Mit Planung und Budgetierung auf See - Interview mit Klaus Eiselmayer

Zur Zukunft des Controllings

Wolff von Rechenberg
Auch in Zeiten volatiler Märkte, sprunghafter Kunden und schneller Veränderungen bleibt Controlling unentbehrlich, meint der fachliche Leiter der Controller Akademie (CA), Klaus Eiselmayer (Foto). Im Gespräch vergleicht Eiselmayer Planung und Budgetierung mit der Vorbereitung auf eine Atlantiküberquerung im Segelboot. Gerade weil es unterwegs stürmisch werden könne, sei eine gute Planung wichtig.

Herr Eiselmayer, Sie haben das Controlling mit Budgets einmal mit dem Segeln verglichen. Wie meinen Sie das?
Klaus Eiselmayer: Wenn ich mich mit dem Segelboot aufmache, dann will ich beispielsweise den Atlantik überqueren oder ein schönes Wochenende auf dem nahe gelegenen See verbringen.
Danach werden sich die Anforderungen an die Crew und die Ausrüstung richten. Plane ich den Atlantik zu überqueren, dann brauche ich ein hochseetaugliches Schiff, eine geschulte Mannschaft und entsprechende Sicherheitsausrüstung. Beim Wochenendausflug wird sich meine Aufmerksamkeit auf den Picknickkorb richten, die gekühlten Getränke und das schöne Wetter für die Familie. Bei der Atlantiküberquerung werde ich mit schlechtem Wetter kalkulieren und damit umgehen.

Die Vorbereitung der Reise steht für Planung und Budgetierung?
Eiselmayer: Planung und Budgetierung haben immer mit "Wollen" zu tun. Es geht nicht um ein "wie wird es wohl kommen" sondern um das "wie möchte ich, dass es wird". Entsprechend meinem Ziel ist die Vorbereitung durchzuführen: Maßnahmen und deren Kosten sind zu planen. Das Wort Planung ist der dafür gültige Oberbegriff, wobei wir in der Folge operative und strategische sowie lang– und kurzfristige Planung unterscheiden. Budget meint den – mehr oder weniger – detaillierten Plan eines nächsten Wirtschaftsjahres. Es ist das in Zahlen und Maßnahmen gegossene "Committment", die Zusage, Verpflichtung oder Selbstverpflichtung zur eingangs genannten Willenserklärung, dem Ziel.


Nun ist eine Atlantiküberquerung für den Controller eine dankbare Aufgabe. Märkte werden aber immer sprunghafter, die Wünsche der Kunden immer individueller. Wie kann eine zuverlässige Planung unter diesen Umständen noch möglich sein?
Eiselmayer: Ein Freund von mir nahm letztes Jahr an einer Atlantiküberquerung teil. Seinen Rückflug musste er zweimal verschieben, weil das Wetter sich eben nicht zuverlässig vorhersagen lässt. Die Planung als Willenserklärung ist dennoch sinnvoll. Wenn ich heute in einem volatilen Umfeld arbeite muss ich damit leben, dass die Wirklichkeit meine Pläne schnell überholen kann. Dann muss ich neben die Willenserklärung Erwartungsrechnungen, sogenannte Forecasts, stellen, die zum Beispiel mein verspätetes Ankommen ankündigen. Abweichungen kann man nie verhindern, angekündigte Abweichungen aber leichter beherrschen. Ob ich in vorhersehbaren, oder sich schnell verändernden Märkten arbeite, es gilt sich darauf einzustellen und vorzubereiten. Muss ich mit Absatzeinbrüchen rechnen, dann sollte genug Geld in der Kasse verfügbar sein, um eine Durststrecke überstehen zu können. Auch ein entsprechend hoher Kreditrahmen bei der Bank könnte ein solches Problem entschärfen. Man spricht hier von Risikomanagement, einem wichtigen Planungsbaustein.

