Die Unternehmensplanung, oder einfach nur Planung, ist eine zentrale Aufgabe
von Unternehmensleitung und Controlling. Die Planung umfasst eine Vielzahl von Einzelaufgaben und man unterscheidet die langfristige, strategische sowie die kurzfristige, operative Planung. Sie haben unterschiedliche Zielsetzungen,...
mehr lesen
Die Bilanzanalyse ist ein wesentlicher Bestandteil des Finanzmanagements
für Unternehmen. Sie ermöglicht es, die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens und dessen Kreditwürdigkeit zu bewerten. Sie hilft aber auch, Trends zu erkennen und daraus fundierte Entscheidungen für die Finanzplanung...
mehr lesen
In vielen kleinen und mittleren Unternehmen ist Excel nach wie vor das
bevorzugte Planungstool. Bei steigenden Anforderungen stößt die Tabellenkalkulation jedoch schnell an ihre Grenzen: Unsere Experten-Umfrage "Software für Unternehmensplanung & Corporate Performance Management (CPM)" zeigt,...
mehr lesen
Stichwort: Liquidätsmanagement
Unter dem Begriff Liquiditätsmanagement werden alle Aktionen und Arbeiten
in einem Unternehmen verstanden, die dazu dienen, die Zahlungsfähigkeit kurz- und langfristig zu sichern und auszubauen. Damit ist Liquiditätsmanagement deutlich mehr als lediglich eine kurzfristige...
mehr lesen
Einflüsse wie die Globalisierung und die Corona-Pandemie, der Fachkräftemangel
und der Klimawandel verändern das wirtschaftliche Umfeld. Dies führt zu Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität [1] und damit zu steigenden Anforderungen an die heutige Planung. Hohe Flexibilität in...
mehr lesen
Forecasting (etwa Vorhersage oder Prognose), ist ein Instrument, das vor
allem die operative Unternehmensplanung und -steuerung sinnvoll ergänzen und vervollständigen kann. Üblicherweise werden im Rahmen der operativen Unternehmensplanung monatlich Budgets für Umsätze, Kosten, Gewinne und Liquidität...
mehr lesen
Unser Controlling-Verständnis In einer zunehmend digitalen Welt [1] verstehen
wir (vgl. Eschenbach/Siller 2019, S. 92) Controlling als eine die Unternehmensführung
- ergänzende Funktion im Sinne des Ausgleichs von Defiziten bei Führungskräften
im methodischen, betriebswirtschaftlichen und...
mehr lesen
Einführung in die Liquiditätssicherung Die Liquiditätssicherung des
Finanzcontrollings kapitalmarktorientierter Unternehmen sowie kleiner und mittlerer Unternehmen verfolgt ähnliche Zielsetzungen. Sie hat die Aufgabe, die gegenwärtige und zukünftige Zahlungsfähigkeit der Unternehmen sicherzustellen...
mehr lesen
Ob private Vorhaben wie die altbekannten Neujahrsvorsätze oder geschäftliche
Ziele wie die Eroberung eines neuen Marktsegments: Menschen haben in der Regel die widersprüchliche Angewohnheit, sich trotz klarer Willensbekundungen anders zu verhalten, als es für die Umsetzung der eigentlich fest vorgenommenen...
mehr lesen
Die Kapitaldienstfähigkeit ist neben dem Rating, der Bonitätsbewertung,
eine zentrale Größe, wenn es um die Kreditentscheidung von Banken geht. Die Kapitaldienstfähigkeit zeigt, ob ein Kreditnehmer voraussichtlich in der Lage ist, alle Tilgungs- und Zinsleistungen aus den laufenden Einnahmen zu...
mehr lesen
Dieser Video-Kurs zeigt Ihnen, wie Sie Schritt-für-Schritt ihr eigene
banken- und investorentaugliche, integrierte Finanz- und Liquiditätsplanung für ihr Unternehmen in Microsoft Excel (für PC und Mac) erstellen.
Das in diesem Online-Kurs (80 Videos, mehr als 17 Std. Training) entwickelte
Finanzplanungsmodell...
mehr lesen
Unternehmensplanung ist die Grundlage für zukunftsorientiertes Wirtschaften.
