Kostenrechnung (KLR)
Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen
Werkzeuge. Mit ihr erfahren Unternehmer und Selbstständige nicht nur, wie es um die Umsätze und Kosten im Betrieb insgesamt bestellt ist. Die KLR wird auch benötigt, um realistische und wettbewerbsfähige Preise zu berechnen. Besonders wichtig: Mit ihr lässt sich feststellen, mit welchen Produkten oder Kunden man etwas verdient – und mit welchen nicht.
Mit der KLR lässt sich zudem aufdecken, ob und wo ein Unternehmen Verbesserungsmöglichkeiten
hat. Und letztendlich ist sie oft der Einstieg in die strategische Unternehmensentwicklung und Zukunftssicherung von Unternehmen.
Zur KLR gibt es zahllose Veröffentlichungen, die sich vor allem mit Definitionen
und Theorien befassen. Im Unterschied dazu ist diese Serie so konzipiert, dass sie sich vor allem mit der Anwendbarkeit im Tagesgeschäft befasst und so gerade für Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige einen hohen...
mehr lesen
Die Kostenrechnung, fachlich genauer als Kosten- und Leistungsrechnung
(KLR) bezeichnet - ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen Werkzeuge. Mit ihr erfahren Unternehmer und Selbstständige, welche Erlöse und Kosten im Betrieb, in Betriebsteilen oder für bestimmte Produkte anfallen. Die Kostenrechnung wird auch benötigt, um Produkt- Preise zu kalkulieren. Besonders wichtig: Mit ihr lässt sich feststellen, welche Unternehmens-Sparten, Produkte oder Kunden zu einem Gewinn oder Verlust des Unternehmens beitragen.
Definition:
"Die Kostenrechnung ist ein zentrales Teilgebiet des internen Rechnungswesens,
in dem Kosten erfasst (Kostenerfassung), gespeichert, den verschiedensten Bezugsgrößen (z.B. Produkten) zugeordnet und für spezielle Zwecke ausgewertet, d.h. selektiert, verknüpft und/oder verdichtet (Kostenauswertung) werden." [1]
Die Kosten- und Leistungsrechnung als Teilgebiet des betrieblichen
Rechnungswesens dient in erster Linie betriebsinternen...
mehr lesen
Top Begriffe
Neueste Fachbeiträge
Die klassische Break-even-Analyse kann in Mehrproduktunternehmen nicht
ohne Adaptionen genutzt werden, da es je Artikel eine Vielzahl möglicher Variablen und Entwicklungen gibt bzw. geben kann. Beispielsweise können Absatzmengen, Preise und variable Kosten bei einem, mehreren oder allen Produkten...
mehr lesen
Das Wichtigste in Kürze:
Materialkosten stellen insbesondere für Produktionsunternehmen in der
Regel eine wichtige Kostenposition dar, häufig sogar die größte Kostenposition im Unternehmen überhaupt. Sie haben somit großen Einfluss auf das Unternehmensergebnis. Wird das Unternehmensergebnis...
mehr lesen
Das Wichtigste in Kürze:
Während in der Gewinn- und Verlustrechnung Aufwendungen und Erträge gegenübergestellt
werden, um den Periodenüberschuss eines Unternehmens zu ermitteln, geht es in der Kosten- und Leistungsrechnung um Kosten und Leistungen und die Ermittlung des Betriebsergebnisses...
mehr lesen
Nun kommen wir zur mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung. Hierbei werden
die oberen Kennzahlen aus der Deckungsbeitragsrechnung (DBR) herangezogen, allerdings wird das Gesamtergebnis nun aufgerissen. Dies kann auf folgende Weise durchgeführt werden:
- Geschlecht (Women, Men, Kids)
-...
mehr lesen
Eine wichtige Aufgabe des internen Rechnungswesens besteht darin, ein betriebswirtschaftlich
möglichst richtiges Periodenergebnis zu ermitteln. Dazu wird üblicherweise das Ergebnis des externen Rechnungswesens als Basis gewählt, um darauf aufbauend betriebswirtschaftlich bedingte Korrekturen anzubringen....
mehr lesen
Produktions- oder Handwerksbetriebe, die den überwiegenden Teil ihrer
Fertigung mit Maschinen erledigen, sollten für Kalkulationszwecke möglichst eine Maschinenstundensatzrechnung (MSR) verwenden.
