Controlling branchenspezifisch

Deckungsbeitragsrechnung für digitale Geschäftsmodelle (Alexander Rodosek, M.Sc. LL.B.)
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Die meisten Instrumente des Controllings dienten zum Zeitpunkt ihrer Entstehung insbesondere der Bewertung der damals vorherrschenden Geschäftsmodelle und den dahinterstehenden Prozessen der Wertschöpfung. Was geschieht jedoch, wenn sich die Geschäftsmodelle - welche mit Hilfe der Verfahren analysiert werden - und die dahinterstehenden Wertschöpfungsprozesse grundlegend ändern? Digitale Geschäftsmodelle unterscheiden sich wesentlich von den Geschäftsmodellen produzierender Unternehmen und Dienstleister. Die operativen Wertschöpfungsprozesse laufen automatisiert. Die Vervielfältigung digitaler Dienste funktioniert unlimitiert, während die Inanspruchnahme geografisch und zeitlich nahezu unbegrenzt ist. Im Vergleich zu den Investitionen im Rahmen der initialen Entwicklung und den laufenden Akquisekosten von (Neu-)Kunden, sind die Reproduktionskosten der digitalen Leistung relativ gering. Aus diesen und weiteren Eigenschaften digitaler Geschäftsmodelle resultieren veränderte... mehr lesen

Handelskalkulation - Lösungsansätze nicht nur für kleine Händler (Jörgen Erichsen)
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Für Handelsbetriebe gibt es, anders als im Produktions- oder Dienstleistungsbereich noch immer relativ wenig Lösungen und Arbeitshilfen. Dabei ist das Thema für alle Händler gleichermaßen wichtig. Der Beitrag zeigt, wie vor allem kleinere Handelsbetriebe die Preise für ihre Produkte berechnen und sinnvolle Vereinfachungsmöglichkeiten nutzen können, um nicht für jedes Produkt stets aufs Neue eine eigenständige Kalkulation vornehmen zu müssen. 1. Besonderheiten der Kalkulation im Handel Ein wichtiger Bestandteil der Preiskalkulation für Händler ist der Bezugs- oder Einkaufspreis einer Ware, da er oft 30-50 % des Laden- oder Endpreises ausmacht, in Einzelfällen auch mehr. Der Bezugspreis einer Ware ist der Preis, den der Lieferer verlangt, abzüglich evtl. Nachlässe, plus evtl. Nebenkosten, etwa für Transport und Versicherungen. Auf den Bezugspreis der Ware werden die Handlungskosten aufgeschlagen. Handlungskosten sind alle Kosten außer Warenkosten, z.B.... mehr lesen

Top Begriffe

Neueste Fachbeiträge

Wirtschaftsplan - Muster für Handwerker (Jörgen Erichsen)

In einem Wirtschafts- oder Geschäftsplan wird u.a. dargestellt, wie sich Gewinn, Vermögen und Liquidität eines Unternehmens über mehrere Jahre entwickelt haben und sich voraussichtlich künftig entwickeln werden. Die grundlegenden Aussagen betreffen jedes Unternehmen, unabhängig von Branche oder... mehr lesen

Praxisfall Gewinnschwelle – Ab wann machen Handwerksbetriebe und andere Unternehmen, die nach Stunden abrechnen, Gewinn? (Jörgen Erichsen)

Viele Unternehmer kalkulieren ihre Produkte oder Dienstleistungen nach wie vor nicht. Sie sind unter anderem der Auffassung, dass sie hier nicht aktiv werden müssen, weil sie sich am Wettbewerb orientieren müssen und daher keine Spielräume bei der Preisgestaltung haben. Und häufig fehlt es auch... mehr lesen

Praxisfall: Controlling in einer Hausverwaltungsgesellschaft (Jörgen Erichsen)

Der nachstehende Praxisfall für ein Controlling in einer Hausverwaltungsgesellschaft mit insgesamt 26 Beschäftigten und sich seit längerem verschlechternden Kennzahlen zeigt, warum es sinnvoll ist, dass auch kleinere Betriebe über ein einfaches Controlling verfügen oder sich hierzu externe Unterstützung... mehr lesen

