Kosten- und Leistungsrechnung - Aus der Praxis für die Praxis - Teil 1: Notwendigkeit und Grundlage

Dipl. Betriebswirt Jörgen Erichsen
Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen Werkzeuge. Mit ihr erfahren Unternehmer und Selbstständige nicht nur, wie es um die Umsätze und Kosten im Betrieb insgesamt bestellt ist. Die KLR wird auch benötigt, um realistische und wettbewerbsfähige Preise zu berechnen. Besonders wichtig: Mit ihr lässt sich feststellen, mit welchen Produkten oder Kunden man etwas verdient – und mit welchen nicht.

Mit der KLR lässt sich zudem aufdecken, ob und wo ein Unternehmen Verbesserungsmöglichkeiten hat. Und letztendlich ist sie oft der Einstieg in die strategische Unternehmensentwicklung und Zukunftssicherung von Unternehmen.

Zur KLR gibt es zahllose Veröffentlichungen, die sich vor allem mit Definitionen und Theorien befassen. Im Unterschied dazu ist diese Serie so konzipiert, dass sie sich vor allem mit der Anwendbarkeit im Tagesgeschäft befasst und so gerade für Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige einen hohen Nutzwert bietet. Auf theoretische Aspekte wird nur eingegangen, wenn es aus Gründen der Verständlichkeit unverzichtbar ist; v.a. im vorliegenden ersten Teil. 

Teil 1: Notwendigkeit einer Kosten- und Leistungsrechnung - Grundlagen und Grundbegriffe
Teil 2: Überblick verschaffen: Umsatz-, Gewinn-, Liquiditätsplanung
Teil 3: Preiskalkulation mit der Vollkostenrechnung
Teil 4: Preiskalkulation und Entscheidungsrechnungen mit der Deckungsbeitragsrechnung
Teil 5: Nachkalkulation und Kennzahlenauswahl zu Kostenrechnung und Kalkulation
Teil 6: Spezielle Anwendungen: Prozesskostenrechnung und Einstieg in die strategische Unternehmensentwicklung

Teil 1: Notwendigkeit einer Kosten- und Leistungsrechnung - Grundlagen und Grundbegriffe

Unternehmer, die nicht wissen, mit welchen Produkten, Leistungen, Stunden, Projekten (die Begriffe werden synonym verwendet) oder Kunden sie Geld verdienen oder verlieren, haben langfristig meist ein Problem. Denn sie erzielen entweder weniger Gewinn als möglich wäre oder erwirtschaften sogar (vermeidbare) Verluste.

So sind sie nicht in der Lage, Geld zurückzulegen, um eine Liquiditätsreserve aufzubauen. Damit fehlt u.a. ein Puffer, um eine Krise aus eigener Kraft überstehen zu können. Dennoch hört man von Unternehmern immer wieder Aussagen wie:
"Ich kann meine Preise nicht frei gestalten, der Wettbewerb ist zu stark, und ich muss mich bei den Entgelten nach meinen Konkurrenten richten."

oder

„Ich habe bisher immer einen Gewinn erzielt, warum denn Preise berechnen? Dazu fehlt mir auch schlicht die Zeit".

Diese Aussagen und Haltung sind falsch und langfristig gefährlich. Denn ohne konkrete Berechnungen fehlt die Transparenz:
  • Ist man mit den Preisen oder Stundensätzen in der Lage, die Kosten zu decken und noch einen Gewinn zu erzielen? 
  • Welche Produkte sind besonders profitabel? 
  • Welche Produkte müssten aus Kostenaspekten aus dem Portfolio genommen werden? 
  • Wo muss man ggf. über weitere Verbesserungen nachdenken? 
  • Wie und wo lässt sich das umsetzen? Usw.

Eine funktionierende KLR benötigen alle Unternehmer und Selbstständige, weil nur dann
  • realistische Angebotspreise berechnet werden können 
  • die Erfolgsbeiträge von Produkten, Aufträgen oder Projekten ermittelt werden können
  • Sortimentsbereinigungen unter Kostenaspekten möglich sind
  • Preisuntergrenzen für Verhandlungen mit Kunden bekannt sind
  • geprüft werden kann, ob die Angebotskalkulation gestimmt hat (Nachkalkulation)
  • Informationen darüber erhält, wo Verbesserungsbedarf besteht


Wesentliche Unterschiede Buchhaltung und Kostenrechnung

Jeder Unternehmer ist gesetzlich verpflichtet, einen Jahresabschluss zu erstellen. Dieser wird gerade von Unternehmern in kleinen Betrieben immer noch häufig als "Kostenrechnung" angesehen, und damit besteht für Inhaber in dieser Sache kein weiterer Handlungsbedarf.

