Controlling Grundlagen

Was ist Controlling? (Prof. Dr. Ursula Binder)

Bis Ende der 1960er Jahre tauchte das Berufsbild des Controllers in Deutschland ausschließlich in deutschen Tochtergesellschaften amerikanischer Konzerne auf. Erst Anfang der 1970er Jahre wurden Controller-Stellen in deutschen Firmen eingerichtet, auch wenn sie zunächst nicht immer so bezeichnet wurden. Die Notwendigkeit einer effizienteren Verwendung von Ressourcen, die in Deutschland erst verstärkt in den 1980er Jahren Wirkung zeigte, führte zu einer explosionsartigen Vermehrung von Controller-Stellen, die dann auch explizit als solche bezeichnet wurden. Dabei ist der Begriff des Controlling bis heute eher eine deutsche Bezeichnung. In den USA wird dagegen meist von Controllership oder von Management Accounting gesprochen.    Bisher keine einheitliche Definition von Controlling Eine einheitliche verbindliche Definition für das Controlling gibt es bisher nicht und wird es wohl auch in Zukunft nicht geben, da die Wissenschaft unterschiedliche Schwerpunkte setzt... mehr lesen

Überblick Controllinginstrumente (Jörgen Erichsen)

Um Fach- und Führungskräfte im Unternehmen bei ihren Planungs-, Kontroll- und Steuerungsaktivitäten optimal unterstützen zu können, stehen dem Controlling zahlreiche Instrumente zur Verfügung. Im Beitrag wird eine Auswahl wichtiger Werkzeuge kurz und kompakt vorgestellt, um eine gute Orientierung zu ermöglichen. Im Folgenden werden je fünf strategische und operative Werkzeuge kurz und kompakt vorgestellt. Es wird beispielhaft beschrieben, wie man die Instrumente nutzen kann, wobei Adaptionen oder andere Vorgehensweisen möglich sind. Nicht immer ist die Zuordnung zu Strategie oder Tagesgeschäft eindeutig; so wird z.B. die ABC-Analyse auch operativ genutzt. 1. Strategische Controlling-Werkzeuge Strategische Instrumente helfen dabei, die langfristige Zukunft eines Unternehmens zu sichern. Sie zeigen, wie gut ein Unternehmen für die nächsten Jahren aufgestellt ist und ob und wo es notwendig ist, Verbesserungen umzusetzen, z.B. gezielt Investitionen in die Produktentwicklung... mehr lesen

Top Begriffe

Neueste Fachbeiträge

Break Even Analyse mit Excel-Beispielen (Jörgen Erichsen)

Die Break-Even-Analyse ist ein Controlling-Instrument, mit deren Hilfe man berechnen kann, ab welcher Menge ein Produkt oder eine Dienstleistung die Gewinnschwelle erreicht. Die Gewinnschwelle, der Break-Even-Punkt, zeigt, wie viele Stücke man mindestens verkaufen muss, um alle Kosten zu decken. Jedes... mehr lesen

GAP-Analyse (Kristoffer Ditz)

Die Gap-Analyse (englisch: gap = Lücke) erfasst die zu erwartende Umsatzentwicklung ohne Maßnahmen und vergleicht sie mit der Entwicklung des Umsatzes, die nach operativen oder strategischen Maßnahmen zu erwarten ist. Das Tool bietet eine Lösung zur grafischen Darstellung von Abweichungen... mehr lesen

Customer Lifetime Value (Kundenwert): Grundlagen (Prof. Dr. Peter Hoberg)

Im Kampf um die Kunden muss das Unternehmen darauf achten, dass – zumindest langfristig – jeder Kunde profitabel ist oder wird. Damit stellt sich die Frage, wie die Profitabilität gemessen werden soll. Zu seiner Messung wird häufig das Konzept des Kundenwertes – Customer Lifetime Value (CLV)... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Vorzeichenprobleme entschärfen (Prof. Dr. Peter Hoberg)

In wirtschaftlichen Analysen muss der Controller in Erfahrung bringen, in welche Richtung sich eine abhängige Größe entwickelt, wenn sich eine unabhängige verändert. Als einfaches Beispiel sei eine Preiserhöhung betrachtet. Mittels der Elastizität (Details weiter unten) kann der Controller abschätzen,... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Indirekter Umsatz und indirekter Absatz - ist das dasselbe? (Dr. Ursula Binder)
Premium