Praxisfall Kalkulation in einem Malerbetrieb – Mit Excel-Arbeitshilfe (Jörgen Erichsen)
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Ein Malerbetrieb mit fünf Beschäftigten steht immer wieder vor der Frage, wie er seine Arbeitsleistungen abrechnen soll oder kann: per Stundensatz, per Quadratmetern oder einer Mischung. Die Kunden bevorzugen häufig Quadratmeter, da es so einen Festpreis gibt, der Malermeister hätte lieber eine... mehr lesen

Berichtswesen im Online-Handel (Kristoffer Ditz)
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Das Berichtswesen bzw. Reporting ist nicht nur im E-Commerce, sondern im gesamten Unternehmen ein wichtiger Faktor. Ein gutes Berichtswesen löst Maßnahmen aus. In der Regel wird der Report vom Controlling erstellt. Das Controlling kann dabei sowohl zentral als auch dezentral durchgeführt werden.... mehr lesen

Bewertung eines Nutzers oder Abonnenten (Mateusz Tokarski)
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Die Besonderheit des Discounted-Cashflow-Bewertungsverfahrens (DCF-Verfahren) zeichnet sich durch seine additive Bewertungsarithmetik aus. Dabei ist zu berücksichtigen, dass ein Unternehmen, welches beispielsweise in vier Geschäftsbereiche unterteilt ist, grundsätzlich aus zwei Blickwinkeln bewertet... mehr lesen

Upsells, Downsells und Order Bump: Umsätze eines Online-Shops steigern (Kristoffer Ditz)
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Von der Marktplatzform Amazon kennen Sie sicher, dass unten auf der Verkaufsseite ein Link steht: "Kunden interessierten sich auch für...". Auf diese Weise werden dem Kunden zusätzliche Artikelangebote unterbreitet. Es handelt sich hier um sogenannte Add-ons. Diese sollten natürlich immer mitangezeigt... mehr lesen

Controlling im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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In den 90er Jahren war das Einkaufen in der Stadt noch ein ganz anderes Erlebnis, als es heute der Fall ist. Wir gingen in den Einkaufsstraßen an den Läden vorbei und wenn uns etwas im Schaufenster gefallen hat, betraten wir den Laden, um uns das Produkt einmal näher anzusehen. Wenn dann die Beratung... mehr lesen

Preisstrategien im Einzelhandel: Aktionspreis vs. Dauerniedrigpreis (Dr. Peter Hoberg)
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Als letzte große Supermarktkette hat sich 2019 auch Aldi auf die Schnäppchengier vieler Verbraucher eingestellt und bietet Markenartikel zum Sonderpreis (Aktionspreis) an. Für diese Aktionspreisstrategie ist die alte Strategie der Dauerniedrigpreise aufgegeben worden, zumindest für Markenprodukte.... mehr lesen

Video-Kurs: Controlling im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Video

Nahezu jeder Einzelhändler betreibt heute auch einen Online-Shop. Allerdings sind die Gesetze im E-Commerce für das Controlling weitgehend anders. Kennzahlen wie Retouren-Quoten, Conversion-Rates, Bounce-Rate, etc. müssen richtig interpretiert werden, um aus den Analysen die richtigen Maßnahmen... mehr lesen

Controlling kann Qualität sichtbar machen (Wolff von Rechenberg)

Pfiffe und Protest begleiteten Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) im Juni 2018 auf seinem Weg in die Gesundheits- ministerkonferenz in Düsseldorf. 4.000 Pflegekräfte hatten sich nach Gewerkschaftsangaben zu einer Demonstration versammelt. Motto: „Mehr von uns ist besser für alle!“ Die... mehr lesen

Öffentlicher Dienst: Tarifverhandlungen mit Nullnummer (Dr. Peter Hoberg)

7,5 Prozent mehr Lohn bei 30 Monaten Laufzeit für die 2,3 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen: Mit diesem Ergebnis endeten Mitte April 2018 die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst. Der Chef der Dienstleistungesgewerkschaft Ver.di, Frank Bsirske lobt... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Der große Denkfehler in der Umweltpolitik (Dr. Peter Hoberg)

Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

Bahn frei für schnelleres Controlling (Wolff von Rechenberg)
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Geschwindigkeit zählt, wenn Unternehmen die Herausforderungen der Digitalisierung bestehen wollen. Dazu muss das Controlling seinen Teil beitragen. Das gilt auch für die Deutsche Bahn. Aber wie steuert man die Finanzabteilung eines internationalen Konzerns mit mehr als 300.000 Mitarbeitern um? Die... mehr lesen

