Prof. Boehle: "Gefährliche Fehler der Unternehmenssteuerung, das Controlling steht vor Paradigmenwechsel"

Der globale Wettbewerb verlangt eine permanente Beobachtung des globalen Wettbewerbs.

Oliver Gaebe
Digitalisierung, Globalisierung und der Anstieg von Dynamik und Komplexität in Wertschöpfungsketten stellen klassische Systematiken des Kostenmanagements und Controllings vor völlig neue Herausforderungen. Der Einsatz bisheriger Instrumente, insbesondere des Kostenmanagements zur Identifikation des Erfolgs und Erfolgstreiber von Produkten, Projekten oder Standorten führt vielfach zu einer Scheinrationalität, wodurch wichtige Entscheidungen von Unternehmenslenkern nicht oder falsch getroffen werden. Beides wiederum gefährdet Unternehmen und stellt auch im Zuge der aktuellen konjunkturellen Entwicklung eine Insolvenzgefahr dar. 

Insofern stellt sich die Frage, welche konkreten Veränderungen notwendig sind, damit Kostenmanager und Controller ihre Aufgaben möglichst effektiv erfüllen? Das neu gegründete Research Center für Performance Management, aufgebaut unter der Führung von Prof. Marco Boehle, stellt diese Fragestellung mit Blick auf die Veränderung von Systematiken, Werkzeugen wie Berufsbildern in den Mittelpunkt seiner anwendungsorientierten Forschung. 

Im Gespräch mit Journalist Oliver Gaebe, (bellacoola.de), erklärt Prof. Marco Boehle, wo die Herausforderungen zur erfolgreichen Führungsunterstützung der Industrie 4.0 liegen und welche neuen Chancen aus der Diskussion für das Controlling erwachsen.

Oliver Gaebe: Herr Prof. Boehle, als ich mich mit Ihrem Profil beschäftigt habe, sind mir direkt zwei Aspekte ins Auge gefallen: erstens, der thematische Bezug zwischen kaufmännischem Rechnungswesen mit der IT-Branche. Sie haben viele Jahre bei der DATEV eG gearbeitet. Zweitens, Sie bieten als Hochschulprofessor an der FH Dortmund als eine der wenigen Hochschulen generell Lehrveranstaltungen zum Kostenmanagement an.

Was motiviert Sie, diese besondere Aufmerksamkeit dem doch speziellen Thema zu widmen?

Prof. Marco Boehle: Als ich an der FH Dortmund antrat, war das Thema quasi gesetzt. Es hat dort traditionell seine eigene Existenz parallel zum Controlling. Als Betriebswirt war mir klar, dass die Planung, Steuerung und Kontrolle speziell von Kosten eine der entscheidenden Aufgaben für Unternehmen ist, fortlaufend, nicht nur als einmaliges Rationalisierungsprojekt in Krisen. Der unmittelbare Einfluss der Kosten auf den Unternehmenserfolg scheint eine Binsenweisheit zu sein. Komplexer jedoch werden  die Fragen, wie Unternehmen a) den Prozess organisatorisch verstetigen und b) wie unternehmensinterne Verantwortungsbereiche bzgl. Kostensituation und Erfolg eines Unternehmens performen.

Und diese Fragen sind nach wie vor nicht trivial, sodass ich diese Themendisziplin für besonders interessant und mehr denn je für zeitgemäß halte. Jene Zahlen lassen sich nicht direkt aus dem externen Rechnungswesen bzw. Jahresabschluss erkennen, sodass eigenständige Instrumente bspw. zur Analyse und Planung von Produkten, Standorten oder Projekten nötig werden. Klassisch schafft die Kosten- und Leistungsrechnung hierbei Abhilfe und zählt damit in der Literatur zum Basisinstrument des Kostenmanagements. An dieser Datengrundlage knüpfen idealerweise verschiedene andere Instrumente des Kostenmanagements und des Controllings an.

Meine ersten Forschungsaktivitäten offenbarten mir einen grundsätzlichen Nachholbedarf. Forschung zum Kostenmanagement sind seit den frühen 2000er Jahren leider rückläufig, obwohl die facettenreichen Fragestellungen in kleinen, mittelständischen und großen Konzernen omnipräsent sind. Ob Führungskraft, Entscheider, Manager oder Eigentümer, jeder benötigt eine differenzierte Erfolgsbetrachtung und -führung. Andererseits ist bisweilen die Bereitschaft in der Praxis gering, in das Thema verstärkt zu investieren, um eine qualitativ hochwertige Erfolgsmessung und -prognose als Führungsunterstützung zu erhalten. Die gesetzlichen Normen zwingen Unternehmen heute dazu, sehr große Aufmerksamkeit auf Daten und Werkzeuge zur Erstellung von Buchhaltung, Jahresabschluss und Steuererklärungen zu legen.

