Liquidität ist die Fähigkeit eines Unternehmens, seinen Zahlungsverpflichtungen
termingerecht nachzukommen. Zu den liquiden Mitteln zählen
- Kassenbestand,
- Bankguthaben,
- Schecks,
- Wechsel und Forderungen
- sowie leicht veräußerbare oder beleihbare Vermögensgegenstände. ...
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Return on Investment (RoI) Kalkulationen findet man In vielen Bereichen
der Betriebswirtschaftslehre. Sie werden verwendet, um Analysen von Projekten durchzuführen und um wichtige Durchführungsentscheidungen von Projekten vorzubereiten.
Unter dem Begriff RoI findet man hauptsächlich zwei Arten...
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Die Verschuldungspolitik zählt zum Rahmen der Finanzwirtschaft in einem
Unternehmen. In sicherlich vielen Gesprächen wird ein aussagefähiges Programm mit Aufnahme von Entscheidungsfindungen über die Finanzierung des laufenden Geschäftsbetriebes und für einzelne Investitionsprojekte ausgearbeitet.
...
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Kennzahl: F&E–Quote an der Innovation
Mit dieser Kennzahl wird ermittelt welchen Anteil die Forschungs– und
Entwicklungskosten der Erfindung an den Gesamtkosten der Innovation ausmachen.
Berechnung
F&E–Quote an der Innovation
= F&E–Kosten...
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Kennzahl: F&E Budgetanteil
Mit dieser Kennzahl ist es möglich festzustellen, welche Forschungs–
und Entwicklungsbereiche besonders wichtig sind bzw. am meisten Mittel benötigen. Durch Vergleiche mit Konkurrenten kann hier eine Mitteleinsatzoptimierung vorgenommen werden. Dieses Kennzahl...
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Kennzahl: Einsparungsquote
Mithilfe dieser Kennzahl wird dargestellt, wieviel bei einen Produkt durch
die Weiterentwicklung eingespart werden konnte. Diese Kennzahl wird daher häufig für die Produktweiterentwicklung genommen. Berechnung
Einsparungsquote = ...
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Kennzahl: Anteil F&E–Investitionen an Gesamtinvestitionen
Diese sehr häufig verwendete Kennzahl zeigt den Anteil der Investitionen
in Forschung und Entwicklung am Gesamtinvestitionsvolumen. Hierbei wird unterstellt, dass je höher der Anteil ist umso mehr wurde in die Zukunftssicherung...
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Kennzahl: Weiterbildungskosten je F&E Mitarbeiter
Die Grundlage für diese Kennzahl ist die Annahme, dass je mehr in die
Weiterbildung der Forschungs– und Entwicklungsmitarbeiter investiert wird, desto höher ist der Erfolg von Neuentwicklungen.
Diese Annahme ist vom Grundsatz her...
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Kennzahl: Umsatz je F&E Mitarbeiter
Mit Hilfe dieser Kennzahl kann gezeigt werden wie viel Umsatz an Neuprodukten
ein F&E Mitarbeiter generiert. Dieser Kennzahl ist eine detailliertere Form der Kennzahl Leistung des Mitarbeiters.
Berechnung
Umsatz je...
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Beschreibung :
Diese Kennzahl zeigt wie hoch der Anteil des Umsatz mit neuen Produkten
ist. Sie kann offenlegen, ob die Forschung und Entwicklung neuer Produkte Erfolg hat. Wenn diese Kennzahl sehr klein ausfällt, dann kann dies ein Indikaor dafür sein, dass die...
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Kennzahl: Projekteffizienz
Diese Kennzahl eignet sich besonders gut um Projekte miteinander zu vergleichen.
Sie beschreibt den Umsatzfaktor, den ein Projekt hat. Hieraus kann abgeleitet werden wieviel in Forschung und Entwicklung investiert werden muss, um einen bestimmten Anstieg des Umsatzes...
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Kennzahl: durchschnittliche Projektkosten
Diese Kennzahl zeigt die durchschnittlichen Forschungs– und Entwicklungskosten
pro Projekt an.
Berechnung
durchschnittliche Projektkosten
= FuE–Kosten
Anzahl Projekte
...
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Kennzahl: FuE–Kosten am DB I
Diese Kennzahl zeigt den Anteil der Forschungs– und Entwicklungskosten
am Deckungsbeitrag I. Hierbei wird unterstellt, dass hohe Forschungs– und Entwicklungskosten zukünftige Umsätze generieren. Dabei ist es das Ziel festzustellen, ob diese Umsätze auch Gewinn...
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Beschreibung:
Mit Hilfe der Kennzahl Net Working Capital (auch Netto-Umlaufvermögen
genannt) kann ermittelt werden, welcher Teil des Vermögens kurzfristig zur Generierung von Umsatz zur Verfügung steht und nicht durch Fremdmittel finanziert ist. Der wesentliche Unterschied...
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Kennzahl: Forschungskostenanteil
Die Kennzahl beschreibt die prozentuale Höhe der Forschungs– und Entwicklungskosten
bezogen auf die Umsatzerlöse. Aus ihr können Erkenntnisse über die Investitionstätigkeit in Forschung und Entwicklung des Untenehmens gewonnen werden.
Berechnung
...
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Die Kennzahl NOPAT steht für „Net operating Profit after Taxes“ oder
Nettogewinn nach Ertragssteuern, aber ohne Berücksichtigung des Zinsergebnisses. Sie drückt aus, wie erfolgreich ein Unternehmen in seinem Kerngeschäft gearbeitet hat. Beim NOPAT handelt es sich um den Betrag, den ein Unternehmen...
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Kennzahl: Steuerquote
Diese Kennzahl soll ermitteln, welchen Anteil Steuern am Gewinn vor Steuern
haben.
