Das Mindestreporting eines kleinen und mittelständischen Unternehmens

Christian Feldinger
Externe Controller und Beratungsgesellschaften für externes Controlling spezialisieren sich quasi naturgemäß auf kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), Handwerksbetriebe und Selbstständige. Mit diesem Beitrag wird eine Reportingpyramide für kleine und mittelständische Unternehmen vorgestellt, die das stufenweise aufzubauende Mindestreporting eines Unternehmens umfassen sollte, um auch ohne fest implementierte Controllinginstanzen oder mit Hilfe eines externen Controllers wirtschaftlich erfolgreich als Marktteilnehmer bestehen zu können.

In der beruflichen Praxis des Controllings lernt der Controller in seinem Berufslebens eine schier unfassbare Fülle von Reports kennen. Das hat mehrere Gründe.
  • Erstens sind viele Reports branchenspezifisch bzw. unternehmensspezifisch und ja, auch personenspezifisch. 
  • Zweitens nimmt das Reporting einen nicht unerheblichen Teil der Arbeitszeit eines Controllers ein. 
  • Und schließlich ist Reporting eine der Hauptbasen für unternehmerische Entscheidungen - oder sollte es ein. 

Unweigerlich stellt sich die Frage nach der Relevanz bzw. der Dringlichkeit eines Reports. Welche Reports sind wirklich für ein Überleben wichtig oder weniger dramatisch ausgedrückt, notwendig, um das Unternehmen so steuern zu können, dass man nicht den Überblick verliert und seine Unternehmensziele erreicht?

Mit diesen Fragen wird sich der folgende Beitrag auseinandersetzen.


1. Die einzelnen Reports

Wie in der Einleitung erwähnt, gibt es wichtige Reports, bzw. KPI und Reports mit Priorität. Wirtschaften ist stets ein Umgang mit knappen Ressourcen. Wenn durch einen externen Controller/ durch ein externes Controlling mit der Implementierung von Controllingeinrichtungen begonnen wird, muss überlegt werden, welche Reports, bzw. welche KPI zuerst aufgebaut werden sollen.

Zunächst werden ohne Wertung und in zufälliger Reihenfolge alle Reports vorgestellt, die in einem Mindestreporting enthalten sein sollten:
  • Liquidität
  • Produktivität
  • Ergebnis
  • Produktkosten
  • Deckungsbeitrag
  • Entwicklung der Lagerbestände
  • Qualitätskosten
  • Personalkosten
  • Auftragseingang
  • Umsatz
  • Innovationen
  • Kundenstamm
  • Produktion
 
 
Abbildung 1.jpg
Abbildung 1: Das Mindestreporting eines kleinen und mittelständischen Unternehmens

1.1 Liquidität

Ein Liquiditätsreport gibt über die Ein- und Auszahlungen Auskunft. In diesem Report werden Zahlungseingänge von Kunden und Auszahlungen für Materiallieferungen und für Löhne, Gehälter, Darlehen, Privatentnahmen und Steuerzahlungen eingetragen. Es ist wichtig, diesen Report stets aktuell zu halten und rollierend über einen Zeitraum von 12 Monaten zu pflegen. Nur so kann die Zahlungsfähigkeit (Liquidität) aufrechterhalten und ggf. gegengesteuert werden (Darlehen, Kontokorrent, Eigenkapitalerhöhung).

1.2 Produktivität

Es gibt sehr verschiedene Definitionen von Produktivität. Allen ist gemeinsam, dass das Verhältnis einer Einheit Output zu einer Einheit Input berechnet wird. Es geht hier darum, wie produktiv, mithin fleißig die Angestellten, genauer gesagt, die Arbeiter der Fertigung sind und wie viele Einheiten eines Erzeugnisses (Halberzeugnis, Fertigerzeugnis) sie in einer bestimmten Zeit herstellen. Die Produktivität ist ein wichtiger Gradmesser für den Erfolg des Unternehmens.