Die Maschinenstundensatzrechnung ist eine Weiterentwicklung der klassischen
Zuschlagskalkulation....
mehr lesen
99 % der Unternehmen arbeiten mit der Standardkostenrechnung aus den dreißiger
Jahren des vorherigen Jahrhunderts. Die letzte Innovation mit der Einführung der Deckungsbeitragsrechnung liegt 60 Jahre zurück. Unsere antiquierte Standardkostenrechnung
- führt zu Fehlentscheidungen
- gibt falsche...
mehr lesen
Die Stundensatzkalkulation ist das Rückgrat jeder Unternehmensplanung
in Bezug auf Personalkosten. Was muss meine Dienstleistung oder mein Produkt eigentlich kosten, damit ich am Ende Gewinn erziele? Vor dieser Frage stehen vor allem Gründer regelmäßig. Aber auch etablierte Unternehmen sollten...
mehr lesen
Die Lohnverhandlungen im November 2022 standen unter ungewöhnlichen Vorzeichen,
da einmal die Inflation wesentlich gestiegen war (bis zu 10 %) und andererseits die Regierung eine Steuerfreiheit und Sozialabgabenfreiheit für Inflationsausgleichszahlungen bis zu einmalig 3.000 € ermöglicht hatte....
mehr lesen
Durch die russische Aggression gegen die Ukraine sind die Rohstoffmärkte
empfindlich getroffen worden. Teilweise – wie etwa beim Gas – müssen dreistellige Preiserhöhungen verkraftet werden. Für die Unternehmen war es in der ersten Phase wichtig, überhaupt die wichtigsten Rohstoffe und Zukaufteile...
mehr lesen
Beiträge
1 - 10 von 245
| |
1
2
3
4
5
|
|
| Alle
Mit dem Newsletter immer auf dem Laufenden!
Tragen Sie sich hier für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern.
Zur Anmeldung >>
Interessante Serien für Praktiker
|
|
Die Wirtschaftswissenschaften haben im Laufe der Zeit Fachbegriffe entwickelt, die exakt definiert sind. Leider aber gibt es jedoch einige Begriffe, die mehrdeutig sind, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führt. Der Controller ist immer wieder gefragt, genau zu definieren, was einzelne Begriffe bedeuten, damit alle ein gemeinsames Verständnis haben. In dieser Serien werden einige Begriffe vorgestellt, die mehrfach und das noch sehr unterschiedlich belegt sind. Zur Serie >>
|
|
|
Zur KLR gibt es zahllose Veröffentlichungen, die sich vor allem mit Definitionen und Theorien befassen. Im Unterschied dazu ist diese Serie aus 6 Teilen so konzipiert, dass sie sich vor allem mit der Anwendbarkeit im Tagesgeschäft befasst und so gerade für Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige einen hohen Nutzwert bietet. Auf theoretische Aspekte wird nur eingegangen, wenn es aus Gründen der Verständlichkeit unverzichtbar ist. Zur Serie >>
|
|
|
Der Controller muss in der Lage sein, die Folgen neuer Inputdaten schnell zu analysieren und Maßnahmen vorzuschlagen. Er muss abschätzen können, wie sich Änderungen in Zielgrößen bemerkbar machen, und dabei stets auch mit dem Unwahrscheinlichen rechnen. Dafür sind ständige Lernprozesse unerlässlich. Um dies zu unterstützen, stellt Prof. Dr. Peter Hoberg von der Hochschule Worms in Controllers Trickkiste einige wichtige Werkzeuge vor. Zur Serie >>
|
|
|
Tipps, Charts und Diagramme für Ihre tägliche Arbeit mit Microsoft Excel® im Controlling. Sogenannte Dashboards werden heute vom Management erwartet. Möglichst auf einem Blatt sollen alle wichtigen Kennzahlen auf einem Blick erfassbar sein. Dafür muss der Controller sparsam mit Tabellen umgehen und Abweichungen sowie Zahlenreihen ansprechend visualisieren. Dabei kommen u. a. Tacho- und Ampeldiagramme sowie Sparklines zum Einsatz. Zur Serie >>
|
Excel-Vorlagen für Controller
Finden Sie die passende Excel-Vorlage für Ihre Controlling-Auswertungen.
