Controlling Grundlagen

Neueste Fachbeiträge

Break Even Analyse mit Excel-Beispielen (Jörgen Erichsen)

Die Break-Even-Analyse ist ein Controlling-Instrument, mit deren Hilfe man berechnen kann, ab welcher Menge ein Produkt oder eine Dienstleistung die Gewinnschwelle erreicht. Die Gewinnschwelle, der Break-Even-Punkt, zeigt, wie viele Stücke man mindestens verkaufen muss, um alle Kosten zu decken. Jedes... mehr lesen

GAP-Analyse (Kristoffer Ditz)

Die Gap-Analyse (englisch: gap = Lücke) erfasst die zu erwartende Umsatzentwicklung ohne Maßnahmen und vergleicht sie mit der Entwicklung des Umsatzes, die nach operativen oder strategischen Maßnahmen zu erwarten ist. Das Tool bietet eine Lösung zur grafischen Darstellung von Abweichungen... mehr lesen

Customer Lifetime Value (Kundenwert): Grundlagen (Prof. Dr. Peter Hoberg)

Im Kampf um die Kunden muss das Unternehmen darauf achten, dass – zumindest langfristig – jeder Kunde profitabel ist oder wird. Damit stellt sich die Frage, wie die Profitabilität gemessen werden soll. Zu seiner Messung wird häufig das Konzept des Kundenwertes – Customer Lifetime Value (CLV)... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Vorzeichenprobleme entschärfen (Prof. Dr. Peter Hoberg)

In wirtschaftlichen Analysen muss der Controller in Erfahrung bringen, in welche Richtung sich eine abhängige Größe entwickelt, wenn sich eine unabhängige verändert. Als einfaches Beispiel sei eine Preiserhöhung betrachtet. Mittels der Elastizität (Details weiter unten) kann der Controller abschätzen,... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Indirekter Umsatz und indirekter Absatz - ist das dasselbe? (Dr. Ursula Binder)
Premium

Es gibt Begriffe, die sich in der BWL-Literatur etabliert haben und andere, die noch nicht "flächendeckend" in einheitlicher inhaltlicher Bedeutung verwendet werden. Zu den ersteren gehört der Begriff indirekter Absatz, zu den letzteren der Begriff indirekter Umsatz. Da Absatz zu Umsatz führt, liegt... mehr lesen

Warum ist die Einnahmen-Überschuss-Rechnung keine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung? (Dr. Ursula Binder)
Premium

In jedem Buch zur Kostenrechnung werden meist gleich zu Beginn vier "Rechenwerke" gegeneinander abgegrenzt und die dazu gehörigen vier Begriffspaare und deren unterschiedliche Bedeutungen gegenübergestellt. Dabei handelt es sich um die Abgrenzung der folgenden Rechenwerke und Begriffspaare: -... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Wieviel Cashflow ist im Gewinn? (Dr. Ursula Binder)
Premium
Shop-Artikel

Schaut man sich die Kapitalflussrechnungen von Unternehmen an, die diese im Rahmen ihres Geschäftsberichts veröffentlichen, findet man verwirrender Weise für die einzelnen Positionen der jeweiligen Überleitungsrechnungen (vom Periodenergebnis zum Cashflow) teilweise völlig unterschiedliche Bezeichnungen... mehr lesen

Betriebswirtschaftliche Aufgaben im betrieblichen Alltag – mit Excel-Arbeitshilfe (Jörgen Erichsen)

Unternehmer und Selbstständige sind täglich mit zahlreichen unterschiedlichen Aufgaben konfrontiert. Dabei wird ein Großteil der Zeit zwar von fachlichen Dingen, z.B. Möbelbau, Farbenherstellung oder Werkzeugverkauf, benötigt. Dennoch kommt kein Unternehmer ohne die Erledigung betriebswirtschaftlicher... mehr lesen

Tätigkeitsschwerpunkte im Controlling und Aufgaben der Controller (Jörgen Erichsen)

Was ist ein Controller bzw. was macht ein Controller eigentlich den ganzen Tag? Noch vor nicht allzu langer Zeit hatten Controller in den meisten Unternehmen einen denkbar schlechten Ruf. Sie waren verschrien als Zahlenprüfer, Erbsenzähler, Mitglieder des Bundesrechnungshofs oder Menschen, die nichts... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Index oder Indikator – wann ist was relevant? (Dr. Ursula Binder)
Premium

In Berichten mit wirtschaftlichem Kontext erscheint eine große Menge an Kennzahlen, welche komplexe Sachverhalte komprimiert und damit vereinfachend darstellen sollen. Diese Kennzahlen gehören zu zwei Kategorien, die unterschiedliche Aspekte der zugrunde liegenden Sachverhalte beschreiben, zwischen... mehr lesen
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Interessante Serien für Praktiker

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Begriffsverwirrung vermeiden- Eine Serie von Prof. Ursula Binder

Die Wirtschaftswissenschaften haben im Laufe der Zeit Fachbegriffe entwickelt, die exakt definiert sind. Leider aber gibt es jedoch einige Begriffe, die mehrdeutig sind, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führt. Der Controller ist immer wieder gefragt, genau zu definieren, was einzelne Begriffe bedeuten, damit alle ein gemeinsames Verständnis haben. In dieser Serien werden einige Begriffe vorgestellt, die mehrfach und das noch sehr unterschiedlich belegt sind.  Zur Serie >>
         
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Kosten- und Leistungsrechnung: Aus der Praxis für die Praxis von Jörgen Erichsen 

Zur KLR gibt es zahllose Veröffentlichungen, die sich vor allem mit Definitionen und Theorien befassen. Im Unterschied dazu ist diese Serie aus 6 Teilen so konzipiert, dass sie sich vor allem mit der Anwendbarkeit im Tagesgeschäft befasst und so gerade für Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige einen hohen Nutzwert bietet. Auf theoretische Aspekte wird nur eingegangen, wenn es aus Gründen der Verständlichkeit unverzichtbar ist. Zur Serie >>
              
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Controller´s Trickkiste von Prof. Peter Hoberg

