Das Controlling wird neu mit Ethik konfrontiert

Hans R. Hässig, Roland F. Stoff
Ethik und Controlling begegnen sich heute lediglich in den Schriftlichkeiten "Compliance und Corporate Social Responsibility" und verweilen dort meist ungelesen als Alibibeschreibungen. Der Anspruch dieser Texte ist für Führungskräfte nicht umsetzbar, da Firmenethik auf die konkrete Geschäftstätigkeit ausgerichtet sein sollte und nicht als unverbindliche Beschreibung einer Weltanschauung. Weshalb moniert das Controlling diesen Zustand nicht?

Das Thema Ethik nimmt bereits heute unaufhaltsam Einfluss auf den wirtschaftlichen Erfolg und die Zukunft der Unternehmen. Entsprechend sind diese täglich gefordert, in ihrem Handeln ethische und wirtschaftliche Gesichtspunkte genauer zu analysieren und in Einklang zu bringen. Es ist unschwer zu erkennen, dass sich die Lebenshaltung, Lebensgewohnheiten und Sinngebungen noch immer stark verändern. 

"Work-Life-Balance" war gestern. Arbeit und Leben verbinden ist heute angesagt. Karriere war gestern. Befriedigung und Zufriedenheit in der beruflichen Tätigkeit wird angestrebt. Der moderne Mensch ist gut informiert und kritischer geworden. Wer als Unternehmen gegen die Moralvorstellungen der Gesellschaft verstößt, vergrault rasch Kunden und Mitarbeitende. Dies allein sollte schon genügen diese Thematik im "Controlling–Portfolio" aufzunehmen.

Widersprechen sich Wirtschaft und Ethik?

Die Wirtschaft arbeitet zukunftsgerichtet. Denn wirtschaftlich handeln heißt, so zu handeln, dass morgen mindestens noch genauso viel oder sogar noch mehr da ist. Ein auf langfristigen Erfolg ausgerichtetes Unternehmen investiert heute, um morgen eine angemessene Rendite zu erzielen, die das Überleben sichert.

Ein anderes Verständnis vertritt die bis anhin gebräuchliche Firmenethik. Im Vordergrund steht dabei nicht der Nutzen des einzelnen Unternehmens, sondern jener des gesamten Systems: "Wette die Welt, werde allen und allem gerecht". Man spricht hierbei auch vom altruistischen Prinzip. Diese Haltung bringt jeden in ein Dilemma, weil dieser Anspruch nicht erfüllbar ist und Ethik nur noch als Feigenblatt dient. Dabei wäre die Absicht doch, Ethik als wohlwollende Denkhaltung für die Verwirklichung von Sinn und Zweck der Unternehmung zu nutzen.

Ethik und Wirtschaft widersprechen sich nicht, sofern mit dem Begriff Ethik maßvoll, wirkungsorientiert und unternehmensspezifisch umgegangen wird. Die befruchtende Gemeinsamkeit beider Begriffe ist, dass das Interesse des Menschen auf die Zukunft ausgerichtet ist. Deshalb drängt sich geradezu auf, dass sich das Management eines Unternehmens heutzutage sowohl mit ethischen als auch wirtschaftlichen Anforderungen auseinandersetzt – und diese mit entsprechenden Maßnahmen in Einklang zu bringen hat. Das Controlling wiederum erhält die neu Aufgabe Abweichungen von diesem "Einklang" frühzeitig zu erkennen.

Wie verwenden Unternehmen heute Ethik

Wirtschaftlich ethisches Verhalten ist nur oberflächlich in der sogenannten "Corporate Social Responsibility (CSR)", also in der Wahrnehmung von Verantwortung eines Unternehmens gegenüber der Gesellschaft zu finden. Umweltschutz, Integrationsprogramme, Einhaltung von Menschenrechten und Sozialstandards sowie Schaffung angemessener Arbeitsbedingungen, Unterstützung sozialer, kultureller und sportlicher Einrichtungen sowie Förderung von ehrenamtlichem Engagegement – dies alles sind Allgemeinheiten, welche die Organisation nicht direkt betreffen.