Über 500 verschiedene Excel-Vorlagen zur Erstellung von Analysen, Kalkulationen und Unternehmensplanungen bis hin zu Diagrammvorlagen, wie Tacho- oder Wasserfalldiagram, finden Sie in unserem Excel-Vorlagen-Verzeichnis.
Finden Sie jetzt die passende Excel-Vorlage >>
Für Ihre Aus-und Weiterbildung
|
|
In diesem Bereich stellen wir Ihnen verschiedene Wissenstests bzw. Übungsaufgaben aus dem Bereich Kostenrechnung und Controlling zur Verfügung, die Sie in unterschiedlichen Tests absolvieren können. Die Tests wurden dabei für unterschiedliche Anforderungen erstellt. So Können sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene ihr Wissen testen.
Jetzt Wissen testen >>
|
|
|
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient. Sie war BWL-Studentin und freute sich schon immer auf die amüsanten Streitgespräche mit den erfolgsgewohnten Unternehmern... Zur Serie >>
|
|
|
In diesem Segment haben wir einige Video-Kurse für Ihre Aus- und Weiterbildung im Controlling-Bereich zusammengestellt. Neben einem Kompakt-Kurs für Controlling-Einsteiger, einem Kurs für Personal- oder Einkaufs-Controlling, einem Webinar für Projektmanagement und speziellen Excel-Tipps für Einsteiger bis zum Excel-Profil mit Power BI, finden Sie hier auch Softskill-Kurse. Zur Serie >>
|
Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen?
Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten.
weitere Informationen >>
Fachbeiträge
Dies ist der erste Teil einer Serie von Übungs-Aufgaben im Bereich Kosten-
und Leistungsrechnung. Es werden jeweils mit zunehmenden Schwierigkeitsgrad Aufgaben gestellt, die den Schülern und Studierenden helfen sollen, sich auf Klausuren im Bereich Kosten und Leistungsrechnung vorzubereiten.
...
mehr lesen
Zum ersten Teil der Aufgaben zur Finanzierung mit Controlling aus Sicht
von praxisorientierten Testfragen und Fallstudien >>
6. Aufgabe: Darlehen
6.1 Aufnahme eines Darlehen
Die Geschäftsleitung der Spiez GmbH beabsichtigt einen zusätzlichen Kleintransporter
zu erwerben....
mehr lesen
1. Aufgabe: Ausgewählte allgemeine Testfragen über Grundlagen zur Finanzierung
und Controlling
1.1. Keine Zunahme von finanziellen Mitteln
Welche Vorgänge bewirken keine Zunahme von finanziellen Mitteln?
a) Beschluss einer Kapitalerhöhung durch...
mehr lesen
Im zweiten Teil der Übungsaufgaben zur Kostenleistungsrechnung (KLR) werden
Ihnen weitere auf den ersten Teil aufbauende Klausuraufgaben der Kostenrechnung mit den passenden Lösungen bereitgestellt. Sie können den ersten Teil "Aktuelle Textaufgaben aus der Kosten-und Leistungsrechnung mit aussagefähigen...
