Kennzahlen und Kennzahlensysteme

Neueste Fachbeiträge

Controllers Trickkiste: Verwirrung beim RoI vermeiden (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Der erfahrene Controller wird aufmerken, wenn er die mehrdeutige Abkürzung RoI hört. In kaum einer Präsentation zur Vorteilhaftigkeit von Handlungsmöglichkeiten (Investitionen, Optionen, Projekte usw.) fehlt der Hinweis, dass der RoI berechnet wurde. Diese Aussage ist sehr gefährlich, weil damit... mehr lesen

Umschlagshäufigkeiten - Arten und Beispiele (Jörgen Erichsen)

Umschlagshäufigkeiten zeigen, wie schnell eine Forderung, Vorräte oder das im Unternehmen investierte Kapital über den Umsatz zurückfließt, also umgeschlagen wird. Grundsätzlich gilt: Je höher der Umschlag, desto besser, weil sich dann Liquidität, Rentabilität und die Bonität eines Unternehmens... mehr lesen

Bounce Rate im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Die Bounce Rate, kurz BR, bezeichnet die Absprungrate und ist von der Ausstiegsrate einer Seite zu unterscheiden. Bounce (engl. = abprallen) bedeutet, dass ein Kunde oder Besucher etwa bei Google einen Suchbegriff eingibt und den Treffer einer Website anklickt. Schon in der ersten Sekunde stellt der... mehr lesen

Cashflow-BIT – Berechnungsmöglichkeit für variable Entgelte (Prämien) (Jörgen Erichsen)
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Das wichtigste in Kürze: Die Zahlung variabler Entgelte (Prämien, Boni) ist eine gute Möglichkeit, Motivation und Leistungsbereitschaft von Mitarbeitern zu steigern. Bei der Umsetzung sollte so vorgegangen werden, dass möglichst viele Beschäftigte profitieren und gleichzeitig ein Interesse haben,... mehr lesen

Capital-Employed – Was ist das und wie lässt es sich verbessern? (Jörgen Erichsen)
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Als Capital-Employed (deutsch etwa "eingesetztes Kapital" oder "betriebsnotwendiges Kapital") bezeichnet man das Kapital, das benötigt wird, um das im Betrieb gebundene Vermögen zu finanzieren. Kapital wird durch Anlage- und Umlaufvermögen gebunden. Beim Capital-Employed wird allerdings nur das... mehr lesen

Bewertung und Analyse von Wettbewerbsstrategien durch strategisches Controlling (Prof. Dr. Jürgen Reim)

1. Einordnung und Abgrenzung von Wettbewerbsstrategien Es ist eine ebenso bedeutsame wie schwierige Aufgabe des strategischen Controllings, das Management bei der Auswahl, Planung und Kontrolle von Wettbewerbsstrategien zu unterstützen. Die Bedeutung liegt in der Schaffung zukünftiger Erfolge durch... mehr lesen

Gross Margin Return on Investment (GMRoI): Aussagekraft und Probleme (Dr. Peter Hoberg)

Unternehmen analysieren mit vielen unterschiedlichen Kennzahlen ihr Geschäft, immer auf der Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten. So wird auch vorgeschlagen, die Gross Profit Margin (kurz Gross Margin) auf das eingesetzte Kapital zu beziehen. Die resultierende Größe wird dann Gross Margin Return... mehr lesen

KPIs: Time Spent on Site und Visit Depth (Kristoffer Ditz)
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Im E-Commerce gibt es viele Kennzahlen, die im E-Commerce-Controlling herangezogen werden, um zu analysieren, welche Bereiche die beste Performance bringen bzw. an welchen Stellen nachgebessert werden muss. Bestellumsätze, Conversion Rate, AOV und Retouren-Quote sind dabei nur einige relevante Kennzahlen,... mehr lesen

Gross Profit vs. Contribution (Deckungsbeitrag) (Dr. Peter Hoberg)
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Im Reporting vieler Unternehmen werden verschiedene Umsatzrenditen ermittelt, zu denen auch der Gross Profit und die Contribution zählt. Laut Carlsen (19.3.2019) ist selbst vielen Top Managern der Unterschied nicht klar, obwohl ihr Einsatz unterschiedliche Fragen beantwortet (vgl. z. B.  Horngren... mehr lesen

Kennzahl: Kommissionierfehlerquote (Prof. Dr. Hartmut Reinhard, Daniel Reimer)
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Beschreibung: Die Kommissionierfehlerquote zeigt den prozentualen Anteil an falschen Kommissionierungen (falsche Anzahl oder falsches Produkt) einer Periode in Auftragspositionen an der Gesamtanzahl der Auftragspositionen einer Periode. Berechnung: (Weiterlesen >>) mehr lesen
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Interessante Serien für Praktiker

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Begriffsverwirrung vermeiden- Eine Serie von Prof. Ursula Binder

Die Wirtschaftswissenschaften haben im Laufe der Zeit Fachbegriffe entwickelt, die exakt definiert sind. Leider aber gibt es jedoch einige Begriffe, die mehrdeutig sind, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führt. Der Controller ist immer wieder gefragt, genau zu definieren, was einzelne Begriffe bedeuten, damit alle ein gemeinsames Verständnis haben. In dieser Serien werden einige Begriffe vorgestellt, die mehrfach und das noch sehr unterschiedlich belegt sind.  Zur Serie >>
         
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Kosten- und Leistungsrechnung: Aus der Praxis für die Praxis von Jörgen Erichsen 

Zur KLR gibt es zahllose Veröffentlichungen, die sich vor allem mit Definitionen und Theorien befassen. Im Unterschied dazu ist diese Serie aus 6 Teilen so konzipiert, dass sie sich vor allem mit der Anwendbarkeit im Tagesgeschäft befasst und so gerade für Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige einen hohen Nutzwert bietet. Auf theoretische Aspekte wird nur eingegangen, wenn es aus Gründen der Verständlichkeit unverzichtbar ist. Zur Serie >>
              
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Controller´s Trickkiste von Prof. Peter Hoberg

Der Controller muss in der Lage sein, die Folgen neuer Inputdaten schnell zu analysieren und Maßnahmen vorzuschlagen. Er muss abschätzen können, wie sich Änderungen in Zielgrößen bemerkbar machen, und dabei stets auch mit dem Unwahrscheinlichen rechnen. Dafür sind ständige Lernprozesse unerlässlich. Um dies zu unterstützen, stellt Prof. Dr. Peter Hoberg von der Hochschule Worms in Controllers Trickkiste einige wichtige Werkzeuge vor. Zur Serie >>

                      
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Excel-Tipps für den Controlling-Einsatz

Tipps, Charts und Diagramme für Ihre tägliche Arbeit mit Microsoft Excel® im Controlling. Sogenannte Dashboards werden heute vom Management erwartet. Möglichst auf einem Blatt sollen alle wichtigen Kennzahlen auf einem Blick erfassbar sein. Dafür muss der Controller sparsam mit Tabellen umgehen und Abweichungen sowie Zahlenreihen ansprechend visualisieren. Dabei kommen u. a. Tacho- und Ampeldiagramme sowie Sparklines zum Einsatz. Zur Serie >>

Excel-Vorlagen für Controller

Finden Sie die passende Excel-Vorlage für Ihre Controlling-Auswertungen. Über 500 verschiedene Excel-Vorlagen zur Erstellung von Analysen, Kalkulationen und Unternehmensplanungen bis hin zu Diagrammvorlagen, wie Tacho- oder Wasserfalldiagram, finden Sie in unserem Excel-Vorlagen-Verzeichnis.

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Für Ihre Aus-und Weiterbildung

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Klausuraufgaben mit Lösungen: Testfragen für Studenten und Azubis

In diesem Bereich stellen wir Ihnen verschiedene Wissenstests bzw. Übungsaufgaben aus dem Bereich Kostenrechnung und Controlling zur Verfügung, die Sie in unterschiedlichen Tests absolvieren können. Die Tests wurden dabei für unterschiedliche Anforderungen erstellt. So Können sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene ihr Wissen testen.
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Neulich im Golfclub - Eine amüsante Glosse von Prof. Peter Hoberg

Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient. Sie war BWL-Studentin und freute sich schon immer auf die amüsanten Streitgespräche mit den erfolgsgewohnten Unternehmern... Zur Serie >>
          
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Video-Kurse für Controlling-Grundlagen, Excel-Tipps und Softskills

In diesem Segment haben wir einige Video-Kurse für Ihre Aus- und Weiterbildung im Controlling-Bereich zusammengestellt. Neben einem Kompakt-Kurs für Controlling-Einsteiger, einem Kurs für Personal- oder Einkaufs-Controlling, einem Webinar für Projektmanagement und speziellen Excel-Tipps für Einsteiger bis zum Excel-Profil mit Power BI, finden Sie hier auch Softskill-Kurse. Zur Serie >>
      

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Fachbeiträge

Video-Kurs: Kennzahlen im Controlling (Kristoffer Ditz)
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Wenn ein Kennzahlen-Cockpit erstellt werden soll, stellt sich oft die Frage, welche KPIs hier zwingend mit aufgenommen werden sollen. Kein Manager möchte ein Dashboard auf einem DIN/A3 Blatt mit Schriftgröße 7 haben. Jedoch werden in den Zeiten der Digitalisierung immer mehr Kennzahlen und Daten... mehr lesen

Fallstudie: Finanz-und ertragswirtschaftliche Jahresabschlussanalyse bei einer Kapitalgesellschaft mit Kennzahlen (Günther Wittwer)

In dieser Fallstudie können Sie eine Bilanzanalyse bzw. Jahresabschlussanalyse an Hand einer Kapitalgesellschaft durchführen. Bei der finanz-und ertragswirtschaftliche Analyse werden verschiedene Kennzahlen ermittelt. Eine Musterlösung liegt zu jeder Aufgabe vor, sodass Sie Ihre Ergebnisse sofort... mehr lesen

Übungen und Aufgaben: Bilanz- und Jahresabschlussanalyse mit Hilfe von Kennzahlen (Günther Wittwer)

Im dritten Teil der Fallstudie: "Finanz-und ertragswirtschaftliche Jahresabschlussanalyse bei einer Kapitalgesellschaft mit Kennzahlen" wird der zweite Komplex des Kennzahlenreports bearbeitet. Sie werden hier eine ertragswirtschaftliche Bilanzanalyse bzw. Jahresabschlussanalyse erstellen. Hierfür... mehr lesen

Branchenkennzahlen (Alexander Wildt)

Kennzahlen sind die wichtigsten Veranschaulichungsmittel im Bereich Controlling. Mit ihrer Hilfe kann ein Unternehmen, hinsichtlich der Vermögens-, Ertrags- und Liquiditäts-Situation bewertet werden. Häufig eingesetzte Kennzahlen bilden ein Verhältnis zweier Werte oder sind die Summe verschiedene... mehr lesen

Übungsaufgabe: Jahresabschlussanalyse mit Kennzahlen (Günther Wittwer)

Im Rahmen eines Kennzahlenreports sollen Sie durch eine finanzwirtschaftliche und ertragswirtschaftliche Jahresabschlussanalyse eine Ergebnisreihe erarbeiten. Hierfür steht Ihnen des Jahresabschluss aus dem ersten Komplex der Fallstudie: "Finanz-und ertragswirtschaftliche Jahresabschlussanalyse bei... mehr lesen

Kennzahlen-Systeme (Redaktion)

1) Bedeutung von Kennzahlensystemen Einzelne Kennzahlen reichen bei vielen Sachverhalten in Unternehmen nicht aus, um diese genau beurteilen zu können. Es ist daher sinnvoll, mehrere Kennzahlen zu benutzen. Für eine genaue Unternehmensanalyse ist ein großer Berg von Kennzahlen jedoch nicht besonders... mehr lesen

Working Capital Management (Alexander Wildt)

Das Working Capital ist eine Bilanzkennzahl und dient der Liquiditätsanalyse. Es ist die Differenz zwischen dem Umlaufvermögen und den kurzfristigen Verbindlichkeiten. Das Working Capital sollte in einem Unternehmen größer null sein. Ein positives Working Capital signalisiert, dass das gesamte... mehr lesen

