Controlling Grundlagen
Neueste Fachbeiträge
Die Break-Even-Analyse ist ein Controlling-Instrument, mit deren Hilfe
man berechnen kann, ab welcher Menge ein Produkt oder eine Dienstleistung die Gewinnschwelle erreicht. Die Gewinnschwelle, der Break-Even-Punkt, zeigt, wie viele Stücke man mindestens verkaufen muss, um alle Kosten zu decken. Jedes...
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Die Gap-Analyse (englisch: gap = Lücke) erfasst die zu erwartende
Umsatzentwicklung ohne Maßnahmen und vergleicht sie mit der Entwicklung des Umsatzes, die nach operativen oder strategischen Maßnahmen zu erwarten ist. Das Tool bietet eine Lösung zur grafischen Darstellung von Abweichungen...
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Im Kampf um die Kunden muss das Unternehmen darauf achten, dass – zumindest
langfristig – jeder Kunde profitabel ist oder wird. Damit stellt sich die Frage, wie die Profitabilität gemessen werden soll. Zu seiner Messung wird häufig das Konzept des Kundenwertes – Customer Lifetime Value (CLV)...
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In wirtschaftlichen Analysen muss der Controller in Erfahrung bringen,
in welche Richtung sich eine abhängige Größe entwickelt, wenn sich eine unabhängige verändert. Als einfaches Beispiel sei eine Preiserhöhung betrachtet. Mittels der Elastizität (Details weiter unten) kann der Controller abschätzen,...
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Es gibt Begriffe, die sich in der BWL-Literatur etabliert haben und andere,
die noch nicht "flächendeckend" in einheitlicher inhaltlicher Bedeutung verwendet werden. Zu den ersteren gehört der Begriff indirekter Absatz, zu den letzteren der Begriff indirekter Umsatz. Da Absatz zu Umsatz führt, liegt...
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In jedem Buch zur Kostenrechnung werden meist gleich zu Beginn vier "Rechenwerke"
gegeneinander abgegrenzt und die dazu gehörigen vier Begriffspaare und deren unterschiedliche Bedeutungen gegenübergestellt. Dabei handelt es sich um die Abgrenzung der folgenden Rechenwerke und Begriffspaare:
-...
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Schaut man sich die Kapitalflussrechnungen von Unternehmen an, die diese
im Rahmen ihres Geschäftsberichts veröffentlichen, findet man verwirrender Weise für die einzelnen Positionen der jeweiligen Überleitungsrechnungen (vom Periodenergebnis zum Cashflow) teilweise völlig unterschiedliche Bezeichnungen...
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Unternehmer und Selbstständige sind täglich mit zahlreichen unterschiedlichen
Aufgaben konfrontiert. Dabei wird ein Großteil der Zeit zwar von fachlichen Dingen, z.B. Möbelbau, Farbenherstellung oder Werkzeugverkauf, benötigt. Dennoch kommt kein Unternehmer ohne die Erledigung betriebswirtschaftlicher...
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Was ist ein Controller bzw. was macht ein Controller eigentlich den ganzen
Tag? Noch vor nicht allzu langer Zeit hatten Controller in den meisten Unternehmen einen denkbar schlechten Ruf. Sie waren verschrien als Zahlenprüfer, Erbsenzähler, Mitglieder des Bundesrechnungshofs oder Menschen, die nichts...
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In Berichten mit wirtschaftlichem Kontext erscheint eine große Menge an
Kennzahlen, welche komplexe Sachverhalte komprimiert und damit vereinfachend darstellen sollen. Diese Kennzahlen gehören zu zwei Kategorien, die unterschiedliche Aspekte der zugrunde liegenden Sachverhalte beschreiben, zwischen...
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Ein auf den ersten Blick simples Thema führt in der Praxis nicht selten
zu Problemen: Es geht um Prozentzahlen. Sie können bei der Analyse von Zahlen häufig helfen, um wichtige Bewegungen zu erklären. Aber gerade in Corona-Zeiten gibt es erstaunliche Prozentangaben z. B. zu den Änderungen der...
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Die Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) erhält jedes Unternehmen
monatlich quasi als "Abfallprodukt" aus der Buchhaltung. Sie beinhaltet wichtige Informationen und Zahlen, mit denen sich die wirtschaftliche Entwicklung eines Unternehmens beurteilen lässt. Wird die BWA unterjährig genutzt,...
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Der Beta-Faktor (β) ist eine Kennzahl, die insbesondere für zwei
Aufgabenstellungen eingesetzt wird:
- zur Risikobewertung der Aktienrendite börsennotierter Unternehmen
- zur Individualisierung der Risikobewertung im Rahmen von Barwert-Berechnungen
(insbesondere bei Investitionsrechnungen...
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Der Begriff Kapitalrendite bezeichnet nicht eine einzelne eindeutig definierte
Kennzahl. Er stellt vielmehr eine Art Sammelbegriff für eine Gruppe von Kennzahlen dar, die jeweils unterschiedliche Blickwinkel auf den Erfolg des in einem Unternehmen eingesetzten Kapitals ermöglichen:
So setzen...
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Jeder, der Auto oder Motorrad fährt, hat vermutlich schon einmal eine
Situation erlebt, in der ihn der eingehaltene Sicherheitsabstand vor einem Auffahr-Unfall bewahrt hat oder er hat einen solchen Unfall erlebt, weil der Sicherheitsabstand nicht eingehalten wurde. Nicht nur im Straßenverkehr, auch...
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Die Ursprünge des Controllings finden sich im angelsächsischen Raum:
Bereits im 15. Jahrhundert gab es am englischen Königshof einen "Controllour" mit der Aufgabe, Aufzeichnungen über ein- und ausgehende Gelder und Güter zu führen. 1778 wurde in den USA durch Gesetz das Amt des „Comptrollers“...
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Immer wenn die Jahresabschlüsse und/oder Planungen anstehen, entwerfen
die Controller die sogenannten BWAs bzw. Gewinn- und Verlustrechnungen (GuV). Nicht jeder Vertriebs- oder Einkaufsleiter hat einen direkten Bezug zu der Zahlen-Welt aus dem Controlling.
Aufbau
- Video-Einheiten
- Audio-Datei...
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Controller sind die internen Unternehmensberater im Betrieb. Doch heute
reichen schlichte Excel-Tabellen nicht mehr aus. Professionelle Managementberichte und Kalkulationen müssen erstellt werden, um eine gute Entscheidungshilfe für die Geschäftsführung zu liefern.
In diesem Controlling Kompakt-Kurs...
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In der gängigen Kostenrechnungs-Literatur sind Einzelkosten als die Kosten
definiert, die sich verursachungsgerecht einem Bezugsobjekt zuordnen lassen. Manchmal steht dort auch:
"einem Produkt oder einem Kostenträger oder einer Kostenstelle" zurechenbar.
Dass die Frage, ob eine bestimmte...
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An vielen Stellen in Theorie und Praxis werden die Begriffe variable Kosten,
direkte Kosten, Teilkosten und Grenzkosten benutzt. Die Inhalte, die hinter diesen Begriffen stehen, überschneiden sich teilweise, daher werden die Begriffe manchmal so verwendet, als seien sie grundsätzlich Synonyme. Keiner...
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Kennzahl: BPS
(Kristoffer Ditz)
Die Kennzahl Basis Point(s) oder kurz BPS wird bei Abweichungen von Quoten
wie zum Beispiel bei Deckungsbeitragsmargen, Personalkosten-Quote, EBIT-Marge eingesetzt. Im Englischen wird es "beeps" oder einfach "points" ausgesprochen. Hier entspricht ein Prozent einhundert Punkte.
Einheit: 1...
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"Stimmen die Zahlen?" "Die Zahlen sind nicht richtig".
Diese und andere Sätze sind wohl die Höchststrafe für Controller. Tatsächlich
sind Controller tagtäglich mit Fehlern konfrontiert. Sei es ein Tages-, Wochen-, oder Monats-Report, jedes Mal analysiert ein Controller Abweichungen zum Vorjahr/...
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Viele Verfahren im Controlling arbeiten mit Barwerten bzw. benötigen konkrete
Zielvorgaben für eine zu erzielende Kapitalrendite. Dazu ist es notwendig, einen angemessenen Kapitalzinssatz zu ermitteln, der nicht nur eine Mischung aus Fremd- und Eigenkapitalverzinsung beinhaltet, sondern auch verschiedene...