"Compliance" bezeichnet die Gesamtheit aller zumutbaren Maßnahmen, die das regelkonforme Verhalten eines Unternehmens und seiner Mitarbeitenden im Hinblick auf alle gesetzlichen Gebote und Verbote begründen. Darüber hinaus soll die Übereinstimmung des unternehmerischen Geschäftsgebarens auch mit allen gesellschaftlichen Richtlinien und Wertvorstellungen, mit Moral und Ethik gewährleistet werden. Dies sind Ansprüche, die so nicht erfüllbar sind.

Diese Anwendung des Begriffes Ethik wirkt oberflächlich, weil sie sich nur auf ein grob umschriebenes Handlungsfeld bezieht, das sich mehr auf Gesetzestreue abstützt, als auf menschliche und schöpferische Potentiale hinzuwirken.

Wie können Unternehmen Ethik wirkungsvoll umsetzen?

Erstaunlich ist, dass sich viele Firmen gar nicht bewusst sind, wie und in welcher Form sie ihr Selbstverständnis beschreiben. Um sich dessen bewusst zu werden und damit eine Grundlage für die eigenen ethischen Ansprüche zu schaffen, wäre die nachfolgende Darstellung eine einfache Hilfestellung dazu:

Sinn und Zweck der Firma
(klar ausformuliert)
Vision 
(Sinn– und Zweckorientiertes, erreichbares Zukunftsbild)
Strategie 
(visionsbasierte und planmäßige Vorgehensweise)
Leitbild 
(klar ausformulierte, strategiebasierte und wertegeprägte Haltung)

Handlungsebene der Organisation
(Voraussetzung für ethische Marker schaffen)

Diese Abfolge soll aufeinander abgestimmt, nachvollziehbar und vor allem in wirtschaftlichem Ermessen in einer vernünftigen Zeit machbar sein. Damit werden Voraussetzungen geschaffen, welche den beteiligten Menschen Orientierung für die eigene Werthaltung ermöglicht. Es entsteht Wohlbefinden bei der Erreichung der Firmenziele über Sinngebung und Integrität – Ethik wird gelebt.

In einem weiteren Schritt gilt es die wirksamsten Handlungsebenen innerhalb der Organisation festzulegen bei denen Ethik anwendbar und überprüfbar sein soll (siehe Tabelle).

Wirksamste Handlungsebenen der Organisation
(nach Hässig & Stoff)
In der Führung In der Selbstverantwortung In der Selbstermächtigung In den Regeln Für die Leistungsempfänger
Führungsstil bestimmen
individuelle Kompetenzen
festlegen
Minimalanforderungsprofile
festlegen
Grundwert / Prinzipien der Firma festlegen
Transparenz der Leistungsqualität festlegen
Organisationsschema definieren
zweckmäßigste und maßgebenste Infrastruktur und Mittell definieren und hochachten
Fort– und Weiterbildung aufgabenorientiert
institutionalisieren
Nachvollziehbare und machbare Firmenbestimmung
festlegen
Verhaltenskodex gegenüber Leistungsempfänger festlegen
Fehlerkultur festlegen (correctio fraterna)
extrinsische und instrinsische Anreize definieren und transparent halten
Mitarbeiterbeurteilung leitbildorientiert gestalten
Auftritts– und Erscheinungsbild festlegen
strategiebasierte regionales / nationales Engagement

Ethik ist auch ein Thema für das Risikomanagement

Unternehmen sind gefordert, im Rahmen eines umfassenden Risikomanagements die Wertvorstellungen und damit die Erwartungen der Mitarbeitenden und Leistungsempfänger in ihre strategischen Überlegungen mit aufzunehmen. Die spezifischen Risiken, die sich aus möglichen Verstößen gegen eigene Werte und Ethikbekenntnisse ergeben, sind zu identifizieren und zu bewerten.

Dabei ist insbesondere der langfristige Trend der gesellschaftlichen Entwicklungen miteinzubeziehen. Chancen und Risiken sind dabei sorgfältig abzuwägen. Wird der wirtschaftliche Erfolg vor die moralische, ökologische und soziale Verantwortung gestellt, laufen die Unternehmen Gefahr, dass dieser langfristig ausbleiben wird. Das Sanktionspotential der Mitarbeitenden und Leistungsempfänger ist dabei als eigenständiges und nicht zu unterschätzendes Risiko zu bewerten.

Unethisch ist unwirtschaftlich

Ethik und Wirtschaft sind aufeinander angewiesen, denn die Anforderungen der Gesellschaft an die Unternehmen und deren Handeln steigen. Menschen möchten wissen, woher die Produkte stammen (Lieferkette), wie sie entstehen (Arbeits–, Produktions- und Umweltbedingungen) und welche Werte das Unternehmen vertritt. Solche Informationen schaffen Vertrauen und Identität.