Ihre Bedeutung für Finanzierungen wird jedoch noch viel zu oft unterschätzt. Dabei liefert die Unternehmensplanung eine wichtige Voraussetzung für die Schaffung neuer Liquidität – kann vollständig und korrekt umgesetzt...
mehr lesen
Im (Finanz-) Controlling gibt es nicht nur eine Kennzahl, die alles über
ein Unternehmen aussagt. Es müssen mehrere Kennzahlen herangezogen werden. Wer sie versteht, kann entsprechende Maßnahmen einsetzen, um sie gezielt zu verbessern. In diesem Video-Kurs lernen Sie, welche klassischen Kennzahlen...
mehr lesen
Der Umgang mit unvorhersehbaren Situationen, wie der Covid-19-Pandemie,
bedeutet für Unternehmen eine außergewöhnliche Herausforderung. Nicht nur, dass sich bestehende Planungen als unbrauchbar erweisen, neu erstellte Szenarien müssen zudem beinahe im Tagesrhythmus an die äußerst volatilen...
mehr lesen
In diesem Artikel wird eine neue, innovative Methode zur Finanzmodellierung
für Ihre Planung, Budgetierung, Prognose und Durchführung von Was-wäre-wenn-Analysen mit mehreren Szenarien vorgestellt. Jeder Controller steht in seiner täglichen Arbeit vor komplexen Modellierungsaufgaben. Bereit sich...
mehr lesen
Unternehmensplanung im Wandel
(Frank Mens, Director Financial Management DACH & Continental Europe, Workday)
Rund um den Globus erleben Unternehmen gerade die Folgen der Pandemie.
Das wirtschaftliche Überleben hängt zunehmend davon ab, wie schnell Unternehmen disruptive Veränderungen erkennen und proaktiv darauf reagieren. In dieser Situation kommt der Finanzplanung eine wichtige Rolle zu, denn statische...
mehr lesen
Die Coronakrise legte schonungslos offen, wo es in einem Unternehmen nicht
klappt. Und in Krisenzeiten ist das Top-Thema im Prinzip nur "Liquiditätssicherung". Zwar hat es in der Geschichte der Bundesrepublik noch keine Krise wie die Coronakrise gegeben, und es ist klar, dass auch eigentlich gesunde...
mehr lesen
Crowdfunding ist eine Finanzierungsform, bei der eine Vielzahl von Internetnutzern
vor allem Unternehmen und Selbstständigen notwendiges Kapital zur Verfügung stellt. In Deutschland wird Crowdfunding (crowd = Menschenmenge, funding = Finanzierung) auch als Schwarmfinanzierung bezeichnet. Absolut...
mehr lesen
Im Folgenden wird eine Vorstandssitzung beschrieben, in welcher einige
wichtige Entscheidungen getroffen werden müssen. Leider enthalten die Entscheidungsvorlagen und dann auch die Entscheidungen betriebswirtschaftliche Fehler, welche in Unternehmen leider häufiger anzutreffen sind. Es ist nun die...
mehr lesen
Fremd- oder Eigenfinanzierung - die Frage nach der Alternativrendite Sollte
das eigenen Investitionsvorhaben nun mit Fremd- oder vorhandenem Eigenkapital finanziert werden? Bei der Beantwortung dieser Frage muss abgewogen werden, ob die eigenen finanziellen Mittel gebunden in der geplanten Investition...
mehr lesen
Externes Eigenkapital - von "Business Angel" bis "Venture Capital" "Business
Angel", "Venture Capital", "Private Equity" oder "Risikokapital" - es existieren zahlreiche Namen für externes Eigenkapital, sie meinen jedoch alle das gleiche. Der Unternehmer gibt Unternehmensanteile ab und erhält dafür...
mehr lesen
Bei Gründern und kleinen Unternehmen stellen sich regelmäßig Finanzierungsfragen
- sei es im Rahmen verschiedener Anfangsinvestitionen (wie z.B. Gründungskosten und Maschinen) oder im Rahmen von Expansionsmaßnahmen. Welche Möglichkeiten es gibt Ausgaben zu finanzieren und welche Finanzierungsart...
mehr lesen
Wirtschaft, Technik und Gesellschaft verändern sich rasant. Und immer
seltener ist erkennbar, welche Folgen das für Unternehmen hat. Umsätze und Ergebnisse lassen sich schon heute vielfach nicht mehr zuverlässig prognostizieren. Es kann zu Situationen kommen, in denen man deutlich besser abschneidet...
