Deckungsbeitragsrechnung (DB-Rechnung)

Direct Costing und mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung

Dana Klempien, Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf
Die Deckungsbeitragsrechnung (DB-Rechnung) hat ihren Ursprung in den dreißiger Jahren. In den USA entwickelte sich die Erkenntnis, dass der Periodenerfolg nicht nur von den Verkaufsanstrengungen auf dem Markt, sondern auch von der Produktionsmenge abhängt. Grund ist der Fixkostenanteil in den Lagerbeständen.

Als Instrument der Teilkostenrechnung wird bei der Deckungsbeitragsrechnung in fixe und variable Kosten unterschieden. Das System der Teilkostenrechnung (die Begriffe Teilkosten- und Deckungsbeitragsrechnung werden hier synonym gebraucht), vermeidet die Mängel der Vollkostenrechnung, indem den Kostenträgern nur ein Teil der angefallenen Kosten, nämlich die variablen, zugerechnet werden.

Eine Umlage, also Verteilung der Fixkosten über Schlüssel und Zuschlagssätze auf die Kostenträger ähnlich den Gemeinkosten in der Vollkostenrechnung, findet in der Teilkostenrechnung nicht statt. Die Fixkosten werden dennoch berücksichtigt, jedoch als Ganzes (Fixkostenblock), z. B. bei der Ermittlung des Betriebsergebnisses bei der einstufigen Deckungsbeitragsrechnung oder in Teilen (Fixkostengruppen) gemäß nachfolgender Untergliederung im Rahmen der mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung

Fixkostenarten:
  • produktfixe Kosten – z.B. Lizenzgebühren
  • Fixkosten einer Produktgruppe – z.B. Kosten des Lagers für diese Gruppe
  • Fixkosten einer Erzeugnissparte – z.B. Gehalt des Spartenleiters

Im Mittelpunkt der Deckungsbeitragsrechnung steht die Berechnung des Deckungsbeitrages.

Definition Deckungsbeitrag

Der Gesamtdeckungsbeitrag (DB) ist definiert als Differenz zwischen Erlösen und variablen Kosten (Kv):
DB = Erlöse - Kv

Die Ermittlung des Betriebsergebnisses erfolgt in der Deckungsbeitragsrechnung, indem zunächst von den Erlösen die variablen Kosten subtrahiert werden. Das Ergebnis dieser Subtraktion wird als Gesamtdeckungsbeitrag bezeichnet. Subtrahiert man dann vom Gesamtdeckungsbeitrag sämtliche, in der Betrachtungsperiode angefallenen Fixkosten, so erhält man das Betriebsergebnis.

Erlöse
- variable Kosten (Kv)
Gesamtdeckungsbeitrag (DB)
- fixe Kosten (Kf)
= Betriebsergebnis

Unter dem Stückdeckungsbeitrag (db) versteht man die Differenz zwischen dem Preis eines Produktes (p) und seinen variablen Stückkosten (kv):
db = p - kv

Einfache Deckungsbeitragsrechnung (Direct Costing) 

Um die Deckungsbeitragsrechnung anwenden zu können, müssen zunächst die variablen von den fixen Kosten getrennt werden. Dafür gibt es verschiedene Verfahren:
  • Differenzen-Quotienten-Verfahren
  • das mathematische Verfahren
  • die grafische Methode

Näheres dazu in diesem Beitrag >>

Variable Kosten verändern sich bei Änderung der Produktions- bzw. Absatzmenge (Ausbringungsmenge). Sie sind damit mengenabhängige Kosten. Fixe Kosten (Fixkosten) sind in einer bestimmten Zeitperiode konstant und unabhängig von der Produktions- bzw. Absatzmenge (Ausbringungsmenge). 

Bei der einfachen Deckungsbeitragsrechnung werden zunächst von den Umsatzerlösen die variablen Kosten der einzelnen Produkte/Sparten abgezogen und der Deckungsbeitrag (DB) für das Produkt bzw. Sparte berechnet. Im weiteren Schritt werden lediglich die gesamten Fixkosten vom Gesamtdeckungsbeitrag abgezogen. Eine Differenzierung erfolgt nicht, da die Fixkosten als kurzfristig nicht beeinflussbar gelten.
  1. Die variablen Kosten einzelner Kostenstellen/-träger werden von den Umsatzerlösen abgezogen. So werden die Deckungsbeiträge jeder Kostenstelle/-träger ermittelt.
  2. Um das Betriebsergebnis zu erhalten, werden die fixen Kosten vom Deckungsbeitrag (DB) abgezogen. Sind die Deckungsbeiträge nun größer als die fixen Kosten, erzielt die Unternehmung einen Gewinn. 
  3. Umsatzerlöse
    - variable Kosten
    = Deckungsbeitrag
    - gesamte fixe Kosten der zu ermittelnden Periode
    = Betriebsergebnis

