Web Analytics

Pilotenstreik bei Lufthansa durch Missverständnis im Controlling

Die Erfolgskennzahl der Lufthansa: EAT - Earnings after taxes

Dr. Peter Hoberg
Am 14. November 2016 konnte der erstaunte Controller lesen, warum die Piloten der Lufthansa unter Führung der Spartengewerkschaft "Vereinigung Cockpit" (VC) ein kurz vorher unterbreitetes Gehaltsangebot der Lufthansa abgelehnt haben.

Der Pressemitteilung von VC ist zu entnehmen, dass die Lufthansa die letzten 5 Jahre 5 Milliarden Euro Gewinn gemacht hätte und jetzt kein Geld für eine faire Entlohnung der circa 5000 Piloten (von 10.000) ausgeben wolle. Betroffen sind die privilegierten Piloten insbesondere von Lufthansa und Germanwings, während andere Piloten der Gruppe deutlich niedriger entlohnt werden.

Gefordert wurden 18 Prozent, um den Lohnerhöhungsstopp (nicht Lohnstopp wie man manchmal lesen kann) der letzten 5 Jahre auszugleichen. Das Argument hört sich auf den ersten Blick schlüssig an. Allerdings stimmt es nicht mit den Tatsachen überein. Dies ist besonders bitter, weil das Lufthansa Controlling die betriebswirtschaftlich richtigen Gewinngrößen ausweist, dies aber der VC wohl nicht vermitteln konnte. Oder die VC wollte es nicht verstehen…

In jedem Fall sollten die Grundlagen neutral aufbereitet sein, so dass jeder Gutwillige sich seine Meinung bilden kann.


1. Übliche Gewinngrößen

Es gibt eine große Anzahl von Gewinngrößen. Zunächst ist zu unterscheiden, ob die Gewinne sich auf das interne oder das externe Rechnungswesen stützen. Da für den Außenstehenden nur die publizierten Daten des externen Rechnungswesens zur Verfügung stehen, soll von diesen ausgegangen werden. Die Lufthansa berichtet besonders das EBIT (Earnings before interest and taxes) und den Jahresüberschuss (EAT = Earnings after taxes). Auf weitere vorgelagerte Gewinngrößen wie Ebitda, Ebita, Bruttoergebnis usw. wird hier nicht weiter eingegangen. Auch das EBT (Earnings before taxes) ist in diesem Zusammenhang nicht so wichtig. Gemäß den jeweiligen Geschäftsberichten der Lufthansa haben sich in den letzten 5 Jahren die folgenden Daten ergeben:

lufthansa1.jpg
Abb. 1: Ebit und Eat der LH-Gruppe in den Jahren 2011 bis 2015

Man sieht, dass nur die Summe der Ebits in etwa 5 Milliarden Euro über die letzten 5 Jahre ausmacht. Aber diese Größe enthält weder die Abzüge für Fremdkapitalzinsen noch die für Ertragssteuern. Dies ist erst für das Eat der Fall, das zeigt, welcher Betrag für die Eigenkapitalgeber zur Verfügung steht. Er kann ausgeschüttet oder thesauriert werden.

Es sei angemerkt, dass VC das schwache Eat des Jahres 2011 durch eine Prognose des Jahres 2016 ausgetauscht hat. Damit würden laut VC die Konzernergebnisse (Eat) 5 Milliarden Euro erreichen. Aber auch mit dieser Interpretation der letzten 5 Jahres sind die Eigenkapitalkosten noch nicht berücksichtigt, zumal im Ebit und Eat die hohen Belastungen durch die Erhöhung der Rückstellungen für die Pensionsverpflichtungen aufgrund der Senkung des Abzinsungsfaktors nicht abgebildet sind.

Wichtig ist nun die Frage, ob die Eigenkapitalgeber eine akzeptable Verzinsung für das zur Verfügung gestellte Aktienkapital erhalten haben. Denn die Lufthansa steht auch auf der Finanzierungsseite im Wettbewerb und muss die Eigenkapitalgeber immer wieder überzeugen, ihr das Eigenkapital zur Verfügung zu stellen. Diese Eigenkapitalkosten müssen berücksichtigt werden.