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Bei den Verhandlungen zur Übernahme eines Unternehmens oder beim Anteilsverkauf
spielt für Käufer und Verkäufer der Kaufpreis eine ganz wesentliche Rolle. Eine Möglichkeit, hier eine Basis für die Verhandlungen zu schaffen, stellt die Berechnung des Unternehmenswertes dar. In diesem Tutorial...
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Die Sortimentsplanung stellt eine sehr grundlegende und weitreichende Entscheidung
für jedes Unternehmen dar. Es geht darum, Produkte (oder Dienstleistungen) in Bezug auf ihre Zuträglichkeit für das Unternehmen miteinander zu vergleichen und eine Zusammenstellung des Programms zu erreichen, die...
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Im Handel gab es früher den Winter- und Sommerschlussverkauf mit unglaublichen
Preisschlachten, um das Lager für neue Ware frei zu bekommen. Heute gehören die roten Preise in den Geschäften zum Inventar. Die Geschäfte locken mit Preisreduzierungen von 20 bis 70 Prozent. Potenzielle Kunden scannen...
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Die Break-Even-Analyse ist ein zentrales Instrument des Controllings. Für
das wirtschaftlich erfolgreiche Unternehmen führt sie zu einer realistischen Einschätzung des Risikos, in die Verlustzone zu geraten. Für den Existenzgründer bildet sie ab, wie realistisch die Chance ist, in die Gewinnzone...
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Wir brauchen nicht nur Häuptlinge sondern auch Indianer: Bei der
Zusammenstellung eines funktionierenden Teams benötigen Sie unterschiedliche Charaktere, um Erfolge zu erzielen. Natürlich möchte jeder Teamleiter die besten Mitarbeiter in seinem Team haben. Allerdings kann dies schnell zu Konflikten...
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Erinnern Sie sich einmal zurück an die Schulzeit und hier an den Sportunterricht.
Wenn zum Beispiel Fußball oder ein anderer Mannschaftssport auf dem Stundenplan stand, wurden zwei Schüler ausgewählt, die ihr Team wählen sollten. In der Regel wurde damals nach zwei Gesichtspunkten gewählt.
...
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Auch wenn in den meisten großen Unternehmen eine eigene Abteilung für
die Finanzplanung zuständig ist, stellt die Ergebnisgröße Cashflow dennoch eine wichtige Kennzahl auch für das Controlling dar. Ergebnis- und Liquiditätsrechnung können nicht als zwei voneinander unabhängige Rechenwerke...
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Der Begriff der langfristigen Preisuntergrenze stammt ursprünglich aus
der Mikroökonomie. Ermittelt man dort das Minimum der Stückkosten eines Produktes, landet man bezogen auf die Produktions- und Absatzmenge beim so genannten Betriebsoptimum. Setzt man den Preis dann genau in Höhe dieses Stückkosten-Minimums...
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In der heutigen Zeit ist die Wirtschaft geprägt von Verträgen für Smartphones, Newslettern,
TV-Abos, etc. Kurz vor Vertragsende kündigen Abonnenten Ihr Angebot, oder auch einen Newsletter nach einer Werbemail. Diese Absprünge lassen sich anhand der Kennzahl Churn Rate...
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Im Einkauf und Produktmanagement ist häufig von der strategischen Bedeutung
die Rede. Wir im Controlling fokussieren uns primär auf die Ertragslage bei Produkten. Oftmals wird hier aus Marketingsicht die strategische Bedeutung beziehungsweise der Nutzen vom Produkt berücksichtigt. Natürlich wird...
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Die deutsche Fußballnationalmannschaft verlor ihr Auftaktspiel am 17.
Juni 2018 bei der Fußball-WM in Russland gegen Mexiko. Ab der 35. Minute lief die Mannschaft einem Rückstand hinterher. In der Schlussphase konnten die erstaunten Zuschauer sehen, wie der deutsche Torwart Manuel Neuer zum gegnerischen...
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In jedem Theater führen die Schauspieler vor ihrem Auftritt Proben durch.
Der Regisseur gibt seinen Schauspielern Anweisungen, ob Sie mit mehr Emotionen, Mimik und Gestik auftreten sollen. Was im Schauspiel zur Routine gehört, wird in der Wirtschaft oft vernachlässigt. Wenn zum Beispiel neue Controlling-Tools...
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Die Unterstützung des Vertriebs bei der Preisgestaltung mit Kosteninformationen
stellt eine wichtige Aufgabe des Controllings dar. Dabei geht es unter Anderem darum, Spielräume für mögliche Rabattierungen (z. B. für Großkunden oder zum Ausgleich von saisonalen Schwankungen) aufzuzeigen, da "Wunschpreise",...
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In der Kostenrechnung gibt es eine klare Einteilung in drei große Themenbereiche:
die Kostenartenrechnung, die Kostenstellenrechnung und die Kostenträgerrechnung. Die Reihenfolge der Darstellung dieser drei Rechenwerke ist in der Literatur immer die gleiche, da die Kostenstellenrechnung auf der Kostenartenrechnung...
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Keine Planung ohne Kontrolle. Eine wesentliche Aufgabe des Controllings
besteht darin, detaillierte Abweichungsanalysen vorzunehmen, um Abweichungen rechtzeitig zu erkennen und ggf. Maßnahmen ergreifen zu können, um diesen Abweichungen zu begegnen. Dabei ist es wichtig, veränderte Rahmenbedingungen...
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Das Feedback zählt zu den festen Gepflogenheiten in vielen Unternehmen.
Alle Jahre wieder werden in den Abteilungen Jahresgespräche durchgeführt. Der Vorgesetzte schließt sich im Büro ein und lässt das Jahr Revue passieren, was der jeweilige Mitarbeiter in den letzten 12 Monaten geleistet...
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Eine wesentliche Aufgabe des Controllings besteht in der Erstellung
der monatlichen Erfolgsrechnung zur Erfassung und regelmäßigen Kontrolle des Betriebsergebnisses. Die vorherrschenden Verfahren zur Ermittlung des Betriebsergebnisses sind das Gesamtkostenverfahren und das Umsatzkostenverfahren...
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Die Deckungsbeitragsrechnung ist ein wichtiges Instrument in der Unternehmenspraxis
zur Beurteilung von Produkten, Geschäftsfeldern, Verkaufsteams und anderen Untergruppierungen des Gesamt-Unternehmens.
Dabei reicht es nicht, lediglich den Deckungsbeitrag 1 (Umsatz - variable
Kosten) zu kontrollieren...
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Was bei der Planung des Personals berücksichtigt werden muss. Gespräch
zwischen einem Abteilungsleiter eines Kaufhauses und einem Controller bzgl. der Urlaubsplanung für das kommende Jahr:
Abteilungsleiter: "Ich habe 8 Mitarbeiter. In der Kalenderwoche 25 können
dann vier Mitarbeiter in den...
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Eine wesentliche Aufgabe des Controllings ist es, Klarheit und Transparenz
zu schaffen. Dazu gehört nicht nur die Datensammlung und Aufbereitung in Unternehmen zur Schaffung sicherer Entscheidungsgrundlagen. Auch die eindeutige Definition der verwendeten Begriffe ist notwendig, um zu verhindern, dass...
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Bei der Produktivität geht es um die Leistung der Mitarbeiter, um
Ergebnisse zu erzielen, oder Produkte zu erzeugen. Je nach Branche gibt es Umsatz pro Stunde (Handel), Stunde pro Mandant (Rechtsberatung/Steuerberatung), Aufträge pro Kunde, etc.. Der Vorteil der Produktivität ist, dass es Benchmarks...
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Das Umsatzkostenverfahren und das Gesamtkostenverfahren sind zwei
Methoden zur Darstellung der Unternehmenserfolgsrechnung, die sowohl im externen Rechnungswesen (als Gewinn- und Verlustrechnung) als auch im internen Rechnungswesen (als kurzfristige Erfolgsrechnung oder Produkt-Erfolgsrechnung)...
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Die Break-Even-Analyse ist ein Controlling-Instrument aus dem Bereich der
Deckungsbeitragsrechnung, mit dessen Hilfe einfache Risiko- und Chancen-Abschätzungen für alle Unternehmen möglich sind. Dabei geht es insbesondere darum abzuschätzen, wie weit man seinen Absatz/Umsatz steigern muss, um aus...