Schließlich werden in beiden Fällen i.W. Umsätze und Aufwendungen abgebildet. Dabei dient gesetzlich vorgeschriebene Jahresabschluss – und auch die buchhalterischen Monatsabschlüsse - v.a. dazu, den steuerlichen Erfolg des Betriebes nach gesetzlichen Vorgaben zu ermitteln. Das Finanzamt interessiert demnach nur, dass ein möglichst hoher Gewinn ausgewiesen wird. Wie er zustande kommt, ist der Behörde egal; es genügt also, den Betrieb beim Jahresabschluss als Ganzes zu betrachten, also Gesamtumsatz und –kosten sowie Gewinn. 
So lassen sich aber z.B. keinerlei Aussagen dazu treffen, ob und wie viel Geld ein Unternehmen mit einzelnen Produkten oder Kunden verdient oder ob man mit der eigentlichen betrieblichen Tätigkeit, z.B. der Produktion von Farben und Schmiermitteln, Erfolg hat.

Ohne dieses Wissen ist es nicht möglich, z.B. gute Produkte zu fördern oder schlechte Artikel aus dem Programm zu nehmen, um den Gewinn zu steigern. Und auch das Thema Liquiditätserhalt oder –verbesserung spielt aus Sicht des Gesetzgebers keine Rolle, solange die ermittelten Steuern bezahlt werden. Die Sicherung der Zahlungsfähigkeit ist aber aus unternehmerischer Sicht elementar und kann nur gewährleistet werden, wenn man vor allem Produkte mit hohen Margen verkauften kann.

Hier hilft die Kosten- und Leistungsrechnung. Sie ist kaum an rechtliche Beschränkungen gebunden und kann genutzt werden, um das tatsächliche betriebliche Geschehen abzubilden. Beispielsweise ist es sinnvoll, Betriebe ab einer bestimmten Größenordnung (Faustregel: ab ca. 20-25 Mitarbeitern) in Kostenstellen, etwa Einkauf, Produktion, Verkauf, einzuteilen, um die Arbeitsteilung und Verantwortung abbilden zu können.

Dann lassen sich auch die Kosten diesen Bereichen zuordnen, und die Leiter müssen dafür sorgen, dass diese in ihrem Bereich nicht überschritten werden. Zudem ist es in der Kostenrechnung möglich, andere Wertansätze als im Jahresabschluss zu wählen, etwa kalkulatorische Kosten, für die es in der Buchhaltung keine oder andere Werte gibt. 

Praxis-Tipp:  
Es gibt nur wenige Ausnahmen, bei der die KLR an gesetzliche Regeln gebunden ist, etwa bei der Bestandsbewertung oder Kalkulation öffentlicher Aufträge. Dieser Aspekt wird nicht weiter betrachtet, da er in vielen kleinen Betrieben weniger wichtig ist. Auf Basis dieser Daten lassen sich differenzierte Produktpreise ermitteln und es ist auch möglich, Preisuntergrenzen zu berechnen, damit man weiß, bis zu welchen Punkt man im Extremfall bei Verhandlungen den Preis senken kann, ohne in die Verlustzone zu geraten.

Ausgewählte Grundlagen und Begriffe

Um die KLR besser verstehen zu können, ist es notwendig, sich mit einem Minimum an Hintergründen zu befassen. 

Gebiete der Kostenrechnung

Die Kostenrechnung ist in drei Teile gegliedert:
  • Kostenartenrechnung: Benötigt jedes Unternehmen, da die Kostenpositionen und deren Höhe für die genannten Zwecke bekannt sein müssen.
  • Kostenstellenrechnung: Vor allem für größere Betriebe bzw. Betriebe mit vielen unterschiedlichen Aufgaben- und Tätigkeitsbereichen. Selbstständige oder kleine Firmen können oft auf Kostenstellen verzichten. Wenn mit Kostenstellen gearbeitet wird, sollte die Einteilung des Betriebes nach Aufgabenbereichen bzw. Verantwortlichkeiten erfolgen, z.B. Einkauf, Entwicklung, Produktion, Vertrieb, Service, Buchführung, Controlling, Leitung. Die Untergliederung ist individuell und muss von jedem Betrieb nach seinen Organisationsanforderungen und anderen Wünschen erfolgen.
  • Kostenträgerrechnung (im weiteren Verlauf: Kalkulation): Eine Kalkulation benötigt ebenfalls jeder Betrieb, unabhängig davon, ob Produkte, Leistungen oder Projekte angeboten werden. Nur wer die Preise für seine Produkte usw. kennt, kann gezielt tätig werden, und z.B. die Artikel anbieten, die besonders profitabel sind oder falls nötig Kostensenkungen umsetzen.