2. Betriebswirtschaftlich korrekte Gewinngrößen

Um die kompletten Kapitalkosten sachgerecht abbilden zu können, hat die Lufthansa die Größe Eacc (Earnings after cost of capital) etabliert. Sie ist nach Ertragssteuern definiert. Und die Definition des "capital" umfasst nicht nur das Fremdkapital (wie das Eat), sondern auch das Eigenkapital, was ebenfalls angemessen verzinst werden muss. Diese Verzinsung wird über das CAPM (Capital Asset Pricing Modell) abgeleitet, welches das höhere Risiko für das Eigenkapital berücksichtigt und für den Eigenkapitalgeber eine Risikoprämie vorsieht (vgl. hierzu das Standardwerk Brealey/Myers/Allen, S. 183 ff.).

Wenn das Eacc positiv ist, sind alle Stakeholder bedient worden und die Lufthansa hat Wert geschaffen. Erst ein positives Eacc könnte verteilt werden, obwohl es ja eigentlich den Eigenkapitalgebern zusteht.
Die folgende Eacc-Werte lassen sich der Roadshow 2015 (S. 45) der Lufthansa entnehmen (Zinssatz (wacc): 5,9%):

Lufthansa2.jpg
Abb. 2: Earnings after cost of capital (Eacc) der LH-Gruppe in den Jahren 2011 bis 2015

Die Zahlen zeigen deutlich, dass es der Lufthansa in den letzten Jahren nicht gelungen ist, Werte zu schaffen. Gegenüber dem normalen Anspruch haben die Aktionäre in Summe 748 Millionen Euro verloren. Die stark schwankenden Werte unterstreichen die Einschätzung, dass die Aktionäre eine Risikoprämie erhalten müssen.

Auch wenn der Vergleichszeitraum wieder ein Jahr nach hinten (also auf 2012 bis 2016) geschoben wird, entsteht keine hohe Summe, selbst bei der Annahme, dass das Eacc des Jahres 2015 wieder erreicht wird. Für die Argumentation in der Gehaltsfindung ist die Schlussfolgerung einfach: Die angeblich zur Verfügung stehenden hohen Gewinne sind aus betriebswirtschaftlicher Sicht nicht vorhanden.

3. Schlussfolgerung

Die methodisch korrekte Ermittlung von Gewinnen muss die Entlohnung aller Stakeholder beinhalten. Während dies für Personal, Lieferanten, Kreditgebern usw. immer durchgeführt wird, werden die Eigenkapitalkosten häufig nicht berücksichtigt. Aber erst wenn die Eigenkapitalgeber eine faire Entlohnung erhalten haben (was auch eine Risikoprämie umfassen muss), hat ein Unternehmen erfolgreich gearbeitet.

Bei der Lufthansa hat in den letzten Jahren im Durchschnitt keine Wertschaffung stattgefunden (so dass die Aktionäre nicht viel Spaß hatten). Insofern stehen auf dieser Seite keine Beträge zur Verfügung, um Gehaltserhöhungen ohne Probleme durchführen zu können. Es wäre zu wünschen, dass die VC dieses als falsch entlarvte Argument nicht mehr anführt.



letzte Änderung W.V.R. am 30.08.2024
Autor:  Dr. Peter Hoberg
Bild:  Ingrid Friedl / Lufthansa

Literaturhinweise
Webtipps
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

03.12.2016 14:32:10 - Winnie

Grundsätzlich nachvollziebar.

Aber ohne Nennung der konkret eingepreisten Zinssatzes für die geforderte Aktionärsverzinsung bleibt es sehr vage.

Es wurden evtl. nicht “keine Werte“, sondern “nur“ nicht die geforderten/gewünschten Werte geschaffen.

Statt 12 % vielleicht nur 8 % EK-Rendite?

Wäre ja für viele Leute auch in Ordnung. ;)
[ Zitieren | Name ]

08.12.2016 15:42:25 - Steph

..also das im EBIT und im EAT die Rückstellungen für die Pensionsverpflichtungen der
Flugkapitäne (und übrigens auch der Vorstände) nicht enthalten sein sollen...,da möchte ich schon wissen, wie der Jahresüberschuss ermittelt wurde.

Dann stellt sich auch die Frage, warum nicht der EBITDA als Grundlage herangezogen wird, dieser ist wesentlich Aussagekräftiger.

Und das man nun den Streikenden unterstellt, dass sie nicht an die Aktieninhaber denken, finde ich schon extrem abgehoben. Mag ja sein, dass der Streik nicht in Ordnung ist, dies aber mit betriebswirtschaftlichen Argumenten zu begründen und sogenannte "Eigenkapitalkosten" in die Gewinnermittlung hineinzurechnen...das geht überhaupt nicht.