Der EVA (Economic Value Added) als wertorientierte operative Controlling-Kennzahl (Prof. Dr. Jürgen Reim)

1. Der EVA (Economic Value Added) als operativer Erfolgsmaßstab für das wertorientierte Controlling Die Unterstützung der Unternehmensführung bei der wertorientierten Steuerung des Unternehmens ist eine zentrale Aufgabe des Controllings. Als Business Partner [1] leistet es damit einen... mehr lesen

Key Performance Indicators (KPI) (Enrico Reimus, Wolff von Rechenberg, Alexander Wildt)

Als Key Performance Indicators (KPI) werden Schlüsselkennzahlen bezeichnet, die die unternehmerische Leistung widerspiegeln. Der Begriff fasst alle betrieblichen Kenngrößen, die in irgendeiner Form Erfolge bzw. Misserfolge abbilden, zusammen. Sämtliche im Unternehmen ablaufenden Prozesse können... mehr lesen

KPIs: Time Spent on Site und Visit Depth (Kristoffer Ditz)
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Im E-Commerce gibt es viele Kennzahlen, die im E-Commerce-Controlling herangezogen werden, um zu analysieren, welche Bereiche die beste Performance bringen bzw. an welchen Stellen nachgebessert werden muss. Bestellumsätze, Conversion Rate, AOV und Retouren-Quote sind dabei nur einige relevante Kennzahlen,... mehr lesen

Kennzahl: Der durchschnittliche Lagerbestand - Controlling-ABC (Kristoffer Ditz)
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In vielen Büchern der Betriebswirtschaft wird für die Berechnung des Ø (= durchschnittlichen) Lagerbestandes folgende Berechnung angegeben: Ø Lagerbestand=  Diese Kalkulation sollte nur verwendet werden, wenn die Werte der Bestände sich kaum verändern. Sollten diese dynamisch sein,... mehr lesen

Die Kennzahlen im Reporting (Kristoffer Ditz)
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Im Controlling stellt sich oft die Frage, welche Kennzahlen im Berichtswesen aufgenommen werden sollen. Natürlich müssen in erster Linie die Wünsche der Geschäftsführung berücksichtigt werden. Oftmals sind es immer die Ergebnis-/Ziel-Kennzahlen, wie EBIT, ROI oder Netto-Cashflow. Doch noch... mehr lesen

Check der Finanzen mit fünf Erfolgskennzahlen (Günther Wittwer)
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Der Erfolg ist das positive Ergebnis unternehmerischen Handels. Dieses Ergebnis messen Unternehmen in qualitativer oder quantitativer Form. Dazu bieten sich verschiedene Kennzahlen und Modelle an. Ein Modell wäre der Check mit den folgenden fünf Erfolgskennzahlen. Diese Zahlen stellen ein vernünftiges... mehr lesen

Kennzahlen-Profiling macht Reports deutlich aussagekräftiger (Bernhard Dühr)

Die immer wiederkehrenden Fragen in der Praxis lauten: Aus welchen Gründen haben sich Kennzahlen verändert, welche konkreten Ursachen verbergen sich dahinter? Business Intelligence-Systeme können darauf keine Antworten geben, weil sie sich in ihren Auswertungen auf bloße Zahlen beschränken. Mit... mehr lesen

Wie steuere ich mein Unternehmen mit nur vier Kennzahlen

General Motors können Sie natürlich nicht mit nur vier wirtschaftlichen Indikatoren steuern. Aber vielleicht sind gerade die wegen einer Überfülle an eingesetzten Kennzahlen ins Trudeln gekommen. Franz Xaver Frotzler - Geschäftsführer der Dr. Pendl & Dr. Piswanger Unternehmensberatung - stellte... mehr lesen

Grothe: Kennzahlen (Prof. Dr. Martin Grothe)

"Dieser Kennzahlen-Pool soll eine schnelle Erste Hilfe bieten. Wie häufig taucht in der Praxis die Frage nach 'den passenden/den richtigen' Kennzahlen auf? Als erster Wurf wird aber nur zu oft gerade das ausgewählt, was relativ schnell quantifizierbar ist. Bei diesem Auswahlkriterium jedoch... mehr lesen

Weighted Average Cost of Capital - WACC (Jörgen Erichsen)

Weighted Average Cost of Capital (WACC) bedeutet übersetzt gewichtete Kapitalkosten. Hinter dem Gedanken der gewichteten Kapitalkosten verbirgt sich die Überlegung, dass ein Unternehmen sein für betriebliche Zwecke benötigtes Kapital finanzieren muss. Kapital wird u.a. benötigt, um Anlage- und... mehr lesen

Personalkennzahlen (Alexander Wildt)

Kennzahlen zählen zu den wichtigsten Instrumente im Controlling. Mit Kennzahlen ist es möglich Ertrags- oder Liquiditätssituationen darzustellen. Um diese zu bilden, werden häufig Verhältnisse zweier Zahlen oder eine Summe verschiedener Faktoren gebildet. Häufig werden diese im Finanz- oder... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Verwirrung beim RoI vermeiden (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Der erfahrene Controller wird aufmerken, wenn er die mehrdeutige Abkürzung RoI hört. In kaum einer Präsentation zur Vorteilhaftigkeit von Handlungsmöglichkeiten (Investitionen, Optionen, Projekte usw.) fehlt der Hinweis, dass der RoI berechnet wurde. Diese Aussage ist sehr gefährlich, weil damit... mehr lesen

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Bounce Rate im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Cashflow-BIT – Berechnungsmöglichkeit für variable Entgelte (Prämien) (Jörgen Erichsen)
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Als Capital-Employed (deutsch etwa "eingesetztes Kapital" oder "betriebsnotwendiges Kapital") bezeichnet man das Kapital, das benötigt wird, um das im Betrieb gebundene Vermögen zu finanzieren. Kapital wird durch Anlage- und Umlaufvermögen gebunden. Beim Capital-Employed wird allerdings nur das... mehr lesen

Bewertung und Analyse von Wettbewerbsstrategien durch strategisches Controlling (Prof. Dr. Jürgen Reim)

1. Einordnung und Abgrenzung von Wettbewerbsstrategien Es ist eine ebenso bedeutsame wie schwierige Aufgabe des strategischen Controllings, das Management bei der Auswahl, Planung und Kontrolle von Wettbewerbsstrategien zu unterstützen. Die Bedeutung liegt in der Schaffung zukünftiger Erfolge durch... mehr lesen

Gross Margin Return on Investment (GMRoI): Aussagekraft und Probleme (Dr. Peter Hoberg)

Unternehmen analysieren mit vielen unterschiedlichen Kennzahlen ihr Geschäft, immer auf der Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten. So wird auch vorgeschlagen, die Gross Profit Margin (kurz Gross Margin) auf das eingesetzte Kapital zu beziehen. Die resultierende Größe wird dann Gross Margin Return... mehr lesen

Gross Profit vs. Contribution (Deckungsbeitrag) (Dr. Peter Hoberg)
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Im Reporting vieler Unternehmen werden verschiedene Umsatzrenditen ermittelt, zu denen auch der Gross Profit und die Contribution zählt. Laut Carlsen (19.3.2019) ist selbst vielen Top Managern der Unterschied nicht klar, obwohl ihr Einsatz unterschiedliche Fragen beantwortet (vgl. z. B.  Horngren... mehr lesen

Kennzahl: Kommissionierfehlerquote (Prof. Dr. Hartmut Reinhard, Daniel Reimer)
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Beschreibung: Die Kommissionierfehlerquote zeigt den prozentualen Anteil an falschen Kommissionierungen (falsche Anzahl oder falsches Produkt) einer Periode in Auftragspositionen an der Gesamtanzahl der Auftragspositionen einer Periode. Berechnung: (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Rückstandsquote (Prof. Dr. Hartmut Reinhard, Daniel Reimer)
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Beschreibung: Unter der Rückstandsquote wird der Anteil der nicht rechtzeitig zum Versandtermin bereitgestellten Aufträge bzw. Auftragspositionen pro Periode erfasst. Berechnung: (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Lieferbereitschaft (Prof. Dr. Hartmut Reinhard und Daniel Reimer)
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Beschreibung: Der Lieferbereitschaftsgrad, auch als Lieferfähigkeit oder Servicegrad bezeichnet, drückt die Fähigkeit eines Lagers zur direkten Erfüllung einer Bedarfsanforderung, eines Auftrages oder einer Bestellung in einem Prozentwert aus. Berechnung: (Weiterlesen >>)... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Operativer Cashflow, Netto-Cashflow, Free Cashflow und andere: Was ist was? (Dr. Ursula Binder)
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Der Begriff Cashflow taucht sowohl in Geschäftsberichten großer Unternehmen als auch in Finanzplanungen von Existenzgründern und KMU auf, außerdem in verschiedenen zusammengesetzten Kennzahlen. Immer hat er etwas mit der Ausstattung eines Unternehmens mit Geld, mit liquiden Mitteln, zu tun. Dabei... mehr lesen

Kennzahl: Lager- oder Bestandsreichweite (Days on Hands, Ranges) (Prof. Dr. Hartmut Reinhard, Daniel Reimer)
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Beschreibung: Die Lagerreichweite, auch "Days on Hands, Ranges" oder Bestandsreichweite, gibt den Zeitraum an, für den der vorhandene Lagerbestand bei gegebenem Verbrauch ohne Nachschub ausreicht. [1]  Berechnung: Lagerreichweite=(Ø Lagerbestand ME oder €) / (Anzahl der Abgänge ME oder... mehr lesen

Kennzahl: Umschlagshäufigkeit (auch Turn Rate) (Prof. Dr. Hartmut Reinhard, Daniel Reimer)
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Eine der wichtigsten Kennzahlen der Lagerlogistik ist die Umschlagshäufigkeit, auch Turn Rate genannt. [1] Sie zeigt an wie oft der Lagerbestand in einer Periode umgeschlagen, also komplett verbraucht bzw. abgesetzt und wieder eingelagert wurde. [2] Berechnung: Oder: (Weiterlesen... mehr lesen

Kennzahl: Lagerbestand bzw. Lagerwert (Prof. Dr. Hartmut Reinhard, Daniel Reimer)
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Beschreibung: Der Lagerbestand bzw. Lagerwert gibt die Warenbestandsmenge (in Mengeneinheiten (ME), Stück, Kilogramm, Liter etc.) bzw. den Warenbestandswert (in Geldeinheiten EURO (EUR)) im Lager an einem bestimmten Stichtag wieder, während der durchschnittliche Lagerbestand bzw. Lagerwert angibt,... mehr lesen

Kennzahl: Cash-Conversion-Cycle (Jörgen Erichsen)
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Die Sicherung der Zahlungsfähigkeit ist für jedes Unternehmen überlebenswichtig. In der Praxis werden dazu neben einer Liquiditätsplanung häufig Kennzahlen eingesetzt. Der Nachteil vieler Kennziffern ist, dass sie oft nur einzelne Sachverhalte darstellen, und der Blick auf das Ganze fehlt oder... mehr lesen

Video-Kurs: Dashboards mit Excel (Kristoffer Ditz)
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Wenn Controller Berichte bzw. Tools erstellen, werden diese nicht immer vom Management gelesen.Zu oft enthalten die Berichte überflüssiges Material, wie Cliparts, oder unübersichtliche Grafiken und zahlreiche Legenden.   Inhalt (mit Excel 2013 - 2016) lernen Sie: - Aufbau einer... mehr lesen

Kennzahl: Zykluszeit (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Die Zykluszeit ist eine Kennzahl aus der Produktions(ablauf)planung. Sie gibt bei auftragsorientierter Fertigung für einen Auftragsbestand die Zeitspanne an, die vom Beginn der ersten Bearbeitung des zuerst freigegebenen bzw. bearbeiteten Auftrags bis zum Abschluss des letzten Bearbeitungsschrittes... mehr lesen

Kennzahl: Mittlere Verspätung (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Während eine zu frühe Fertigstellung bzw. Auslieferung von Fertigungs- bzw. Lieferaufträgen (Kundenaufträgen) in der Unternehmenspraxis unter Umständen noch toleriert wird, gilt die Überschreitung eines geplanten bzw. vereinbarten Fertigstellungs- bzw. Liefertermins gemeinhin als unerwünscht,... mehr lesen