mehr lesen
Unternehmer, die einen Kredit benötigen, müssen einen Ratingprozess durchlaufen
und Sicherheiten bereitstellen, um das Ausfall- und Schadensrisiko einer Bank zu begrenzen. Da sich Banken stärker absichern möchten als erforderlich, sollte man wissen, was man bei Bereitstellung und Bewertung von...
mehr lesen
1. Einleitung Das Treffen guter Entscheidungen setzt eine ausreichende
Datenbasis voraus. Dazu muss das Problem gelöst werden, wie die Unsicherheit der Datenprognose berücksichtigt werden kann. Denn bei fast keiner Vorhersage darf man sicher sein, dass die prognostizierten Größen auch wie erwartet...
mehr lesen
Bei Finanzierungen mit Darlehen ist für Banken die Kapitaldienstfähigkeit
der Kreditnehmer ein wesentlicher Beurteilungspunkt im Rahmen des Ratings. Dieser Beitrag erläutert ihnen, wie sie im Rahmen ihrer Finanzplanung auf Basis des sog. erweiterten Cashflows ihre jeweilige Kapitaldienstgrenze und...
mehr lesen
Wenn es um öffentliche Investitionen geht, hat die Öffentlichkeit ein
ehrliches Finanz-Reporting verdient, das Verluste nicht beschönigt und keine Subventionen verschleiert. Doch, wenn die Lage schwierig wird, überschreiten Pressemitteilungen manchmal die Grenze des Postfaktischen. Das zeigte 2016...
mehr lesen
Wenn man sich die negativen Schlagzeilen der letzten Jahre zu deutschen
Großprojekten anschaut, überrascht die Überschrift vielleicht ein wenig. Berliner Flughafen oder die Elbphilharmonie sind hierbei nur zwei prominente Negativ-Beispiele unter vielen anderen. Kostenüberschreitungen jenseits von...
mehr lesen
Das "Drei-Werte-Verfahren" ist eine praxiserprobte Maßnahme zum Schutz
vor einer Verlustfinanzierung.
1. Grundlagen Der Verlust, der Gegensatz wäre der Gewinn kommt aus dem
kaufmännischen Rechnungswesen. In der Praxis kann der Verlust in unterschiedlichen Erfolgsrechnungen festgestellt werden....
mehr lesen
Lösungen
1) Der Verlust zeigt sich durch ein negatives Ergebnis unternehmerischen
Handels. In den unterschiedlichen Erfolgsrechnungen wird der Verlust spezifisch bezeichnet.
- In der Gewinn-und Verlustrechnung als Verlust oder Jahresfehlbetrag
Aufwendungen > Erträge
- In der...
mehr lesen
1. Grundlagen Der Kapitalbedarf ist die Kapitalmenge, die ein Unternehmen
zur Erfüllung seines Betriebszweckes benötigt. In der Praxis entsteht der Kapitalbedarf dadurch, dass die Einzahlungen für Leistungen (Verkaufserlöse) später eintreten als die Ausgleichszahlungen für Investitionen, Handelswaren...
mehr lesen
Der Kapitalbedarf ist die Kapitalmenge, die ein Unternehmen zur
Erfüllung seines Betriebszweckes benötigt. In der Praxis entsteht der Kapitalbedarf dadurch, dass die Einzahlungen für Leistungen (Verkaufserlöse) später eintreten als die Ausgleichszahlungen für Investitionen, Handelswaren...
mehr lesen
1. Nutzen Sie den Betriebsmittelkredit zur Skonto-Ausnutzung Häufig wird
vom Lieferanten bei vorzeitiger Begleichung der Rechnung ein Skonto eingeräumt (z. B. 2 % Skonto innerhalb von 10 Tagen, ohne Skonto zahlbar innerhalb von 30 Tagen). Vergleichen Sie den Jahreszinssatz des Lieferantenkredits...
mehr lesen
Ein zu hoher Zeitbedarf, die mangelnde Qualität der Planungsergebnisse
sowie ein zu hoher Detaillierungsgrad in der Planung gelten für Anwender als die größten Herausforderungen in der Unternehmensplanung. Praktiker und Wissenschaft haben in den letzten Jahren immer wieder nach Ansätzen für eine...
mehr lesen
Mit Hilfe von Vorschaurechnungen wird die Unternehmensentwicklung für
einen künftigen Zeitraum dargestellt. Der Zeitraum bemisst sich nach der Art der Vorschaurechnung. Darunter ist, je nach der Qualität der vorhandenen Planungsdaten und weiteren Informationen, die Planungsrechnung, die Prognoserechnung...
