Kostenarten - Erläuterung und Gliederung

Prof. Dr. Ursula Binder
Das Wichtigste in Kürze:

Während in der Gewinn- und Verlustrechnung Aufwendungen und Erträge gegenübergestellt werden, um den Periodenüberschuss eines Unternehmens zu ermitteln, geht es in der Kosten- und Leistungsrechnung um Kosten und Leistungen und die Ermittlung des Betriebsergebnisses. In den dafür zur Verfügung stehenden Verfahren werden Aufwendungen bzw. Kosten nach unterschiedlichen Kriterien gegliedert:

Während im Gesamtkostenverfahren Aufwandsarten und Kostenarten als Gliederungs- Kriterien benutzt werden (wie Materialkosten, Personalkosten, Abschreibungen etc.), sind es im Umsatzkostenverfahren die Funktionsbereiche (Kostenstellen) eines Unternehmens wie Material (Lager/Beschaffung), Fertigung, Vertrieb und Verwaltung.

Kostenarten und die Kostenartenrechnung beziehen sich also auf die Erfassung der Kosten im Rahmen des Gesamtkostenverfahrens, während das Rechenwerk für das Umsatzkostenverfahren die Kostenträgerrechnung ist. Alle gängigen Buchhaltungsprogramme bieten inzwischen die Möglichkeit an, "auf Knopfdruck" monatlich eine so genannte BWA (betriebswirtschaftliche Auswertung) als kurzfristige (interne) Erfolgsrechnung zu erzeugen. In der Regel handelt es sich dabei um eine Auswertung auf Basis des Gesamtkostenverfahrens.

Da bei der Erzeugung "auf Knopfdruck" die Daten direkt aus dem externen Rechnungswesen übernommen werden, sind einige Anpassungen im Rahmen der Kostenartenrechnung notwendig, damit aus dieser BWA eine echte interne Erfolgsrechnung wird. In einer Basis-BWA [1] nach dem Gesamtkostenverfahren sind üblicherweise unter der Überschrift "Kostenarten" die folgenden Positionen aufgelistet, die in einer Summe als "Gesamtkosten" zusammengefasst werden:

Kostenarten:
Personalkosten
Raumkosten
Betriebliche Steuern
Versicherungen/Beiträge
Besondere Kosten
Fahrzeugkosten (ohne Steuer)
Werbe-/Reisekosten
Kosten Warenabgabe
Abschreibungen
Reparatur/Instandhaltung
Sonstige Kosten
Gesamtkosten

Man vermisst hier zunächst die Position "Materialkosten", die ja eine der wichtigsten Kostenarten für Produktionsunternehmen darstellt und dort häufig auch die Position mit den höchsten anfallenden Beträgen ist. Stattdessen findet sich gleich hinter der Gesamtleistung die Position "Material- /Wareneinkauf". Auf diese Position im Zusammenhang mit der Ermittlung der Materialkosten wird im Beitrag Materialkosten – Erfassung und Bewertung des Verbrauchs näher eingegangen.

Grund-Struktur einer
BWA Gesamtkostenverfahren
  Umsatzerlöse
+/– Bestandsveränderungen
= Gesamtleistung
Material-/Wareneinkauf
= Rohertrag
Gesamtkosten
= Betriebsergebnis

Außerdem fehlt in der Basis-BWA eine explizite Auflistung kalkulatorischer Kosten, wie z. B. des kalkulatorischen Unternehmerlohns. Es gibt lediglich eine Position mit dem Namen "verrechnete kalkulatorische Kosten", die zusammen mit dem neutralen Ergebnis für die Überleitung vom internen zum externen Ergebnis (vom Betriebsergebnis zum (externen) Periodenergebnis) notwendig ist.

Die wichtigsten Kostenarten, für die explizit eine Kostenartenrechnung erfolgen muss, weil sie nicht "eins-zu-eins" aus dem externen Rechnungswesen übernommen werden können, werden in diesem und in dem gesonderten Beitrag Materialkosten – Erfassung und Bewertung des Verbrauchs näher erläutert; dabei handelt es sich um die im Folgenden aufgelisteten Positionen.