Kennzahl: Total Effective Equipment Performance (TEEP) (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Die Total Effective Equipment Performance (TEEP), die in einigen Quellen auch als Total Effective Equipment Productivity bezeichnet wird (z.B. Jodlbauer 2008, S. 25), ist eng mit der Kennzahl →Overall Equipment Effectiveness (OEE) verwandt. Wie die OEE  soll auch die TEEP  beurteilen helfen,... mehr lesen

Kennzahl: Mittlere Terminabweichung (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Für die Ablauf- bzw. die Kapazitäts- und Terminplanung ist es von Interesse zu ermitteln, ob und inwieweit Fertigungs- oder Lieferaufträge im Mittel innerhalb geplanter bzw. vereinbarter Termine ausgeführt wurden, ob der betreffende Bereich die Aufträge also durchschnittlich zu früh, rechtzeitig... mehr lesen

Kennzahl: Termintreue (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Für die Erzielung einer hohen Kundenzufriedenheit ist es wichtig, vorgegebene bzw. zugesagte Fertigstellungs- bzw. Liefertermine (Soll-Termine) einzuhalten. Ob und in welchem Ausmaß das Unternehmen in einem bestimmten Betrachtungszeitraum die erteilten Fertigungs- bzw. Lieferaufträge tatsächlich... mehr lesen

Kennzahl: Qualitätsgrad (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Das Qualitätsziel der Produktion besteht darin, eine Null-Fehler-Produktion, also eine Produktion ohne Ressourcenverschwendung durch die Herstellung fehlerhafter Teile/Produktmengen, zu erreichen.  Der Qualitätsgrad gibt den Anteil fehlerfreier (bzw. nicht beanstandeter) Produktmengen... mehr lesen

Kennzahl: Overall Operations Effectitiveness (OOE) (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Wie die Overall Equipment Effectiveness (OEE) und die Total Effective Equipment Performance (TEE ) soll auch die Overall Operations Effectiveness (OOE) beurteilen helfen, wie gut (bzw. effizient) die Produktionsressourcen/Betriebsmittel (Maschinen, Anlagen oder ganze Produktionssysteme) tatsächlich... mehr lesen

Kennzahl: Overall Equipment Effectiveness (OEE) (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Die vom Japaner Seiichi Nakajima in den 1960er Jahren im Kontext von Lean Production und insbesondere von Total Productive Maintenance (TPM) entwickelte Kennzahl Overall Equipment Effectiveness (OEE ; im Deutschen: Gesamtanlageneffektivität, bzw. methodisch zutreffender: Gesamtanlageneffizienz) soll... mehr lesen

Kennzahl: Nutzungsgrad (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Aus Wirtschaftlichkeitserwägungen liegt es prinzipiell nahe, die (maximal) verfügbaren Kapazitäten der Betriebsmittel (Maschinen, Anlagen) nach Möglichkeit vollständig auszunutzen (Ausnahmen: siehe die Ausführungen zur Auslastung).  Als Kennzahl für den Grad der Nutzung der verfügbaren... mehr lesen

Kennzahl: Nacharbeitsanteil an fehlerhaften Produkten (Prof. Dr. Michael Lorth)
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In Bezug auf fehlerhafte Produktmengen interessiert mitunter die Aufteilung zwischen solchen Produktmengen, die noch durch Nacharbeit mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand von den Mängeln befreit und in den Bereich erlaubter Qualitätstoleranzen gebracht werden können, und solchen Mengen, die tatsächlich... mehr lesen

Kennzahl: Nacharbeitsquote (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Setzt man die in einem Betrachtungszeitraum von einem Produktionssystem hergestellte Menge an fehlerhaften Produkten, deren Qualitätsmängel sich aber mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand durch eine nachträgliche Bearbeitung (Nacharbeit) beseitigen lassen, ins Verhältnis zur Ausbringungsmenge... mehr lesen

Kennzahl: Leistungsgrad (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Der Leistungsgrad (in einigen Quellen auch: Leistungsfaktor, bei Betriebsmitteln: Leistungseffizienz, Anlageneffizienz) setzt die tatsächliche Leistung eines Mitarbeiters oder eines Betriebsmittels (Maschine, Anlage) mit der geplanten bzw. geschätzten Soll- bzw. Normalleistung ins Verhältnis und... mehr lesen

Kennzahl: Kundentakt (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Im Rahmen der Produktionsoptimierung nach der Wertstrommethode zielt man darauf ab, die Produktion entlang des Wertstroms möglichst nah am Kundenbedarf auszurichten. Hierzu ist es sinnvoll, die Inanspruchnahme (Belastung) der Kapazitäten des Produktionssystems durch die Kundenbedarfe zu erfassen.... mehr lesen

Kennzahl: Flussgrad (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Der Flussgrad ist eine Kennzahl aus der Wertstromanalyse und entspricht dem Kehrwert des Fließgrades. Dementsprechend trennt auch der Flussgrad die Verweildauer eines entstehenden Produktes im gesamten Wertstromprozess in einen wertschöpfenden (= erwünschten) und in einen nicht-wertschöpfenden... mehr lesen

Kennzahl: Fließgrad (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Im Fokus der vor allem von Lean Production und Wertstromorientierung geprägten Produktionsoptimierung stehen die Vermeidung jeglicher Formen von Verschwendung und die Konzentration auf die wertschöpfenden Tätigkeiten entlang des Wertstroms. Insbesondere geht es darum, den Anteil wertschöpfender... mehr lesen

Kennzahl: Durchlaufzeitvarianz (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Je nach Auftragsbestand, Auslastung und Lagerbeständen kann die Durchlaufzeit selbst gleichartiger Aufträge stark schwanken – mitunter so stark, dass die Schwankungsbreite sogar ein Vielfaches der mittleren gewichteten Durchlaufzeit ausmacht. Es liegt daher auf der Hand, mittels einer eigenen Kennzahl... mehr lesen

Kennzahl: mittlere Durchlaufzeit (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Shop-Artikel

Da sich die Durchlaufzeiten in einem Produktionssystem von Produkt zu Produkt und von Auftrag zu Auftrag stark unterscheiden können und zudem vom Ergebnis der Ablaufplanung bzw. deren konkreter Umsetzung abhängen, bedient man sich zur Analyse und Bewertung logistischer Zusammenhänge nicht einzelner... mehr lesen

Kennzahl: Durchlaufzeit (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Die Durchlaufzeit gibt die Zeitspanne zwischen dem Startzeitpunkt und dem Abschlusszeitpunkt der Durchführung eines Auftrags, eines Auftragsbestandes oder allgemein einer Abfolge von Vorgängen bzw. Prozessen an. Zur Abgrenzung bzw. Berechnung der Durchlaufzeit orientiert man sich an den (tatsächlichen)... mehr lesen

Kennzahl: Ausschussquote (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Shop-Artikel

Ist ein Produkt in der Weise fehlerhaft, dass sich die festgestellten Qualitätsmängel durch eine erneute Bearbeitung (Nacharbeit) nicht oder nur mit wirtschaftlich nicht vertretbarem Aufwand beheben lassen, dann spricht man von Ausschuss.  Da durch die Produktion von Ausschuss Ressourcen... mehr lesen

Kennzahl: Auslastung (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Für einen wirtschaftlichen Produktionsablauf und die Erreichung der Produktionsziele ist es wichtig, dass die auf einer Maschine oder Anlage verfügbare Zeit so gut wie möglich zur Herstellung von Produkten einschließlich notwendiger Produktionsvorbereitungen, wie z.B. Einrichte- bzw. Rüstvorgänge,... mehr lesen

Kennzahl: Ausbringungsmenge (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Als Ausbringungsmenge, Ausbringung oder Output bezeichnet man allgemein die während eines Produktionszeitraums hergestellte Produktmenge an Sachgütern oder Dienstleistungen. Da das mengenmäßige Ergebnis des Produktionsgeschehens auf einen bestimmten Produktionszeitraum bezogen ist, ist die Ausbringungsmenge... mehr lesen

Kennzahl: Anteil erkannter Fehler (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Um fehlerhafte Produkte möglichst frühzeitig im Produktionsprozess, spätestens jedoch vor der Auslieferung an den Kunden erkennen zu können, müssen im Rahmen der Qualitätssicherung mehr oder weniger aufwendige Prüfprozesse im Produktionsprozess verankert werden.  Der Anteil erkannter... mehr lesen

Kennzahl: Zinsdeckungsgrad (Dr. Ursula Binder)
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Der Zinsdeckungsgrad zeigt an, wie oft ein Unternehmen aus dem operativen Ergebnis (-> EBIT) heraus die (Fremdkapital-)Zinsen decken kann. Er ist also eine wichtige Kennzahl für Gläubiger, die beurteilen wollen, wie sicher das Unternehmen seine Kapitalkosten auch tatsächlich tragen kann. Da es... mehr lesen

Kennzahl: Working Capital (Dr. Ursula Binder)
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Die Kennzahl Working Capital dient zur Beurteilung der Liquidität eines Unternehmens. Ein anderer Name für das Working Capital ist Netto-Umlaufvermögen. Mit dem Working Capital wird eine kurzfristige Position der Aktivseite der Bilanz (Umlaufvermögen) einer kurzfristigen Position der Passivseite... mehr lesen

Kennzahl: Working Capital Ratio (Dr. Ursula Binder)
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Die working capital ratio ist eine Kennzahl, die zur Beurteilung der Liquidität eines Unternehmens herangezogen wird. Sie existiert in zwei verschiedenen Formen. - Im Fall 1 wird das so genannte Working Capital ins Verhältnis zu einer Position der Passiv-Seite der Bilanz gesetzt. - Im Fall... mehr lesen

Kennzahl: WACC (Dr. Ursula Binder)
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Der WACC (Weighted Average Cost of Capital) ist ein Mischzinssatz aus Eigen- und Fremdkapitalzins, der unter Anderem für das Abzinsen von Cashflows zur Barwert-Ermittlung genutzt wird, z.B. bei der Berechnung eines Kapitalwertes oder des Unternehmenswertes nach der DCF-Methode. (Weiterlesen... mehr lesen

Kennzahl: Verschuldungsgrad (Dr. Ursula Binder)
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Der Verschuldungsgrad gibt das Verhältnis von Fremdkapital zu Eigenkapital wieder. Er ist damit ein Maß zur Beurteilung der finanziellen Abhängigkeit oder Unabhängigkeit eines Unternehmens von fremden Kapitalgebern, ähnlich wie die -> Eigenkapitalquote und die Fremdkapitalquote. (Weiterlesen... mehr lesen

Kennzahl: Unternehmenswert (Dr. Ursula Binder)
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Der Unternehmenswert ist keine bestimmte Kennzahl. Es gibt viele verschiedene Methoden, wie man den Wert eines bestehenden Unternehmens ermitteln kann. Geht man davon aus, dass das Unternehmen fortgeführt werden soll, kann man unter Anderem die -> Ewige Rente bestimmen oder auch mit der so genannten... mehr lesen

Kennzahl: Umsatzrendite (Dr. Ursula Binder)
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Die Umsatzrendite oder Umsatzrentabilität (auch RoS: Return on Sales genannt) ist ein Maß für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens. Sie gibt an, wieviel Prozent ein Unternehmen aus seinen Umsatzerlösen an Gewinn erwirtschaftet. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Umlaufvermögen (Dr. Ursula Binder)
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Das Umlaufvermögen ist Bestandteil der Aktivseite einer Bilanz. Es zeigt an, welches und wie viel kurzfristiges Vermögen im Unternehmen vorhanden ist. Dem steht das langfristige Vermögen, das Anlagevermögen, gegenüber. Zusammen bilden Umlaufvermögen und Anlagevermögen das Gesamtvermögen eines... mehr lesen

Kennzahl: Substanzwert (Dr. Ursula Binder)
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Der Substanzwert (auch Reproduktionswert genannt) ist eine Größe, die im Rahmen von Unternehmensbewertungen eine Rolle spielt. Er soll den Betrag wiedergeben, den man aufwenden müsste, um das betrachtete Unternehmen so aufzubauen, wie es zum aktuellen Zeitpunkt vorhanden ist. (Weiterlesen >>)... mehr lesen