mehr lesen
In der Unternehmensfinanzierung nimmt die Bedeutung alternativer Finanzinstrumente
zu. Der klassische Bankkredit zur Überbrückung von Liquiditätsengpässen oder zur Realisierung von größeren Projekten ist heutzutage nur ein Baustein in der Finanzplanung. Factoring, Sale&Lease-back, Lagerfinanzierung...
mehr lesen
1. Modell- und Methodenunterstützung Bei der Bewertung von IT-Systemen
zur Planungsunterstützung sind die Modell- und Methodenunterstützungen hinsichtlich des Umfanges, der Qualität und insbesondere auch der Konfigurationsmöglichkeiten in der Fach- und IT-Abteilung zu betrachten.
Um eine widerspruchsfreie...
mehr lesen
1. Planungsprozesse und –methodiken Der eigentliche Planungsprozess wird
maßgeblich über die Richtung der Planung determiniert. Hierbei findet man heute vor allem drei Ansätze (vgl. Abb. 8).
- Bei der retrograden Planung (auch Top-down-Planung genannt) werden die
Ziele von der Unternehmensleitung...
mehr lesen
Schon Lee Iacocca wusste, dass autonome Planungsmodelle alleine nicht zum
Ziel führen.
"Man kann die raffiniertesten Computer der Welt benutzen und alle Diagramme
und Zahlen parat haben, aber am Ende muss man alle Informationen auf einen Nenner bringen, muss einen Zeitplan machen und muss handeln."...
mehr lesen
Die gemeinsame Studie "Finanzierung im Mittelstand" mit dem Deloitte
Mittelstandsinstitut der Universität Bamberg zeigt, dass die befragten Mittelständler über das Thema detailliert nachdenken. Laut Experten betreiben allerdings viele keine ausreichend professionelle Finanzplanung vor allem...
mehr lesen
Bedeutung & Performanz von MS Excel-basierten Planungssystemen heute
MS Excel wird gerade im Mittelstand häufig für die Planung eingesetzt. Inzwischen gibt es jedoch Hunderte von spezialisierten Planungswerkzeugen, gleichzeitig starten Google & Apple mit Produkten in den ...
mehr lesen
1. Das aktuelle Bild der Unternehmensplanung Aus der Kenntnis von mehr
als 400 Unternehmen ergibt sich ein großes Rationalisierungspotenzial im Bereich Unternehmensplanung und Forecast. Rationalisierungen und Qualitätsverbesserungen die in der Fertigung, der Logistik, der Beschaffung, dem Vertrieb...
mehr lesen
Unter dem Begriff "Financial Modelling" versteht man das integrierte (Berücksichtigung
gegenseitiger Abhängigkeiten) Modellieren von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen in Tabellenkalkulationsprogrammen (z.B. Microsoft Excel). Das Financial Modelling wird überwiegend bei der Erstellung von...
mehr lesen
Das Ziel einer Liquiditätsplanung ist die Ermittlung des voraussichtlichen
Liquiditätsbestandes. Der Liquiditätsplan wird dabei als Controlling-Instrument zur rechtzeitigen Risikoeinschätzung verstanden. Bei der Erstellung des Liquiditätsplans werden alle Zahlungsflüsse der betreffenden Planungsperiode...
mehr lesen
Die Otto Bock HealthCare GmbH setzt das Strategische Führungssystem nicht
nur im Rahmen des Strategieprozesses ein, sondern verbindet es auch direkt mit der operativen Ebene der Finanzplanung. Otto Bock HealthCare ist Teil der Otto Bock Firmengruppe, zu der neben HealthCare die Bereiche Kunststoff...
mehr lesen
Die von der Strategie gelieferten Vorgaben sollten in der operativen Planung
berücksichtigt werden. Allzu oft sind operative Planungszeiträume zu stark an die Historie gebunden und fokussieren nicht maßgeblich die strategische Ausrichtung des Unternehmens.
Kommunikation der Strategie und konsequente...
mehr lesen
Wer Aufträge hat, macht nicht nur Umsatz, sondern hat auch Kosten. Auch
bei guter Auftragslage treten Unternehmen in Vorleistung. Material muss beschafft, Mitarbeiter wollen pünktlich bezahlt werden. Lohnnebenkosten fallen an, die Umsatzsteuer wird fällig.