Beispiel:

  Auto A   Auto B   Gesamt  
Umsatzerlöse 250.000 € 100 % 60.000 € 100 % 310.000 € 100 %
variable Kosten 100.000 € 40 % 30.000 € 50 % 130.000 € 42 %
Deckungsbeitrag 150.000 € 60 % 30.000 € 50 % 180.000 € 58 %
fixe Kosten         120.000 € 39 %
Ergebnis         60.000 € 19 %


Problemlösungen mit der einstufigen Deckungsbeitragsrechnung

Wie zu zeigen sein wird, kann ein Kostenrechnungssystem auf Vollkostenbasis bei bestimmten Problemstellungen zu falschen Entscheidungen führen. Zur Lösung der folgenden Fragestellungen sollte deshalb die Deckungsbeitragsrechnung als Entscheidungsgrundlage dienen:


Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung 

In der deutschen Wirtschaft erhöhen sich durch hohe Investitionen in Anlagen und Maschinen die fixen Kosten. In der einstufigen Deckungsbeitragsrechnung wurden diese als Block behandelt. Um dieser Intransparenz aus dem Weg zu gehen, wurde von Agthe die stufenweise Fixkostendeckungsrechnung entwickelt. Hierbei werden die entstandenen Fixkosten in einzelne Teilblöcke untergliedert.

Dazu werden Bezugsgrößen definiert, denen sich die Fixkosten direkt zurechnen lassen. Dazu wird eine Unterscheidung der Fixkosten vorgenommen. Unter produktfixen Kosten werden diejenigen verstanden, die genau einem Produkt zugeordnet werden können (z.B. Maschine in der Produkt A gefertigt wird). Fixe Kosten die zumindest einem Unternehmensbereich, z.B. einer Produktgruppe, zugeordnet werden können, werden als bereichsfixe (produktgruppenfixe) Kosten bezeichnet. Allgemeine Fixkosten, auch unternehmensfixe Kosten genannt, können weder dem Produkt, noch der Produktgruppe eines Bereichs zugeordnet werden (z.B. Gehälter der Verwaltungsmitarbeiter).

Grundschema der mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung:

  Motorrad Auto A Auto B LKW A LKW B Gesamt
Umsatzerlöse 50.000 € 100.000 € 150.000 € 75.000 € 95.000 € 470.000 €
variable Kosten 10.000 € 50.000 € 100.000 € 45.000 € 80.000 € 285.000 €
Deckungsbeitrag I 40.000 € 50.000 € 50.000 € 30.000 € 15.000 € 185.000 €
produktive Kosten 10.000 € 30.000 € 35.000 € 10.000 € 20.000 € 105.000 €
Deckungsbeitrag II 30.000 € 20.000 € 15.000 € 20.000 € -5.000 € 80.000 €
bereichsfixe Kosten 20.000 €   20.000 €   10.000 € 50.000 €
Deckungsbeitrag III 10.000 €   15.000 €   5.000 € 30.000 €
unternehmensfixe Kosten           9.000 €
Betriebsergebnisse           21.000 €


Praxis-Beispiele

Beispiel 1:

Ein Unternehmen stellt Regalwände aus drei verschiedenen Rohstoffen her, aus Holz, Kunststoff und Metall. Die Holzregale werden auf Maschine A, die Kunststoffregale auf Maschine B und die Metallregale auf Maschine C gefertigt. Damit stellen die von den drei Maschinen verursachten Fixkosten so genannte Produktfixkosten oder Erzeugnisfixkosten dar, weil sie unmittelbar im Zusammenhang mit der Herstellung eines bestimmten Produktes auftreten.

Werden nun die Holz- und Kunststoffregale in Halle X gefertigt und die Metallregale in Halle Y, so stellen die kalkulatorischen Abschreibungen auf die Halle X Erzeugnisgruppenfixkosten dar, weil sie den Produkten Holz- und Kunststoffregal gemeinsam zuzurechnen sind. Weiterhin gibt es Unternehmensfixkosten wie das Gehalt des Geschäftsführers usw, die allen hergestellten Produkten zuzurechnen sind.

