Ermittlung und Einschätzung der Kapitaldienstfähigkeit

KDF als wesentlicher Beurteilungspunkt im Rahmen des Rating von Banken

Dirk Gostomski
Bei Finanzierungen mit Darlehen ist für Banken die Kapitaldienstfähigkeit der Kreditnehmer ein wesentlicher Beurteilungspunkt im Rahmen des Ratings. Dieser Beitrag erläutert ihnen, wie sie im Rahmen ihrer Finanzplanung auf Basis des sog. erweiterten Cashflows ihre jeweilige Kapitaldienstgrenze und deren Auslastung berechnen und so die Vergabe neuer Darlehen bzw. die Prolongation bestehender Kredite positiv beeinflussen können. Für eigene Berechnungen wird kostenlos eine Excel-Datei zum Download angeboten, mit der sich die Kapitaldienstgrenze und deren Auslastung für eine Kapitalgesellschaft (GmbH) ermitteln lassen.

Hintergrund

Sofern im Rahmen von Unternehmensfinanzierungen auch Fremdkapital - also Darlehen bzw. Kredite - eingesetzt werden soll, achten Banken streng auf die Bonität des Schuldners. Diese Beurteilung erfolgt insbesondere auf Basis der zukünftigen, nachhaltigen Kapitaldienstfähigkeit des Unternehmens bzw. Kreditnehmers.

Diese Kennzahl gibt den Banken darüber Auskunft, ob der Kreditnehmer zukünftig in der Lage ist, ausreichend Cashflow zu generieren, um seine Kapitaldienstverpflichtungen, d.h. sämtliche Zins- und Tilgungszahlungen, jederzeit erfüllen zu können. Ausgangsgröße für die Kapitaldienstfähigkeit ist die Ermittlung des zukünftigen, ordentlichen, erweiterten Cashflows (eCF), der die "wahre" zukünftige Ertragskraft des Unternehmens widerspiegelt. Wie dieser ermittelt wird und wie man die Kapitaldienstfähigkeit bankenkonform bewerten kann, wird im Weiteren erläutert.

Kapitaldienstfähigkeit: Ein wichtiger Nachweis für die Bonität

Für Banken ist die Kapitaldienstfähigkeit (KDF) ihrer Kreditnehmer ein wesentlicher Beurteilungspunkt im Rahmen des Ratings. Bei der Beurteilung der "wirtschaftlichen Verhältnisse" ermitteln die Banken - neben weiteren Kennzahlen - auch, ob das Unternehmen als zukünftiger Kreditnehmer in der Lage ist, jederzeit Zinsen und Tilgungen für alle Darlehen zu erwirtschaften. Nur wenn ihr Unternehmen in der Lage ist den Kapitaldienst zu erwirtschaften, kommt für die Bank eine Kreditgewährung überhaupt in Frage.

Aus diesem Grunde sollten sie proaktiv im Rahmen ihrer Finanzplanung die Kapitaldienstgrenze für die kommenden Jahre berechnen und damit belegen, dass der tatsächlich anfallende Kapitaldienst (Zinsen und Tilgung) aufgebracht werden kann und möglichst darüber hinaus noch ein jährlicher Liquiditätsüberschuss erwirtschaftet wird.


So zeigen sie Kreditgebern ihre Kapitaldienstfähigkeit

Während der zukünftige Kapitaldienst sich noch relativ einfach ermitteln lässt, in dem für alle Fremdmittel sämtliche Zins- und Tilgungszahlungen monatsgenau zusammengestellt werden, gestaltet sich die Berechnung der maximalen Kapitaldienstfähigkeit weitaus komplexer.

Ausgangsgröße hierfür ist die Ermittlung des zukünftigen, ordentlichen, erweiterten Cashflows (= eCF). Dabei handelt es sich nicht um den "normalen" Netto-Cashflow eines Unternehmens, sondern dieser muss um verschiedene Elemente korrigiert werden. Dazu gehört u.a. die Entfernung von einmaligen, periodenfremden bzw. außergewöhnlichen Elementen, aber auch die Berücksichtigung diverser Bindungen des Cashflow wie z.B. für Reinvestitionen und Entnahmen/Gewinnausschüttungen etc.

