sicht des Controllers Laut Definition gehört
die Unternehmenssteuerung explizit zu den Aufgaben, die ein Controller zumindest beratend mitzugestalten hat. Die Praxis sieht aber nicht selten ganz anders aus: Der Controller – auch und gerade in Marketing und Vertrieb –...
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Business Intelligence (BI) ist ein Begriff, der sich auf die verwendeten
Anwendungen und Technologien bezieht, um unternehmensweite Daten und Informationen zu analysieren. Business Intelligence-Systeme können Unternehmen helfen bessere Geschäftsentscheidungen zu treffen, indem sie eine detaillierte...
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Im familiengeführten Mittelstand muss das Controlling einen schwierigen
Spagat meistern: Transparenz in Teilgebieten schaffen, ohne dabei die Ergebnistransparenz im Gesamten darzustellen. Diese bleibt in familiengeführten Unternehmen meist den Inhabern vorbehalten. Das sind wesentliche Ergebnisse...
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Die Deloitte-Studie "Compliance im Wandel" zeigt, dass die Finanzmarktkrise
das Thema Compliance- und Risikomanagement ganz oben auf die Prioritätenliste der Finanzinstitute gesetzt hat. Risiken und regulatorische Vorgaben bestimmen die Märkte zunehmend. Bei einer Befragung von deutschen Banken zu...
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Controlling Warum? Dies ist eine häufig gestellte Frage von Klein- und
Mittelständischen Unternehmen (KMU) in Gesprächen mit dem Thema Controlling. Als Externer Controller begegnet man dem Thema Controlling bei KMU oft mit der Antwort, dass man die Kosten durch die Buchhaltung respektive Steuerberater...
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Im Rahmen der eingeläuteten Zinswende ist ein Anstieg notleidender Kredite
bei Banken zu beobachten. Vor diesem Hintergrund kann es wichtig werden, sich für einen möglichen Ausfall von Geschäftspartnern vorzubereiten. In diesem Artikel wird eine Lösungsidee skizziert, wie die Risikovorsorge (d....
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Controller sind in ihren Analysen sachlich, nüchtern und zahlenfixiert.
Verhaltensaspekte finden in ihrer Ausbildung kaum Beachtung. Zudem sind die verwendeten Instrumente hoch komplex und oftmals für Außenstehende nicht leicht verständlich. Dies kann zu Konflikten zwischen Controllern und ihren...
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Zu den dynamischen Investitionsrechnungsverfahren gehören die Kapitalwertmethode,
die Endwertmethode, die Methode des internen Zinsfußes und die Annuitätenmethode. Es gibt weitere Verfahren, wie zum Beispiel die MAPI-Methode, die sich an den amerikanischen Markt orientiert.
Bei den dynamischen...
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"KI wird in naher Zukunft ein wichtiger Teil unseres Lebens sein, ob wir
es wollen oder nicht. Wenn wir es richtig einsetzen, kann es uns helfen, unser Geschäft auszubauen und uns persönlich weiterzuentwickeln." - Steve Jobs
Diese Worte von Steve Jobs zeigen, wie wichtig es ist, sich mit KI-Technologie...
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Die optimale Wahl der Controlling-Software für Ihr KMU hängt von vielen
Faktoren ab. Zunächst sollten Sie sich überlegen, welche Art von Software Sie benötigen. Möchten Sie eine reine Controlling-Software oder eine ERP-Software (Enterprise Resource Planning)? ERP-Software umfasst in der Regel...
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Die gesellschaftliche Entwicklung hat gezeigt, dass Menschen sich immer
leichter auf höhere Risiken einlassen, womit unter anderem die Finanzmarktkrise 2009 die Folge dessen war, dass Finanzmarktrisiken in immer komplexeren Variationen, undurchsichtig wurden, und somit das getragene...
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Die Kostenrechnung, fachlich genauer als Kosten- und Leistungsrechnung
(KLR) bezeichnet - ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen Werkzeuge. Mit ihr erfahren Unternehmer und Selbstständige, welche Erlöse und Kosten im Betrieb, in Betriebsteilen oder für bestimmte Produkte anfallen. Die...
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Im Bereich der Produktions- und Absatzplanung kann die Vollkostenrechnung
ebenfalls zu falschen Entscheidungen führen, weil eine verursachungsgerechte Zurechnung der Fixkosten auf die einzelnen Kostenträger nicht möglich ist. Entscheidungen über das gewinnmaximale Produktionsprogramm und Aussagen...
