Personalkennzahlen

Alexander Wildt
Kennzahlen zählen zu den wichtigsten Instrumente im Controlling. Mit Kennzahlen ist es möglich Ertrags- oder Liquiditätssituationen darzustellen. Um diese zu bilden, werden häufig Verhältnisse zweier Zahlen oder eine Summe verschiedener Faktoren gebildet. Häufig werden diese im Finanz- oder Prozessbereich verwendet, da die Erhebung in diesen Bereichen leicht vorgenommen werden kann. Zudem sind sie gut bewertbar und vergleichbar.

Immer mehr Unternehmen erstellen auch im Personalbereich Kennzahlen. Die Gründe hierfür können unterschiedlich sein, zum einen bestehen gesetzliche Verpflichtungen für die Erhebung bestimmter Kennzahlen in diesem Bereich, zum anderen besteht häufig im Personalbereich ein hohes Optimierungspotential.

Die verwendeten Personal-Kennzahlen können dabei in qualitative und quantitative Kennzahlen unterschieden werden.
  • Die quantitativen Kennzahlen nutzen als Basis messbare Werte, wie Umsatz, Mitarbeiteranzahl oder Kündigungen. 
  • Die qualitativen Kennzahlen verwenden schwer messbare Größen, wie zum Beispiel die Zufriedenheit von Mitarbeitern.

10 häufig verwendete Personalkennzahlen

Anzahl Mitarbeiter: Diese Kennzahl gibt die Anzahl der Mitarbeiter anhand bestimmter Kriterien an. Häufige Kriterien sind dabei Regionen (Mitarbeiteranzahl im Bereich Nord/durchschnittliche Mitarbeiteranzahl), Filialen (durchschnittliche Mitarbeiteranzahl/Filiale) oder Geschäftszweige (Anzahl MA im Pumpenbau/Gesamtanzahl Mitarbeiter). Sie wird häufig erstellt, da sie Bestandteil des Jahresabschlusses nach dem Handelsgesetzbuch ist.   

Fluktuationsquote: Die Fluktuationsquote setzt sich aus der Anzahl der Kündigungen und der durchschnittlichen Mitarbeiteranzahl zusammen. Sie berechnet sich als Verhältniszahl. Sie kann als Indikator für die Mitarbeiterzufriedenheit dienen. Die Fluktuationsquote kann in anderen Versionen auftreten, wie zum Beispiel die Anzahl der Kündigungen durch den Mitarbeiter/Gesamtanzahl Mitarbeiter, Kündigungen ab einen bestimmten Alter/Anzahl MA, Kündigungen in bestimmten Abteilungen/Anzahl MA der Abteilung oder Kündigungen nach Geschlecht/Anzahl MA.


Umsatz je Mitarbeiter: Hierbei handelt sich ebenfalls um eine Verhältniszahl, welche die betriebliche Leistung je Mitarbeiter darstellt und somit als Indikator für die Mitarbeiterproduktivität verwendet werden kann. Zudem gibt es verschiedene Varianten dieser Kennzahl. Hierzu gehören unter anderen Personalaufwand je Mitarbeiter oder Gewinn je Mitarbeiter.  

Mehrarbeitsquote: Die Mehrarbeitsquote liefert einen Wert, welche die Überstunden der Mitarbeiter darstellt. Sie kann verwendet werden, um die Mehrarbeit von zusätzlichen Aufträgen darzustellen und kann der Offenlegung von zusätzlichem Personalbedarf nutzen. Diese Kennzahl sollte auf lange Zeit nicht zu hoch sein, da es zu negative Auswirkungen bei der Personalzufriedenheit kommen kann bzw. zu höheren Krankheitsquoten

Krankenquote: Diese Kennzahl zeigt den Anteil krankheitsbedingter Ausfälle an der Gesamtmitarbeiterzahl des Unternehmens an. Diese Kennzahl kann je nach Branche stark unterschiedlich sein. Eine wesentliche Ursache dafür sind Risiken am Arbeitsplatz, wobei ein Bauunternehmen eine höhere Krankenquote haben kann, als eine Beratungsgesellschaft. Zudem kann Sie indirekt als Zufriedenheitsindikator genutzt werden, da zufriedene Mitarbeiter seltener krank sind bzw. sich seltener krank melden. 

Fehlzeitenquote: Hierbei handelt es sich um eine ähnliche Kennzahl, wie die Krankenquote, wobei bei der Fehlzeitenquote die Arbeitszeit als Grundlage genommen wird. Dabei werden Fehlstunden ins Verhältnis zur Sollarbeitszeit gestellt werden. 

Beschäftigungsstruktur: Hierbei handelt es sich ebenfalls um eine Verhältniszahl, welche für Strukturanalysen im Personalbereich gebildet wird. Diese Kennzahl ermöglicht dabei sehr große Variationen in der Zusammensetzung der einzelnen Kriterien im Zähler und Nenner. Mögliche Kombinationen wären Mitarbeiter im Vertrieb/Anzahl Mitarbeiter, Anzahl Frauen/Anzahl Mitarbeiter oder Anzahl Frauen im Vertrieb/Anzahl Mitarbeiter im Vertrieb. 

Kosten für Fortbildung: Diese Kennzahl kann als Hinweis dafür genutzt werden, wie sehr sich das Unternehmen für die Fort- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter einsetzt. Zudem wird diese Kennzahl herangezogen, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu messen, da häufig davon ausgegangen wird, dass gut geschulte Mitarbeiter zufriedener und motivierter sind als ungeschulte. Diese These wird unter anderen davon gestützt, dass die Mitarbeiter sich vom Unternehmen bestätigt fühlen. 

Durchschnittl. Gehälter je Mitarbeiter: Diese Kennzahl dient unter anderen zur Darstellung der Entwicklung von Gehältern und ist somit eine wichtige Kennzahl für die Planung. Außerdem dient Sie als Benchmarkkennzahl im Unternehmensvergleich, um zu überprüfen, wieviel die Konkurrenz ihren Mitarbeitern zahlt. 

Krankheitsleistungen: Krankheitsleistungen zeigt an, wieviel für einen Mitarbeiter aufgebracht werden muss, wenn dieser krankheitsbedingt ausfällt. Die Berechnung dieser Kennzahl kann auf unterschiedliche Arten erfolgen. Zum einen werden die Krankheitsleistungen ins Verhältnis zu den erkrankten Mitarbeitern gesetzt oder zum anderen die Krankheitsleistungen zu den Krankheitstagen.





letzte Änderung A.W. am 17.04.2023
Autor:  Alexander Wildt


Autor:in
Herr Alexander Wildt
Unser Excel-Experte Herr Dipl. Betriebswirt Alexander Wildt verfügt über mehrjährige Erfahrungen in der Erstellung professioneller Excel-Lösungen im betriebswirtschaftlichen Bereich und in der Beratung unserer Kunden bei der Anwendung der Tools aus unserer eigenen Vermarktung.
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