Controllers Trickkiste: Begriffsverwirrung vermeiden (Teil 1)

Erläuterung der Begriffe „Ertrag“ und „Zusatzleistungen“

Dr. Peter Hoberg
In der ersten Folge einer Serie zu Begriffen aus dem Controlling erklärt Dr. Peter Hoberg die verschiedenen Bedeutungen der Begriffe "Ertrag" und "Zusatzleistungen". Sie kennen noch weitere mehrdeutige Begriffe? Schicken Sie uns Ihren Vorschlag an [email protected], Stichwort "Begriffsverwirrung"!

Die Wirtschaftswissenschaften haben im Laufe der Zeit Fachbegriffe entwickelt, die exakt definiert sind. Auf ihrer Basis können Aussagen getroffen werden. Leider aber gibt es in den Wirtschaftswissenschaften einige Begriffe, die mehrdeutig sind, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führt. Darunter findet man auch Kernbegriffe, so dass Aufklärung nottut.

Der Controller ist immer wieder gefragt, genau zu definieren, was einzelne Begriffe bedeuten, damit alle ein gemeinsames Verständnis haben. Im Folgenden werden einige Begriffe vorgestellt, die mehrfach und das noch sehr unterschiedlich belegt sind. Der Controller muss sie kennen und sofort die Klärung fordern, von welcher Definition man ausgehen soll.

1. Ertrag

Die Analyse des Begriffs "Ertrag" fördert sehr unterschiedliche Inhalte zutage, deren Vermischung zu großem Chaos führen kann.

1.1 Ertrag in der Produktionstheorie

Der Ertrag in der Produktionstheorie zeigt die mengenmäßigen Beziehungen zwischen Ertrag (Outputmenge) und Inputfaktoren. Dargestellt wird die Outputmenge in Abhängigkeit von den Einsatzmengen der Inputfaktoren. Wird nur ein Inputfaktor geändert, spricht man von partieller Faktorvariation. Es sei betont, dass Input und Ertrag (Output) in Mengeneinheiten gemessen werden.

Dieser Hinweis ist nötig, weil andere Definitionen einen dann anderen Ertrag in Geldeinheiten messen (siehe Punkt 1.2). Die übliche Produktions- oder Ertragsfunktion sieht wie folgt aus:
E = E (r1,… ri…rin)
E: Ertrag, gemessen in Ertragseinheiten (Mengeneinheiten)
ri: Einsatzmenge des Inputfaktors i, gemessen in Faktoreinheiten
i: i = 1,…,in, Index für Inputfaktoren
Zusätzlich zu dieser Standarddarstellung empfiehlt es sich, zeitliche Angaben zu machen, indem zum Beispiel die Periode angegeben wird, in welcher der Ertrag erstellt wurde. Auf Basis dieser Ertragsfunktion werden die Mengen der Inputfaktoren mit den Preisen bewertet, um zur Kostenfunktion zu kommen. Die Ertragsfunktion liefert somit nur das Mengengerüst. Man sollte somit nicht von Ertragsfunktionen sprechen, sondern von Produkt- ions- oder Output Funktionen.

1.2 Ertrag im externen Rechnungswesen

Im externen Rechnungswesen sind die Erträge das Gegenstück zum Aufwand in der Gewinn- und Verlustrechnung. Sie werden gemessen in Euro in der betrachteten Periode. Der Ertrag umfasst in dieser Anwendung also sowohl die Mengen- als auch die Wertkomponente. Beides geschieht nach den Regeln des externen Rechnungswesens. Da der "Ertrag" in dieser Anwendung im Handelsgesetzbuch auftaucht, kann er kaum ersetzt werden. Also bleibt dem Controller nur die Möglichkeit, durch Nennung der Einheit (€ in der betrachteten Periode) und der Anwendung (externes Rechnungswesen) Missverständnissen vorzubeugen.

1.3 Ertrag im Yield Management

Leider findet man auch im Yield-Management die Forderung, dass der Ertrag maximiert werden müsse. Dies wirft mehrere Probleme auf. Das Yield-Management soll sicherstellen, dass zum Beispiel ein Flug mit dem maximalen Deckungsbeitrag durchgeführt wird. Dies wird mit einer Preis-Mengen-Steuerung zu erreichen versucht. Wie passt nun der Ertrag in diese Aufgabenstellung? Leider gar nicht. Es kann nicht um die mengenmäßige Maximierung aus Punkt 1.1 gehen. Dann könnte man die Tickets verschenken und hätte die Maschinen ausgebucht.