Wenn man schon rechnen will, dann bitte richtig.
[ Zitieren | Name ]

10.12.2016 11:53:13 - Alex

Die Berechnung des EAT ohne Berücksichtigung von Pensionsverpflichtungen finde ich auch sehr fragwürdig. Diese sollten definitiv bereits vorher berücksichtigt sein. Ggf. sind nur finanzmathematische Gewinne / Verluste mit Wirkung aufs OCI gemeint, was aus dem Artikel allerdings nicht hervorgeht.
[ Zitieren | Name ]

19.12.2016 23:13:36 - Mike

0. "...die letzten 5 Jahre 5 Milliarden Euro Gewinn..." Diese 5 Mrd. beziehen sich, wie man es aus dem Text liest, aus dem Ebit 2011..2015 laut der ersten Tabelle. Was hat das Ebit mit einem "Missverständnis im Controlling" zu tun? Ebit als Kennzahl des ext. ReWe nach IFRS versus Controlling als (Teil des) int. ReWe?
Andererseits ist EBIT auch nicht gleich Gewinn, also eine falsche Aussage von Leuten, die es eigentlich wissen müssten. Die Summe der Eat von ~ 3 Mrd. wäre offensichtlich richtiger.

1. in der Aussage zu 0. wurde nichtmal um ein Jahr verschoben. Das angeblich so schlechte Jahr 2011 ist mit einem Ebit von 734 Mio. € trotzdem in den 5 Mrd. enthalten.

2. Die Verschiebung im Betrachtungszeitraumes um ein Jahr wäre trotzdem durchaus legitim. Hier sollen schliesslich Löhne für die Folgejahre ausgehandelt werden. Wie in den meisten Planungsrechnungen kann auch hierbei auf die Prognosewerte des laufenden Jahres und nicht nur auf die IST-Werte des letzten abgelaufenen Wj/Gj's aufgesetzt werden.

3. Natürlich sind die Erhöhungen der Rückstellungen für Pensionen im Eat enthalten, wie sonst sollte die Lufthansa diese sonst in die Bilanz bekommen? Per Umwandlung von EK oder Lohnverbindlichkeiten???

4. Das an die Anteilseigner ausschüttbare Ergebnis wird nach allen Kosten aus dem Gewinn (Eat) ermittelt. Die Einführung einer konzern-eigenen "Hilfsvariable" namens Eacc ist zwar ein Argument in den Lohnverhandlungen, aber bei weitem keine Diskussionsgrundlage.
Interessiert die IG-Metall derartige Kennzahlen bei den Verhandlungen mit den ebenfalls im globalisierten Wettbewerb stehenden Unternehmen? Auch andere AGs müssen ihren Aktionären eine "vernünftige" Dividende anbieten.

5. "(so dass die Aktionäre nicht viel Spaß hatten)" Seit wann geht es um Spaß? Wenn, dann geht es um Freude an der höheren Entlohnung des angelegten Kapitals. Spaß ist, wenn man drüber lachen kann ("Einen Spaß machen").
Der Aktionär bekommt, was (im besten Falle geplant) übrig bleibt. Ohne den Produktionsfaktor Arbeit gäbe es nämlich gar nix.
[ Zitieren | Name ]

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
RS Controlling System

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR für ein Jahr, 199,- für 2 Jahre oder 399,- für 5 Jahre Laufzeit! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Jobletter und Newsletter!

Mit dem monatlich erscheinenden Newsletter werden Sie über neue Fachbeiträge, News und Excel-Tools informiert! zur Anmeldung >>

Der 14-tägige Jobletter informiert Sie automatisch über neue Stellenangebote und Arbeitsmarkt-News! zur Anmeldung >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige

Buch-Tipp


kennzahlen.png Kennzahlen-Guide für Controller- Über 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 
Preis: ab 12,90 Euro Brutto mehr >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen-Markt.de

Stellenanzeigen

Steuerfachangestellter (m/w/d) Finanz- und Rechnungswesen
Wir machen Erneuerbare aus Überzeugung: ABO Energy plant und errichtet weltweit Wind- und Solarparks sowie Batterie- und Wasserstoffprojekte. Seit fast 30 Jahren bieten die hausinternen Fachabteilungen von ABO Energy alles aus einer Hand: von der Standortbegutachtung, Planung, Genehmigung und Fin... Mehr Infos >>

