Controlling-Wissen: Investitionen ohne Anfangsinvestitionen (Teil 1 von 2)

Dr. Peter Hoberg
 

Die Zukunft von Unternehmen hängt nicht zuletzt von dem Erfolg ihrer Investitionsprojekte ab. Aufgrund ihrer Wichtigkeit ist eine umfangreiche Literatur entstanden, welche Verfahren vorschlägt, mit dem die Vorteilhaftigkeit von Handlungsmöglichkeiten (Investitionen, Projekte, Alternativen etc.) untersucht wird. Die Handlungsmöglichkeiten zeichnen sich üblicherweise dadurch aus, dass in der Anfangszeit hohe Investitionen zu großen Auszahlungsüberschüssen führen, die dann in den späteren Jahren von Einzahlungsüberschüssen überkompensiert werden müssen.

Es gibt aber auch einige strategische Entscheidungen, welche langfristige Konsequenzen mit sich bringen, aber keine Anfangsinvestition (Anfangsauszahlung, Startinvestition usw.) erfordern oder nur sehr geringe. In solchen Fällen muss das Unternehmen sehr darauf achten, dass diese Entscheidungen genug Aufmerksamkeit erhalten. Denn üblicherweise entscheidet die Höhe der Anfangsinvestition, welche Hierarchieebene im Unternehmen sich mit den Vorschlägen befassen muss.

Folgende Beispiele lassen sich nennen für sehr wichtige Entscheidungen, welche aber zu Beginn keine großen Investitionen mit sich bringen:
  1. Entscheidung über den Vertriebskanal: Soll neben den traditionellen Händlern auch die Discountschiene beliefert werden?
  2. Auswahl von Rohstoffen für die Produkte: Der Einsatz von Aluminium für Geländewagen erfordert zwar kleinere Investitionen in das Knowhow der Aluminiumverarbeitung, hat aber bei den Rohstoffkosten große Auswirkungen. Das traditionelle Gegenbeispiel lässt sich bei BMW finden. Dort wurden riesige Investitionen in die Karbonherstellung getätigt.
  3. Eingehen eines Joint Ventures: Je nach der Rolle, welche das betrachtete Unternehmen übernimmt, können die Investitionen wesentlich reduziert werden.
  4. Start eines Preiskampfes: Die meistens schnellste Möglichkeit, kurzfristig die Absatzmengen zu steigern, kann sehr gefährlich werden, weil der Wettbewerb häufig nachzieht und sich damit ein neues geringeres Preisniveau etabliert.
  5. Badge-Engineering: In der Autoindustrie wird ein bestimmter Fahrzeugtyp bei einem Konkurrenten gekauft, um die hohen Entwicklungskosten und Kosten für die Erstellung der Produktionsanlagen zu vermeiden (Der Mercedes Citan ist praktisch ein Renault Kangoo, da nur geringe äußerliche Änderungen vorgenommen wurden).
  6. Kundenaufträge mit hohen Anzahlungen: Wird ein Projekt speziell für einen Kunden durchgeführt, so sind hohe Abschlagszahlungen üblich, damit der Auftragnehmer entsprechend dem Fortschritt abgesichert ist. Damit kann sich der Kapitalbedarf wesentlich reduzieren.
  7. Outsourcing: Wenn bestimmte Unternehmensfunktionen an Dritte ausgelagert werden, kann es sogar sein, dass zunächst Finanzmittel frei werden, weil beispielsweise Produktionsanlagen, die bisher genutzt wurden, verkauft oder anders eingesetzt werden können. Ggf. werden auch Gebäude frei.
  8. Investitionen, die ein Sale-and-lease-back beinhalten. In diesen Fällen können die Verkaufserlöse die kurzfristige Cash-Position verbessern, führen aber zu höheren laufenden Auszahlungen.
  9. Reduktion der Lieferantenanzahl durch Single oder Dual Sourcing: Einige Unternehmen sind der Ansicht, dass sie für die Lieferung von bestimmten Teilen nur einen einzigen Lieferanten benötigen, der dann aufgrund der Mengenvorteile und Fixkostendegressionen besonders günstige Preise bieten kann. Das mag kurzfristig funktionieren, in der Praxis überwiegen aber die Risiken. Der Streit mit dem Zulieferer Prevent hat VW sehr viel Geld gekostet (vgl. Manager Magazin online vom 5.4.2018). Auch im Falle technischer Fortschritte ist es üblicherweise vorteilhaft, wenn man mit mehreren Zulieferern zusammenarbeitet. Da helfen dann auch keine geringeren Transaktionskosten.

Die oben beschriebenen Projekte erfordern eher geringe oder sogar keine Investitionsauszahlungen am Anfang ihrer Laufzeit. Im Extremfall werden sogar Mittel frei. Trotzdem können solche Projekte einen großen Einfluss auf die zukünftige Wettbewerbsposition ausüben, so dass sie genau untersucht werden müssen. Damit muss auch die übliche Definition, nach der Investitionen Zahlungsreihen sind, die mit Anfangsauszahlungen anfallen, überarbeitet werden.

Letzte Änderung W.V.R am 11.03.2025

Autor(en): Dr. Peter Hoberg
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