Auch der Ertrag aus Punkt 1.2 kann nicht gemeint sein. Einmal sollte keine Größe aus dem externen Rechnungswesen das Ziel einer innerbetrieblichen Optimierung sein, weil dann kalkulatorische Rechenelemente nicht berücksichtigt werden können. Zum anderen reicht die Betrachtung nur der positiven Seite nicht aus, weil durch jede Buchung auch Kosten entstehen (Catering, Flughafengebühren, Kartenprovisionen usw.). In diesem Fall ist die Empfehlung einfach: Verzicht auf den falschen Begriff des "Ertrags" und Verwendung des Begriffs des Deckungsbeitrags als das zu maximierende Ziel.

1.4 Ertrag in der wirtschaftlichen Umgangssprache

Den Begriff "Ertrag" hört man auch häufig in Interviews mit Wirtschaftsvertretern. Sie wollen den Ertrag steigern. Gemeint ist aber in der Regel nicht der Ertrag, sondern der Gewinn, also der Ertrag abzüglich des Aufwands. Denn fast immer wirkt eine Maßnahme auf Ertrag und Aufwand. Als wunderschönes Beispiel dient die Meldung des Handelsblatts vom 26.09.2016 19:01 Uhr:
"Um die Erträge der Commerzbank zu erhöhen, greift Martin Zielke zu drastischen Mitteln: Rund 9000 Stellen sollen wegfallen, die Dividende soll gestrichen werden. Doch die Restrukturierung dürfte viel Geld kosten."

Die Maßnahmen greifen somit auf der Aufwandseite an und weniger auf der Ertragsseite. Wenn man die Differenz aus Ertrag und Aufwand meint, könnte man eventuell von Nettoerträgen reden. Aber das wären immer noch Größen des externen Rechnungswesens. Besser wäre es, wenn das Betriebsergebnis, also die Differenz aus Nettoumsätzen und Kosten maximiert würde. Damit ist man dann im internen Rechnungswesen, womit der Einbezug der wichtigen kalkulatorischen Kosten (z. B. für Unternehmerlohn, Miete, Eigenkapital usw.) möglich wird.

Ein Grund für die unglückliche Wahl des Begriffes "Ertrag" liegt in diesem Fall wohl auch darin, dass der Terminus "Gewinnmaximierung" in Deutschland einen schlechten Beigeschmack hat. Lösungsmöglichkeit: Stopp der Verwendung des Ertragsbegriffs und Ersatz durch passendere Zielgröße wie Gewinn vor Steuern oder noch besser Betriebsergebnis im betriebswirtschaftlichen Sinn.

2. Zusatzleistungen

Auch der Begriff der Zusatzleistungen wird unterschiedlich eingesetzt, einmal im internen Rechnungswesen und zum anderen im Marketing/Vertrieb.

2.1 Zusatzleistungen in der Kosten- und Leistungsrechnung

Unternehmen müssen einen Jahresabschluss vorlegen (externes Rechnungswesen), der nach bestimmten juristischen Vorgaben (insbesondere HBG) aufgestellt werden muss. Aus verschiedenen Gründen gibt es einige gesetzliche Regelungen, die betriebswirtschaftlich gesehen zu wenig realistischen Ergebnissen führen. Daher wurden für die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) Korrekturmaßnahmen erarbeitet, mit denen die Ergebnisse an die Wirklichkeit herangeführt werden.

Ein Instrument auf diesem Weg besteht in Zusatzleistungen. Bei diesen hat das Unternehmen eine Leistung erbracht, ohne dass dies im externen Rechnungswesen zu sehen wäre. Das Paradebeispiel besteht im Wertzuwachs bei selbst geschaffenen Marken. So darf die Marke Coca-Cola nicht bilanziert werden, obwohl sie für das Unternehmen das mit Abstand wichtigste Wirtschaftsgut darstellt.

Nur gekaufte Marken dürfen im externen Rechnungswesen aktiviert werden. Somit sind die Bilanzen fast aller Markenartikelunternehmen wenig aussagestark, weil die wichtigsten Güter – nämlich die Marken – nicht aufgeführt sind. Ähnliches gilt für das Knowhow oder die Kundenbindung von Internetunternehmen. Gemessen werden die Zusatzleistungen in Euro in der betrachteten Periode. Umfassen würden die Zusatzleistungen zum Beispiel die Werterhöhung der eigenen Marken. Da sich dieser Begriff im internen Rechnungswesen etabliert hat und sinnvoll ist als Pendant zu den Zusatzkosten, sollte keine Änderung vorgenommen werden.

2.2 Zusatzleistungen in Marketing und Vertrieb

Der gleiche Begriff der "Zusatzleistungen" wird auch im Marketing und Vertrieb verwendet. Hier geht es dann um den Versuch, einem Kunden noch weitere Services zu verkaufen, wenn er sich für ein Basisprodukt entschieden hat. Wenn jemand einen Flug gebucht hat, soll er dann auch einen besseren Sitzplatz, mehr Freigepäck, Essen an Bord, Mietwagen, Hotel usw. kaufen.