Kosten und Leistungen 

In der Kosten- und Leistungsrechnungen spricht man von Leistungen und Kosten, in der Buchhaltung von Erträgen und Aufwendungen.

Leistungen in der Kostenrechnung sind: Umsatzerlöse, Bestandsveränderungen und aktivierte Eigenleistungen, etwa, wenn ein Unternehmen selber eine Maschine herstellt statt sie zu kaufen. Die selbst erstellte Maschine wird dann selbst genutzt, um auf ihr Produkte für Kunden herzustellen.

Als Kosten werden i.W. Aufwendungen bezeichnet, die anfallen, um im Unternehmen Produkte oder Leistungen zu erstellen. In den meisten Fällen sind Kosten und Aufwendungen der Buchhaltung deckungsgleich. Typische Kosten- und Aufwandspositionen sind:
  • Material- und Warenkosten
  • Personalkosten
  • Raumkosten, z.B. Mieten, Reinigungskosten, Energie
  • Abschreibungen
  • Versicherungen, Beiträge, betriebliche Steuern
  • Kfz-/Fahrzeugkosten
  • Kosten für Werbung und Reisen
  • Kosten für Reparaturen und Instandhaltung
  • Fremdleistungskosten
  • Zölle, Frachten, Verpackungen
  • Sonstige Kosten, z.B. für IT, Kommunikation, Fachliteratur, Recht und Beratung, Abschluss- und Prüfkosten, Bankgebühre

  • Kalkulatorische Kosten

    Es gibt fünf kalkulatorische Kostenarten:
    1. Kalkulatorische Abschreibungen: Ein Unternehmer kauft ein Fahrzeug für 30.000 Euro netto. Steuerlich darf er hierfür bei einer Nutzungsdauer von 6 Jahren eine Abschreibung von 5.000 Euro geltend machen (30.000 Euro / 6 Jahre). Er ist der Ansicht, dass das Fahrzeug bereits nach 4 Jahren ausgetauscht werden muss und die Neuanschaffung dann 32.000 Euro kosten wird. In der Kostenrechnung können im Beispiel somit 8.000 Euro angesetzt werden (32.000 Euro / 4 Jahre). Damit hat man 3.000 Euro höhere (kalkulatorische) Kosten als in der Buchhaltung. 

    2. Kalkulatorische Wagnisse: Hier werden Kosten für wahrscheinliche Einzelrisiken abgebildet. Solche Risiken können Forderungsausfälle, Schwund, Verderb, Diebstahl, Währungsverluste, Fertigungsschäden sein. Man kann hier z.B. Durchschnittswerte der Schäden der letzten 2-3 Jahre verwenden (s. Pragmatische Vorgehensweise). In der Buchhaltung werden hingegen die tatsächlichen Aufwendungen erfasst. 

    3. Kalkulatorische Zinsen: Hier geht es darum, in Kalkulation und Kostenrechnung nicht nur die – steuerlich erlaubten und gebuchten – Bankzinsen anzusetzen, sondern auch Zinsen für vom Unternehmer bereitgestelltes Eigenkapital. Zur Berechnung der Eigenkapitalkosten gibt es verschiedene oft komplexe Methoden. In der Praxis hat sich eine pragmatische Herangehensweise bewährt:

      Das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) empfiehlt Unternehmen, kalkulatorische Zinsen für Eigenkapital von 5-7% anzusetzen. Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, dass der Unternehmer dafür entschädigt wird, dass er das Geld an anderer Stelle anlegen könnte, z.B. für Anleihen am Kapitalmarkt. Gleichzeitig ist in dem Zinssatz eine Risikoprämie enthalten, da unternehmerisches Tun ja auch beinhaltet, dass es schlechte Jahre mit Verlusten geben kann. Wer in einer Branche mit hohen Risiken oder Umsatzschwankungen agiert, wählt 7%, wer in eher sicheren Branchen tätig ist, wählt 5%. 