Mitarbeiter (m/w/d) Unternehmensentwicklung und Controlling
Das Waisenhaus – Stiftung des öffentlichen Rechts – ist eine seit 1679 bestehende Frankfurter Stiftung. Wir sind eine Ein­richtung der ambulanten, teilstationären und stationären Jugend­hilfe. Unser Ziel ist es, die Lebensperspektive von Kindern und Jugendlichen in der heutigen Gesellschaft zu ve... Mehr Infos >>

Senior Controller (m/w/d)
Werner Sobek steht weltweit für Engineering, Design und Nachhaltig­keit. Mehr als 400 Kolleg:innen arbeiten in unserem Unter­nehmen, das auf mehreren Konti­nenten vertreten ist. Unsere Arbeiten zeichnen sich durch hochklassige Gestaltung auf der Basis von heraus­ragendem Engineering und integrale... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Bijou Brigitte – das bedeutet mehr als 50 Jahre Leidenschaft für Modeschmuck und Accessoires. Mit rund 1.100 Filialen in über 20 Ländern ist Bijou Brigitte der Marktführer in Europa. Unsere Konzernzentrale mit allen strategischen Fachbereichen sitzt in Hamburg. Flache Hierarchien und kurze Entsch... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) – Schwerpunkt Personalcontrolling
Das Klinikum Freising ist ein in der histori­schen Univer­sitäts­stadt Freising bei München gele­genes Kranken­haus der Grund- und Regel­versorgung in kommunaler Träger­schaft sowie akade­misches Lehr­kranken­haus der Tech­nischen Universi­tät München. In zehn medizi­nischen Abtei­lungen mit 335 ... Mehr Infos >>

Controller (w/m/d)
Energie Südbayern (ESB) bildet gemein­sam mit den Toch­ter­unter­nehmen Ener­gie­netze Bayern und der ESB Wärme die ESB-Unter­nehmens­gruppe. Mit rund 450 Mit­arbeite­rin­nen und Mit­arbei­tern, Auszu­bil­denden und Trai­nees stehen wir für leis­tungs­fähigen Service, flexible Energie­pro... Mehr Infos >>

Department Manager Controlling DE (all genders)
Die OMV wandelt sich zu einem führenden Unternehmen für nachhaltige Kraftstoffe, Chemikalien und Materialien mit einer Schlüsselrolle in der Kreislauf­wirtschaft. Es ist unser Unternehmens­zweck, die Grundlagen für ein nachhaltiges Leben neu zu erfinden. Heute ist sie in den integrierten Geschäft... Mehr Infos >>

Referent Anlagenbuchhaltung / Bilanzierung (m/w/d)
ONTRAS betreibt 7.700 Kilometer Fernleitungsnetz in Ostdeutschland. Wir transportieren Erdgas und grüne Gase zu unseren Kunden, den nachgelagerten Netzbetreibern wie Stadtwerken und Industriekunden. Über 458 Mitarbeiter*innen bringen ihr Know-how am Leipziger Hauptsitz und an 12 weiteren Standort... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Seminar-Tipp:
Einstieg VBA-Programmierung

8691-CON-VBA-Programmierung_290x100_20241008-06605.jpg

Der Schwerpunkt des PC-Seminars liegt auf der Automatisierung von Excel-Aufgaben am eigenen Laptop. Sie erhalten eine leicht verständliche und praxisorientierte Einführung in die VBA-Programmierung. Mit diesem Wissen sparen Sie Zeit und erhöhen die Genauigkeit Ihrer Entscheidungsvorlagen.   

Erfahren Sie mehr zum beliebten PC-Seminar >>  

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Projekt Toolbox

Bild Projekt Toolbox.png
Die Projekt-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich im Projektmanagement bewährt haben. Ideal für Projektleiter und Mitarbeiter aus dem Projektmanagement.
Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

PantherMedia_Wavebreakmedia_ltd_400x289.jpg
Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Titel mit Banner Ebook Controlling-Instrumente_Kristoffer-Ditz.jpg

E-Book Controlling-Instrumente

Der erfahrene Controller und Excel-Coach Kristoffer Ditz stellt in seinem E-Book "Controlling-Instrumente" mit ebenso einfachen wie hilfreichen Tools für alle Controller-Lebenslagen vor. Preis 8,90 EUR hier bestellen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>