Annuitäten betriebswirtschaftlich richtig einsetzen

Controllers Trickkiste

Dr. Peter Hoberg
Für Investitionsentscheidungen reicht es nicht immer aus, nur den Kapitalwert (NPV: Net Present Value) oder den Endwert (FV: Future Value) der jeweiligen Handlungsmöglichkeiten zu ermitteln. Wenn die Planungszeiträume von Handlungsmöglichkeiten unterschiedlich sind, kann es für den Controller sinnvoll sein, Annuitäten zu ermitteln. Dies gilt auch, wenn er ausrechnen muss, wie z. B. Zusatzinvestitionen aufgrund von Umweltgesetzen ergebnisneutral in Preiserhöhungen umgesetzt werden müssen.

1. Grundlagen der Annuitäten

Mit Annuitäten sollen Einmalzahlungen, die meistens auf den Startzeitpunkt t=0 bezogen sind, auf mehrere Zeitpunkte verteilt werden. Dabei werden im Standardmodell gleich hohe Raten z. B. über 10 Jahre gefordert. Um diese auszurechnen, werden Faktoren benötigt, welche die Verteilung unter Berücksichtigung von Zinsen übernehmen.

Sie werden Annuitätenfaktoren oder auch Wiedergewinnungsfaktoren genannt. Wenn die periodischen Zahlungen nachschüssig anfallen, gilt der folgende nachschüssige Wiedergewinnungsfaktor (vgl. zum Beispiel Varnholt/ Lebefromm/Hoberg. S. 480 ff.):

WGFn = qtn * i / (qtn -1)
in Euro nachschüssige Rate
pro € zu verteilendem Betrag

Wie die Einheit des Wiedergewinnungsfaktors zeigt, gibt er an, welche Ratenhöhe man pro € zu verteilendem Betrag erhält. Beträgt er 0,1 = 10 %, dann erhält man für jeden zu verteilenden Euro 10 Cents nachschüssig. Mit diesen Wiedergewinnungsfaktoren wird der zu verteilende Beträge ZVB0 multipliziert, um zu den Annuitäten zu kommen:

Annuitätn = ZVB0 * WGFn
in €/a, jeweils am Periodenende

Annuitätn = Annuität nachschüssig
ZVB0 = Zu verteilender Betrag in t=0

Ein Beispiel aus dem Standardwerk von Brealey/Meyer/Allen (S. 169 ff.) möge die Vorgehensweise zeigen. Ein Unternehmen überlegt, welche erfolgsneutrale Preiserhöhung notwendig ist, wenn aus Umweltgründen 400 Mio$ investiert werden müssen. Implizit wird angenommen, dass die 400 Mio$ exakt in t=0 anfallen, was in der Realität praktisch nie zutreffen dürfte. Dieser Investitionsbetrag wird üblicherweise aus vielen Auszahlungen bestehen, die dann per Auf- und Abzinsung auf t=0 bezogen werden müssen (vgl. zur Vorgehensweise Hoberg (2014b), S. 1337 ff.).

Zur Vereinfachung sei angenommen, dass diese Verzinsungen bereits stattgefunden haben, so dass der Betrag auf t=0 bezogen ist. Der zu verteilende Betrag ZVB0 beträgt somit 400 Mio$. Zur Verteilung wird der nachschüssige Wiedergewinnungsfaktor ermittelt. Wenn ein Kalkulationszinssatz (wacc: weighted average cost of capital) von i = 7% gilt und eine Restlaufzeit des Produktes von tn = 25 Jahren angenommen wird, ergibt sich:

WGFn = (1,0725 - 1) / (1,0725 * 0,07)
= 0,116536 = 11,6536 %

Im Beispiel muss also für jeden US-Dollar Investition eine Preiserhöhung von 11,6536 $-Cents durchgeführt werden, um die Mehrkosten exakt weiterzugeben. Multipliziert mit dem Investitionsbetrag per t=0 erhält man die absolute Annuität:

400 Mio$ * 0,116536 = 34,324
Mio$/a, jeweils am Jahresende

Das Ergebnis des Beispiels sagt also, dass jeweils am Jahresende zusätzliche Einzahlungen von 34,324 Mio$/a erzielt werden müssen, um die Investition abzudecken.

2. Verbesserung des Ansatzes

Die so wiedergegebene Rechnung ist allerdings nicht ganz korrekt. Es wurde mit der Wahl des nachschüssigen Wiedergewinnungsfaktors implizit unterstellt, dass die Umsätze erst am Jahresende zu Einzahlungen führen. Das dürfte wohl nur im Ausnahmefall zutreffen.