Wird der Fixkostenblock auf die soeben beschriebene Weise unterteilt, kann die Ermittlung des Betriebsergebnisses nach dem folgenden Schema erfolgen:

  Holz Kunststoff Metall Gesamt
Erlöse 420.000 260.000 190.000 870.000
– Kv 230.000 130.000 110.000 470.000
= DB I 190.000 130.000 80.000 400.000
– Erz. Kf 115.000 70.000 30.000 215.000
= DB II 75.000 60.000 50.000 185.000
– Grupp. Kf 80.000 40.000 120.000
= DB III 55.000 10.000 65.000
– Untern. Kf 40.000 40.000
BEK 25.000 25.000

Der Deckungsbeitrag I zeigt wie bei der einstufigen Deckungsbeitragsrechnung auch, welchen Beitrag die drei Produkte jeweils zur Deckung der Fixkosten geleistet haben. Der Deckungsbeitrag II zeigt dann, ob die Produkte nur ihre eigenen Fixkosten decken konnten, oder ob Sie noch einen positiven Beitrag zur Deckung der restlichen Fixkosten leisten konnten. Erwirtschaftet eine Produktgruppe beispielsweise einen negativen DB III, so ist zu prüfen, ob diese Produktgruppe noch weiter hergestellt werden soll.

Beispiel 2:

Ein Unternehmen stellt die vier Produkte A, B, C und D her. A und B bilden eine Produktgruppe und C und D bilden ebenfalls eine Produktgruppe. Zu allen vier Produktarten liegen die folgenden Kostendaten vor:

  A B C D
Marktpreis 7,00 6,00 5,00 6,00
Produzierte Menge 1.000 1.000 1.000 1.000
variable Einzelkosten 3,70 2,50 0,90 1,00
variable Gemeinkosten 1,30 1,50 0,70 0,40
Erzeugnisfixe / Stück 0,60 0,40 1,20 1,80

An Erzeugnisgruppenfixkosten sind für A und B 1.500 € entstanden und für C und D 4.500 €. Die Unternehmensfixkosten belaufen sich auf 300 €. Ermittlung des Betriebsergebnisses durch mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung:

  A B C D
Erlöse 7.000 6.000 5.000 6.000
- Kv 5.000 4.000 1.600 1.400
= DB I 2.000 2.000 3.400 4.600
- Erz. Kf 600 400 1.200 1.800
= DB II 1.400 1.600 2.200 2.800
- Grupp. Kf 1.500 4.500
= DB III 1.500 500
- Untern. Kf 300
BEK 1.700
  
Die Entscheidung über die Förderung eines Einzelerzeugnisses wird auf Grund des Deckungsbeitrags II getroffen. Damit ist im obigen Beispiel das Erzeugnis D mit dem höchsten DB II von 2.800 € zu fördern. Bei den Erzeugnisgruppen wäre dann allerdings die Gruppe mit den Erzeugnissen A und B wegen des höheren DB III zu fördern.

Beispiele in Excel zum Download:

Erkenntnisse aus der Deckungsbeitragsrechnung

  • Auf welche Produkte (-gruppen) sollte sich der Betrieb am Meisten konzentrieren?
  • Welche Produkte sind unwirtschaftlich?
  • Was ist die absolute Preisuntergrenze? (var. Kosten gerade so gedeckt)
  • Selber produzieren, oder beim Lieferanten bestellen?
  • Zusatzaufträge annehmen?
  • Wann wird die Gewinnschwelle erreicht → Produktionsplanung, Absatzplanung?

Fazit

Die Deckungsbeitragsrechnung ist sehr gut geeignet, um für einzelne Produkte bzw. Produktgruppe den Betrag zu ermitteln, den diese zum Betriebsergebnis beitragen. Weiterhin gibt die Deckungsbeitragsrechnung Auskunft über die Kostenstruktur im Unternehmen und wie diese aufgegliedert wird. Somit kann der Controller mithilfe der Deckungsbeitragsrechnung Vorschläge erarbeiten, die eine effizientere Produktion ermöglichen.