Es gibt Begriffe, die sich in der BWL-Literatur etabliert haben und andere, die noch nicht "flächendeckend" in einheitlicher inhaltlicher Bedeutung verwendet werden. Zu den ersteren gehört der Begriff indirekter Absatz, zu den letzteren der Begriff indirekter Umsatz. Da Absatz zu Umsatz führt, liegt... mehr lesen

Warum ist die Einnahmen-Überschuss-Rechnung keine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung? (Dr. Ursula Binder)
Premium

In jedem Buch zur Kostenrechnung werden meist gleich zu Beginn vier "Rechenwerke" gegeneinander abgegrenzt und die dazu gehörigen vier Begriffspaare und deren unterschiedliche Bedeutungen gegenübergestellt. Dabei handelt es sich um die Abgrenzung der folgenden Rechenwerke und Begriffspaare: -... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Wieviel Cashflow ist im Gewinn? (Dr. Ursula Binder)
Premium
Shop-Artikel

Schaut man sich die Kapitalflussrechnungen von Unternehmen an, die diese im Rahmen ihres Geschäftsberichts veröffentlichen, findet man verwirrender Weise für die einzelnen Positionen der jeweiligen Überleitungsrechnungen (vom Periodenergebnis zum Cashflow) teilweise völlig unterschiedliche Bezeichnungen... mehr lesen

Betriebswirtschaftliche Aufgaben im betrieblichen Alltag – mit Excel-Arbeitshilfe (Jörgen Erichsen)

Unternehmer und Selbstständige sind täglich mit zahlreichen unterschiedlichen Aufgaben konfrontiert. Dabei wird ein Großteil der Zeit zwar von fachlichen Dingen, z.B. Möbelbau, Farbenherstellung oder Werkzeugverkauf, benötigt. Dennoch kommt kein Unternehmer ohne die Erledigung betriebswirtschaftlicher... mehr lesen

Tätigkeitsschwerpunkte im Controlling und Aufgaben der Controller (Jörgen Erichsen)

Was ist ein Controller bzw. was macht ein Controller eigentlich den ganzen Tag? Noch vor nicht allzu langer Zeit hatten Controller in den meisten Unternehmen einen denkbar schlechten Ruf. Sie waren verschrien als Zahlenprüfer, Erbsenzähler, Mitglieder des Bundesrechnungshofs oder Menschen, die nichts... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Index oder Indikator – wann ist was relevant? (Dr. Ursula Binder)
Premium

In Berichten mit wirtschaftlichem Kontext erscheint eine große Menge an Kennzahlen, welche komplexe Sachverhalte komprimiert und damit vereinfachend darstellen sollen. Diese Kennzahlen gehören zu zwei Kategorien, die unterschiedliche Aspekte der zugrunde liegenden Sachverhalte beschreiben, zwischen... mehr lesen
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Interessante Serien für Praktiker

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Begriffsverwirrung vermeiden- Eine Serie von Prof. Ursula Binder

Die Wirtschaftswissenschaften haben im Laufe der Zeit Fachbegriffe entwickelt, die exakt definiert sind. Leider aber gibt es jedoch einige Begriffe, die mehrdeutig sind, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führt. Der Controller ist immer wieder gefragt, genau zu definieren, was einzelne Begriffe bedeuten, damit alle ein gemeinsames Verständnis haben. In dieser Serien werden einige Begriffe vorgestellt, die mehrfach und das noch sehr unterschiedlich belegt sind.  Zur Serie >>
         
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Kosten- und Leistungsrechnung: Aus der Praxis für die Praxis von Jörgen Erichsen 

Zur KLR gibt es zahllose Veröffentlichungen, die sich vor allem mit Definitionen und Theorien befassen. Im Unterschied dazu ist diese Serie aus 6 Teilen so konzipiert, dass sie sich vor allem mit der Anwendbarkeit im Tagesgeschäft befasst und so gerade für Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige einen hohen Nutzwert bietet. Auf theoretische Aspekte wird nur eingegangen, wenn es aus Gründen der Verständlichkeit unverzichtbar ist. Zur Serie >>
              
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Controller´s Trickkiste von Prof. Peter Hoberg