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Die Entscheidung darüber, ob ein Betrieb das Zubehörteil x selbst herstellen
soll oder ob dieses Produkt von anderen Herstellern bezogen werden soll, kann mittels der Deckungsbeitragsrechnung getroffen werden.
Sind freie Kapazitäten im Unternehmen vorhanden, entstehen also keine
zusätzlichen...
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Bei der Entscheidung über Annahme oder Ablehnung eines Zusatzauftrages
sind zwei Fälle zu unterscheiden:
- der Zusatzauftrag verursacht keine zusätzlichen Fixkosten
- der Zusatzauftrag verursacht zusätzliche Fixkosten
Der Zusatzauftrag verursacht keine zusätzlichen Fixkosten Beispiel:...
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Die Durchführung der Teilkostenrechnung setzt die Trennung der Kosten
in fixe und variable Bestandteile voraus. Hierzu gibt es verschiedene Verfahren:
Differenzen-Quotienten-Verfahren Das Differenzen-Quotienten-Verfahren kann
angewandt werden, wenn zu zwei verschiedenen Ausbringungsmengen die...
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Das System der Vollkostenrechnung verteilt sämtliche, während einer Periode
angefallenen Kosten auf die Kostenträger. In den kalkulierten Herstell- und Selbstkosten der Produkte sind sowohl fixe wie auch variable Kostenbestandteile enthalten. Ein solches Kostenrechnungssystem führt bei der Lösung...
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Es werden die in der folgenden Übersicht dargestellten Systeme der Plankostenrechnung
unterschieden:
Starre Plankostenrechnung Im Rahmen der starren Plankostenrechnung erfolgt
keine Trennung der Kosten in fixe und variable Teile. Die starre PKR ermittelt in der Planungsphase die gesamten...
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Nach Ablauf der Planungsperiode liegen die tatsächlichen Kosten (Istkosten),
die Sollkosten (bei Istbeschäftigung) und die verrechneten Plankosten (bei Istbeschäftigung) vor und es kann eine Abweichungsanalyse durchgeführt werden. Normalerweise dürften die Istkosten weder mit den Sollkosten noch...
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Bisher wurde die Höhe der Sollkosten bei Istbeschäftigung mithilfe der
Kostenfunktion bestimmt. Eine zweite Möglichkeit, die Höhe der Sollkosten bei Istbeschäftigung zu ermitteln, ist die Variatormethode.
Die fixen und variablen Kosten müssen pro Kostenart und Kostenstelle getrennt
geplant...
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In der Praxis dürften die bei einer Nachkalkulation festgestellten tatsächlich
angefallenen Kosten (Istkosten, Ki)nur in seltenen Fällen mit den Sollkosten übereinstimmen. Stimmen die Istkosten nicht mit den Sollkosten überein, so entsteht neben der Beschäftigungsabweichung eine weitere Kostenabweichung,...
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Wenn die Istbeschäftigung von der Basisplanbeschäftigung abweicht, kommt
es zu der so genannten Beschäftigungsabweichung (BA), die sich durch die folgende Formel berechnen lässt:
BA = verr. Kp – Ks
Durchaus üblich ist auch die umgekehrte Definition der BA: BA = Ks –
verr Kp. Für welche...
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Beim Umsatzkostenverfahren auf Teilkostenbasis werden den Umsatzerlösen
nur die variablen Kosten der gleichen Periode gegenübergestellt. Es ergibt sich der Deckungsbeitrag. Von diesem Deckungsbeitrag werden dann alle Fixkosten der Periode abgezogen, um das Betriebsergebnis zu ermitteln.
Das Umsatzkostenverfahren...
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Beim Umsatzkostenverfahren auf Vollkostenbasis werden den Umsätzen einer
Periode die Kosten gegenübergestellt, die diesen Umsätzen entsprechen. Hierbei folgt man dem Kalkulationsschema der Kostenträgerstückrechnung.
Materialeinzelkosten
+ Materialgemeinkosten
...
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Zu den Aufgaben der Finanzbuchhaltung gehört die jährliche Ermittlung
des Unternehmenserfolgs durch Gegenüberstellung von Aufwendungen und Erträgen. Für eine wirksame Erfolgskontrolle ist der Jahresgewinn der Finanzbuchhaltung jedoch aus folgenden Gründen ungeeignet:
- Die von der Finanzbuchhaltung...
