Betriebswirtschaftliche Aufgaben im betrieblichen Alltag – mit Excel-Arbeitshilfe

Betriebswirtschaft oder Controlling – So lassen sich wichtige Aufgaben auch im stressigen betrieblichen Alltag leicht bewältigen – Mit Excel-Arbeitshilfe

Jörgen Erichsen
Unternehmer und Selbstständige sind täglich mit zahlreichen unterschiedlichen Aufgaben konfrontiert. Dabei wird ein Großteil der Zeit zwar von fachlichen Dingen, z.B. Möbelbau, Farbenherstellung oder Werkzeugverkauf, benötigt. Dennoch kommt kein Unternehmer ohne die Erledigung betriebswirtschaftlicher Aufgaben aus. Beispielsweise müssen häufig Preisschwellen korrekt berechnet werden oder es muss geprüft werden ob sich eine Investition wirklich lohnt. Das bedeutet für Unternehmer, dass sie sich immer wieder umständlich in bestimmte Themen und Sachverhalte einarbeiten müssen. Doch es geht einfacher, wenn man über entsprechende Hilfsmittel verfügt, die man im Alltag nutzen kann.

Im Beitrag werden fünf betriebswirtschaftliche Aufgaben vorgestellt, die im unternehmerischen Umfeld häufiger vorkommen und die sich mit passenden Werkzeugen vergleichsweise einfach lösen lassen. Zum Beitrag gehört eine Excel-Arbeitshilfe, mit der man sofort arbeiten kann. Controller profitieren, weil sie ein Werkzeug erhalten, mit dem sie ihre Führungskräfte und Unternehmer dabei unterstützen können, ihre Arbeit schneller zu erledigen.

1. Notwendigkeit betriebswirtschaftlicher Aufgaben im unternehmerischen Alltag

Die Auftragslage ist gut, der Betrieb hat bisher immer Gewinne erwirtschaftet und es hat bislang keine ernsthaften Probleme mit der Liquidität gegeben. Warum sich also mit betriebswirtschaftlichen Dingen befassen, die nicht zum Kerngeschäft eines Unternehmers gehören? Hierauf gibt es einige Antworten.

Etwa, dass man ohne sich mit der Betriebswirtschaft zu befassen, oft höhere Kosten hat als nötig, man Einsparungen nicht konsequent realisieren kann oder man ohne es zu wissen, auf mögliche höhere Erlöse verzichtet. Mit einem Mindestmaß an betriebswirtschaftlichem Grundwissen ist es oft möglich, ohne Zusatzaufwand einen höheren Gewinn zu erzielen als bisher. Auch die Auswirkungen auf die Liquidität sind regelmäßig positiv und man kann meist auch temporäre Zahlungsschwierigkeiten vermeiden. 

2. Umsetzungsmöglichkeit in der Praxis – Mit Excel-Arbeitshilfe

Für den Beitrag wurden exemplarisch fünf Themen aufgegriffen, die im unternehmerischen Alltag häufig vorkommen und die sich in der Regel schnell und einfach mit den bereitgestellten Arbeitshilfen lösen lassen. 

Hinweise zur Arbeit mit der Excel-Datei

Eingaben sind in allen Zellen mit blauer Schrift problemlos möglich. Sollen Eingaben in Zellen mit anderen Farben vorgenommen werden, sollte vorher geprüft werden, ob sie Formeln enthalten, bei deren Überscheiben die Datei unbrauchbar wird. Teile von Arbeitsmappen können durch einen Klick auf "1" oder "2" ein- oder ausgeblendet werden. Die Tabellenblätter werden immer auf einer Seite ausgedruckt. Alle Angaben und Inhalte dienen ausschließlich dazu, zu zeigen, wie die Anwendung funktioniert oder woher die nötigen Angaben kommen können. Sie sind keine Hinweise für eine vollständige oder richtige Auswahl z.B. von Faktoren und deren Ausprägungen.