In fast allen Branchen wird der Controller herausfinden, dass die durchschnittlichen Umsätze in etwa zur Jahresmitte anfallen. Die Umsätze stellen aber nur den ersten Schritt dar. Von höherem Interesse sind die aus den Umsätzen resultierenden Einzahlungen, die vor oder nach dem Umsatztermin liegen können.

Der übliche Fall besteht darin, dass die Rechnungen erst nach der Lieferung (Gefahrenübergang und damit Umsatz) bezahlt werden. Wenn ein Zahlungsziel von einem Monat gewährt wird, werden die durchschnittlichen Umsätze am 1.8. des betrachteten Jahres zu Einzahlungen.

Es gibt aber auch Branchen, welche ihre Einzahlungen vor der Leistungserbringung und damit Umsatz erhalten. So können Airlines teilweise 1 Jahr vor dem Flug die Einzahlung verbuchen, was die Kapitalbindung deutlich reduziert.

Es besteht somit das Problem der Synchronisierung der zusätzlichen jährlichen Annuitäten für die Umweltinvestitionen einerseits mit den jährlichen zusätzlichen Einzahlungen andererseits. Es ist offensichtlich, dass beide Größen auf den gleichen Vergleichszeitpunkt bezogen sein müssen. Welcher Vergleichszeitpunkt innerhalb des Jahres gewählt werden sollte, ist zunächst offen, weil jeder gemeinsame Vergleichszeitpunkt zu richtigen Entscheidungen führt. Allerdings bieten sich 3 Zeitpunkte an:
  1. Anfang des Jahres
  2. Mitte des Jahres
  3. Ende des Jahres



Da am 1. Januar eines Jahres im Unternehmen noch nicht viele Zahlungen bzw. Umsätze und Kosten angefallen sind, werden nur die Vorschläge b) und c) untersucht. Das Jahresende wird in der Investitionsrechnung als Vergleichszeitpunkt gewählt, wie es auch das obige nachschüssige Beispiel zeigt. Die Erhöhung der Preise zum Jahresende sollte 34,324 Mio$ betragen, weil dies der nachschüssigen Annuität entspricht. Problem ist aber, dass die Umsätze schon früher kommen. Wie gezeigt werden kann, fallen sie durchschnittlich in der Jahresmitte an (vgl. Hoberg (2004), S.271 ff.).

Im ersten Schritt sei angenommen, dass keine Zahlungsziele gegeben werden und die Rechnungsbeträge sofort per Lastschriftverfahren eingezogen werden. Dann fallen auch die Einzahlungen durchschnittlich zur Jahresmitte an. Da aber das Jahresende der Bezugszeitpunkt sein soll, müssen die notwendigen Einzahlungen bis zum Jahresende aufgezinst werden:

EZ6 * (1 + iM)6 = Annuität12
in Mio$/a per Jahresende (t=12)

EZ6 Einzahlung zum Zeitpunkt t = 6 (nach 6 Monaten = Jahresmitte)
iM Monatszinssatz effektiv: (1+i)(1/12) - 1 = 0,5654 %
Annuität12 Annuität am Ende des Monats 12 (Jahresende)

Neben der oben bereits berechneten nachschüssigen Annuität kann auch der Monatszinssatz ermittelt werden, so dass die Gleichung nach der Größe EZ6 aufgelöst werden kann. Es ergibt sich:

EZ6 = 34,324 / 1,03441 = 33,182
in Mio$/a zur Jahresmitte

Erst dieser Betrag darf verwendet werden, um die prozentuale Preiserhöhung zu ermitteln: 33,182/400 = 8,296 %. Durch das nicht korrekte Bezugsdatum des Jahresendes im Beispiel wären die Preise um über 1 Mio$ zu viel erhöht worden, was zu Absatzproblemen hätte führen könnten. Allerdings sind die Nettoumsätze nur in Sonderfällen – wie oben vorläufig angenommen – direkt zahlungswirksam. Also muss der Controller ermitteln, wann die Umsätze durchschnittlich zu Einzahlungen werden. Wenn dies bei einem Monat Zahlungsziel der 1.8 ist, dann trifft die Einzahlung 1 Monat nach dem einheitlichen Vergleichszeitpunkt ein. Sie muss dann – da einen Monat weniger wert – um eine Monatsverzinsung (0,5654 %) höher sein:

EZ7 = 33,182 * (1 + iM)1
= 33,182 * (1.005654)1 = 33,3701
in Mio$/a zum 31.7.