    4. Kalkulatorischer Unternehmerlohn: Eine fiktive Größe, der in der Buchhaltung kein Wert gegenübersteht. Er dient bei Personengesellschaften oder Einzelunternehmern, die kein Gehalt beziehen, dazu, eine Vergleichbarkeit gegenüber Kapitalgesellschaften herzustellen. Für die Wahl des Unternehmerlohns sollte man sich an der Gehaltshöhe von Führungskräften in der eigenen Branche orientieren.

    5. Kalkulatorische Miete: Ebenfalls eine fiktive Größe nur für Unternehmer, die eigene Räumlichkeiten nutzen und dafür keine Miete zahlen. Wie beim Unternehmerlohn dient der Wert dazu, eine Vergleichbarkeit mit Betrieben herzustellen, die Mieten zahlen. Als Wert oder Orientierung kann die ortsübliche Büromiete hinzugezogen werden. 

    Praxis-Tipp:  
    • Unterschiede bei Erträgen und Aufwendungen in Buchhaltung und KLR.
    • Pragmatische Vorgehensweise entwickeln




    letzte Änderung J.E. am 12.04.2023
    Autor:  Dipl. Betriebswirt Jörgen Erichsen
    Bild:  Bildagentur PantherMedia / Randolf Berold


    Autor:in
    Herr Jörgen Erichsen
    Jörgen Erichsen ist selbstständiger Unternehmensberater. Davor hat er in leitenden Funktionen in Konzernen gearbeitet, u.a. bei Johnson & Johnson und Deutscher Telekom. Er ist Autor von Fachbüchern und -artikeln rund um Rechnungswesen und Controlling. Außerdem ist er als Referent zu diesen Themen für verschiedene Träger tätig. Beim Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller (BVBC) leitet Jörgen Erichsen den Arbeitskreis Controlling.
    Homepage | weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
    Weitere Fachbeiträge zum Thema

    Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

    Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

    Jetzt Newsletter gratis erhalten

    Premium-Stellenanzeigen



    Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

    Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

    Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

    Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

    Controlling- Newsletter

    Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
    Werden Sie jetzt monatlich über
    neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

    Über 3.000 Artikel und Vorlagen

    Community_Home.jpg






    Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

    Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

    Eine neue Stelle?

    Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
    Zu den Stellenanzeigen >>

    Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

    Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

    KLR-Begriffe von A bis Z

    A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

    Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

    Sie haben eine Frage?

    Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

    Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

    Riesen- Ressource

    Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

    Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
    Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
    Zu den Premium-Beiträgen >>

    Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

    Amüsante Glosse

    Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

    Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

    Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

    Sie möchten sich weiterbilden?

    mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

    In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

    Talentpool - Jobwechsel einfach!

    HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

    Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

    Wie zufrieden sind Sie mit uns?

    teamwork_pm_Dmitriy_Shironosov_400x300.jpg  
    Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 3 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>

    Controlling-Software gesucht?

    controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

    Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
    Anzeige
    Excel-Vorlagen für Controlling und Rechnungswesen

    Stellenanzeigen

    Controller (m/w/d) − Production Controlling (m/w/d)
    LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

    Controller (w/m/d)
    Als Controller bist Du verantwortlich für die Produktkalkulationen und agierst rund um das Berichts- und Planungswesen des Unternehmens. Du arbeitest eigenverantwortlich und verantwortungsbewusst in enger Zusammenarbeit mit der Geschäfts­leitung, der Produktionsplanung und -entwicklung und dem Ve... Mehr Infos >>

    Controller (m/w/d) - Zentralfunktions- und Beteiligungscontrolling
    Als Controller (m/w/d) arbeiten Sie eigenverantwortlich in einer jungen Abteilung in enger Zusammenarbeit mit Ihrer Teamleitung am inhaltlichen Ausbau und der Weiterentwicklung unseres Zentralfunktions- und Beteiligungscontrollings. Mehr Infos >>

    Controller/in
    Das Klinikum St. Elisabeth in Straubing ist akademisches Lehr­krankenhaus der Technischen Universität München. Mit 475 Plan­betten sind wir das größte katholische Krankenhaus in Nieder­bayern. Elf Hauptfach­abteilungen, mehrere speziali­sierte Bereiche, rund zwanzig medi­zinische Zentren, das amb... Mehr Infos >>

    Financial Controller (m/w/d) Poultry & Digitalization
    BAADER ist mit mehr als 1.600 Mitarbeitenden weltweit der Partner für Lebensmittel­verarbeitungs­lösungen und in mehr als hundert Ländern auf sechs Kontinenten aktiv. Bei uns erwarten Dich vielfältige Tätigkeitsfelder, von der Entwicklung und Herstellung von Spezial­maschinen und Lösungen für die... Mehr Infos >>