Excel-Arbeitshilfe hier herunterladen >>


2.1 Berechnung verkaufspsychologisch günstiger Preise

Realistisch kalkulierte Preise sind häufig "krumm" und aus verkaufspsychologischer Sicht ungünstig. Beispielsweise verkaufen sich Artikel, die statt mit einem realistisch kalkulierten Preis von 11,92 Euro ausgewiesen werden, meist weniger gut als Artikel, die Preise ober- oder unterhalb einer bestimmten Schwelle ausweisen, z.B. 11,99 Euro oder 11,89 Euro. Unternehmer sollten also für alle Artikel, für die sie Preise ausweisen, prüfen, ob man sie anpassen sollte. Dazu kann man den so genannten Preisschwellenrechner der Excel-Datei (Tabellenblatt "Preisschwellen", Donwload hier >> ) nutzen. Mit nur wenigen Eingaben können für bis zu 30 Artikel gleichzeitig verkaufspsychologisch günstige Schwellenpreise berechnet werden.

Zunächst muss entschieden werden, welche Preisschwelle genutzt werden soll. Diese muss in Zelle D2 als Centwert eingetragen werden. Im Beispiel wurden 10 Cent gewählt. Das bedeutet, dass die kalkulierten Preise auf ein Mehrfaches von 10 Cent auf- oder abgerundet werden. Dann ist es erforderlich, die Anzahl der Nachkommastellen für die Preisschwelle zu wählen; im Beispiel wurden 9 gewählt. Das führt dazu, dass die Preise immer 1 Cent unterhalb der Preisschwelle des Mehrfachen von 10 Cent ausgewiesen.

Die letzte Nachkommastelle ist also immer eine 9. Bei Artikel 1 in Abb. 1 ist zu sehen, dass der kalkulierte Preis 11,92 Euro beträgt mit der definierten Schwellenberechnung wird er kaufmännisch auf 11,89 Euro gerundet. Wären z.B. bei der Preisschwelle 20 Cent und bei den Nachkommastellen 5 Cent eingetragen, würde der Preis kaufmännisch auf 11,95 Euro gerundet. Bei 50 und 8 Cent beträgt der kaufmännisch gerundete Preis 11,98 Euro.

Da kaufmännisch gerundete Preise aus verkaufspsychologischer Sicht nicht immer günstig sind, berechnet die Arbeitshilfe automatisch einen psychologisch günstigen höheren und einen niedrigeren Preis. Falls möglich, sollte der höhere Wert (grün markierte Spalte) als Preis gewählt werden, da man so i.d.R. einen höheren Gewinn oder Deckungsbeitrag je verkauften Produkt erzielt also kalkuliert.

Nur, wenn das nicht möglich ist, sollte man auf den abgerundeten Preis zurückgreifen. Dann sind aber meist Gewinn oder Deckungsbeitrag niedriger, als beim kalkulierten Preis. Im Beispiel liegen die verkaufspsychologischen Preise bei Artikel 1 bei 11,99 bzw. 11,89 Euro.

Berechnung von Schwellenpreisen.png
Abb. 1: Auszug Preisschwellenrechner (Anklicken für Volldarstellung) >>
Praxis-Tipp: Mit der Anwendung ist es möglich, Szenarien bei den Preisen durch einfache Änderung der Preisschwelle und der Nachkommastellen für alle oder einzelne Produkte vorzunehmen.

2.2 Berechnung Mindestauftragsgrößen

Über Kundenaufträge freut sich sicher jeder Unternehmer und nimmt diese in der Regel gerne an. Dabei wird häufig übersehen – oder es ist nicht bekannt, dass man mit kleinen Aufträgen keinen oder nur einen niedrigen Gewinn oder Deckungsbeitrag erreichen kann.
  • Doch wo liegt die Grenze? 
  • Ab wann lohnt es sich aus betriebswirtschaftlicher Sicht einen Auftrag anzunehmen bzw. bis zu welchem Preis sollte man ihn ablehnen?

Die Fragen lassen sich beantworten, indem man den Auftragsgrößenrechner der Excel-Anwendung (Donwload hier >>) nutzt. Ihm liegt ein Schema zu Grunde, dass man für jeden Auftrag ausfüllen kann.

Zunächst sind allgemeine Angaben zum Auftrag erforderlich. Anschließend geht es darum, abzuschätzen, welche Kosten durch diese Order verursacht werden. Zunächst müssen variable Kosten geplant werden, z.B. Material, Löhne, Fremdleistungen, Frachten, was in der Praxis relativ einfach sein sollte. Dann muss versucht werden, die durch einen Auftrag direkt verursachten Fixkosten zu berechnen oder zu schätzen:
  • Welche Abteilungen sind beteiligt, z.B. Einkauf, Vertrieb?
  • Wie lange benötigen die Mitarbeiter für ihren Teil der Auftragsbearbeitung?
  • Fallen Kosten aus der Produktion an, die nicht bei den variablen Kosten angesetzt werden, z.B. Maschinenstunden, Rüstzeiten?
  • Diese Zeiten müssen dann mit einem kalkulierten oder - im Notfall - geschätzten Stundensatz multipliziert werden.
  • Nicht zuletzt sollte geprüft werden, ob es noch weitere spezifische Fixkosten gibt, etwa Versicherungen.