Stiefkind Controlling (Wolff von Rechenberg)
Premium

Im Kulturbetrieb sieht man das Controlling oft als ungeliebtes Stiefkind, sagt Petra Schneidewind vom Institut für Kulturmanagement in Ludwigsburg. Woran das liegt, erklärt die Expertin im Gespräch mit dem Controlling–Journal. Frau Schneidewind, wie verbreitet ist heute ein Controlling in Kultureinrichtungen,... mehr lesen

Strukturierung und Erläuterung von Fuhrparkkosten (Heinrich Luft)

Die Kosten eines Fuhrparks entstehen durch Beschaffung, Nutzung und Rückgabe von Fahrzeugen. Diese Kosten sind heterogen und bedürfen einer genaueren Betrachtung und Systematisierung. Die Fuhrparkkosten bilden je nach Größe und Ausgestaltung der Flotte einen betrachtungsrelevanten Kostenblock.... mehr lesen

Rating nach Basel III (Teil XI aus Controlling in der Immobilienwirtschaft und Rating nach Basel II und III ) (Dr. Peter Dietrich)

Rating nach Basel III Eigenkapitalvorschriften Nach der Finanzkrise wird mit Basel III ein erneuter Versuch gestartet, die Finanzbranche durch härtere Eigenkapitalvorschriften krisenfester zu machen. Die neuen Eigenkapitalvorschriften betreffen primär sowohl Höhe als auch Definition des sogenannten... mehr lesen

Rating-Kriterien (Teil X aus Controlling in der Immobilienwirtschaft und Rating nach Basel II und III) (Dr. Peter Dietrich)

Rating-Kriterien Hinter den jeweiligen Rating-Klassen verbergen sich statistische Daten zur Ausfallwahrscheinlichkeit. In folgender Abbildung sind die von Standard & Poors ermittelten statistischen Ausfallwahrscheinlichkeit und die damit verbundenen Rating-Klassen dargestellt (vgl. Standard... mehr lesen

Controlling und Ratingverbesserung (Teil IX aus Controlling in der Immobilienwirtschaft und Rating nach Basel II und III) (Dr. Peter Dietrich)

Controlling und Ratingverbesserung Die Immobilienwirtschaft ist gut beraten, sich intensiv mit dem Rating ihrer Unternehmen zu beschäftigen. Wie entscheidend Rating ist, zeigt die gerade abflauende Finanzkrise. Dass die Weltwirtschaft nahe am Abgrund stand, haben nicht zuletzt die führenden Rating-Agenturen... mehr lesen

Gesundheitsmanagement und Gesundheitscontrolling in einer alternden Polizei (Prof. Dr. Antonio Vera, Dr. Jürgen Stierle)

Dass die deutsche Gesellschaft zunehmend älter wird, lässt sich heutzutage sicherlich nicht mehr ernsthaft leugnen. Alle vorliegenden Bevölkerungsprognosen kommen zu dem Ergebnis, dass sich das Verhältnis von jüngeren zu älteren Menschen stark zu Gunsten der älteren Jahrgänge verändern wird.... mehr lesen

Immobilienwirtschaftliches Personal- und Organisationssystem (Teil 8 aus Controlling in der Immobilienwirtschaft und Rating nach Basel II und III) (Dr. Peter Dietrich)

1. Organisation Kennzeichen einer Organisation ist ihre Struktur, also die Art und Weise der zur Anwendung kommenden Aufbau und Ablauforganisation.  1.1.  Aufbauorganisation Die Aufbauorganisation betrifft die Stellenbildung und somit die Verteilung der durchzuführenden ... mehr lesen

Lexikon Gesundheitsökonomie Gesundheitscontrolling (Dr. Jürgen Stierle)

Der Begriff "Gesundheitscontrolling" wird im deutschsprachigen Bildungsraum von einigen Autoren seit 2009 in der Literatur geprägt. Der Begriff "betriebliches Gesundheitsmanagement" wurde durch mehrere Konferenzen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) seit Ende der 40er Jahre sowie den Forschungsarbeiten... mehr lesen

Immobilienwirtschaftliches Risikomanagement (Teil 7 aus Controlling in der Immobilienwirtschaft und Rating nach Basel II und III ) (Dr. Peter Dietrich)