Kennzahl: Sicherheitskoeffizient (Dr. Ursula Binder)
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Der Sicherheitskoeffizient ist eine Kenngröße aus der Deckungsbeitragsrechnung und wird dort im Zusammenhang mit dem Break-Even-Punkt (Break-Even-Umsatz) gebraucht. Er gibt an, um wieviel Prozent der Umsatz eines Unternehmens (das sich in der Gewinnzone befindet) sinken darf, bevor es in die Verlustzone... mehr lesen

Kennzahl: RoI (Dr. Ursula Binder)
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Der RoI (Return on Invest bzw. Investment) ist eine Kennzahl, die die Rendite des eingesetzten Kapitals in einem Unternehmen wiedergibt (Kapitalrendite). Sie kann auf das Gesamtunternehmen oder eine einzelne Investition bezogen werden. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: ROCE (Dr. Ursula Binder)
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Der ROCE (Return on Capital Employed) ist eine Kennzahl, die die Rentabilität des in einem Unternehmen eingesetzten Kapitals wiedergibt. Dazu wird das Ergebnis des Unternehmens vor Abzug von Zinsen und Steuern (gemessen durch den EBIT) ins Verhältnis zum so genannten -> Capital Employed (CE) gesetzt.... mehr lesen

Kennzahl: Personalaufwandsquote (Dr. Ursula Binder)
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Die Personalaufwandsquote (oder auch Personalkostenquote) setzt den Personalaufwand (die Personalkosten) ins Verhältnis zu den Umsatzerlösen. Sie beschreibt damit, wie personalintensiv das betrachtete Unternehmen arbeitet. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: NOPAT (Dr. Ursula Binder)
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Der NOPAT (Net Operating Profit After Taxes) ist eine Kennzahl, die als Zwischenergebnis bei der Ermittlung der Wertschöpfungs-Kennzahl EVA erscheint. Er stellt ein Periodenergebnis nach Abzug von Steuern, aber vor Abzug von Zinsen dar.  (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Materialaufwandsquote (Dr. Ursula Binder)
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Die Materialaufwandsquote (oder auch Materialkostenquote) setzt den Materialaufwand (die Materialkosten) einer Periode ins Verhältnis zum Umsatz des gleichen Zeitraums. Eine Erhöhung der Quote ist ein Signal dafür, dass Preiserhöhungen im Einkauf stattgefunden haben oder dass der Verbrauch pro... mehr lesen

Kennzahl: Liquidität 1., 2. und 3. Grades (Dr. Ursula Binder)
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Definition: Die Liquidität 1., 2. oder 3. Grades zeigt an, inwieweit ein Unternehmen in der Lage ist, seine kurzfristigen Verbindlichkeiten zu begleichen. Sie sagt damit etwas über die Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens aus. Berechnung: Liquidität 1. Grades (cash ratio) (in %) = ... mehr lesen

Kennzahl: Leistung je Mitarbeiter (Dr. Ursula Binder)
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Die Kennzahl Leistung je Mitarbeiter stellt die Umsatzerlöse eines Jahres der Zahl der in diesem Jahr im Unternehmen beschäftigten Mitarbeiter gegenüber. Sie gibt damit einen Anhaltspunkt für die Effizienz des eigenen Personals wieder. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Kapitalwert (Dr. Ursula Binder)
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Der Kapitalwert ist eine Maßzahl, die zur Beurteilung von Investitionsprojekten verwendet wird. Es handelt sich bei der Kapitalwertmethode um ein Verfahren, das zu den so genannten dynamischen Verfahren gerechnet wird. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Kapitalumschlag (Dr. Ursula Binder)
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Der Kapitalumschlag ist eine Kennzahl, die anzeigt, wie oft das im Unternehmen eingesetzte (Gesamt-) Kapital durch den Umsatz "umgeschlagen" wird.  Berechnung: Kapitalumschlag = Umsatz / Gesamtkapital Der Kapitalumschlag wird üblicherweise als Faktor dargestellt, kann aber auch in... mehr lesen

Kennzahl: Kapitalschöpfungsquote (Dr. Ursula Binder)
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Die Kapitalschöpfungsquote ist eine Kennzahl, die Auskunft darüber gibt, inwieweit ein Unternehmen das so genannte gezeichnete Kapital (Eigenkapital) vermehrt oder vermindert hat. Sie zeigt somit an, wie erfolgreich das von den Anteilseignern zur Verfügung gestellte Kapital eingesetzt wurde, um... mehr lesen

Kennzahl: Investitionsquote (Dr. Ursula Binder)
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Die Investitionsquote ist eine Kennzahl, die das Verhältnis zwischen den Investitionen eines Jahres und dem Wert des Anlagevermögens darstellt. Sie gibt damit implizit eine Information darüber, wie viele Jahre man braucht (gebraucht hat), das bestehende Anlagevermögen aufzubauen. (Weiterlesen... mehr lesen

Kennzahl: Interner Zinsfuß (Dr. Ursula Binder)
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Der Interne Zinsfuß ist eine Kennzahl, die die Rendite eines geplanten Investitionsprojekts angibt und somit eine Entscheidung darüber erlaubt, ob die Investition als lohnenswert eingestuft werden kann. Die Interne Zinsfuß-Methode zählt zu den dynamischen Investitionsrechnungs-Verfahren. (Weiterlesen... mehr lesen

Kennzahl: Fremdkapitalquote (Dr. Ursula Binder)
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Die Fremdkapitalquote zeigt den Grad der Abhängigkeit eines Unternehmens von fremden Kapitalgebern (Fremdkapital) an. Eine hohe Fremdkapitalquote zeigt eine hohe Abhängigkeit, eine niedrige Fremdkapitalquote geht automatisch mit einer hohen Eigenkapitalquote einher und zeigt daher eine niedrige Abhängigkeit. ... mehr lesen

Kennzahl: Fremdkapital (Dr. Ursula Binder)
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Das Fremdkapital ist das Kapital, das einem Unternehmen von externen Kapitalgebern (wie Banken etc.) zur Verfügung gestellt wird, im Gegensatz zum Eigenkapital, das von Inhabern und Investoren (z.B. Aktionären) zur Verfügung gestellt wird. Das Fremdkapital wird auf der Passivseite der Bilanz... mehr lesen

Kennzahl: Free Cashflow (Dr. Ursula Binder)
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Der Free Cashflow zeigt die flüssigen Mittel an, die nach Finanzierung des operativen Geschäfts und der Investitionen für folgende Auszahlungen übrig bleiben: - Zinsen auf Fremdkapital - Tilgung - Dividenden (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Ewige Rente (Dr. Ursula Binder)
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Die Kennzahl Ewige Rente beinhaltet eine "ewige" Reihe gleichbleibender Zahlungen ohne zeitliche Begrenzung. In der Regel verwendet man den Begriff aber nicht für die Reihe von Zahlungen selbst, sondern für den Barwert dieser unendlichen Zahlungsreihe. Mit Hilfe der so definierten Ewigen Rente kann... mehr lesen

Kennzahl: EVA (Dr. Ursula Binder)
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Der EVA (Economic Value Added) ist eine Kennzahl, die im Rahmen von Shareholder Value-Konzepten zur Ermittlung der Wertschöpfung eines Unternehmens herangezogen wird. Es wird dann von Wertschöpfung ausgegangen, wenn der EVA größer als Null ist und von Wertevernichtung, wenn der EVA kleiner als... mehr lesen

Kennzahl: Einzahlungen und Auszahlungen (Dr. Ursula Binder)
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Einzahlungen und Auszahlungen werden im Rahmen von Liquiditäts- oder Finanzrechnungen zur Ermittlung des Cashflow gegenübergestellt. Eine andere Bezeichnung für Einzahlungen und Auszahlungen in diesem Zusammenhang stellt die Bezeichnung "Cash in / Cash out" dar. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Eigenkapitalrendite/Eigenkapitalrentabilität (Dr. Ursula Binder)
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Die Eigenkapitalrendite oder Eigenkapitalrentabilität (auch als RoE – Return on Equity bezeichnet) zeigt an, wie erfolgreich das Kapital der Inhaber und Investoren (Eigenkapital) im Unternehmen eingesetzt wird.  (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Eigenkapitalquote (Dr. Ursula Binder)
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Die Eigenkapitalquote ist eine klassische Bilanzkennzahl. Sie beschreibt die finanzielle Stabilität eines Unternehmens: Je höher die Eigenkapitalquote, desto geringer ist die Abhängigkeit von Fremdkapitalgebern. Gläubiger beurteilen anhand der Eigenkapitalquote die Bonität eines Unternehmens.... mehr lesen

Kennzahl: Eigenkapital (Dr. Ursula Binder)
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Das Eigenkapital ist eine Kennzahl, die man auf der Passiv-Seite der Bilanz eines Unternehmens findet. Sie zeigt an, welchen Gesamtbetrag die Inhaber (bzw. Investoren) des Unternehmens selbst dem Unternehmen an Kapital zur Verfügung stellen. Das übrige Kapital wird von externen Kapitalgebern zur... mehr lesen

Kennzahl: EBITDA (Dr. Ursula Binder)
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Der EBITDA (Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and Amortisation) ist das operative Ergebnis eines Unternehmens vor Abzug von Zinsen und Steuern und vor Abzug von Abschreibungen. Er ist damit eine Ergebnisgröße, die im Vergleich zum EBIT zusätzlich zu der Kapitalstruktur und der Steuergesetzgebung... mehr lesen

Kennzahl: EBIT (Dr. Ursula Binder)
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Der EBIT (Earnings Before Interest and Taxes) ist eine Maßzahl, die das betriebliche Ergebnis einer Periode angibt. Dieses Ergebnis wird vor Abzug von Zinsen und Steuern dargestellt, um Vergleiche mit anderen Unternehmen (insbesondere international) zu erleichtern.  (Weiterlesen >>) ... mehr lesen

Kennzahl: Deckungsgrad (Dr. Ursula Binder)
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Der Deckungsgrad ist eine Kennzahl aus der Deckungsbeitragsrechnung. Sie setzt den Deckungsbeitrag ins Verhältnis zum Umsatz. Der Deckungsgrad kann für ein einzelnes Produkt oder eine Dienstleistung angegeben werden und auch auf Gesamt-Unternehmensebene. Dieser Deckungsgrad ist nicht zu verwechseln... mehr lesen

Kennzahl: Deckungsbeitrag (Dr. Ursula Binder)
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Der Deckungsbeitrag eines Unternehmens ist der Wert, der nach Abzug der variablen Kosten vom Umsatz übrig bleibt. Er dient zur Deckung der fixen Kosten und des Gewinns.  Berechnung: Deckungsbeitrag = Umsatz – variable Kosten Stück-Deckungsbeitrag = Verkaufspreis – variable Stückkosten... mehr lesen

Kennzahl: Cashflow (Dr. Ursula Binder)
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Der Cashflow ist eine zahlungsorientierte Ergebnisgröße. Im Gegensatz zu der Ergebnisgröße EBIT stellt der Cashflow also den Saldo aus Einzahlungen und Auszahlungenund nicht den Saldo aus Ertrag und Aufwand dar. mehr lesen

Kennzahl: Capital Employed (CE) (Dr. Ursula Binder)
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Das Capital Employed (CE) entspricht im Wesentlichen inhaltlich dem, was in Deutschland unter dem Begriff "betriebsnotwendiges Kapital" verstanden wird. Diese Maßzahl wird für verschiedene weitere Kennzahlen benötigt, wie z.B. die Kapitalrendite -> ROCE und den Kapitalkostensatz WACC im... mehr lesen

Kennzahl: Bruttomarge (Dr. Ursula Binder)
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Die Bruttomarge ist eine typische Kennzahl für Produktionsunternehmen. Sie gibt an, welcher Anteil vom Umsatz nach Abzug der Herstellungskosten zur Deckung aller weiteren Kosten übrig bleibt. Berechnung: Bruttomarge (in %) = (Umsatz – Herstellungskosten) / Umsatz x 100% (Weiterlesen... mehr lesen