Zum Schluss muss zumindest für das Privatkundengeschäft noch die gesetzlich gültige Mehrwertsteuer aufgeschlagen werden. Aus allen Daten errechnet sich der Mindestauftragswert, den der Kunde bezahlen muss, wenn man alle auftragsbezogenen Kosten gedeckt haben möchte.

Im Beispiel ist zu sehen, dass der Mindestauftragswert brutto rund 595 Euro beträgt. Zahlt der Kunde diesen Preis, sind alle spezifischen Auftragskosten gedeckt. Allerdings ist es dann nicht möglich, weitere Fixkosten zu decken oder einen Gewinn zu erzielen. Will der Kunde lediglich einen Preis zahlen, der unter dem Mindestauftragswert liegt, im Beispiel sind es 560 Euro, werden nicht einmal die spezifischen Auftragskosten gedeckt. Im Beispiel beläuft sich die Unterdeckung auf knapp 35 Euro.

Noch größer fällt die Differenz aus, wenn man den Preis, den der Kunde bereit ist zu zahlen, gegen den regulär kalkulierten Preis stellt, in dem alle anteiligen Fixkosten und ein Gewinn berücksichtigt sind. Hier beträgt der Unterschied schon 239 Euro bzw. mehr als 40 %.
Hinweis: Im Beispiel wird mit Mehrwertsteuer gerechnet. Bei Geschäftskunden kann die Mehrwertsteuer auf Null Prozent gesetzt werden und beim regulär kalkulierten Preis nimmt man dann ebenfalls den Nettobetrag.

Nicht nur die Betriebswirtschaft zählt

Aus betriebswirtschaftlicher Sicht lohnt es sich im Beispiel nicht, den Auftrag anzunehmen. Dennoch kann es Gründe geben, eine Ausnahme zu machen und zumindest kleinere Defizite in Kauf zu nehmen. Das kann der Fall sein, wenn es sich um einen Stammkunden handelt, der regelmäßig kauft und reguläre Preise zahlt. Oder um einen Neukunden, den man als Betrieb gewinnen möchte, weil die Aussichten auf gute Folgegeschäfte groß sind. Durch den Einsatz des Rechners wird aber Transparenz geschaffen und man weiß, in welchem Umfang man bei welchem Auftrag "draufzahlt".
Praxis-Tipp: Auch wenn sich ein Preis erzielen lässt, der sämtliche auftragsbezogenen Kosten deckt, erwirtschaftet man keinen Beitrag zur anteiligen Deckung der restlichen Fixkosten, etwa Gehälter, Mieten oder Beiträge. Daher sollte darauf geachtet werden, dass man mindestens 20 bis 30 % höhere Preise erzielen kann als der berechneten Mindestauftragswert.

Auftragsgrößenrechner.png
Abb. 2: Auszug Auftragsgrößenrechner (Anklicken für Volldarstellung) >>

2.3 Vergleichsrechnung Zahlungsziel und Skonto

Immer wieder bezweifeln Unternehmer, dass sich Ziehen von Skonto lohnt. Sie sind der Ansicht, dass es vorteilhafter ist, wenn man Rechnungen unter Ausnutzung der Zahlungsfristen begleicht. Doch es gibt kaum einen Fall, in dem es besser ist, ein Zahlungsziel auszunutzen. Das kommt allenfalls bei extrem niedrigem Skonto und sehr kurzen Skontofristen vor, ist aber die Ausnahme.

Um festzustellen, ob und in welchem Umfang sich das Ziehen von Skonto lohnt, kann man den Skontorechner nutzen. Man kann eine Vorteilsrechnung z.B. für Einzelrechnungen vornehmen. Dazu gibt man in Spalte C Rechnungsbetrag, Skontosatz, Skontofrist und Zahlungsziel in Tagen ein. Es wird die Ersparnis ermittelt, die man erzielt, wenn man eine Rechnung unter Ausnutzung von Skonto begleicht (Download hier >>).