Man bräuchte also bei einem Monat Zahlungsziel eine Annuität von 33,3701 Mio$/a, die dann auf den 1.8 (oder 31.7) bezogen sind. Noch einfacher ist die Kalkulation, wenn man gleich die Mitte des Jahres als einheitlichen Vergleichszeitpunkt vorgibt. Wenn dann die Kosten und Leistungen per Auf- und Abzinsungen auf die Jahresmitte bezogen sind, muss auch die Annuität auf die Jahresmitte bezogen werden, was wiederum durch eine 6-monatige Abzinsung des nachschüssigen Betrages geschieht. Es ergibt sich wieder wie oben berechnet ein Betrag von 33,182 in Mio$/a zur Jahresmitte.

3. Unterjährige Annuitäten

Auch wenn der aus dem Lateinischen kommende Begriff der Annuität eigentlich jährlich bedeutet, können Annuitäten auch für kürzere Perioden berechnet werden. Für monatliche Annuitäten kann der Controller die Formel für den Wiedergewinnungsfaktor wie folgt modifizieren:

WGFmn = (1 + iM)tn*12 * iM / ((1 + iM)tn*12 -1)
Einheit: In $ nachschüssige Monatsrate pro $ zu verteilendem Betrag

WGFmn Monatlicher nachschüssiger Annuitäten-/Wiedergewinnungsfaktor
qm Monatlicher Zinsfaktor: (1 + iM)
tn*12 Anzahl der Monate
iM Monatlicher Zinssatz, effektiv ermittelt

Mit den Daten des Beispiels ergibt sich für den monatlichen Wiedergewinnungsfaktor ein Wert von:

WGFmn = 1,00565425*12 * 0,005654 / (1,00565425*12 -1) = 0,006931

An jedem Monatsende muss somit eine Monatsrate von 0,6931 % des zu verteilenden Vertrages abgedeckt werden. Absolut ergibt sich ein Wert von 2,7725 Mio$ an jedem Monatsende.

Aber auch in dieser Kalkulation muss der Controller einen Fehler beseitigen, der wieder mit dem zeitlichen Anfall zusammenhängt. Der nachschüssige monatliche Wiedergewinnungsfaktor ging davon aus, dass die monatlichen Zahlungen jeweils am Monatsende anfallen. Dies stimmt nicht exakt. Denn wenn die Umsätze gleich verteilt im Monat kommen, dann heißt das Monatsmitte. Wenn jetzt wieder ein Zahlungsziel von 1 Monat gilt, kommen die Zahlungen durchschnittlich in der Mitte des Folgemonats, also einen halben Monat nach dem Jahresende. Demgemäß muss noch einen halben Monat aufgezinst werden, um den richtigen Monatsbetrag zu erhalten. Dies ergibt dann 2,7803 Mio$ pro Monat.

4. Ewige Annuitäten

Die obigen Ausführungen galten für eine begrenzte Anzahl von Perioden. Es gibt aber auch wichtige Fälle, in denen man von einer sehr langen Laufzeit ausgehen kann. So leben Immobilien häufig über 50 Jahre. Unternehmen sind meistens auf "ewig" (going concern) gegründet (auch wenn das nicht immer funktioniert).

Da man zeigen kann, dass der Unterschied zwischen Wiedergewinnungsfaktoren mit sehr langer Laufzeit und ewiger Laufzeit sehr gering ist, bietet es sich an, die Wiedergewinnungsfaktoren auch für ewige Laufzeit zu betrachten, zumal die Formel sehr einfach ist:

WGF∞n = i
in $ nachschüssige Monatsrate pro $ zu verteilendem Betrag

WGF∞n steht für den ewigen nachschüssigen Annuitäten/Wiedergewinnungsfaktor. Der ewige nachschüssige Wiedergewinnungsfaktor besteht also nur aus dem Zinssatz, was bei näherer Betrachtung auch logisch ist. Denn ewige Laufzeit bedeutet, dass keine Tilgung notwendig ist, so dass es ausreicht, die Zinsen abzudecken. Für unsere Beispielsdaten ergibt sich damit:

Annuität∞n = WGF∞n * ZVB0 = 0,07 * 400 = 28 Mio$/a jeweils am Jahresende

Annuität∞n : Ewige nachschüssige Annuität

Auch in diesem Fall muss eine Korrektur durchgeführt werden wegen der Verletzung der Einheitlichkeit des Vergleichszeitpunktes. Wenn die Einzahlungen aus dem Umsatz wieder durchschnittlich am 1.8. eines Jahres kommen, kann die notwendige Annuität wieder um 5 Monate abgezinst werden, so dass sich eine deutlich niedrigere Annuität von 28 Mio$/a /1.0056545 = 27,2217 Mio$/a jeweils am 1.8. ergibt.

