Supply Chain Controlling - Aufgabe und Instrumente

Wolff von Rechenberg
Das Supply Chain Controlling unterstützt das Supply Chain Management mit der Planung, Steuerung und Kontrolle von Supply Chain Aktivitäten im Unternehmen. Es umfasst die Analyse und die Optimierung von Prozessen entlang der gesamten Lieferkette, um die Effizienz, Zuverlässigkeit und Rentabilität der gesamten Kette zu verbessern. Wir beginnen unseren Überblick über das Supply Chain Controlling mit einer Frage.

Was ist eine Supply Chain?

Den Begriff Supply Chain kennen wir im Deutschen als "Lieferkette". Wir verstehen darunter ein Netzwerk von Unternehmen, Organisationen, Personen, Ressourcen, Aktivitäten und Informationen, die an der Produktion und Bereitstellung von Produkten oder Dienstleistungen beteiligt sind. Insofern geht der Begriff der Lieferkette (Supply Chain) über die Logistik hinaus: Die Supply Chain umfasst den gesamten Prozess von der Beschaffung der Rohstoffe über die Produktion bis hin zur Auslieferung des fertigen Produkts an den Endkunden. Hier liegt der wesentliche Unterschied zwischen dem Supply Chain Controlling und dem Logistik-Controlling, das lediglich die Lieferprozesse der Supply Chain betrachtet.

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Abb. 1 vereinfacht nach Lawrenz u.a.: Supply Chain Management, Wiesbaden 2001, S. 27.

Die Supply Chain umfasst verschiedene Aktivitäten wie
  • Beschaffungsmanagement,
  • Lagerhaltung,
  • Produktionsplanung,
  • Transport,
  • Lagerung,
  • Distribution und
  • Informationsaustausch.

Unternehmen arbeiten eng mit allen Lieferanten und Partnern entlang der Lieferkette zusammen, um die Produktions- und Lieferprozesse zu optimieren, die Qualität zu gewährleisten und Engpässe oder Verzögerungen zu minimieren.


Aufgaben des Supply Chain Controllings

Das Supply Chain Controlling umfasst verschiedene Aufgaben und Verantwortlichkeiten, darunter:
  1. Leistungsüberwachung: Das Supply Chain Controlling überwacht und misst die Leistung der Lieferkette anhand verschiedener Kennzahlen wie Lieferzeit, Lagerbestand, Bestellgenauigkeit, Kosten und Kundenzufriedenheit. Dadurch können Engpässe und Probleme identifiziert und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden.
  2. Das Kostenmanagement umfasst die Analyse und Kontrolle der Kosten entlang der gesamten Lieferkette. Dies umfasst die Identifizierung von Kostentreibern, die Optimierung von Transport- und Lagerkosten, die Reduzierung von Verschwendung und ineffizienten Prozessen sowie die Zusammenarbeit mit Lieferanten, um bessere Konditionen und Preise zu erzielen.
  3. Risikomanagement: Das Supply Chain Controlling versucht Risiken in der Lieferkette zu identifizieren und zu bewerten. Hierzu zählen Lieferantenrisiken, Nachfragerisiken, Währungsrisiken oder logistischen Risiken. Das Controlling muss Strategien entwickeln, um diese Risiken zu minimieren oder abzufedern, um die Lieferkettenkontinuität sicherzustellen.
  4. Prozessoptimierung: Das Supply Chain Controlling zielt darauf ab, die Effizienz und Effektivität von Prozessen in der Lieferkette zu verbessern. Durch die Analyse von Engpässen, Schwachstellen und Verbesserungspotenzialen können Prozesse neugestaltet und optimiert werden. So können Unternehmen Durchlaufzeiten verkürzen, Bestände reduzieren und die Reaktionsfähigkeit auf Kundenanforderungen erhöhen.
  5. Datenanalyse und Technologieeinsatz: Angesichts der wachsenden Menge der verfügbaren Daten in der Lieferkette spielt die Datenanalyse eine wichtige Rolle im Supply Chain Controlling. Durch den Einsatz von Analysetools und Technologien wie Business Intelligence (BI), Big Data, künstliche Intelligenz (KI) und Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) können Daten gesammelt, analysiert und genutzt werden, um fundierte Entscheidungen zu treffen und die Lieferkettenleistung zu verbessern.

