Controllers Trickkiste: Begriffsverwirrung vermeiden (Teil 3)

Begriff Leistung

Dr. Peter Hoberg
Die Wirtschaftswissenschaften haben im Laufe der Jahrzehnte viele Fachbegriffe entwickelt, die meistens klar definiert sind. Auf ihrer Basis können dann Aussagen getroffen werden. Allerdings gibt es einige Begriffe, die mehrdeutig sind, was zu Missverständnissen und Fehlern führen kann. Leider sind auch Kernbegriffe betroffen, so dass Aufklärung nottut. Der Controller ist immer wieder gefragt, genau zu definieren, was einzelne Begriffe bedeuten, damit alle ein gemeinsames Verständnis haben.

Im Folgenden werden einige Begriffe vorgestellt, die mehrfach und das noch sehr unterschiedlich belegt sind. Der Controller muss sie kennen und sofort die Klärung fordern, von welcher Definition man ausgehen soll. Nach den ersten drei Begriffen

in den vorigen Ausgaben soll nun als vierter Begriff derjenige der Leistung untersucht werden.


Leistung

Der Begriff "Leistung" wird nicht nur in der Alltagssprache in vielen Situationen unterschiedlich verwendet (Leistung eines Autos in kW, Leistung eines Sportlers usw.), sondern auch in den Wirtschaftswissenschaften. Leider weichen die Bedeutungen voneinander ab, so dass der Controller wieder sehr aufpassen muss.

1. Leistung in der Kosten- und Leistungsrechnung (KLR)

In der KLR stellen die Leistungen das Gegenstück zu den Kosten dar und gehören in das interne Rechnungswesen. Leistungen sind definiert als betriebliche bewertete Erstellung von Gütern in einer Periode. Sie werden somit in Euro in einer betrachteten Periode (€/Pe) gemessen. In der Systematik der Kosten- und Leistungsrechnung bestehen die Leistungen aus drei Bestandteilen:
  1. Grundleistungen (also ohne neutrale Elemente)
  2. Andersleistungen (wenn sie in der Höhe vom Ertrag abweichen)
  3. Zusatzleistungen (wenn im externen Rechnungswesen kein Pendant existiert)

Ein Beispiel für c) findet sich im Markenbeispiel im Punkt 2 im letzten Heft (Wertzuwachs bei eigenen Marken). Die am häufigsten vorkommenden Leistungen sind die Umsatzerlöse (Sales). Darüber hinaus können es Bestanderhöhungen sein (Increase/Decrease of Inventory) oder auch selbsterstellte Wirtschaftsgüter (Own Work capitalized). Eine bessere Bezeichnung wäre bewerteter Output.

2. Leistung in der Produktions-und Kostentheorie

Auch in der Produktions- und Kostentheorie existiert der Begriff der Leistung, allerdings in einem ganz anderen Zusammenhang. Er bezieht sich meistens auf Maschinen. Insb. bei intensitätsmäßiger Anpassung ist es wichtig, wie schnell eine Maschine laufen kann, d. h. wie viele gute Mengeneinheiten sie pro Zeiteinheit schafft. Dies wird als Leistung bezeichnet. Die ökonomische Leistung wird gemessen in Mengeneinheiten pro Zeiteinheit (ME/ZE). Sie ist also mengenorientiert und nicht wertorientiert wie in der KLR. Insofern könnte man besser von der Stückleistung sprechen.

3. Leistung in der Kostenstellenrechnung

In der Kostenrechnung werden alle Kosten, die nicht direkt dem Kostenträger zugeordnet werden können, zunächst auf Kostenstellen erfasst. Im nächsten Schritt erfolgt eine Weiterverteilung über Schlüssel. Am Rande sei die alte Controllerweisheit erwähnt, dass es nur schlechte oder sehr schlechte Schlüssel gibt.

Für die Abrechnung werden üblicherweise dazu Betriebsabrechnungsbogen (BAB) eingesetzt. Die Kosten der Leistungserstellung in der ausführenden Kostenstelle werden gemäß der Inanspruchnahme dem Empfänger der Leistung zugeordnet. Basis für die Höhe der Verrechnung sind die in Anspruch genommenen Leistungen. Sie werden üblicherweise gemessen in Leistungseinheiten in der betrachteten Periode (LE/Pe). In der Kantine würde man z. B. von der Anzahl Mittagessen im Monat Mai sprechen.

Im Gegensatz zu 1. (KLR) stehen Leistungen in der Kostenverrechnung für Mengen und nicht für Werte. Während in 2. (ProKo) Mengen für einen kleinen Zeitraum (z. B. Stück pro Minute) gemeint sind, ist in der Kostenstellenrechnung der gesamte Abrechnungszeitraum Gegenstand der Untersuchungen.

4. Leistung bei einem Mitarbeiter

Zu allem Überfluss wird auch die Beurteilung der Mitarbeiter in vielen Unternehmen als Leistungsbeurteilung bezeichnet. Auf einer Skala – z. B. Schulnote, Zehnerskala oder Prozentskala – wird angegeben, inwieweit ein Mitarbeiter seine Ziele erreicht hat. Dies wird dann häufig umgerechnet in (Leistungs-)prämien und Gehaltserhöhungen. Genau genommen wird sogar nur auf einer Ordinalskala gemessen, weil der Abstand zwischen den Noten 3 und 4 und 1 und 2 nicht gleich sein kann. Leistung ist in diesem Fall also ein bunter Mix aus verschiedenen Faktoren.

Schlussfolgerung

Wenn der Controller den missverständlichen Begriffe "Leistung" hört, sollte er sofort auf einer Begriffserklärung bestehen beziehungsweise in Erfahrung bringen, für welchen Zusammenhang er gebraucht wird. Häufig hilft auch die Frage nach der Einheit, in welcher die Größe gemessen wird.

Als Nutzer dieser Begriffe sollte man gleich am Anfang klar stellen, welche Variante gemeint ist. In einigen Fällen kann man durch einen passenderen Begriff (zum Beispiel Stückleistung oder Mitarbeiterleistung) Missverständnissen vorbeugen.




letzte Änderung P.D.P.H. am 11.03.2025
Autor:  Dr. Peter Hoberg
Bild:  panthermedia.net / olegdudko


Autor:in
Herr Prof. Dr. Peter Hoberg
Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Worms. Seine Lehrschwerpunkte sind Kosten- und Leistungsrechnung, Investitionsrechnung, Entscheidungstheorie, Produktions- und Kostentheorie und Controlling. Prof. Hoberg schreibt auf Controlling-Portal.de regelmäßig Fachartikel, vor allem zu Kosten- und Leistungsrechnung sowie zu Investitionsrechnung.
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