Excel-Tipp: Forecast-Berechnung mit den Funktionen Schätzer und Trend

Alexander Wildt
Der Controller muss für einen Bericht den Ist-Umsatz in einen Forecast für das laufende Jahr hochrechnen, um seiner Geschäftsführung einen möglichen Jahresumsatz zu präsentieren. Hierfür stehen ihm die geplanten Umsätze zur Verfügung, welche als Ausgangsbasis dienen.

abb-1-excel-tipp-forecast-ausgangsdaten-kl.jpg
Abb. 1 Plandaten – Umsatz (zum Vergrößern anklicken)

Um einen Trend bzw. eine mögliche Hochrechnung zu bestimmen, benötigt der Controller die aktuellen Ist-Zahlen. Diese kann er zum Beispiel aus der Buchhaltung oder vom Vertrieb erhalten. In diesem Beispiel liegen dem Controller die Ist-Daten vom Januar bis zum Mai vor, welche er in seiner Tabelle erfasst. Um ein aktuelles Jahresergebnis im Plan und Ist zu sehen, nutzt er zunächst eine einfache SUMME-Funktion.
Formel:

Zelle B19: =SUMME(B7:B18)
Zelle C19: =SUMME(C7:C18)
Zelle D19: =SUMME(D7:D18)


abb-2-excel-tipp-forecast-ist-daten-erfassung-kl.jpg
Abb. 2 Plan- und Ist-Daten vom Umsatz (zum Vergrößern anklicken)

Excel bietet dem Controller verschiedenste Mittel, eine Hochrechnung (Forecast) zu erstellen. In diesem Tipp werden Ihnen vier Varianten vorgestellt. In allen Methoden muss beachtet werden, dass für den Januar keine Vorschau berechnet werden kann, da hierfür die Ist-Zahlen fehlen.

In der ersten Variante wird die Excel-Funktion SCHÄTZER verwendet. Diese errechnet einen Schätzwert mit Hilfe eines linearen Trends. Für dieses Beispiel wurden eine Vorschauspalte und eine Monatsspalte eingefügt. Die Monatsspalte wird für die weiteren Funktionen benötigt und je Funktion um eine Spalte nach rechts kopiert. In der Monatsspalte sind nur die Zahlen von 1 bis 12 eingetragen.

In Spalte D sind folgende Formeln enthalten:

Zelle D7: =WENN(C7="";0;C7)
Zelle D8: =WENN(C8="";SCHÄTZER(E8;$D$7:D7;$E$7:E7);C8)
Zelle D9: =WENN(C9="";SCHÄTZER(E9;$D$7:D8;$E$7:E8);C9)


Die WENN-Funktion überprüft, ob ein Ist-Wert vorliegt. Wenn die Prüfung WAHR ergibt, bedeutet das, dass kein Ist-Wert vorhanden ist und die Formel berechnet einen Schätzwert.

Als zweite Variante kann der Controller die TREND-Funktion nutzen. Wie auch SCHÄTZER berechnet TREND einen Wert aus einem linearen Trend. Der Vorteil in dieser Funktion ist die Unterstützung komplizierter mathematischer Formeln.

Die Formeln in Spalte E sind dafür:

Zelle E7: =WENN(C7="";0;C7)
Zelle E8: =WENN(C8="";TREND($E$7:E7;$H$7:H7;H8);C8)
Zelle E9: =WENN(C9="";TREND($E$7:E8;$H$7:H8;H9);C9)


Der Aufbau von TREND ist identisch mit SCHÄTZER. TREND bietet die Option einen Bereich von X-Werten zu wählen im Gegensatz zu SCHÄTZER.

Als dritte Variante zur automatischen Ermittlung von Schätzwerten für die Vorschaurechnung kann die VARIATION-Funktion genutzt werden. Diese berechnet nicht wie SCHÄTZER und TREND einen linearen Anstieg, sondern einen exponentiellen. Hierdurch fallen die Forecast-Werte höher aus als bei den beiden anderen Varianten. Die Formel, die in diesem Beispiel verwendet wird, hat ebenfalls eine WENN-Funktion, um zu prüfen, ob Ist-Werte vorliegen.

Die Formeln für Spalte F lauten wie folgt:

Zelle F7: =WENN(C7="";0;C7)
Zelle F8: =WENN(C8="";VARIATION($F$7:F7;$H$7:H7;H8);C8)
Zelle F9: =WENN(C9="";VARIATION($F$7:F8;$H$7:H8;H9);C9)


Neben den bisher vorgestellten Varianten gibt es natürlich auch die Möglichkeit, eine eigene Funktion zu entwickeln. Der Controller könnte zum Beispiel den Mittelwert der bisherigen Ist-Umsätze mit der geplanten Umsatzveränderung multiplizieren und somit die Vorschauwerte bestimmten.

Eine mögliche Formel wäre zum Beispiel in Spalte G:

Zelle G7: =WENN(C47="";0;C47)
Zelle G8: =WENN(C48="";MITTELWERT($G$47:G47)*(B48/B47);C48)
Zelle G9: =WENN(C49="";MITTELWERT($G$47:G48)*(B49/B48);C49)


Die letzte Abbildung zeigt die vier Varianten im Vergleich, die ein Controller zum Beispiel nutzen könnte, um Vorschauwerte oder auch Plandaten zu ermitteln.

abb-3-excel-tipp-forecast-vergleich-berechnungsvarianten-kl.jpg
Abb. 3 Hochrechnungen im Vergleich (zum Vergrößern anklicken)

Die hier gezeigten Werte und Funktionen sind nur Beispiele. Die Formeln können natürlich erweitert oder in anderen Berichten und Auswertungen verwendet werden.


Die Beispieldatei Forecast-Berechnung können Sie hier herunterladen >>



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letzte Änderung Alexander Wildt am 24.08.2024


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06.12.2011 10:56:50 - Daniel

Kann man dem Schäzer auch mehrere Spalten als Verlaufsquelle mitgeben? Also z.B. nicht nur Plan sondern 2010, 2009 und 2008?
Danke
[ Zitieren | Name ]

26.03.2012 12:38:26 - Julian

So wie isch das sehe, bieten sich diese Berechnungsmethoden nur für ein nicht saisonbedingtes Geschäftsfeld an. Hat man jedoch jahreszeibedingte zyklische Bewegungen in der Planung mit eingearbeitet, werden diese mit den vorgestellten Methoden nicht berücksichtigt. Das könnte man auch dem Beispiel entnehmen, in welchem der Planumsatz zum Anfang und zum Ende geringer geplant wird. Keine der Formeln zeigen eine entsprechende Berücksichtigung.
Bietet Excel auch Formeln für solches Saisongeschäft oder kann man die Erwartungen mit in diese Formeln mit einarbeiten?
Danke & Gruß
[ Zitieren | Name ]

01.07.2014 22:44:36 - Gast

Das würde mich auch sehr interessieren.
[ Zitieren | Name ]

21.10.2016 11:17:34 - Gast

Auch wenn die Antwort reichlich spät kommt - ich vermute bei Saisoneffekten macht eine polynomische Trendlinie Sinn.
[ Zitieren | Name ]

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