Kennzahlen und Kennzahlensysteme
Neueste Fachbeiträge
Während eine zu frühe Fertigstellung bzw. Auslieferung von Fertigungs-
bzw. Lieferaufträgen (Kundenaufträgen) in der Unternehmenspraxis unter Umständen noch toleriert wird, gilt die Überschreitung eines geplanten bzw. vereinbarten Fertigstellungs- bzw. Liefertermins gemeinhin als unerwünscht,...
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Die Total Effective Equipment Performance (TEEP), die in einigen Quellen
auch als Total Effective Equipment Productivity bezeichnet wird (z.B. Jodlbauer 2008, S. 25), ist eng mit der Kennzahl →Overall Equipment Effectiveness (OEE) verwandt. Wie die OEE soll auch die TEEP beurteilen helfen,...
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Für die Ablauf- bzw. die Kapazitäts- und Terminplanung ist es von Interesse
zu ermitteln, ob und inwieweit Fertigungs- oder Lieferaufträge im Mittel innerhalb geplanter bzw. vereinbarter Termine ausgeführt wurden, ob der betreffende Bereich die Aufträge also durchschnittlich zu früh, rechtzeitig...
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Kennzahl: Termintreue
(Prof. Dr. Michael Lorth)
Für die Erzielung einer hohen Kundenzufriedenheit ist es wichtig, vorgegebene
bzw. zugesagte Fertigstellungs- bzw. Liefertermine (Soll-Termine) einzuhalten. Ob und in welchem Ausmaß das Unternehmen in einem bestimmten Betrachtungszeitraum die erteilten Fertigungs- bzw. Lieferaufträge tatsächlich...
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Kennzahl: Qualitätsgrad
(Prof. Dr. Michael Lorth)
Das Qualitätsziel der Produktion besteht darin, eine Null-Fehler-Produktion,
also eine Produktion ohne Ressourcenverschwendung durch die Herstellung fehlerhafter Teile/Produktmengen, zu erreichen.
Der Qualitätsgrad gibt den Anteil fehlerfreier (bzw. nicht beanstandeter)
Produktmengen...
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Wie die Overall Equipment Effectiveness (OEE) und die Total Effective Equipment
Performance (TEE ) soll auch die Overall Operations Effectiveness (OOE) beurteilen helfen, wie gut (bzw. effizient) die Produktionsressourcen/Betriebsmittel (Maschinen, Anlagen oder ganze Produktionssysteme) tatsächlich...
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Die vom Japaner Seiichi Nakajima in den 1960er Jahren im Kontext von Lean
Production und insbesondere von Total Productive Maintenance (TPM) entwickelte Kennzahl Overall Equipment Effectiveness (OEE ; im Deutschen: Gesamtanlageneffektivität, bzw. methodisch zutreffender: Gesamtanlageneffizienz) soll...
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Kennzahl: Nutzungsgrad
(Prof. Dr. Michael Lorth)
Aus Wirtschaftlichkeitserwägungen liegt es prinzipiell nahe, die (maximal)
verfügbaren Kapazitäten der Betriebsmittel (Maschinen, Anlagen) nach Möglichkeit vollständig auszunutzen (Ausnahmen: siehe die Ausführungen zur Auslastung). Als Kennzahl für den Grad der Nutzung der verfügbaren...
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In Bezug auf fehlerhafte Produktmengen interessiert mitunter die Aufteilung
zwischen solchen Produktmengen, die noch durch Nacharbeit mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand von den Mängeln befreit und in den Bereich erlaubter Qualitätstoleranzen gebracht werden können, und solchen Mengen, die tatsächlich...
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Setzt man die in einem Betrachtungszeitraum von einem Produktionssystem
hergestellte Menge an fehlerhaften Produkten, deren Qualitätsmängel sich aber mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand durch eine nachträgliche Bearbeitung (Nacharbeit) beseitigen lassen, ins Verhältnis zur Ausbringungsmenge...