Schwierig wird es, wenn sich die Kunden...
mehr lesen
Unter einer Investition versteht man das Anlegen von Geldmitteln. Grundsätzlich
werden Sach- und Finanzinvestitionen sowie immaterielle Investitionen unterschieden. Wenn im Unternehmen Investitionsentscheidungen getroffen werden sollen, ist es von großer Bedeutung, bereits im Vorfeld die verschiedenen...
mehr lesen
In der Unternehmensplanung ist eine vorausschauende, realistische Einschätzung
der zukünftigen Entwicklung äußerst wichtig. So wird sichergestellt, dass die Ziele einer Unternehmung stetig verfolgt werden können.
1. Rollierende Planung Der Ansatz dieser Planungsart ist die gleitende
Überwachung...
mehr lesen
Diese Seminararbeit soll dem Leser einen Überblick über die Aufgaben
der strategischen Unternehmensplanung deutlich machen. Im ersten Teil werden die grundlegenden Begriffe der Strategie und Planung erläutert und im Anschluss die Hauptbegriffe einer Unternehmensplanung veranschaulicht.
Im...
mehr lesen
Wirtschaftsplanung (Finanzplanung) behandelt die gesamte operative Planung
eines Unternehmens. In der Regel beläuft sich der Zeithorizont eines Wirtschaftsplans auf das kommende Jahr. Dabei dienen Vorjahreswerte dem Vergleich mit der zukünftigen Planungsperiode, die sich auch über mehrere Perioden...
mehr lesen
Diese Arbeit soll dem Leser die Anforderungen und Durchführung einer Liquiditätsplanung
darlegen. Dafür wird im ersten Teil der Begriff der Liquidität und der Liquiditätsplanung erläutert. Der Hauptteil der Arbeit wird ausgewählte Instrumente der Liquiditätsplanung vorstellen. Dabei werden...
mehr lesen
1. Management Summary aus Sicht der Betriebswirtschaft: Für die Deckung
des Informationsbedarfs einer Konzernführung ist der Aufbau einer Konzernkosten- und Erlösrechnung erforderlich. Um den Planungs-, Kontroll- und Dokumentationsaufgaben [1] gerecht zu werden, findet man in der Praxis meist ein...
mehr lesen
1. Definitionen
1.1 Strategie
Eine Strategie bezeichnet ein längerfristiges Konzept, dass ständig kontrolliert
und angepasst werden muss. Die Hauptfunktion einer Strategie ist zur Zielerreichung beizutragen.
1.2 Planung
Die Planung ist eine zielgerichtete Tätigkeit,...
mehr lesen
Das Institut für Unternehmensführung der Universität Innsbruck hatte
in einer Studie bereits in 2003 festgestellt, dass die strategische Planung eine Renaissance erlebt und als wichtigste Managementmethode der Zukunft bewertet wurde.
Ein entscheidendes Instrument ist die Portfoliotechnik. In...
mehr lesen
Unternehmerischem Handeln geht ein gedanklicher Entwurf voraus, die Planung.
Wird eine Planung in finanziellen Wertgrößen ausgedrückt und erhalten diese nach ihrer Verabschiedung Vorgabecharakter, so spricht man von Budgetierung.
Umweltdynamik außerhalb und zunehmende Komplexität innerhalb...
mehr lesen
Stichwort Unternehmensplanung:
Im Bereich der Unternehmensführung sind die Abgrenzungen der Begriffe
häufig unscharf. Alles ist mit allem irgendwie verbunden. Unternehmensplanung ist zu definieren als Managementfunktion zur Ausrichtung zukünftiger Unternehmensprozesse auf die Unternehmensziele....
mehr lesen
In der jüngerer Vergangenheit wurden unter Schlagworten, wie "flexible Budgetierung"
oder "Rolling Forecast" neue Anforderungen an die Planung diskutiert. Es erscheint eine lohnende Aufgabe, zu hinterfragen, woher neue Anforderungen an die Planung kommen, ob Tatsächlich grundsätzlich neue Instrumente...
mehr lesen
Unter dem Begriff "Financial Modelling" versteht man das integrierte (Berücksichtigung
gegenseitiger Abhängigkeiten) Modellieren von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen in Tabellenkalkulationsprogrammen (z.B. Microsoft Excel). Das Financial Modelling wird überwiegend bei der Erstellung von...
