Controlling familien- und managementgeführter KMU im Vergleich

Gemeinsame Untersuchung von FH Dortmund und Diamant Software

Im familiengeführten Mittelstand muss das Controlling einen schwierigen Spagat meistern: Transparenz in Teilgebieten schaffen, ohne dabei die Ergebnistransparenz im Gesamten darzustellen. Diese bleibt in familiengeführten Unternehmen meist den Inhabern vorbehalten. Das sind wesentliche Ergebnisse einer gemeinsamen Untersuchung der Fachhochschule Dortmund und Diamant Software. "Als Anforderung für die Controlling-Programme ergibt sich daraus,  leistungsfähige Berechtigungssysteme bereitzustellen und ein benutzergruppenorientiertes Berichtskonzept aufzubauen", sagt Studienleiter Professor Dietmar Schön  vom Fachgebiet Controlling an der FH Dortmund.

Familienbetriebe machen in Deutschland rund 70 Prozent aller Unternehmen aus, bieten 57 Prozent der Arbeitsplätze an und bilden damit den Kern der Wirtschaft. Trotz dieser großen Bedeutung finden kaum tiefer gehende Analysen zu familiengeführten Betrieben mit dem Focus Controlling statt. Ziel der im April 2010 durchgeführten Studie war es deshalb, deren Anforderungen an das Controlling in Abgrenzung zu managementgeführten Unternehmen herauszufinden. Dafür wurden die Antworten von knapp 200 KMU verschiedenster Branchen und Wirtschaftszweige ausgewertet. Entsprechend der Gesamtstatistik war dabei der Anteil familiengeführter Unternehmen (54,2%) höher als der managementgeführter Betriebe (44,7%).

Geringfügig Unterschiede bei Bedeutung, Rollenbild und organisatorischer Einordnung des Controlling

Nur einen geringfügigen Unterschied kann die Untersuchung bei der Bedeutung des Controlling ausmachen. In etwa gleichen Maßen wird es sowohl von management- als auch familiengeführten KMU als "sehr wichtig" eingestuft (47,1% bzw. 43,7%). Differenzierter fällt dagegen die Einschätzung aus, wie sich die Bedeutung in Zukunft entwickeln wird. Managementgeführte Unternehmen glauben zu 37,6%, dass das Controlling in den nächsten fünf Jahren sehr stark an Gewicht gewinnen wird, familiengeführte nur zur rund einem Viertel. "Zusammengefasst lässt sich feststellen, dass beide Gruppen dem Controlling eine große Bedeutung beimessen und diese in Zukunft steigen wird", kommentiert Rüdiger Müller (Bild), kaufmännischer Geschäftsführer von Diamant Software das Ergebnis.

Ein ähnliches Bild zeigt sich zunächst auch bei der Frage nach der organisatorischen Einordnung des Controllings. Beide Parteien sehen es mehrheitlich als Teilaufgabe des Rechnungswesens. Unterschiede gibt es allerdings beim Rest, der das Controlling anderswo verortet. Während gut 30% aller familiengeführten Unternehmen Controlling-Aufgaben der Unternehmensleitung zuordnen, finden sich bei managementgeführten Unternehmen (20%) eher eigene Controlling-Funktionen.

Kaum Unterschiede gibt es in Bezug auf das Rollenbild des Controlling: Bei beiden dominieren klassische Aufgaben wie Kontrolle oder Kosten- und Erfolgstransparenz. Deutlich nachrangig dagegen sind Gestaltungs- und Beratungsfunktionen sowie Moderations- und Kommunikationsaufgaben.