Berechnung
Steuerquote = Steuern ×
100 %
EBT
Anmerkung
Diese Kennzahl...
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Kennzahl: Cash–Flow–Marge
Diese Kennzahl bildet das Verhältnis vom Cash Flow der operativen Tätigkeit
zu den Umsatzerlösen. Mit dieser Kennzahl kann ermittelt werden, wie viel Prozent dem Unternehmen von den Umsatzerlösen für Investitonen und Schuldentilgungen bzw. Dividendenzahlungen zur...
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Kennzahl: Rückstellungsquote
Diese Kennzahl gibt den prozentuallen Anteil der Rückstellungen am
Gesamtkapital wieder. Sie zeigt, mit welchen Anteil das Unternehmen durch Rückstellungen finanziert ist. Durch langfristige Rückstellungen wie zum Beispiel Pensionsrückstellungen, welche...
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Der Return on Investment (ROI) ist ein Kennzahlensystem, das zeigt, welche
Rendite das im Unternehmen eingesetzte Kapital erwirtschaftet hat. Die Kennzahl wird sowohl bei der externen Bilanzanalyse als auch von der Unternehmensleitung verwendet und fließt auch in die Bonitätsbewertung von Unternehmen...
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Kennzahl: EBIT Marge
Die Abkürzung EBIT steht für Earnings before interest and taxes,
was auf Deutsch "Ergebnis vor Steuern und Zinsen" bedeutet. Bei der EBIT Marge wird nun das Verhältnis von EBIT zu den Umsatzerlösen dargestellt. Daraus lässt sich ableiten, wie hoch der...
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Kennzahl: Abschreibungsintensität
Die Abschreibungsintensität zeigt das Verhältnis zwischen den Abschreibungen
und der Betriebsleistung. Mit jedem Euro Betriebsleistung (vereinfacht Umsatz) sind durchschnittlich x EUR Vermögensverzehr verbunden.
Berechnung
Abschreibungsintensität...
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Beschreibung :
Der Anlagenabnutzungsgrad spiegelt das Verhältnis der gesamten Abschreibungen
auf Sachanlagevermögen zu den historischen Anschaffungskosten des Anlagevermögens wider. Je höher der Anteil, um so näher kommt der Zeitpunkt für notwendige Ersatzinvestitionen....
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Als EBITDA (Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortisation)
wird das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation von immateriellen Wirtschaftsgütern bezeichnet.
Mit dem EBITDA wird das Betriebsergebnis, auch Ergebnis aus gewöhnlicher
Geschäftstätigkeit...
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Die Beispielberechnungen erfolgten auf dem Jahresabschluss der Lenzing
AG aus dem Jahr 2003.
Für alle Kennzahlen, deren Werte sich nicht aus dem Jahresabschluss errechnen
ließen, wurden fiktive Werte eingesetzt. Diese fiktiven Werte werden unter sonstige Angaben aufgeführt.
Die ...
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Beschreibung :
Diese Kennzahl gibt den Anteil von einzelnen Bestellungen am Gesamtwert
der Bestellungen wieder.
Berechnung :
Struktur des Einkaufs=
Wert der Bestellung
...
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Beschreibung :
Die Mindestbestellmenge stellt die Menge dar, welche bei feststehenden
Verbrauch benötigt wird, um die Produktion nicht zu unterbrechen.
Berechnung :
Mindestbestellmenge = Beschaffungszeit (Tage) * Verbrauchsmenge je
Tag ...
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Beschreibung :
Optimale Anzahl der Bestellungen pro Periode gibt die Anzahl der Bestellungen
wieder, welche bei einer optimalen Bestellmenge erforderlich sind.
Berechnung :
Optimale Anzahl der Bestellungen =
Bedarfsmenge pro...
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Kennzahl: Optimale Bestellmenge
Diese Kennzahl gibt die optimale Bestellmenge bei optimalen Kosten an.
Berechnung:
Optimale Bestellmenge = ( 200 × Jahresbedarf × Fixkosten je
Bestellung )0,5
Einstandspreis...
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Beschreibung:
Die goldene Bilanzregel besagt, dass das langfristige Vermögen auch
langfristig finanziert sein soll. Kurzfristiges Vermögen (Umlaufvermögen) kann auch kurzfristig finanziert sein. Ist das Verhältnis von Eigenkapital zum Anlagevermögen also gleich ...
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Beschreibung :
Diese Kennzahl zeigt das Verhältnis von Eigenkapital zum Fremdkapital
an. Die Finanzierungskennzahlen bilden die Grundlage für die Bewertung von Unternehmen.
Berechnung :
Ausgewogene Kapitalstruktur = Eigenkapital...
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Beschreibung :
Diese Kennzahl zeigt das Verhältnis von Anlagevermögen zum Umlaufvermögen.
Die Finanzierungskennzahlen bilden die Grundlage für die Bewertung von Unternehmen.
Berechnung :
Ausgewogene Vermögensstruktur=
Anlagevermögen...
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Beschreibung :
Diese Kennzahl gibt den durchschnittlichen Umsatz je Kunden an.
Berechnung :
Umsatz pro Kunde =
Umsatz
...
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Beschreibung :
Der Preisindex gibt die Veränderung des ermittelten Preises zum Basispreis
in Prozent an.
Berechnung :
Preisindex =
Preis im Ermittlungszeitpunkt
* 100%...
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Beschreibung :
Die Kundenstruktur stellt den prozentuallen Anteil der Kunden
mit einer Eigenschaft zur Gesamtanzahl der Kunden dar.
Berechnung :
Kundenstruktur =
Kunden mit ...
...
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Kennzahl: Angebotserfolg
Angebotserfolg stellt den prozentualen Erfolg von abgegeben Angeboten dar.