Die Errichtung eines Risikofrüherkennungs- bzw. Risikomanagementsystems ist ausdrücklich in § 91 Abs. 2 AktG geregelt. Der Gesetzgeber geht aber davon aus, dass diese Regelung nicht nur für Aktiengesellschaften gelten soll, sondern auch Ausstrahlungswirkung auf den Pfl ichtenrahmen... mehr lesen

Immobilienwirtschaftliche Unternehmensplanung (Teil 6 aus Controlling in der Immobilienwirtschaft und Rating nach Basel II und III ) (Dr. Peter Dietrich)

Bestandteile der integrierten immobilienwirtschaftlichen Unternehmensplanung Eine effektive immobilienwirtschaftliche Unternehmensplanung ist integriert. Integriert bedeutet, dass geplante Bestandsdatenänderungen, Bilanz-, Wirtschafts- und Finanzplanung, Darlehenspläne, Cashflow-Pläne,... mehr lesen

Analyse der Handlungsempfehlungen des Portfoliomanagements (Teil 5 aus Controlling in der Immobilienwirtschaft und Rating nach Basel II und III) (Dr. Peter Dietrich)

Anhand der hinterlegten Segmentstrategien stehen fünf grundsätzliche Handlungsalternativen im Mittelpunkt der Betrachtung: - Ausschöpfung Mieterhöhungsspielraum - Abschöpfung - Instandhaltung/Modernisierung - Veräußerung - Abriss/Neubau Überprüfung der Segmente mit Mieterhöhungsspielräumen... mehr lesen

Segmentierung des Wohnungsbestandes (Teil 4 aus Controlling in der Immobilienwirtschaft und Rating nach Basel II und III ) (Dr. Peter Dietrich)

Segmentierung des Wohnungsbestandes 1. Vermietungserfolg Der Vermietungserfolg bemisst sich nach Nettokaltmiete und Leerstandsdauer. Für die Leerstandsdauer ist die durchschnittliche Leerstandsdauer (in Tagen) innerhalb der letzten 12 Monate maßgeblich. Abbildung 1: Beispielhafte... mehr lesen

Immobilienwirtschaftliche Controlling-Instrumente (Teil 3 aus Controlling in der Immobilienwirtschaft und Rating nach Basel II und III) (Dr. Peter Dietrich)

Um unternehmerische Entscheidungen überhaupt treffen zu können, müssen belastbare Informationen vorliegen. Immobilienwirtschaftliche Informationssysteme speisen sich aus internen und externen Daten. Die internen Daten liefert das Rechnungswesen. Bei den externen Daten wird primär auf demographische... mehr lesen

Controlling-Konzeption/ -Instrumente (Teil 2 aus Controlling in der Immobilienwirtschaft und Rating nach Basel II und III) (Dr. Peter Dietrich)

B Schlussfolgerungen für eine immobilienwirtschaftliche Controlling-Konzeption Was kann nun aus den theoretischen Ausführungen für die Entwicklung einer praxistauglichen, immobilienwirtschaftlichen Controlling-Konzeption bzw. eines Controlling-Systems abgeleitet werden? I Controlling-Konzeption ... mehr lesen

Controlling bei öffentlichen Aufträgen (Michael Singer)

Fällt die Entscheidung, sich um öffentliche Aufträge zu bemühen, stehen nicht mehr nur betriebswirtschaftliche und controllingspezifische Aspekte im Vordergrund. Es geht auch um Fragen des Vergaberechts und des öffentlichen Preisrechts. Nur durch Kenntnis dieser einschlägigen Vorschriften können... mehr lesen

Controlling in der Immobilienwirtschaft und Rating nach Basel II und III - Theoretische Grundlagen (Teil 1 von 11) (Dr. Peter Dietrich)

Alle Vorteile eines Controllingsystems für Immobilienunternehmen aufzulisten, würde den Rahmen einer Artikelreihe sprengen. Die wichtigsten seien jedoch genannt: - Immobilienwirtschaftliches Controlling systematisiert das gesamte Unternehmensgeschehen.  - Immobilienwirtschaftliches Controlling... mehr lesen

Warum Krankenhäuser ein Gesundheitscontrolling installieren sollten (Dr. Jürgen Stierle)

Auf Grund juristischer Regelungen (z.B. §§3,4,5 ArbSchG, §84 Abs.2 SGB IX, §1 ASiG) ist die Geschäftsleitung eines Gesundheitsunternehmens zur Minimierung von krankheitsbedingten Risiken und Schäden zur Einführung eines Frühwarnsystems und eines wirksamen Gesundheitscontrollings verpflichtet.... mehr lesen