Instrumente im Supply Chain Controlling

Das Supply Chain Controlling nutzt viele Instrumente zur Steuerung und Überwachung der Lieferkette. Zu den wichtigsten Instrumenten des Supply Chain Controllings zählen die Folgenden:
  1. Kennzahlen (Key Performance Indicators, KPIs): KPIs dienen als Leistungsmaßstäbe, um die Performance der Supply Chain zu bewerten. Sie können beispielsweise Lieferzeit, Bestandsgenauigkeit, Lagerumschlagshäufigkeit, Kosten pro Auftrag oder Kundenzufriedenheit umfassen. Durch KPIs können Unternehmen die Leistung der Supply Chain messen und Verbesserungspotenziale identifizieren.
  2. Forecasting-Tools: Diese Werkzeuge helfen dabei, zukünftige Nachfrage und Bedarfsmengen vorherzusagen. Mithilfe von statistischen Methoden, historischen Daten, Marktforschung oder Kundenfeedback können Controllerinnen und Controller Prognosen erstellen, um die Produktions- und Bestellplanung in der Lieferkette zu optimieren.
  3. Lagerbestandsmanagement-Tools (Warenwirtschaft, WaWi): Diese Tools unterstützen Unternehmen dabei, den Lagerbestand zu verwalten und zu kontrollieren. Sie ermöglichen die Überwachung von Beständen in Echtzeit, die Verfolgung von Ein- und Ausgängen, die Optimierung der Lagerplatznutzung und die Bestimmung optimaler Nachbestellpunkte (Meldebestand), um Engpässe oder Überbestände zu vermeiden.
  4. Logistik-Management-Systeme: Diese Systeme bieten eine umfassende Steuerung der logistischen Prozesse in der Supply Chain. Sie umfassen Funktionen wie Transportplanung und -optimierung, Routenverfolgung, Frachtkostenberechnung und Lieferantenmanagement. Durch den Einsatz solcher Systeme können Unternehmen den Transport effizienter gestalten, die Liefertermintreue verbessern und die Transportkosten senken.
  5. Risikomanagement-Tools: Diese Werkzeuge dienen dazu, Risiken in der Lieferkette zu identifizieren und zu bewerten. Sie helfen Unternehmen dabei, potenzielle Störungen wie Lieferanteninsolvenzen, Naturkatastrophen oder politische Instabilität zu erkennen und darauf vorbereitet zu sein. Durch die frühzeitige Erkennung und das Management von Risiken kann das Supply Chain Controlling die Resilienz der Lieferkette stärken.
  6. Supply Chain Visibility Tools: Diese Tools bieten eine Echtzeit-Transparenz über den gesamten Lieferkettenprozess. Unternehmen können den Standort von Waren, den Fortschritt von Aufträgen und Lieferungen sowie andere relevante Informationen verfolgen. Die verbesserte Sichtbarkeit ermöglicht eine schnellere Reaktion auf Änderungen, eine bessere Koordination zwischen den Akteuren der Lieferkette und eine höhere Servicequalität für Kunden.

Diese Werkzeuge sind nur eine Auswahl der verfügbaren Instrumente im Supply Chain Controlling. Unternehmen wählen je nach ihren spezifischen Anforderungen und Zielen diejenigen aus, die am besten zu ihrer Lieferkettenstruktur und -komplexität passen.

IT und Business Intelligence im Supply Chain Controlling

Alle genannten Werkzeuge nutzen IT-Systeme. Informationstechnologie ermöglicht erst die Erfassung, Analyse und Verarbeitung von Daten, um fundierte Entscheidungen zu treffen und die Supply Chain-Leistung zu verbessern. Hier sind einige wichtige Aspekte der IT im Supply Chain Controlling:
  1. Datenmanagement: Die IT unterstützt das Supply Chain Controlling durch das Erfassen und Verwalten von Daten aus verschiedenen Quellen entlang der Lieferkette. Dies umfasst beispielsweise Informationen zu Beständen, Vertriebsdaten, Produktionszahlen und Transportkosten. Durch den Einsatz von Datenbanken und anderen IT-Systemen können diese Daten effizient gespeichert und abgerufen werden.
  2. Datenanalyse: IT-Tools wie Data Mining, Business Intelligence und Data Analytics ermöglichen die Analyse großer Datenmengen, um Muster, Trends und Zusammenhänge zu identifizieren. Diese Analyse kann helfen, Engpässe, ineffiziente Prozesse oder Kostenüberschreitungen in der Lieferkette zu erkennen. Auf dieser Grundlage können dann geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um die Effizienz und Rentabilität zu verbessern.
  3. Leistungsindikatoren und Kennzahlen: IT unterstützt die Messung und Überwachung von Leistungsindikatoren und Kennzahlen in der Supply Chain. Durch den Einsatz von spezialisierten Controlling-Softwarelösungen können wichtige Parameter wie Lieferzeiten, Durchlaufzeiten (Zykluszeiten), Lagerbestände und Kosten überwacht und analysiert werden. Dies ermöglicht eine fundierte Entscheidungsfindung und eine frühzeitige Identifizierung von Abweichungen von den Zielvorgaben.
  4. Planung und Prognose: IT-Tools können auch bei der Planung und Prognose in der Supply Chain unterstützen. Durch den Einsatz von Planungssoftware können beispielsweise Bedarfsprognosen erstellt, Bestellmengen optimiert und Produktionspläne erstellt werden. Dies hilft dabei, den Materialfluss und die Ressourcenauslastung entlang der Lieferkette zu optimieren.
  5. Integration von Systemen: IT ermöglicht die Integration verschiedener Systeme und Datenquellen entlang der Lieferkette. Dies umfasst beispielsweise die Integration von ERP-Systemen (Enterprise Resource Planning), Lagerverwaltungssystemen, Transportmanagementsystemen und anderen relevanten Systemen. Eine nahtlose Integration ermöglicht einen reibungslosen Datenfluss und verbessert die Transparenz und Effizienz der Prozesse.

Fazit: Oberstes Ziel ist die Kundenzufriedenheit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass IT im Supply Chain Controlling eine zentrale Rolle spielt, um Daten zu erfassen, zu analysieren und zu nutzen, um die Leistung der Lieferkette zu verbessern. Durch den Einsatz geeigneter IT-Tools können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen, Engpässe reduzieren, Kosten optimieren und letztendlich die Kundenzufriedenheit erhöhen. Das Supply-Chain-Controlling plant, überwacht und bewertet alle Prozesse in der Supply Chain und trägt damit seinen Teil zum Erreichen des obersten Ziels bei: Kundenzufriedenheit.




letzte Änderung W.V.R. am 09.06.2023
Autor:  Wolff von Rechenberg
Bild:  Bildagentur PantherMedia / Violka08


Autor:in
Herr Wolff von Rechenberg
Wolff von Rechenberg ist Wirtschaftsjournalist und versorgt seit 2012 die Fachportale der reimus.NET mit News und Fachartikeln.
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