Der Controller muss in der Lage sein, die Folgen neuer Inputdaten schnell zu analysieren und Maßnahmen vorzuschlagen. Er muss abschätzen können, wie sich Änderungen in Zielgrößen bemerkbar machen, und dabei stets auch mit dem Unwahrscheinlichen rechnen. Dafür sind ständige Lernprozesse unerlässlich. Um dies zu unterstützen, stellt Prof. Dr. Peter Hoberg von der Hochschule Worms in Controllers Trickkiste einige wichtige Werkzeuge vor. Zur Serie >>

                      
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Excel-Tipps für den Controlling-Einsatz

Tipps, Charts und Diagramme für Ihre tägliche Arbeit mit Microsoft Excel® im Controlling. Sogenannte Dashboards werden heute vom Management erwartet. Möglichst auf einem Blatt sollen alle wichtigen Kennzahlen auf einem Blick erfassbar sein. Dafür muss der Controller sparsam mit Tabellen umgehen und Abweichungen sowie Zahlenreihen ansprechend visualisieren. Dabei kommen u. a. Tacho- und Ampeldiagramme sowie Sparklines zum Einsatz. Zur Serie >>

Excel-Vorlagen für Controller

Finden Sie die passende Excel-Vorlage für Ihre Controlling-Auswertungen. Über 500 verschiedene Excel-Vorlagen zur Erstellung von Analysen, Kalkulationen und Unternehmensplanungen bis hin zu Diagrammvorlagen, wie Tacho- oder Wasserfalldiagram, finden Sie in unserem Excel-Vorlagen-Verzeichnis.

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Für Ihre Aus-und Weiterbildung

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Klausuraufgaben mit Lösungen: Testfragen für Studenten und Azubis

In diesem Bereich stellen wir Ihnen verschiedene Wissenstests bzw. Übungsaufgaben aus dem Bereich Kostenrechnung und Controlling zur Verfügung, die Sie in unterschiedlichen Tests absolvieren können. Die Tests wurden dabei für unterschiedliche Anforderungen erstellt. So Können sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene ihr Wissen testen.
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Neulich im Golfclub - Eine amüsante Glosse von Prof. Peter Hoberg

Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient. Sie war BWL-Studentin und freute sich schon immer auf die amüsanten Streitgespräche mit den erfolgsgewohnten Unternehmern... Zur Serie >>
          
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Video-Kurse für Controlling-Grundlagen, Excel-Tipps und Softskills

In diesem Segment haben wir einige Video-Kurse für Ihre Aus- und Weiterbildung im Controlling-Bereich zusammengestellt. Neben einem Kompakt-Kurs für Controlling-Einsteiger, einem Kurs für Personal- oder Einkaufs-Controlling, einem Webinar für Projektmanagement und speziellen Excel-Tipps für Einsteiger bis zum Excel-Profil mit Power BI, finden Sie hier auch Softskill-Kurse. Zur Serie >>
      

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Fachbeiträge

Video-Kurs: Controlling kompakt (Kristoffer Ditz)
Premium
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Video

Controller sind die internen Unternehmensberater im Betrieb. Doch heute reichen schlichte Excel-Tabellen nicht mehr aus. Professionelle Managementberichte und Kalkulationen müssen erstellt werden, um eine gute Entscheidungshilfe für die Geschäftsführung zu liefern. In diesem Controlling Kompakt-Kurs... mehr lesen

BWA - Betriebswirtschaftliche Auswertung (mit Excel-Arbeitshilfe) (Jörgen Erichsen)

Die Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) erhält jedes Unternehmen monatlich quasi als "Abfallprodukt" aus der Buchhaltung. Sie beinhaltet wichtige Informationen und Zahlen, mit denen sich die wirtschaftliche Entwicklung eines Unternehmens beurteilen lässt. Wird die BWA unterjährig genutzt,... mehr lesen

Deckungsbeitragsrechnung (DB-Rechnung) (Dana Klempien, Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die Deckungsbeitragsrechnung (DB-Rechnung) hat ihren Ursprung in den dreißiger Jahren. In den USA entwickelte sich die Erkenntnis, dass der Periodenerfolg nicht nur von den Verkaufsanstrengungen auf dem Markt, sondern auch von der Produktionsmenge abhängt. Grund ist der Fixkostenanteil in den Lagerbeständen... mehr lesen

Controlling in kleinen und mittleren Unternehmen (Michael Roth)

Braucht mein Unternehmen Controlling? Diese Frage stellen sich viele Mittelständler. Zunächst einmal sollte Controlling nicht wortwörtlich mit Kontrolle übersetzt werden. Steuerung trifft es viel passender. Ziel des Controllings ist es, Entscheidungen im Unternehmen zu unterstützen und die... mehr lesen

Video-Tutorial: Umsatzkostenverfahren und Gesamtkostenverfahren (Prof. Dr. Ursula Binder)
Video

Das Umsatzkostenverfahren und das Gesamtkostenverfahren sind zwei Methoden zur Darstellung der Unternehmenserfolgsrechnung, die sowohl im externen Rechnungswesen (als Gewinn- und Verlustrechnung) als auch im internen Rechnungswesen (als kurzfristige Erfolgsrechnung oder Produkt-Erfolgsrechnung)... mehr lesen

Erweitertes Controller-Leitbild (Bernd Külpmann)

Mit unserer Vision, Mission, unseren Werten und unserer Ausrichtung schaffen wir das Fundament für ein erfolgreiches Unternehmenscontrolling. Diesen Ziel- und Wertehorizont wollen wir in unserem Denken und Handeln fest verankern und unsere tägliche Arbeit daran ausrichten. In unserem Dienstleistungsverhalten... mehr lesen

Berufsbild Controller - Was macht ein Controller und wie kann man Controller werden? (Enrico Reimus, Wolff von Rechenberg, Alexander Wildt)

Das Berufsbild des Controllers hat sich immer wieder gewandelt. Früher galt der Controller als eine Art Zahlenprüfer, der lediglich kontrollieren musste, ob die Geschäftszahlen auch ordnungsgemäß aufgeführt und korrekt sind. Der damalige Controller war also eine Art unternehmenseigener Wirtschaftsprüfer... mehr lesen

Unternehmenssteuerung (Doris Andresen-Zöphel)