Berechnung
Angebotserfolg = erteilte Aufträge ×
100 %
abgegebene Angebote
...
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Beschreibung :
Der Mechanisierungsgrad zeigt das Verhältnis von maschineller Arbeit
zu humaner Arbeit an.
Berechnung :
Mechanisierungsgrad = Wert der Maschinen der Fertigung
...
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Beschreibung :
Die Ausschussquote gibt den prozentualen Anteil der Produktion wieder,
der Ausschuss ist.
Berechnung :
Ausschussquote = Ausschuss
* 100%...
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Beschreibung :
Die Kennzahl Lagerreichweite gibt den Zeitraum an, in dem der Lagerbestand
bei einem durchscnittlichen Materialverbrauch vollständig aufgebraucht ist. Eine zu geringe Lagerreichweite kann zu Engpässen in der Produktion bei Lieferverzögerungen führen. Eine...
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Beschreibung :
Diese Kennzahl gibt die Optimale Lagermenge bei optimierten Kosten
wieder.
Berechnung :
optimaler Lagerbestand = Eiserner Bestand + optimale Bestellmenge
Anmerkungen :
Die benötigten...
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Beschreibung :
Diese Kennzahl gibt den prozentualen Anteil einer Warengruppe oder
eines Produktes am Lagerbestand wieder.
Berechnung :
Anteil von Waren im Lager= Produkt A
* 100%...
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Beschreibung :
Der Eiserner Bestand gibt die Menge an, welche benötigt wird, um
weiter zu produzieren. Spätestens bei Erreichen dieses Bestandes muss eine Bestellung ausgelöst werden. Idealerweise sollte die Bestellung schon bei Erreichen des Meldebestandes erfolgen....
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Beschreibung :
Wirtschaftlichkeit ist ein Faktor zur Ermittlung der optimalen Nutzung
eines Produktionsprozesses.
Berechnung :
Wirtschaftlichkeit = Ist-Kosten
...
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Beschreibung :
Diese Kennzahl gibt den Anteil von Entwicklungskosten an den Umsatzerlösen
an.
Berrechnung :
Entwicklungskostenanteil = Kosten für Entwicklung und
Forschung
* 100% ...
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EBITA
(Redaktion CP)
Beschreibung :
Durch EBITA Earnings before interests, taxes and amortisation wird
das Betriebsergebnis ohne Verzerrungen durch Steuern, Zinsen und Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände dargestellt. Diese Kennzahl ist also nicht nur um das außerordentliche...
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Beschreibung :
Diese Kennzahl gibt den prozentuallen Anteil der Investition am Anlagevermögen
wieder. Eine hohe Investitonsquote ist eher positiv zu werten, da das Anlagevermögen erhalten wird und das Unternehmen eine fortwährend hohe Prduktivität durch moderne Anlagen...
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Als EBIT (Earnings before Interest and Taxes) wird das Ergebnis vor Zinsen
und Steuern eines Unternehmens bezeichnet. Mit dieser Kennzahl wird das Betriebsergebnis, auch Ergebnis aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit oder ordentliches Betriebsergebnis, unabhängig von Finanzierungsstrukturen und der...
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Free Cash Flow ist definiert aus Operativer Cash Flow plus Cash-Flow
aus Investitionstätigkeit. Mit den Mitteln aus dem free (freien) Cash Flow können Unternehmen Dividenden zahlen oder Aktien zurück kaufen. Der freie Cash-Flow verdeutlicht, wie viel Geld für die Aktionäre eines Unternehmens...
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Folgendes Schema stellt eine erweiterte Cash Flow–Berechnung auf indirektem
Wege dar. Ausgehend vom Jahresüberschuss werden alle nicht zahlungswirksamen Aufwendungen hinzugerechnet und alle nicht zahlungswirksamen Erträge abgezogen.
Der wichtigste Teilschritt ist dabei der Cash–Flow der laufenden...
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Folgendes Schema stellt die direkte Cash Flow-Berechnung dar. Der wichtigste
Teilschritt ist dabei der Cash Flow der laufenden Geschäftstätigkeit, der auch als operativer Cash Flow bezeichnet wird. Er gibt an, inwieweit das Unternehmen in der Lage ist, sich selbst zu finanzieren.
Der Cash Flow...
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Kennzahl: Kreditstruktur
Diese Kennzahl gibt das Verhältnis von kurzfristigen zu langfristigen
Schulden an.
Berechnung
Kreditstruktur
= kurzfristige Schulden
langfristige Schulden
Anmerkung
Wenn...
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Kennzahl: durchschnittlicher Stundenlohn
Diese Kennzahl zeigt das Verhältnis von Lohn zu geleisteten Arbeitsstunden
an.
Berechnung
durchschnittl. Stundenlohn
= Lohnsumme
Arbeitsstunden
Anmerkung
Die...
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Kennzahl: Unfallkoeffizient
Diese Kennzahl beschreibt das Verhältnis von Anzahl der Unfälle
zu Anzahl der Mitarbeiter.
Berechnung
Unfallkoeffizient
= Anzahl Unfälle
Anzahl Mitarbeiter
Anmerkung
...
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Kennzahl: Entlassungskoeffizient
Diese Kennzahl gibt das Verhältnis von der Anzahl der Entlassungen
zur Anzahl der Mitarbeiter wieder.
Berechnung
Entlassungskoeffizient
= Anzahl Entlassungen
Anzahl Mitarbeiter
...
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Kennzahl: Krankheitsleistungen
Diese Kennzahl zeigt an, wieviel Krankheitsleistungen pro Mitarbeiter aufgewendet
werden müssen.
Berechnung
Krankheitsleistungen
= Aufwendungen für Kranke
Anzahl der Mitarbeiter
...