1.3 Ergebnis

Das Ergebnis, bzw. der Gewinn (häufig als EBIT dargestellt) spiegelt den finanziellen Erfolg eines Unternehmens wieder. Das EBIT ist eine finanzbuchhalterische Größe und ist der Gewinn vor Steuern und vor Zinsen. Werden noch die Steuern (Gewerbesteuer und Körperschaftsteuer plus SolZ) und die Zinsen abgezogen, hat man den ausschüttungsfähigen Betrag einer GmbH ermittelt (sofern Liquidität vorhanden ist, siehe oben (EBIT ≠ Bonus, bzw. ≠ Tantieme, weil rein buchhalterisch ermittelte Größe)).

1.4 Produktkosten

Die Produktkosten stellen in fertigungsintensiven Unternehmen eine sehr wichtige Stellschraube dar. Mit Produktkosten sind die Herstellkosten, bzw. Selbstkosten gemeint. Bei Preissteigerungen oder –senkungen bei den Rohstoffen können gerade bei großen Beschäftigungen enorme Preisabweichungen folgen, die direkt bis zum Ergebnis durchgereicht werden. Ein sauber geführtes Produktcontrolling ist existenziell.

1.5 Deckungsbeitrag

Die Deckungsbeitragsrechnung ist ein wichtiges Instrument des Controllings und ein schlagkräftiges Instrument der Teilkostenrechnung, mit dem viele Fragestellungen beantwortet werden können (make or buy, Produktionsprogramm, Verhalten bei Engpässen, um nur einige zu nennen).

Darüber hinaus kann mit der Deckungsbeitragsrechnung das (kostenrechnerische) Ergebnis ermittelt werden. Hier soll unter dem Punkt Deckungsbeitrag (dies ist eine Darstellung über das Mindestreporting eines kleinen und mittelständischen Unternehmens) aber lediglich der Stückdeckungsbeitrag (db I), bzw. der gesamte Rohertrag (DB I) verstanden werden. Dieser wird häufig in Prozent zum Umsatz angegeben. Mit dem Rest können die weiter aufzugliedernden Fixkosten gedeckt werden.

1.6 Entwicklung der Lagerbestände

Die Lagerbestände haben, insbesondere bei Fertigungsbetrieben, einen großen Einfluss auf die Kostensituation und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. Zu hohe Bestände binden Kapital, verursachen laufende Kosten, drohen zu veralten usw. Ein zu geringer Bestand bedroht die Lieferfähigkeit und kann auch Kosten, z.B. für Eilzuschläge, nach sich ziehen, bzw. im Extremfall den Verlust von Kunden. Das gilt für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe wie Halb- und Fertigerzeugnisse gleichermaßen.

Die Bestände sollten in einem wöchentlichen oder monatlichen Beständereport erfasst werden. Dazu gehören auch die Bestände in Arbeit, WIP. Der Bestand an Fertigerzeugnissen ist zudem ein Gradmesser für die Absatzsituation des Unternehmens. Das Verhältnis von Fertigerzeugnissen auf Lager zum Auftragseingang, bzw. zum Auftragsbestand ist ein wichtiger Gradmesser für die mittel- und langfristige finanzielle Situation eines Unternehmens (Liquidität, Ergebnis usw.)

1.7 Qualitätskosten

Unter Qualitätskosten lassen sich Kosten für schlechte Qualität der eigenen und fremden Produkte subsumieren. Dies betrifft insbesondere Kosten für Nacharbeiten, Transportkosten, Schadenersatz, Anzahl und Kosten der Reklamationen, Wareneingangskontrollen usw. Qualitätskosten können großen Einfluss auf den EBIT haben. Mittelfristig und langfristig können sie die Wettbewerbsfähigkeit beeinflussen. Ein Qualitätsreporting hilft, die Kosten für Nichtqualität im Auge zu behalten.