Gesundheitscontrolling (Helmut Siller / Jürgen Stierle)

Mitarbeiter sind - geht man nach den Lobeshymnen vieler Manager - in den meisten Unternehmen die wichtigste Ressource. In erster Linie werden dabei aber Motivation, Arbeitszufriedenheit und –produktivität diskutiert. Vernächlässigt wird in der Diskussion aber in aller Regel die Gesundheit der... mehr lesen

Wohnungswirtschaft – ein neuer Ansatz für die Bestandskennzahlen (Andreas Luther)

In der Wohnungswirtschaft werden Kennzahlen zum Bestand in der Regel in Quadratmetern (m²) Wohnfläche (Wfl.) und stichtagsbezogen berechnet, für die Unternehmenssteuerung verwendet und veröffentlicht. Eine der am häufigsten ausgewiesenen Kennzahlen ist hierbei die Leerstandskennziffer. Diese... mehr lesen

Portfoliomanagement zur operativen Steuerung von Immobilienbeständen (Andreas Luther)

Das Portfoliomanagement ist ein Instrument zur strategischen Entwicklung von Vermögensgegenständen und seit geraumer Zeit auch in der Immobilienwirtschaft erfolgreich im Einsatz.  Zum Einsatz kommen verschiedene zwei- und mehrdimensionale Modelle, wie die vier [1] und neun Felder Matrix oder... mehr lesen

Immobilienwirtschaftliches Controlling – Vorschlag einer einheitlichen Konzeption (Dr. Peter Dietrich)

Die Beschäftigung mit Controlling wirft unweigerlich Fragen auf. Welche  Bereiche sind hiervon überhaupt betroffen, welche Instrumente sollen  zum Tragen kommen und wie sind die einzelnen Instrumente aufeinander  abzustimmen?  Diese Fragen versucht unter anderem die Controlling-Forschung... mehr lesen

Integrierte Planung und Kontrolle in der Immobilienwirtschaft – Teil II (Dr. Peter Dietrich)

Fortsetzung des Beitrags: Integrierte Planung und Kontrolle in der Immobilienwirtschaft – Teil I >> Schritt 2: Bautechnische Bestandsanalyse Der nächste Schritt besteht in der genauen Analyse des eigenen Wohnungsbestandes. Für die bautechnische Bestandsaufnahme empfehlen sich die... mehr lesen

Integrierte Planung und Kontrolle in der Immobilienwirtschaft – Teil I (Dr. Peter Dietrich)

Vor annähernd einem Jahrzehnt, als Controlling in anderen Branchen längst an der Tagesordnung war, schrieb Hansjörg Bach: "Wie in vielen Bereichen der Wohnungswirtschaft werden also auch hier [im Controlling] in den nächsten Jahren neue Wege zu begehen sein. Es wird aber wohl kein Weg an der Einführung... mehr lesen

Immobilienwirtschaftliches Controlling - Modell und Prozess (Dr. Peter Dietrich, Diplom-Kaufmann)

Veröffentlichungen zum Controlling sind mittlerweile Legion. Auch in der Praxis ist Controlling in vielen Branchen längst an der Tagesordnung. Augenscheinlich bildet die Immobilienwirtschaft hier eine Ausnahme. Während in anderen Branchen theoretische Ansätze längst in praxistaugliche Systeme... mehr lesen

Ganzheitliche Managementansätze stärken Wohnungsunternehmen nachhaltig (Frank Monien)

Steuerung der Nachhaltigkeit in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft "Wie Menschen denken und leben, so bauen und wohnen sie." Bereits vor über 200 Jahren erkannte Johann Gottfried von Herder diese Wahrheit, und wir pflichten ihm heute mehr denn je bei. In Zeiten kontinuierlichen Wandels entsteht... mehr lesen

Ziele, Inhalt und Struktur eines Managementhandbuchs im Wohnungsunternehmen (Frank Monien)

In Zeiten kontinuierlichen Wandels entsteht für jedes Wohnungsunternehmen die Notwendigkeit, Instrumente zu gestalten, die zum einen interne Steuerung ermöglichen und zum anderen externen Ansprüchen gerecht werden. Insbesondere kleine und mittlere Wohnungsunternehmen stehen vor der Herausforderung,... mehr lesen