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Kennzahl: Abwesenheitsstruktur
Diese Kennzahl spiegelt den Anteil der Abwesenden an der Gesamtheit der
Beschäftigten wider.
Berechnung
Abwesenheitsstruktur
= Anzahl Abwesende
×
100 %
Summe aller...
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Kennzahl: Auftragsreichweite
Diese Kennzahl gibt an, wieviel Tage der momente Auftragsbestand noch in
die Zukunft reicht.
Berechnung
Auftragsreichweite
= Auftragsbestand
×
360
Umsatz der letzten...
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Kennzahl: Umsatzstruktur
Die Kennzahl gibt Aufschluss über den Anteil des Teilumsatzes am Gesamtumsatz.
Berechnung
Umsatzstruktur
= zu vergleichende Umsatzerlöse
×
100 %
Summe aller Umsatzerlöse
...
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Kennzahl: Marktwachstum
Das Marktwachstum drückt die Veränderung des Marktvolumens gegenüber
dem Marktvolumen der Vorperiode aus.
Berechnung
Marktwachstum
= zusätzliches Marktvolumen
×
100 %
Marktvolumen...
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Beschreibung :
Der relative Marktanteil gibt an, welchen Anteil der eigene absolute
Marktanteil am absoluten Marktanteil des größten Konkurrenten aus macht.
Berechnung :
relativer Marktanteil= ...
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Beschreibung :
Diese Kennzahl gibt an, welchen absoluten Marktanteil die Unternehmung
am gesamten Marktvolumen besitzt.
Berechnung :
absoluter Marktanteil = eigener Marktanteil
...
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Kennzahl: Break Even Point (monetär)
Der Break Even Point (monetär) gibt an, welcher Umsatzerlös notwendig
ist, um die fixen und variablen Kosten zu decken. Berechnung
Break Even Point = Summe aller fixen Kosten
Deckungsquote ...
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Kennzahl: Break Even Point (quantitativ)
Der Break Even Point (quantitativ) gibt an, ab welcher Absatzmenge
die fixen und variablen Kosten durch die Umsatzerlöse gedeckt werden.
Berechnung:
Break Even Point = Summe aller fixen Kosten ...
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Berechnung Warenrohgewinn = Umsatz – Wareneinsatz
Beispiel für die Berechnung des Warenrohgewinns Warenrohgewinn = 487,9
Mio. EUR – 216,6 Mio. EUR = 271,3 Mio. EUR
Die Beispielwerte stammen aus dem Jahresabschluss 2003 der Lenzing AG. Dieser
ist Auszugsweise hier hinterlegt....
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Kennzahl: Grad der Fehllieferungen
Der Grad der Fehllieferungen gibt an, wie hoch der Anteil der Fehllieferungen
an den gesamten Lieferungen ist.
Berechnung
Grad der Fehllieferungen = Rücksendungen ×
100 % ...
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Berechnung Lagerverluste = Buchbestand – Inventurbestand
Anmerkungen
Die für die Berechnung benötigten Werte müssen aus internen Systemen
ermittelt werden. Der Zielwert ist 0.
Beispiel für die Berechnung des Lagerverlusts Lagerverluste = 12.500 Stk.
– 12.000 Stk. = 500 Stk.
Die...
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Kennzahl: verfügbarer Bestand
Die Kennzahl gibt den tatsächlich verfügbaren Bestand an.
Berechnung verfügbarer Bestand = Lagerbestand + disponierter Bestand –
reservierter Bestand – Rückstände
Anmerkung
Die benötigten Werte werden aus internen Systemen entnommen und werden...
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Beschreibung :
Der Meldebestand ist eine Kennzahl zur Optimierung der Lagerbestellmenge.
Er wird aus dem durchschnittlichen Tagesverbrauch multipliziert mit der zu erwartenden Lieferzeit zuzüglich eines Mindestbestandes an Vorräten, die immer im Lager als Reserve...
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Kennzahl: durchschnittlicher Lagerbestand
Kennzahl für Vergleichs– und Planzwecke. Die Berechnung mit den 12 Monatsbeständen
führt zu einen exakteren Wert.
Berechnung
durchschnittlicher Lagerbestand = Anfangsbestand + Endbestand
...
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Kennzahl: Lagerumschlagsgeschwindigkeit
Kennzahl zur Planung und Steuerung der Bestandshöhe.
Berechnung
LUG = Umsatz
druchschnittl. Lagerbestand
Anmerkungen
Der durchschnittliche Lagerbestand kann der...
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Berechnung
Lagerzinskosten = durchschnittl. Lagerbestand × marktübl.
Zinssatz × durchschnittl. Lagerdauer
100 × 360
Beispiel für die Berechnung der Lagerzinskosten
Lagerzinskosten ...
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Kennzahl: Lagerumschlagshäufigkeit
Diese Kennzahl beschreibt wie oft das Lager innerhalb einer Periode gefüllt
und wieder geleert wurde.
Berechnung
Lagerumschlagshäufigkeit
= Absatz
durchschnittlicher Lagerbestand
...
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Kennzahl: Produktivität
Diese Kennzahl beschreibt das Verhältnis der Ausbringungsmenge zur Einsatzmenge.
Berechnung
Produktivität = Output
Input
Anmerkung
Der Output ist die Stromgröße (z.B. Menge je...
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Kennzahl: Leistung des Mitarbeiters
Stellt die Gesamtleistung eines Mitarbeiters in einer bestimmten Periode
dar.
Berechnung
Leistung je Mitarbeiter = Gesamtleistung
durchschnittliche Beschäftigte in der Periode
...
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Kennzahl: Fehlzeitenquote
Diese Kennzahl zeigt an, welcher Anteil der Sollarbeitszeit durch Fehlzeiten
verloren geht.