Abb_01_CP_KDF_01.png
Abb. 1: Berechnungsschema für den eCF für eine GmbH. Quelle: Excel-Finanzplan-Tool PRO von fimovi.de.

Wie in Abb. 1 ersichtlich, erfolgt ausgehend vom Periodenergebnis nach Korrektur um die nicht liquiditätswirksamen Abschreibungen zunächst eine Hinzurechnung des Zinsaufwandes (inkl. Leasing). Der nicht betrieblich verursachte Zinsaufwand ist abzuziehen (vgl. Pos. 6). Im nächsten Schritt werden weitere nicht liquiditätsrelevante Komponenten herausgerechnet. Dabei handelt es sich zum einen um die Veränderungen bei den langfristigen Rückstellungen, zum anderen um etwaige Zuführungen zu Rückdeckungsversicherungen.

Nun gilt es noch einige außerbilanzielle Korrekturen vorzunehmen. Dies betrifft
  1. die nicht werthaltigen Gesellschafterforderungen, 
  2. die Vergütung des/der Gesellschafter-Geschäftsführer(s) (GGf), 
  3. etwaige außerordentliche Positionen sowie 
  4. Korrekturen aus der Bilanz-Analyse (siehe Pos. 11, 12, 13 u. 14 in Abb. 1). 

Für die nicht werthaltigen Gesellschafterforderungen erfolgt eine analoge Behandlung wie für Entnahmen bei Personengesellschaften oder Einzelunternehmen. Die Vergütung der GGf ist auf einen "angemessenen" Betrag zu kürzen. Was dabei angemessen ist, hängt am Ende immer von den besonderen Umständen des Einzelfalls ab.

Beispiele für außerordentliche Korrekturpositionen sind u.a. Korrekturen der Erträge aus Anlagenverkauf, außergewöhnliche Schadensfälle, Versicherungserstattungen, periodenfremde Steuereffekte usw. Im Rahmen einer Bilanzanalyse sind zusätzlich noch Korrekturen zu berücksichtigen. Dies kann bspw. den Wertansatz von Beteiligungen, den Wertansatz der Vorräte, der Forderungen oder ggf. fehlende Rückstellungen betreffen.

Soweit die korrigierten Aufwände Einfluss auf das Periodenergebnis des Unternehmens haben, muss noch eine Anpassung der steuerwirksamen Beträge hinsichtlich Gewerbesteuer, Körperschaftsteuer und Solidaritätszuschlag durchgeführt werden. Der sich ergebene Korrektursaldo (vgl. Pos. 15 in Abb. 1) ermöglicht dann die Ermittlung des erweiterten Cashflow (eCF).

Ermittlung der Kapitaldienstgrenze

Nach Berücksichtigung verschiedener Bindungen des nachhaltigen eCF (nach Korrekturen), z.B. für Reinvestitionen und Entnahmen bzw. Gewinnausschüttungen, ergibt sich als Restgröße die Kapitaldienstgrenze. Hinsichtlich der Reinvestitionen ist noch zu berücksichtigen, in wie weit diese fremdfinanziert werden sollen. Der übrige, eigenkapitalfinanzierte, Teil ist noch als "Bindung für Eigenkapitalverzinsung" in Abzug zu bringen (vgl. Abb. 2).  

  Abb_02_CP_KDF_02.png
Abb. 2: Vom erweiterten Cashflow (eCF) zur Kapitaldienstgrenze.