Der Vorteil der ewigen Annuitäten liegt für den Controller also auch darin, dass die Formeln leicht zu handhaben sind. Dies kann auch dazu eingesetzt werden, für lange Zeiträume eine schnelle Schätzung abzuleiten.

5. Schlussfolgerung

Der Einsatz von Annuitäten ist für den Controller häufig sinnvoll, muss aber sorgfältig durchgeführt werden, weil sich die zeitlichen Perspektiven von Investitionsrechnung einerseits bzw. Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) andererseits unterscheiden. Während die Investitionsrechnung mit den üblichen nachschüssigen Faktoren das Jahresende als Bezugszeitpunkt hat, ist in der KLR die Periodenmitte der Vergleichszeitpunkt.

Es muss somit entschieden werden, welche Größen auf- bzw. abgezinst werden müssen, damit die Vergleichbarkeit hergestellt wird. In der Praxis sind häufig die Kosten und Leistungen für den Manager relevant, weil er daran gemessen wird. Diese Kosten und Leistungen fallen im Durchschnitt häufig zur Jahresmitte an. In diesem üblichen Fall müssen dann auch die Annuitäten, welche mit Hilfe von Wiedergewinnungsfaktoren aus dem zu verteilenden Betrag ermittelt werden, auf die Jahresmitten bezogen werden.

Zu Schluss sei noch darauf hingewiesen, dass man Annuitäten auch in komplizierteren Anwendungssituationen einsetzen kann, wenn z. B. die Annuitäten gleichmäßig wachsen bzw. fallen sollen oder wenn sie eine bestimmte zeitliche Struktur aufweisen sollen. Zur Bewältigung dieser anspruchsvolleren Aufgabe ist die modifizierte dynamische Stückkostenrechnung entwickelt worden (vgl. Hoberg (2014a), S. 1817 ff.).




letzte Änderung P.D.P.H. am 11.03.2025
Autor:  Dr. Peter Hoberg


Autor:in
Herr Prof. Dr. Peter Hoberg
Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Worms. Seine Lehrschwerpunkte sind Kosten- und Leistungsrechnung, Investitionsrechnung, Entscheidungstheorie, Produktions- und Kostentheorie und Controlling. Prof. Hoberg schreibt auf Controlling-Portal.de regelmäßig Fachartikel, vor allem zu Kosten- und Leistungsrechnung sowie zu Investitionsrechnung.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Literaturhinweise

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
RS Controlling System

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR für ein Jahr, 199,- für 2 Jahre oder 399,- für 5 Jahre Laufzeit! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Jobletter und Newsletter!

Mit dem monatlich erscheinenden Newsletter werden Sie über neue Fachbeiträge, News und Excel-Tools informiert! zur Anmeldung >>

Der 14-tägige Jobletter informiert Sie automatisch über neue Stellenangebote und Arbeitsmarkt-News! zur Anmeldung >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige

Buch-Tipp


kennzahlen.png Kennzahlen-Guide für Controller- Über 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 
Preis: ab 12,90 Euro Brutto mehr >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlage: RS Controlling System

Stellenanzeigen

Leitung (m/w/d) für den Bereich „Finanzmanagement und Controlling“
Das Helmholtz-Zentrum Hereon betreibt internationale Spitzen­forschung für eine Welt im Wandel: Rund 1.000 Beschäftigte leisten ihren Beitrag zur Bewältigung des Klimawandels, der nachhaltigen Nutzung der welt­weiten Küsten­systeme und der ressourcen­verträglichen Steigerung der Lebens­qualität. ... Mehr Infos >>

(Junior) Business Partner* Controlling
Du hast Lust in einer Mannschaft zu arbeiten, für die partnerschaftliches Miteinander an erster Stelle steht? Mit Menschen, die genauso viel Freude an ihrer Arbeit haben wie du? Dann komm zu uns. Die Paul Bauder GmbH & Co. KG in Stuttgart ist seit über 160 Jahren inhabergeführt und Europas führen... Mehr Infos >>