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Die mit Hilfe eines der Kalkulationsverfahren (Divisionskalkulation, Zuschlagskalkulation,
Maschinenstundensatzrechnung, Kalkulation von Kuppelprodukten) ermittelten Stückkosten (Selbstkosten) sind Ausgangspunkt bei der Kalkulation des Angebotspreises.
Häufig findet bei der Kalkulation in der...
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Kuppelproduktion liegt vor, wenn ein bestimmtes Produkt nicht hergestellt
werden kann, ohne dass gleichzeitig aus dem gleichen Rohmaterial ein oder mehrere Produkte notwendigerweise miterzeugt werden.
Beispiele:
1. Kokerei: Neben Koks wird Gas, Teer und Benzol erzeugt....
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Serienfertigung liegt vor, wenn mehrere gleichartige, oder in entsprechenden
Teilen ähnliche Produkte in begrenzten Stückzahlen neben- oder nacheinander in unterschiedlichen Fertigungsgängen hergestellt werden. Serienfertigung ist typisch für:
- Textilindustrie ( Fertigung von Damen-...
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Sondereinzelkosten (SEK) der Fertigung entstehen nicht regelmäßig bei
der Fertigung, sondern nur ausnahmsweise. SEK der Fertigung können sein:
Kosten für Modelle, Lizenz- und Patentkosten, Berücksichtigung von Kundensonderwünschen,
Konstruktionszeichnungen, Kosten für Spezialwerkzeuge,...
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Die Divisionskalkulation ist neben der Äquivalenzziffernkalkulation, der
Verrechnungssatzkalkulation und der Zuschlagskalkulation eine von vier Kalkulationsmethoden aus der Kostenträgerrechnung. Die Divisionskalkulation ist dabei die einfachste Variante. Die Divisionskalkulation findet...
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Sind neben allgemeinen Kostenstellen auch Hilfskostenstellen im BAB berücksichtigt,
so ist auf die Reihenfolge der Umlage zu achten: Es sind zunächst die allgemeinen Kostenstellen nach einem der beschriebenen Verfahren auf alle anderen Haupt- und Hilfskostenstellen zu verteilen.
Erst im nächsten...
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Sind nur z.B. nur vier Hauptkostenbereiche im BAB enthalten und sind diese
auch nicht weiter untergliedert, handelt es sich um einen so genannten einfachen einstufigen BAB. Wird mindestens ein Kostenbereich in weitere Kostenstellen gegliedert, so spricht man von einem erweiterten einstufigen BAB...
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Der BAB wird jeden Monat aus den Zahlen des Vormonats neu erstellt. Meist
werden die mit Hilfe des BAB errechneten Zuschlagsätze, die so genannten Ist-Zuschlagsätze, von Monat zu Monat schwanken, da sich sowohl die Zuschlagsgrundlagen (Einzelkosten) wie auch die Gemeinkosten ändern. Durch diese...
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Werden nicht alle Erzeugnisse, die in der Betrachtungsperiode hergestellt
wurden, in der gleichen Periode auch verkauft, so haben sich die Bestände an fertigen und/oder unfertigen Erzeugnisse verändert, es liegen also Bestandsveränderungen vor.
Das Vorliegen von Bestandsveränderungen ist die...
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Der typische Handelsbetrieb ist ein Mehrproduktunternehmen, in dem normalerweise
als Kalkulationsverfahren die Zuschlagskalkulation Anwendung findet. In Handelsbetrieben muss zwischen Beschaffungs- und Absatzkalkulation unterschieden werden.
Beschaffungskalkulation Die Beschaffungskalkulation ...
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Die Materialkosten ergeben sich, wenn der mengenmäßige Verbrauch an Roh-,
Hilfs- und Betriebsstoffen mit den entsprechenden Preisen bewertet wird.
Unter Rohstoffen (Fertigungsstoffen) versteht man Güter, die Hauptbestandteil
des hergestellten Erzeugnisses sind, also z.B. das Holz, welches...
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Zu den Personalkosten zählen alle Kosten, die durch den Produktionsfaktor
Arbeit mittelbar oder unmittelbar entstanden sind. Sie werden in der Lohn- und Gehaltsbuchhaltung erfasst. Es lassen sich vier Gruppen von Personalkosten unterscheiden:
- Löhne (Fertigungslöhne und Hilfslöhne)
- Gehälter...