Wird zusätzlich der Zins für einen Kredit eingegeben, den man bei fehlenden eigenen Mitteln aufnehmen müsste um die Rechnung zu bezahlen, wird berechnet, wie hoch die verbleibende Ersparnis (Ersparnis durch Skonto – Kreditzinsen) ist. Zusätzlich wird berechnet, wie hoch die Bankzinsen sein müssen, um den Vorteil von Skonto aufzuzehren; im Beispiel liegt der Zinssatz bei 54 %!

In den Spalten D – G können für bis zu vier verschiedene Skontosätze Ersparnis und Zinsen berechnet werden. Auch bei 0,5% Skonto ist es günstiger, frühzeitig zu zahlen.

Skontorechner.png
Abb. 3 Auzug Skontorechner (Anklicken für Volldarstellung) >>

Oder man gibt den Einkaufswert eines Jahres z.B. für Materialien unterschiedlicher Lieferanten mit ihren Konditionen in die Spalten "Skonto 1 bis 4" ein und sieht sofort, wie groß die Einsparungen über das Jahr insgesamt ausfallen, wenn konsequent Skonto gezogen wird.

2.4 Kreditvergleichsrechnung

In vielen Unternehmen liegt der Fremdkapitalanteil bei 70 bis 90 %. Selbst wenn man Lieferantenverbindlichkeiten abzieht, für die keine Zinsen gezahlt werden müssen, sind es oft immer noch 50 bis 60 %. Das bedeutet, dass viele Unternehmer oft mehrmals pro Jahr damit zu tun haben, sich neue Kredite zu beschaffen oder bestehende Darlehen zu verlängern. Und auch, wenn sich die Zinsen und anderen Konditionen nicht viel voneinander unterscheiden, lassen sich über die Laufzeit gesehen, oft einige hundert oder tausend Euro sparen.

Insofern lohnt es sich, Kredite unterschiedlicher Banken zu vergleichen. Ein Kreditvergleich ist im gleichnamigen Arbeitsblatt mit nur wenigen Eingaben möglich. Es müssen die Kreditvolumina, die Laufzeiten sowie Zinsen und andere Kosten eingegeben werden. Es können bis zu vier Darlehen miteinander verglichen werden und es wird die Rangfolge der Darlehen berechnet.
Hinweis: Zum Kreditrechner gehört das Blatt "Annuitäten keine Eingaben", das nur dazu dient, die Berechnungen korrekt vorzunehmen; hier dürfen keine Veränderungen vorgenommen werden.

Kreditvergleichsrechner.png
Abb. 4: Auszug Kreditvergleichsrechner (Anklicken für Volldarstellung) >>
Praxis-Tipp: Unternehmer, die Kreditangebote mehrerer Institute vergleichen möchten, sollten keine Kreditanträge sondern Konditionenanfragen stellen. Kreditanträge werden an Schufa, Creditreform und Co. gemeldet. Und man unterstellt, dass Betriebe, die mehrere Anträge stellen, bei anderen Banken abgelehnt worden sind, was negative Auswirkungen auf das Rating hat. Konditionenanfragen müssen nicht gemeldet werden.

2.5 Investitionsrechnung

Unternehmer, die Investitionen tätigen möchten, sollten vorab prüfen, ob sich das Vorhaben lohnt bzw. welche von mehreren zur Verfügung stehenden Alternativen die günstigste ist. Dazu lässt sich der Investitionsrechner der Excel-Anwendung nutzen (Download hier >>), mit dem bis zu drei Alternativen verglichen werden können.

Es müssen nur im oberen Teil je Alternative Angaben getätigt werden, z.B. zu Anschaffungskosten, Nutzungsdauer, Kalkulationszins (Bankzinsen oder interner Faktor), geplanten Kosten sowie ggf. Absatzmengen und Preisen. Aus diesen Eingaben wird ermittelt, welche Alternative die geringsten Kosten aufweist (Kostenvergleich) oder welche Alternative den höchsten Gewinn erwirtschaftet (Gewinnvergleich). Zusätzlich werden die mögliche Rendite und die Amortisationsdauer berechnet, wenn es sich um eine Investition handelt, mit der ein Gewinn erwirtschaftet werden soll.