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Interessante Serien für Praktiker
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Die Wirtschaftswissenschaften haben im Laufe der Zeit Fachbegriffe entwickelt, die exakt definiert sind. Leider aber gibt es jedoch einige Begriffe, die mehrdeutig sind, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führt. Der Controller ist immer wieder gefragt, genau zu definieren, was einzelne Begriffe bedeuten, damit alle ein gemeinsames Verständnis haben. In dieser Serien werden einige Begriffe vorgestellt, die mehrfach und das noch sehr unterschiedlich belegt sind. Zur Serie >>
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Zur KLR gibt es zahllose Veröffentlichungen, die sich vor allem mit Definitionen und Theorien befassen. Im Unterschied dazu ist diese Serie aus 6 Teilen so konzipiert, dass sie sich vor allem mit der Anwendbarkeit im Tagesgeschäft befasst und so gerade für Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige einen hohen Nutzwert bietet. Auf theoretische Aspekte wird nur eingegangen, wenn es aus Gründen der Verständlichkeit unverzichtbar ist. Zur Serie >>
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Der Controller muss in der Lage sein, die Folgen neuer Inputdaten schnell zu analysieren und Maßnahmen vorzuschlagen. Er muss abschätzen können, wie sich Änderungen in Zielgrößen bemerkbar machen, und dabei stets auch mit dem Unwahrscheinlichen rechnen. Dafür sind ständige Lernprozesse unerlässlich. Um dies zu unterstützen, stellt Prof. Dr. Peter Hoberg von der Hochschule Worms in Controllers Trickkiste einige wichtige Werkzeuge vor. Zur Serie >>
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Tipps, Charts und Diagramme für Ihre tägliche Arbeit mit Microsoft Excel® im Controlling. Sogenannte Dashboards werden heute vom Management erwartet. Möglichst auf einem Blatt sollen alle wichtigen Kennzahlen auf einem Blick erfassbar sein. Dafür muss der Controller sparsam mit Tabellen umgehen und Abweichungen sowie Zahlenreihen ansprechend visualisieren. Dabei kommen u. a. Tacho- und Ampeldiagramme sowie Sparklines zum Einsatz. Zur Serie >>
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In diesem Bereich stellen wir Ihnen verschiedene Wissenstests bzw. Übungsaufgaben aus dem Bereich Kostenrechnung und Controlling zur Verfügung, die Sie in unterschiedlichen Tests absolvieren können. Die Tests wurden dabei für unterschiedliche Anforderungen erstellt. So Können sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene ihr Wissen testen.
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient. Sie war BWL-Studentin und freute sich schon immer auf die amüsanten Streitgespräche mit den erfolgsgewohnten Unternehmern... Zur Serie >>
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In diesem Segment haben wir einige Video-Kurse für Ihre Aus- und Weiterbildung im Controlling-Bereich zusammengestellt. Neben einem Kompakt-Kurs für Controlling-Einsteiger, einem Kurs für Personal- oder Einkaufs-Controlling, einem Webinar für Projektmanagement und speziellen Excel-Tipps für Einsteiger bis zum Excel-Profil mit Power BI, finden Sie hier auch Softskill-Kurse. Zur Serie >>
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Fachbeiträge
Wenn ein Kennzahlen-Cockpit erstellt werden soll, stellt sich oft die Frage,
welche KPIs hier zwingend mit aufgenommen werden sollen. Kein Manager möchte ein Dashboard auf einem DIN/A3 Blatt mit Schriftgröße 7 haben.
Jedoch werden in den Zeiten der Digitalisierung immer mehr Kennzahlen und
Daten...
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In dieser Fallstudie können Sie eine Bilanzanalyse bzw. Jahresabschlussanalyse
an Hand einer Kapitalgesellschaft durchführen. Bei der finanz-und ertragswirtschaftliche Analyse werden verschiedene Kennzahlen ermittelt. Eine Musterlösung liegt zu jeder Aufgabe vor, sodass Sie Ihre Ergebnisse sofort...