Mangelnde Integration von operativer und strategischer Planung

Operative Instrumente werden, wie zu erwarten war, häufiger von managementgeführten Unternehmen eingesetzt als von ihren familiengeführten Pendants. Deutlich wird aber bei beiden, dass traditionelle Instrumente (Berichtswesen, Kostenstellenrechnung, Soll-Ist-Abweichungsanalysen) ein starkes Übergewicht gegenüber neueren Instrumenten aufweisen (z.B. Prozesskostenrechnung oder Total Cost of Ownership). "Auffällig ist allerdings, dass der familiengeführte Mittelstand bei drei sehr wichtigen Instrumenten, nämlich der Deckungsbeitragsrechnung, der Kalkulation und der ABC-Analyse, die Nase vorn hat. Bei managementgeführten Betrieben hingegen besitzt die Budgetierung einen höheren Stellenwert", so Rüdiger Müller,

Befragt nach den operativen Instrumenten, die für die Zukunft geplant sind,  nennen die managementgeführten KMU zu gleichen Teilen Deckungsbeitragsrechnung, Kostenträgerrechnung und Kalkulation. Familiengeführte KMU planen am häufigsten Kosten-Nutzen-Analyse, Target Costing, Budgetierung und Break-Even-Analyse.

Bei den eingesetzten strategischen Instrumenten hebt sich insgesamt betrachtet die klassische Bilanzanalyse eindeutig ab. Erst mit Abstand folgen Markt- und Wettbewerbs- bis hin zu Umfeldanalysen. Ähnlich wie im operativen Bereich setzen sich auch hier eher die traditionellen Instrumente durch. Einzige Ausnahme ist dabei das Benchmarking. "Erkennbare Defizite offenbart die Studie hinsichtlich der Integration von strategischer mit operativer Planung. Weniger als 15% der Unternehmen geben an, diese bereits zu 100% umgesetzt zu haben", weiß Professor Schön.

Deutliche Unterschiede hinsichtlich Ergebnistransparenz

"Besonders spannend war wegen der unterschiedlichen Interessen die Frage nach der Ergebnistransparenz für die verschiedenen Adressaten", so der Studienleiter. "Volle Transparenz" für die Eigentümer wünschen sich familiengeführte Unternehmen (67,0%) deutlich öfter als managementgeführte Betriebe (51,8%). Beim Adressaten "Geschäftsführung" hingegen liegen beide Parteien gleichauf (73,8% bzw. 71,8%). "Diese etwas defensivere Transparenz gegenüber den Eignern bei managementgeführten Betrieben war zu erwarten. Wie aber steht es um die Ergebnistransparenz nach innen und nach außen? Dass die Transparenz je Hierarchiestufe im Inneren eines Unternehmens stufenweise abnimmt, ist einleuchtend. Unklar war allerdings der Unterschied nach Unternehmenstyp", sagt Professor Schön.

Das Ergebnis der Studie: Managementgeführte Unternehmen sind gegenüber Abteilungs-/Bereichs- und Gruppen-/Teamleitungen transparenter eingestellt. Bei familiengeführten KMU liegt die gewünschte Transparenz hier erkennbar zurück. "Dieses Ergebnis bestätigt die Vermutung, dass die Inhaber die Steuerung des Unternehmens lieber in Eigenregie durchführen und weniger an Führungspositionen im Unternehmen abgeben", so der Studienleiter. "Das Controlling hat hier eine schwierige Aufgabe zu übernehmen: Transparenz in Teilgebieten, aber nicht die Ergebnistransparenz der Unternehmung im Gesamten darzustellen. Diese bleibt meist den Inhabern vorbehalten."

Nach außen (z.B. gegenüber Investoren und Banken) dagegen ist das Zugeständnis in Sachen Ergebnistransparenz der familiengeführten Unternehmen laut Studie höher als zum Teil nach innen. Professor Schön: "Hier spielt wahrscheinlich die Abhängigkeit bei der Finanzierung eine wichtige Rolle."