Kennzahl: Break-Even-Umsatz (Dr. Ursula Binder)
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Der Break-Even-Umsatz ist der Umsatz, den ein Unternehmen mindestens benötigt, um keinen Verlust zu erzielen. Er beschreibt damit also den so genannten Break-Even-Punkt oder die Gewinnschwelle für ein Unternehmen. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Beta-Faktor (Dr. Ursula Binder)
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Der Beta-Faktor (β) ist eine Kennzahl, die zur Einschätzung des individuellen Risikos eines Unternehmens bzw. einer Aktie dient. Im Rahmen von Aktien-Geschäften misst der Beta-Faktor die relative Schwankungsbreite der Rendite der betrachteten Aktie im Vergleich zur Rendite des Gesamtmarkts. In Verfahren... mehr lesen

Kennzahl: Aufwand und Ertrag (Dr. Ursula Binder)
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Als Aufwand und Ertrag (Aufwendungen und Erträge) werden die Positionen einer Gewinn- und Verlustrechnung bezeichnet. Sie zeigen grob gesagt an, in welcher Höhe das Unternehmen Leistungen erbracht (Ertrag) bzw. selbst in Anspruch genommen hat (Aufwand). Der Saldo aus Erträgen und Aufwendungen ergibt... mehr lesen

Kennzahl: Anlagevermögen (Dr. Ursula Binder)
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Das Anlagevermögen ist Bestandteil der Aktivseite einer Bilanz. Es zeigt an, welches und wie viel langfristiges Vermögen im Unternehmen vorhanden ist. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Anlagequote (Dr. Ursula Binder)
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Die Anlagequote – auch Anlagenintensität genannt – gibt den Anteil des Anlagevermögens am Gesamtvermögen eines Unternehmens wieder. Die Zahl zeigt also, wieviel Prozent des Gesamtvermögens eher langfristiges Vermögen darstellen. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Anlagen-Deckungsgrad (Dr. Ursula Binder)
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Der Anlagen-Deckungsgrad ist eine Kennzahl aus der Bilanz, die die so genannte "goldene Bilanzregel" verkörpert. Diese besagt, dass langfristiges Vermögen auch mit langfristigem Kapital und kurzfristiges Vermögen mit kurzfristigem Kapital finanziert werden sollte. Der Anlagen-Deckungsgrad setzt... mehr lesen

Kennzahl: Amortisationszeit (Dr. Ursula Binder)
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Die Amortisationszeit einer Investition zeigt an, nach wie vielen Jahren das eingesetzte Investitionskapital (ggf. mit Zinsen) voraussichtlich zurück erwirtschaftet werden kann. Daher kann die geschätzte Amortisationszeit mit darüber entscheiden, ob ein Investitionsprojekt durchgeführt wird oder... mehr lesen

Kennzahl: Abschreibungsquote (Dr. Ursula Binder)
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Die Abschreibungsquote ist eine Kennzahl, die das Verhältnis zwischen der Höhe der Abschreibungen und dem Buchwert des dazu gehörenden langfristigen Vermögens (Anlagevermögen) darstellt. Sie gibt implizit eine Information darüber, innerhalb welches Zeitraums das bestehende Anlagevermögen abgeschrieben... mehr lesen

Kennzahl: Leitungsspanne (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Leitungsspanne oder auch Führungsspanne gibt das Verhältnis zwischen den Führungskräften und unterstellten Mitarbeitern aus. Dabei ist die Definition wichtig. Ein Geschäftsführer mit 1.000 Mitarbeitern hat zwar die Verantwortung für alle Mitarbeiter. Allerdings wird er in dem Fall... mehr lesen

Kennzahl: Betreuungsquote Personalabteilung (Kristoffer Ditz)
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Diese Kennzahl gibt darüber Auskunft, wie viele Mitarbeiter ein Personalmitarbeiter in Personalfrage betreut. Dies können Auskunft über Anspruch der Urlaubstage, Sonderurlaub, Gehaltsabrechnung, etc. sein. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Durchschnittliche Rekrutierungsdauer (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Ø Rekrutierungsdauer beziffert die durchschnittliche Dauer von der Ausschreibung bis Besetzung einer Stelle. Sie sollte möglichst gering ausfallen, was allerdings eine gewisse Herausforderung für die Personalabteilung und jeweiligen Fachvorgesetzten ist. Zum einen müssen die Bewerbungen... mehr lesen

Kennzahl: Übernahmequote Auszubildende (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Übernahmequote Auszubildende ist der Anteil der übernommenen Auszubildenden, die ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben und nun in ein festes Angestelltenverhältnis übernommen werden. Eine hohe Übernahmequote spricht für eine gute Qualität der Ausbildung.  Der Vorteil... mehr lesen

Kennzahl: Arbeitgeberattraktivität durch Überstunden-Quote (Kristoffer Ditz)
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Die Arbeitgeberquote kann durch die Kennzahl Überstunden-Quote abgeleitet werden. Ist die Überstundenquote über einen zu langen Zeitraum zu hoch, kann sich dies negativ auf die Krankheitsquote der Mitarbeiter und der Mitarbeiterzufriedenheit auswirken. Dabei muss berücksichtigt werden, ob die... mehr lesen

Kennzahl: Krankheitsquote (Kristoffer Ditz)
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Mithilfe der Kennzahl Krankheitsquote eruieren Sie im Personalcontrolling, in welchen Abteilungen es Abweichungen zum Durchschnitt oder Benchmark gibt. Beschreibung Die Krankheitsquote wird unterschieden in Anteil der arbeitsunfähig Beschäftigten innerhalb der Lohnfortzahlungen (6 Wochen)... mehr lesen

Kennzahl: Personalbedarf (Kristoffer Ditz)
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Gespräch zwischen einem Abteilungsleiter eines Kaufhauses und einem Controller bzgl. der Urlaubsplanung für das kommende Jahr. Abteilungsleiter: Ich habe 8 Mitarbeiter. In der Kalenderwoche 25 können dann  4 Mitarbeiter in den Urlaub gehen, weil ich 4 Mitarbeiter benötige, um die Abteilung... mehr lesen

Kennzahl: Abwanderungsrisikoquote (Kristoffer Ditz)
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Mithilfe der Kennzahl Abwanderungsrisikoquote lässt sich ermitteln, wie die Chancen stehen, ob ein Mitarbeiter ein Unternehmen verlässt, oder erhalten bleibt. Viele Mitarbeiter haben innerlich gekündigt. Erkannt wird dies jedoch recht selten. In den Jahresgesprächen wird mit dem Angestellten... mehr lesen

Kennzahl: Absagequote (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Absagequote ist die Anzahl der Absagen bezogen auf die Bewerberzahl auf eine ausgeschriebene Position im Unternehmen. Es wird unterschieden zwischen der aktiven und passiven Absagequote: - aktiv: Unternehmen hat Absage erteilt - passiv: Bewerber hat Absage erteilt (Weiterlesen... mehr lesen

Kennzahlen: Fluktuationsquote, Frühfluktuationsquote (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Fluktuationsquote ist der Anteil der Abgänge (Kündigungen und Renteneintritt) innerhalb eines Betrachtungszeitraums von der Gesamtbelegschaft. Die Fluktuationsquote gibt dem Management auch Informationen darüber, wie zufrieden die Mitarbeiter im Unternehmen sind. Eine hohe aktive... mehr lesen

Kennzahlen: Arbeitsunfallquote, BEM-Quote, Aussteuerungsquote (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Arbeitsunfallquote ist der Anteil aller Arbeits- und Wegeunfälle an den geleisteten Arbeitsstunden. Das Unternehmen muss sicherstellen, dass diese Quote sehr gering ausfällt zum Beispiel mit Arbeitsschutzkleidung und Schulungen zum Thema Arbeitssicherheit. Berechnung Beispiel... mehr lesen

Kennzahl: Beschäftigungsgrad (Kristoffer Ditz)
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Der Beschäftigungsgrad ist die Ist-Beschäftigung geteilt durch die Sollbeschäftigung. Diese kann zum Beispiel durch unbesetzte Stellen beeinflusst werden. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Urlaubsverteilungsrate (Kristoffer Ditz)
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Bei dieser Kennzahl lässt sich erkennen, wieviel Urlaub bereits genommen bzw. geplant wurde. Die Abteilungsleiter sind bestrebt, dass der vollständige Urlaub der Mitarbeiter bereits zu Jahresbeginn vollständig verplant wurde. Ist dies nicht der Fall besteht das Risiko, dass die Mitarbeiter den Urlaub... mehr lesen

Kennzahlen: Frauenquote, Schwerbehindertenquote, Durchschnittsalter (Kristoffer Ditz)
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Frauenquote Die Kennzahl Frauen-Quote ist die Anzahl aller weiblichen Angestellten geteilt durch die Gesamtanzahl der Mitarbeiter. Speziell bei börsennotierten Unternehmen ist die Frauen-Quote oft ein Streitthema, da im Vorstand nicht ausschließlich männliche Mitarbeiter beschäftigt sein sollen. ... mehr lesen

Kennzahl: Zeitarbeitsquote (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Zeitarbeitsquote sagt aus, wie hoch der Anteil der Zeitarbeiter an der Gesamtzahl der Mitarbeitenden des Betriebes ist. Auch Interimsmanager können dazu gehören. Anhand dieser Kennzahl lässt sich u.a. feststellen ob ein höherer Personalbedarf erforderlich ist. Das Unternehmen sollte... mehr lesen

Kennzahl: Personalkostenintensität (Kristoffer Ditz)
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Mit der Kennzahl Personalkostenintensität wird die Abhängigkeit angegeben, welche Leistung für das Ø Gehalt eines Mitarbeiters erzielt wird. Bei Vergleichen kann ein Unternehmer feststellen, ob Gehaltserhöhungen zu einer Produktivitätssteigerung führen oder nicht. Selbstverständlich müssen... mehr lesen

Kennzahl: Personalaufwand und Personalkosten-Quote (Kristoffer Ditz)
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Personalaufwand Der Personalaufwand ist die Summe aller Mitarbeiteraufwendungen (Bruttogehalt, AG-Anteil, Sonderzahlungen Urlaubs-/Weihnachtsgeld / Fahrkosten-/ Kinderbetreuungszuschuss / Zeitarbeitsfirmen/Interimsmanagement) die im Betrachtungszeitraum in einem Arbeitsverhältnis standen.  ... mehr lesen

Kennzahl: Betreuungsquote IT-Abteilung (Kristoffer Ditz)
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Diese Kennzahl gibt darüber Auskunft, wie viele Mitarbeiter ein Mitarbeiter aus der IT in EDV-technischen Fragen betreut. Dies können Anfragen über Computerausfälle, Druckereinrichtungen, Passwortänderungen, etc. sein. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahlen: Fehlerhäufigkeit, Fehlermarge (Kristoffer Ditz)
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Fehlerhäufigkeit Bei der Kennzahl Fehlerhäufigkeit werden die Anzahl der Fehler pro Indikator in der IT aufgelistet. Diese Kennzahl gibt dem IT-Leiter oder Controller Aufschluss, bei welchen Systemen die meisten Fehler bzw. Anfragen der Mitarbeiter auftauchen.  Auf diese Weise können die... mehr lesen

Kennzahl: Anteil neue Hardware / Software (Kristoffer Ditz)
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Bei dieser Kennzahl wird der prozentuale Anteil der neuen Software bzw. Hardware verglichen. Viele Soft- und Hardwaresysteme sind auf einem zu alten Stand, um der Arbeit im Unternehmen gerecht zu werden. Dies ist auch ein Kriterium, der die Mitarbeiterzufriedenheit beeinflussen kann, wenn ein Mitarbeiter... mehr lesen

Kennzahl: Mean Time to Repair / MTTR (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Mean Time to Repair oder kurz MTTR sagt aus, wie lange die Reparatur bzw. Wiederherstellung der Störung eines IT-Systems bei ungewollten Ausfällen im Durchschnitt dauert. Diese sollte so kurz wie möglich gehalten werden. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Opt-in Rate (Kristoffer Ditz)
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Die Opt-in Rate zeigt an wie viele Besucher sich durchschnittlich in eine Verteilerliste Eintragen bzw. für einen Newsletter registrieren. Ins Deutsche übersetzt würde man von der Eintragungsrate bezeichnet, welche in der Wirtschaft allerdings selten benutzt wird. mehr lesen