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Die Wirtschaftswissenschaften haben im Laufe der Jahrzehnte viele Fachbegriffe
entwickelt, die meistens klar definiert sind. Auf ihrer Basis können dann Aussagen getroffen werden. Allerdings gibt es einige Begriffe, die mehrdeutig sind, was zu Missverständnissen und Fehlern führen kann. Leider sind...
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Die Wirtschaftswissenschaften haben im Laufe der Jahrzehnte viele Fachbegriffe
entwickelt, die meistens klar definiert sind. Auf ihrer Basis können dann Aussagen getroffen werden. Allerdings gibt es einige Begriffe, die mehrdeutig sind, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führen kann. Leider...
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Wenn die monatlichen Meetings mit den Ressortleitern und der Geschäftsführung
über die Berichte stattfinden, fallen bei höheren Abweichungen zum Plan oftmals Sätze wie: "Die Planung war zu optimistisch/pessimistisch", "zum damaligen Zeitpunkt hatten wir die Information noch gar nicht…", "ich...
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In der ersten Folge einer Serie zu Begriffen aus dem Controlling erklärt
Dr. Peter Hoberg die verschiedenen Bedeutungen der Begriffe "Ertrag" und "Zusatzleistungen". Sie kennen noch weitere mehrdeutige Begriffe? Schicken Sie uns Ihren Vorschlag an
[email protected], Stichwort "Begriffsverwirrung"!...
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Die modifizierte Realverzinsung ist eine Weiterentwicklung der Realverzinsung und
gehört damit ebenfalls in die Gruppe der Kapitalrenditen. Hintergrund der Entwicklung der modifizierten Variante ist unter anderem die Anfälligkeit bei der bisherigen Kapitalrenditeform gegenüber Manipulationen....
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Grundlagen Der Cashflow ist eine absolute Kennzahl, insbesondere zur Beurteilung
der Finanzlage, aber auch der Ertragslage einer Unternehmung. Beim Berechnen des Cashflow zeigt sich der Zahlungsstrom einer Abrechnungsperiode, der sich aus der Differenz der Einzahlungen (Cash inflow) und Auszahlungen...
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Die Realverzinsung gehört in die Gruppe der Kapitalrenditen. Diese geben
an, um wie viel Prozent ein Anfangskapital pro Jahr angewachsen ist bzw. anwachsen wird. Solche Kriterien werden insbesondere von Kapitalgebern eingesetzt, um zu sehen, wie erfolgreich das Unternehmen mit dem zur Verfügung gestellten...
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1. Was bedeutet "Unternehmenssteuerung"? Unternehmenssteuerung ist die
wesentliche betriebswirtschaftliche Aufgabe, um die Existenz eines Unternehmens nachhaltig abzusichern. In nahezu allen Unternehmen wird für "Unternehmenssteuerung" synonym der Begriff "Controlling" verwendet. Es gibt jedoch...
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Effizient geplantes und optimiertes Controlling ermöglicht Unternehmen
und Konzernen den effektiven Umgang mit Volatilität, sich ändernden Bestimmungen und verstärktem Margendruck im täglichen Geschäft. Eine integrierte Sicht der Finanzlage mit aktueller Leistungsübersicht ermöglicht den schnellen,...
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Working Capital umfasst das durch die operative Geschäftstätigkeit gebundene
Umlaufvermögen. Es besteht aus den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und Vorräten einerseits sowie den Lieferantenverbindlichkeiten andererseits Das Working Capital wird oft als nicht zinsbringendes oder "totes"...
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Braucht mein Unternehmen Controlling? Diese Frage stellen sich viele
Mittelständler. Zunächst einmal sollte Controlling nicht wortwörtlich mit Kontrolle übersetzt werden. Steuerung trifft es viel passender. Ziel des Controllings ist es, Entscheidungen im Unternehmen zu unterstützen und die...
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Angesichts der sehr hohen Anzahl von kleinen und mittleren Unternehmen
und deren Heterogenität lässt sich die Aussage über die Besonderheiten deren Unternehmensführung nicht verallgemeinern. Dennoch lassen sich Ähnlichkeiten feststellen. Auf Grund der geringen Unternehmensgröße, insbesondere...
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Controlling ist die Bereitstellung von Methoden und Informationen für
arbeitsteilig ablaufende Planungs- und Kontrollprozesse sowie die funktionsübergreifende Koordination dieser Prozesse. Es gibt einen Unterschied zwischen operativem Controlling und strategischem Controlling.
Das strategische...
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Die Einflussgrößen des Unternehmensumfeldes sind in der Praxis oft unübersichtlich.
Jedoch könnte deren verspätete Erkennung zu den zahlreichen negativen Auswirkungen für das Unternehmen führen. Je nach Situation kann es für das Unternehmen extrem wichtig sein, im Rahmen der strategischen Planung...
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Was ist ein Controller? Ist er Buchhalter, Lotse, Navigator oder alles
in einer Person? Es ist nicht einfach, eine allgemeingültige Definition für ein Berufsbild zu erstellen, das nie zu den klassischen Ausbildungsberufen gehörte. Dieser Beitrag versucht sich auf Basis von Definitionen in der anerkannten...
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Das Berufsbild des Controllers hat sich immer wieder gewandelt. Früher
galt der Controller als eine Art Zahlenprüfer, der lediglich kontrollieren musste, ob die Geschäftszahlen auch ordnungsgemäß aufgeführt und korrekt sind. Der damalige Controller war also eine Art unternehmenseigener Wirtschaftsprüfer...
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Das Working Capital Management kann als Instrument bzw. ganzheitlicher
Ansatz zur Verbesserung der Liquidität und Rentabilität eines Unternehmens eingesetzt werden. Hierbei wird durch die Optimierung der sogenannten Financial Supply Chain, also der finanziellen Ströme eines Unternehmens,...
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Wenn es um den monatlichen Abschluss geht, ist ein Wort in aller Munde:
BWA. Die BWA (Betriebswirtschaftliche Auswertung) ist unter den mittelständischen Unternehmen in Deutschland die am meisten verbreitete Auswertungsform des monatlichen Buchhaltungsabschlusses.
Weil die BWA von vielen Buchhaltungsprogrammen...
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Mit unserer Vision, Mission, unseren Werten und unserer Ausrichtung schaffen
wir das Fundament für ein erfolgreiches Unternehmenscontrolling. Diesen Ziel- und Wertehorizont wollen wir in unserem Denken und Handeln fest verankern und unsere tägliche Arbeit daran ausrichten. In unserem Dienstleistungsverhalten...
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Für Controller gehören oft auch Formeln der Finanzmathematik zum Instrumentarium.
Sollen etwa Darlehen berechnet werden, sind Formeln zur Berechnung der Zinsen und der Tilgungen unerlässlich. Auch für Entscheidungen hinsichtlich von Investitionen sind finanzmathematische Formeln zur Berechnung...
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Die Wertanalyse im Allgemeinen beschreibt einen Vorgang der Planung und
Analyse mit dem Ziel ein Produkt oder eine Leistung zu möglichst geringen Kosten herzustellen, ohne dabei Einbußen an Qualität und Funktionalität zu verzeichnen. Solche Analysen sind grundsätzlich auf viele Unternehmensbereiche...
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Berichtswesen (Reporting)
(Enrico Reimus, Wolff von Rechenberg, Alexander Wildt)
In Unternehmen entstehen im alltäglichen Geschäftsbetrieb vielerlei Informationen.
Um der allgemeinen Informations- und Dokumentationsaufgabe des Controlling gerecht zu werden, schafft das sogenannte Berichtswesen (Reporting) eine Verbindung zwischen Entstehungs- und Anwendungsort der Daten.
Das...
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Das Prinzip der Erfahrungskurve beschreibt den Sachverhalt der fallenden
realen Stückkosten im Zusammenhang mit der gesamten Produktionsmenge eines bestimmten Zeitraumes. So bringt jede Verdopplung der kumulierten Produktionsmenge einen Abfall der Stückkosten um einen bestimmten Prozentsatz.
Dieser...
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Die Kapitalflussrechnung soll die Mittelherkunft und Mittelverwendung der
liquiden Mittel darstellen. In der internationalen Rechnungslegung, so z.B. nach IFRS und US-GAAP ist die Kapitalflussrechnung Pflichtbestandteil des Jahresabschlusses. Weiterhin wird sie vom HGB im Rahmen von Konzernabschlüssen...
