Renditen in der BWL – ein Überblick

Dr. Peter Hoberg
In vielen Bereichen der Betriebswirtschaftslehre werden Renditen (auch Rentabilitäten genannt) eingesetzt, um Analysen durchzuführen und um wichtige Entscheidungen vorzubereiten. Renditen fassen mehrere wirtschaftliche Größen in einem Quotienten zusammen.

Sie beziehen dazu eine Erfolgsgröße im Zähler entweder auf den Umsatz oder das Kapital. Somit sind zu unterscheiden:
  1. Umsatzrenditen und
  2. Kapitalrenditen
Diese beiden Erscheinungsformen dienen sehr unterschiedlichen Zwecken. Leider werden sie in der Praxis nicht klar auseinandergehalten. Sie können je nach Branche völlig unterschiedliche Werte annehmen, was durch ein kleines Beispiel gezeigt werden soll: Ein Handelsunternehmen möge eine Umsatzrendite von 2 % haben, was bei einem Kapitalumschlag von 12x pro Jahr eine Kapitalrendite von 24 % ergibt. Ein Industrieunternehmen möge eine Umsatzrendite von 10% aufweisen, wobei sich das Kapital aber nur 1x pro Jahr umschlägt, so dass auch die Kapitalrendite 10 % beträgt. Eine strikte Trennung ist somit notwendig und darauf aufbauend auch eine deutliche Kennzeichnung. Im Folgenden sollen beide Arten kurz charakterisiert werden.

Kapitalrenditen

Kapitalrenditen geben an, um wie viel Prozent ein Anfangskapital pro Jahr angewachsen ist bzw. anwachsen wird. Diese Kriterien werden also insb. von Kapitalgebern eingesetzt, um zu sehen, wie erfolgreich das Unternehmen mit dem zur Verfügung gestellten Kapital gewirtschaftet hat.

Maßstab ist der Kapitalkostensatz des Unternehmens. Dieser auch als Kalkulationszinssatz bezeichnete Mischzinssatz wird aus der Eigen- und der Fremdkapitalverzinsung ermittelt. Wenn der so ermittelte Kapitalkostensatz kleiner ist als die Rendite z. B. eines Projektes oder einer Handlungsmöglichkeit, so wird durch die Realisierung der Handlungsmöglichkeit Wert geschaffen. Im einfachen einperiodigen Fall kann die Berechnung geschehen, indem der Wertzuwachs am Ende des Jahres auf den Kapitaleinsatz bezogen wird.
Beispiel: Wenn eine Anfangsinvestition von 100 T€ nach einem Jahr 115 T€ bringt, so ist der Wertzuwachs von 15 T€ im Zähler auf das eingesetzte Kapital von 100 T€ im Nenner zu beziehen, woraus sich 15/100 = ,15 = 15 % ergibt. Wenn die Kapitalkosten dann 10 % betragen, so ist die Investition/Handlungsmöglichkeit finanziell sinnvoll.

Das Zeitkonzept umfasst also den Anfangszeitpunkt und den Endzeitpunkt, zwischen denen dann der Wertzuwachs ermittelt wird. Eine Stromgröße – der Wertzuwachs – wird ins Verhältnis zu einer Bestandgröße – das Kapital am Jahresanfang – gesetzt. Bei den später zu behandelnden Umsatzrenditen sieht das Zeitkonzept anders aus. Hinsichtlich des eingesetzten Kapitals wird im Nenner unterschieden, ob das gesamte Kapital betrachtet wird oder nur das Eigenkapital (vgl. z. B. Berk/deMarzo/Harford, S. 37 ff.).