In einem sich stetig stark verändernden Markt wird es immer schwieriger, Ziele zu definieren. Welche Möglichkeiten haben Controller?
Eiselmayer: Aus Eigentümersicht gilt ein Unternehmen als nachhaltig lebensfähig, wenn es auch deren Gewinnerwartungen im Durchschnitt über einen Zeitraum hinweg erfüllt. Dabei wird es gewisse Mindestziele geben, die erreicht werden müssen, auch wenn das Fahrwasser schwierig ist. Statt einem Gewinnziel wird man einen Korridor vorgeben, der zum Beispiel. relativ zu den erwarteten Leitzinsen formuliert ist, aber auch den eigenen Wachstumszielen und dem daraus erwachsenden Finanzierungsbedarf Rechnung trägt. Umsatzziele lassen sich als festes Ziel formulieren, beispielsweise 100 Millionen Euro, oder als relatives Ziel definieren, wie zum Beispiel einen Marktanteil von 50 Prozent, den ich erobern oder halten will. Ich denke es ist sinnvoll, eine Kombination solcher Ziele zu verwenden. Bei den Kosten ist es ähnlich. Die lassen sich absolut und relativ zum Umsatz planen. Dabei steht man vor der Herausforderung, zumindest einen Teil der Kosten bei erwartetem Auslastungsrückgang beeinflussbar zu gestalten, zum Beispiel durch Outsourcing. Einigen international tätigen Unternehmen ist es in der zurückliegenden Zeit geglückt, schlechtere Ergebnisse in einer Region mit besseren Ergebnissen in anderen Regionen auszugleichen, in denen die Geschäfte sich besser entwickelt haben als erwartet. Das Gesamtziel konnte erreicht werden – aber mit positiven sowie negativen Abweichungen in einzelnen Regionen.

Sie plädieren also für eine stärkere Orientierung an relativen Zielen, wie einem Marktanteil, gegenüber absoluten Zielen wie dem Umsatz?
Eiselmayer: Es wird auf die richtige Kombination ankommen. So sinnvoll relative Ziele sind, wird es nicht ohne absolute Ziele gehen. Wenn eine Firma Eigenkapital von Anteilseignern bekommt, wird eine Verzinsung erwartet und zu erreichen sein. Dazu muss die Firma mehr an Umsatz erwirtschaften als sie sich an Kosten leistet. Für Unternehmen wird es insgesamt wichtiger, das eigene Organisationsmodell flexibel zu gestalten, um auf Schwankungen am Markt besser reagieren zu können. Das würde man mit Planungsrechnungen entsprechend durchspielen und Sensitivitäten identifizieren. Mehr an Flexibilität gewinnt man unter anderem durch flexible Arbeitszeit, etwa durch Zeitarbeitskonten, durch Leiharbeitskräfte, Outsourcing einzelner Dienstleistungen, die nicht die eigene Kernkompetenz betreffen, oder durch das Auslagern von Produktionsbereichen. Die gewonnene Flexibilität ist nicht gratis zu bekommen. Die eigenen Kosten werden etwas steigen, was über höhere Preise letztlich die Kunden bezahlen müssen.

Funktionieren unter diesen Bedingungen noch die klassischen Werkzeuge eines Controllers, die standardisierten Modelle?
Eiselmayer: Strategische und operative Planung inklusive der Budgetierung sind wichtig, denn sie beschreiben, wo man hin will, mit der Organisation, den Kunden, den Mitarbeitern. Wenn das Umfeld volatiler wird, reicht es nicht aus, nur mit vermeintlich besseren und detaillierteren Plänen zu antworten. Einen guten Bericht macht aus, dass er Maßnahmen auslöst! Nimmt die Volatilität zu, müssen die Maßnahmen – und die Strategien – öfter angepasst werden. Gefragt ist eine regelmäßige Vorschau, ein Forecasting. Abteilungen wie Einkauf, Entwicklung und Produktion können ihre Kosten oft nicht kurzfristig anpassen. Dem lässt sich nicht allein mit besseren Controlling–Instrumenten begegnen, vielmehr landet man bei der Frage, ob die Organisationsstruktur den Anforderungen gerecht werden kann. Eine Firma wie Apple konzentriert sich auf Entwicklung, Design und Marketing. Die Produktion haben sie komplett an Unternehmen in Asien vergeben. Um die Auslastung der Produktion muss sich Apple selbst also nur bedingt Sorgen machen, auch wenn es Verträge geben mag, die dem Produzenten eine gewisse Auslastung sichern. Wenn ich zum Beispiel meine Kernkompetenz darin sehe, hochwertige Güter auf eigenen Anlagen in Deutschland zu produzieren, werde ich Marktschwankungen nur schwer ausgleichen können. Hier hilft ein Auftragspolster – beispielsweise in Form von Vorbestellungen –, das ich vor mir herschiebe. Ansonsten müsste ich versuchen, durch zeitweise günstigere Preise meine Produktion auszulasten, um eine solche Phase zu überstehen.