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Im dritten Teil der Fallstudie: "Finanz-und ertragswirtschaftliche Jahresabschlussanalyse
bei einer Kapitalgesellschaft mit Kennzahlen" wird der zweite Komplex des Kennzahlenreports bearbeitet. Sie werden hier eine ertragswirtschaftliche Bilanzanalyse bzw. Jahresabschlussanalyse erstellen. Hierfür...
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Kennzahlen sind die wichtigsten Veranschaulichungsmittel im Bereich Controlling. Mit
ihrer Hilfe kann ein Unternehmen, hinsichtlich der Vermögens-, Ertrags- und Liquiditäts-Situation bewertet werden. Häufig eingesetzte Kennzahlen bilden ein Verhältnis zweier Werte oder sind die Summe verschiedene...
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Im Rahmen eines Kennzahlenreports sollen Sie durch eine finanzwirtschaftliche
und ertragswirtschaftliche Jahresabschlussanalyse eine Ergebnisreihe erarbeiten. Hierfür steht Ihnen des Jahresabschluss aus dem ersten Komplex der Fallstudie: "Finanz-und ertragswirtschaftliche Jahresabschlussanalyse bei...
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1) Bedeutung von Kennzahlensystemen Einzelne Kennzahlen reichen bei vielen
Sachverhalten in Unternehmen nicht aus, um diese genau beurteilen zu können. Es ist daher sinnvoll, mehrere Kennzahlen zu benutzen. Für eine genaue Unternehmensanalyse ist ein großer Berg von Kennzahlen jedoch nicht besonders...
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Das Working Capital ist eine Bilanzkennzahl und dient der Liquiditätsanalyse.
Es ist die Differenz zwischen dem Umlaufvermögen und den kurzfristigen Verbindlichkeiten. Das Working Capital sollte in einem Unternehmen größer null sein. Ein positives Working Capital signalisiert, dass das gesamte...
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1. Der EVA (Economic Value Added) als operativer Erfolgsmaßstab für das
wertorientierte Controlling Die Unterstützung der Unternehmensführung bei der wertorientierten Steuerung des Unternehmens ist eine zentrale Aufgabe des Controllings. Als Business Partner [1] leistet es damit einen...
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Als Key Performance Indicators (KPI) werden Schlüsselkennzahlen bezeichnet,
die die unternehmerische Leistung widerspiegeln. Der Begriff fasst alle betrieblichen Kenngrößen, die in irgendeiner Form Erfolge bzw. Misserfolge abbilden, zusammen. Sämtliche im Unternehmen ablaufenden Prozesse können...
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Im E-Commerce gibt es viele Kennzahlen, die im E-Commerce-Controlling herangezogen
werden, um zu analysieren, welche Bereiche die beste Performance bringen bzw. an welchen Stellen nachgebessert werden muss. Bestellumsätze, Conversion Rate, AOV und Retouren-Quote sind dabei nur einige relevante Kennzahlen,...
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In vielen Büchern der Betriebswirtschaft wird für die Berechnung des
Ø (= durchschnittlichen) Lagerbestandes folgende Berechnung angegeben:
Ø Lagerbestand=
Diese Kalkulation sollte nur verwendet werden, wenn die Werte der
Bestände sich kaum verändern. Sollten diese dynamisch sein,...
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Im Controlling stellt sich oft die Frage, welche Kennzahlen im Berichtswesen
aufgenommen werden sollen. Natürlich müssen in erster Linie die Wünsche der Geschäftsführung berücksichtigt werden. Oftmals sind es immer die Ergebnis-/Ziel-Kennzahlen, wie EBIT, ROI oder Netto-Cashflow.
Doch noch...
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Der Erfolg ist das positive Ergebnis unternehmerischen Handels. Dieses
Ergebnis messen Unternehmen in qualitativer oder quantitativer Form. Dazu bieten sich verschiedene Kennzahlen und Modelle an. Ein Modell wäre der Check mit den folgenden fünf Erfolgskennzahlen. Diese Zahlen stellen ein vernünftiges...