Dementsprechend spricht man von Gesamtkapitalrendite (RoCE Return on capital employed) bzw. Eigenkapitalrendite (RoE Return on equity). Und beide Versionen können vor oder nach Steuern ermittelt werden. Wie das Einführungsbeispiel gezeigt hat, könnten Kapitalrenditen in das Produkt aus Umsatzrendite (siehe unten) und Umschlagshäufigkeit des Kapitals zerlegt werden (siehe z. B. das Du-Pont Modell im Beitrag Kennzahlen-Systeme). Zu fragen ist, warum Kapitalrenditen berechnet werden müssen, zumal mit dem Endwert (am besten auf Basis eines vollständigen Finanzplans) ein sehr geeignetes Kriterium zur Verfügung steht.


Ein Nachteil des Endwertes besteht darin, dass er zwar die Kapitalkosten berücksichtigt, aber nur wenig Auskunft darüber gibt, welche Handlungsmöglichkeit(en) von vielen möglichen ausgewählt werden soll(en). Dies ist problematisch, wenn das Unternehmen nicht über hinreichend Investitionskapital verfügt, so dass einige Handlungsmöglichkeiten nicht realisiert werden können. Dies gilt auch dann, wenn die Renditen der abgelehnten Handlungsmöglichkeiten den Kapitalkostensatz übersteigen (sie absolut also vorteilhaft wären). Aber es gibt dann andere Handlungsmöglichkeiten, die eine noch höhere Rendite aufweisen, mithin also das knappe Kapital besser ausnutzen.

Für mehrjährige Handlungsmöglichkeiten können bei der Ermittlung der Kapitalrendite einige Probleme entstehen, weil dann zu klären ist, was mit Zahlungen passiert, die nicht am Anfang oder Ende anfallen. Folgende wichtige Kapitalrenditen seien aufgeführt:

Sie werden in separaten Beiträgen behandelt.

Umsatzrenditen

Der Daimlerkonzern hat für das 2. Quartal 2015 erstmalig eine zweistellige Umsatzrendite vermelden können und damit zu den Konkurrenten Audi und BMW aufschließen können. Die Hervorhebung dieser Leistung zeigt die prominente Bedeutung der Umsatzrendite in der Beurteilung der Managementleistungen. Sie ist auch in anderen Auto-Konzernen üblich, obwohl damit die wichtigen Kapitalkosten nicht betrachtet werden, weil das ebit (earnings before interest and taxes) im Zähler steht. Im negativen Extremfall kann es sein, dass die gesamten Kapitalkosten höher sind als das ebit, so dass das Unternehmen sogar Verluste erleidet. Im positiven Extrem sind die Kapitalkosten sehr gering, weil z. B. die kapitalintensiven Tätigkeiten outgesourct wurden. Ihre Kosten sind dann bereits im ebit abgezogen. Ein gutes Beispiel dafür ist Apple, das seine Geräte in Fernost produzieren lässt.

Somit lässt sich festhalten, dass die Umsatzrendite wegen der nicht berücksichtigten Kapitalkosten keine Spitzenkennzahl sein kann. Aber sie stellen eine wichtige Zwischengröße für das operative Geschäft dar. Die Umsatzrendite (angels.: return on sales oder auch profitability ratios, vgl. z. B. Berk/deMarzo/Harford, S. 35 ff.) ist definiert als Quotient aus einer Erfolgsgröße einer Periode (z. B. das Ebit: earnings before interest and taxes) im Zähler und einer Umsatzgröße der gleichen Periode im Nenner. Beide Größen sind Stromgrößen, die sich über das Jahr aufbauen.

Wird das Ebit im Zähler gewählt, ergibt sich die Ebit-Umsatzrendite, auch Ebit-Marge genannt. Die Umsatzrendite gibt an, welcher Teil des Umsatzes als Ergebnis im Unternehmen verbleibt. Mit der Umsatzrendite sollen betriebswirtschaftliche Informationen über das Unternehmen und/oder über seine Bereiche/Projekte etc. gewonnen werden. Daher müssen zunächst nicht betriebliche Geschäftsvorfälle herausgerechnet werden und nicht enthaltene Umsätze und Kosten (z. B. kalkulatorischer Unternehmerlohn) dazugerechnet werden. Danach ergibt sich die Umsatzrendite UR wie folgt:

UR = EG/U in € an Erfolg / € an Umsatz

UR Umsatzrendite in € an Erfolg / € an Umsatz
EG Erfolgsgröße (z. B. Deckungsbeitrag oder ebit) in €/Pe
U Umsatz in €/Pe (nach Abzug von Umsatzsteuer)

Der Umsatz wird gemessen in € in der betrachteten Periode (kurz €/Pe). Das könnten z. B. 100 T€ im März 2016 sein.