Im Englischen spricht man von Ancillary Services. Ziel ist es, den Deckungsbeitrag mit dem Kunden zu maximieren. Dieser ergibt sich, indem der Deckungsbeitrag der Basisprodukte und der Deckungsbeitrag aus den Ancillary Service addiert wird.

Zusatzleistungen stellen in diesem Zusammenhang eine Kategorie dar. Sie haben erst dann eine Einheit, wenn sie spezifiziert werden. Dann kann man z. B. von der Anzahl vermittelter Hotelübernachtungen in einer Periode sprechen. Statt von Zusatzleistungen sollte man vielleicht von weiteren Leistungen reden. Sie sind außerordentlich wichtig, weil ihr Gewinnbeitrag (nach Zinsen und Steuern) häufig höher ist als der der Basisleistung. Oder man verwendet den englischen Ausdruck der Ancillary Services.

Schlussfolgerung

Wenn man einen der missverständlichen Begriffe hört, sollte man sofort auf einer Begriffserklärung bestehen bzw. in Erfahrung bringen, für welchen Zusammenhang er gebraucht wird. Als Nutzer dieser Begriffe sollte man gleich am Anfang klar stellen, welche Variante gemeint ist. In einigen Fällen kann man durch einen passenderen Begriff (z. B. Deckungsbeitrag statt Ertrag) Missverständnissen vorbeugen. Als generelle Immunisierungsstrategie kann man empfehlen, dass immer die Einheit angegeben wird, in welcher die Größe gemessen wird.


Download des vollständigen Beitrages: Controllers Trickkiste: Begriffsverwirrung vermeiden (Teil 1)



letzte Änderung P.D.P.H. am 11.03.2025
Autor:  Dr. Peter Hoberg
Bild:  panthermedia.net / Rainer Plendl


Autor:in
Herr Prof. Dr. Peter Hoberg
Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Worms. Seine Lehrschwerpunkte sind Kosten- und Leistungsrechnung, Investitionsrechnung, Entscheidungstheorie, Produktions- und Kostentheorie und Controlling. Prof. Hoberg schreibt auf Controlling-Portal.de regelmäßig Fachartikel, vor allem zu Kosten- und Leistungsrechnung sowie zu Investitionsrechnung.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Literaturhinweise

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Veranstaltungs-Tipp

Jabatix_3rd-Party_controllingportal-de.png
Webinar am 17.04.2025 (11:00 – 11:30 Uhr): Erfahren Sie, wie Sie Forecasts mit nur wenigen Klicks anpassen und flexibel auf volatile Marktparameter reagieren – erklärt anhand verschiedener Use Cases. Jetzt anmelden >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen-Markt.de

Stellenanzeigen

(Senior) Referent* Konzernrechnungslegung und Bilanzierung
DO WHAT YOU LOVE – als eines der größten internationalen Modeunternehmen, mit mehr als 1.200 Filialen weltweit, kreieren wir Mode für Erlebnismomente. NEW YORKER ist nicht nur ein Arbeitgeber, sondern auch ein Netzwerk aus motivierten und vielfältigen Teams, welches weitere echte Persönlichkeiten... Mehr Infos >>

Teamleitung Finanzbuchhaltung (m/w/d)
Sie sind ein versierter Zahlenexperte mit Führungstalent und suchen eine Aufgabe, in der Ihr Können wirklich geschätzt wird? Das bieten wir Ihnen: Polstermöbel Fischer zählt mit rund 250 Mitarbeitenden zu den großen Polstermöbel-Filialunternehmen in Deutschland mit dem Ziel die Nr. 1 zu sein! Wir... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) − Production Controlling (m/w/d)
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Controller (w/m/d) Supply Chain Finance
Techtronic Industries ist weltweit führend in der Herstellung und im Vertrieb von hochwertigen Elektrowerkzeugen für den DIY-Markt und den Profieinsatz sowie von Gartengeräten. Ein strategischer Fokus auf leistungsstarke Marken, innovative Produkte und außergewöhnliche Menschen bestimmt unseren E... Mehr Infos >>

Controlling-Spezialist (m/w/d)
Wir sind ein zukunftsorientiertes, modernes Entsorgungsunternehmen mit ca. 200 Mitarbeitern. Mit unserer 50-jährigen Erfahrung steht die MEAB als öffentliches Unternehmen der Bundesländer Brandenburg und Berlin für einen verantwortungsvollen Umgang mit Abfällen. Wir erbringen für Akteure aus Indu... Mehr Infos >>

Cost-Manager – Kostenmanagement & Reporting im Klinikneubau (w/m/d)
An 13 Standorten in ganz Deutschland versorgen in den BG Kliniken knapp 16.000 Fachkräfte verschiedenster Berufsgruppen mehr als 545.000 Patientinnen und Patienten pro Jahr. Dabei finden unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf allen Ebenen familienfreundliche Arbeits­bedingungen, ideale Aufst... Mehr Infos >>