Die Vertreter des "Beyond Budgeting" stellen die gesamte Führung mit Weisung und Kontrolle in Frage. Dazu zählt auch das klassische Controlling mit Planung, Budgets und Soll–Ist–Vergleichen. Wie stehen Sie dazu?
Eiselmayer: Wir haben uns sowohl in der Controller Akademie als auch im Internationalen Controller Verein (ICV) intensiv mit "Beyond Budgeting" befasst. Die Vertreter dieses Ansatzes führen vor allem Nachteile des klassischen Controllings an. Zum Beispiel das Festhalten an einmal aufgestellten Budgets. Ich kann mich an ein Beispiel erinnern, das genannt wurde: Ein deutscher Handelskonzern sieht unerwartete Absatzchancen in Frankreich, kann diese Chancen aber nicht ergreifen. Das Marketingbudget ist für Deutschland verplant und wird dort ausgegeben, obwohl es gar nicht nötig wäre. Dieses Beispiel zeigt aber lediglich, wie mit klassischer Budgetierung falsch umgegangen wird. Es beweist nicht, dass man klassische Budgetierung bleiben lassen sollte. Man sollte hingegen besser mit dem Instrument umgehen. Ein Unternehmen muss einen Forecast, eine Erwartungsrechnung aufstellen, welche Absatzchancen sich auf verschiedenen Märkten zeigen. In der Folge muss es dann Marketingbudgets auch unterjährig anpassen und verschieben, je nach den Absatzchancen. Wer hier an einem einmal gefassten Plan hängen bleibt, der macht einfach Fehler.

Das Motto lautet also: Planung und Budgetierung nicht über Bord werfen, sondern weiter verfeinern?
Eiselmayer: Genau. Wir haben das im ICV einmal mit folgendem Beispiel verdeutlicht: Wenn ein Arzt einem Patienten ein Medikament verschreibt und später feststellt, dass dieses Präparat nicht wirkt, dann wird der Arzt nicht das Medikament absetzen und nichts mehr verordnen. Er wird die Dosierung oder den Wirkstoff verändern, um das Ziel – die Gesundung des Patienten – zu erreichen.

Sie sind Vorstandsmitglied der CA Akademie. Welche Kompetenzen sollten sich junge Leute aneignen, wenn sie in diesen Zeiten den Beruf des Controllers anstreben?
Eiselmayer: Sie brauchen ein fachliches Rüstzeug vom Rechnungswesen bis zum Berichtswesen. Es geht heute darum, nicht nur Zahlen zu erheben, sondern sie zu verkaufen! Ein Controller braucht Kenntnisse der Prozesse und des Marktumfeldes, in dem ein Unternehmen tätig ist. Intern sollten Controller die relevanten Prozesse und deren Kosten überblicken. Wichtig ist der gesamthafte Blick auf die sogenannte Supply Chain eines Unternehmens, vom Lieferanten über die Produktion bis hin zum Endverbraucher. Controller müssen auf Menschen zugehen wollen und können. Wir sagen, Controlling sei das Marketing des Rechnungswesens. Controlleraufgabe ist es demnach, Werkzeuge und Informationen aus den Systemen den Menschen nahe zu bringen, damit sie bessere Entscheidungen treffen können. Auch unter Unsicherheit oder Zeitdruck. Darüber hinaus wird Belastbarkeit gefragt sein. Denn wann eine Krise kommt, lässt sich nicht planen. Wenn es aber soweit ist, wird auf die Controller Mehrarbeit zukommen, weil das Unternehmen Handlungsoptionen braucht. Das bedeutet gleichzeitig: Controller werden immer stärker gefordert, in Alternativen, in Szenarien zu denken. Ich bin auch Mitglied des geschäftsführenden Ausschusses der International Group of Controlling (IGC). In der Organisation arbeiten wir gerade an einem Controller Kompetenzmodell, das wir im Spätherbst 2015 veröffentlichen werden.