Als Folge davon wird das Interesse und die Kundenbindung ganz neue Formen annehmen, weil das Gebilde "Firma" lebendig wird und sich zu einem Identifikationsanker entwickeln könnte. Versprochene Werte sollen erfahrbar werden und nicht nur in der Schriftlichkeit interpretierbar sein. Dabei wird sich auch das Marketing selbst neu erfinden müssen.

Statt mit den neusten neuronalen Forschungsergebnissen Kunden zu beeinflussen, oder mit unrealistischen Versprechungen anzulocken, wird sachliche, fachliche und vor allem ganz normale, unaufgeregte und nachvollziehbare Kundenbindung als neue zwischenmenschliche Erfahrung erkannt. Dies scheint auf den ersten Blick langweilig zu sein, könnte aber mit grosser Wahrscheinlichkeit als wirkungsvoller und lebensnaher empfunden werden.

Als wichtige Ausgangslage für ein gemeinsames Ethikverständnis ist eine Definition für Ethik zu finden, welche zur Organisation passt. Sie soll verstehbar und umsetzbar sein. Diese könnte wie folgt lauten:
  • Ethisch handeln bedeutet, Handlungsentscheidungen von einer Basis einleuchtender, widerspruchsfreier Prinzipien schlüssig abzuleiten.
  • Wer unethisch handelt, bricht die Versprechungen einer Organisation, ist damit rufschädigend und erzeugt dadurch auch materiell unwirtschaftliche Folgen.

Das Bewusstsein für Ethik in der Firma wecken

Zwischen wirtschaftlichem Handeln und sozialen– sowie ethischen Vorstellungen gibt es immer mehr Berührungspunkte, die zunehmend an Bedeutung gewinnen. Besonders in Krisenzeiten und in Zeiten des Umbruchs verschieben sich gesellschaftliche Werte häufig und der Druck auf die Unternehmen steigt.

Aktuell sind Klimaziele ein wichtiges Thema für Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Energiewende, Migration, Logistikketten und Angriffskrieg sind Themata die alle Organisationen in irgendeiner Form berühren. Problemlösungen können verordnet werden.

Ethisches Handeln muss über Erkenntnis und nutzbringende Wirksamkeit im Voraus erarbeitet und geplant werden, unter Einbezug aller Beteiligten. Besonders in einer Organisation ist die gemeinsame Entwicklung ethischer Handlungseben für das eigene Selbstverständnis zentral. Erst dadurch kann sich das Bewusstsein für ethisch wirksames Handeln entfalten.

Ethik_Controlling.jpg
Abb. 1: Einflussfaktoren ethischer Bewusstseins–Vernetzung, Hässig & Stoff

In Zukunft werden die Einflussfaktoren ethischer Bewusstseins–Vernetzung deutlich an Bedeutung gewinnen und notwendigerweise zu einer Veränderung der wirtschaftsethischen Überlegungen in den Unternehmen führen.

Das Controlling sollte diesbezüglich in seinem Wesen gedanklich schon in der Zukunft sein – weg von den statischen Vergleichen – hin zu den dynamischen, menschlichen Faktoren, die es zuerst miteinzubeziehen gilt.

Vor diesem Hintergrund könnte folgende Redewendung als "Handlungsmaxime" dienen: Ohne Wirtschaft schaffen wir es nicht und ohne Ethik ertragen wir es nicht.




letzte Änderung H.R.H.U.R.F.S. am 24.05.2023
Autor:  Hans R. Hässig, Roland F. Stoff
Bild:  Bildagentur PantherMedia / kbuntu


Autor:in
Herr Hans R. Hässig und Roland F. Stoff
Hans R. Hässig und Roland F. Stoff sind Autoren des Buches "Unternehmenskultur verstehen" (s. Literaturhinweis). Sie haben langjährige Erfahrung als Führungskräfte auf Geschäftsleitungsebene in KMUs, auf Konzernebene im In- und Ausland, in der Industrie, der öffentlichen Verwaltung und im Gesundheitswesen. Mit ihren Instrumenten machen sie Unternehmenskulturen sichtbar und prüfen diese auf Ihre jeweilige Authentizität.
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