mehr lesen
Im dritten Teil der Aufgaben zur Kostenrechnung können Sie weitere mögliche
Klausuraufgaben aus dem Gebiet der Kosten-Leistungs-Rechnung (KLR) bearbeiten. Die Lösungen werden bereitgestellt und können durch den Link unter der Aufgabe aufgerufen werden. Den ersten Teil "Aktuelle Textaufgaben...
mehr lesen
Im vierten Teil der Übungen und Aufgaben zur Kostenrechnung können Sie
weitere Klausuraufgaben aus dem Gebiet der Kosten-Leistungs-Rechnung (KLR) lösen. Die Lösungen werden ebenfalls bereitgestellt und können durch den Link unter der Aufgabe aufgerufen werden. Die bisherigen Aufgaben können Sie...
mehr lesen
Bevor ein Anbieter sein Produkt zum Verkauf anbieten kann, muss er den
Verkaufs- bzw. Angebotspreis des Produktes festlegen, d.h. den Preis kalkulieren.
Bei der Bemessung des Verkaufspreises sind verschiedene Fragestellungen
zu berücksichtigen:
- Wie hoch ist der Preis, den Nachfrager...
mehr lesen
Im ersten Teil des Beitrages, erschienen in Ausgabe 2/2018 Controlling
Journal, war ermittelt worden, wie zu kalkulieren ist, wenn die Nettoeinsparungen in jedem Jahr gleich sind. Im vorliegenden Teil 2 wird nun untersucht, mit welchen Methoden entschieden werden kann, wenn die Nettoeinsparungen von...
mehr lesen
Grundlage eines jeden Controllingsystems ist eine gut funktionierende Kosten-
und Leistungsrechnung (KLR). Kostenarten, Kostenträger und Kostenstellen müssen dafür eingerichtet werden. Die Buchhaltung muss Aufwendungen und Erträge auf entsprechenden Kostenstellen und Kostenträgern verursachungsgerecht...
mehr lesen
Bei der Entscheidung für neue Anlagen, Maschinen, Fahrzeuge, Lager usw.
ist auch festzulegen, welche technische Leistungsfähigkeit die optimale ist. Eine größere Leistungsfähigkeit bringt Reserven für Zeiten hoher Nachfrage, kostet aber auch zusätzliches Geld, so dass die Gefahr von Leerkosten...
mehr lesen
Das steigende Volumen an zu erstellenden Angeboten bei zunehmender Produktvielfalt
und -varianten erfordert geeignete Kalkulationswerkzeuge. Unternehmen stoßen mit herkömmlichen Werkzeugen hinsichtlich Belastbarkeit von Kalkulationen, Machbarkeit, Zusammenarbeit und Nachverfolgbarkeit an ihre Grenzen....
mehr lesen
Handwerksbetriebe und Dienstleistungsunternehmen kalkulieren ihre Aufträge
überwiegend im Rahmen einer Kalkulation mit Stundenverrechnungssätzen. Eine Kalkulation des Stundenverrechnungssatzes kann in den folgenden Arbeitsschritten erfolgen:
- Feststellung der zukünftigen wahrscheinlichen...
mehr lesen
Stichwort: Direct Costing
Das Direct Costing ist eine Form der Deckungsbeitragsrechnung. Hierbei
werden von den Umsatzerlösen eines Produktes nur die variablen Kosten abgezogen. Die Fixkosten werden nur als Ganzes im Block betrachtet. Eine weitere Differenzierung der Fixkosten, wie in der Fixkostendeckungsbeitragsrechnung...
mehr lesen
Break Even Point
(Günther Wittwer, Stefan Jankowiak)
Mithilfe der Break Even-Analyse kann der Punkt aufgezeigt werden, der die
Gewinn- von der Verlustzone trennt (Break-Even-Point).