Der Controller muss in der Lage sein, die Folgen neuer Inputdaten schnell zu analysieren und Maßnahmen vorzuschlagen. Er muss abschätzen können, wie sich Änderungen in Zielgrößen bemerkbar machen, und dabei stets auch mit dem Unwahrscheinlichen rechnen. Dafür sind ständige Lernprozesse unerlässlich. Um dies zu unterstützen, stellt Prof. Dr. Peter Hoberg von der Hochschule Worms in Controllers Trickkiste einige wichtige Werkzeuge vor. Zur Serie >>

                      
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Excel-Tipps für den Controlling-Einsatz

Tipps, Charts und Diagramme für Ihre tägliche Arbeit mit Microsoft Excel® im Controlling. Sogenannte Dashboards werden heute vom Management erwartet. Möglichst auf einem Blatt sollen alle wichtigen Kennzahlen auf einem Blick erfassbar sein. Dafür muss der Controller sparsam mit Tabellen umgehen und Abweichungen sowie Zahlenreihen ansprechend visualisieren. Dabei kommen u. a. Tacho- und Ampeldiagramme sowie Sparklines zum Einsatz. Zur Serie >>

Excel-Vorlagen für Controller

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Für Ihre Aus-und Weiterbildung

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Klausuraufgaben mit Lösungen: Testfragen für Studenten und Azubis

In diesem Bereich stellen wir Ihnen verschiedene Wissenstests bzw. Übungsaufgaben aus dem Bereich Kostenrechnung und Controlling zur Verfügung, die Sie in unterschiedlichen Tests absolvieren können. Die Tests wurden dabei für unterschiedliche Anforderungen erstellt. So Können sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene ihr Wissen testen.
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Neulich im Golfclub - Eine amüsante Glosse von Prof. Peter Hoberg

Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient. Sie war BWL-Studentin und freute sich schon immer auf die amüsanten Streitgespräche mit den erfolgsgewohnten Unternehmern... Zur Serie >>
          
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Video-Kurse für Controlling-Grundlagen, Excel-Tipps und Softskills

In diesem Segment haben wir einige Video-Kurse für Ihre Aus- und Weiterbildung im Controlling-Bereich zusammengestellt. Neben einem Kompakt-Kurs für Controlling-Einsteiger, einem Kurs für Personal- oder Einkaufs-Controlling, einem Webinar für Projektmanagement und speziellen Excel-Tipps für Einsteiger bis zum Excel-Profil mit Power BI, finden Sie hier auch Softskill-Kurse. Zur Serie >>
      

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Fachbeiträge

Video-Kurs: Controlling kompakt (Kristoffer Ditz)
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Controller sind die internen Unternehmensberater im Betrieb. Doch heute reichen schlichte Excel-Tabellen nicht mehr aus. Professionelle Managementberichte und Kalkulationen müssen erstellt werden, um eine gute Entscheidungshilfe für die Geschäftsführung zu liefern. In diesem Controlling Kompakt-Kurs... mehr lesen

BWA - Betriebswirtschaftliche Auswertung (mit Excel-Arbeitshilfe) (Jörgen Erichsen)

Die Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) erhält jedes Unternehmen monatlich quasi als "Abfallprodukt" aus der Buchhaltung. Sie beinhaltet wichtige Informationen und Zahlen, mit denen sich die wirtschaftliche Entwicklung eines Unternehmens beurteilen lässt. Wird die BWA unterjährig genutzt,... mehr lesen

Deckungsbeitragsrechnung (DB-Rechnung) (Dana Klempien, Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die Deckungsbeitragsrechnung (DB-Rechnung) hat ihren Ursprung in den dreißiger Jahren. In den USA entwickelte sich die Erkenntnis, dass der Periodenerfolg nicht nur von den Verkaufsanstrengungen auf dem Markt, sondern auch von der Produktionsmenge abhängt. Grund ist der Fixkostenanteil in den Lagerbeständen... mehr lesen

Controlling in kleinen und mittleren Unternehmen (Michael Roth)

Braucht mein Unternehmen Controlling? Diese Frage stellen sich viele Mittelständler. Zunächst einmal sollte Controlling nicht wortwörtlich mit Kontrolle übersetzt werden. Steuerung trifft es viel passender. Ziel des Controllings ist es, Entscheidungen im Unternehmen zu unterstützen und die... mehr lesen

Video-Tutorial: Umsatzkostenverfahren und Gesamtkostenverfahren (Prof. Dr. Ursula Binder)
Video