mehr lesen
Stichwort Unternehmensplanung:
Im Bereich der Unternehmensführung sind die Abgrenzungen der Begriffe
häufig unscharf. Alles ist mit allem irgendwie verbunden. Unternehmensplanung ist zu definieren als Managementfunktion zur Ausrichtung zukünftiger Unternehmensprozesse auf die Unternehmensziele....
mehr lesen
Wirtschaftsplanung (Finanzplanung) behandelt die gesamte operative Planung
eines Unternehmens. In der Regel beläuft sich der Zeithorizont eines Wirtschaftsplans auf das kommende Jahr. Dabei dienen Vorjahreswerte dem Vergleich mit der zukünftigen Planungsperiode, die sich auch über mehrere Perioden...
mehr lesen
Schon Lee Iacocca wusste, dass autonome Planungsmodelle alleine nicht zum
Ziel führen.
"Man kann die raffiniertesten Computer der Welt benutzen und alle Diagramme
und Zahlen parat haben, aber am Ende muss man alle Informationen auf einen Nenner bringen, muss einen Zeitplan machen und muss handeln."...
mehr lesen
1. Definitionen
1.1 Strategie
Eine Strategie bezeichnet ein längerfristiges Konzept, dass ständig kontrolliert
und angepasst werden muss. Die Hauptfunktion einer Strategie ist zur Zielerreichung beizutragen.
1.2 Planung
Die Planung ist eine zielgerichtete Tätigkeit,...
mehr lesen
Unternehmerischem Handeln geht ein gedanklicher Entwurf voraus, die Planung.
Wird eine Planung in finanziellen Wertgrößen ausgedrückt und erhalten diese nach ihrer Verabschiedung Vorgabecharakter, so spricht man von Budgetierung.
Umweltdynamik außerhalb und zunehmende Komplexität innerhalb...
mehr lesen
Diese Arbeit soll dem Leser die Anforderungen und Durchführung einer Liquiditätsplanung
darlegen. Dafür wird im ersten Teil der Begriff der Liquidität und der Liquiditätsplanung erläutert. Der Hauptteil der Arbeit wird ausgewählte Instrumente der Liquiditätsplanung vorstellen. Dabei werden...
mehr lesen
Diese Seminararbeit soll dem Leser einen Überblick über die Aufgaben
der strategischen Unternehmensplanung deutlich machen. Im ersten Teil werden die grundlegenden Begriffe der Strategie und Planung erläutert und im Anschluss die Hauptbegriffe einer Unternehmensplanung veranschaulicht.
Im...
mehr lesen
In der Unternehmensplanung ist eine vorausschauende, realistische Einschätzung
der zukünftigen Entwicklung äußerst wichtig. So wird sichergestellt, dass die Ziele einer Unternehmung stetig verfolgt werden können.
1. Rollierende Planung Der Ansatz dieser Planungsart ist die gleitende
Überwachung...
mehr lesen
Unter einer Investition versteht man das Anlegen von Geldmitteln. Grundsätzlich
werden Sach- und Finanzinvestitionen sowie immaterielle Investitionen unterschieden. Wenn im Unternehmen Investitionsentscheidungen getroffen werden sollen, ist es von großer Bedeutung, bereits im Vorfeld die verschiedenen...
mehr lesen
Wer Aufträge hat, macht nicht nur Umsatz, sondern hat auch Kosten. Auch
bei guter Auftragslage treten Unternehmen in Vorleistung. Material muss beschafft, Mitarbeiter wollen pünktlich bezahlt werden. Lohnnebenkosten fallen an, die Umsatzsteuer wird fällig.
Schwierig wird es, wenn sich die Kunden...
mehr lesen
Unser Controlling-Verständnis In einer zunehmend digitalen Welt [1] verstehen
wir (vgl. Eschenbach/Siller 2019, S. 92) Controlling als eine die Unternehmensführung
- ergänzende Funktion im Sinne des Ausgleichs von Defiziten bei Führungskräften
im methodischen, betriebswirtschaftlichen und...
mehr lesen
Einführung in die Liquiditätssicherung Die Liquiditätssicherung des
Finanzcontrollings kapitalmarktorientierter Unternehmen sowie kleiner und mittlerer Unternehmen verfolgt ähnliche Zielsetzungen. Sie hat die Aufgabe, die gegenwärtige und zukünftige Zahlungsfähigkeit der Unternehmen sicherzustellen...