Dienstleistungscontrolling (Jörgen Erichsen)
Premium

Viele Controllingkonzepte wurden ursprünglich vor allem für Produktions- und Industriebetriebe entwickelt. Doch auch Dienstleistungsunternehmen benötigen ein Controlling, um verlässlich planen, steuern und den Betrieb erfolgreich weiterentwickeln zu können. Die meisten Instrumente aus dem "klassischen"... mehr lesen

Management und Controllingaspekte im Rahmen von Private Public Partnership - Modellen (Dipl.-Wi.-Ing. (FH) Ulrich F. Rüdt, MBA)

I. Die Bedeutung der Ökonomisierung öffentlicher Aufgaben Der Verschuldung der öffentlichen Hand und die Veränderungen von öffentlichen Aufgabenstellungen folgt langfristig eine Deckungslücke, welche letztlich zu einem Finanzierungs- / Investitionsengpass und somit zur Handlungsunfähigkeit... mehr lesen

Open Book Accounting - Kostentransparenz allein senkt keine Kosten (Redaktion)

Was sonst jedes Unternehmen hütet wie seinen Augapfel, soll preisgegeben werden. Dies fordern zumindest zahlreiche Großabnehmer in Verhandlungen von ihren Lieferanten. Wenn intern sämtliche Wirtschaftlichkeitsreserven gehoben wurden, der Preisdruck aber nicht nachlässt, richtet sich der Blick... mehr lesen

IT-Controlling in der öffentlichen Verwaltung? (Olaf Mahrenholz)

In der Wirtschaft hat sich die Überzeugung durchgesetzt, dass die Informations- und Kommunikationstechnologie mit den bewährten und erprobten Controlling-Methoden geplant und gesteuert werden kann. Diese spezielle Ausrichtung im Controlling wird als IT-Controlling bezeichnet. Können in der Öffentlichen... mehr lesen

Haushaltskonsolidierung in öffentlichen Kommunen (Dipl.-Wi.-Ing. (FH) Ulrich F. Rüdt, MBA)

Die vorliegende Veröffentlichung greift die Diskussion um die Themenwendung bzw. des Themenblocks im Hinblick auf den aktivierenden Staat im Vorgriff auf Private Public Partnership Modelle auf und stellt weiterführende Überlegungen zu ordnungspolitischen Richtlinien als auch strukturellen... mehr lesen
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Interessante Serien für Praktiker

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Begriffsverwirrung vermeiden- Eine Serie von Prof. Ursula Binder

Die Wirtschaftswissenschaften haben im Laufe der Zeit Fachbegriffe entwickelt, die exakt definiert sind. Leider aber gibt es jedoch einige Begriffe, die mehrdeutig sind, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führt. Der Controller ist immer wieder gefragt, genau zu definieren, was einzelne Begriffe bedeuten, damit alle ein gemeinsames Verständnis haben. In dieser Serien werden einige Begriffe vorgestellt, die mehrfach und das noch sehr unterschiedlich belegt sind.  Zur Serie >>
         
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Kosten- und Leistungsrechnung: Aus der Praxis für die Praxis von Jörgen Erichsen 

Zur KLR gibt es zahllose Veröffentlichungen, die sich vor allem mit Definitionen und Theorien befassen. Im Unterschied dazu ist diese Serie aus 6 Teilen so konzipiert, dass sie sich vor allem mit der Anwendbarkeit im Tagesgeschäft befasst und so gerade für Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige einen hohen Nutzwert bietet. Auf theoretische Aspekte wird nur eingegangen, wenn es aus Gründen der Verständlichkeit unverzichtbar ist. Zur Serie >>
              
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Controller´s Trickkiste von Prof. Peter Hoberg

Der Controller muss in der Lage sein, die Folgen neuer Inputdaten schnell zu analysieren und Maßnahmen vorzuschlagen. Er muss abschätzen können, wie sich Änderungen in Zielgrößen bemerkbar machen, und dabei stets auch mit dem Unwahrscheinlichen rechnen. Dafür sind ständige Lernprozesse unerlässlich. Um dies zu unterstützen, stellt Prof. Dr. Peter Hoberg von der Hochschule Worms in Controllers Trickkiste einige wichtige Werkzeuge vor. Zur Serie >>

                      
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Excel-Tipps für den Controlling-Einsatz