Die Fragen stellte Wolff von Rechenberg

 

Dipl.Ing. Dr. Klaus Eiselmayer ist fachlicher Leiter der CA controller akademie und seit 2012 Mitglied des Vorstands der CA AKADEMIE AG. Eiselmayer ist Vorstandsmitglied des Internationalen Controller Verein (ICV) sowie Mitglied im Geschäftsführenden Ausschuss der International Group of Controlling (IGC). Von 2007 bis Mitte 2013 leitete er als Vorstandsmitglied den Verlag für ControllingWissen und war Herausgeber des Controller Magazins.




letzte Änderung W.V.R. am 24.07.2023
Autor:  Wolff von Rechenberg
Bild:  CA controller akademie


Autor:in
Herr Wolff von Rechenberg
Wolff von Rechenberg ist Wirtschaftsjournalist und versorgt seit 2012 die Fachportale der reimus.NET mit News und Fachartikeln.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Neueste Stellenangebote

Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News. Jobletter jetzt abonnieren >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
Premiummitgliedschaft Studenten

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR inkl. MwSt. im Jahr oder 12,- EUR im Monat! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie als StudentIn oder Auszubildene(r) Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de zum Vorzugspreis von 39,- EUR für 2 Jahre. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge, ausgewählte sonst kostenpflichtige Excel-Vorlagen. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Weitere Informationen zum Ausbildungspaket >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen für Controlling und Rechnungswesen

Stellenanzeigen

Abteilungsleiter (m/w/d) Controlling und Preisbildung
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Werkscontroller (w/m/d)
Partnerschaftlicher Service, eine internationale Ausrichtung sowie innovative, hochwertige und zuverlässige Produkte – dafür steht die RENOLIT Gruppe. Mit mehr als 30 Niederlassungen in über 20 Ländern sind wir einer der führenden Kunststoff-Verarbeiter weltweit. Aus sieben Mitarbeitenden in Worm... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) in Greven
AVIA Pharma Germany ist mit ihren bekannten Tochterfirmen ALLERGIKA Group und neubourg Group in den Bereichen der Allergologie sowie der medizinischen Haut- und Fußpflege im DACH Raum vertreten. Zu den Marken dieser Firmen gehören u.a. Allpresan, ALLERGIKA und Onyfix.
Die Mission ist es, Menschen... Mehr Infos >>

Leitung (m/w/d) Finanz- und Rechnungswesen/Controlling
Das Klinikum Landau-Südliche Weinstraße verfügt über insgesamt 399 Planbetten. Das medizinische Spektrum des Klinikums umfasst die Abteilungen Allgemein- und Viszeralchirurgie, Unfall-, Hand- und orthopädische Chirurgie, Innere Medizin mit Gastroenterologie, Diabetologie, Hepatologie, Kardiologie... Mehr Infos >>

Corporate Controller:in (Operations) (m/w/d)
LIVISTO ist eine international tätige Unternehmensgruppe im Bereich Tiergesundheit. Neben veterinärpharmazeutischen Arzneimitteln umfasst das Produktportfolio Ergänzungsfutter- und Pflegemittel für Nutz-, Heim- und Hobbytiere sowie Pferde. Von der Produktentwicklung bis zur Zulassung, von der eig... Mehr Infos >>

Beteiligungsmanager*in / -controller*in
GELSENWASSER ist Spezialistin für nachhaltige Infrastruktur und Versorgung! Unsere Wurzeln liegen in der Wasserwirtschaft; heute gehören auch Abwasser, Energie inklusive Erneuerbare bis zu Digitalem zu unseren Aufgaben. Wir suchen für unsere unser Team blau-grün! Mehr Infos >>