Damit ist klar, dass es sich bei dem Umsatz um eine Periodengröße handelt, die in der Anwendung zeitlich spezifiziert werden muss. Denn insbesondere in saisonalen Geschäften hängen die monatlichen Umsatzrenditen entscheidend von der Jahreszeit ab. Die Größen sind im internen Rechnungswesen üblicherweise vor Ertragssteuern definiert, damit die Managementleistung nicht durch Steuereinflüsse verzerrt wird. Bei Analysen auf der Basis des externen Rechnungswesens kann man allerdings auch die Variante nach Ertragssteuern finden. Sie wird dann als Nettoumsatzrendite bezeichnet. Zähler (z. B. ebit) und Nenner (Nettoumsatz) sind Stromgrößen.

Um sie verrechnen zu können, müssen sie auf den gleichen Zeitpunkt bezogen sein, was zweckmäßigerweise die Jahresmitte ist (vgl. Hoberg (2004), S. 271-279). Ggf. sind dazu Auf- oder Abzinsungen durchzuführen. Je nach Informationswunsch und Datenverfügbarkeit lassen sich verschiedene Umsatzrenditen unterscheiden (vgl. Horngren et al., S. 744 ff.). Wichtig ist dabei die klare Kennzeichnung, welche Form gewählt wurde. Insofern sollte immer bereits im "Vornamen" der Umsatzrendite die spezielle Form genannt werden. Beispiele sind:
  • Rohertrags-Umsatzrendite
  • Deckungsbeitrags-Umsatzrendite
  • Ebit-Umsatzrendite (earnings before interest and taxes)
  • Ebt-Umsatzrendite (earnings before taxes)
  • Gewinn-Umsatzrendite (earnings after taxes)
  • Cashflow-Umsatzrendite

Diese werden demnächst im Spezialbeitrag Umsatzrenditen vorgestellt.


Literaturhinweise:
  • Berk. J., DeMarzo, P.; Harford, J.: Fundamentals of Corporate Finance, 2nd edition, Pearson 2012.
  • Hoberg, P.: (2004) Wertorientierung: Kapitalkosten im internen Rechnungswesen - Einführung von Bezugszeitpunkten in die Kosten- und Leistungsrechnung, in: Zeitschrift für Controlling und Management, Jg. 48 (4/2004), S. 271-279.
  • Hoberg, P.: (2014), Vom externen Rechnungswesen zur betriebswirtschaftlichen Wahrheit, in: Der Betrieb, Nr. 11/2014, 67. Jg., S. 553-560.
  • Horngren, c. et al., Introduction to Management Accounting, Global Edition, 15th edition, Pearson 2010.
  • Varnholt, N., Lebefromm, U., Hoberg, P.: Controlling – Betriebswirtschaftliche Grundlagen und Anwendung mit SAP® ERP®, München 2012.
  • Wöhe, G., Döring, U.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 25. Auflage, München 2013.




letzte Änderung P.D.P.H. am 01.06.2025
Autor:  Dr. Peter Hoberg
Bild:  (c) panthermedia.net / Gina Sanders


Autor:in
Herr Prof. Dr. Peter Hoberg
Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Worms. Seine Lehrschwerpunkte sind Kosten- und Leistungsrechnung, Investitionsrechnung, Entscheidungstheorie, Produktions- und Kostentheorie und Controlling. Prof. Hoberg schreibt auf Controlling-Portal.de regelmäßig Fachartikel, vor allem zu Kosten- und Leistungsrechnung sowie zu Investitionsrechnung.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Literaturhinweise

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR für ein Jahr, 199,- für 2 Jahre oder 399,- für 5 Jahre Laufzeit! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Jobletter und Newsletter!