    Senior Controller/in (m/w/d)
    Seit Generationen, für Generationen: Der nachhaltige Umgang mit Ressourcen und unserer Umwelt ist seit jeher der Grundgedanke unseres Familienunternehmens und unserer Dienstleistungen für die Immobilien­wirtschaft. Wir ermöglichen Millionen Menschen die effiziente und verantwortungsvolle Nutzung ... Mehr Infos >>

    Mitarbeiterin / Mitarbeiter (w/m/d) Berichtswesen
    Berlin gemeinsam besser, grüner und sauberer machen – das ist unsere Mission als größtes kommunales Entsorgungsunternehmen Deutschlands. Dafür suchen wir engagierte Persönlichkeiten. Für unseren Geschäftsbereich Controlling, Finanz und Rechnungswesen suchen wir am Standort Ringbahnstraße unbefris... Mehr Infos >>

    Controller (m/w/d)
    Wir bei Ravensburger sind beides: ein global agierendes Unternehmen und eine große Familie. Als buntes Team voller unterschiedlicher Charaktere mit Herz und Leidenschaft für unser Gemeinschaftswerk bieten wir vielfältige Unterhaltungsangebote für Kinder und Familien. Unser Antrieb? Das Warum. Den... Mehr Infos >>

    Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

    Folgen Sie uns!

    panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

    Controlling-Portal auf:
    Facebook >> und  Linkedin >>

    Webinar Controlling und Planung 2025 - Erfolgsbeispiel Haus der Barmherzigkeit

    Tipp-Controllingportal-Webinar_Controlling und Planung 2025-Erfolgsbeispiel Haus der Barmherzigkeit (290 x 120 px).png
    Erleben Sie hautnah, wie das Haus der Barmherzigkeit die Herausforderungen der integrierten Planung für das Jahr 2025 meistert und optimiert.  Mehr Infos >>  

    JOB- TIPP

    Karriere_290px.png
    Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>
     



    aufgefallen ?!


    Ihre Werbung hier !






    Excel-Tools für Controller!

    Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

    Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

    Software-Tipps

    QuoVadis.jpg
    Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
    Mehr Informationen >>

    LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
    LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

    idl.png
    Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

    Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

    Excel-Tool Unternehmensbewertung (Valuation Box)

    Die „Valuation Box“ von Fimovi beinhaltet drei verschiedene, unabhängig voneinander verwendbare Excel-Vorlagen zur einfachen und schnellen Unternehmensbewertung. Dabei werden die Verfahren die Discounted Cashflow Methode (DCF), Venture Capital Methoden und First Chicago Methode.
    Mehr Informationen >>

    Break Even Analyse

    BreakEven.png
    Nach Eingabe der Fixkosten, der variablen Stückkosten und des Verkaufspreises wird die Break-Even-Menge sowie für alternative Absatzmengen die Kosten-, Erlös- und Gewinnwerte ermittelt. Für die tabellarische Lösung kann durch die Eingabe der Schrittweite frei festgelegt werden, für welche Absatzmengen die jeweiligen Kosten und Erlöse dargestellt werden sollen.
    Mehr Informationen >>

    RS Liquiditätsplanung L (Excel-Tool)

    Liquiditätsplan.png
    Es handelt sich hierbei um ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen sind auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorhanden. Auswertungen erfolgen in der Jahresplanung mit monatlichen Werten.
    Mehr Informationen >>

    Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

    Premium-Inhalte

    Als Premium-Mitglied erhalten Sie Zugriff auf ausgewählte sonst kostenpflichtige Fachbeiträge und Video-Kurse für Premium-Mitglieder inklusive (über 400 Beiträge allein auf Controlling-Portal.de + Premiuminhalte auf Rechnungswesen-Portal.de).

    Beispiele:

    - Serie zum Berichtswesen in Unternehmen
    - Kundenwertanalyse – Wie profitabel ist ein Kunde?
    - Potenzialanalyse mit Excel
    - Unsere amüsante Glosse: Neulich im Golfclub
    - Kostenmanagement in der Logistik
    - Dashboards im Kostenmanagement
    - Von Total Cost of Ownership (TCO) zu TCOplus
    - KLR - Aus der Praxis für die Praxis

    Die Gesamtliste an Premium-Fachbeiträgen können Sie hier einsehen >>

    Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

    PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
    Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
    Mehr Informationen >>

    Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

    Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

    Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

    Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
    Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

    Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

    Software-Tipp

    Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>