mehr lesen
In diesem Artikel wird eine neue, innovative Methode zur Finanzmodellierung
für Ihre Planung, Budgetierung, Prognose und Durchführung von Was-wäre-wenn-Analysen mit mehreren Szenarien vorgestellt. Jeder Controller steht in seiner täglichen Arbeit vor komplexen Modellierungsaufgaben. Bereit sich...
mehr lesen
Unternehmer, die einen Kredit benötigen, müssen einen Ratingprozess durchlaufen
und Sicherheiten bereitstellen, um das Ausfall- und Schadensrisiko einer Bank zu begrenzen. Da sich Banken stärker absichern möchten als erforderlich, sollte man wissen, was man bei Bereitstellung und Bewertung von...
mehr lesen
1. Einleitung Das Treffen guter Entscheidungen setzt eine ausreichende
Datenbasis voraus. Dazu muss das Problem gelöst werden, wie die Unsicherheit der Datenprognose berücksichtigt werden kann. Denn bei fast keiner Vorhersage darf man sicher sein, dass die prognostizierten Größen auch wie erwartet...
mehr lesen
Bei Finanzierungen mit Darlehen ist für Banken die Kapitaldienstfähigkeit
der Kreditnehmer ein wesentlicher Beurteilungspunkt im Rahmen des Ratings. Dieser Beitrag erläutert ihnen, wie sie im Rahmen ihrer Finanzplanung auf Basis des sog. erweiterten Cashflows ihre jeweilige Kapitaldienstgrenze und...
mehr lesen
Ein zu hoher Zeitbedarf, die mangelnde Qualität der Planungsergebnisse
sowie ein zu hoher Detaillierungsgrad in der Planung gelten für Anwender als die größten Herausforderungen in der Unternehmensplanung. Praktiker und Wissenschaft haben in den letzten Jahren immer wieder nach Ansätzen für eine...
mehr lesen
Bedeutung & Performanz von MS Excel-basierten Planungssystemen heute
MS Excel wird gerade im Mittelstand häufig für die Planung eingesetzt. Inzwischen gibt es jedoch Hunderte von spezialisierten Planungswerkzeugen, gleichzeitig starten Google & Apple mit Produkten in den ...
mehr lesen
Die von der Strategie gelieferten Vorgaben sollten in der operativen Planung
berücksichtigt werden. Allzu oft sind operative Planungszeiträume zu stark an die Historie gebunden und fokussieren nicht maßgeblich die strategische Ausrichtung des Unternehmens.
Kommunikation der Strategie und konsequente...
mehr lesen
Das Institut für Unternehmensführung der Universität Innsbruck hatte
in einer Studie bereits in 2003 festgestellt, dass die strategische Planung eine Renaissance erlebt und als wichtigste Managementmethode der Zukunft bewertet wurde.
Ein entscheidendes Instrument ist die Portfoliotechnik. In...
mehr lesen
In der jüngerer Vergangenheit wurden unter Schlagworten, wie "flexible Budgetierung"
oder "Rolling Forecast" neue Anforderungen an die Planung diskutiert. Es erscheint eine lohnende Aufgabe, zu hinterfragen, woher neue Anforderungen an die Planung kommen, ob Tatsächlich grundsätzlich neue Instrumente...
mehr lesen
1. Management Summary aus Sicht der Betriebswirtschaft: Für die Deckung
des Informationsbedarfs einer Konzernführung ist der Aufbau einer Konzernkosten- und Erlösrechnung erforderlich. Um den Planungs-, Kontroll- und Dokumentationsaufgaben [1] gerecht zu werden, findet man in der Praxis meist ein...
mehr lesen
Die Unternehmensplanung, oder einfach nur Planung, ist eine zentrale Aufgabe
von Unternehmensleitung und Controlling. Die Planung umfasst eine Vielzahl von Einzelaufgaben und man unterscheidet die langfristige, strategische sowie die kurzfristige, operative Planung. Sie haben unterschiedliche Zielsetzungen,...
mehr lesen
Die Bilanzanalyse ist ein wesentlicher Bestandteil des Finanzmanagements
für Unternehmen. Sie ermöglicht es, die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens und dessen Kreditwürdigkeit zu bewerten. Sie hilft aber auch, Trends zu erkennen und daraus fundierte Entscheidungen für die Finanzplanung...
mehr lesen