Gaebe: Nach meiner Erfahrung haben die meisten Unternehmen eine Kosten- und Leistungsrechnung, die durchaus gut integriert in ERP-Systemen diese Analysefragen beantwortet.

Halten Sie dennoch die bestehenden Kalkulations- und Kostenrechnungswerkzeuge für überholt?

Boehle: Meine heutige Diagnose kommt zu dem Schluss, dass es zum einen ein instrumentelles Problem und zum anderen ein unternehmenskulturelles Thema ist, welche Wertschätzung und Nutzenpotentiale das Unternehmen vom Kostenmanagement und Controlling erfährt. In den letzten Jahren und Jahrzehnten hat es massive Veränderungen gegeben, wie Unternehmen ihre Wertschöpfung erzielen.

Dem gegenüber hat sich das Grundprinzip und die Ausgestaltung der Kosten- und Leistungsrechnung überwiegend nicht verändert und wird in der Literatur scheinbar als ausgereift dargestellt. Der hohe Anteil von Zukaufteile von Herstellern oder eine automatisierte Fertigung sind nur exemplarische Schlagworte für diesen Wandel. Ein kritisch eingestellter Forscher stellt sich schnell die Frage, ob hier ein Nachholbedarf ist und wie dieser aussehen kann?

Verstärkt wird die Problematik durch die Rahmenbedingungen, dass viele insb. deutsche Unternehmen sich in einem massiven und globalen Kostenwettbewerb behaupten müssen. In jenem Umfeld muss ich als Unternehmer sehr genau meine Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren kennen, idealerweise (gerade in der heutigen Globalisierung), den internationalen Leistungsabstand zum Wettbewerb. Dieser Status Quo ist bis heute eher selten anzutreffen.

Wenn meine Kosten steigen, kann ich diese in den meisten Märken nicht auf das bisherige Preisniveau aufschlagen, da der Zielpreis durch den globalen Markt bestimmt wird. D.h., die Mehrkosten senken meine Marge, sofern ich keine anderweitige Kostenkompensation bewirken kann. Und genau an dieser Stelle setzt ein innovativer Kostenmanager im Unternehmensbereich Erfolgscontrolling mit seinem Instrumentarium genau an.

Auch in diversen Gesprächen mit Beratern wird das geschilderte Erkenntnismuster insgesamt bestätigt: Die vorhandenen Systematiken und installierten Softwarelösungen werden effektiv nicht genutzt, um individuelle Kosten- und Leistungsbewertungen und internationale Wettbewerbsvergleiche zur Führungsunterstützung bereitzustellen.

Darüber hinaus ist festzustellen, dass bis heute Verständnis und Handeln eines proaktiven Kostenmanagements nicht im ausreichenden Maße in Unternehmen verankert ist. Dieser Ansatz geht von einem kontinuierlichen Analysieren und Gestalten von sicheren ergebnis- und zielorientierten Strategien und Aktivitäten aus, um in der Konsequenz spontane (stets sehr teure und harte) ad-hoc - Rationalisierungsmaßnahmen oder den Wettbewerbsverlust als ultima-ratio zu vermeiden.

Entsprechend setzt ein proaktiver Ansatz einen hohen Anspruch an die eingesetzten Instrumente und Aufgaben eines Kostenmanagers. Beispiele sind Dashboards mit Echtzeitdatengrundlage und der Möglichkeit verschiedene Szenarien zu bilden oder auch Self-Service-Portale.

Große Konzerne haben hohe Projektbudgets und individuelle Lösungen, um jenen Kostenmanagementansatz zu initiieren, aber auch der Großindustrie fehlt bis heute ein wirksames Tool, weil es das nicht gab. Noch desaströser die Situation für den Mittelstand: es fehlen schnelle Lösungen in geringer Komplexität. Kernproblem ist, dass die Logik der klassischen Kosten- und Leistungsrechnung hier nicht ausreicht, da deren Datengrundlage das externe Rechnungswesen ist.