Berechnung
Fehlzeitenquote
= Fehlzeiten
×
100 %
Sollarbeitszeit
...
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Kennzahl: durchschnittliche Arbeitszeit
Diese Kennzahl beschreibt die Anzahl der Arbeitsstunden eines Beschäftigten
in einer bestimmten Periode.
Berechnung
durchschnittl. Arbeitszeit
= Arbeitstunden
Anzahl der Mitarbeiter
...
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Kennzahl: Krankenquote
Diese Kennzahl beschreibt den prozentualen Anteil der kranken Mitarbeiter.
Berechnung
Krankenquote = Anzahl der kranken MA
×
100 %
Gesamtheit aller MA
Anmerkung...
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Kennzahl: Lohnquote
Diese Kennzahl beschreibt den Anteil der Lohnkosten am Gesamtumsatz.
Berechnung
Lohnquote = Lohnkosten
Umsatz
Beispiel zur Berechnung der Lohnquote
Lohnquote ...
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Kennzahl: durchschnittlicher Personalaufwand
Diese Kennzahl beschreibt den Aufwand für einen Mitarbeiter
in einer bestimmten Periode.
Berechnung
durchschn. Personalaufwand
= gesamter Personalaufwand
Anzahl der...
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Kennzahl: Personalzugang
Diese Kennzahl beschreibt den Zugang der Beschäftigten in Prozent.
Berechnung
prozent. Personalzugang
= Personalzugang
×
100 %
durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten
...
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Kennzahl: Personalabgang
Diese Kennzahl zeigt den Abgang der Beschäftigten in Prozent an.
Berechnung
prozent. Personalabgang
= Personalabgang
×
100 %
durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten
...
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Kennzahl: Beschäftigungsstruktur
Diese Kennzahl zeigt das Verhältnis einer bestimmten Gruppe an der Gesamtheit
aller Beschäftigten.
Berechnung
Beschäftigungsstruktur
= Anzahl der Beschäftigten (...)
×
100 %
...
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Kennzahl: Beschäftigungsgrad
Diese Kennzahl beschreibt das Verhältnis von Plan– zur Ist–Beschäftigung.
Berechnung
Beschäftigungsgrad
= Ist–Beschäftigung
Plan–Beschäftigung
Anmerkung
Der Beschäftigungsgrad...
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Beschreibung:
Der Deckungsgrad III (3.Grades) gibt darüber Auskunft, inwieweit das Anlagevermögen
und die Vorräte durch das Eigenkapital und das langfristige Fremdkapital finanziert werden können.
Berechnung:...
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Beschreibung:
Der Deckungsgrad II (2. Grades) gibt darüber Auskunft, inwieweit das Anlagevermögen
durch langfristiges Kapital (Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital) gedeckt ist. Langfristiges Vermögen soll auch langfristig finanziert sein...
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Mit dem Deckungsgrad I, II und III wird dargestellt, inwieweit
das Anlagevermögen durch Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital gedeckt ist. In der Praxis gibt es drei Deckungsgrade mit unterschiedlicher Aussagekraft und Genauigkeit. Die Kennzahlen werden intern, z.B. von Geschäftsführung...
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Kennzahl: Working Capital ratio (1)
Diese Kennzahl drückt aus, welcher Anteil der kurzfristigen Verbindlichkeiten
durch das Umlaufvermögen finanziert werden kann.
Zu (1): Liegt der Wert über 100% ist ein Teil des Umlaufvermögens langfristig
finanziert. Dies ist positiv zu bewerten,...
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Working-Capital und Working Capital Ratio sind wichtige Kennzahlen, mit
denen sowohl die Liquiditätslage als auch die Rentabilität eines Unternehmens bewertet werden können. Außerdem lassen sich die Kennzahlen als Frühwarnindikatoren einsetzen, da Verschlechterungen in der Ausprägung häufig...
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Beschreibung:
Bei der Liquidität 3. Grades werden die flüssigen Mittel um die kurzfristigen
Forderungen und die Vorräte ergänzt und mit den kurzfristigen Verbindlichkeiten ins Verhältnis gesetzt. Sie sollte mindestens...
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Beschreibung:
Bei der Liquidität 2. Grades werden die flüssigen Mittel um die kurzfristigen
Forderungen ergänzt und mit den kurzfristigen Verbindlichkeiten ins Verhältnis gesetzt. Die Liquidität 2. Grades gibt an, inwieweit die Forderungen und...
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Mit den Liquiditätsgraden wird die Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens
bewertet. In der Praxis gibt es drei Liquiditätsgrade mit unterschiedlicher Aussagekraft und Genauigkeit. Die Kennzahlen werden intern, z.B. von Geschäftsführung und Controlling, und extern, z.B. von Banken, Auskunfteien und...
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Kennzahl: Kreditorenumschlag
Der Kreditorenumschlag gibt Aufschluss über das Zahlungsverhalten
der eigenen Unternehmung. Dies wird gemessen an der Anzahl des Umschlags der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen.
Sinkt der Kreditorenumschlag gegenüber den Werten vorangegangener...
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Kennzahl: Umschlagshäufigkeit des Kapitals
Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie produktiv das sich im
Unternehmen befindliche Kapital eingesetzt wird. Je höher die Umschlagshäufigkeit, desto schneller fließt das Kapital wieder in das Unternehmen zurück und desto weniger Kapital...
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Kennzahl: dynamischer Verschuldungsgrad
Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wann die Verschuldung
des Unternehmens abgebaut ist. Dabei wird ein gleichbleibender Cash–flow über die folgenden Jahre vorausgesetzt. Im Entwicklungsvergleich gibt sie einen Eindruck über den...