  1. Material-/Wareneinkauf - Materialkosten (Extra-Beitrag)
  2. Personalkosten 
  3. (Kalkulatorische) Abschreibungen 
  4. Weitere kalkulatorische Kosten 
    • Kalkulatorische Mieten
    • Kalkulatorische Wagnisse 
    • Kalkulatorischer Unternehmerlohn 
    • Kalkulatorische Zinsen

Materialkosten

Materialkosten stellen insbesondere für Produktionsunternehmen in der Regel eine wichtige Kostenposition dar, häufig sogar die größte Kostenposition im Unternehmen überhaupt. Sie haben somit großen Einfluss auf das Unternehmensergebnis. 

Im HGB ist in der Struktur des Gesamtkostenverfahrens die Position Material-/Wareneinkauf nicht vorgesehen, sondern es ist explizit von „Materialaufwand“ die Rede. Was hat es damit auf sich? Materialaufwand erscheint in der Gewinn- und Verlustrechnung im Gesamtkostenverfahren durch die Buchung von Eingangsrechnungen für den Materialeinkauf. Damit wird praktisch alles als Aufwand gebucht, was gekauft und in der Regel auch geliefert wurde, unabhängig davon, ob es bereits in der Produktion verwendet/verbraucht wurde.

Diese Vorgehensweise entspricht aber nicht der exakten Definition, nach der Aufwand (und Kosten) erst bei Verbrauch des Materials entsteht. Insofern ist die Bezeichnung „Materialeinkauf“ in der BWA präziser, da sie darauf hinweist, dass es sich hier nicht um Materialaufwand oder Materialkosten entsprechend der exakten Definition handelt. Das mag nach einer rein akademischen Diskussion klingen, ist es aber nicht, sondern die Unterscheidung ist höchst relevant für die Praxis.

Um statt des Materialeinkaufs die Materialkosten zu erfassen, muss man statt der eingekauften die verbrauchten/verkauften Mengeneinheiten erfassen und diese anschließend mit den passenden Einkaufspreisen bewerten. Näheres dazu erfahren Sie in diesem Beitrag: Materialkosten - Erfassung und Bewertung des Verbrauchs >>

Personalkosten

Bei Personalkosten muss unterschieden werden zwischen Basiskosten und Nebenkosten sowie zwischen fixen und (teil-)variablen Kosten inkl. Aushilfen. Die Basiskosten inklusive Nebenkosten können für die Kostenrechnung direkt aus der Lohn- und Gehaltsbuchhaltung übernommen werden (Grundkosten).

Einmalzahlungen wie Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Prämien, Boni etc. werden üblicherweise monatlich "abgegrenzt". Das heißt, die Beträge werden am Anfang des Jahres geschätzt und dann gleichmäßig auf alle 12 Monate verteilt, damit ein Monat, in dem "zufällig" hohe Auszahlungen passieren, nicht fälschlich als wirtschaftlich nicht erfolgreich bewertet wird, weil das Periodenergebnis im Vergleich zu den anderen Monatsergebnissen niedrig oder sogar negativ ist.

(Kalkulatorische) Abschreibungen

Abschreibungen werden ebenfalls in der internen Erfolgsrechnung monatlich abgegrenzt, da sie in der Buchhaltung erst am Ende des Jahres korrekt ausgerechnet werden, da erst dann klar ist, wie viel im gesamten Jahr investiert und desinvestiert wurde. Das heißt, es handelt sich um so genannte kalkulatorische Abschreibungen (Anderskosten).

Sie können außerdem von den bilanziellen Abschreibungen abweichen, wenn im internen Rechnungswesen eine andere Wahl bezüglich der Abschreibungsmethode, der Abschreibungsdauer und/oder des abzuschreibenden Wertes (Anschaffungswert oder Wiederbeschaffungswert) als im externen Rechnungswesen verwendet wird. Die am häufigsten angewendeten Methoden sind die lineare Abschreibung, die Leistungsabschreibung (Abschreibung nach Inanspruchnahme) und die (geometrisch) degressive Abschreibung.

Lineare Abschreibung

Bei der linearen Abschreibung wird der abzuschreibende Wert durch die Jahre der geplanten Nutzungszeit dividiert und dieser Betrag als Abschreibungsbetrag jedes Jahr in gleicher Höhe angesetzt.

Leistungsabschreibung

Bei der Leistungsabschreibung wird eine Gesamtleistung des Anlagegutes geschätzt und der abzuschreibende Wert durch diese Gesamtleistung dividiert. Anschließend wird jedes Jahr die Leistung des Jahres festgestellt und mit dem ermittelten Abschreibungssatz (abzuschreibender Wert/Gesamtleistung) multipliziert, um den jährlichen Abschreibungsbetrag zu ermitteln.