Das Umsatzkostenverfahren und das Gesamtkostenverfahren sind zwei Methoden zur Darstellung der Unternehmenserfolgsrechnung, die sowohl im externen Rechnungswesen (als Gewinn- und Verlustrechnung) als auch im internen Rechnungswesen (als kurzfristige Erfolgsrechnung oder Produkt-Erfolgsrechnung)... mehr lesen

Erweitertes Controller-Leitbild (Bernd Külpmann)

Mit unserer Vision, Mission, unseren Werten und unserer Ausrichtung schaffen wir das Fundament für ein erfolgreiches Unternehmenscontrolling. Diesen Ziel- und Wertehorizont wollen wir in unserem Denken und Handeln fest verankern und unsere tägliche Arbeit daran ausrichten. In unserem Dienstleistungsverhalten... mehr lesen

Berufsbild Controller - Was macht ein Controller und wie kann man Controller werden? (Enrico Reimus, Wolff von Rechenberg, Alexander Wildt)

Das Berufsbild des Controllers hat sich immer wieder gewandelt. Früher galt der Controller als eine Art Zahlenprüfer, der lediglich kontrollieren musste, ob die Geschäftszahlen auch ordnungsgemäß aufgeführt und korrekt sind. Der damalige Controller war also eine Art unternehmenseigener Wirtschaftsprüfer... mehr lesen

Unternehmenssteuerung (Doris Andresen-Zöphel)

1. Was bedeutet "Unternehmenssteuerung"? Unternehmenssteuerung ist die wesentliche betriebswirtschaftliche Aufgabe, um die Existenz eines Unternehmens nachhaltig abzusichern. In nahezu allen Unternehmen wird für "Unternehmenssteuerung" synonym der Begriff "Controlling" verwendet. Es gibt jedoch... mehr lesen

Aufgaben des Controllers (Alexander Wildt, Dana Klempien)

Im Allgemeinen sind die Hauptaufgaben des Controllers die Planung, Steuerung und Kontrolle von Unternehmenszielen. Hierfür steht er als Berater für die Geschäftsleitung und Abteilungsleitungen zur Verfügung. Die Beratungsfunktion für die Geschäftsleitung unterscheidet sich wesentlich... mehr lesen

Abgrenzung Controlling zu Revision und Wirtschaftsprüfung (Redaktion CP)

Revision und Wirtschaftsprüfung (im Folgenden Kontrolle) sind als Unterbegriffe des Begriffes Überwachung zu bezeichnen. Zeitpunkt der Überwachungshandlung und die Abhängigkeit des Überwachenden vom Überwachungsobjekt sind mögliche Unterscheidungsmerkmale von Revision und Kontrolle. Eine... mehr lesen

Controller sind (doch) keine Lotsen (Michael Singer)

Was ist ein Controller? Ist er Buchhalter, Lotse, Navigator oder alles in einer Person? Es ist nicht einfach, eine allgemeingültige Definition für ein Berufsbild zu erstellen, das nie zu den klassischen Ausbildungsberufen gehörte. Dieser Beitrag versucht sich auf Basis von Definitionen in der anerkannten... mehr lesen

Controlling in der Gesamtorganisation (Dana Klempien)

Es gibt drei Möglichkeiten, das Controlling in die Organisation eines Unternehmens einzubetten. Als Linien- oder Stabsstelle oder als Querschnittsbereich. In diesem Artikel soll vorzugsweise auf die beiden Erstgenannten eingegangen werden, da das Controlling selten als Querschnittsbereich in die Unternehmensorganisation... mehr lesen

Operative Controlling-Instrumente (Redaktion CP)

Das Controlling hat eine bereichsübergreifende Funktion im Unternehmen, die die Steuerung des Unternehmens unterstützt. Es besteht eine grundsätzliche Unterscheidung in operatives Controlling und strategisches Controlling. Das operative Controlling konzentriert sich auf quantifizierte Größen als... mehr lesen

strategische Controllinginstrumente (Redaktion CP)

Das Controlling hat eine bereichsübergreifende Funktion im Unternehmen, die die Steuerung des Unternehmens unterstützt. Es besteht eine grundsätzliche Unterscheidung in operatives Controlling und strategisches Controlling. Das operative Controlling konzentriert sich auf quantifizierte... mehr lesen

Portfolio-Analyse (Neun-Felder-Matrix) (Dana Klempien, Sergej Maurer)