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Die Aussagefähigkeit von Kostenrechnungssystemen ist nur dann gewährleistet,
wenn die Verrechnung der Kosten nach einheitlichen Prinzipien erfolgt. Die wichtigsten Prinzipien sind:
- Verursachungsprinzip
- Durchschnittsprinzip
- Tragfähigkeitsprinzip
Das Verursachungsprinzip besagt, dass...
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In Abhängigkeit von den verfolgten Zielen lassen sich verschiedene Systeme
der Kostenrechnung unterscheiden:
Sowohl die Ist-, wie auch die Normal- und die Plankostenrechnung kann als
Voll- oder Teilkostenrechnung durchgeführt werden.
Istkostenrechnung Die älteste Form der Kostenrechnung...
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Um die genannten Aufgaben erfüllen zu können, ist die Kostenrechnung
in eine Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung gegliedert.
Eine wesentliche Aufgabe der Kostenrechnung besteht in der Ermittlung der
Selbstkosten der hergestellten Produkte. Diese Selbstkosten liefern die Entscheidungsgrundlage...
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Sinkt der Marktpreis für ein bestimmtes Produkt, so müssen sich die Anbieter
dieses Produktes die Frage stellen, bis zu welchem Preis sie noch bereit sind, das Produkt herzustellen. Bei der Beantwortung dieser Frage ist zwischen kurz- und langfristiger Betrachtungsweise zu unterscheiden:
Die...
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Bei linearem und degressivem Verlauf der Gesamtkostenfunktion gibt es lediglich
einen Schnittpunkt zwischen Erlös- und Kostenfunktion. Verlaufen die Kostenfunktionen dagegen progressiv oder ertragsgesetzlich, schneidet die Erlösfunktion zweimal die Kostenfunktion.
Bei progressivem und ertragsgesetzlichem...
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In marktwirtschaftlich orientierten Wirtschaftssystemen streben die Unternehmer
neben anderen Zielen vor allem das Ziel der Gewinnmaximierung an. Der Gewinn ist betriebswirtschaftlich als Differenz zwischen Erlösen und Kosten definiert.
G = E – K
Der Erlös ergibt sich seinerseits als Produkt...
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Bei den sprungfixen Kosten ergeben sich aufgrund der Unteilbarkeit eines
Produktionsfaktors so genannte Nutz- und Leerkosten.
Beispiel:
Eine Maschine verursacht Kosten in Höhe von 1.000 € und es können 800
Stück/Periode produziert werden. Bei einer tatsächlichen Produktion von 600 Stück...
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Es gibt keine ihrem Wesen nach fixen und auch keine ihrem Wesen nach variablen
Kosten. Zu welcher dieser beiden Kostenarten bestimmte Kosten zählen, hängt von zwei Faktoren ab: [1]
- Von der Betrachtungsperiode (Entscheidungszeitraum)
- Von der Teilbarkeit der Produktionsfaktoren
Zu 1:
...
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Unter Stückkosten, auch als Durchschnittskosten bezeichnet, versteht man
grundsätzlich die Kosten pro Stück, also pro Outputeinheit. Bezogen auf unser Gartenbeispiel im Beitrag zu den fixen und variablen Kosten sind dies die Kosten pro umgegrabenem m2.
Die fixen, variablen und gesamten Stückkosten...
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Die Aufgabe eines Unternehmens besteht in der Herstellung und im Absatz
von Wirtschaftsgütern. Dieser Prozess der Leistungserstellung und Leistungsverwertung (auch als Produktionsprozess bezeichnet), erfolgt durch Kombination von Produktionsfaktoren, die bei der Leistungserstellung umgewandelt oder...
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Im Rahmen einer Finanz- bzw. Bilanzanalyse ist die ermittelte Kennzahl
eine quantitative Größe zur Beurteilung des Unternehmensaufbau, der Liquidität, Rentabilität, Verschuldung sowie branchen-und unternehmensindividueller Erfolgsgrößen. Die Kennzahlen werden wie folgt unterteilt:
a)...
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MS Excel ist fester Bestandteil im Werkzeugkasten vieler Controller. Das
Programm bietet Anwendern zahlreiche praktische Möglichkeiten und Funktionen. Es dient dazu, Daten auszuwerten und zu analysieren sowie Reports und Diagramme zu erstellen. Auf den ersten Blick bietet Excel Controllern viele Vorteile....