1. Was bedeutet "Unternehmenssteuerung"? Unternehmenssteuerung ist die wesentliche betriebswirtschaftliche Aufgabe, um die Existenz eines Unternehmens nachhaltig abzusichern. In nahezu allen Unternehmen wird für "Unternehmenssteuerung" synonym der Begriff "Controlling" verwendet. Es gibt jedoch... mehr lesen

Aufgaben des Controllers (Alexander Wildt, Dana Klempien)

Im Allgemeinen sind die Hauptaufgaben des Controllers die Planung, Steuerung und Kontrolle von Unternehmenszielen. Hierfür steht er als Berater für die Geschäftsleitung und Abteilungsleitungen zur Verfügung. Die Beratungsfunktion für die Geschäftsleitung unterscheidet sich wesentlich... mehr lesen

Abgrenzung Controlling zu Revision und Wirtschaftsprüfung (Redaktion CP)

Revision und Wirtschaftsprüfung (im Folgenden Kontrolle) sind als Unterbegriffe des Begriffes Überwachung zu bezeichnen. Zeitpunkt der Überwachungshandlung und die Abhängigkeit des Überwachenden vom Überwachungsobjekt sind mögliche Unterscheidungsmerkmale von Revision und Kontrolle. Eine... mehr lesen

Controller sind (doch) keine Lotsen (Michael Singer)

Was ist ein Controller? Ist er Buchhalter, Lotse, Navigator oder alles in einer Person? Es ist nicht einfach, eine allgemeingültige Definition für ein Berufsbild zu erstellen, das nie zu den klassischen Ausbildungsberufen gehörte. Dieser Beitrag versucht sich auf Basis von Definitionen in der anerkannten... mehr lesen

Controlling in der Gesamtorganisation (Dana Klempien)

Es gibt drei Möglichkeiten, das Controlling in die Organisation eines Unternehmens einzubetten. Als Linien- oder Stabsstelle oder als Querschnittsbereich. In diesem Artikel soll vorzugsweise auf die beiden Erstgenannten eingegangen werden, da das Controlling selten als Querschnittsbereich in die Unternehmensorganisation... mehr lesen

Operative Controlling-Instrumente (Redaktion CP)

Das Controlling hat eine bereichsübergreifende Funktion im Unternehmen, die die Steuerung des Unternehmens unterstützt. Es besteht eine grundsätzliche Unterscheidung in operatives Controlling und strategisches Controlling. Das operative Controlling konzentriert sich auf quantifizierte Größen als... mehr lesen

strategische Controllinginstrumente (Redaktion CP)

Das Controlling hat eine bereichsübergreifende Funktion im Unternehmen, die die Steuerung des Unternehmens unterstützt. Es besteht eine grundsätzliche Unterscheidung in operatives Controlling und strategisches Controlling. Das operative Controlling konzentriert sich auf quantifizierte... mehr lesen

Portfolio-Analyse (Neun-Felder-Matrix) (Dana Klempien, Sergej Maurer)

Die Portfolio-Analyse ist ein Konzept des strategischen Controllings. Sie stellt einen "Bezugsrahmen dar, der es erlaubt, alle Geschäftseinheiten – und auch Produktlinien – zu betrachten und auf Ausgewogenheit der Zusammenstellung hin zu untersuchen. Dabei ermöglicht es die Portfolio-Analyse,... mehr lesen

Portfolio-Analyse (Vier-Felder-Matrix) (Jörgen Erichsen)

Die Portfolio-Analyse gehört zu den klassischen, oft strategisch eingesetzten, Controlling-Werkzeugen und -methoden. Bei der Portfolio-Analyse werden Entwicklungen in einem Unternehmen meist anhand von nur zwei Parametern dargestellt und in einer Vier-Felder-Matrix visualisiert. Für jedes Feld... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Kostenstellen vs. Kostenträger (Dr. Ursula Binder)
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In der Kostenrechnung gibt es eine klare Einteilung in drei große Themenbereiche: die Kostenartenrechnung, die Kostenstellenrechnung und die Kostenträgerrechnung. Die Reihenfolge der Darstellung dieser drei Rechenwerke ist in der Literatur immer die gleiche, da die Kostenstellenrechnung auf der Kostenartenrechnung... mehr lesen

Die Nutzwertanalyse – Mit Excel-Arbeitshilfe (Jörgen Erichsen)

Als Nutzwert wird in der Betriebswirtschaft der Nutzen beispielsweise für einen Kunden oder Investor bezeichnet, den er etwa mit dem Erwerb eines Produktes oder der Durchführung einer Investition erzielen kann. Als Nutzen kann allgemein die Summe der Eigenschaften eines Produktes oder einer... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Bestandsveränderungen (Dr. Ursula Binder)
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Eine wesentliche Aufgabe des Controllings besteht in der Erstellung der monatlichen Erfolgsrechnung zur Erfassung und regelmäßigen Kontrolle des Betriebsergebnisses. Die vorherrschenden Verfahren zur Ermittlung des Betriebsergebnisses sind das Gesamtkostenverfahren und das Umsatzkostenverfahren... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Beschäftigungsabweichung (Prof. Dr. Ursula Binder)
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Eine wesentliche Aufgabe des Controllings ist es, Klarheit und Transparenz zu schaffen. Dazu gehört nicht nur die Datensammlung und Aufbereitung in Unternehmen zur Schaffung sicherer Entscheidungsgrundlagen. Auch die eindeutige Definition der verwendeten Begriffe ist notwendig, um zu verhindern, dass... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Wieviel Cashflow ist im Gewinn? (Dr. Ursula Binder)
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Schaut man sich die Kapitalflussrechnungen von Unternehmen an, die diese im Rahmen ihres Geschäftsberichts veröffentlichen, findet man verwirrender Weise für die einzelnen Positionen der jeweiligen Überleitungsrechnungen (vom Periodenergebnis zum Cashflow) teilweise völlig unterschiedliche Bezeichnungen... mehr lesen

Tätigkeitsschwerpunkte im Controlling und Aufgaben der Controller (Jörgen Erichsen)