Kennzahl: Abmelderate (Kristoffer Ditz)
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Diese Kennzahl ist der prozentuale Anteil der Abmeldungen im Verhältnis zu den versendeten E-Mails. Bei relativ hohen Werten sollte das Angebot des Newsletters und die Häufigkeit der Versendungen überdacht werden. mehr lesen

Kennzahl: Öffnungsrate/Open Rate und Click Rate (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Öffnungsrate oder besser bekannt als Open Rate beschreibt den prozentualen Anteil der geöffneten Mails im Verhältnis zu den verschickten Mails. Die Click Rate zeigt dann, wie viele Empfänger auf das angebotene Produkt oder angebotene Dienstleistung geklickt haben (Link). Mit diesen... mehr lesen

Kennzahl: Delivery Rate (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Delivery Rate zeigt die Menge der erfolgreich zugestellten E-Mails im Verhältnis zur Gesamtmenge der versendeten Mails in Prozent. Bei den nicht versandten E-Mail unterscheidet man zwischen Hard Bounces und Soft Bounces. Dies sind die Mails, die nicht erfolgreich versendet werden konnten.... mehr lesen

Kennzahl: Anzahl der Abonnenten / Leads (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Anzahl der Abonnenten zeigt, wie viele Personen mit E-Mail-Marketing-Maßnahmen bzw. einem Newsletter erreicht wurden, auch als Leads bezeichnet. Am Anfang dauert es eine ganze Weile, bis sich ein größeres Volumen aufgebaut hat.  mehr lesen

Kennzahl: Durchschnittliche Antwortzeit (Kristoffer Ditz)
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Bei der Ø Antwortzeit wird ermittelt, wie lange die Kunden auf eine Reaktion seitens des Unternehmens warten. Je kürzer die Antwortzeit ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Kunde beim Händler weiter einkauft. Je nachdem ob es sich um einen Telefonanruf oder einer Anfrage per... mehr lesen

Kennzahl: First Call Resolution / FCR (Kristoffer Ditz)
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Diese Kennzahl sagt aus, wie schnell das Anliegen oder Beschwerden der Kunden mit dem ersten Telefonanruf oder ersten E-Mail-Anfrage geklärt werden konnte. Manchmal wird die First Call Resolution auch als Erstlösungsquote bezeichnet, allerdings hat sich der englische Begriff hier durchgesetzt. ... mehr lesen

Kennzahl: Deckungsbeitrag II / Deckungsbeitrag III (Kristoffer Ditz)
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Der Deckungsbeitrag II ist der Betrag vom Bestellumsatz nach Stornierungen, Retouren, Wareneinsatzkosten, Sondereinzelkosten Vertrieb und Marketingkosten. Berechnung Beispiel mehr lesen

Kennzahl: Anteil pro Zahlungsart (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Anteil pro Zahlungsart definiert den prozentualen Anteil vom Bestellumsatz pro Zahlungsart. Der Onlinehändler sollte möglichst alle Zahlungsarten in seinem Shop anbieten. Wird zum Beispiel auch die Zahlungsart “Kauf auf Rechnung“ angeboten, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass... mehr lesen

Kennzahl: Order pro Visitor (Kristoffer Ditz)
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Die Order pro Visitor ist die durchschnittliche Anzahl der Bestellungen aus dem Onlineshop pro Besucher. mehr lesen

Kennzahlen: Marketingkosten im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Die Marketingkosten sind im E-Commerce Fluch und Segen zugleich. Auf der einen Seite müssen Marketingkosten investiert werden, beispielsweise bei Google-Anzeigen, um möglichst viele Kunden als Besucher auf die Website zu kommen. Andererseits kann im Vorfeld schlecht abgeschätzt werden, ob eine Marketingkampagne... mehr lesen

Kennzahl: Deckungsbeitrag I / DB I (Kristoffer Ditz)
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Der Deckungsbeitrag I ist im E-Commerce das Ergebnis vom Bestellumsatz nach Stornierungen, nach Retouren, nach Wareneinsatzkosten und nach Sondereinzelkosten des Vertriebs (SEK). (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahlen: Warenumsatz, Rohertrag (Kristoffer Ditz)
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Beim Warenumsatz handelt es sich im E-Commerce um den Umsatz nach Stornierungen und Retouren. Berechnung Beispiel (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Retouren-Quote (Kristoffer Ditz)
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Die Retouren-Quote ist das Verhältnis der Retouren (Euro-Wert) bezogen auf den Versandumsatz ausgedrückt in Prozent. Berechnung Beispiel Je nach Branche kann die Retouren-Quote stark variieren und wirkt sich somit deutlich auf den Deckungsbeitrag aus. mehr lesen

Kennzahl: Storno-Quote (Kristoffer Ditz)
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Die Storno-Quote ist das Verhältnis der nicht getätigten Bestellung zu den Gesamtbestellungen. Dies sind z.B. Kunden, die innerhalb der Widerrufsfrist ihren Auftrag stornieren oder wenn auch ein Kreditkartenbetrug vorliegt. mehr lesen

Kennzahl: Summenrabatt und Gutscheinrabatt (Kristoffer Ditz)
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Im E-Commerce gibt es insgesamt 3 Arten von Preisreduzierungen. - Artikel-Rabatte: Dies sind die Preisreduzierungen, die direkt auf die Artikel gegeben werden. Auf der Website ist der ursprüngliche Preis durchgestrichen, und der neue rabattierte Preis ist in roter Farbe dargestellt. Dies sind... mehr lesen

Kennzahl: Produktbewertungen (Kristoffer Ditz)
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Bei der Kennzahl Produktbewertungen handelt es sich um die Anzahl und den Durchschnittwert von Bewertungen, die Kunden zu Dienstleistungen und Produkten im Shop abgegeben haben. In der Regel wird hier ein 5-Sterne-System herangezogen, nach dem die Kunden ihre bestellten Produkte oder gebuchten... mehr lesen

Kennzahl: Bounce Rate (Kristoffer Ditz)
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Die Bounce Rate ist die Absprungrate, die über eine Website aussagt, auf welchen Seiten ein Kunde die Seite wieder verlässt. Hierbei wird zwischen zwei Arten unterschieden. - Ein Kunde sucht im Internet nach einem Produkt/Dienstleistung/Information/etc., klickt auf eine Website und verlässt... mehr lesen

Kennzahl: AOV (Average Order Value) (Kristoffer Ditz)
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Beschreibung Der AOV (Average Order Value) ist der durchschnittliche Bon eines zahlenden Kunden einer Website. Die Zahl gibt an, wie hoch der Warenkorb war, den ein Kunde im Schnitt zusammengestellt hat. Beispiel  mehr lesen

Kennzahl: Click Through Rate (Kristoffer Ditz)
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Die Click Through Rate ist die Anzahl der Klicks auf einen Werbebanner einer Werbeaktion. Ein Werbebanner wird auf einer Website z.B. 100mal eingeblendet, nun wird analysiert, wie die Besucher auf diesen Banner geklickt haben. Berechnung Beispiel Die Click Through Rate wird... mehr lesen

Kennzahl: Conversion Rate (Kristoffer Ditz)
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Beschreibung Die Conversion Rate oder auch Kaufabschlussrate ist das Verhältnis zwischen den Besuchern, die auf der Website eines Online Shops ein oder mehrere Produkte bestellt haben, ausgedrückt in Prozent. Im E-Commerce ist neben der Conversion Rate auch die kurze Bezeichnung CTA... mehr lesen

Kennzahl: Wiederkehrende / Neue User (Kristoffer Ditz)
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Bei den wiederkehrenden Besuchern handelt es sich um die Besucher, die die Website schon einmal besucht haben, während die neuen User, wie die Bezeichnung schon sagt, das erste Mal auf der Website sind. Die Erhebung erfolgt über sogenannte Cookies. Der Anteil der neuen Besucher sollte dabei möglichst... mehr lesen

Kennzahlen: Go-Rate, Flop Rate (Kristoffer Ditz)
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Unter der Go Rate wird der prozentuale Anteil der Umsetzung von neuen Innovationen zu den vorgeschlagenen Innovationen bezeichnet. Hieraus lässt sich u.a. ableiten wie gut die jeweiligen Vorschläge waren bzw. auch ob es die Möglichkeiten gab, die Vorschläge in der Praxis umzusetzen. Berechnung ... mehr lesen

Kennzahl: Innovationsrate (Kristoffer Ditz)
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Mit der Innovationsrate wird der prozentuale Anteil vom Umsatz der neu eingeführten Produkte innerhalb einer Periode definiert. Sie kann natürlich auch auf die Anzahl (Stück) neuer Produkte angewendet werden. Oftmals werden beide Methoden im Unternehmen angewendet. mehr lesen

Kennzahl: Strategischer Scorewert (Kristoffer Ditz)
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Der strategische Scorewert lässt sich natürlich auch in anderen Bereichen anwenden als im Einkauf. Hier wird diese Kennzahl am Beispiel von Marken erklärt. mehr lesen

Kennzahl: Export-Quote (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Exportquote gibt den prozentualen Wert des Umsatzes an, welcher im Ausland erzielt worden ist. Hierbei sollte die Export-Quote pro Land und auf Gesamtbasis ermittelt werden. Der Wert dieser Kennzahl gibt dem Einkaufsleiter darüber Informationen, ob der Fokus bzw. die Vertriebsaktivitäten... mehr lesen

Kennzahl: Werbekostenzuschuss (Kristoffer Ditz)
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Der Werbekostenzuschuss oder kurz WKZ ist eine Zahlung vom Lieferanten an den Händler, wenn dieser Marketing-Aktionen mit den Produkten des Lieferanten durchführt. mehr lesen

Kennzahl: Materialaufwand (Kristoffer Ditz)
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Im Materialaufwand befinden sich neben den Wareneinsatzkosten, die in der Regel den größten Wert ausmachen, noch die Werte aus: mehr lesen

Kennzahl: Spiel mit Lagerspanne, Rohertragsmarge und Preisreduzierung (Kristoffer Ditz)
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Anhand der Lagerspanne ist der Händler in der Lage, zu ermitteln, wie hoch seine Preisreduzierung maximal sein darf, um sein Ziel der Rohertragsmarge nicht zu gefährden. Nehmen wir einmal an, der Händler hat eine Lagerspanne von 62,5 % und möchte eine Rohertragsmarge von 53 % erzielen. In diesem... mehr lesen

Kennzahl: Preisreduzierung (Kristoffer Ditz)
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Traditionell spielten Preisreduzierungen zweimal im Jahr eine zentrale Rolle im Einzelhandel. Im Handel gab es früher den Winter- und Sommerschlussverkauf mit unglaublichen Preisschlachten, um das Lager für neue Ware frei zu bekommen. Heute gehören die roten Preise in den Geschäften zum Inventar.... mehr lesen

Kennzahl: Kalkulationsfaktor (Kristoffer Ditz)
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Mit dem Kalkulationsfaktor bestimmen Sie den Aufschlagsfaktor, den Sie mit dem Einkaufspreis eines Artikels multiplizieren und somit den Verkaufspreis angeben. mehr lesen

Kennzahl: Wareneingangsspanne und Lagerspanne (Kristoffer Ditz)
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Bei der Eingangsspanne wird unterschieden zwischen der Wareneingangsspanne, also der Ware die geliefert wird und der Lagerspanne, also der Ware die auf Lager liegt. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Eingangsspanne (Kristoffer Ditz)
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Für die Berechnung der Eingangs-, oder Handelsspanne wird das Verhältnis/Gewinn zwischen dem Ein- und Verkaufspreis in Prozent ausgedrückt. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: GMROI (Kristoffer Ditz)
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Wenn Sie mit einer Marke einen Deckungsbeitrag von 1,0 Mio. Euro erzielen würden, wäre das gut oder schlecht? - Kommt drauf an, wie viel Geld investiert wurde. Dies können Sie mit der Kennzahl GMROI ermitteln. Der Gross Margin Return on Investment oder kurz GMROI gibt an, wie viel Gewinn der... mehr lesen