Ein Produkt z.B., aufgrund eines negativen Deckungsbeitrages III aus dem Sortiment zu entfernen, obwohl die variablen und fixen Kosten des Produktes vollständig gedeckt waren, kann sich negativ auf das gesamte Unternehmensergebnis auswirken. Die Deckungsbeiträge, die das Produkt bisher erzielt hat, würden zur Deckung der bereichsfixen Kosten fehlen und müssten von anderen Produkten mitgetragen werden. Das Betriebsergebnis würde sinken. Produkte, die keinen positiven Deckungsbeitrag I erzielen – also noch nicht einmal die variablen Kosten decken, könnten jedoch für eine Streichung aus dem Sortiment, in Erwägung gezogen werden. Das Betriebsergebnis könnte dadurch zunehmen.

Jedoch sollte beachtet werden, dass die Deckungsbeitragsrechnung als alleiniges Entscheidungskriterium für eine Sortimentsentscheidung nicht ausreichend sein kann. So können Entscheidungen, die nur aufgrund des Deckungsbeitrages eines Produktes getroffen wurden, zu einem Rückgang des Betriebsergebnisses führen. 

So Können Produkte, die noch nicht einmal die variablen Kosten decken (negativer Deckungsbeitrag I) – also eigentlich aus dem Sortiment entfernt werden sollten – positive Auswirkungen auf die Absatzzahlen anderer Produkte des Sortiments haben (z.B. Drucker hat negativen Deckungsbeitrag I, Druckpatronen liefern jedoch hohe Deckungsbeiträge).

Würde das Produkt mit dem negativen Deckungsbeitrag I aus dem Sortiment entfernt werden, könnten in Folge andere Produkte, die zuvor sehr hohe Deckungsbeiträge erwirtschaftet haben, schlechter abschneiden. Zu beachten ist auch, inwieweit evtl. kurzfristig stärkere Marketingaktivitäten ein Produkt oder eine Produktgruppe zusätzlich belastet haben. Werden derartige kurzfristige Effekte nicht beachtet, könnten Fehlentscheidungen die Folge sein.




letzte Änderung Dana Klempien, Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf am 04.04.2023
Bild:  Bildagentur PantherMedia / realinemedia

Webtipps
Foren Beiträge
Excel-Tools
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

10.10.2017 20:19:36 - Gast

im 2. beispiel ist der DB3 von LKW B falsch. das müssten -15.000 sein, damit ändert sich dann auch das Betriebsergebnis!
[ Zitieren | Name ]

22.08.2020 11:55:07 - CP1

Ist nicht falsch! Die bereichsfixen Kosten belasten den DB II von  LKW A und LKW B. Der DB II von LKW A und B zusammen ergibt  15.000 abzgl. 10.000 bereichsfixe Kosten = 5.000.
[ Zitieren | Name ]

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Tipp


kennzahlen.png Kennzahlen-Guide für Controller- Über 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 
Preis: ab 12,90 Euro Brutto mehr >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Buch: Kennzahlenguide für Controller

Stellenanzeigen

Controller (m/w/d) − Production Controlling (m/w/d)
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Professur (m/w/d) für das Gebiet Controlling und betriebliches Informationsmanagement
An der Jade Hochschule in Wilhelmshaven, Oldenburg und Elsfleth studieren rund 6.500 Menschen mit mehr als 200 Professorinnen und Professoren. Lehre und Forschung zeichnen sich durch innovative Ansätze, kooperative Zusammenarbeit und eine zugewandte Haltung aus. In allen Bereichen fördert die Hoc... Mehr Infos >>

Senior Controller:in (m/w/d)
Wir sind mehr als Versorger. Mit kompetentem Service und innovativen Produkten, die sich an den Bedürfnissen unserer Kundinnen und Kunden orientieren, sind wir Partner und Problemlöser. Die STAWAG - Stadt und Städteregionswerke Aachen AG, ist ein Rundumversorger für Strom, Gas, Wärme, Wasser und ... Mehr Infos >>

Business Referent (m/w/d) Finance
Engagieren Sie sich bei TotalEnergies, einem der führenden Multi-Energieunternehmen in Deutschland, in der Direktion Supply Logistik an unserem Standort in Berlin als Business Referent (m/w/d) Finance. Als Unternehmen, das mit über 500 Berufen in 130 Ländern vertreten ist, bieten wir hohe... Mehr Infos >>

Controller/in
Das Klinikum St. Elisabeth in Straubing ist akademisches Lehr­krankenhaus der Technischen Universität München. Mit 475 Plan­betten sind wir das größte katholische Krankenhaus in Nieder­bayern. Elf Hauptfach­abteilungen, mehrere speziali­sierte Bereiche, rund zwanzig medi­zinische Zentren, das amb... Mehr Infos >>