Controller*in – Forschungsinstitut
Die Fraunhofer-Gesellschaft (www.fraunhofer.de) betreibt in Deutschland derzeit 76 Institute und Forschungs­einrichtungen und ist eine der führenden Organisationen für anwendungsorientierte Forschung. Rund 32 000 Mitarbeitende erarbeiten das jährliche Forschungsvolumen von 3,4 Milliarden ... Mehr Infos >>

Leitung Controlling (m/w/d)
Die Stadtwerke Heilbronn GmbH ist ein wachstums­orientiertes Infrastruktur- und Dienst­leistungs­unternehmen. Mit 400 Mitarbeitern erbringen wir Leistungen für die Einwohner der Stadt Heilbronn und die in Heilbronn ansässigen Unternehmen in den Bereichen Wasser­versorgung, Stadtbahn und -bus, Eis... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Veranstaltungs-Tipp:
Haufe Online-Jahresforum Controlling

20241008-07076_290x100px.jpg

Führende Expert:innen geben Ihnen Einblicke in die aktuellen Themen, Trends und Entwicklungen im Controlling. Als Teilnehmer:in erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm mit Vorträgen, Best Practices, Diskussionen und virtuellem Networking. Freuen Sie sich auf wertvolle Impulse, innovative Ideen und konkrete Empfehlungen, um Ihr Controlling zukunftssicher zu gestalten.   

Mehr erfahren und Frühbucherpreis sichern >>  

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>

Excel-Vorlage für Angebotsvergleich

Angebotsvergleich Excel 290px.jpg
Formelgestützte Ermittlung des "besten" Angebots durch Gegenüberstellung der Angebotskonditionen verschiedener Anbieter. Das Excel-Tool bietet einen quantitativen und einen qualitativen Angebotsvergleich, in dem zunächst der Anbieter mit dem günstigsten Bezugspreis und anschließend nach bestimmten Bewertungskriterien der "beste" Lieferant ermittelt wird.

Jetzt hier für 25,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

SWOT Logo 290px.jpg
SWOT. Für bessere Entscheidungen. Ob Business 1.0 oder 4.0 - je dynamischer die Märkte werden, desto schneller muss auch das Controlling sein: Wo stehen wir tagesaktuell mit dem Umsatz, welche Produkte liefern aktuell welche Deckungsbeiträge oder wie sieht bei der heutigen Auftragslage der Cashflow im nächsten Quartal aus usw. Mehr Informationen >>

Diamant.PNG
Diamant/3 bietet Ihnen ein Rechnungswesen mit integriertem Controlling für Bilanz- / Finanz- und Kosten- / Erfolgs- Controlling sowie Forderungsmanagement und Personalcontrolling. Erweiterbar bis hin zum unternehmensweiten Controlling. Mehr Informationen >>


Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

PantherMedia_Wavebreakmedia_ltd.jpgmonatliche Deckungsbeitragsrechnung mit Excel

Mit diesem Excel-Tool werden in den Tabellenblättern DB KTR X pro Kostenträger über die Absatzmenge, den Verkaufspreis und die variablen Stückkosten die monatlichen Erlöse und Deckungsbeiträge ermittelt. Grundsätzlich versteht man unter einer Deckungsbeitragsrechnung ein speziell ausgestaltetes Teilkostenrechnungssystem, welches dazu dient, den Überschuss Ihrer Erlöse über bestimmte Teilkosten als Deckungsbeitrag auszuweisen.
Mehr Informationen >>

Excel-Projektmanagement-Paket

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Mehr Informationen >>

Excel-Tool: RS Bilanzanalyse (Kennzahlen Berechnung) 

Mit diesem Excel-Tools erhalten Sie ein umfangreiches Tool zur Berechnung der wichtigsten branchenunabhängigen Kennzahlen aus Bilanz und GuV. Neben den Kennzahlen, die mit Erläuterungen versehen sind, werden die G+V und Bilanz in 5 Jahres-Übersicht dargestellt und automatisch eine Kapitalflussrechnung erstellt.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>
Ditz_Nachhaltigkeit_ChatGPT.jpg

eBook: Nachhaltigkeit mit ChatGPT

Nachhaltigkeit und KI sind keine Gegensätze, sondern verstärken sich gegenseitig. Für Controller bietet das Buch eine unschätzbare Hilfestellung. Mit einem klaren Bezug zum Controlling bietet es Ihnen die Werkzeuge, um ESG- und CSRD-Anforderungen erfolgreich zu erfüllen und gleichzeitig die Potenziale von künstlicher Intelligenz (KI) wie ChatGPT auszuschöpfen.

Jetzt hier für 8,99 EUR downloaden >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>