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Im Allgemeinen sind die Hauptaufgaben des Controllers die Planung, Steuerung
und Kontrolle von Unternehmenszielen. Hierfür steht er als Berater für die Geschäftsleitung und Abteilungsleitungen zur Verfügung.
Die Beratungsfunktion für die Geschäftsleitung unterscheidet
sich wesentlich...
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Revision und Wirtschaftsprüfung (im Folgenden Kontrolle) sind als Unterbegriffe
des Begriffes Überwachung zu bezeichnen. Zeitpunkt der Überwachungshandlung und die Abhängigkeit des Überwachenden vom Überwachungsobjekt sind mögliche Unterscheidungsmerkmale von Revision und Kontrolle.
Eine...
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Die Lebenszyklusanalyse setzt sich mit den unterschiedlichen Phasen eines
Lebenszyklus auseinander, wobei die Bezugsobjekte der Analyse einzelne Produkte, Produktgruppen, Märkte oder Technologien sind. Auf der Basis der identifizierten Lebenszyklen ist es möglich, die Position der betrachteten Bezugsobjekte...
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"Eine Analyse der Kostenabweichungen, d.h. der Differenz zwischen Soll-
und Istkosten, dient der Kontrolle der Wirtschaftlichkeit von Kostenstellen oder ganzen Betriebsbereichen. Erst eine Kontrolle ermöglicht die sinnvolle Analyse des Kostenverhaltens. Abweichungen weisen gegebenenfalls auf Planungsfehler...
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Als Nutzwert wird in der Betriebswirtschaft der Nutzen beispielsweise für
einen Kunden oder Investor bezeichnet, den er etwa mit dem Erwerb eines Produktes oder der Durchführung einer Investition erzielen kann. Als Nutzen kann allgemein die Summe der Eigenschaften eines Produktes oder einer...
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Kosten-Nutzen-Analyse
(Enrico Reimus, Wolff von Rechenberg, Alexander Wildt)
Kosten-Nutzen-Analysen prüfen die Wirtschaftlichkeit einer Investition
bzw. Maßnahme und dienen so als wichtige (meist frühe) Entscheidungshilfe. Durch eine Kosten-Nutzen-Analyse sollen diejenigen Projekte ausgewählt werden, die das Ziel einer Unternehmung am besten erfüllen.
Wie wird eine...
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Die Szenario-Analyse ist eine eigenständige Methode der strategischen
Frühaufklärung, des strategischen Controlling. Sie simuliert alternative Umweltszenarien, in denen sich das Unternehmen befinden kann. Dabei ist ein Szenario eine Beschreibung einer möglichen zukünftigen Situation. Jedes der...
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Die GAP-Analyse ist ein klassisches Instrument des strategischen Controllings.
Durch sie lassen sich die Abweichungen von dem geplanten Zielpfad feststellen. Es werden Probleme und ungewünschte Entwicklungen erkannt. Deshalb gilt die GAP-Analyse als Früherkennungsmethode, durch die rechtzeitig geeignete...
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Die Portfolio-Analyse ist ein Konzept des strategischen Controllings. Sie
stellt einen "Bezugsrahmen dar, der es erlaubt, alle Geschäftseinheiten – und auch Produktlinien – zu betrachten und auf Ausgewogenheit der Zusammenstellung hin zu untersuchen. Dabei ermöglicht es die Portfolio-Analyse,...
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Die Portfolio-Analyse gehört zu den klassischen, oft strategisch eingesetzten,
Controlling-Werkzeugen und -methoden. Bei der Portfolio-Analyse werden Entwicklungen in einem Unternehmen meist anhand von nur zwei Parametern dargestellt und in einer Vier-Felder-Matrix visualisiert.
Für jedes Feld...
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Mit einer SWOT-Analyse können Unternehmen gezielt Stärken (Strengh),
Schwächen (Weakness), Chancen (Opportunities) und Risiken (Threats) untersuchen und positive Entwicklungen fördern sowie negative Trends stoppen. Die Analyse ist ein Instrument, das Management und Controlling hilft, die mittel-...
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Die Chancen-Risiken-Analyse ist ein Teil der SWOT-Analyse. Mit ihrer
Hilfe lässt sich feststellen, wie das Unternehmen zu den Veränderungen der Umwelt steht und wo eine Anpassung vorgenommen werden muss. Chancen werden die Umweltveränderungen genannt, die dem Unternehmen positiv zu Gute...
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Mit der Stärken-Schwächen-Analyse untersucht der Unternehmer sein Unternehmen
auf Potentiale und Ressourcen, die noch nicht genutzt worden sind sowie auf Schwächen, die ausgeglichen werden sollten. Die Potentiale können bereichs-, funktions- oder wertorientiert sein. Alle Abläufe im Unternehmen,...
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Es gibt drei Möglichkeiten, das Controlling in die Organisation eines
Unternehmens einzubetten. Als Linien- oder Stabsstelle oder als Querschnittsbereich. In diesem Artikel soll vorzugsweise auf die beiden Erstgenannten eingegangen werden, da das Controlling selten als Querschnittsbereich in die Unternehmensorganisation...
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Gute Qualität ist Vorraussetzung, um Kundenwünsche zu erfüllen, Kunden
an sich zu binden, dem Konkurrenzkampf standzuhalten und letztendlich effektiv Kosten einzusparen. Um in einer Unternehmung ein umfangreiches Qualitätsmanagement einzuführen, eignet sich das Six Sigma-Verfahren.
Six Sigma...
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Wie gut ist eigentlich mein Unternehmen, mein Produkt oder meine Dienstleistung?
Das zeigt sich erst durch ein Benchmarking. Beim Benchmarking vergleichen wir systematisch die Leistung, die Qualität oder die Prozesse eines Unternehmens, Produkts oder einer Dienstleistung mit den Besten – im Unternehmen...
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Der Anspruch des Controllings als modernes Konzept der Unternehmenssteuerung
kann nur erfüllt werden, wenn die im nachfolgenden Controlling-Aktivitäten-Viereck dargestellten Funktionen mit Leben gefüllt werden:
Nur aus der gleichzeitigen Erfüllung der folgenden Funktionen kann das
Controlling...
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Das Controlling hat eine bereichsübergreifende Funktion im Unternehmen,
die die Steuerung des Unternehmens unterstützt. Es besteht eine grundsätzliche Unterscheidung in operatives Controlling und strategisches Controlling. Das operative Controlling konzentriert sich auf quantifizierte...
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Die ABC-Analyse ist eine Methode, mit der Unternehmen verschiedene Untersuchungsobjekte
in die Klassen A, B und C einteilen und so Prioritäten setzen und Handlungsschwerpunkte identifizieren können. Die Untersuchungsobjekte werden nach absteigender Bedeutung sortiert. Die wichtigsten Objekte stehen...
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Die Deckungsbeitragsrechnung (DB-Rechnung) hat ihren Ursprung in den dreißiger
Jahren. In den USA entwickelte sich die Erkenntnis, dass der Periodenerfolg nicht nur von den Verkaufsanstrengungen auf dem Markt, sondern auch von der Produktionsmenge abhängt. Grund ist der Fixkostenanteil in den Lagerbeständen...
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Das Controlling hat eine bereichsübergreifende Funktion im Unternehmen,
die die Steuerung des Unternehmens unterstützt. Es besteht eine grundsätzliche Unterscheidung in operatives Controlling und strategisches Controlling. Das operative Controlling konzentriert sich auf quantifizierte Größen als...