Fallen bei einer Investition keine Gewinne an, etwa, wenn es um den Ersatz eines Fahrzeugs oder einer Maschine geht, die ohnehin benötigt werden, wird nur der Kostenvergleich benötigt und man kann erkennen, welche Alternative die günstigste ist.

Investitionsrechner.png
Abb. 5: Auszug Investitionsrechner (Anklicken für Volldarstellung >>

Weitere Excel-Tools für die Durchführung einer Investitionsrechnung finden Sie hier >>

3. Fazit und Ausblick

Unternehmer und Selbstständige sollten sich regelmäßig zumindest um elementare betriebswirtschaftliche Themen kümmern, auch wenn er Gewinne erzielt und keine Liquiditätsprobleme hat. Befasst man sich mit wichtigen betriebswirtschaftlichen Fragestellungen, wird die Transparenz im Betrieb erhöht und es ist möglich, ohne nennenswerten zusätzlichen Aufwand bessere Ergebnisse zu erzielen.

Im Beitrag wurden Lösungen für fünf verschiedene Sachverhalte präsentiert, die Unternehmern helfen können, mehr Transparenz herzustellen und dazu beitragen, bessere Ergebnisse zu erreichen. Controller profitieren, weil sie über ein Werkzeug verfügen, mit dessen Hilfe sich Vorgesetzte oder Geschäftsführer leichter von möglichen Maßnahmen oder Veränderungen überzeugen lassen.

Die dazugehörige Excel-Vorlage können Sie hier herunterladen >>




letzte Änderung J.E. am 27.03.2023
Autor:  Jörgen Erichsen
Bild:  Bildagentur PantherMedia / Andrey Popov


Autor:in
Herr Jörgen Erichsen
Jörgen Erichsen ist selbstständiger Unternehmensberater. Davor hat er in leitenden Funktionen in Konzernen gearbeitet, u.a. bei Johnson & Johnson und Deutscher Telekom. Er ist Autor von Fachbüchern und -artikeln rund um Rechnungswesen und Controlling. Außerdem ist er als Referent zu diesen Themen für verschiedene Träger tätig. Beim Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller (BVBC) leitet Jörgen Erichsen den Arbeitskreis Controlling.
Homepage | weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
RS Controlling System

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR inkl. MwSt. im Jahr oder 12,- EUR im Monat! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige

Buch-Tipp


kennzahlen.png Kennzahlen-Guide für Controller- Über 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 
Preis: ab 12,90 Euro Brutto mehr >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen-Markt.de

Stellenanzeigen

Senior Controller (m/w/d)
Willkommen bei der Nr. 1. Mit rund 750 GEERS Fachgeschäften und 2.500 Mitarbeiter:innen ist GEERS der größte Anbieter des Landes in der Hörakustik­branche und als Teil der Sonova mit Sitz in der Schweiz Part des weltweit größten Hör­geräte-Netzwerkes. Wir verfolgen die Vision, dass alle Menschen ... Mehr Infos >>

Werkscontroller (w/m/d)
Partnerschaftlicher Service, eine internationale Ausrichtung sowie innovative, hochwertige und zuverlässige Produkte – dafür steht die RENOLIT Gruppe. Mit mehr als 30 Niederlassungen in über 20 Ländern sind wir einer der führenden Kunststoff-Verarbeiter weltweit. Aus sieben Mitarbeitenden in Worm... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) Schwerpunkt Business Line Profitcenter Reporting
ACTEGA, als Teil der ALTANA Gruppe, entwickelt, produziert und vertreibt Speziallacke, Druckfarben, Klebstoffe und Dichtungsmassen mit Fokus auf die Verpackungsindustrie mit Produktionsstätten in Europa, Nord- und Südamerika sowie in China. Mehr Infos >>

(Junior) Inhouse Consultant Tagetik (m/w/d)
Die Otto Krahn Gruppe ist mit ihren Unter­nehmen in den Bereichen Kunst­stoffe, Spezial­chemikalien und Keramik welt­weit an 45 Stand­orten tätig und erzielt mit 1.800 Mitarbei­tenden einen jährlichen Umsatz von 1,7 Mrd. Euro. Zu der in Familien­besitz befind­lichen Gruppe mit Haupt­sitz in Hambu... Mehr Infos >>