Degressive Abschreibung

Die (geometrisch) degressive Abschreibung ermittelt den Abschreibungsbetrag eines Jahres aus der Multiplikation des (vorgegebenen) Abschreibungsprozentsatzes mit dem jeweiligen Restbuchwert des Vorjahres. Dadurch fängt man mit hohen Abschreibungsbeträgen an, die Jahr für Jahr immer kleiner werden. Ein Rest(buch)wert von 0 kann so aber nicht erreicht werden. Abschreibungen, die anders kalkuliert werden, als im externen Rechnungswesen, bezeichnet man als kalkulatorische Abschreibungen.

Der Ansatz weiterer kalkulatorischer Kosten führt zu weiteren Differenzen zwischen den Ansätzen im externen und internen Rechnungswesen. Daher gibt es in der BWA – wie oben schon erwähnt – eine Korrekturposition "Verrechnete kalkulatorische Kosten" für die Überleitung vom internen Betriebsergebnis zum externen Periodenergebnis.

Weitere kalkulatorische Kosten

Unter den kalkulatorischen Kosten unterscheidet man Anderskosten und Zusatzkosten. Typische Anderskosten sind die unter Punkt 3. erläuterten kalkulatorischen Abschreibungen sowie kalkulatorische Mieten, da es jeweils eine Gegenposition im externen Rechnungswesen gibt, die aber dort in anderer Höhe angesetzt wird.

Dagegen stellen der kalkulatorische Unternehmerlohn und die kalkulatorischen Zinsen (auf Eigenkapital) sowie üblicherweise auch kalkulatorische Wagnisse (wenn ihnen keine Versicherungsbeiträge gegenüberstehen) Zusatzkosten dar, die kein Gegenstück im externen Rechnungswesen haben.

Kalkulatorische Mieten

Beispiel 
In Unternehmen, in denen Wirtschaftlichkeitskontrollen für Funktions-/ Verantwortungsbereiche durchgeführt werden, kann es Sinn ergeben, Raumkosten, die sich den Bereichen verursachungsgerecht zurechnen lassen, auch in den Erfolgsvergleich einfließen zu lassen. Nutzt dann der eine Bereich Räume, die Eigentum des Unternehmens sind, entstehen Raumkosten in Form von Abschreibungen, während ein anderer Bereich womöglich in angemieteten Räumlichkeiten arbeitet, wodurch Mietkosten entstehen.

Um den Vergleich zwischen den Bereichskosten nicht durch die von den Bereichen nicht zu verantwortenden unterschiedlichen Preise (Miete vs. Abschreibung) zu verzerren, sondern nur anhand der unterschiedlich genutzten Raumgrößen zu vergleichen, kann man für die im Eigentum befindlichen Räumlichkeiten eine kalkulatorische Miete in Höhe der marktüblichen Miete (oder der tatsächlichen Miete der anderen Räume) für die Räumlichkeiten ansetzen.

Kalkulatorische Wagnisse

Kalkulatorische Wagnisse werden hauptsächlich für versicherungsfähige, aber nicht versicherte Risiken als durchschnittliche Kosten pro Periode angesetzt. Sie werden auf der Grundlage der tatsächlich eingetretenen Risikohöhen über die letzten Jahre ermittelt.

Während die durch das tatsächliche Risikoereignis entstehenden Aufwendungen als außerordentliche (neutrale) Aufwendungen im externen Rechnungswesen erfasst werden, will man dies im internen Rechnungswesen vermeiden, da sie sonst einmalig das Betriebsergebnis belasten, ohne dass die Wirtschaftlichkeit der Periode tatsächlich gelitten hat. Stattdessen werden sie im internen Rechnungswesen durch die kalkulatorischen Wagnisse als Durchschnittsbeträge über die Zeit verteilt.

Kalkulatorischer Unternehmerlohn

Eine Einzelunternehmerin, deren Arbeitsleistung nicht als angestellte Geschäftsführerin abgegolten wird und die somit nicht mit den Personalkosten des Unternehmens abgerechnet wird, kann eine angemessene Vergütung ihrer Arbeitsleistung als kalkulatorischen Unternehmerlohn berücksichtigen, vorzugsweise in Höhe der tatsächlich monatlich geplanten Privatentnahmen.