Teamleitung Finanzbuchhaltung (m/w/d)
Sie sind ein versierter Zahlenexperte mit Führungstalent und suchen eine Aufgabe, in der Ihr Können wirklich geschätzt wird? Das bieten wir Ihnen: Polstermöbel Fischer zählt mit rund 250 Mitarbeitenden zu den großen Polstermöbel-Filialunternehmen in Deutschland mit dem Ziel die Nr. 1 zu sein! Wir... Mehr Infos >>

Kaufmännischer Leiter (m/w/d)
Sie übernehmen als kaufmännischer Leiter (m/w/d) die Verantwortung für die Führung Ihres Teams und unterstützen den Geschäftsführer der Lorenz GmbH & Co. KG bei allen betriebswirtschaftlichen Fragen zur Steuerung des Unternehmens. Fachlich berichten Sie an die in München ansässige BRUNATA... Mehr Infos >>

Kaufmann / Kauffrau (w/m/d) als Bilanzbuchhalter / Steuerfachwirt (w/m/d)
Die Energie Südbayern (ESB) bildet ge­mein­sam mit den Tochter­unter­nehmen Energie­netze Bayern und der ESB Wärme die ESB-Unter­nehmens­gruppe. Mit rund 450 Mit­arbeite­rinnen und Mit­arbeitern, Aus­zu­bil­den­den und Trainees stehen wir für leistungs­fähigen Service, flexible Energie­pr... Mehr Infos >>

Controller (w/m/d) Supply Chain Finance
Techtronic Industries ist weltweit führend in der Herstellung und im Vertrieb von hochwertigen Elektrowerkzeugen für den DIY-Markt und den Profieinsatz sowie von Gartengeräten. Ein strategischer Fokus auf leistungsstarke Marken, innovative Produkte und außergewöhnliche Menschen bestimmt unseren E... Mehr Infos >>

Leitung Controlling (m/w/d)
Die Stadtwerke Heilbronn GmbH ist ein wachstums­orientiertes Infrastruktur- und Dienst­leistungs­unternehmen. Mit 400 Mitarbeitern erbringen wir Leistungen für die Einwohner der Stadt Heilbronn und die in Heilbronn ansässigen Unternehmen in den Bereichen Wasser­versorgung, Stadtbahn und -bus, Eis... Mehr Infos >>

Controller*in – Forschungsinstitut
Die Fraunhofer-Gesellschaft (www.fraunhofer.de) betreibt in Deutschland derzeit 76 Institute und Forschungs­einrichtungen und ist eine der führenden Organisationen für anwendungsorientierte Forschung. Rund 32 000 Mitarbeitende erarbeiten das jährliche Forschungsvolumen von 3,4 Milliarden ... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Veranstaltungs-Tipp

it-kurse-excel-und-controlling-bei-pc-college.png
Sie sind Controller und wollen Ihre Excel oder Power-BI Kenntnisse verbessern? Dann sind unsere Excel /Power-BI Schulungen genau das Richtige für Sie! Lernen Sie, wie Sie Daten effizient analysieren, visualisieren und präsentieren können. Nutzen Sie die Vorteile von Pivot-Tabellen, Formeln, Makros und mehr. Melden Sie sich jetzt an und werden Sie zum Excel oder Power-BI Profi!  Mehr Infos >>  

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>

Excel-Tool Bilanz- und Erfolgsanalyse

Bilanzanalyse-Tool 290px.jpg
Aus Bilanz und G+V werden alle gängigen Bilanz- und Erfolgskennzahlen errechnet und versucht, die Bewertung der Zahlen mit den Ampelfarben grün, gelb und rot deutlich zu machen. Die Ableitung bzw. Berechnung der Kennzahlen wird ausführlich dargestellt.

Jetzt hier für 34,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Projekt Toolbox

Bild Projekt Toolbox.png
Die Projekt-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich im Projektmanagement bewährt haben. Ideal für Projektleiter und Mitarbeiter aus dem Projektmanagement.
Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

PantherMedia_Wavebreakmedia_ltd_400x289.jpg
Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Titel mit Banner Ebook Controlling-Instrumente_Kristoffer-Ditz.jpg

E-Book Controlling-Instrumente

Der erfahrene Controller und Excel-Coach Kristoffer Ditz stellt in seinem E-Book "Controlling-Instrumente" mit ebenso einfachen wie hilfreichen Tools für alle Controller-Lebenslagen vor. Preis 8,90 EUR hier bestellen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>