1.8 Personalkosten

Personalkosten beeinflussen das Ergebnis (siehe oben). Ein Personalkostenreporting soll die Entwicklung des Bestands an Mitarbeitern zum Budget darstellen. Darüber hinaus können die Personalkosten im Verhältnis zum Umsatz oder an den Gesamtkosten im Zeitablauf betrachtet werden.

1.9 Auftragseingang

Der Auftragseingang und der Auftragsbestand geben Auskunft über die Absatzsituation des Unternehmens und damit über den aktuellen bzw. zu erwartenden Umsatz und den Zahlungseingang zur Begleichung der Lieferantenverbindlichkeiten, die Lohn- und Gehaltskosten, den Lagerbeständen, usw.

Der Auftragseingang sollte wöchentlich und monatlich berichtet werden. Der Vertrieb sollte sich am Auftragseingang messen lassen und stellt ein wichtiges Kontrollmedium für diesen dar. Ein nicht wegzudenkendes Instrument für die reine Auftragsfertigung. Aber auch für die Produktionsplanung für die anonyme Lagerfertigung.

1.10 Umsatz

Dem Auftragseingang folgt früher oder später der Umsatz. Mit den Umsätzen, bzw. den Zahlungseingängen, werden Gehälter bezahlt. Der Umsatz ist letztlich die Größe, auf die es ankommt. Im Reporting dargestellt werden sollte zumindest eine Gegenüberdarstellung von Ist zum Soll (zum Plan/ Budget). Es muss sich dabei nicht immer nur um Beträge in Geldeinheiten handeln. Häufig werden Stück, Kilo, Liter, Megawatt usw. verglichen, bzw. reportet.

1.11 Innovationen

Das berichten von Innovationen mutet etwas exotisch für ein kleines und mittelständisches Unternehmen an. Doch Innovationsfreudigkeit birgt einen Wettbewerbsvorteil gegenüber weniger innovativen Unternehmen. Gerade kleine, bzw. neu gegründete Unternehmen als Technologievorreiter oder als Nischenanbieter leben von Innovationen.

Unter einem Innovationsreporting soll neben der Produktentwicklung generell das Projektcontrolling verstanden werden. Berichten lässt sich der Anteil der Kosten am Umsatz der Produktentwicklung und die Erstellung eines Projektkostenberichts mit einem Vergleich Ist- zu Sollkosten. Die Übersicht über alle Projekte, bzw. Produktentwicklungen wird in einem Projektportfolio eingetragen.

1.12 Kundenstamm

Unter einem Kundenstammreporting versteht man den Bericht über den Kundenbestand und die gewonnenen und verlorenen Kunden. Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen stellen die Stammkundschaft und die neuen Kunden einen wesentlichen Teil des assets dar und tragen damit zu einem wesentlichen Teil der Fixkostendeckung bei.

1.13 Produktion

Zu den wichtigsten Auswertungen, bzw. KPI im Bereich des Produktionscontrollings gehören die Messungen zu den Durchläufen ohne Nacharbeit, die Durchlaufzeiten, die ein Werkstück, bzw. ein Erzeugnis für die Fertigung benötigt, bis es eine gewisse Fertigungstiefe erlangt hat, die Rüstzeiten und die OEE (Overall Equipment Efficiency), bzw. die OLE (Overall Labour Efficiency). Alle diese Auswertungen gelten für handarbeits- bzw. maschinenintensive Fertigungsbetriebe gleichermaßen.

2. die Reportingpyramide

Unter Abschnitt 1 wurden die einzelnen Reports vorgestellt. In diesem Abschnitt wird vorgeschlagen, auf welche dieser Reports Priorität bei einer Implementierung durch ein externes Controlling gelegt werden sollte und welche Reports der Aufrechterhaltung der wichtigsten Unternehmensfunktionen dienen.

2.1. Reports mit Top-Priorität

Drohende Zahlungsunfähigkeit ohne die Aussicht auf kurzfristigen Liquiditätszufluss ist das Aus jedweder Unternehmenstätigkeit. Falls Ungewissheit über die Liquidität besteht, sind weder sinnvolle operative und strategische Entscheidungen möglich. Es ist für den Unternehmer unabdingbar, über die laufenden Ein- und Auszahlungen informiert zu sein. Daneben müssen künftige Ein- und Auszahlungen in einem Liquiditätsplan eingetragen werden und dieser monatsweise rollierend vorgetragen werden.