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Beschreibung :
Der Verschuldungsgrad zeigt die Relation von Eigenkapital zu Fremdkapital
an und gibt damit Auskunft über die Finanzierungsstruktur. Eine in der Praxis herausgebildete, grobe Regel besagt, dass der Verschuldungsgrad nicht höher sein soll als 2:1 (200%),...
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Die Fremdkapitalquote, auch Anspannungsgrad, (englisch: gearing ratio)
ist das Gegenstück zur Eigenkapitalquote und zeigt, wie hoch der Anteil des Fremdkapitals am Gesamtkapital ist. Je höher die Fremdkapitalquote, desto geringer die finanzielle Stabilität und wirtschaftliche Unabhängigkeit eines...
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Die Eigenkapitalquote, der Eigenkapitalanteil (englisch: equity ratio),
zeigt, wie hoch der Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital ist. Je höher die Eigenkapitalquote, desto höher die finanzielle Stabilität und wirtschaftliche Unabhängigkeit eines Unternehmens von Fremdkapitalgebern wie z.B....
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Mit der Kreditorenlaufzeit wird der durchschnittliche Zeitraum vom Rechnungseingang
eines Lieferanten (Kreditors) im eigenen Betrieb bis zur Bezahlung dargestellt. Anders ausgedrückt, wird erfasst, wie lange es im Mittel dauert, bis man selbst seine Kreditoren bezahlt.
Solange Rechnungen nicht...
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Mit der Debitorenlaufzeit wird der durchschnittliche Zeitraum von der Rechnungsstellung
bis zum tatsächlichen Zahlungseingang dargestellt. Anders ausgedrückt, wird dargestellt, wie lange es im Mittel dauert, bis Kunden, die Debitoren, ihre Rechnungen bezahlen. Solange Rechnungen nicht bezahlt werden,...
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Kennzahl: Debitorenumschlag
Diese Kennzahl gibt das Verhältnis der Umsatzerlöse zum durschnittlichen
Debitorenbestand an. Ein Rückgang dieser Kennzahl im Zeitreihenvergleich, wäre negativ zu werten, da die Kapitalbindung in den Forderungen damit zunimmt.
Berechnung
Debitorenumschlag...
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Kennzahl: Lagerdauer
Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie lange die Vorräte und das
dafür benötigte Kapital durchschnittlich gebunden sind. Eine Reduzierung der Lagerdauer führt zu einer niedrigeren Kapitalbindung und damit zu einer Steigerung der Wirtschaftlichkeit.
Berechnung ...
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Beschreibung :
Diese Kennzahl gibt Auskunft über die Beziehung zwischen dem Materialverbrauch
und dem Lagerbestand.
Berechnung :
Umschlagshäufigkeit der Roh-, Hilfs & Betriebsstoffe (RHB) =
Aufwendungen an RHB ...
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Kennzahl: Vorratsintensität
Diese Kennzahl gibt Aufschluss über die Kapitalbindung in den Vorräten
an Roh–, Hilfs–Betriebstoffen sowie an Halb– und Fertigfabrikaten.
Berechnung
Vorratsquote für Roh–, Hilfs– und Betriebsstoffe
= ...
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Kennzahl: Arbeitsintensität
Diese Kennzahl gibt das Verhältnis von Umlaufvermögen zu Gesamtvermögen
wieder.
Berechnung
Arbeitsintensität
= Umlaufvermögen
×
100 %
Gesamtvermögen
...
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Kennzahl: Vermögensveränderung
Diese Kennzahlen geben Aufschluss darüber, ob das Unternehmen sich in
der Expansions– oder Rezessionsphase befindet. Sie zeigen die Veränderungen des Anlage– und Umlaufvermögens im Zeitvergleich
Berechnungen
Änderung des Anlagevermögens
...
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Kennzahl: Anlageintensität
Diese Kennzahl zeigt den Anteil des Anlagevermögens am Gesamtvermögen.
Eine hohe Anlageintensität beinhaltet ein höheres Risiko, da das Unternehmen bei Marktveränderungen i.d.R. nicht so schnell darauf reagieren kann. Es könnte zuviel Kapital im Anlagevermögen langfristig...
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Kennzahl: Verwaltungskostenanteil
Diese Kennzahl beschreibt den Anteil der Verwaltungskosten an der
Betriebsleistung.
Berechnung
Verwaltungskostenanteil
= Verwaltungskosten
×
100 %
Betriebsleistung...
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Kennzahl: Vertriebskostenanteil
Diese Kennzahl sagt aus, wie hoch der Anteil der Vertriebskosten an
der Betriebsleistung ist.
Berechnung
Vertriebskostenanteil
= Vertriebskosten
×
100 %
Betriebsleistung...
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Kennzahl: Herstellungskostenanteil
Die Kennzahl Herstellungskostenanteil beschreibt den Anteil der
Herstellkosten an der Betriebsleistung. Berechnung
Herstellungskostenanteil = Herstellungskosten ×
100 % ...
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Kennzahl: Anteil sonstiger Aufwand
Diese Kennzahl beschreibt das Verhältnis vom sonstigen Aufwand zur
Betriebsleistung.
Berechnung
Anteil sonstiger Aufwand
= Sonstiger betrieblicher Aufwand
×
100 %
...
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Kennzahl: Materialintensität
Die Materialintensität zeigt das Verhältnis zwischen dem Materialaufwand
(RHB–Stoffe und bezogene Leistungen) und der Betriebsleistung. Mit jedem EUR Betriebsleistung (vereinfacht Umsatz) sind durchschnittlich x EUR Materialaufwand erforderlich.
Berechnung ...
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Kennzahl: Personalintensität
Die Personalintensität zeigt das Verhältnis von Personalaufwendungen
zur Betriebsleistung. Mit jedem EUR Betriebsleistung (vereinfacht Umsatz) sind durchschnittlich x EUR Personalaufwand verbunden.