Was ist ein Controller bzw. was macht ein Controller eigentlich den ganzen Tag? Noch vor nicht allzu langer Zeit hatten Controller in den meisten Unternehmen einen denkbar schlechten Ruf. Sie waren verschrien als Zahlenprüfer, Erbsenzähler, Mitglieder des Bundesrechnungshofs oder Menschen, die nichts... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Index oder Indikator – wann ist was relevant? (Dr. Ursula Binder)
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In Berichten mit wirtschaftlichem Kontext erscheint eine große Menge an Kennzahlen, welche komplexe Sachverhalte komprimiert und damit vereinfachend darstellen sollen. Diese Kennzahlen gehören zu zwei Kategorien, die unterschiedliche Aspekte der zugrunde liegenden Sachverhalte beschreiben, zwischen... mehr lesen

Kennzahl: Preisreduzierung (Kristoffer Ditz)
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Im Handel gab es früher den Winter- und Sommerschlussverkauf mit unglaublichen Preisschlachten, um das Lager für neue Ware frei zu bekommen. Heute gehören die roten Preise in den Geschäften zum Inventar. Die Geschäfte locken mit Preisreduzierungen von 20 bis 70 Prozent. Potenzielle Kunden scannen... mehr lesen

Controlling-Begriff: Riemann Thomann Modell (Kristoffer Ditz)
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Wir brauchen nicht nur Häuptlinge sondern auch Indianer: Bei der Zusammenstellung eines funktionierenden Teams benötigen Sie unterschiedliche Charaktere, um Erfolge zu erzielen. Natürlich möchte jeder Teamleiter die besten Mitarbeiter in seinem Team haben. Allerdings kann dies schnell zu Konflikten... mehr lesen

Alle dürfen mitspielen - Wie Teamleiter im Controlling punkten (Kristoffer Ditz)
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Erinnern Sie sich einmal zurück an die Schulzeit und hier an den Sportunterricht. Wenn zum Beispiel Fußball oder ein anderer Mannschaftssport auf dem Stundenplan stand, wurden zwei Schüler ausgewählt, die ihr Team wählen sollten. In der Regel wurde damals nach zwei Gesichtspunkten gewählt. ... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Die langfristige Preisuntergrenze (Dr. Ursula Binder)
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Der Begriff der langfristigen Preisuntergrenze stammt ursprünglich aus der Mikroökonomie. Ermittelt man dort das Minimum der Stückkosten eines Produktes, landet man bezogen auf die Produktions- und Absatzmenge beim so genannten Betriebsoptimum. Setzt man den Preis dann genau in Höhe dieses Stückkosten-Minimums... mehr lesen

Controlling-Begriff: Strategische Bedeutung (Kristoffer Ditz)
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Im Einkauf und Produktmanagement ist häufig von der strategischen Bedeutung die Rede. Wir im Controlling fokussieren uns primär auf die Ertragslage bei Produkten. Oftmals wird hier aus Marketingsicht die strategische Bedeutung beziehungsweise der Nutzen vom Produkt berücksichtigt. Natürlich wird... mehr lesen

Kennzahl: Churn Rate - Controlling-ABC (Kristoffer Ditz)
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In der heutigen Zeit ist die Wirtschaft geprägt von Verträgen für Smartphones, Newslettern, TV-Abos, etc. Kurz vor Vertragsende kündigen Abonnenten Ihr Angebot, oder auch einen Newsletter nach einer Werbemail. Diese Absprünge lassen sich anhand der Kennzahl Churn Rate... mehr lesen

Kennzahl: Produktivität (Kristoffer Ditz)
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Bei der Produktivität geht es um die Leistung der Mitarbeiter, um Ergebnisse zu erzielen, oder Produkte zu erzeugen. Je nach Branche gibt es Umsatz pro Stunde (Handel), Stunde pro Mandant (Rechtsberatung/Steuerberatung), Aufträge pro Kunde, etc.. Der Vorteil der Produktivität ist, dass es Benchmarks... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Begriffsverwirrung vermeiden (Teil 3) (Dr. Peter Hoberg)

Die Wirtschaftswissenschaften haben im Laufe der Jahrzehnte viele Fachbegriffe entwickelt, die meistens klar definiert sind. Auf ihrer Basis können dann Aussagen getroffen werden. Allerdings gibt es einige Begriffe, die mehrdeutig sind, was zu Missverständnissen und Fehlern führen kann. Leider sind... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Begriffsverwirrung vermeiden - Teil 2: Betriebsergebnis (Dr. Peter Hoberg)

Die Wirtschaftswissenschaften haben im Laufe der Jahrzehnte viele Fachbegriffe entwickelt, die meistens klar definiert sind. Auf ihrer Basis können dann Aussagen getroffen werden. Allerdings gibt es einige Begriffe, die mehrdeutig sind, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führen kann. Leider... mehr lesen

Mit guter Planung das Reporting optimieren (Kristoffer Ditz)
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Wenn die monatlichen Meetings mit den Ressortleitern und der Geschäftsführung über die Berichte stattfinden, fallen bei höheren Abweichungen zum Plan oftmals Sätze wie: "Die Planung war zu optimistisch/pessimistisch", "zum damaligen Zeitpunkt hatten wir die Information noch gar nicht…", "ich... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Begriffsverwirrung vermeiden (Teil 1) (Dr. Peter Hoberg)

In der ersten Folge einer Serie zu Begriffen aus dem Controlling erklärt Dr. Peter Hoberg die verschiedenen Bedeutungen der Begriffe "Ertrag" und "Zusatzleistungen". Sie kennen noch weitere mehrdeutige Begriffe? Schicken Sie uns Ihren Vorschlag an [email protected], Stichwort "Begriffsverwirrung"!... mehr lesen

Erfolgreiches Working Capital Management (Dr. Hendrik Vater)

Working Capital umfasst das durch die operative Geschäftstätigkeit gebundene Umlaufvermögen. Es besteht aus den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und Vorräten einerseits sowie den Lieferantenverbindlichkeiten andererseits Das Working Capital wird oft als nicht zinsbringendes oder "totes"... mehr lesen

Fehlendes Controlling und unzureichendes Rechnungswesen – typische Risiken von KMU (Anna Werner)