Die Kapitaldienstgrenze ist der Teil des erweiterten Cashflows, der zur Kapitaldiensterbringung zur Verfügung steht, also zur Begleichung von Zins- und Tilgungszahlungen. Das Delta zwischen der Kapitaldienstgrenze und dem ermittelten betriebswirtschaftlich notwendigen Kapitaldienst ergibt eine Über- oder Unterdeckung. Dabei bedeutet eine Überdeckung, dass eine nachhaltige zukünftige Kapitaldienstfähigkeit gegeben ist. Der Überschussbetrag kann als weitere zusätzliche Kapitaldienstfähigkeit interpretiert werden (siehe Abb. 3).
 
Abb_03_CP_KDF_03.png
Abb. 3: Auslastung der Kapitaldienstgrenze und bankenübliche Bewertung.

Damit die Nachhaltigkeit der Kapitaldienstfähigkeit gewährleistet ist, sollte die Überdeckung noch möglichst viele Reserven besitzen, um bspw. außerordentliche Einflüsse bzw. leichte Verschlechterungen der Erfolgsstrukturen auffangen zu können.

Als Kennzahl hat sich hier die prozentuale Ausschöpfung der Kapitaldienstgrenze etabliert. Zu deren Ermittlung wird einfach der Kapitaldienst ins Verhältnis mit der Kapitaldienstgrenze gesetzt (vgl. Pos. 24 in Abb. 3).

Zur Einordnung bzw. Bewertung dieser Kennzahl kann bspw. die in Abbildung 3 verwendete bankenübliche Einteilung in sieben verschiedene Klassen genutzt werden, wobei sich die einzelnen Kategorien übersichtlich, z.B. farblich, visualisieren lassen. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass die genauen Prozentwerte für die Grenzen sowie die Bezeichnungen der Klassen nicht normiert sind und sich ggf. von Bank zu Bank leicht unterscheiden können.

In der "Kür" einer jeden Finanzplanung, der Szenario-Analyse, kann man bspw. verschiedene Stress-Szenarien (z.B. Umsatzrückgänge um x% bzw. Kostensteigerungen um y% etc.) durchrechnen lassen und die Auswirkung auf die Auslastung der Kapitaldienstgrenze direkt sehen. Für Kreditengagements die einer besonderen Bearbeitung bedürfen, wird dies sogar von den Banken im Rahmen der Mindestanforderungen an das Kreditgeschäft (MAK) zwingend gefordert.

Abschließende Hinweise

Für Personengesellschaften und Einzelunternehmen sieht das Berechnungsschema in Teilen etwas anders aus. Die Unterschiede resultieren im Wesentlichen aus unterschiedlichen Steuervorschriften, der speziellen Berücksichtigung von Privateinlagen bzw. -entnahmen sowie einer möglichen Berücksichtigung verschiedener kalkulatorischer Kosten, können hier aber nicht vertieft dargestellt werden.

Hier können Sie kostenlos die zugehörige Excel-Datei downloaden und eigene Berechnungen für ihre GmbH durchführen.

Kapitaldienstfähigkeit: Kostenlose Excel-Datei >>



letzte Änderung ).D.G. am 02.04.2025
Autor:  Dirk Gostomski
Bild:  Bilderquellen: www.fimovi.de, panthermedia.net / violetkaipa


Autor:in
Herr Dirk Gostomski (fimovi.de)
Dirk Gostomski ist seit mehr als 20 Jahren selbständiger Berater und Trainer im Bereich Financial Modelling mit Excel. Mit www.financial-modelling-videos.de bietet er auch Intensiv-Video-Workshops an, in denen Schritt für Schritt die Erstellung von professionellen Finanzplanungs, Projektfinanzierungs- und Cashflow-Modellen in Excel erläutert wird.
Homepage | weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

23.05.2017 09:30:39 - Gast

Hallo Zusammen,
ich beziehe seit ca. 2 Jahren Ihren Newsletter und möchte Ihnen hierzu gratulieren – sehr informativ!
In der letzten Ausgabe war ein Beitrag zum Thema „Kapitaldienstfähigkeit“ mit dem Angebot eines kostenlosen Download enthalten; leider kann ich diesen nicht öffnen. Könnten Sie mir hierzu einen entsprechenden Link zusenden – hierfür wäre ich Ihnen sehr dankbar!
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Manhart
[ Zitieren | Name ]

23.05.2017 14:45:46 - wvr

Hallo,

vielen Dank für das Lob und für den Hinweis. tatsächlich ist der Link technisch nicht erreichbar gewesen. Wir haben das repariert und wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß auf Controlling-Portal.de.