Kennzahl: Vor, Nach- und Block-Order (Kristoffer Ditz)
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Im Einzelhandel wird bei den Bestellungen immer von sogenannten Vor-, Nach-, und Block-Ordern gesprochen. Vor-Order Die Vor-Order ist die prozentual vorbestellte Menge vom Gesamtvolumen, meistens die Erstausstattung. Beispiel Wenn ein Händler insgesamt Ware im Wert von 100.000 Euro ... mehr lesen

Kennzahl: Abverkaufsquote (AVQ) (Kristoffer Ditz)
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Die Abverkaufsquote oder kurz AVQ (englisch: Sell Through Rate) gibt darüber Auskunft, wie viele Teile von einem (Anfangs-) Bestand innerhalb einer Periode verkauft wurden, zum Beispiel in einem Monat. Hauptsächlich wird diese Kennzahl im Einkauf und Vertrieb verwendet, um die Attraktivität von... mehr lesen

Kennzahl: Stock Keeping Unit / SKU (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Stock Keeping Unit oder kurz SKU beschreibt die eindeutig identifizierbare Lagereinheit der Ware in einem Unternehmen. Dabei werden alle identischen Artikel einer Produkt- bzw. Warengruppe zugeordnet. Damit die SKUs schnell erfasst werden können, wird ein EAN-Code auf die SKUs angebracht... mehr lesen

Kennzahl: BPS (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Basis point(s) oder kurz bps wird bei Abweichungen von Quoten wie z.B. Deckungsbeitragsmargen, Personalkosten-Quote, EBIT-Marge, etc. eingesetzt. Im Englischen wird es “beeps“ oder einfach “points“ ausgesprochen. Hier entspricht ein Prozent einhundert Punkten. mehr lesen

Kennzahl: Lieferfähigkeit (Kristoffer Ditz)
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Bei der Kennzahl Lieferfähigkeit werden die ausgelieferten Bestellungen im Verhältnis mit den Gesamtbestellungen gemessen. Die Kennzahl lässt sich auch auf Stückzahlen oder (Euro-)Werte anwenden. Sie gibt die Verfügbarkeit eines Produktes an. mehr lesen

Kennzahl: Termintreue und Fehlliefer-Quote (Kristoffer Ditz)
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Unter der Termintreue wird die Einhaltung der Lieferung zu einem bestimmten Termin verstanden. Damit diese Kennzahl einen guten Wert erzielt sind u.a. gut abgestimmte Prozesse in der Logistik und gut ausgebildete Mitarbeiter notwendig. Es muss allerdings auch beachtet werden, dass die Unternehmen... mehr lesen

Kennzahl: Durchlaufzeit (Kristoffer Ditz)
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Die Durchlaufzeit gibt im Handel und in der Logistik das Verhältnis der Warenausgänge und Wareneingänge wieder. Das Ziel sollte sein, dass die Durchlaufzeit möglichst kurz ausfällt, da somit schnell die Liquidität gesichert werden kann. Sind die Wareneingänge wesentlich höher als die Warenausgänge,... mehr lesen

Kennzahl: Amortisationszeit (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Amortisationszeit sagt aus, in welchem Zeitraum das in einer Investition gebundene Kapital wieder zurückgeflossen ist. mehr lesen

Kennzahl: Break Even Menge (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Break Even Menge, auch als Break Even Point bezeichnet, sagt aus, wie viele Teile verkauft werden müssen, um erstens alle variablen und fixe Kosten zu decken und zweitens, ab wann mit einem Produkt oder einer Niederlassung Gewinne erzielt werden. mehr lesen

Kennzahl: Lagerreichweite (Kristoffer Ditz)
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Bei der Lagerreichweite wird ermittelt, wie lange eine Ware oder ein Artikel noch ausreicht, bis sie auf null abverkauft wurde oder um bestehende Aufträge ausführen zu können. Sie wird meistens in Wochen definiert und über die Stückzahl ermittelt. Aus der Lagerreichweite lässt sich ersehen,... mehr lesen

Kennzahl: Out of Stock Rate (OOS) (Kristoffer Ditz)
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Mit der Kennzahl Out-of-Stock-Rate oder kurz OOS erhalten Sie die Information, wie hoch der prozentuale Anteil der nicht verfügbaren Artikel an der gesamten Anzahl aller Artikel im Unternehmen ist. mehr lesen

Kennzahl: Lagerfaktor (Kristoffer Ditz)
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Wenn Sie ermitteln möchten, ob Sie Über- oder Unterbestände im Lager haben, um die Warenverfügbarkeit für die Kunden sicherzustellen bzw. die Liquidität nicht zu gefährden, können Sie hierzu die Kennzahl Lagerfaktor verwenden.  (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Lagerzinskosten (Kristoffer Ditz)
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Mit der Kennzahl Lagerzinskosten wird ermittelt, wie hoch die Zinsen für das Lager sind. Für den Händler ergeben sich hier zwei Herausforderungen. - Auf der einen Seite soll der Lagerbestand möglichst gering gehalten werden, so dass hier wenig Kosten anfallen.  - Andererseits solle... mehr lesen

Kennzahl: Zahlungsziel (Kristoffer Ditz)
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Beim Zahlungsziel liegt der Lieferant oder Dienstleister in Tagen fest, bis wann eine Rechnung bezahlt werden muss. mehr lesen

Kennzahl: Lagerumschlag (LUG) (Kristoffer Ditz)
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Der Lagerumschlag, kurz LUG, sagt aus, wie schnell sich ein Artikel/Marke/WGR im Jahr gedreht hat bzw. lässt sich hieraus ableiten wie lange ein Artikel auf Lager war, bis er auf null abverkauft wurde. Mithilfe des LUGs ist es möglich zu eruieren, ob die Lagerdauer mit dem Zahlungsziel des Lieferanten... mehr lesen

Kennzahl: Durchschnittlicher Lagerbestand (Kristoffer Ditz)
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Der durchschnittliche Lagerbestand gibt an, wie hoch der Bestand im Lager im Durchschnitt ist. Er lässt sich pauschal berechnen (mit Anfangs- und Endstand) oder mit Anfangsstand und monatlichen Endständen.  (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Eiserner Bestand (Kristoffer Ditz)
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Der eiserne Bestand gibt eine Menge an Vorräten an, die im Unternehmen nie unterschritten werden sollte. Spätestens bei Erreichen des Eisernen Bestandes muss eine Bestellung ausgelöst werden. Er stellt eine Sicherheitsmenge dar. Der Eiserne Bestand gibt an, wie hoch der Bestand sein sollte,... mehr lesen

Kennzahl: Inventurquote (Kristoffer Ditz)
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Die Inventurquote, im englischen als Shrink-Rate bezeichnet, gibt Auskunft über die Differenz zwischen dem Lagerbestand auf dem Papier bzw. Warenwirtschaftssystem (Soll-Bestand) und tatsächlichen Bestand / Ist-Bestand. Es ist die Verringerung des Inventars (Vorräte), die nicht durch Verkäufe... mehr lesen

Kennzahl: Verbundkauf (Kristoffer Ditz)
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Beim Verbundkauf wird gemessen, welche Produkte bzw. Artikel gemeinsam mit anderen Produkten / Artikeln gekauft werden. Es kann durchaus der Fall sein, dass ein Artikel einen negativen Deckungsbeitrag erzielt, dieser allerdings Kunden dazu bewegt ein Geschäft oder eine Website zu besuchen. Wird... mehr lesen

Kennzahl: KUR (Kosten Umsatz Relation) (Kristoffer Ditz)
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Bei der KUR (Kosten-Umsatz-Relation) werden die Kosten (in der Regel) die Marketingkosten in Bezug zum erzielten gemessen Umsatz. mehr lesen

Kennzahl: Teilnahme-Quote (Kristoffer Ditz)
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Die Teilnahme-Quote gibt dem Unternehmen Auskunft, wie viele Einladungen, zum Beispiel zu einem Event erfolgreich waren. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Empfehlungsquote Kunden (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Empfehlungsquote ist die Anzahl der Kunden, die aufgrund von Empfehlungen anderer Kunden etwas gekauft haben. Dies ist ein guter Indikator für die Kundenzufriedenheit. Ein weiterer Vorteil ist, dass diese Kunden keine Akquisitionskosten bzw. Marketingkosten in Anspruch nehmen. (Weiterlesen... mehr lesen

Kennzahl: Lost Order Rate (Kristoffer Ditz)
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Bei der Kennzahl Lost Order Rate handelt es sich um das Verhältnis der verlorenen Bestellungen zu den akquirierten Bestellungen in Prozent. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Kulanzkostenanteil (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Kulanzkostenanteil ist der prozentuale Anteil vom Preis, die der Händler seinem Kunden aus Kulanz gewährt. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Kosten pro Kundenbesuch (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Kosten pro Kundenbesuch findet hauptsächlich im Außendienst Gebrauch. Dabei werden alle relevanten Kosten herangezogen, die mit dem Kundebesuch in Verbindung stehen. Dies sind zu einem das Gehalt, meistens vom Key Account Manager, und zum anderen die damit verbundenen Reisekosten,... mehr lesen

Kennzahl: Kundenrendite (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Kundenrendite ergibt sich aus dem prozentualen Anteil des Kundendeckungsbeitrags im Verhältnis zum Umsatz. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Kundensaldo Rate (Kristoffer Ditz)
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Mit der Kennzahl Kundensaldo wird die Anzahl oder Umsatz der Neukunden mit der Anzahl bzw. Umsatz der verlorenen Bestandskunden geteilt und in Prozent ausgedrückt. Das Kundensaldo gibt darüber Auskunft, ob der Kundenstamm wächst oder sich minimiert. Eine wachsende Kundensaldo Rate erwirtschaftet... mehr lesen

Kennzahl: Kundenalter (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Kundenalter steht für die durchschnittliche Dauer der Kundenbeziehung innerhalb einer festgelegten Periode. Auf der einen Seite benötigt der Händler Neukunden, um seine Umsätze auszubauen bzw. weitere Einnahmen zu haben, falls ein Bestandskunde wegfällt. Bestandskunden sind für... mehr lesen

Kennzahl: Kundenzufriedenheit (Kristoffer Ditz)
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Die Kundenzufriedenheit ist die Ableitung aus der Churn Rate. Wenn die Churn Rate also bei 20% liegt, so ist die Kundenzufriedenheit bei 80 %. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Vertriebserfolgsquote (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Vertriebserfolgsquote findet hauptsächlich in der Akquise Gebrauch und wird meistens bei Mitarbeitern im Außendienst, Key Account Manager, Telefonverkäufer, etc. eingesetzt.  (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Churn Rate (Kristoffer Ditz)
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In der heutigen Zeit ist die Wirtschaft geprägt von Verträgen für Smartphones, TV-Abos, Zeitungs-Abos, etc. Kurz vor Vertragsende kündigen Abonnenten Ihr Angebot. Diese Absprünge lassen sich anhand der Kennzahl Churn Rate analysieren. Der Begriff Churn leitet sich hier aus den Begriffen Change... mehr lesen

Kennzahl: Sales Velocity – Average Win Cycle (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Sales Velocity oder Average Win Cycle ist die durchschnittliche Dauer in Tagen vom Erstkontakt bis zum Kaufabschluss.  (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Kundenakquise-Kosten (Customer Acquisition Cost / CAC) (Kristoffer Ditz)
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Unter den Kundenakquise-Kosten werden die Gesamtkosten für Vertrieb und Marketing verstanden. Es werden alle Werbekosten, zuzüglich Gehälter für Vertrieb/Marketing, Kommissionen und Boni sowie Mehraufwand während eines bestimmten Zeitraums zusammengefasst. Im Anschluss werde diese durch die Anzahl... mehr lesen

Kennzahl: Kundendeckungsbeitrag, Rohertragsmarge / Deckungsbeitragsmarge (Kristoffer Ditz)
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Kundendeckungsbeitrag Der Kundendeckungsbeitrag kann für alle Kunden und Kundengruppen einzeln betrachtet werden. Diese Kennzahl lässt sich unterscheiden, ob es sich um Neu- oder Bestandskunden handelt, oder auch ob es gewerbliche Kunden (B2B Geschäft) oder private Kunden (B2C Geschäft) sind. Diese... mehr lesen