Angesichts der sehr hohen Anzahl von kleinen und mittleren Unternehmen und deren Heterogenität lässt sich die Aussage über die Besonderheiten deren Unternehmensführung nicht verallgemeinern. Dennoch lassen sich Ähnlichkeiten feststellen. Auf Grund der geringen Unternehmensgröße, insbesondere... mehr lesen

Strategisches vs. operatives Controlling (Anna Werner)

Controlling ist die Bereitstellung von Methoden und Informationen für arbeitsteilig ablaufende Planungs- und Kontrollprozesse sowie die funktionsübergreifende Koordination dieser Prozesse. Es gibt einen Unterschied zwischen operativem Controlling und strategischem Controlling. Das strategische... mehr lesen

Umfeldanalyse (Anna Werner)

Die Einflussgrößen des Unternehmensumfeldes sind in der Praxis oft unübersichtlich. Jedoch könnte deren verspätete Erkennung zu den zahlreichen negativen Auswirkungen für das Unternehmen führen. Je nach Situation kann es für das Unternehmen extrem wichtig sein, im Rahmen der strategischen Planung... mehr lesen

Working Capital Management als Instrument des Finanzcontrolling (Thorsten Steffens Dipl.-Kfm. (FH))

Das Working Capital Management kann als Instrument bzw. ganzheitlicher Ansatz zur Verbesserung der Liquidität und Rentabilität eines Unternehmens eingesetzt werden. Hierbei wird durch die Optimierung der sogenannten Financial Supply Chain, also der finanziellen Ströme eines Unternehmens,... mehr lesen

BWA - ein riskantes Beruhigungsmittel? (Doris Andresen-Zöphel)

Wenn es um den monatlichen Abschluss geht, ist ein Wort in aller Munde: BWA. Die BWA (Betriebswirtschaftliche Auswertung) ist unter den mittelständischen Unternehmen in Deutschland die am meisten verbreitete Auswertungsform des monatlichen Buchhaltungsabschlusses. Weil die BWA von vielen Buchhaltungsprogrammen... mehr lesen

Finanzmathematische Formeln (Sergej Maurer)

Für Controller gehören oft auch Formeln der Finanzmathematik zum Instrumentarium. Sollen etwa Darlehen berechnet werden, sind Formeln zur Berechnung der Zinsen und der Tilgungen unerlässlich. Auch für Entscheidungen hinsichtlich von Investitionen sind finanzmathematische Formeln zur Berechnung... mehr lesen

Gemeinkostenwertanalyse - Gemeinkosten sinnvoll reduzieren (Redaktion CP)

Die Wertanalyse im Allgemeinen beschreibt einen Vorgang der Planung und Analyse mit dem Ziel ein Produkt oder eine Leistung zu möglichst geringen Kosten herzustellen, ohne dabei Einbußen an Qualität und Funktionalität zu verzeichnen. Solche Analysen sind grundsätzlich auf viele Unternehmensbereiche... mehr lesen

Berichtswesen (Reporting) (Enrico Reimus, Wolff von Rechenberg, Alexander Wildt)

In Unternehmen entstehen im alltäglichen Geschäftsbetrieb vielerlei Informationen. Um der allgemeinen Informations- und Dokumentationsaufgabe des Controlling gerecht zu werden, schafft das sogenannte Berichtswesen (Reporting) eine Verbindung zwischen Entstehungs- und Anwendungsort der Daten. Das... mehr lesen

Szenario-Analyse (Dana Klempien)

Die Szenario-Analyse ist eine eigenständige Methode der strategischen Frühaufklärung, des strategischen Controlling. Sie simuliert alternative Umweltszenarien, in denen sich das Unternehmen befinden kann. Dabei ist ein Szenario eine Beschreibung einer möglichen zukünftigen Situation. Jedes der... mehr lesen

Abweichungsanalyse (Soll - Ist - Vergleich) (Dana Klempien)

"Eine Analyse der Kostenabweichungen, d.h. der Differenz zwischen Soll- und Istkosten, dient der Kontrolle der Wirtschaftlichkeit von Kostenstellen oder ganzen Betriebsbereichen. Erst eine Kontrolle ermöglicht die sinnvolle Analyse des Kostenverhaltens. Abweichungen weisen gegebenenfalls auf Planungsfehler... mehr lesen

Chancen – Risiken – Analyse (Dana Klempien)

Die Chancen-Risiken-Analyse ist ein Teil der SWOT-Analyse. Mit ihrer Hilfe lässt sich feststellen, wie das Unternehmen zu den Veränderungen der Umwelt steht und wo eine Anpassung vorgenommen werden muss. Chancen werden die Umweltveränderungen genannt, die dem Unternehmen positiv zu Gute... mehr lesen

Stärken-Schwächen-Analyse (Dana Klempien)

Mit der Stärken-Schwächen-Analyse untersucht der Unternehmer sein Unternehmen auf Potentiale und Ressourcen, die noch nicht genutzt worden sind sowie auf Schwächen, die ausgeglichen werden sollten. Die Potentiale können bereichs-, funktions- oder wertorientiert sein. Alle Abläufe im Unternehmen,... mehr lesen

Der Produktlebenszyklus (Dana Klempien)

Die Lebenszyklusanalyse setzt sich mit den unterschiedlichen Phasen eines Lebenszyklus auseinander, wobei die Bezugsobjekte der Analyse einzelne Produkte, Produktgruppen, Märkte oder Technologien sind. Auf der Basis der identifizierten Lebenszyklen ist es möglich, die Position der betrachteten Bezugsobjekte... mehr lesen

Six Sigma - ein Instrument zur Qualitätssteigerung und Kostensenkung (Stefan Jankowiak)

Gute Qualität ist Vorraussetzung, um Kundenwünsche zu erfüllen, Kunden an sich zu binden, dem Konkurrenzkampf standzuhalten und letztendlich effektiv Kosten einzusparen. Um in einer Unternehmung ein umfangreiches Qualitätsmanagement einzuführen, eignet sich das Six Sigma-Verfahren. Six Sigma... mehr lesen

Die Kapitalflussrechnung - Beispiel, Begriff und Berechnung (Alexander Wildt)