Erfolgt diese Ergänzung nicht, verdeckt ein positives Periodenergebnis, das aber nicht groß genug ist, um die Arbeitsleistung der Einzelunternehmerin zu decken, die Tatsache, dass das Unternehmen eben nicht wirtschaftlich erfolgreich (genug) arbeitet.

Kalkulatorische Zinsen

Über die Vergütung der Arbeitsleistung eines Einzelunternehmers mit Hilfe des kalkulatorischen Unternehmerlohns hinaus sollte auch die Vergütung des von ihm eingesetzten Eigenkapitals erfasst werden, die in den (Fremdkapital-)Zinsen nicht enthalten ist. Will man "unter dem Strich" sehen, inwieweit das Unternehmen in der Lage ist, eine vom Unternehmer gewünschte Rendite für sein Eigenkapital zu erwirtschaften, kann man dies mit dem angemessenen Ansatz von kalkulatorischen Zinsen abbilden.

Erst wenn alle bis hierhin aufgeführten Ergänzungen und Änderungen inklusive der Anpassungen in Bezug auf den Material-/Wareneinkauf resp. die Materialkosten mit Hilfe der Kostenartenrechnung umgesetzt sind, erhält man mit der internen Erfolgsrechnung eine gute Basis für die erfolgsorientierte Steuerung eines Unternehmens.

FAQ

Würde es statt der Erfassung kalkulatorischer Zusatzkosten nicht ausreichen, einen Mindestgewinn in der internen Erfolgsrechnung zu berücksichtigen?
Ja, tatsächlich muss der Gewinn nur noch 0 sein, wenn man alle Zusatzkosten erfasst. Man kann also statt der Zusatzkosten auch alternativ einen Mindestgewinn definieren. Die Gefahr besteht dann nur darin, dass man auf die angemessene Vergütung der Arbeitsleistung und die angemessene Verzinsung des Eigenkapitals doch teilweise verzichtet, solange der Gewinn größer als 0 ist, selbst wenn dieser nicht dem Mindestgewinn entspricht, während ein Verlust, der sich bei Berücksichtigung von nicht gedeckten Zusatzkosten ergibt, eher zu der korrekten Schlussfolgerung führt, dass das Unternehmen derzeit wirtschaftlich nicht erfolgreich (genug) ist mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen.

Warum übernehme ich nicht einfach die bilanziellen Abschreibungen in das interne Rechenwerk?
Dafür gibt es mehrere Gründe: Für den Ansatz der bilanziellen Abschreibungen sind gesetzliche Regeln zu befolgen und es gibt legale Gestaltungsmöglichkeiten, die für eine günstige Außenwirkung sorgen können. Diese Möglichkeiten und die Vorschriften führen aber nicht unbedingt zu einer realitätsgetreuen Darstellung des tatsächlichen Werteverzehrs. Außerdem sind in den bilanziellen Abschreibungen auch Sonderabschreibungen enthalten, die man im internen Rechenwerk vermeiden möchte. Und bilanzielle Abschreibungen werden üblicherweise nur einmal am Ende jedes Geschäftsjahres ermittelt.

Muss ich jetzt jede Monats-BWA manuell abändern, damit sie mir ein korrektes Periodenergebnis angibt?
Nein, man sollte der Buchhaltung (in kleineren Unternehmen dem Steuerberater-Büro) die Aufgabe erteilen, die regelmäßigen Anpassungen ins System zu übernehmen, so dass die BWA „auf Knopfdruck“ bereits die notwendigen Änderungen enthält bzw. diese Änderungen bereits in der Buchhaltung erfolgen.

Ist die Ermittlung der verschiedenen Kostenarten einfacher, wenn das Unternehmen eine Kostenträgerrechnung hat und mit dem Umsatzkostenverfahren arbeitet?
Ja, wenn diese Kostenträgerrechnung bereits existiert. Nein, wenn sie erst neu aufgebaut werden muss: In der Kostenträgerrechnung werden die Kosten – unterteilt nach Einzel- und Gemeinkosten – auf Produktebene ermittelt und nach Funktionsbereichen geordnet.

Dieser Prozess ist viel aufwendiger als die Ermittlung der Kostenarten auf Gesamtunternehmensebene. Der einzige Vorteil ist, dass man dann tatsächlich "auf Knopfdruck" die richtigen Periodenergebnisse erhält, aber auch nur dann, wenn mit Ist- Kostensätzen und nicht mit Plan-Kostensätzen gearbeitet wurde.