Kennzahl: Großauftragsanteil (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Großauftragsanteil ist das Volumen der Aufträge mit einem Bestellwert von X EUR geteilt durch den Umsatz. Diese Kennzahl sollte anteilig auf eine bestimmte oder mehrerer Klassen von Bestellaufträgen ausgerichtet werden. Meistens wird die Kennzahl nach drei Klassen unterschieden.... mehr lesen

Kennzahl: Umsatz pro Quadratmeter (Kristoffer Ditz)
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Bei der Kennzahl Umsatz pro Quadratmeter wird der erzielte Umsatz durch die Verkaufsfläche geteilt, also ohne die Nebenflächen wie Lager, Büro, Pausenraum, Toiletten. Mit dieser Kennzahl hat ein Unternehmen die Möglichkeit, bei der Eröffnung einer neuen Filiale, abzuschätzen wie hoch... mehr lesen

Kennzahl: Umsatz pro Stunde – Produktivität (Kristoffer Ditz)
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Mit dem Wert Umsatz pro (Netto-)Stunde wird die Produktivität im Unternehmen gemessen. Es muss ganz klar abgegrenzt werden, um welchen Verkäufer-Typ es sich hier handelt. Es gibt den Vollblutverkäufer, der den Kunden mit Detailwissen überzeugt und somit auch hohe Umsätze erzielt. Dann gibt... mehr lesen

Kennzahl: Umsatz pro Mitarbeiter (Kristoffer Ditz)
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Bei dieser Kennzahl wird analysiert, wie viel Umsatz ein Mitarbeiter im Durchschnitt erwirtschaftet hat. Diese Kennzahl kann durch entsprechende Verkaufsschulungen verbessert werden. Für die Berechnung einer Niederlassung wird die Mitarbeiteranzahl hier als FTE (Full-Time-Employee) berechnet,... mehr lesen

Kennzahl: Durchschnittlicher Bon oder Umsatz pro Kunde (Kristoffer Ditz)
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Der Ø Bon oder Umsatz pro Kunde gibt an, wieviel Geld ein Kunde pro Einkauf ausgegeben hat bzw. die Höhe des Umsatzes, den das Unternehmen durchschnittlich mit einem einzelnen Kunden erwirtschaftet. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Teile pro Kunde (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Teile / Kunde gibt Auskunft darüber, wie viele Teile ein Kunde im Durchschnitt pro Einkauf gekauft hat. Entsprechende Preis-Aktionen wie zum Beispiel “Nimm 3 bezahl 2“ können diese Kennzahl entsprechend erhöhen. Natürlich lassen sich gute Ergebnisse über Zusatzverkäufe erzielen.... mehr lesen

Kennzahl: Durchschnittlicher Verkaufspreis (Kristoffer Ditz)
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Der Ø Verkaufspreis gibt darüber Auskunft, wie hoch der durchschnittliche Preis pro Artikel bzw. Produkt ist. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Erfüllungsgrad (Kristoffer Ditz)
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Der Erfüllungsgrad ist die prozentuale Erreichung zu einem bestimmten Ziel, wie zum Beispiel Plan-, oder Vorjahreswert. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Marktanteil (Kristoffer Ditz)
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Der Marktanteil wird unterschieden in den absoluten und den relativen Marktanteil.  - Der absolute Marktanteil sagt aus, welchen Anteil der eigene Umsatz am Gesamtumsatz des Marktes ausmacht. - Der relative Marktanteil bezeichnet den eigenen Umsatz im Verhältnis zu dem oder den stärksten... mehr lesen

Kennzahl: Krankheitsquote - Controlling-ABC (Kristoffer Ditz)
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Mithilfe der Kennzahl Krankheitsquote eruieren Sie im Personalcontrolling, in welchen Abteilungen es Abweichungen zum Durchschnitt oder Benchmark gibt. Definition Die Krankheitsquote wird unterschieden in Anteil der arbeitsunfähig Beschäftigten innerhalb der Lohnfortzahlungen (6 Wochen)... mehr lesen

Kennzahl: Abverkaufsquote (AVQ) - Controlling-ABC (Kristoffer Ditz)
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Die Abverkaufsquote oder kurz AVQ (englisch: Sell Through Rate) gibt darüber Auskunft, wie viele Teile von einem (Anfangs-) Bestand innerhalb einer Periode verkauft wurden, zum Beispiel in einem Monat. Hauptsächlich wird diese Kennzahl im Einkauf und Vertrieb verwendet, um die Attraktivität von... mehr lesen

Kennzahl: Eingangsspanne - Controlling-ABC (Kristoffer Ditz)
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Für die Berechnung der Eingangs-, oder Handelsspanne wird das Verhältnis beziehungsweise der Gewinn zwischen dem Einkaufspreis und dem Verkaufspreis in Prozent ausgedrückt. Beispiel: Einkaufspreis = 40 Euro Verkaufspreis = 100 Euro Gewinn = 60 Euro bzw. Eingangsspanne von 60% Ein anderes... mehr lesen

Kennzahl: GMROI - Controlling-ABC (Kristoffer Ditz)
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Wenn Sie mit einer Marke einen Deckungsbeitrag von 1,0 Mio. Euro erzielen würden, wäre das gut oder schlecht? Kommt drauf an, wie viel Geld investiert wurde. Dies können Sie mit der Kennzahl GMROI ermitteln, die zu den Kapitalrenditen zählt. Der Gross Margin Return on Investment oder kurz GMROI... mehr lesen

Kennzahl: Lagerfaktor - Controlling-ABC (Kristoffer Ditz)
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Wenn Sie ermitteln möchten, ob Sie Über- oder Unterbestände im Lager haben, um die Warenverfügbarkeit für die Kunden sicherzustellen bzw. die Liquidität nicht zu gefährden, können Sie hierzu die Kennzahl Lagerfaktor verwenden. Berechnung von einem Monat: Wichtig ist, dass Sie nicht... mehr lesen

Fremdkapitalzinsen in Prozent der Betriebsleistung - Controlling-ABC (Günther Wittwer)
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Grundlagen In der Vergangenheit wurde der Zins als unmoralisch angesehen, da die Verleihung von Geld gegen Vergütung als Wucher galt. (Zitat von Thomas von Aquin). Mit der Entwicklung des Frühkapitalismus wurde die Auffassung entwickelt, die auch heute noch gilt: Danach ist der Zins der Preis... mehr lesen

Kennzahl: Statische Liquiditätsgrade - Controlling-ABC (Günther Wittwer)
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Liquidität ist die Fähigkeit eines Unternehmens, seinen Zahlungsverpflichtungen termingerecht nachzukommen. Zu den liquiden Mitteln zählen Kassenbestand, Bankguthaben, Schecks, im weiteren Sinne auch Wechsel und Forderungen sowie leicht veräußerbare oder beleihbare Vermögensgegenstände. Die... mehr lesen

Pilotenstreik bei Lufthansa durch Missverständnis im Controlling (Dr. Peter Hoberg)

Am 14. November 2016 konnte der erstaunte Controller lesen, warum die Piloten der Lufthansa unter Führung der Spartengewerkschaft "Vereinigung Cockpit" (VC) ein kurz vorher unterbreitetes Gehaltsangebot der Lufthansa abgelehnt haben. Der Pressemitteilung von VC ist zu entnehmen, dass die Lufthansa... mehr lesen

Lösungen: Check der Finanzen mit fünf Erfolgskennzahlen (Günther Wittwer)

Der Erfolg ist das positive Ergebnis unternehmerischen Handels. Dieses Ergebnis messen Unternehmen in qualitativer oder quantitativer Form. Dazu bieten sich verschiedene Kennzahlen und Modelle an. Ein Modell wäre der Check mit den folgenden fünf Erfolgskennzahlen. Diese Zahlen stellen ein vernünftiges... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Wachstumsraten und ihre Fallen (Dr. Peter Hoberg)

Bei der Analyse von Sachverhalten ist es häufig interessant, Entwicklungen im Zeitablauf zu zeigen. Neben den absoluten Zahlen (z. B. der Umsatz im Jahre 2020) interessieren auch ihre Änderungen von Jahr zu Jahr. Da die Zahlen unterschiedliche Größenordnungen – z. B. bei Umsatz und Gewinn - aufweisen... mehr lesen

Kennzahlenspiegel - Basiswissen über Kennzahlen, Kennzahlenanalyse und Kennzahlensysteme (Günther Wittwer)

Im Rahmen einer Finanz- bzw. Bilanzanalyse ist die ermittelte Kennzahl eine quantitative Größe zur Beurteilung des Unternehmensaufbau, der Liquidität, Rentabilität, Verschuldung  sowie branchen-und unternehmensindividueller Erfolgsgrößen. Die Kennzahlen werden wie folgt unterteilt: a)... mehr lesen

Lösungen: Check der Verschuldungspolitik durch Kennzahlen (Günther Wittwer)

Die Verschuldungspolitik zählt zum Rahmen der Finanzwirtschaft in einem Unternehmen. In sicherlich vielen Gesprächen wird ein aussagefähiges Programm mit Aufnahme von Entscheidungsfindungen über die Finanzierung des laufenden Geschäftsbetriebes und für einzelne Investitionsprojekte ausgearbeitet.... mehr lesen

Lösungen: Bekannter Cashflow und wenig bekannter Cash-Loss (Günther Wittwer)

Der Cashflow ist eine der bekanntesten und wichtigsten Kennzahlen für den Controller. Er gibt Aufschluss über die Liquidität eines Unternehmens. Weniger bekannt ist der Cash-Loss. In Ausgabe 2/2016 von "Controlling-Journal" hat Günther Wittwer beide Kennzahlen erläutert, ihre Berechnung erklärt... mehr lesen

Die besten Entscheidungen treffen: Schnell, sicher, richtig (Thorsten Sabrautzky)

Erfolgreiche Organisationen und deren Management haben eine sehr hohe Qualität und Geschwindigkeit in ihren Entscheidungen, eine effektive und effiziente Umsetzung, und ein wirkungsvolles Controlling. Sie liefern positive Resultate, haben einen erheblichen Wettbewerbsvorteil und motivieren zudem ihre... mehr lesen

Working Capital – eine „ungenutzte“ Reserve? (Ufuk Senbayrak)

Die Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCooper's (PwC) hat 2013 in einer Studie festgestellt, dass Unternehmen weltweit EUR 3,7 Billionen und Unternehmen in Deutschland EUR 180 Mrd. gebundenes Kapital in Form von Betriebsmitteln, also Umlaufvermögen abzgl. kurzfristiger Verbindlichkeiten, freisetzen... mehr lesen

Wie Personalkennzahlen zu einem effektiven Controlling-Instrument werden (Gaby Baltes)

In vielen Unternehmen wird das Thema Personalcontrolling noch immer sträflich vernachlässig oder auf die Ermittlung von Zahlen und die Erstellung von Statistiken reduziert. Und das obwohl Instrumente wie „Balanced Scorecard“ oder „Humanvermögensrechnung“ den Wert des Personals... mehr lesen

Vermögenskennzahlen (Anita Trebstein)

Im folgenden Dokument finden Sie eine Reihe von Kennzahlen zur Beurteilung der Vermögenssituation eines Unternehmens. mehr lesen

Liquiditätskennzahlen (Anita Trebstein)

Im folgenden Dokument finden Sie eine Reihe von Kennzahlen zur Beurteilung der Liquiditätssituation eines Unternehmens.    mehr lesen

Kennzahlen zur Aktienbewertung (Anita Trebstein)

Im folgenden Dokument finden Sie eine Reihe von Kennzahlen zur Beurteilung von Aktien eines Unternehmens. mehr lesen

Erfolgskennzahlen (Anita Trebstein)

Im folgenden Dokument finden Sie eine Reihe von Kennzahlen, z.B. den Cash Flow, Rentabilitätskennzahlen, Renditen, Produktionskennzahlen und Produktivitätskennzahlen zur Beurteilung der Erfolgssituation eines Unternehmens. mehr lesen

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Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

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Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>