Die Kapitalflussrechnung soll die Mittelherkunft und Mittelverwendung der liquiden Mittel darstellen. In der internationalen Rechnungslegung, so z.B. nach IFRS und US-GAAP ist die Kapitalflussrechnung Pflichtbestandteil des Jahresabschlusses. Weiterhin wird sie vom HGB im Rahmen von Konzernabschlüssen... mehr lesen

Erfahrungskurve: Verhältnis von Stückkosten zu Produktionsmenge (Redaktion CP)

Das Prinzip der Erfahrungskurve beschreibt den Sachverhalt der fallenden realen Stückkosten im Zusammenhang mit der gesamten Produktionsmenge eines bestimmten Zeitraumes. So bringt jede Verdopplung der kumulierten Produktionsmenge einen Abfall der Stückkosten um einen bestimmten Prozentsatz. Dieser... mehr lesen

Kosten-Nutzen-Analyse (Enrico Reimus, Wolff von Rechenberg, Alexander Wildt)

Kosten-Nutzen-Analysen prüfen die Wirtschaftlichkeit einer Investition bzw. Maßnahme und dienen so als wichtige (meist frühe) Entscheidungshilfe. Durch eine Kosten-Nutzen-Analyse sollen diejenigen Projekte ausgewählt werden, die das Ziel einer Unternehmung am besten erfüllen. Wie wird eine... mehr lesen

SWOT-Analyse (Jörgen Erichsen)

Mit einer SWOT-Analyse können Unternehmen gezielt Stärken (Strengh), Schwächen (Weakness), Chancen (Opportunities) und Risiken (Threats) untersuchen und positive Entwicklungen fördern sowie negative Trends stoppen. Die Analyse ist ein Instrument, das Management und Controlling hilft, die mittel-... mehr lesen

Benchmarking - Orientierung am Besten (Wolff von Rechenberg)

Wie gut ist eigentlich mein Unternehmen, mein Produkt oder meine Dienstleistung? Das zeigt sich erst durch ein Benchmarking. Beim Benchmarking vergleichen wir systematisch die Leistung, die Qualität oder die Prozesse eines Unternehmens, Produkts oder einer Dienstleistung mit den Besten – im Unternehmen... mehr lesen

Funktionen des Controlling (Dipl.-BW Jürgen H. Schindler)

Der Anspruch des Controllings als modernes Konzept der Unternehmenssteuerung kann nur erfüllt werden, wenn die im nachfolgenden Controlling-Aktivitäten-Viereck dargestellten Funktionen mit Leben gefüllt werden: Nur aus der gleichzeitigen Erfüllung der folgenden Funktionen kann das Controlling... mehr lesen

GAP - Analyse (Dana Klempien)

Die GAP-Analyse ist ein klassisches Instrument des strategischen Controllings. Durch sie lassen sich die Abweichungen von dem geplanten Zielpfad feststellen. Es werden Probleme und ungewünschte Entwicklungen erkannt. Deshalb gilt die GAP-Analyse als Früherkennungsmethode, durch die rechtzeitig geeignete... mehr lesen

ABC- Analyse und XYZ- Analyse (Jörgen Erichsen)

Die ABC-Analyse ist eine Methode, mit der Unternehmen verschiedene Untersuchungsobjekte in die Klassen A, B und C einteilen und so Prioritäten setzen und Handlungsschwerpunkte identifizieren können. Die Untersuchungsobjekte werden nach absteigender Bedeutung sortiert. Die wichtigsten Objekte stehen... mehr lesen

Break Even Analyse mit Excel-Beispielen (Jörgen Erichsen)

Die Break-Even-Analyse ist ein Controlling-Instrument, mit deren Hilfe man berechnen kann, ab welcher Menge ein Produkt oder eine Dienstleistung die Gewinnschwelle erreicht. Die Gewinnschwelle, der Break-Even-Punkt, zeigt, wie viele Stücke man mindestens verkaufen muss, um alle Kosten zu decken. Jedes... mehr lesen

GAP-Analyse (Kristoffer Ditz)

Die Gap-Analyse (englisch: gap = Lücke) erfasst die zu erwartende Umsatzentwicklung ohne Maßnahmen und vergleicht sie mit der Entwicklung des Umsatzes, die nach operativen oder strategischen Maßnahmen zu erwarten ist. Das Tool bietet eine Lösung zur grafischen Darstellung von Abweichungen... mehr lesen

Customer Lifetime Value (Kundenwert): Grundlagen (Prof. Dr. Peter Hoberg)

Im Kampf um die Kunden muss das Unternehmen darauf achten, dass – zumindest langfristig – jeder Kunde profitabel ist oder wird. Damit stellt sich die Frage, wie die Profitabilität gemessen werden soll. Zu seiner Messung wird häufig das Konzept des Kundenwertes – Customer Lifetime Value (CLV)... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Vorzeichenprobleme entschärfen (Prof. Dr. Peter Hoberg)

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Begriffsverwirrung vermeiden: Indirekter Umsatz und indirekter Absatz - ist das dasselbe? (Dr. Ursula Binder)
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Warum ist die Einnahmen-Überschuss-Rechnung keine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung? (Dr. Ursula Binder)
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In jedem Buch zur Kostenrechnung werden meist gleich zu Beginn vier "Rechenwerke" gegeneinander abgegrenzt und die dazu gehörigen vier Begriffspaare und deren unterschiedliche Bedeutungen gegenübergestellt. Dabei handelt es sich um die Abgrenzung der folgenden Rechenwerke und Begriffspaare: -... mehr lesen

Betriebswirtschaftliche Aufgaben im betrieblichen Alltag – mit Excel-Arbeitshilfe (Jörgen Erichsen)

Unternehmer und Selbstständige sind täglich mit zahlreichen unterschiedlichen Aufgaben konfrontiert. Dabei wird ein Großteil der Zeit zwar von fachlichen Dingen, z.B. Möbelbau, Farbenherstellung oder Werkzeugverkauf, benötigt. Dennoch kommt kein Unternehmer ohne die Erledigung betriebswirtschaftlicher... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Denkfehler in der Prozentrechnung aufdecken (Dr. Peter Hoberg)