Mit dem monatlich erscheinenden Newsletter werden Sie über neue Fachbeiträge, News und Excel-Tools informiert! zur Anmeldung >>

Der 14-tägige Jobletter informiert Sie automatisch über neue Stellenangebote und Arbeitsmarkt-News! zur Anmeldung >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

teamwork_pm_Dmitriy_Shironosov_400x300.jpg  
Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 3 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Buch: Kennzahlenguide für Controller

Stellenanzeigen

Mitarbeiter:in Buchhaltung & Controlling (w/m/d)
Die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (Stiftung EVZ) ist eine Stiftung öffentlichen Rechts. Sie unterstützt Überlebende nationalsozialistischer Verfolgung und stärkt das Engagement ihrer Nachkommen, agiert gemeinsam mit jungen Menschen für lebendiges Erinnern an die Schicksal... Mehr Infos >>

Finanzbuchhalter / Bilanzbuchhalter Buchhaltung & Controlling (m/w/d)
Sie lieben Zahlen? Sie behalten auch bei komplexen Finanzthemen den Überblick und fühlen sich in der Welt von Bilanzen, Buchungen und Jahresabschlüssen zu Hause? Von der sorgfältigen Verbuchung einzelner Geschäftsvorfälle bis hin zur Mitwirkung an strategischen Finanzentscheidungen – Sie beeindru... Mehr Infos >>

Junior Controller (m/w/d)
Die GEBHARDT Intralogistics Group ist einer der führenden Anbieter von Materialfluss- und innerbetrieblichen Logistiksystemen. Seit über 70 Jahren entwickelt GEBHARDT maßgeschneiderte Komplettlösungen – von der Idee bis zur vollständigen Realisierung – im Bereich Transport, Materialfluss, Sortier... Mehr Infos >>

Bilanzbuchhalter / Buchhalter (w/m/d), z. B. Betriebswirt, Steuerfachwirt (w/m/d)
Die Zech-Unternehmens­gruppe­ wird von der Zech Management als zentralem Dienstleister bei ihrer Ent­wicklung unterstützt: Mit unseren über 450 Mitar­bei­terinnen und Mitar­beitern erbringen wir unterschied­liche Services - vom Rech­nungs­wesen über die IT bis zum Personalwesen. Mehr Infos >>

(Junior) Group Controller (m/w/d)
Wir sind eine dynamisch wachsende Unternehmensgruppe und suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine engagierte Persönlichkeit als (Junior) Group Controller (w/m/d). In dieser verantwortungsvollen Position berichtest du direkt an die Geschäftsführung und gestaltest aktiv die gruppen... Mehr Infos >>

Controller*in – Forschungsinstitut
Die Fraunhofer-Gesellschaft (www.fraunhofer.de) betreibt in Deutschland derzeit 76 Institute und Forschungs­einrichtungen und ist eine der führenden Organisationen für anwendungsorientierte Forschung. Rund 32 000 Mitarbeitende erarbeiten das jährliche Forschungsvolumen von 3,4 Milliarden ... Mehr Infos >>

Referent (m/w/d) Controlling / Einnahmenaufteilung
Wir suchen Dich! Für drei Bundesländer, acht Kreise, 30 Verkehrs­unter­nehmen und rund 3,67 Mio. Einwohner über­nimmt der hvv das Management des öffent­lichen Personen­nah­verkehrs (ÖPNV) in der Metro­pol­region Hamburg. Mit rund 120 Mitarbei­tenden ist die hvv GmbH die Regie­organi­satio... Mehr Infos >>