Mit besten Grüßen
wvr
[ Zitieren | Name ]

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Neueste Stellenangebote

Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News. Jobletter jetzt abonnieren >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.
eBook Cover 290px geschnitten nur Hand.jpg

eBook: Controlling mit Chat GPT

Dieses Buch zeigt praxisnah, wie Sie ChatGPT effektiv in Ihren Controlling-Alltag integrieren können. Von der Erstellung intelligenter Prompts bis hin zur Automatisierung von Controlling-Prozessen – Sie erhalten das Wissen und die Werkzeuge, um Ihre Arbeit auf das nächste Level zu heben.

Jetzt hier für 9,99 EUR downloaden >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlage: RS Controlling System

Stellenanzeigen

Leitung Controlling (m/w/d)
Die Stadtwerke Heilbronn GmbH ist ein wachstums­orientiertes Infrastruktur- und Dienst­leistungs­unternehmen. Mit 400 Mitarbeitern erbringen wir Leistungen für die Einwohner der Stadt Heilbronn und die in Heilbronn ansässigen Unternehmen in den Bereichen Wasser­versorgung, Stadtbahn und -bus, Eis... Mehr Infos >>

(Junior) Business Partner* Controlling
Du hast Lust in einer Mannschaft zu arbeiten, für die partnerschaftliches Miteinander an erster Stelle steht? Mit Menschen, die genauso viel Freude an ihrer Arbeit haben wie du? Dann komm zu uns. Die Paul Bauder GmbH & Co. KG in Stuttgart ist seit über 160 Jahren inhabergeführt und Europas führen... Mehr Infos >>

Controller*in – Forschungsinstitut
Die Fraunhofer-Gesellschaft (www.fraunhofer.de) betreibt in Deutschland derzeit 76 Institute und Forschungs­einrichtungen und ist eine der führenden Organisationen für anwendungsorientierte Forschung. Rund 32 000 Mitarbeitende erarbeiten das jährliche Forschungsvolumen von 3,4 Milliarden ... Mehr Infos >>

Office Manager & Personal Assistant (w/m/d)
Die WHU – Otto Beisheim School of Management ist die renommierteste private Hochschule in Deutschland und genießt auch international hohes Ansehen. Unsere Standorte in Vallendar und Düsseldorf bieten ein spannendes und sehr internationales Arbeitsumfeld. Die Kultur an der WHU ist geprägt von unte... Mehr Infos >>

Leiter*in (m/w/d) für das Sachgebiet Finanz- und Rechnungswesen
Das Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen forscht an der Aufklärung von kognitiven Prozessen auf experimentellem, theoretischem und methodischem Gebiet und ist eines der Max-Planck-Institute der Max-Planck-Gesellschaft. Zum 1. Oktober 2025 suchen wir in unbefristeter Anstellu... Mehr Infos >>

Kaufmännischer Leiter (m/w/d)
Sie übernehmen als kaufmännischer Leiter (m/w/d) die Verantwortung für die Führung Ihres Teams und unterstützen den Geschäftsführer der Lorenz GmbH & Co. KG bei allen betriebswirtschaftlichen Fragen zur Steuerung des Unternehmens. Fachlich berichten Sie an die in München ansässige BRUNATA... Mehr Infos >>