Kennzahlen-Systeme ganz oben auf der Wunschliste

Gleichauf liegen beide Parteien insgesamt betrachtet dann wieder, wenn es um die EDV-Unterstützung des Controlling geht. Sowohl im internen als auch externen Rechnungswesen findet sich eine hohe EDV-Quote. Schaut man auf die einzelnen Systembereiche, offenbart sich der größte Unterschied bei Fakturierung und Auftragsabwicklung. Hier liegen die familiengeführten Unternehmen (88,3% bzw. 75.7%) gegenüber den managementgeführten Betrieben (67,1% bzw. 55,5%) deutlich vorn. Bei der für die Zukunft geplanten EDV-Unterstützung stehen bei familiengeführten KMU Systeme zur Abbildung von Kennzahlen (32,0%), ganz oben auf der Liste; managementgeführte Unternehmen wollen vor allem in Software für Liquiditätsvorschau und -analyse (38,5 %) investieren.

Rüdiger Müller: "Die aktuelle Studie bestätigt, dass wir mit unseren Rechungswesen- und Controlling-Lösungen dem ganzen Mittelstand gerecht werden. Sowohl die Besonderheiten der familien- als auch der managementgeführten KMU werden vollintegriert und voreingestellt abgedeckt."




Quelle: Diamant Software
letzte Änderung E.R. am 04.02.2022
Bild:  Rüdiger Müller, Kaufmännischer Geschäftsführer, Diamant Software

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Veranstaltungs-Tipp

Jabatix_3rd-Party_controllingportal-de.png
Webinar am 17.04.2025 (11:00 – 11:30 Uhr): Erfahren Sie, wie Sie Forecasts mit nur wenigen Klicks anpassen und flexibel auf volatile Marktparameter reagieren – erklärt anhand verschiedener Use Cases. Jetzt anmelden >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen für Controlling und Rechnungswesen

Stellenanzeigen

(Senior) Referent* Konzernrechnungslegung und Bilanzierung
DO WHAT YOU LOVE – als eines der größten internationalen Modeunternehmen, mit mehr als 1.200 Filialen weltweit, kreieren wir Mode für Erlebnismomente. NEW YORKER ist nicht nur ein Arbeitgeber, sondern auch ein Netzwerk aus motivierten und vielfältigen Teams, welches weitere echte Persönlichkeiten... Mehr Infos >>

Leitung Controlling (m/w/d)
Die Stadtwerke Heilbronn GmbH ist ein wachstums­orientiertes Infrastruktur- und Dienst­leistungs­unternehmen. Mit 400 Mitarbeitern erbringen wir Leistungen für die Einwohner der Stadt Heilbronn und die in Heilbronn ansässigen Unternehmen in den Bereichen Wasser­versorgung, Stadtbahn und -bus, Eis... Mehr Infos >>

Leiter*in (m/w/d) für das Sachgebiet Finanz- und Rechnungswesen
Das Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen forscht an der Aufklärung von kognitiven Prozessen auf experimentellem, theoretischem und methodischem Gebiet und ist eines der Max-Planck-Institute der Max-Planck-Gesellschaft. Zum 1. Oktober 2025 suchen wir in unbefristeter Anstellu... Mehr Infos >>

Teamleitung Finanzbuchhaltung (m/w/d)
Sie sind ein versierter Zahlenexperte mit Führungstalent und suchen eine Aufgabe, in der Ihr Können wirklich geschätzt wird? Das bieten wir Ihnen: Polstermöbel Fischer zählt mit rund 250 Mitarbeitenden zu den großen Polstermöbel-Filialunternehmen in Deutschland mit dem Ziel die Nr. 1 zu sein! Wir... Mehr Infos >>

Controlling-Spezialist (m/w/d)
Wir sind ein zukunftsorientiertes, modernes Entsorgungsunternehmen mit ca. 200 Mitarbeitern. Mit unserer 50-jährigen Erfahrung steht die MEAB als öffentliches Unternehmen der Bundesländer Brandenburg und Berlin für einen verantwortungsvollen Umgang mit Abfällen. Wir erbringen für Akteure aus Indu... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) − Production Controlling (m/w/d)
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Kaufmann / Kauffrau (w/m/d) als Bilanzbuchhalter / Steuerfachwirt (w/m/d)
Die Energie Südbayern (ESB) bildet ge­mein­sam mit den Tochter­unter­nehmen Energie­netze Bayern und der ESB Wärme die ESB-Unter­nehmens­gruppe. Mit rund 450 Mit­arbeite­rinnen und Mit­arbeitern, Aus­zu­bil­den­den und Trainees stehen wir für leistungs­fähigen Service, flexible Energie­pr... Mehr Infos >>