Gerade Sonderzahlungen wie nicht finanzierte Investitionen, Urlaubs- und Weihnachtsgelder, Versicherungsprämien und Steuernachzahlungen können die Liquidität eng werden lassen. Bei entsprechender Planung lassen sich Zahlungsziele aushandeln, Darlehen zu optimierten Konditionen aufnehmen und ggf. Auszahlungen bis zum Eingang von Erträgen hinauszögern. Wird mit einem Kunden ein längerfristiges Projekt geplant, können Teilzahlungen nach Projektfortschritt vereinbart werden.

Diese Einzahlungen sind somit ebenfalls planbar. Ermuntern Sie Kunden durch Einräumung eines großzügigen Skontos zur Zahlung der Rechnungen innerhalb von wenigen Tagen. Nicht unerwähnt gelassen werden sollte an dieser Stelle die Möglichkeit des Abtretens und des Verkaufs von Forderungen.

2.1.1 Der Liquiditätsplan ist ein Report mit Top-Priorität.

Der Deckungsbeitrag gibt an, wie viel von den Erlösen zur Deckung der Fixkosten übrig bleibt und welches der Produkte dazu wie viel beiträgt. Hat Produkt 1 einen Deckungsbeitrag I von 45 %, hat dieses Produkt einen starken Deckungsbeitrag und trägt somit erheblich zur Deckung der Fixkosten bei.

Hat Produkt 2 einen negativen Deckungsbeitrag I von -12 %, trägt dieses Produkt nicht nur nicht zur Deckung der Fixkosten bei, es ist zudem ein Verlustbringer und sollte schnellstmöglich eliminiert werden, falls sich das Produkt nicht gerade in Vorserie mit geringen Stückzahlen befindet.

Neben der Deckung der Fixkosten lassen sich im Umkehrschluss die Produktkosten tracken (siehe jedoch auch weiter unten). Das Produktcontrolling wird in diesem Sinne in diesem Beitrag nicht als Mindestreporting eingestuft, ließe sich jedoch unter den Punkt Deckungsbeitragsreporting subsumieren. In jedem Fall ist dieses Reporting, bzw. das Produktcontrollingreporting ein Report mit Top-Priorität.

Das Reporting über den Auftragseingang ist ebenfalls den Top-3 Berichten zuzuordnen. Über den Auftragseingang kann man die zu erwartenden Umsätze ableiten, die künftige Deckungsbeiträge generieren. Auftragseingang und Auftragsbestand gleich künftiger Umsatz, keine Auftragseingänge, keine Umsätze, keine Zahlungseingänge.

2.2 Reports mit Top-2-Priorität

Reports, die ebenfalls wichtig sind, jedoch keine Top-Priorität haben, sind Berichte über die Produktivität, das Ergebnis, die Produktkosten und den Umsatz.

Diese Berichte, bzw. diese Kennzahlen, drehen sich um das Ergebnis, bzw. die Leistungsfähigkeit des Unternehmens und dessen Produktion. Die Messung der Produktivität ist ein Steuerungsinstrument und, technisch gesprochen, der Temperaturfühler der Produktion und der Leistungsfähigkeit der Produktion. Abweichungen nach oben und unten haben direkten und spürbaren Einfluss auf das Ergebnis. Abweichungen in der Planproduktivität haben Ursachen im Produktionsablauf. Diese können komplex und vielfältig sein.

Wenn die Produktkosten nicht mit den Deckungsbeiträgen getrackt werden, sollte dies bei der Weiterentwicklung des Reportings mit an erster Stelle stehen. Die Produktkosten unterliegen vielen Einflüssen und haben signifikanten Einfluss auf das Unternehmensergebnis.

