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Neulich im Golfclub: Einladung zur Manipulation im Strommarkt (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

Ersatzinvestitionen: Maschine ersetzen oder weiterproduzieren? (Teil 2) (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Im ersten Teil des Beitrages zu den Ersatzinvestitionen wurde das Standardmodell dargestellt und seine Limitationen aufgezeigt (vgl. Hoberg (2024), S. 1 ff.). Ersatzinvestitionen werden dann durchgeführt, wenn dadurch die zukünftigen jährlichen Auszahlungen sinken. Die Modelle gehen von (weitgehend)... mehr lesen

Break-Even-Analyse für mehrere Produkte (Mehrproduktunternehmen) (Jörgen Erichsen)
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Die klassische Break-even-Analyse kann in Mehrproduktunternehmen nicht ohne Adaptionen genutzt werden, da es je Artikel eine Vielzahl möglicher Variablen und Entwicklungen gibt bzw. geben kann. Beispielsweise können Absatzmengen, Preise und variable Kosten bei einem, mehreren oder allen Produkten... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Der kleine Unterschied (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Implizite Prämissen (2) (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Umrechnung der statischen in die dynamische Amortisation (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Viele Controller sehen mit Sorge, dass in einigen Wirtschaftlichkeitsrechnungen die Methode der statischen Amortisation eingesetzt wird, und das teilweise als einzige Methode. Insb. bei Investitionen für CO2–sparende Handlungsmöglichkeiten (z. B. Photovoltaik, Wärmepumpen, Speicher), wird in einigen... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Kapitalrenditen bei unterjährigen Zahlungen (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Der Controller ist bei der Entscheidung über Investitionen stark gefragt und muss eine auch methodisch saubere Analyse durchführen. Viele Unternehmen entscheiden über Handlungsmöglichkeiten (Investitionen, Projekte, Optionen usw.) mit dem Renditekriterium des RoI = Return on Investment. Die Abkürzung... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Verwirrung beim RoI vermeiden (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Der erfahrene Controller wird aufmerken, wenn er die mehrdeutige Abkürzung RoI hört. In kaum einer Präsentation zur Vorteilhaftigkeit von Handlungsmöglichkeiten (Investitionen, Optionen, Projekte usw.) fehlt der Hinweis, dass der RoI berechnet wurde. Diese Aussage ist sehr gefährlich, weil damit... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Problematisches Wachstumschancengesetz (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Übertriebener Personalabbau durch neues Management (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Praxisfall Kalkulation in einem Malerbetrieb – Mit Excel-Arbeitshilfe (Jörgen Erichsen)
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Ein Malerbetrieb mit fünf Beschäftigten steht immer wieder vor der Frage, wie er seine Arbeitsleistungen abrechnen soll oder kann: per Stundensatz, per Quadratmetern oder einer Mischung. Die Kunden bevorzugen häufig Quadratmeter, da es so einen Festpreis gibt, der Malermeister hätte lieber eine... mehr lesen

BAP Bericht aus der Praxis: Desaster im technischen Einkauf (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen. Die Geschehnisse... mehr lesen

Berichtswesen im Online-Handel (Kristoffer Ditz)
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Das Berichtswesen bzw. Reporting ist nicht nur im E-Commerce, sondern im gesamten Unternehmen ein wichtiger Faktor. Ein gutes Berichtswesen löst Maßnahmen aus. In der Regel wird der Report vom Controlling erstellt. Das Controlling kann dabei sowohl zentral als auch dezentral durchgeführt werden.... mehr lesen

Bounce Rate im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Die Bounce Rate, kurz BR, bezeichnet die Absprungrate und ist von der Ausstiegsrate einer Seite zu unterscheiden. Bounce (engl. = abprallen) bedeutet, dass ein Kunde oder Besucher etwa bei Google einen Suchbegriff eingibt und den Treffer einer Website anklickt. Schon in der ersten Sekunde stellt der... mehr lesen

Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Nun kommen wir zur mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung. Hierbei werden die oberen Kennzahlen aus der Deckungsbeitragsrechnung (DBR) herangezogen, allerdings wird das Gesamtergebnis nun aufgerissen. Dies kann auf folgende Weise durchgeführt werden: - Geschlecht (Women, Men, Kids)  -... mehr lesen

ABC-Analyse und Pareto-Prinzip (Kristoffer Ditz)
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Die ABC-Analyse kann sowohl im Marketing für Kunden als auch im Einkauf für Marken, Warengruppen und Artikel eingesetzt werden. Beispiel Produkte Während die A-Produkte den höchsten Anteil des Umsatz, oder einer anderen Kennzahl ausmachen, liegen die B-Produkte im mittleren Bereich und die... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Excelfalle beim Internen Zinsfuß vermeiden (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Um die Interne Zinsfuß Methode tobt seit Jahrzehnten eine Schlacht durch alle Fachzeitschriften. Aber auch durch einige Unternehmen. Fast unabhängig von den theoretischen Bedenken wird dieses Verfahren aber in der Praxis intensiv verwendet, was auch für die USA gilt, wo nach einer Untersuchung... mehr lesen

Excel-Tipp: Entwicklung der EBIT-Marge (Kristoffer Ditz)
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Wenn die Geschäftsführung die Controller bittet, die Entwicklung der EBIT-Marge in einem Diagramm darzustellen, so werden hierfür oft "einfache" Linien-Diagramme eingesetzt. So weit, so gut. Allerdings lässt sich die EBIT-Marge mit ein paar kleinen Tricks in Excel so aufbereiten, dass sich ein... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Veraltete Planungsmethoden (Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