(Senior) Accountant / Finanzbuchhalter (m/w/d)
Die Vidal MMI Germany GmbH (Vidal MMI) ist ein E-Health-Unternehmen, welches medienübergreifende Arzneimittelinformationssysteme und IT-Lösungen für Ärzte, Kliniken und Apotheken sowie weitere Leistungserbringer im Gesundheitswesen erstellt. Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
MESSRING ist Branchenführer für Crashtest-Technologie. Seit mehr als fünf Jahrzehnten machen wir mit unseren Produkten und Dienstleistungen Mobilität sicherer – und das weltweit. Unsere Systeme ermöglichen es Unternehmen, Transportmittel zu entwickeln, die Menschen schützen und Leben im Straßenve... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Viele kostenlose Webinare rund ums Controlling

CoPlanner_Logo_2_RGB_tuerkis_300dpi-controllingportal.jpg
In unseren Webinaren erfahren Sie, wie Sie Ihr Controlling auf ein neues Niveau heben. Neueste Trends, praxisnahe Einblicke und wie Sie Ihre Fähigkeiten optimieren können.  Vom präzisen Forecasting über HR-Controlling bis zur Konsolidierung und integrierten Planung: Die Webinare sind darauf ausgerichtet, Sie zu inspirieren, zu informieren und zu befähigen.     Mehr Infos >>  

JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.

Excel-Vorlage für Angebotsvergleich

Angebotsvergleich Excel 290px.jpg
Formelgestützte Ermittlung des "besten" Angebots durch Gegenüberstellung der Angebotskonditionen verschiedener Anbieter. Das Excel-Tool bietet einen quantitativen und einen qualitativen Angebotsvergleich, in dem zunächst der Anbieter mit dem günstigsten Bezugspreis und anschließend nach bestimmten Bewertungskriterien der "beste" Lieferant ermittelt wird.

Jetzt hier für 25,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Financial Consolidation ist die Software für eine prüfungssichere Konsolidierung, die alle Funktionen für die Erstellung eines legalen Konzernabschlusses nach unterschiedlichen Rechnungslegungsstandards bietet.
Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel-Tool Unternehmensbewertung (Valuation Box)

Die „Valuation Box“ von Fimovi beinhaltet drei verschiedene, unabhängig voneinander verwendbare Excel-Vorlagen zur einfachen und schnellen Unternehmensbewertung. Dabei werden die Verfahren die Discounted Cashflow Methode (DCF), Venture Capital Methoden und First Chicago Methode.
Mehr Informationen >>

Break Even Analyse

BreakEven.png
Nach Eingabe der Fixkosten, der variablen Stückkosten und des Verkaufspreises wird die Break-Even-Menge sowie für alternative Absatzmengen die Kosten-, Erlös- und Gewinnwerte ermittelt. Für die tabellarische Lösung kann durch die Eingabe der Schrittweite frei festgelegt werden, für welche Absatzmengen die jeweiligen Kosten und Erlöse dargestellt werden sollen.
Mehr Informationen >>

RS Liquiditätsplanung L (Excel-Tool)

Liquiditätsplan.png
Es handelt sich hierbei um ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen sind auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorhanden. Auswertungen erfolgen in der Jahresplanung mit monatlichen Werten.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Skript Kostenrechnung

Umfassendes Skript für Studenten, Auszubildende und angehende Bilanzbuchhalter zu allen prüfungsrelevanten Themen aus der Kosten- und Leistungsrechnung als ebook im pdf-Format. Auf 163 Seiten wird alles zum Thema Kostenrechnung ausführlich und verständlich sowie mit vielen Abbildungen und Beispielen erläutert.

Themen:

- Kostentheorie
- Aufgaben und Systeme der Kostenrechnung
- Vollkostenrechnung
- Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung)
- Plankostenrechnung
- Kurzfristige Erfolgsrechnung
- Prozesskostenrechnung
- Kalkulation im Handel

Zusätzlich zum Skript erhalten Sie umfangreiche Klausuraufgaben und Übungsaufgaben mit Lösungen! Preis 9,90 EUR Hier bestellen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>