Die Portfolio-Analyse ist ein Konzept des strategischen Controllings. Sie stellt einen "Bezugsrahmen dar, der es erlaubt, alle Geschäftseinheiten – und auch Produktlinien – zu betrachten und auf Ausgewogenheit der Zusammenstellung hin zu untersuchen. Dabei ermöglicht es die Portfolio-Analyse,... mehr lesen

Portfolio-Analyse (Vier-Felder-Matrix) (Jörgen Erichsen)

Die Portfolio-Analyse gehört zu den klassischen, oft strategisch eingesetzten, Controlling-Werkzeugen und -methoden. Bei der Portfolio-Analyse werden Entwicklungen in einem Unternehmen meist anhand von nur zwei Parametern dargestellt und in einer Vier-Felder-Matrix visualisiert. Für jedes Feld... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Kostenstellen vs. Kostenträger (Dr. Ursula Binder)
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In der Kostenrechnung gibt es eine klare Einteilung in drei große Themenbereiche: die Kostenartenrechnung, die Kostenstellenrechnung und die Kostenträgerrechnung. Die Reihenfolge der Darstellung dieser drei Rechenwerke ist in der Literatur immer die gleiche, da die Kostenstellenrechnung auf der Kostenartenrechnung... mehr lesen

Die Nutzwertanalyse – Mit Excel-Arbeitshilfe (Jörgen Erichsen)

Als Nutzwert wird in der Betriebswirtschaft der Nutzen beispielsweise für einen Kunden oder Investor bezeichnet, den er etwa mit dem Erwerb eines Produktes oder der Durchführung einer Investition erzielen kann. Als Nutzen kann allgemein die Summe der Eigenschaften eines Produktes oder einer... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Bestandsveränderungen (Dr. Ursula Binder)
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Shop-Artikel

Eine wesentliche Aufgabe des Controllings besteht in der Erstellung der monatlichen Erfolgsrechnung zur Erfassung und regelmäßigen Kontrolle des Betriebsergebnisses. Die vorherrschenden Verfahren zur Ermittlung des Betriebsergebnisses sind das Gesamtkostenverfahren und das Umsatzkostenverfahren... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Beschäftigungsabweichung (Prof. Dr. Ursula Binder)
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Shop-Artikel

Eine wesentliche Aufgabe des Controllings ist es, Klarheit und Transparenz zu schaffen. Dazu gehört nicht nur die Datensammlung und Aufbereitung in Unternehmen zur Schaffung sicherer Entscheidungsgrundlagen. Auch die eindeutige Definition der verwendeten Begriffe ist notwendig, um zu verhindern, dass... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Wieviel Cashflow ist im Gewinn? (Dr. Ursula Binder)
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Schaut man sich die Kapitalflussrechnungen von Unternehmen an, die diese im Rahmen ihres Geschäftsberichts veröffentlichen, findet man verwirrender Weise für die einzelnen Positionen der jeweiligen Überleitungsrechnungen (vom Periodenergebnis zum Cashflow) teilweise völlig unterschiedliche Bezeichnungen... mehr lesen

Tätigkeitsschwerpunkte im Controlling und Aufgaben der Controller (Jörgen Erichsen)

Was ist ein Controller bzw. was macht ein Controller eigentlich den ganzen Tag? Noch vor nicht allzu langer Zeit hatten Controller in den meisten Unternehmen einen denkbar schlechten Ruf. Sie waren verschrien als Zahlenprüfer, Erbsenzähler, Mitglieder des Bundesrechnungshofs oder Menschen, die nichts... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Index oder Indikator – wann ist was relevant? (Dr. Ursula Binder)
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Kennzahl: Preisreduzierung (Kristoffer Ditz)
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Im Handel gab es früher den Winter- und Sommerschlussverkauf mit unglaublichen Preisschlachten, um das Lager für neue Ware frei zu bekommen. Heute gehören die roten Preise in den Geschäften zum Inventar. Die Geschäfte locken mit Preisreduzierungen von 20 bis 70 Prozent. Potenzielle Kunden scannen... mehr lesen

Controlling-Begriff: Riemann Thomann Modell (Kristoffer Ditz)
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Wir brauchen nicht nur Häuptlinge sondern auch Indianer: Bei der Zusammenstellung eines funktionierenden Teams benötigen Sie unterschiedliche Charaktere, um Erfolge zu erzielen. Natürlich möchte jeder Teamleiter die besten Mitarbeiter in seinem Team haben. Allerdings kann dies schnell zu Konflikten... mehr lesen

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Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

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Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>