Fußnoten
[1] vgl. Muster-BWA der DATEV https://www.datev.de/web/de/datev-shop/material/musterauswertung-bwa/




letzte Änderung P.D.U.B. am 02.04.2024
Autor:  Prof. Dr. Ursula Binder


Autor:in
Frau Prof. Dr. Ursula Binder
Professorin für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Rechnungswesen und Controlling an der TH Köln, vorher kaufmännische Leiterin eines mittelständischen Dienstleistungsunternehmens, Unternehmensberaterin, Seminarleiterin (Inhouse und öffentliche Seminare), Verfasserin von Lernbriefen für das Fernstudium, Autorin: Nachhaltigkeitsberichterstattung in mittelständischen Unternehmen, Haufe 2024, Schnelleinstieg Controlling, 8. Auflage 2023, Die 5 wichtigsten Steuerungsinstrumente für kleine Unternehmen, 1. Auflage 2017, Kennzahlen-Guide für Controller, 1. Auflage 2019.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
Premiummitgliedschaft Studenten

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR für ein Jahr, 199,- für 2 Jahre oder 399,- für 5 Jahre Laufzeit! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Jobletter und Newsletter!

Mit dem monatlich erscheinenden Newsletter werden Sie über neue Fachbeiträge, News und Excel-Tools informiert! zur Anmeldung >>

Der 14-tägige Jobletter informiert Sie automatisch über neue Stellenangebote und Arbeitsmarkt-News! zur Anmeldung >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie als StudentIn oder Auszubildene(r) Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de zum Vorzugspreis von 39,- EUR für 2 Jahre. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge, ausgewählte sonst kostenpflichtige Excel-Vorlagen. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Weitere Informationen zum Ausbildungspaket >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Buch: Kennzahlenguide für Controller

Stellenanzeigen

Mitarbeiter (m/w/d) Unternehmensentwicklung und Controlling
Das Waisenhaus – Stiftung des öffentlichen Rechts – ist eine seit 1679 bestehende Frankfurter Stiftung. Wir sind eine Ein­richtung der ambulanten, teilstationären und stationären Jugend­hilfe. Unser Ziel ist es, die Lebensperspektive von Kindern und Jugendlichen in der heutigen Gesellschaft zu ve... Mehr Infos >>

Financial Controller Holding (w/m/d)
EXCELLENCE IN FILMS – wir drehen zwar keine Filme, bei uns spielen Sie trotzdem die Hauptrolle! Sie suchen tolle Kollegen und ein unschlagbares Team? Dann kommen Sie zu einem der führenden Hersteller von Extrusions- und Schutzfolien mit weltweit rund 1600 Mitarbeitern. Wir sind Partner zahlreiche... Mehr Infos >>

Referent*in Controlling und Reporting (m/w/d)
Stuttgarts Spitzenreiter in Sachen Wohnungsbau und Projektentwicklung, Heimatgeber für 50.000 Stuttgarter*innen, schlagkräftiger Akteur im Klimaschutz: Unsere wirtschaftliche Stärke und unsere Leistungskraft sind das Fundament unseres Erfolgs. Wir gestalten das Stuttgart von morgen – lebenswert, ... Mehr Infos >>

Gruppenleitung (m/w/d) Unternehmenscontrolling
Im Bereich Finanzmanagement und Controlling suchen wir für die Gruppe Unternehmenscontrolling zum nächstmöglichen Zeitpunkt – unbefristet – eine Gruppenleitung (m/w/d) Unternehmens­controlling in Vollzeit. Sie verantworten den Aufbau und die Weiterentwicklung eines integralen Controllings... Mehr Infos >>

Junior Produktionscontroller (m/w/d)
GOLDBECK realisiert zukunftsweisende Immobilien in Europa. Wir verstehen Gebäude als Produkte und bieten alle Leistungen aus einer Hand: vom Design über den Bau bis zu Services im Betrieb. Aktuell beschäftigt unser Familienunternehmen mehr als 12.500 Mitarbeitende an über 100 Standorten bei einer... Mehr Infos >>