Ein auf den ersten Blick simples Thema führt in der Praxis nicht selten zu Problemen: Es geht um Prozentzahlen. Sie können bei der Analyse von Zahlen häufig helfen, um wichtige Bewegungen zu erklären. Aber gerade in Corona-Zeiten gibt es erstaunliche Prozentangaben z. B. zu den Änderungen der... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Beta-Faktor ist nicht gleich Beta-Faktor (Dr. Ursula Binder)
Premium

Der Beta-Faktor (β) ist eine Kennzahl, die insbesondere für zwei Aufgabenstellungen eingesetzt wird: - zur Risikobewertung der Aktienrendite börsennotierter Unternehmen  - zur Individualisierung der Risikobewertung im Rahmen von Barwert-Berechnungen (insbesondere bei Investitionsrechnungen... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: "Die" Kapitalrendite gibt es nicht! (Dr. Ursula Binder)
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Der Begriff Kapitalrendite bezeichnet nicht eine einzelne eindeutig definierte Kennzahl. Er stellt vielmehr eine Art Sammelbegriff für eine Gruppe von Kennzahlen dar, die jeweils unterschiedliche Blickwinkel auf den Erfolg des in einem Unternehmen eingesetzten Kapitals ermöglichen: So setzen... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Wozu braucht man einen Sicherheitsabstand? (Dr. Ursula Binder)
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Jeder, der Auto oder Motorrad fährt, hat vermutlich schon einmal eine Situation erlebt, in der ihn der eingehaltene Sicherheitsabstand vor einem Auffahr-Unfall bewahrt hat oder er hat einen solchen Unfall erlebt, weil der Sicherheitsabstand nicht eingehalten wurde. Nicht nur im Straßenverkehr, auch... mehr lesen

Historische Entwicklung des Controllings (Prof. Dr. Volker Steinhübel)
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Die Ursprünge des Controllings finden sich im angelsächsischen Raum: Bereits im 15. Jahrhundert gab es am englischen Königshof einen "Controllour" mit der Aufgabe, Aufzeichnungen über ein- und ausgehende Gelder und Güter zu führen. 1778 wurde in den USA durch Gesetz das Amt des „Comptrollers“... mehr lesen

Video-Kurs: BWA für Nicht-Controller (Kristoffer Ditz)
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Immer wenn die Jahresabschlüsse und/oder Planungen anstehen, entwerfen die Controller die sogenannten BWAs bzw. Gewinn- und Verlustrechnungen (GuV). Nicht jeder Vertriebs- oder Einkaufsleiter hat einen direkten Bezug zu der Zahlen-Welt aus dem Controlling. Aufbau - Video-Einheiten - Audio-Datei... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Einzelkosten sind immer relativ (Dr. Ursula Binder)
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In der gängigen Kostenrechnungs-Literatur sind Einzelkosten als die Kosten definiert, die sich verursachungsgerecht einem Bezugsobjekt zuordnen lassen. Manchmal steht dort auch: "einem Produkt oder einem Kostenträger oder einer Kostenstelle" zurechenbar. Dass die Frage, ob eine bestimmte... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Variable Kosten, direkte Kosten, Teilkosten, Grenzkosten (Dr. Ursula Binder)
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An vielen Stellen in Theorie und Praxis werden die Begriffe variable Kosten, direkte Kosten, Teilkosten und Grenzkosten benutzt. Die Inhalte, die hinter diesen Begriffen stehen, überschneiden sich teilweise, daher werden die Begriffe manchmal so verwendet, als seien sie grundsätzlich Synonyme. Keiner... mehr lesen

Kennzahl: BPS (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Basis Point(s) oder kurz BPS wird bei Abweichungen von Quoten wie zum Beispiel bei Deckungsbeitragsmargen, Personalkosten-Quote, EBIT-Marge eingesetzt. Im Englischen wird es "beeps" oder einfach "points" ausgesprochen. Hier entspricht ein Prozent einhundert Punkte. Einheit: 1... mehr lesen

Controlling-Begriff: Fehler (Kristoffer Ditz)
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"Stimmen die Zahlen?" "Die Zahlen sind nicht richtig". Diese und andere Sätze sind wohl die Höchststrafe für Controller. Tatsächlich sind Controller tagtäglich mit Fehlern konfrontiert. Sei es ein Tages-, Wochen-, oder Monats-Report, jedes Mal analysiert ein Controller Abweichungen zum Vorjahr/... mehr lesen

Video-Tutorial: Der Kapitalzins WACC (Dr. Ursula Binder)
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Viele Verfahren im Controlling arbeiten mit Barwerten bzw. benötigen konkrete Zielvorgaben für eine zu erzielende Kapitalrendite. Dazu ist es notwendig, einen angemessenen Kapitalzinssatz zu ermitteln, der nicht nur eine Mischung aus Fremd- und Eigenkapitalverzinsung beinhaltet, sondern auch verschiedene... mehr lesen

Video-Tutorial: Unternehmenswert (Dr. Ursula Binder)
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Bei den Verhandlungen zur Übernahme eines Unternehmens oder beim Anteilsverkauf spielt für Käufer und Verkäufer der Kaufpreis eine ganz wesentliche Rolle. Eine Möglichkeit, hier eine Basis für die Verhandlungen zu schaffen, stellt die Berechnung des Unternehmenswertes dar. In diesem Tutorial... mehr lesen

Video-Tutorial: Optimales Produktionsprogramm (Dr. Ursula Binder)
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Die Sortimentsplanung stellt eine sehr grundlegende und weitreichende Entscheidung für jedes Unternehmen dar. Es geht darum, Produkte (oder Dienstleistungen) in Bezug auf ihre Zuträglichkeit für das Unternehmen miteinander zu vergleichen und eine Zusammenstellung des Programms zu erreichen, die... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: "Der" Break-Even-Punkt (Dr. Ursula Binder)
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Die Break-Even-Analyse ist ein zentrales Instrument des Controllings. Für das wirtschaftlich erfolgreiche Unternehmen führt sie zu einer realistischen Einschätzung des Risikos, in die Verlustzone zu geraten. Für den Existenzgründer bildet sie ab, wie realistisch die Chance ist, in die Gewinnzone... mehr lesen