Werden diese dennoch genutzt, basieren jene Analysen auf Vergangenheitsdaten, was Gegenwartsanalysen z.B. in Krisen- oder Verhandlungssituationen mit Zulieferern limitiert und den Diskurs über Zukunftsszenarien vermeidet. Hier benötigen Entscheider dringlich wirksame Antworten und Lösungen der Industrie 4.0. Denn sie sind nun verfügbar.

Oliver Gaebe: Kunden suchen heute weltweit nach dem ‚besten' Lieferanten, vor allem in Bezug auf die Preise. Um als Unternehmen in diesem Marktumfeld vorhanden Effizienzmargen zu erkennen, braucht es relevante und vor allem verlässliche Führungs- und Entscheidungsinformationen.

Wie kann nun die neue gegründete Forschungsgruppe dabei helfen?

Prof. Boehle: Wir möchten das Thema, die skizzierte insolvenzgefährdende Problemstellung, stärker als bislang in den Vordergrund stellen. Eine Diskussion, die Absatz, Absatzpreis sowie pauschale Kostenkürzungen in das Analysezentrum fokussiert, ist viel zu kurz gedacht. Vielmehr ist das Verständnis der Kostenstrukturen in Unternehmen sowie die Ursache-Wirkungsketten zwischen Kostenarten und Absatzmengen für erkenntnisreiche Analysen wichtig. Folglich braucht es aktuelle und valide Studien, um diese Erkenntnisse aus bisherigen Untersuchungen und Praxiserfahrungen mit aktuellen Rahmenbedingungen und Herausforderungen zusammenzuführen.

Dazu ist die Digitalisierung einer der zentralen Treiber, der die Aufgaben und Anforderungsprofile jener Stelleninhaber neu ausrichten wird. Ich sehe dies als unsere Chance und Gelegenheit, hier aktiv mitzugestalten und Handlungsempfehlungen für unterschiedliche Zielgruppen der Unternehmen zu erforschen. De Facto schaffen wir die erforderliche Aufmerksamkeit für proaktives kontinuierliches Kostenmanagement.

Schließlich benötigt jede Firma ein modernes Kostenmanagement und sollte laufend Instrumente und gelebte Datenerhebungs- und Analyseprozesse hinterfragen. Doch was passiert, wenn sich nichts ändert? Dann werden viele Unternehmen die nächsten Jahre nicht überleben! Die Zeit drängt, sogar namhafte Marken sind stark insolvenzgefährdet.

Gaebe: Können Sie Entscheidern in dieser dramatischen Situation eine Empfehlung geben?

Prof. Boehle: Eindeutig ja, Unternehmen müssen sich auf einen Paradigmenwechsel bei der Unternehmenssteuerung einlassen. Damit steht endlich ein wirksames Krisentool zur Verfügung, um z.B., den internationalen Leistungsabstand zum Wettbewerb zu kennen. Denn der internationale Wettbewerb wird sich weiter verschärfen, für jeden Unternehmer wird es immer wichtiger, das eigene Unternehmen mit dem globalen Wettbewerb zu vergleichen. Das funktioniert übrigens heute überraschend einfach: auf Knopfdruck und in wenigen Sekunden mit Softwarelösungen eines Unternehmens aus dem Kölner Umfeld: PaCT (Performance and Calculation Tool) setzt da die Benchmark.

Gaebe: Vielen Dank für das Gespräch.




Quelle: Interview mit Prof. Marco Boehle, Hochschule Dortmund
letzte Änderung O.G. am 08.07.2022
Autor:  Oliver Gaebe
Bild:  PaCT, Firma benchcontrols GmbH

Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Tipp


kennzahlen.png Kennzahlen-Guide für Controller- Über 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 
Preis: ab 12,90 Euro Brutto mehr >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen-Markt.de

Stellenanzeigen

(Bilanz-) Finanzbuchhalter / Controller (m/w/d)
Du bist kaufmännische(r) Angestellte(r) für Finanzen und Buchhaltung mit Potenzial, beruflicher Erfahrung und umfassenden Kompetenzen. Hinzu kommt dein Ehrgeiz bei uns im Verlag eine Führungsposition zu erreichen. Dann suchen wir dich ab sofort als Mehr Infos >>