Personalcontroller*in
Die Hoffbauer gGmbH ist evangelische Schul- und Bildungs­trägerin in Brandenburg und Berlin. Wir stärken Kinder, Jugendliche und Erwachsene, ihre Potenziale zu entdecken und zu entfalten, befähigen sie zur Verant­wort­ungs­übernahme in Familie, Beruf und Gesellschaft, vermitteln Werte und geben O... Mehr Infos >>

Controller*in (m/w/d)
Das Thalia Theater mit den Spielstätten am Alstertor und in der Gaußstraße zählt zu den führenden Sprechtheatern im deutschsprachigen Raum. Der gesellschaftspolitisch ausgerichtete Spielplan vereint Uraufführungen, Klassiker und Gastspiele sowie internationale Projekte und Festivals. Entschiedene... Mehr Infos >>

Controller im Krankenhaus (m/w/d)
Kath. St. Paulus Gesellschaft sichert an mehr als 15 Standorten mit fast 8.550 Mitarbeitenden die Gesundheitsversorgung in der Region: Neben 10 Krankenhäusern betreuen wir Menschen in unseren Senioreneinrichtungen und Kinder und Jugendliche in der Jugendhilfe St. Elisabeth. Die Sorge für die uns ... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Seminar-Tipp:
Einstieg VBA-Programmierung

8691-CON-VBA-Programmierung_290x100_20241008-06605.jpg

Der Schwerpunkt des PC-Seminars liegt auf der Automatisierung von Excel-Aufgaben am eigenen Laptop. Sie erhalten eine leicht verständliche und praxisorientierte Einführung in die VBA-Programmierung. Mit diesem Wissen sparen Sie Zeit und erhöhen die Genauigkeit Ihrer Entscheidungsvorlagen.   

Erfahren Sie mehr zum beliebten PC-Seminar >>  

JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

Unbenannt.png
SWOT. Für bessere Entscheidungen. Ob Business 1.0 oder 4.0 - je dynamischer die Märkte werden, desto schneller muss auch das Controlling sein: Wo stehen wir tagesaktuell mit dem Umsatz, welche Produkte liefern aktuell welche Deckungsbeiträge oder wie sieht bei der heutigen Auftragslage der Cashflow im nächsten Quartal aus usw. Mehr Informationen >>

Diamant.PNG
Diamant/3 bietet Ihnen ein Rechnungswesen mit integriertem Controlling für Bilanz- / Finanz- und Kosten- / Erfolgs- Controlling sowie Forderungsmanagement und Personalcontrolling. Erweiterbar bis hin zum unternehmensweiten Controlling. Mehr Informationen >>


Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Projektmanagement-Paket

09_Projektmanagement-Paket.png
Dieses Excel-Vorlagen Paket enthält insgesamt 9 verschiedene Excel-Dateien für die Projektplanung und das Projektmanagement. Alle Dateien sind einfach zu bedienen und können vom Nutzer beliebig angepasst werden.
Mehr Informationen >>


Dokumentenverfolgung mit Excel

In verschiedenen Projekten muss oft eine große Anzahl von Dokumenten termingemäß erstellt und geliefert werden. Dieses Excel-Tool enthält die dazu erforderlichen Tabellenvorlagen sowie die notwendigen Berechnungsmodelle, deren Ergebnisse in einem integrierten Dashboard präsentiert werden. 
Mehr Informationen >>

Bilanzanalyse mit Excel

Das umfangreiche Excel- Tool berechnet die wichtigsten branchenunabhängigen Kennzahlen aus Bilanz und GuV. Neben den Kennzahlen, die mit Erläuterungen versehen sind, werden die G+V und Bilanz in 5 Jahres-Übersicht dargestellt und automatisch eine Kapitalflussrechnung erstellt.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Buch-Tipp

Dashboards mit Excel im Controlling

dashboards_cover.jpgTipps, Charts und Diagramme für Ihre tägliche Arbeit mit Microsoft Excel® im Controlling. Präsentiert von Controlling-Portal.de. Sogenannte Dashboards werden heute vom Management erwartet. Möglichst auf einem Blatt sollen alle wichtigen Kennzahlen auf einem Blick erfassbar sein.
Dafür muss der Controller sparsam mit Tabellen umgehen und Abweichungen sowie Zahlenreihen ansprechend visualisieren. Dabei kommen u. a. Tacho- und Ampeldiagramme sowie Sparklines zum Einsatz. E-Book (PDF) für 12,90 EUR. oder Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR,  Mehr Infos >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>