Tipps, Charts und Diagramme für Ihre tägliche Arbeit mit Microsoft Excel® im Controlling. Sogenannte Dashboards werden heute vom Management erwartet. Möglichst auf einem Blatt sollen alle wichtigen Kennzahlen auf einem Blick erfassbar sein. Dafür muss der Controller sparsam mit Tabellen umgehen und Abweichungen sowie Zahlenreihen ansprechend visualisieren. Dabei kommen u. a. Tacho- und Ampeldiagramme sowie Sparklines zum Einsatz. Zur Serie >>

Excel-Vorlagen für Controller

Finden Sie die passende Excel-Vorlage für Ihre Controlling-Auswertungen. Über 500 verschiedene Excel-Vorlagen zur Erstellung von Analysen, Kalkulationen und Unternehmensplanungen bis hin zu Diagrammvorlagen, wie Tacho- oder Wasserfalldiagram, finden Sie in unserem Excel-Vorlagen-Verzeichnis.

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Für Ihre Aus-und Weiterbildung

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Klausuraufgaben mit Lösungen: Testfragen für Studenten und Azubis

In diesem Bereich stellen wir Ihnen verschiedene Wissenstests bzw. Übungsaufgaben aus dem Bereich Kostenrechnung und Controlling zur Verfügung, die Sie in unterschiedlichen Tests absolvieren können. Die Tests wurden dabei für unterschiedliche Anforderungen erstellt. So Können sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene ihr Wissen testen.
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Neulich im Golfclub - Eine amüsante Glosse von Prof. Peter Hoberg

Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient. Sie war BWL-Studentin und freute sich schon immer auf die amüsanten Streitgespräche mit den erfolgsgewohnten Unternehmern... Zur Serie >>
          
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Video-Kurse für Controlling-Grundlagen, Excel-Tipps und Softskills

In diesem Segment haben wir einige Video-Kurse für Ihre Aus- und Weiterbildung im Controlling-Bereich zusammengestellt. Neben einem Kompakt-Kurs für Controlling-Einsteiger, einem Kurs für Personal- oder Einkaufs-Controlling, einem Webinar für Projektmanagement und speziellen Excel-Tipps für Einsteiger bis zum Excel-Profil mit Power BI, finden Sie hier auch Softskill-Kurse. Zur Serie >>
      

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Video-Kurs: Controlling im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Rating nach Basel III (Teil XI aus Controlling in der Immobilienwirtschaft und Rating nach Basel II und III ) (Dr. Peter Dietrich)

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Lexikon Gesundheitsökonomie Gesundheitscontrolling (Dr. Jürgen Stierle)

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Controlling in der Immobilienwirtschaft und Rating nach Basel II und III - Theoretische Grundlagen (Teil 1 von 11) (Dr. Peter Dietrich)

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Gesundheitscontrolling (Helmut Siller / Jürgen Stierle)

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Warum Krankenhäuser ein Gesundheitscontrolling installieren sollten (Dr. Jürgen Stierle)

Auf Grund juristischer Regelungen (z.B. §§3,4,5 ArbSchG, §84 Abs.2 SGB IX, §1 ASiG) ist die Geschäftsleitung eines Gesundheitsunternehmens zur Minimierung von krankheitsbedingten Risiken und Schäden zur Einführung eines Frühwarnsystems und eines wirksamen Gesundheitscontrollings verpflichtet.... mehr lesen

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Portfoliomanagement zur operativen Steuerung von Immobilienbeständen (Andreas Luther)

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Ganzheitliche Managementansätze stärken Wohnungsunternehmen nachhaltig (Frank Monien)

Steuerung der Nachhaltigkeit in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft "Wie Menschen denken und leben, so bauen und wohnen sie." Bereits vor über 200 Jahren erkannte Johann Gottfried von Herder diese Wahrheit, und wir pflichten ihm heute mehr denn je bei. In Zeiten kontinuierlichen Wandels entsteht... mehr lesen

Ziele, Inhalt und Struktur eines Managementhandbuchs im Wohnungsunternehmen (Frank Monien)

In Zeiten kontinuierlichen Wandels entsteht für jedes Wohnungsunternehmen die Notwendigkeit, Instrumente zu gestalten, die zum einen interne Steuerung ermöglichen und zum anderen externen Ansprüchen gerecht werden. Insbesondere kleine und mittlere Wohnungsunternehmen stehen vor der Herausforderung,... mehr lesen

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