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Die Wirtschaftswissenschaften haben im Laufe der Zeit Fachbegriffe entwickelt, die exakt definiert sind. Leider aber gibt es jedoch einige Begriffe, die mehrdeutig sind, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führt. Der Controller ist immer wieder gefragt, genau zu definieren, was einzelne Begriffe bedeuten, damit alle ein gemeinsames Verständnis haben. In dieser Serien werden einige Begriffe vorgestellt, die mehrfach und das noch sehr unterschiedlich belegt sind. Zur Serie >>
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Zur KLR gibt es zahllose Veröffentlichungen, die sich vor allem mit Definitionen und Theorien befassen. Im Unterschied dazu ist diese Serie aus 6 Teilen so konzipiert, dass sie sich vor allem mit der Anwendbarkeit im Tagesgeschäft befasst und so gerade für Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige einen hohen Nutzwert bietet. Auf theoretische Aspekte wird nur eingegangen, wenn es aus Gründen der Verständlichkeit unverzichtbar ist. Zur Serie >>
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Der Controller muss in der Lage sein, die Folgen neuer Inputdaten schnell zu analysieren und Maßnahmen vorzuschlagen. Er muss abschätzen können, wie sich Änderungen in Zielgrößen bemerkbar machen, und dabei stets auch mit dem Unwahrscheinlichen rechnen. Dafür sind ständige Lernprozesse unerlässlich. Um dies zu unterstützen, stellt Prof. Dr. Peter Hoberg von der Hochschule Worms in Controllers Trickkiste einige wichtige Werkzeuge vor. Zur Serie >>
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Tipps, Charts und Diagramme für Ihre tägliche Arbeit mit Microsoft Excel® im Controlling. Sogenannte Dashboards werden heute vom Management erwartet. Möglichst auf einem Blatt sollen alle wichtigen Kennzahlen auf einem Blick erfassbar sein. Dafür muss der Controller sparsam mit Tabellen umgehen und Abweichungen sowie Zahlenreihen ansprechend visualisieren. Dabei kommen u. a. Tacho- und Ampeldiagramme sowie Sparklines zum Einsatz. Zur Serie >>
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient. Sie war BWL-Studentin und freute sich schon immer auf die amüsanten Streitgespräche mit den erfolgsgewohnten Unternehmern... Zur Serie >>
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Die Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) erhält jedes Unternehmen
monatlich quasi als "Abfallprodukt" aus der Buchhaltung. Sie beinhaltet wichtige Informationen und Zahlen, mit denen sich die wirtschaftliche Entwicklung eines Unternehmens beurteilen lässt. Wird die BWA unterjährig genutzt,...
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Die Deckungsbeitragsrechnung (DB-Rechnung) hat ihren Ursprung in den dreißiger
Jahren. In den USA entwickelte sich die Erkenntnis, dass der Periodenerfolg nicht nur von den Verkaufsanstrengungen auf dem Markt, sondern auch von der Produktionsmenge abhängt. Grund ist der Fixkostenanteil in den Lagerbeständen...
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Braucht mein Unternehmen Controlling? Diese Frage stellen sich viele
Mittelständler. Zunächst einmal sollte Controlling nicht wortwörtlich mit Kontrolle übersetzt werden. Steuerung trifft es viel passender. Ziel des Controllings ist es, Entscheidungen im Unternehmen zu unterstützen und die...
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Das Umsatzkostenverfahren und das Gesamtkostenverfahren sind zwei
Methoden zur Darstellung der Unternehmenserfolgsrechnung, die sowohl im externen Rechnungswesen (als Gewinn- und Verlustrechnung) als auch im internen Rechnungswesen (als kurzfristige Erfolgsrechnung oder Produkt-Erfolgsrechnung)...
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Mit unserer Vision, Mission, unseren Werten und unserer Ausrichtung schaffen
wir das Fundament für ein erfolgreiches Unternehmenscontrolling. Diesen Ziel- und Wertehorizont wollen wir in unserem Denken und Handeln fest verankern und unsere tägliche Arbeit daran ausrichten. In unserem Dienstleistungsverhalten...
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Das Berufsbild des Controllers hat sich immer wieder gewandelt. Früher
galt der Controller als eine Art Zahlenprüfer, der lediglich kontrollieren musste, ob die Geschäftszahlen auch ordnungsgemäß aufgeführt und korrekt sind. Der damalige Controller war also eine Art unternehmenseigener Wirtschaftsprüfer...
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1. Was bedeutet "Unternehmenssteuerung"? Unternehmenssteuerung ist die
wesentliche betriebswirtschaftliche Aufgabe, um die Existenz eines Unternehmens nachhaltig abzusichern. In nahezu allen Unternehmen wird für "Unternehmenssteuerung" synonym der Begriff "Controlling" verwendet. Es gibt jedoch...
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Im Allgemeinen sind die Hauptaufgaben des Controllers die Planung, Steuerung
und Kontrolle von Unternehmenszielen. Hierfür steht er als Berater für die Geschäftsleitung und Abteilungsleitungen zur Verfügung.
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Revision und Wirtschaftsprüfung (im Folgenden Kontrolle) sind als Unterbegriffe
des Begriffes Überwachung zu bezeichnen. Zeitpunkt der Überwachungshandlung und die Abhängigkeit des Überwachenden vom Überwachungsobjekt sind mögliche Unterscheidungsmerkmale von Revision und Kontrolle.
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Was ist ein Controller? Ist er Buchhalter, Lotse, Navigator oder alles
in einer Person? Es ist nicht einfach, eine allgemeingültige Definition für ein Berufsbild zu erstellen, das nie zu den klassischen Ausbildungsberufen gehörte. Dieser Beitrag versucht sich auf Basis von Definitionen in der anerkannten...
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Es gibt drei Möglichkeiten, das Controlling in die Organisation eines
Unternehmens einzubetten. Als Linien- oder Stabsstelle oder als Querschnittsbereich. In diesem Artikel soll vorzugsweise auf die beiden Erstgenannten eingegangen werden, da das Controlling selten als Querschnittsbereich in die Unternehmensorganisation...
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Das Controlling hat eine bereichsübergreifende Funktion im Unternehmen,
die die Steuerung des Unternehmens unterstützt. Es besteht eine grundsätzliche Unterscheidung in operatives Controlling und strategisches Controlling. Das operative Controlling konzentriert sich auf quantifizierte Größen als...
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Das Controlling hat eine bereichsübergreifende Funktion im Unternehmen,
die die Steuerung des Unternehmens unterstützt. Es besteht eine grundsätzliche Unterscheidung in operatives Controlling und strategisches Controlling. Das operative Controlling konzentriert sich auf quantifizierte...
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Die Portfolio-Analyse ist ein Konzept des strategischen Controllings. Sie
stellt einen "Bezugsrahmen dar, der es erlaubt, alle Geschäftseinheiten – und auch Produktlinien – zu betrachten und auf Ausgewogenheit der Zusammenstellung hin zu untersuchen. Dabei ermöglicht es die Portfolio-Analyse,...
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Die Portfolio-Analyse gehört zu den klassischen, oft strategisch eingesetzten,
Controlling-Werkzeugen und -methoden. Bei der Portfolio-Analyse werden Entwicklungen in einem Unternehmen meist anhand von nur zwei Parametern dargestellt und in einer Vier-Felder-Matrix visualisiert.
Für jedes Feld...
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In der Kostenrechnung gibt es eine klare Einteilung in drei große Themenbereiche:
die Kostenartenrechnung, die Kostenstellenrechnung und die Kostenträgerrechnung. Die Reihenfolge der Darstellung dieser drei Rechenwerke ist in der Literatur immer die gleiche, da die Kostenstellenrechnung auf der Kostenartenrechnung...
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Als Nutzwert wird in der Betriebswirtschaft der Nutzen beispielsweise für
einen Kunden oder Investor bezeichnet, den er etwa mit dem Erwerb eines Produktes oder der Durchführung einer Investition erzielen kann. Als Nutzen kann allgemein die Summe der Eigenschaften eines Produktes oder einer...
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Eine wesentliche Aufgabe des Controllings besteht in der Erstellung
der monatlichen Erfolgsrechnung zur Erfassung und regelmäßigen Kontrolle des Betriebsergebnisses. Die vorherrschenden Verfahren zur Ermittlung des Betriebsergebnisses sind das Gesamtkostenverfahren und das Umsatzkostenverfahren...
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Eine wesentliche Aufgabe des Controllings ist es, Klarheit und Transparenz
zu schaffen. Dazu gehört nicht nur die Datensammlung und Aufbereitung in Unternehmen zur Schaffung sicherer Entscheidungsgrundlagen. Auch die eindeutige Definition der verwendeten Begriffe ist notwendig, um zu verhindern, dass...
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Schaut man sich die Kapitalflussrechnungen von Unternehmen an, die diese
im Rahmen ihres Geschäftsberichts veröffentlichen, findet man verwirrender Weise für die einzelnen Positionen der jeweiligen Überleitungsrechnungen (vom Periodenergebnis zum Cashflow) teilweise völlig unterschiedliche Bezeichnungen...