Mitarbeiterin / Mitarbeiter (w/m/d) Investitions- / Instandhaltungscontrolling
Berlin gemeinsam besser, grüner und sauberer machen – das ist unsere Mission als größtes kommunales Entsorgungsunternehmen Deutschlands. Dafür suchen wir engagierte Persönlichkeiten. Für unseren Geschäftsbereich Abfallbehandlung / Stoffstrommanagement suchen wir am Standort Ruhleben eine:n Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Unsere 150 Mitarbeiter*innen an den Standorten Hamburg, Kusterdingen und München unterstützen Verlagskunden u. a. in den Bereichen Kunden-, Finanz- und IT – Service sowie Data Intelligence. Die HGV ist ein 100%iges Tochterunternehmen der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck. Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Veranstaltungs-Tipp

it-kurse-excel-und-controlling-bei-pc-college.png
Sie sind Controller und wollen Ihre Excel oder Power-BI Kenntnisse verbessern? Dann sind unsere Excel /Power-BI Schulungen genau das Richtige für Sie! Lernen Sie, wie Sie Daten effizient analysieren, visualisieren und präsentieren können. Nutzen Sie die Vorteile von Pivot-Tabellen, Formeln, Makros und mehr. Melden Sie sich jetzt an und werden Sie zum Excel oder Power-BI Profi!  Mehr Infos >>  

JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

Unbenannt.png
SWOT. Für bessere Entscheidungen. Ob Business 1.0 oder 4.0 - je dynamischer die Märkte werden, desto schneller muss auch das Controlling sein: Wo stehen wir tagesaktuell mit dem Umsatz, welche Produkte liefern aktuell welche Deckungsbeiträge oder wie sieht bei der heutigen Auftragslage der Cashflow im nächsten Quartal aus usw. Mehr Informationen >>

Diamant.PNG
Diamant/3 bietet Ihnen ein Rechnungswesen mit integriertem Controlling für Bilanz- / Finanz- und Kosten- / Erfolgs- Controlling sowie Forderungsmanagement und Personalcontrolling. Erweiterbar bis hin zum unternehmensweiten Controlling. Mehr Informationen >>


Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

PantherMedia_Wavebreakmedia_ltd.jpgmonatliche Deckungsbeitragsrechnung mit Excel

Mit diesem Excel-Tool werden in den Tabellenblättern DB KTR X pro Kostenträger über die Absatzmenge, den Verkaufspreis und die variablen Stückkosten die monatlichen Erlöse und Deckungsbeiträge ermittelt. Grundsätzlich versteht man unter einer Deckungsbeitragsrechnung ein speziell ausgestaltetes Teilkostenrechnungssystem, welches dazu dient, den Überschuss Ihrer Erlöse über bestimmte Teilkosten als Deckungsbeitrag auszuweisen.
Mehr Informationen >>

Excel-Projektmanagement-Paket

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Mehr Informationen >>

Excel-Tool: RS Bilanzanalyse (Kennzahlen Berechnung) 

Mit diesem Excel-Tools erhalten Sie ein umfangreiches Tool zur Berechnung der wichtigsten branchenunabhängigen Kennzahlen aus Bilanz und GuV. Neben den Kennzahlen, die mit Erläuterungen versehen sind, werden die G+V und Bilanz in 5 Jahres-Übersicht dargestellt und automatisch eine Kapitalflussrechnung erstellt.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Titel mit Banner Ebook Controlling-Instrumente_Kristoffer-Ditz.jpg

E-Book Controlling-Instrumente

Der erfahrene Controller und Excel-Coach Kristoffer Ditz stellt in seinem E-Book "Controlling-Instrumente" mit ebenso einfachen wie hilfreichen Tools für alle Controller-Lebenslagen vor. Preis 8,90 EUR hier bestellen >>

Premium-WebinareVideo Kurs: Kennzahlen im Controlling

PantherMedia_Yuri_Arcurs200x150.jpg
Bei der Erstellung eines Kennzahlen-Cockpit, stellt sich oft die Frage, welche KPIs hier zwingend mit aufgenommen werden sollen. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt inkl. praktischer Übungsaufgaben, wie Kennzahlen im Unternehmen priorisiert und im Controlling effektiv eingesetzt werden. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling kompakt

Controller sind die internen Unternehmensberater im Betrieb. In diesem Controlling Kompakt-Kurs erhalten Sie mehrere Lernvideos, wie gutes Controlling funktioniert. Die Videos sind "Best-of" Auszüge aus anderen spezifischen Video-Kursen. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling im E-Commerce

Die Gesetze im E-Commerce sind für das Controlling anders. Die Kennzahlen müssen richtig interpretiert werden, um aus den Analysen die richtigen Maßnahmen ableiten zu können. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt, wie erfolgreiches Controlling im E-Commerce funktioniert. Zum Video-Kurs >>

Weitere Video-Kurse finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>