Berechnung
Personalintensität
...
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Beschreibung :
Aus der Kennzahl Cash Flow Umsatzrendite lässt sich erkennen, wie
viel Prozent der Umsatzerlöse für Investitionen, Kredittilgung und Gewinnausschüttung zur Verfügung stehen. Da der Cash-Flow weniger der Bilanzpolitik unterliegt als der Gewinn, ist die Cash Flow...
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Kennzahl: Cash–flow–Eigenkapitalrendite
Statt des Gewinns wird bei dieser speziellen Eigenkapitalrentabilität
der Cash Flow eines Unternehmens angesetzt. Damit werden nicht–zahlungswirksame Vorgänge neutralisiert und nur der echte Finanzzufluss betrachtet. Es wird damit der Anteil des...
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Kennzahl: Betriebsrentabilität
Diese Kennzahl, auch Betriebsrendite genannt, zeigt die Rendite an, die
im Rahmen des eigentlichen Betriebszwecks, also ohne neutrale Aufwendungen und Erträge, erwirtschaftet wird.
Berechnung
Betriebsrentabilität
= ...
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Kennzahl: finanzwirtschaftlicher Cash–Flow
Der Cash–flow gibt Auskunft über die Kreditwürdigkeit des
Unternehmens und lässt damit die Finanzkraft des Unternehmens erkennen (Innenfinanzierungskraft) Je größer der Cash–flow, desto besser ist die Liquiditätslage des Unternehmens....
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Kennzahl: ordentlicher Brutto–Cash–Flow
Beim ordentlichen Brutto–Cash–Flow werden alle aperiodischen
und außergeöhnlichen Aufwendungen und Erträge neutralisiert. Um den internationalen Vergleich zu erleichtern, wird der Cash–Flow vor Steuern betrachtet.
Berechnung Ordentlicher...
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Kennzahl: Indirekter Clash–Flow
Der Cash–Flow gibt Auskunft über die Finanzkraft des Unternehmens
(Innenfinanzierungskraft) und lässt damit die Kreditwürdigkeit des Unternehmens erkennen. Je größer der Cash–Flow, desto besser ist die Liquiditätslage des...
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Kennzahl: Cash Flow (direkte Ermittlung)
Der Cash–Flow gibt Auskunft über die Finanzkraft des Unternehmens (Innenfinanzierungskraft)
und lässt damit die Kreditwürdigkeit des Unternehmens erkennen. Je größer der Cash–Flow, desto besser ist die Liquiditätslage des Unternehmens....
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Eine wichtige Kennzahl, mit der man sich über die grundlegende Leistungsfähigkeit
und Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens informieren kann, ist die Umsatzrendite oder Umsatzrentabilität. Die Kennzahl wird sowohl intern, z.B. von Geschäftsführung und Controlling, als auch von extern, z.B. von...
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Mit der Gesamtkapitalrentabilität wird gemessen, in welchem Umfang sich
das gesamte in einem Unternehmen eingesetzte Kapital, also Eigen- und Fremdkapital, verzinst. Die Kennzahl wird intern, z.B. von Geschäftsführung und Controlling, und extern, z.B. von Banken, Auskunfteien und Investoren, analysiert...
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Mit der Eigenkapitalrentabilität, auch Eigenkapitalrendite oder Unternehmerrentabilität,
wird gemessen, in welchem Umfang sich das vom Unternehmer oder Investoren eingesetzte Eigenkapitals verzinst. Die Kennzahl wird intern, z.B. von Geschäftsführung und Controlling, und extern, z.B. von Banken,...
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Kennzahl: Abschreibungsquote
Diese Kennzahl beschreibt die prozentuale Höhe der Abschreibungen bezogen
auf das Anlagevermögen. Aus ihr können Erkenntnisse über die durchschnittliche Nutzungsdauer der Anlagegüter gewonnen werden.
Berechnung
Abschreibungsquote...
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Die Verschuldungspolitik zählt zum Rahmen der Finanzwirtschaft in einem
Unternehmen. In sicherlich vielen Gesprächen wird ein aussagefähiges Programm mit Aufnahme von Entscheidungsfindungen über die Finanzierung des laufenden Geschäftsbetriebes und für einzelne Investitionsprojekte ausgearbeitet.
...
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Kennzahl: Working Capital ratio (1)
Diese Kennzahl drückt aus, welcher Anteil der kurzfristigen Verbindlichkeiten
durch das Umlaufvermögen finanziert werden kann.
Zu (1): Liegt der Wert über 100% ist ein Teil des Umlaufvermögens langfristig
finanziert. Dies ist positiv zu bewerten,...
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Working-Capital und Working Capital Ratio sind wichtige Kennzahlen, mit
denen sowohl die Liquiditätslage als auch die Rentabilität eines Unternehmens bewertet werden können. Außerdem lassen sich die Kennzahlen als Frühwarnindikatoren einsetzen, da Verschlechterungen in der Ausprägung häufig...
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Berechnung Warenrohgewinn = Umsatz – Wareneinsatz
Beispiel für die Berechnung des Warenrohgewinns Warenrohgewinn = 487,9
Mio. EUR – 216,6 Mio. EUR = 271,3 Mio. EUR
Die Beispielwerte stammen aus dem Jahresabschluss 2003 der Lenzing AG. Dieser
ist Auszugsweise hier hinterlegt....
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Kennzahl: Vorratsintensität
Diese Kennzahl gibt Aufschluss über die Kapitalbindung in den Vorräten
an Roh–, Hilfs–Betriebstoffen sowie an Halb– und Fertigfabrikaten.
Berechnung
Vorratsquote für Roh–, Hilfs– und Betriebsstoffe
= ...