Wirtschaftlicher Totalschaden (Dr. Peter Hoberg)
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Die Nutzung von Wirtschaftsgütern kann durch negative Ereignisse (z. B. große Schäden) gefährdet werden. Während technisch gesehen praktisch immer Reparaturen möglich sind, muss betriebswirtschaftlich jeweils geprüft werden, ob sich eine Fortsetzung der Nutzung lohnt. Wenn die Wiederherstellung... mehr lesen

Best Practice: Umsetzung der wichtigsten Controlling-Instrumente mit DATEV und CRM (Alexander Rodosek)
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Controlling in KMU ist besonders spannend. Während die einen über Business Intelligence und Real-Time-Data sprechen, ist das einzige Controlling-Instrument für andere wiederum das Jahresabschlussgespräch mit dem Steuerberater und der monatliche Blick auf das Firmenkonto. Beide Fälle haben... mehr lesen

Fehlinterpretationen durch Vorannahmen und die Auswahl von Rechenverfahren (Dr. Ursula Binder)
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Die Artikel dieser Reihe beschäftigen sich mit bewussten oder unbewussten Manipulationen an grafischen Darstellungen, Tabellen und Rechenergebnissen und zeigen deren Auswirkungen auf die Interpretation des Dargestellten sowie die Konsequenzen für darauf basierende Schlussfolgerungen und Entscheidungen... mehr lesen

Bericht aus der Praxis: Kosteneinsparprogramme (Dr. Peter Hoberg)
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Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen. Die Geschehnisse... mehr lesen

Bewertung eines Nutzers oder Abonnenten (Mateusz Tokarski)
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Die Besonderheit des Discounted-Cashflow-Bewertungsverfahrens (DCF-Verfahren) zeichnet sich durch seine additive Bewertungsarithmetik aus. Dabei ist zu berücksichtigen, dass ein Unternehmen, welches beispielsweise in vier Geschäftsbereiche unterteilt ist, grundsätzlich aus zwei Blickwinkeln bewertet... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Perspektiven des kalkulatorischen Unternehmerlohns (Dr. Peter Hoberg)
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Eine wichtige Aufgabe des internen Rechnungswesens besteht darin, ein betriebswirtschaftlich möglichst richtiges Periodenergebnis zu ermitteln. Dazu wird üblicherweise das Ergebnis des externen Rechnungswesens als Basis gewählt, um darauf aufbauend betriebswirtschaftlich bedingte Korrekturen anzubringen.... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Indirekter Umsatz und indirekter Absatz - ist das dasselbe? (Dr. Ursula Binder)
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Es gibt Begriffe, die sich in der BWL-Literatur etabliert haben und andere, die noch nicht "flächendeckend" in einheitlicher inhaltlicher Bedeutung verwendet werden. Zu den ersteren gehört der Begriff indirekter Absatz, zu den letzteren der Begriff indirekter Umsatz. Da Absatz zu Umsatz führt, liegt... mehr lesen

Nachhaltigkeitscontrolling (Dr. Helmut Siller)
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Begriffsklärung Der Ursprung des Begriffs Nachhaltigkeit liegt in der Forstwirtschaft des 18. Jahrhunderts; das Prinzip der Nachhaltigkeit wurde damals wie folgt formuliert: Es sollte nur so viel Holz aus dem Wald geschlagen werden, wie durch planmäßige Aufforstung, Säen und Bepflanzen im gleichen... mehr lesen

Cashflow-BIT – Berechnungsmöglichkeit für variable Entgelte (Prämien) (Jörgen Erichsen)
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Das wichtigste in Kürze: Die Zahlung variabler Entgelte (Prämien, Boni) ist eine gute Möglichkeit, Motivation und Leistungsbereitschaft von Mitarbeitern zu steigern. Bei der Umsetzung sollte so vorgegangen werden, dass möglichst viele Beschäftigte profitieren und gleichzeitig ein Interesse haben,... mehr lesen

Controlling-Journal 2023 (Wolff von Rechenberg)
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Nachtfahrt im Fachkräftemangel Wer Trends extrapoliert, gleicht einem Autofahrer, der in einer mondlosen Nacht ohne Licht auf einer Landstraße unterwegs ist: Recht behält er nur bis zur nächsten Kurve. So hat der Dortmunder Statistikprofessor Walter Krämer einmal die Risiken beim Fortschreiben... mehr lesen

Video-Tutorial: Maschinenstundensatz berechnen (Jörgen Erichsen)
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Produktions- oder Handwerksbetriebe, die den überwiegenden Teil ihrer Fertigung mit Maschinen erledigen, sollten für Kalkulationszwecke möglichst eine Maschinenstundensatzrechnung (MSR) verwenden. Die Maschinenstundensatzrechnung ist eine Weiterentwicklung der klassischen Zuschlagskalkulation.... mehr lesen

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Dieses Excel-Tool ist ein umfangreiches - auch von Nicht-Betriebswirten schnell nutzbares - integriertes Planungstool, welches den Nutzer Schritt-für-Schritt durch alle Einzelplanungen (Absatz- und Umsatz-, Kosten-, Personal-, Investitionsplanung etc.) führt und daraus automatisch Plan-Liquidität (Cashflow), Plan-Bilanz und Plan-GuV-Übersichten für einen Zeitraum von bis zu 5 Jahren erstellt.
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Vorlage - Formular für Investitionsplanung, Investitionsantrag

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