Controller (w/m/d)
ASKLEPIOS Als einer der größten privaten Klinikbetreiber in Deutschland verstehen wir uns als Begleiter unserer Patient:innen – und als Partner unserer Mitarbeitenden. Wir bringen zusammen, was zusammengehört: Nähe und Fortschritt, Herzlichkeit und hohe Ansprüche, Teamwork und Wertschätzung, Mens... Mehr Infos >>

Mitarbeiterin / Mitarbeiter (w/m/d) Berichtswesen
Berlin gemeinsam besser, grüner und sauberer machen – das ist unsere Mission als größtes kommunales Entsorgungsunternehmen Deutschlands. Dafür suchen wir engagierte Persönlichkeiten. Für unseren Geschäftsbereich Controlling, Finanz und Rechnungswesen suchen wir am Standort Ringbahnstraße unbefris... Mehr Infos >>

Mitarbeiter Unternehmensplanung und Organisation (m/w/d)
Unsere Biere sind während der vergangenen sieben Jahrhunderte zu einem Stück Münchner Kultur geworden. Als älteste Münchner Brauerei verbinden wir Tradition und Moderne. In unserem denkmal­geschützten Gebäude im Herzen von München brauen wir heute mithilfe modernster Anlagen­technik. Besonderen W... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Webinar Controlling und Planung 2025 - Erfolgsbeispiel Haus der Barmherzigkeit

Tipp-Controllingportal-Webinar_Controlling und Planung 2025-Erfolgsbeispiel Haus der Barmherzigkeit (290 x 120 px).png
Erleben Sie hautnah, wie das Haus der Barmherzigkeit die Herausforderungen der integrierten Planung für das Jahr 2025 meistert und optimiert.  Mehr Infos >>  

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel-Tool Unternehmensbewertung (Valuation Box)

Die „Valuation Box“ von Fimovi beinhaltet drei verschiedene, unabhängig voneinander verwendbare Excel-Vorlagen zur einfachen und schnellen Unternehmensbewertung. Dabei werden die Verfahren die Discounted Cashflow Methode (DCF), Venture Capital Methoden und First Chicago Methode.
Mehr Informationen >>

Break Even Analyse

BreakEven.png
Nach Eingabe der Fixkosten, der variablen Stückkosten und des Verkaufspreises wird die Break-Even-Menge sowie für alternative Absatzmengen die Kosten-, Erlös- und Gewinnwerte ermittelt. Für die tabellarische Lösung kann durch die Eingabe der Schrittweite frei festgelegt werden, für welche Absatzmengen die jeweiligen Kosten und Erlöse dargestellt werden sollen.
Mehr Informationen >>

RS Liquiditätsplanung L (Excel-Tool)

Liquiditätsplan.png
Es handelt sich hierbei um ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen sind auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorhanden. Auswertungen erfolgen in der Jahresplanung mit monatlichen Werten.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Premium-Inhalte

Als Premium-Mitglied erhalten Sie Zugriff auf ausgewählte sonst kostenpflichtige Fachbeiträge und Video-Kurse für Premium-Mitglieder inklusive (über 400 Beiträge allein auf Controlling-Portal.de + Premiuminhalte auf Rechnungswesen-Portal.de).

Beispiele:

- Serie zum Berichtswesen in Unternehmen
- Kundenwertanalyse – Wie profitabel ist ein Kunde?
- Potenzialanalyse mit Excel
- Unsere amüsante Glosse: Neulich im Golfclub
- Kostenmanagement in der Logistik
- Dashboards im Kostenmanagement
- Von Total Cost of Ownership (TCO) zu TCOplus
- KLR - Aus der Praxis für die Praxis

Die Gesamtliste an Premium-Fachbeiträgen können Sie hier einsehen >>

Begriffsverwirrung vermeiden - Eine Serie von Prof. Ursula Binder 

PantherMedia_Wavebreakmedia_ltd_400x289.jpg
Im Laufe der Zeit haben sich Fachbegriffe entwickelt, die exakt definiert sind. Jedoch sind einige Begriffe mehrdeutig, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führt. In dieser Serien werden einige Begriffe vorgestellt um Verwirrungen zu vermeiden.
Zur kompletten Serie >>
Weitere interessante Serien finden Sie hier >> 

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>