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Kennzahl: Verwaltungskostenanteil
Diese Kennzahl beschreibt den Anteil der Verwaltungskosten an der
Betriebsleistung.
Berechnung
Verwaltungskostenanteil
= Verwaltungskosten
×
100 %
Betriebsleistung...
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Kennzahl: Vertriebskostenanteil
Diese Kennzahl sagt aus, wie hoch der Anteil der Vertriebskosten an
der Betriebsleistung ist.
Berechnung
Vertriebskostenanteil
= Vertriebskosten
×
100 %
Betriebsleistung...
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Beschreibung :
Der Verschuldungsgrad zeigt die Relation von Eigenkapital zu Fremdkapital
an und gibt damit Auskunft über die Finanzierungsstruktur. Eine in der Praxis herausgebildete, grobe Regel besagt, dass der Verschuldungsgrad nicht höher sein soll als 2:1 (200%),...
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Kennzahl: Vermögensveränderung
Diese Kennzahlen geben Aufschluss darüber, ob das Unternehmen sich in
der Expansions– oder Rezessionsphase befindet. Sie zeigen die Veränderungen des Anlage– und Umlaufvermögens im Zeitvergleich
Berechnungen
Änderung des Anlagevermögens
...
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Kennzahl: verfügbarer Bestand
Die Kennzahl gibt den tatsächlich verfügbaren Bestand an.
Berechnung verfügbarer Bestand = Lagerbestand + disponierter Bestand –
reservierter Bestand – Rückstände
Anmerkung
Die benötigten Werte werden aus internen Systemen entnommen und werden...
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Kennzahl: Unfallkoeffizient
Diese Kennzahl beschreibt das Verhältnis von Anzahl der Unfälle
zu Anzahl der Mitarbeiter.
Berechnung
Unfallkoeffizient
= Anzahl Unfälle
Anzahl Mitarbeiter
Anmerkung
...
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Beschreibung :
Diese Kennzahl gibt Auskunft über die Beziehung zwischen dem Materialverbrauch
und dem Lagerbestand.
Berechnung :
Umschlagshäufigkeit der Roh-, Hilfs & Betriebsstoffe (RHB) =
Aufwendungen an RHB ...
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Kennzahl: Umschlagshäufigkeit des Kapitals
Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie produktiv das sich im
Unternehmen befindliche Kapital eingesetzt wird. Je höher die Umschlagshäufigkeit, desto schneller fließt das Kapital wieder in das Unternehmen zurück und desto weniger Kapital...
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Kennzahl: Umsatzstruktur
Die Kennzahl gibt Aufschluss über den Anteil des Teilumsatzes am Gesamtumsatz.
Berechnung
Umsatzstruktur
= zu vergleichende Umsatzerlöse
×
100 %
Summe aller Umsatzerlöse
...
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Eine wichtige Kennzahl, mit der man sich über die grundlegende Leistungsfähigkeit
und Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens informieren kann, ist die Umsatzrendite oder Umsatzrentabilität. Die Kennzahl wird sowohl intern, z.B. von Geschäftsführung und Controlling, als auch von extern, z.B. von...
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Beschreibung :
Diese Kennzahl gibt den durchschnittlichen Umsatz je Kunden an.
Berechnung :
Umsatz pro Kunde =
Umsatz
...
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Beschreibung :
Diese Kennzahl gibt den Anteil von einzelnen Bestellungen am Gesamtwert
der Bestellungen wieder.
Berechnung :
Struktur des Einkaufs=
Wert der Bestellung
...
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Kennzahl: Steuerquote
Diese Kennzahl soll ermitteln, welchen Anteil Steuern am Gewinn vor Steuern
haben.
Berechnung
Steuerquote = Steuern ×
100 %
EBT
Anmerkung
Diese Kennzahl...
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Kennzahl: Rückstellungsquote
Diese Kennzahl gibt den prozentuallen Anteil der Rückstellungen am
Gesamtkapital wieder. Sie zeigt, mit welchen Anteil das Unternehmen durch Rückstellungen finanziert ist. Durch langfristige Rückstellungen wie zum Beispiel Pensionsrückstellungen, welche...
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Der Return on Investment (ROI) ist ein Kennzahlensystem, das zeigt, welche
Rendite das im Unternehmen eingesetzte Kapital erwirtschaftet hat. Die Kennzahl wird sowohl bei der externen Bilanzanalyse als auch von der Unternehmensleitung verwendet und fließt auch in die Bonitätsbewertung von Unternehmen...
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Beschreibung :
Der relative Marktanteil gibt an, welchen Anteil der eigene absolute
Marktanteil am absoluten Marktanteil des größten Konkurrenten aus macht.
Berechnung :
relativer Marktanteil= ...
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Kennzahl: Produktivität
Diese Kennzahl beschreibt das Verhältnis der Ausbringungsmenge zur Einsatzmenge.
Berechnung
Produktivität = Output
Input
Anmerkung
Der Output ist die Stromgröße (z.B. Menge je...
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Beschreibung :
Der Preisindex gibt die Veränderung des ermittelten Preises zum Basispreis
in Prozent an.
Berechnung :
Preisindex =
Preis im Ermittlungszeitpunkt
* 100%...
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Kennzahl: Personalzugang
Diese Kennzahl beschreibt den Zugang der Beschäftigten in Prozent.
Berechnung
prozent. Personalzugang
= Personalzugang
×
100 %
durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten
...
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Kennzahl: Personalintensität
Die Personalintensität zeigt das Verhältnis von Personalaufwendungen
zur Betriebsleistung. Mit jedem EUR Betriebsleistung (vereinfacht Umsatz) sind durchschnittlich x EUR Personalaufwand verbunden.
Berechnung
Personalintensität
...
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