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1. Nutzen Sie den Betriebsmittelkredit zur Skonto-Ausnutzung Häufig wird
vom Lieferanten bei vorzeitiger Begleichung der Rechnung ein Skonto eingeräumt (z. B. 2 % Skonto innerhalb von 10 Tagen, ohne Skonto zahlbar innerhalb von 30 Tagen). Vergleichen Sie den Jahreszinssatz des Lieferantenkredits...
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In diesem E-Book werden 25 nützliche Excel-Formeln für die Arbeit im
Controlling erklärt. Profitieren Sie von den vielen Möglichkeiten, die Ihnen die Excel-Formeln im Job bieten können.
Formeln
- Kumulierte Werte
- automatische Sortierung
- Verweise
- Summen
- und viele mehr......
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Daten aus anderen Systemen in Excel weiter zu verarbeiten, liegt im Trend,
und alle großen Softwarehersteller stellen Excel-Schnittstellen zur Verfügung. Oft liegen die Rohdaten aber nicht so geordnet vor, wie es die Weiterverarbeitung erfordert.
Soweit sich der Weiterverarbeitungsbedarf...
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Die gemeinsame Studie "Finanzierung im Mittelstand" mit dem Deloitte
Mittelstandsinstitut der Universität Bamberg zeigt, dass die befragten Mittelständler über das Thema detailliert nachdenken. Laut Experten betreiben allerdings viele keine ausreichend professionelle Finanzplanung vor allem...
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Die Finanzinstitutionen haben ein hohes Interesse daran, dass die Bonität
des Kreditnehmers so genau wie möglich und fair beurteilt wird. Dabei spielt die Analyse und Bewertung von sogenannten quantitativen und qualitativen Ratingfaktoren die entscheidende Rolle. Die Auswahl und genaue Gewichtung...
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Jedes Kreditinstitut arbeitet mit seinen eigenen Instrumenten zur Beurteilung
der Kundenbonität. Ein idealtypisches Rating- System setzt sich dabei aus der Analyse und Bewertung der quantitativen und qualitativen Faktoren zusammen. Um die Zukunft eines Unternehmens zu beurteilen, zieht die Bank sogenannte...
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Controller sind weiterhin stark gefragt auf dem Arbeitsmarkt. Immer mehr
Studenten wählen daher Controlling als ihren Studienschwerpunkt und die Anzahl der Umsteiger und IHK-Absolventen nimmt stetig zu. Die Redaktion von Controlling-Portal.de hat dies zum Anlass genommen in einer Studie das aktuelle...
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In der Wohnungswirtschaft werden Kennzahlen zum Bestand in der Regel in
Quadratmetern (m²) Wohnfläche (Wfl.) und stichtagsbezogen berechnet, für die Unternehmenssteuerung verwendet und veröffentlicht. Eine der am häufigsten ausgewiesenen Kennzahlen ist hierbei die Leerstandskennziffer. Diese...
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„Zwischen Personalabbau und Fachkräftemangel“ titelt eine kürzlich
publizierte Studie (StepStone 2009) und bringt damit das aktuelle Dilemma insbesondere kleiner und mittelständischer Unternehmen auf den Punkt: Dem wirtschaftlich begründeten Sparpostulat und seinen organisations-...
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Das aktive Management des Working Capitals als Instrument der Innenfinanzierung
wird gerade in Zeiten verteuerter Kredite gerne diskutiert. Dieses belegt die hohe Anzahl der Veröffentlichungen zu diesem Thema. In der Praxis existieren dabei verschiedenen Definitionen des Begriffes Working Capital...
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Process Performance Management (PPM), also die zeitnahe Planung, Steuerung
und Überwachung der Geschäftsprozesse rückte durch die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise nochmals deutlich in das Bewusstsein der Banken. Mittlerweise messen 85 Prozent der verantwortlichen Manager im deutschsprachigen...
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Der überaschende Vulkanausbruch in Island mit dem darauf folgenden Flugverbot
in Europa hat viele Unternehmen getroffen. Über die Lehren aus diesem Desaster für das Risikomanagement in den Unternehmen spricht in diesem Interview Dr. Roland Erben, Vorsitzender der Risk Management Association RMA...
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