Einzige Voraussetzung ist, dass variable und fixe Kosten getrennt erfasst
werden (z.B. Deckungsbeitragsrechnung). Zur Ermittlung des Break-Even-Points wird das mathematische...
mehr lesen
Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen
Werkzeuge. Mit ihr erfahren Unternehmer und Selbstständige nicht nur, wie es um die Umsätze und Kosten im Betrieb insgesamt bestellt ist. Die KLR wird auch benötigt, um realistische und wettbewerbsfähige...
mehr lesen
Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen
Werkzeuge. Mit ihr erfahren Unternehmer und Selbstständige nicht nur, wie es um die Umsätze und Kosten im Betrieb insgesamt bestellt ist. Die KLR wird auch benötigt, um realistische und wettbewerbsfähige...
mehr lesen
Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen
Werkzeuge. Mit ihr erfahren Unternehmer und Selbstständige nicht nur, wie es um die Umsätze und Kosten im Betrieb insgesamt bestellt ist. Die KLR wird auch benötigt, um realistische und wettbewerbsfähige...
mehr lesen
Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen
Werkzeuge. Mit ihr erfahren Unternehmer und Selbstständige nicht nur, wie es um die Umsätze und Kosten im Betrieb insgesamt bestellt ist. Die KLR wird auch benötigt, um realistische und wettbewerbsfähige...
mehr lesen
Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen
Werkzeuge. Mit ihr erfahren Unternehmer und Selbstständige nicht nur, wie es um die Umsätze und Kosten im Betrieb insgesamt bestellt ist. Die KLR wird auch benötigt, um realistische und wettbewerbsfähige...
mehr lesen
Personalkosten sind neben den Materialkosten für viele Unternehmen die
wichtigste Kostenart; in vielen modernen Unternehmen (z. B. Internetunternehmen, EDV-Unternehmen) sogar die wichtigste. Insofern sollte der Controller jederzeit in der Lage sein, mit den betriebswirtschaftlich richtigen Kosten...
mehr lesen
Das Thema Angebotskalkulation ist ein Dauerbrenner unter den betriebswirtschaftlichen
Themen. Es gibt nicht den richtigen oder falschen Ansatz, viele Methoden existieren, ergänzen sich gegenseitig mehr oder weniger oder haben auch eine ganz unterschiedliche Konzeption. In Industriebetrieben mit Einzel-...
mehr lesen
Der Betriebsabrechnungsbogen (BAB) ist eine Matrix, mit der die Gemeinkosten
(GK) eines Unternehmens, die sich nicht direkt auf Kostenträger (Kalkulationsobjekte) zurechnen lassen, auf Kostenstellen verteilt werden. Die Verteilung der Gemeinkosten erfolgt dabei zunächst mithilfe von Schlüsseln und...
mehr lesen
Gliederung der betrieblichen Kostenrechnung Die betriebliche Kostenrechnung
gliedert sich wie folgt:
Kostenartenrechnung
Hierbei handelt es sich um die Erfassung und Kategorisierung aller im Betrieb
entstandenen Kosten während einer Abrechnungsperiode. Die Kosten wurden in der Buchhaltung...
mehr lesen
Die Selbstkostenkalkulation, auch Zuschlagskalkulation genannt, ist ein
Verfahren der Vollkostenrechnung. In der Vollkostenrechnung wird versucht, alle anfallenden Kosten möglichst verursachungsgerecht, mithilfe von Kostenstellen und entsprechenden Verteilungssschlüsseln auf die Kostenträger eines...
mehr lesen
Für eine Produktkalkulation ist es notwendig, den Markt- Preis so zu kalkulieren,
dass er zumindest die Kosten deckt. So lassen sich auf jedes Produkt die variablen Gemeinkosten eindeutig zuordnen. Schwieriger gestaltet sich jedoch die Zuordnung der fixen Gemeinkosten. So wurde letztendlich nach einer...
mehr lesen
Beiträge
1 - 25 von 245
| |
1
2
3
4
5
|
|
| Alle