(Production) Controller (m/w/d)
Unsere ausgeprägte Leidenschaft für Live Entertainment, Musicals und Theateraufführungen auf höchstem Niveau ist, was uns bei Stage verbindet. Diese gemeinsame Begeisterung macht aus den vielfältigsten Mitarbeitenden in unterschiedlichsten Jobs ein hingebungsvolles Team: ein echtes „Wir“. Und das... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Veranstaltungs-Tipp:
Haufe Online-Jahresforum Controlling

20241008-07076_290x100px.jpg

Führende Expert:innen geben Ihnen Einblicke in die aktuellen Themen, Trends und Entwicklungen im Controlling. Als Teilnehmer:in erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm mit Vorträgen, Best Practices, Diskussionen und virtuellem Networking. Freuen Sie sich auf wertvolle Impulse, innovative Ideen und konkrete Empfehlungen, um Ihr Controlling zukunftssicher zu gestalten.   

Mehr erfahren und Frühbucherpreis sichern >>  

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>

Kostenverfolgung Bauprojekte

Kostenverfolgung-Bauprojekte.jpg
Mit diesem einfachen Excel-Tool lässt sich die Kostenverfolgung für Bauprojekte leicht gestalten. Sie pflegen separate Listen für das Budget, Hauptaufträge, Nachträge, erwartete Kosten und Rechnungen und bekommen diese Kosten in einer Übersicht auf einem separaten Blatt nach Vergabeeinheiten und Kostengruppen zusammengefasst.

Jetzt hier für 20,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Financial Consolidation ist die Software für eine prüfungssichere Konsolidierung, die alle Funktionen für die Erstellung eines legalen Konzernabschlusses nach unterschiedlichen Rechnungslegungsstandards bietet.
Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel-Tool Unternehmensbewertung (Valuation Box)

Die „Valuation Box“ von Fimovi beinhaltet drei verschiedene, unabhängig voneinander verwendbare Excel-Vorlagen zur einfachen und schnellen Unternehmensbewertung. Dabei werden die Verfahren die Discounted Cashflow Methode (DCF), Venture Capital Methoden und First Chicago Methode.
Mehr Informationen >>

Break Even Analyse

BreakEven.png
Nach Eingabe der Fixkosten, der variablen Stückkosten und des Verkaufspreises wird die Break-Even-Menge sowie für alternative Absatzmengen die Kosten-, Erlös- und Gewinnwerte ermittelt. Für die tabellarische Lösung kann durch die Eingabe der Schrittweite frei festgelegt werden, für welche Absatzmengen die jeweiligen Kosten und Erlöse dargestellt werden sollen.
Mehr Informationen >>

RS Liquiditätsplanung L (Excel-Tool)

Liquiditätsplan.png
Es handelt sich hierbei um ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen sind auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorhanden. Auswertungen erfolgen in der Jahresplanung mit monatlichen Werten.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Premium-Inhalte

Als Premium-Mitglied erhalten Sie Zugriff auf ausgewählte sonst kostenpflichtige Fachbeiträge und Video-Kurse für Premium-Mitglieder inklusive (über 400 Beiträge allein auf Controlling-Portal.de + Premiuminhalte auf Rechnungswesen-Portal.de).

Beispiele:

- Serie zum Berichtswesen in Unternehmen
- Kundenwertanalyse – Wie profitabel ist ein Kunde?
- Potenzialanalyse mit Excel
- Unsere amüsante Glosse: Neulich im Golfclub
- Kostenmanagement in der Logistik
- Dashboards im Kostenmanagement
- Von Total Cost of Ownership (TCO) zu TCOplus
- KLR - Aus der Praxis für die Praxis

Die Gesamtliste an Premium-Fachbeiträgen können Sie hier einsehen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>