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Die Verschuldungspolitik zählt zum Rahmen der Finanzwirtschaft in einem
Unternehmen. In sicherlich vielen Gesprächen wird ein aussagefähiges Programm mit Aufnahme von Entscheidungsfindungen über die Finanzierung des laufenden Geschäftsbetriebes und für einzelne Investitionsprojekte ausgearbeitet.
...
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Die immer wiederkehrenden Fragen in der Praxis lauten: Aus welchen Gründen
haben sich Kennzahlen verändert, welche konkreten Ursachen verbergen sich dahinter? Business Intelligence-Systeme können darauf keine Antworten geben, weil sie sich in ihren Auswertungen auf bloße Zahlen beschränken. Mit...
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Kennzahl: Working Capital ratio (1)
Diese Kennzahl drückt aus, welcher Anteil der kurzfristigen Verbindlichkeiten
durch das Umlaufvermögen finanziert werden kann.
Zu (1): Liegt der Wert über 100% ist ein Teil des Umlaufvermögens langfristig
finanziert. Dies ist positiv zu bewerten,...
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Working-Capital und Working Capital Ratio sind wichtige Kennzahlen, mit
denen sowohl die Liquiditätslage als auch die Rentabilität eines Unternehmens bewertet werden können. Außerdem lassen sich die Kennzahlen als Frühwarnindikatoren einsetzen, da Verschlechterungen in der Ausprägung häufig...
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Berechnung Warenrohgewinn = Umsatz – Wareneinsatz
Beispiel für die Berechnung des Warenrohgewinns Warenrohgewinn = 487,9
Mio. EUR – 216,6 Mio. EUR = 271,3 Mio. EUR
Die Beispielwerte stammen aus dem Jahresabschluss 2003 der Lenzing AG. Dieser
ist Auszugsweise hier hinterlegt....
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Kennzahl: Vorratsintensität
Diese Kennzahl gibt Aufschluss über die Kapitalbindung in den Vorräten
an Roh–, Hilfs–Betriebstoffen sowie an Halb– und Fertigfabrikaten.
Berechnung
Vorratsquote für Roh–, Hilfs– und Betriebsstoffe
= ...
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Kennzahl: Verwaltungskostenanteil
Diese Kennzahl beschreibt den Anteil der Verwaltungskosten an der
Betriebsleistung.
Berechnung
Verwaltungskostenanteil
= Verwaltungskosten
×
100 %
Betriebsleistung...
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Kennzahl: Vertriebskostenanteil
Diese Kennzahl sagt aus, wie hoch der Anteil der Vertriebskosten an
der Betriebsleistung ist.
Berechnung
Vertriebskostenanteil
= Vertriebskosten
×
100 %
Betriebsleistung...
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Beschreibung :
Der Verschuldungsgrad zeigt die Relation von Eigenkapital zu Fremdkapital
an und gibt damit Auskunft über die Finanzierungsstruktur. Eine in der Praxis herausgebildete, grobe Regel besagt, dass der Verschuldungsgrad nicht höher sein soll als 2:1 (200%),...
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Kennzahl: Vermögensveränderung
Diese Kennzahlen geben Aufschluss darüber, ob das Unternehmen sich in
der Expansions– oder Rezessionsphase befindet. Sie zeigen die Veränderungen des Anlage– und Umlaufvermögens im Zeitvergleich
Berechnungen
Änderung des Anlagevermögens
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Kennzahl: verfügbarer Bestand
Die Kennzahl gibt den tatsächlich verfügbaren Bestand an.
Berechnung verfügbarer Bestand = Lagerbestand + disponierter Bestand –
reservierter Bestand – Rückstände
Anmerkung
Die benötigten Werte werden aus internen Systemen entnommen und werden...
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Kennzahl: Unfallkoeffizient
Diese Kennzahl beschreibt das Verhältnis von Anzahl der Unfälle
zu Anzahl der Mitarbeiter.
Berechnung
Unfallkoeffizient
= Anzahl Unfälle
Anzahl Mitarbeiter
Anmerkung
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