Kaufmännische*r Mitarbeiter*in Controlling (w/m/d)
Machen Sie das Klinikum am Weissenhof, Zentrum für Psychiatrie, in Weinsberg auch zu Ihrem Ding und starten Sie bei uns voll durch! In unserem psychiatrischen Kranken­haus werden in sieben eigen­ständigen Kliniken verschiedener Fach­richtungen an sieben Standorten jährlich rund 17.000 Patient*inn... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) − Production Controlling (m/w/d)
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Financial Analyst/Controller (m/w/d)
Unsere ausgeprägte Leidenschaft für Live Entertainment, Musicals und Theateraufführungen auf höchstem Niveau ist, was uns bei Stage verbindet. Diese gemeinsame Begeisterung macht aus den vielfältigsten Mitarbeitenden in unterschiedlichsten Jobs ein hingebungsvolles Team: ein echtes „Wir“. Und das... Mehr Infos >>

Personalcontroller*in
Die Hoffbauer gGmbH ist evangelische Schul- und Bildungs­trägerin in Brandenburg und Berlin. Wir stärken Kinder, Jugendliche und Erwachsene, ihre Potenziale zu entdecken und zu entfalten, befähigen sie zur Verant­wort­ungs­übernahme in Familie, Beruf und Gesellschaft, vermitteln Werte und geben O... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Bijou Brigitte – das bedeutet mehr als 50 Jahre Leidenschaft für Modeschmuck und Accessoires. Mit rund 1.100 Filialen in über 20 Ländern ist Bijou Brigitte der Marktführer in Europa. Unsere Konzernzentrale mit allen strategischen Fachbereichen sitzt in Hamburg. Flache Hierarchien und kurze Entsch... Mehr Infos >>

Controlling-Spezialist*in (*all genders) Nachhaltigkeitsreporting
Wir sind Welser Profile ein 2.400 Menschen starkes Familien­unter­nehmen, das mit Herz und Knowhow Spezial­profile aus Stahl produziert – für unsere Kunden rund um die Welt! Seit mehr als 360 Jahren sind wir immer am Puls der Zeit. Unser Erfolgsgeheimnis? Wir haben nicht nur ein ausgezeichnetes P... Mehr Infos >>

Controller*in (m/w/d)
Das Thalia Theater mit den Spielstätten am Alstertor und in der Gaußstraße zählt zu den führenden Sprechtheatern im deutschsprachigen Raum. Der gesellschaftspolitisch ausgerichtete Spielplan vereint Uraufführungen, Klassiker und Gastspiele sowie internationale Projekte und Festivals. Entschiedene... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Webinar Controlling und Planung 2025 - Erfolgsbeispiel Haus der Barmherzigkeit

Tipp-Controllingportal-Webinar_Controlling und Planung 2025-Erfolgsbeispiel Haus der Barmherzigkeit (290 x 120 px).png
Erleben Sie hautnah, wie das Haus der Barmherzigkeit die Herausforderungen der integrierten Planung für das Jahr 2025 meistert und optimiert.  Mehr Infos >>  

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

03_Liquiditaetstool.png
Dieses Excel-Tools bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig.
Mehr Informationen >>

Excel-Finanzplan-Tool PRO für Kapitalgesellschaften

Dieses Excel-Tool ist ein umfangreiches - auch von Nicht-Betriebswirten schnell nutzbares - integriertes Planungstool, welches den Nutzer Schritt-für-Schritt durch alle Einzelplanungen (Absatz- und Umsatz-, Kosten-, Personal-, Investitionsplanung etc.) führt und daraus automatisch Plan-Liquidität (Cashflow), Plan-Bilanz und Plan-GuV-Übersichten für einen Zeitraum von bis zu 5 Jahren erstellt.
Mehr Informationen >>

Vorlage - Formular für Investitionsplanung, Investitionsantrag

PantherMedia_Prakasit-Khuansuwan_400x299.jpg
Dieses Excel-Tool bietet Ihnen Muster-Formulare für die Steuerung von Investitionen/ Anlagenbeschaffungen in einem Unternehmen. Es sind es sind Vorlagen zu Investitionsplanung und Investitionsantrag enthalten.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Buch-Tipp

Dashboards mit Excel im Controlling

dashboards_cover.jpgTipps, Charts und Diagramme für Ihre tägliche Arbeit mit Microsoft Excel® im Controlling. Präsentiert von Controlling-Portal.de. Sogenannte Dashboards werden heute vom Management erwartet. Möglichst auf einem Blatt sollen alle wichtigen Kennzahlen auf einem Blick erfassbar sein.
Dafür muss der Controller sparsam mit Tabellen umgehen und Abweichungen sowie Zahlenreihen ansprechend visualisieren. Dabei kommen u. a. Tacho- und Ampeldiagramme sowie Sparklines zum Einsatz. E-Book (PDF) für 12,90 EUR. oder Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR,  Mehr Infos >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>