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Was ist ein Controller bzw. was macht ein Controller eigentlich den ganzen
Tag? Noch vor nicht allzu langer Zeit hatten Controller in den meisten Unternehmen einen denkbar schlechten Ruf. Sie waren verschrien als Zahlenprüfer, Erbsenzähler, Mitglieder des Bundesrechnungshofs oder Menschen, die nichts...
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In Berichten mit wirtschaftlichem Kontext erscheint eine große Menge an
Kennzahlen, welche komplexe Sachverhalte komprimiert und damit vereinfachend darstellen sollen. Diese Kennzahlen gehören zu zwei Kategorien, die unterschiedliche Aspekte der zugrunde liegenden Sachverhalte beschreiben, zwischen...
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Im Handel gab es früher den Winter- und Sommerschlussverkauf mit unglaublichen
Preisschlachten, um das Lager für neue Ware frei zu bekommen. Heute gehören die roten Preise in den Geschäften zum Inventar. Die Geschäfte locken mit Preisreduzierungen von 20 bis 70 Prozent. Potenzielle Kunden scannen...
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Wir brauchen nicht nur Häuptlinge sondern auch Indianer: Bei der
Zusammenstellung eines funktionierenden Teams benötigen Sie unterschiedliche Charaktere, um Erfolge zu erzielen. Natürlich möchte jeder Teamleiter die besten Mitarbeiter in seinem Team haben. Allerdings kann dies schnell zu Konflikten...
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Erinnern Sie sich einmal zurück an die Schulzeit und hier an den Sportunterricht.
Wenn zum Beispiel Fußball oder ein anderer Mannschaftssport auf dem Stundenplan stand, wurden zwei Schüler ausgewählt, die ihr Team wählen sollten. In der Regel wurde damals nach zwei Gesichtspunkten gewählt.
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Der Begriff der langfristigen Preisuntergrenze stammt ursprünglich aus
der Mikroökonomie. Ermittelt man dort das Minimum der Stückkosten eines Produktes, landet man bezogen auf die Produktions- und Absatzmenge beim so genannten Betriebsoptimum. Setzt man den Preis dann genau in Höhe dieses Stückkosten-Minimums...
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Im Einkauf und Produktmanagement ist häufig von der strategischen Bedeutung
die Rede. Wir im Controlling fokussieren uns primär auf die Ertragslage bei Produkten. Oftmals wird hier aus Marketingsicht die strategische Bedeutung beziehungsweise der Nutzen vom Produkt berücksichtigt. Natürlich wird...
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In der heutigen Zeit ist die Wirtschaft geprägt von Verträgen für Smartphones, Newslettern,
TV-Abos, etc. Kurz vor Vertragsende kündigen Abonnenten Ihr Angebot, oder auch einen Newsletter nach einer Werbemail. Diese Absprünge lassen sich anhand der Kennzahl Churn Rate...
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Bei der Produktivität geht es um die Leistung der Mitarbeiter, um
Ergebnisse zu erzielen, oder Produkte zu erzeugen. Je nach Branche gibt es Umsatz pro Stunde (Handel), Stunde pro Mandant (Rechtsberatung/Steuerberatung), Aufträge pro Kunde, etc.. Der Vorteil der Produktivität ist, dass es Benchmarks...
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Die Wirtschaftswissenschaften haben im Laufe der Jahrzehnte viele Fachbegriffe
entwickelt, die meistens klar definiert sind. Auf ihrer Basis können dann Aussagen getroffen werden. Allerdings gibt es einige Begriffe, die mehrdeutig sind, was zu Missverständnissen und Fehlern führen kann. Leider sind...
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Die Wirtschaftswissenschaften haben im Laufe der Jahrzehnte viele Fachbegriffe
entwickelt, die meistens klar definiert sind. Auf ihrer Basis können dann Aussagen getroffen werden. Allerdings gibt es einige Begriffe, die mehrdeutig sind, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führen kann. Leider...
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Wenn die monatlichen Meetings mit den Ressortleitern und der Geschäftsführung
über die Berichte stattfinden, fallen bei höheren Abweichungen zum Plan oftmals Sätze wie: "Die Planung war zu optimistisch/pessimistisch", "zum damaligen Zeitpunkt hatten wir die Information noch gar nicht…", "ich...
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In der ersten Folge einer Serie zu Begriffen aus dem Controlling erklärt
Dr. Peter Hoberg die verschiedenen Bedeutungen der Begriffe "Ertrag" und "Zusatzleistungen". Sie kennen noch weitere mehrdeutige Begriffe? Schicken Sie uns Ihren Vorschlag an
[email protected], Stichwort "Begriffsverwirrung"!...
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Working Capital umfasst das durch die operative Geschäftstätigkeit gebundene
Umlaufvermögen. Es besteht aus den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und Vorräten einerseits sowie den Lieferantenverbindlichkeiten andererseits Das Working Capital wird oft als nicht zinsbringendes oder "totes"...
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Angesichts der sehr hohen Anzahl von kleinen und mittleren Unternehmen
und deren Heterogenität lässt sich die Aussage über die Besonderheiten deren Unternehmensführung nicht verallgemeinern. Dennoch lassen sich Ähnlichkeiten feststellen. Auf Grund der geringen Unternehmensgröße, insbesondere...
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Controlling ist die Bereitstellung von Methoden und Informationen für
arbeitsteilig ablaufende Planungs- und Kontrollprozesse sowie die funktionsübergreifende Koordination dieser Prozesse. Es gibt einen Unterschied zwischen operativem Controlling und strategischem Controlling.
Das strategische...
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Die Einflussgrößen des Unternehmensumfeldes sind in der Praxis oft unübersichtlich.
Jedoch könnte deren verspätete Erkennung zu den zahlreichen negativen Auswirkungen für das Unternehmen führen. Je nach Situation kann es für das Unternehmen extrem wichtig sein, im Rahmen der strategischen Planung...
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Das Working Capital Management kann als Instrument bzw. ganzheitlicher
Ansatz zur Verbesserung der Liquidität und Rentabilität eines Unternehmens eingesetzt werden. Hierbei wird durch die Optimierung der sogenannten Financial Supply Chain, also der finanziellen Ströme eines Unternehmens,...
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Wenn es um den monatlichen Abschluss geht, ist ein Wort in aller Munde:
BWA. Die BWA (Betriebswirtschaftliche Auswertung) ist unter den mittelständischen Unternehmen in Deutschland die am meisten verbreitete Auswertungsform des monatlichen Buchhaltungsabschlusses.
Weil die BWA von vielen Buchhaltungsprogrammen...
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Für Controller gehören oft auch Formeln der Finanzmathematik zum Instrumentarium.
Sollen etwa Darlehen berechnet werden, sind Formeln zur Berechnung der Zinsen und der Tilgungen unerlässlich. Auch für Entscheidungen hinsichtlich von Investitionen sind finanzmathematische Formeln zur Berechnung...
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Die Wertanalyse im Allgemeinen beschreibt einen Vorgang der Planung und
Analyse mit dem Ziel ein Produkt oder eine Leistung zu möglichst geringen Kosten herzustellen, ohne dabei Einbußen an Qualität und Funktionalität zu verzeichnen. Solche Analysen sind grundsätzlich auf viele Unternehmensbereiche...
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Berichtswesen (Reporting)
(Enrico Reimus, Wolff von Rechenberg, Alexander Wildt)
In Unternehmen entstehen im alltäglichen Geschäftsbetrieb vielerlei Informationen.
Um der allgemeinen Informations- und Dokumentationsaufgabe des Controlling gerecht zu werden, schafft das sogenannte Berichtswesen (Reporting) eine Verbindung zwischen Entstehungs- und Anwendungsort der Daten.
Das...
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Die Szenario-Analyse ist eine eigenständige Methode der strategischen
Frühaufklärung, des strategischen Controlling. Sie simuliert alternative Umweltszenarien, in denen sich das Unternehmen befinden kann. Dabei ist ein Szenario eine Beschreibung einer möglichen zukünftigen Situation. Jedes der...
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"Eine Analyse der Kostenabweichungen, d.h. der Differenz zwischen Soll-
und Istkosten, dient der Kontrolle der Wirtschaftlichkeit von Kostenstellen oder ganzen Betriebsbereichen. Erst eine Kontrolle ermöglicht die sinnvolle Analyse des Kostenverhaltens. Abweichungen weisen gegebenenfalls auf Planungsfehler...