Das Reporting über das Ergebnis und den Umsatz wird insbesondere die Geschäftsleitung und den Vertrieb interessieren. Beide Kennzahlen geben über den finanziellen Erfolg des Unternehmens Auskunft. Die Entwicklung im Zeitablauf von Monat zu Monat oder von Jahr zu Jahr, lässt Vergleiche zu erfolgreichen und weniger erfolgreichen Perioden herstellen und gibt über das Unternehmenswachstum Auskunft und ist somit auch für Anteilseigner von Interesse.

3. Reports mit Top-3-Priorität

Wenn die ersten sieben Reports, bzw. KPI implementiert sind und in den laufenden Betriebsprozess integriert sind, lohnt es sich, dass Reporting und die Reporting-tools zu erweitern und das Gesamt-Reporting zu einem aussagekräftigen und schlagkräftigen Werkzeug der Steuerung und Kontrolle weiter auszubauen. Dazu sind Reports und Kennzahlen in den folgenden Bereichen notwendig:
  • Lagerbestände,
  • Qualitätskosten,
  • Personalkosten,
  • Produktionskennzahlen,
  • Innovationen und
  • Kundenstamm.

Die ersten vier Bereiche geben tiefere Auskunft darüber, woran es liegen kann, wenn es nicht so gut läuft, umgangssprachlich gesagt. Lagerbestände können zu hoch oder zu niedrig sein und bei nicht vorhandender Steuerung Kosten verursachen und Kapital binden. Es würde den Rahmen sprengen, an dieser Stelle weiter ins Detail zu gehen. Kosten für Schlechtleistung durch Sie oder durch Lieferanten können massiven Einfluss auf das Ergebnis, den Auftragseingang und den Fortbestand des Unternehmens haben.

Auf der anderen Seite ist gute Qualität ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil, der sich bewerben und gegenüber den Mitbewerbern herausstellen lässt. Personalkosten sind in der Regel, neben den Materialkosten, einer der größten Kostentreiber jeden Unternehmens. Es ist wichtig, zur Steuerung und Kontrolle, über die Entwicklung des Personalbestands und der Personalkosten im Zeitablauf Bescheid zu wissen, Personal an die Auftragslage anzupassen und eine moderne Vergütungsstruktur zu haben, um geeignete Fachkräfte für Sie zu gewinnen. Personalkosten müssen budgetiert werden, um einen Soll-Ist-Vergleich zu ermöglichen.

Die Produktionskennzahlen, wie die erwähnte Durchlaufzeit, Durchläufe ohne Fehler usw., geben bei entsprechender Auswertung Auskunft, wo sich in der Fertigung Optimierungseffekte ergeben, Abläufe und Prozesse gesteuert werden und Kosten gesenkt werden können.

Abbildung 2.jpg

Abb. 2 schematische Darstellung der Reportingpyramide eines kleinen und mittelständischen Unternehmens

3. Fazit

Wie dargelegt wurde, kann man bei der Einführung eines Reportings durch einen externen Controller zwischen wichtigen Reports und Reports, deren Einführung Priorität hat, unterscheiden. Insgesamt stellen die vorgestellten Reports das Mindestreporting eines kleinen und mittelständischen Unternehmens dar, die zur Steuerung, Kontrolle und Entscheidungsfindung und für viele weitere Fragestellungen mindestens notwendig sind.

Die Einführung, der Ausbau und die Weiterentwicklung eines geeigneten Reportings kosten Zeit und Geld. Es sollte dabei Wert auf die Auswahl der qualifizierten Fachkräfte gelegt werden. Nur wenn die richtigen Reports mit den richtigen Zahlen den Entscheidern vorgelegt werden, können diese im Sinne ihres Unternehmens zutreffend urteilen.




letzte Änderung R. am 08.09.2024
Autor:  Christian Feldinger
Bild:  panthermedia.net / Oleg Dudko, Grafiken vom Autor

Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

teamwork_pm_Dmitriy_Shironosov_400x300.jpg  
Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 3 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlage: RS Controlling System

Stellenanzeigen

Mitarbeiterin / Mitarbeiter (w/m/d) Berichtswesen
Berlin gemeinsam besser, grüner und sauberer machen – das ist unsere Mission als größtes kommunales Entsorgungsunternehmen Deutschlands. Dafür suchen wir engagierte Persönlichkeiten. Für unseren Geschäftsbereich Controlling, Finanz und Rechnungswesen suchen wir am Standort Ringbahnstraße unbefris... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) - Zentralfunktions- und Beteiligungscontrolling
Als Controller (m/w/d) arbeiten Sie eigenverantwortlich in einer jungen Abteilung in enger Zusammenarbeit mit Ihrer Teamleitung am inhaltlichen Ausbau und der Weiterentwicklung unseres Zentralfunktions- und Beteiligungscontrollings. Mehr Infos >>

Office- und Projektmanager (w/m/d)
Das Institut für Management und Controlling der WHU ist ein führender Think Tank im Bereich Controlling und Unternehmenssteuerung. Unter der Leitung von Prof. Dr. Lukas Löhlein, Prof. Dr. Marko Reimer und Prof. Dr. Utz Schäffer bündelt das Institut die zahlreichen Forschungs-, Lehr- und Praxisakt... Mehr Infos >>

Controller (w/m/d)
ASKLEPIOS Als einer der größten privaten Klinikbetreiber in Deutschland verstehen wir uns als Begleiter unserer Patient:innen – und als Partner unserer Mitarbeitenden. Wir bringen zusammen, was zusammengehört: Nähe und Fortschritt, Herzlichkeit und hohe Ansprüche, Teamwork und Wertschätzung, Mens... Mehr Infos >>

Vorstandsreferent Finanzen (m/w/d)
Die CharIN Academy GmbH ist erfolgreich in der Aus- und Weiterbildung sowie Veranstaltungen im Bereich Elektromobilität tätig. Die CharIN Academy GmbH unterstützt damit die Charging Interface Initiative bei ihrem Ziel, einfaches und intuitives Laden, ein positives Ladeerlebnis für alle Nutzer:inn... Mehr Infos >>

Mitarbeiter:in Buchhaltung & Controlling (w/m/d)
Die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (Stiftung EVZ) ist eine Stiftung öffentlichen Rechts. Sie unterstützt Überlebende nationalsozialistischer Verfolgung und stärkt das Engagement ihrer Nachkommen, agiert gemeinsam mit jungen Menschen für lebendiges Erinnern an die Schicksal... Mehr Infos >>

Controller/-in (w/m/d)
Die Stadtreiniger Kassel (Eigenbetrieb der Stadt Kassel) sind ein modernes kommunales Entsorgungsunternehmen mit rund 380 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von rund 53 Millionen Euro. Wir bieten kompetente Dienstleistungen im Bereich Abfallsammlung und -transport, Stadtsauberkeit und W... Mehr Infos >>

Senior Controller:in (m/w/d)
Wir sind mehr als Versorger. Mit kompetentem Service und innovativen Produkten, die sich an den Bedürfnissen unserer Kundinnen und Kunden orientieren, sind wir Partner und Problemlöser. Die STAWAG - Stadt und Städteregionswerke Aachen AG, ist ein Rundumversorger für Strom, Gas, Wärme, Wasser und ... Mehr Infos >>

Junior Controller (m/w/d)
Wachendorff wurde 1978 als Handels­unternehmen gegründet und hat sich seither zu einer wachsenden Unternehmens­gruppe entwickelt, die auf umfassende Erfahrung in der Entwicklung, Produktion und im globalen Handel mit präziser Sensorik, Steuerungs­technik sowie Visualisierungs- und Kommunikations­... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) Transportlogistik mit Eigenfuhrpark
Vom Feld bis in die Küche, vom Erzeuger bis zum Markt: Wir sind durch und durch Bio. Gemein­sam mit unseren Kolleg*innen, Liefe­rant*innen und Part­ner*innen im BioMarkt Ver­bund sowie auf dem Hofgut Eichigt ge­stal­ten wir die Zu­kunft des Bio-Lebens­mittel­handels. Wir setzen uns seit 50 Jahren... Mehr Infos >>