Mitarbeiterin / Mitarbeiter (w/m/d) Investitions- / Instandhaltungscontrolling
Berlin gemeinsam besser, grüner und sauberer machen – das ist unsere Mission als größtes kommunales Entsorgungsunternehmen Deutschlands. Dafür suchen wir engagierte Persönlichkeiten. Für unseren Geschäftsbereich Abfallbehandlung / Stoffstrommanagement suchen wir am Standort Ruhleben eine:n Mehr Infos >>

Risk & Controlling Manager (m/w/d) Offshore Wind
Engagieren Sie sich bei TotalEnergies, einem der führenden Energieunternehmen in Deutschland, als Risk & Controlling Manager (m/w/d) Offshore Wind für Hamburg. TotalEnergies hat das Ziel, über alle Aktivitäten in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft bis 2050 CO2-neutral zu sein. Dafür bege... Mehr Infos >>

Mitarbeiter (m/w/d) Finanzbuchhaltung/Controlling
Das Verbundkrankenhaus Linz-Remagen ist eine freigemeinnützige Einrichtung der Grund- und Regel­ver­sorgung, mit den zwei Betriebsstätten Franziskus Krankenhaus in Linz am Rhein und Krankenhaus Maria Stern in Remagen, mit insgesamt 293 Betten in den Fachabteilungen der Inneren Medizin, Allgemein-... Mehr Infos >>

Projektleiter*in Finanzen
Die Fraunhofer-Gesellschaft (www.fraunhofer.de) betreibt in Deutschland derzeit 76 Institute und Forschungs­einrichtungen und ist die weltweit führende Organisation für anwendungsorientierte Forschung. Rund 30 800 Mitarbeitende erarbeiten das jährliche Forschungsvolumen von 3,0 Milliarden... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Business Intelligence mit Excel – PC-Seminar

GettyImages-1205248121_290x100.jpg
Sie lernen die Business Intelligence (BI) Tools in Excel anzuwenden und werden so Ihren Arbeitsalltag merklich erleichtern Bspw. lernen Sie, wie Sie mit den Power-Tools Datenmodelle erstellen, Daten analysieren und visualisieren.

Mit dem neu erworbenen Wissen können Sie u. a. zeit- und ressourcensparend Berichte erstellen, mit denen Sie Optimierungspotenziale aufdecken und Geschäftsentscheidungen erleichtern können.   Mehr Infos >>  

JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel-Vorlage SWOT Analyse Dashboard

SWOT-Analyse-mit-Excel.png
In dieser Excel-Vorlage können Sie 4 verschiedene Charts individuell pro Bereich der SWOT Analyse auswählen. Wenn diese zum Einsatz kommt, ist es sehr hilfreich, professionelle Business-Charts zu erstellen, um die jeweilige Situation besser darzustellen.
Mehr Informationen >>

ETF-Rechner

Der ETF-Rechner vergleicht die mögliche Wertenwicklung von ausschüttenden und thesaurierenden Aktien-ETFs zu den eingegebenen Annahmen. Das Excel-Tools funktioniert wie ein Zinseszinsrechner, optimiert auf ETFs!
Mehr Informationen >>

RS Controlling-System für EÜR inkl. Liquiditätsplanung

RS Controlling System.png
Mit dem RS-Controlling-System für Einnahme-Überschuss-Rechnung steuern Sie erfolgreich ihr Unternehmen. Dieses Tool ermöglicht es Ihnen ihr Unternehmen zu planen, zu analysieren und zu steuern. Durch den Soll-/Ist-Vergleich für Ihre Einnahmen-Überschuss-Rechnung können Sie gezielt  Abweichungen analysieren. 
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Titel mit Banner Ebook Controlling-Instrumente_Kristoffer-Ditz.jpg

E-Book Controlling-Instrumente

Der erfahrene Controller und Excel-Coach Kristoffer Ditz stellt in seinem E-Book "Controlling-Instrumente" mit ebenso einfachen wie hilfreichen Tools für alle Controller-Lebenslagen vor. Preis 8,90 EUR hier bestellen >>

Begriffsverwirrung vermeiden - Eine Serie von Prof. Ursula Binder 

PantherMedia_Wavebreakmedia_ltd_400x289.jpg
Im Laufe der Zeit haben sich Fachbegriffe entwickelt, die exakt definiert sind. Jedoch sind einige Begriffe mehrdeutig, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führt. In dieser Serien werden einige Begriffe vorgestellt um Verwirrungen zu vermeiden.
Zur kompletten Serie >>
Weitere interessante Serien finden Sie hier >> 

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>