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Die Chancen-Risiken-Analyse ist ein Teil der SWOT-Analyse. Mit ihrer
Hilfe lässt sich feststellen, wie das Unternehmen zu den Veränderungen der Umwelt steht und wo eine Anpassung vorgenommen werden muss. Chancen werden die Umweltveränderungen genannt, die dem Unternehmen positiv zu Gute...
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Mit der Stärken-Schwächen-Analyse untersucht der Unternehmer sein Unternehmen
auf Potentiale und Ressourcen, die noch nicht genutzt worden sind sowie auf Schwächen, die ausgeglichen werden sollten. Die Potentiale können bereichs-, funktions- oder wertorientiert sein. Alle Abläufe im Unternehmen,...
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Die Lebenszyklusanalyse setzt sich mit den unterschiedlichen Phasen eines
Lebenszyklus auseinander, wobei die Bezugsobjekte der Analyse einzelne Produkte, Produktgruppen, Märkte oder Technologien sind. Auf der Basis der identifizierten Lebenszyklen ist es möglich, die Position der betrachteten Bezugsobjekte...
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Gute Qualität ist Vorraussetzung, um Kundenwünsche zu erfüllen, Kunden
an sich zu binden, dem Konkurrenzkampf standzuhalten und letztendlich effektiv Kosten einzusparen. Um in einer Unternehmung ein umfangreiches Qualitätsmanagement einzuführen, eignet sich das Six Sigma-Verfahren.
Six Sigma...
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Die Kapitalflussrechnung soll die Mittelherkunft und Mittelverwendung der
liquiden Mittel darstellen. In der internationalen Rechnungslegung, so z.B. nach IFRS und US-GAAP ist die Kapitalflussrechnung Pflichtbestandteil des Jahresabschlusses. Weiterhin wird sie vom HGB im Rahmen von Konzernabschlüssen...
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Das Prinzip der Erfahrungskurve beschreibt den Sachverhalt der fallenden
realen Stückkosten im Zusammenhang mit der gesamten Produktionsmenge eines bestimmten Zeitraumes. So bringt jede Verdopplung der kumulierten Produktionsmenge einen Abfall der Stückkosten um einen bestimmten Prozentsatz.
Dieser...
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Kosten-Nutzen-Analyse
(Enrico Reimus, Wolff von Rechenberg, Alexander Wildt)
Kosten-Nutzen-Analysen prüfen die Wirtschaftlichkeit einer Investition
bzw. Maßnahme und dienen so als wichtige (meist frühe) Entscheidungshilfe. Durch eine Kosten-Nutzen-Analyse sollen diejenigen Projekte ausgewählt werden, die das Ziel einer Unternehmung am besten erfüllen.
Wie wird eine...
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Mit einer SWOT-Analyse können Unternehmen gezielt Stärken (Strengh),
Schwächen (Weakness), Chancen (Opportunities) und Risiken (Threats) untersuchen und positive Entwicklungen fördern sowie negative Trends stoppen. Die Analyse ist ein Instrument, das Management und Controlling hilft, die mittel-...
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Wie gut ist eigentlich mein Unternehmen, mein Produkt oder meine Dienstleistung?
Das zeigt sich erst durch ein Benchmarking. Beim Benchmarking vergleichen wir systematisch die Leistung, die Qualität oder die Prozesse eines Unternehmens, Produkts oder einer Dienstleistung mit den Besten – im Unternehmen...
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Der Anspruch des Controllings als modernes Konzept der Unternehmenssteuerung
kann nur erfüllt werden, wenn die im nachfolgenden Controlling-Aktivitäten-Viereck dargestellten Funktionen mit Leben gefüllt werden:
Nur aus der gleichzeitigen Erfüllung der folgenden Funktionen kann das
Controlling...
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Die GAP-Analyse ist ein klassisches Instrument des strategischen Controllings.
Durch sie lassen sich die Abweichungen von dem geplanten Zielpfad feststellen. Es werden Probleme und ungewünschte Entwicklungen erkannt. Deshalb gilt die GAP-Analyse als Früherkennungsmethode, durch die rechtzeitig geeignete...
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Die ABC-Analyse ist eine Methode, mit der Unternehmen verschiedene Untersuchungsobjekte
in die Klassen A, B und C einteilen und so Prioritäten setzen und Handlungsschwerpunkte identifizieren können. Die Untersuchungsobjekte werden nach absteigender Bedeutung sortiert. Die wichtigsten Objekte stehen...
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Die Break-Even-Analyse ist ein Controlling-Instrument, mit deren Hilfe
man berechnen kann, ab welcher Menge ein Produkt oder eine Dienstleistung die Gewinnschwelle erreicht. Die Gewinnschwelle, der Break-Even-Punkt, zeigt, wie viele Stücke man mindestens verkaufen muss, um alle Kosten zu decken. Jedes...
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Die Gap-Analyse (englisch: gap = Lücke) erfasst die zu erwartende
Umsatzentwicklung ohne Maßnahmen und vergleicht sie mit der Entwicklung des Umsatzes, die nach operativen oder strategischen Maßnahmen zu erwarten ist. Das Tool bietet eine Lösung zur grafischen Darstellung von Abweichungen...
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Im Kampf um die Kunden muss das Unternehmen darauf achten, dass – zumindest
langfristig – jeder Kunde profitabel ist oder wird. Damit stellt sich die Frage, wie die Profitabilität gemessen werden soll. Zu seiner Messung wird häufig das Konzept des Kundenwertes – Customer Lifetime Value (CLV)...
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In wirtschaftlichen Analysen muss der Controller in Erfahrung bringen,
in welche Richtung sich eine abhängige Größe entwickelt, wenn sich eine unabhängige verändert. Als einfaches Beispiel sei eine Preiserhöhung betrachtet. Mittels der Elastizität (Details weiter unten) kann der Controller abschätzen,...
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Es gibt Begriffe, die sich in der BWL-Literatur etabliert haben und andere,
die noch nicht "flächendeckend" in einheitlicher inhaltlicher Bedeutung verwendet werden. Zu den ersteren gehört der Begriff indirekter Absatz, zu den letzteren der Begriff indirekter Umsatz. Da Absatz zu Umsatz führt, liegt...
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In jedem Buch zur Kostenrechnung werden meist gleich zu Beginn vier "Rechenwerke"
gegeneinander abgegrenzt und die dazu gehörigen vier Begriffspaare und deren unterschiedliche Bedeutungen gegenübergestellt. Dabei handelt es sich um die Abgrenzung der folgenden Rechenwerke und Begriffspaare:
-...
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Unternehmer und Selbstständige sind täglich mit zahlreichen unterschiedlichen
Aufgaben konfrontiert. Dabei wird ein Großteil der Zeit zwar von fachlichen Dingen, z.B. Möbelbau, Farbenherstellung oder Werkzeugverkauf, benötigt. Dennoch kommt kein Unternehmer ohne die Erledigung betriebswirtschaftlicher...
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Ein auf den ersten Blick simples Thema führt in der Praxis nicht selten
zu Problemen: Es geht um Prozentzahlen. Sie können bei der Analyse von Zahlen häufig helfen, um wichtige Bewegungen zu erklären. Aber gerade in Corona-Zeiten gibt es erstaunliche Prozentangaben z. B. zu den Änderungen der...
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Der Beta-Faktor (β) ist eine Kennzahl, die insbesondere für zwei
Aufgabenstellungen eingesetzt wird:
- zur Risikobewertung der Aktienrendite börsennotierter Unternehmen
- zur Individualisierung der Risikobewertung im Rahmen von Barwert-Berechnungen
(insbesondere bei Investitionsrechnungen...
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Der Begriff Kapitalrendite bezeichnet nicht eine einzelne eindeutig definierte
Kennzahl. Er stellt vielmehr eine Art Sammelbegriff für eine Gruppe von Kennzahlen dar, die jeweils unterschiedliche Blickwinkel auf den Erfolg des in einem Unternehmen eingesetzten Kapitals ermöglichen:
So setzen...
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Jeder, der Auto oder Motorrad fährt, hat vermutlich schon einmal eine
Situation erlebt, in der ihn der eingehaltene Sicherheitsabstand vor einem Auffahr-Unfall bewahrt hat oder er hat einen solchen Unfall erlebt, weil der Sicherheitsabstand nicht eingehalten wurde. Nicht nur im Straßenverkehr, auch...