Video-Tutorial: Cashflow-Berechnung (Dr. Ursula Binder)
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Auch wenn in den meisten großen Unternehmen eine eigene Abteilung für die Finanzplanung zuständig ist, stellt die Ergebnisgröße Cashflow dennoch eine wichtige Kennzahl auch für das Controlling dar. Ergebnis- und Liquiditätsrechnung können nicht als zwei voneinander unabhängige Rechenwerke... mehr lesen

Entscheidungstheorie am Beispiel der Fußball-WM (Dr. Peter Hoberg)

Die deutsche Fußballnationalmannschaft verlor ihr Auftaktspiel am 17. Juni 2018 bei der Fußball-WM in Russland gegen Mexiko. Ab der 35. Minute lief die Mannschaft einem Rückstand hinterher. In der Schlussphase konnten die erstaunten Zuschauer sehen, wie der deutsche Torwart Manuel Neuer zum gegnerischen... mehr lesen

Controlling-Begriff: Testphase (Kristoffer Ditz)
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In jedem Theater führen die Schauspieler vor ihrem Auftritt Proben durch. Der Regisseur gibt seinen Schauspielern Anweisungen, ob Sie mit mehr Emotionen, Mimik und Gestik auftreten sollen. Was im Schauspiel zur Routine gehört, wird in der Wirtschaft oft vernachlässigt. Wenn zum Beispiel neue Controlling-Tools... mehr lesen

Video-Tutorial: Preisuntergrenzen (Dr. Ursula Binder)
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Die Unterstützung des Vertriebs bei der Preisgestaltung mit Kosteninformationen stellt eine wichtige Aufgabe des Controllings dar. Dabei geht es unter Anderem darum, Spielräume für mögliche Rabattierungen (z. B. für Großkunden oder zum Ausgleich von saisonalen Schwankungen) aufzuzeigen, da "Wunschpreise",... mehr lesen

Video-Tutorial: Soll-Ist-Vergleich (Dr. Ursula Binder)
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Keine Planung ohne Kontrolle. Eine wesentliche Aufgabe des Controllings besteht darin, detaillierte Abweichungsanalysen vorzunehmen, um Abweichungen rechtzeitig zu erkennen und ggf. Maßnahmen ergreifen zu können, um diesen Abweichungen zu begegnen. Dabei ist es wichtig, veränderte Rahmenbedingungen... mehr lesen

Controlling-Begriff: Feedback (Kristoffer Ditz)
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Das Feedback zählt zu den festen Gepflogenheiten in vielen Unternehmen. Alle Jahre wieder werden in den Abteilungen Jahresgespräche durchgeführt. Der Vorgesetzte schließt sich im Büro ein und lässt das Jahr Revue passieren, was der jeweilige Mitarbeiter in den letzten 12 Monaten geleistet... mehr lesen

Video-Tutorial: Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung (Dr. Ursula Binder)
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Die Deckungsbeitragsrechnung ist ein wichtiges Instrument in der Unternehmenspraxis zur Beurteilung von Produkten, Geschäftsfeldern, Verkaufsteams und anderen Untergruppierungen des Gesamt-Unternehmens. Dabei reicht es nicht, lediglich den Deckungsbeitrag 1 (Umsatz - variable Kosten) zu kontrollieren... mehr lesen

Controlling-Begriff: Personalbedarf (Kristoffer Ditz)
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Was bei der Planung des Personals berücksichtigt werden muss. Gespräch zwischen einem Abteilungsleiter eines Kaufhauses und einem Controller bzgl. der Urlaubsplanung für das kommende Jahr: Abteilungsleiter: "Ich habe 8 Mitarbeiter. In der Kalenderwoche 25 können dann vier Mitarbeiter in den... mehr lesen

Video-Tutorial: Break Even Analyse (Prof. Dr. Ursula Binder)
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Die Break-Even-Analyse ist ein Controlling-Instrument aus dem Bereich der Deckungsbeitragsrechnung, mit dessen Hilfe einfache Risiko- und Chancen-Abschätzungen für alle Unternehmen möglich sind. Dabei geht es insbesondere darum abzuschätzen, wie weit man seinen Absatz/Umsatz steigern muss, um aus... mehr lesen

Modifizierte Realverzinsung (VoFi-Rendite) (Dr. Peter Hoberg)

Die modifizierte Realverzinsung ist eine Weiterentwicklung der Realverzinsung und gehört damit ebenfalls in die Gruppe der Kapitalrenditen. Hintergrund der Entwicklung der modifizierten Variante ist unter anderem die Anfälligkeit bei der bisherigen Kapitalrenditeform gegenüber Manipulationen.... mehr lesen

Bekannter Cashflow und weniger bekannter Cash-Loss (Günther Wittwer)
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Grundlagen Der Cashflow ist eine absolute Kennzahl, insbesondere zur Beurteilung der Finanzlage, aber auch der Ertragslage einer Unternehmung. Beim Berechnen des Cashflow zeigt sich der Zahlungsstrom einer Abrechnungsperiode, der sich aus der Differenz der Einzahlungen (Cash inflow) und Auszahlungen... mehr lesen

Die Realverzinsung (VoFi-Rendite) (Dr. Peter Hoberg)

Die Realverzinsung gehört in die Gruppe der Kapitalrenditen. Diese geben an, um wie viel Prozent ein Anfangskapital pro Jahr angewachsen ist bzw. anwachsen wird. Solche Kriterien werden insbesondere von Kapitalgebern eingesetzt, um zu sehen, wie erfolgreich das Unternehmen mit dem zur Verfügung gestellten... mehr lesen

Controlling-Prozesse planen und optimieren (Helmut Heptner, GF der Comindware GmbH)

Effizient geplantes und optimiertes Controlling ermöglicht Unternehmen und Konzernen den effektiven Umgang mit Volatilität, sich ändernden Bestimmungen und verstärktem Margendruck im täglichen Geschäft. Eine integrierte Sicht der Finanzlage mit aktueller Leistungsübersicht ermöglicht den schnellen,... mehr lesen

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