Senior Controller/in (m/w/d)
Seit Generationen, für Generationen: Der nachhaltige Umgang mit Ressourcen und unserer Umwelt ist seit jeher der Grundgedanke unseres Familienunternehmens und unserer Dienstleistungen für die Immobilien­wirtschaft. Wir ermöglichen Millionen Menschen die effiziente und verantwortungsvolle Nutzung ... Mehr Infos >>

Steuerfachangestellter (m/w/d) Finanz- und Rechnungswesen
Wir machen Erneuerbare aus Überzeugung: ABO Energy plant und errichtet weltweit Wind- und Solarparks sowie Batterie- und Wasserstoffprojekte. Seit fast 30 Jahren bieten die hausinternen Fachabteilungen von ABO Energy alles aus einer Hand: von der Standortbegutachtung, Planung, Genehmigung und Fin... Mehr Infos >>

Sachbearbeiter:in Controlling
Nachhaltig. Digital. Regional – die Stadtwerke Lübeck Gruppe ist der führende kommunale Anbieter für alle Dienstleistungen rund um Energie, Digitalisierung, Mobilität und Infrastruktur. Mit unseren leistungsfähigen Produkten verbinden wir Lebenswelten, vernetzen Menschen und Unternehmen, fördern ... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) − Production Controlling (m/w/d)
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Business Referent (m/w/d) Finance
Engagieren Sie sich bei TotalEnergies, einem der führenden Multi-Energieunternehmen in Deutschland, in der Direktion Supply Logistik an unserem Standort in Berlin als Business Referent (m/w/d) Finance. Als Unternehmen, das mit über 500 Berufen in 130 Ländern vertreten ist, bieten wir hohe... Mehr Infos >>

IT Controllerin / IT Controller (w/m/d)
Berlin gemeinsam besser, grüner und sauberer machen – das ist unsere Mission als größtes kommunales Entsorgungsunternehmen Deutschlands. Dafür suchen wir engagierte Persönlichkeiten. Für unseren Geschäftsbereich IT suchen wir am Standort Ringbahnstraße eine:n IT Controllerin / IT Controller (... Mehr Infos >>

Professur (m/w/d) für das Gebiet Controlling und betriebliches Informationsmanagement
An der Jade Hochschule in Wilhelmshaven, Oldenburg und Elsfleth studieren rund 6.500 Menschen mit mehr als 200 Professorinnen und Professoren. Lehre und Forschung zeichnen sich durch innovative Ansätze, kooperative Zusammenarbeit und eine zugewandte Haltung aus. In allen Bereichen fördert die Hoc... Mehr Infos >>

Senior Projektmanager (m/w/d) Projektfinanzierung / Vertrieb / M&A Erneuerbare Energien
Wir machen Erneuerbare aus Überzeugung: ABO Energy plant und errichtet weltweit Wind- und Solarparks sowie Batterie- und Wasserstoffprojekte. Seit fast 30 Jahren bieten die hausinternen Fachabteilungen von ABO Energy alles aus einer Hand: von der Standortbegutachtung, Planung, Genehmigung und Fin... Mehr Infos >>

Data Scientist (m/w/d)
GOLDBECK realisiert zukunftsweisende Immobilien in Europa. Wir verstehen Gebäude als Produkte und bieten alle Leistungen aus einer Hand: vom Design über den Bau bis zu Services im Betrieb. Aktuell beschäftigt unser Familienunternehmen mehr als 12.500 Mitarbeitende an über 100 Standorten bei einer... Mehr Infos >>