Finanzkoordination für Drittmittelprojekte (m/w/d)
Die Ludwig-Maximilians-Universität München ist eine der führenden Univer­sitäten in Europa mit einer über 500-jährigen Tradition. Sie steht für anspruchs­volle aka­demische Aus­bildung und heraus­ragende For­schung. Das Referat beschäftigt sich mit Drittmitteln, die eine wichtige Finanzierungs­qu... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Beliebtes PC-Seminar:
Power BI - Das moderne Business Intelligence-Tool

20241008-06816_290x100px.jpg

Das beliebte PC-Seminar bietet Ihnen den Einstieg in die Analyse, Auswertung und Visualisierung von Daten mit Power BI, um Ihre Aufgaben im Controlling effizienter und schneller zu erledigen. So können Sie z. B. Daten aus Excel-, CSV-Dateien, SQL-Datenbanken etc. automatisiert importieren und bereinigen, um diese in gewünschter Form auswerten und visualisieren zu können. Nach dem Seminar kennen Sie die wichtigsten Begriffe und Anwendungsfälle von Power BI und können das Wissen in Ihrem Unternehmen umsetzen.   

Erfahren Sie mehr zum PC-Seminar >>  

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>

Excel-Tool Bilanz- und Erfolgsanalyse

Bilanzanalyse-Tool 290px.jpg
Aus Bilanz und G+V werden alle gängigen Bilanz- und Erfolgskennzahlen errechnet und versucht, die Bewertung der Zahlen mit den Ampelfarben grün, gelb und rot deutlich zu machen. Die Ableitung bzw. Berechnung der Kennzahlen wird ausführlich dargestellt.

Jetzt hier für 34,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Financial Consolidation ist die Software für eine prüfungssichere Konsolidierung, die alle Funktionen für die Erstellung eines legalen Konzernabschlusses nach unterschiedlichen Rechnungslegungsstandards bietet.
Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

RS-Investitionsrechner

Der RS- Investitionsrechner ermittelt Ihnen den Kapitalwert oder internen Zinsfuß für Ihre Investitions- vorhaben. Zusätzlich können Sie die Rentabilität und die Amortisations- zeit Ihres Investitionsvorhabens berechnen lassen. Mehr Informationen >>

RS Plan

index_RS-Plan.jpg
Unternehmens- Planung leicht gemacht:
Erstellen Sie mit RS-Plan Ihre Unternehmensplanung professionell. Automatische Plan-GuV, Plan-Bilanz, Plan- Kapitalflussrechnung und Kennzahlen. Preis: 77,90 EUR Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Skript Kostenrechnung

Umfassendes Skript für Studenten, Auszubildende und angehende Bilanzbuchhalter zu allen prüfungsrelevanten Themen aus der Kosten- und Leistungsrechnung als ebook im pdf-Format. Auf 163 Seiten wird alles zum Thema Kostenrechnung ausführlich und verständlich sowie mit vielen Abbildungen und Beispielen erläutert.

Themen:

- Kostentheorie
- Aufgaben und Systeme der Kostenrechnung
- Vollkostenrechnung
- Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung)
- Plankostenrechnung
- Kurzfristige Erfolgsrechnung
- Prozesskostenrechnung
- Kalkulation im Handel

Zusätzlich zum Skript erhalten Sie umfangreiche Klausuraufgaben und Übungsaufgaben mit Lösungen! Preis 9,90 EUR Hier bestellen >>

Begriffsverwirrung vermeiden - Eine Serie von Prof. Ursula Binder 

PantherMedia_Wavebreakmedia_ltd_400x289.jpg
Im Laufe der Zeit haben sich Fachbegriffe entwickelt, die exakt definiert sind. Jedoch sind einige Begriffe mehrdeutig, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führt. In dieser Serien werden einige Begriffe vorgestellt um Verwirrungen zu vermeiden.
Zur kompletten Serie >>
Weitere interessante Serien finden Sie hier >> 

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>