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Die Ursprünge des Controllings finden sich im angelsächsischen Raum:
Bereits im 15. Jahrhundert gab es am englischen Königshof einen "Controllour" mit der Aufgabe, Aufzeichnungen über ein- und ausgehende Gelder und Güter zu führen. 1778 wurde in den USA durch Gesetz das Amt des „Comptrollers“...
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Immer wenn die Jahresabschlüsse und/oder Planungen anstehen, entwerfen
die Controller die sogenannten BWAs bzw. Gewinn- und Verlustrechnungen (GuV). Nicht jeder Vertriebs- oder Einkaufsleiter hat einen direkten Bezug zu der Zahlen-Welt aus dem Controlling.
Aufbau
- Video-Einheiten
- Audio-Datei...
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In der gängigen Kostenrechnungs-Literatur sind Einzelkosten als die Kosten
definiert, die sich verursachungsgerecht einem Bezugsobjekt zuordnen lassen. Manchmal steht dort auch:
"einem Produkt oder einem Kostenträger oder einer Kostenstelle" zurechenbar.
Dass die Frage, ob eine bestimmte...
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An vielen Stellen in Theorie und Praxis werden die Begriffe variable Kosten,
direkte Kosten, Teilkosten und Grenzkosten benutzt. Die Inhalte, die hinter diesen Begriffen stehen, überschneiden sich teilweise, daher werden die Begriffe manchmal so verwendet, als seien sie grundsätzlich Synonyme. Keiner...
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Kennzahl: BPS
(Kristoffer Ditz)
Die Kennzahl Basis Point(s) oder kurz BPS wird bei Abweichungen von Quoten
wie zum Beispiel bei Deckungsbeitragsmargen, Personalkosten-Quote, EBIT-Marge eingesetzt. Im Englischen wird es "beeps" oder einfach "points" ausgesprochen. Hier entspricht ein Prozent einhundert Punkte.
Einheit: 1...
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"Stimmen die Zahlen?" "Die Zahlen sind nicht richtig".
Diese und andere Sätze sind wohl die Höchststrafe für Controller. Tatsächlich
sind Controller tagtäglich mit Fehlern konfrontiert. Sei es ein Tages-, Wochen-, oder Monats-Report, jedes Mal analysiert ein Controller Abweichungen zum Vorjahr/...
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Viele Verfahren im Controlling arbeiten mit Barwerten bzw. benötigen konkrete
Zielvorgaben für eine zu erzielende Kapitalrendite. Dazu ist es notwendig, einen angemessenen Kapitalzinssatz zu ermitteln, der nicht nur eine Mischung aus Fremd- und Eigenkapitalverzinsung beinhaltet, sondern auch verschiedene...
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Bei den Verhandlungen zur Übernahme eines Unternehmens oder beim Anteilsverkauf
spielt für Käufer und Verkäufer der Kaufpreis eine ganz wesentliche Rolle. Eine Möglichkeit, hier eine Basis für die Verhandlungen zu schaffen, stellt die Berechnung des Unternehmenswertes dar. In diesem Tutorial...
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Die Sortimentsplanung stellt eine sehr grundlegende und weitreichende Entscheidung
für jedes Unternehmen dar. Es geht darum, Produkte (oder Dienstleistungen) in Bezug auf ihre Zuträglichkeit für das Unternehmen miteinander zu vergleichen und eine Zusammenstellung des Programms zu erreichen, die...
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Die Break-Even-Analyse ist ein zentrales Instrument des Controllings. Für
das wirtschaftlich erfolgreiche Unternehmen führt sie zu einer realistischen Einschätzung des Risikos, in die Verlustzone zu geraten. Für den Existenzgründer bildet sie ab, wie realistisch die Chance ist, in die Gewinnzone...
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Auch wenn in den meisten großen Unternehmen eine eigene Abteilung für
die Finanzplanung zuständig ist, stellt die Ergebnisgröße Cashflow dennoch eine wichtige Kennzahl auch für das Controlling dar. Ergebnis- und Liquiditätsrechnung können nicht als zwei voneinander unabhängige Rechenwerke...
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Die deutsche Fußballnationalmannschaft verlor ihr Auftaktspiel am 17.
Juni 2018 bei der Fußball-WM in Russland gegen Mexiko. Ab der 35. Minute lief die Mannschaft einem Rückstand hinterher. In der Schlussphase konnten die erstaunten Zuschauer sehen, wie der deutsche Torwart Manuel Neuer zum gegnerischen...
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In jedem Theater führen die Schauspieler vor ihrem Auftritt Proben durch.
Der Regisseur gibt seinen Schauspielern Anweisungen, ob Sie mit mehr Emotionen, Mimik und Gestik auftreten sollen. Was im Schauspiel zur Routine gehört, wird in der Wirtschaft oft vernachlässigt. Wenn zum Beispiel neue Controlling-Tools...
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Die Unterstützung des Vertriebs bei der Preisgestaltung mit Kosteninformationen
stellt eine wichtige Aufgabe des Controllings dar. Dabei geht es unter Anderem darum, Spielräume für mögliche Rabattierungen (z. B. für Großkunden oder zum Ausgleich von saisonalen Schwankungen) aufzuzeigen, da "Wunschpreise",...
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Keine Planung ohne Kontrolle. Eine wesentliche Aufgabe des Controllings
besteht darin, detaillierte Abweichungsanalysen vorzunehmen, um Abweichungen rechtzeitig zu erkennen und ggf. Maßnahmen ergreifen zu können, um diesen Abweichungen zu begegnen. Dabei ist es wichtig, veränderte Rahmenbedingungen...
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Das Feedback zählt zu den festen Gepflogenheiten in vielen Unternehmen.
Alle Jahre wieder werden in den Abteilungen Jahresgespräche durchgeführt. Der Vorgesetzte schließt sich im Büro ein und lässt das Jahr Revue passieren, was der jeweilige Mitarbeiter in den letzten 12 Monaten geleistet...
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Die Deckungsbeitragsrechnung ist ein wichtiges Instrument in der Unternehmenspraxis
zur Beurteilung von Produkten, Geschäftsfeldern, Verkaufsteams und anderen Untergruppierungen des Gesamt-Unternehmens.
Dabei reicht es nicht, lediglich den Deckungsbeitrag 1 (Umsatz - variable
Kosten) zu kontrollieren...
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Was bei der Planung des Personals berücksichtigt werden muss. Gespräch
zwischen einem Abteilungsleiter eines Kaufhauses und einem Controller bzgl. der Urlaubsplanung für das kommende Jahr:
Abteilungsleiter: "Ich habe 8 Mitarbeiter. In der Kalenderwoche 25 können
dann vier Mitarbeiter in den...
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Die Break-Even-Analyse ist ein Controlling-Instrument aus dem Bereich der
Deckungsbeitragsrechnung, mit dessen Hilfe einfache Risiko- und Chancen-Abschätzungen für alle Unternehmen möglich sind. Dabei geht es insbesondere darum abzuschätzen, wie weit man seinen Absatz/Umsatz steigern muss, um aus...
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Die modifizierte Realverzinsung ist eine Weiterentwicklung der Realverzinsung und
gehört damit ebenfalls in die Gruppe der Kapitalrenditen. Hintergrund der Entwicklung der modifizierten Variante ist unter anderem die Anfälligkeit bei der bisherigen Kapitalrenditeform gegenüber Manipulationen....
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Grundlagen Der Cashflow ist eine absolute Kennzahl, insbesondere zur Beurteilung
der Finanzlage, aber auch der Ertragslage einer Unternehmung. Beim Berechnen des Cashflow zeigt sich der Zahlungsstrom einer Abrechnungsperiode, der sich aus der Differenz der Einzahlungen (Cash inflow) und Auszahlungen...
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Die Realverzinsung gehört in die Gruppe der Kapitalrenditen. Diese geben
an, um wie viel Prozent ein Anfangskapital pro Jahr angewachsen ist bzw. anwachsen wird. Solche Kriterien werden insbesondere von Kapitalgebern eingesetzt, um zu sehen, wie erfolgreich das Unternehmen mit dem zur Verfügung gestellten...
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Effizient geplantes und optimiertes Controlling ermöglicht Unternehmen
und Konzernen den effektiven Umgang mit Volatilität, sich ändernden Bestimmungen und verstärktem Margendruck im täglichen Geschäft. Eine integrierte Sicht der Finanzlage mit aktueller Leistungsübersicht ermöglicht den schnellen,...
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