Financial Controller (m/w/d) Poultry & Digitalization
BAADER ist mit mehr als 1.600 Mitarbeitenden weltweit der Partner für Lebensmittel­verarbeitungs­lösungen und in mehr als hundert Ländern auf sechs Kontinenten aktiv. Bei uns erwarten Dich vielfältige Tätigkeitsfelder, von der Entwicklung und Herstellung von Spezial­maschinen und Lösungen für die... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Veranstaltungs-Tipp

Confex_Online-Banner_290px.jpg
Lernen Sie von unseren Experten alle Tricks zum Thema Power BI.
  • Erfahrene Trainer mit fundiertem Power BI Wissen
  • Praxisnahe Beispiele und Übungen für sofortige Anwendung
  • Kleine Gruppen für maximale Interaktion
Melden Sie sich jetzt an, es gibt noch freie Plätze.

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Reisekostenabrechnung 2021

02_Reisekostenabrechnung.png
Diese Excel-Vorlage eignet sich zur Reisekostenabrechnung in allen Branchen für Unternehmen, deren Angestellte, Vereine und Organisationen, Gewerbetreibende sowie Freiberufler. Das Tool unterstützt die aktuellen in Deutschland geltenden gesetzlichen und steuerlichen Richtlinien für die Abrechnung von Reisekosten.
Mehr Informationen >>


RS-Businessplan

Betriebsaufwand.png
Unternehmen mit Balanced Scorecard (BSC) im Einsatz sind erfolgreicher als ihre Wettbewerber. Erstellen Sie mit RS-BSC Ihre Balanced Scorecard! Definieren und überwachen Sie mit Hilfe dieser Excel-Vorlage ihre operativen und strategischen Ziele.
Mehr Informationen >>

Liquiditätsplanung XL

Liquiditätsplanung XL.png
Mit der RS-Liquiditätsplanung können Sie die Liquidität planen. Die Planung erfolgt dabei über einzelne Sichten, welche komprimiert im Liquiditätsplan ausgegeben werden. Das Tool beinhaltet unter anderem zwei Jahresplanung und eine Detailsicht für Ein- und Auszahlpositionen. Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Skript Kostenrechnung

Umfassendes Skript für Studenten, Auszubildende und angehende Bilanzbuchhalter zu allen prüfungsrelevanten Themen aus der Kosten- und Leistungsrechnung als ebook im pdf-Format. Auf 163 Seiten wird alles zum Thema Kostenrechnung ausführlich und verständlich sowie mit vielen Abbildungen und Beispielen erläutert.

Themen:

- Kostentheorie
- Aufgaben und Systeme der Kostenrechnung
- Vollkostenrechnung
- Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung)
- Plankostenrechnung
- Kurzfristige Erfolgsrechnung
- Prozesskostenrechnung
- Kalkulation im Handel

Zusätzlich zum Skript erhalten Sie umfangreiche Klausuraufgaben und Übungsaufgaben mit Lösungen! Preis 9,90 EUR Hier bestellen >>

Premium-WebinareVideo Kurs: Kennzahlen im Controlling

PantherMedia_Yuri_Arcurs200x150.jpg
Bei der Erstellung eines Kennzahlen-Cockpit, stellt sich oft die Frage, welche KPIs hier zwingend mit aufgenommen werden sollen. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt inkl. praktischer Übungsaufgaben, wie Kennzahlen im Unternehmen priorisiert und im Controlling effektiv eingesetzt werden. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling kompakt

Controller sind die internen Unternehmensberater im Betrieb. In diesem Controlling Kompakt-Kurs erhalten Sie mehrere Lernvideos, wie gutes Controlling funktioniert. Die Videos sind "Best-of" Auszüge aus anderen spezifischen Video-Kursen. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling im E-Commerce

Die Gesetze im E-Commerce sind für das Controlling anders. Die Kennzahlen müssen richtig interpretiert werden, um aus den Analysen die richtigen Maßnahmen ableiten zu können. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt, wie erfolgreiches Controlling im E-Commerce funktioniert. Zum Video-Kurs >>

Weitere Video-Kurse finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>