Kennzahlen und Kennzahlensysteme
Neueste Fachbeiträge
In den vergangenen Jahren hat sich der Bereich der Kosten Leistungsrechnung
in betriebswirtschaftlichen Fachkreisen kaum neue Erkenntnisse und Innovation hervorgebracht. Die Forschung auf diesem Gebiet ist weitgehend stagnierend. Moderne betriebswirtschaftliche Lehrbücher basieren inhaltlich auf bereits...
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Der erfahrene Controller wird aufmerken, wenn er die mehrdeutige Abkürzung
RoI hört. In kaum einer Präsentation zur Vorteilhaftigkeit von Handlungsmöglichkeiten (Investitionen, Optionen, Projekte usw.) fehlt der Hinweis, dass der RoI berechnet wurde. Diese Aussage ist sehr gefährlich, weil damit...
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Umschlagshäufigkeiten zeigen, wie schnell eine Forderung, Vorräte oder
das im Unternehmen investierte Kapital über den Umsatz zurückfließt, also umgeschlagen wird. Grundsätzlich gilt: Je höher der Umschlag, desto besser, weil sich dann Liquidität, Rentabilität und die Bonität eines Unternehmens...
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Die Bounce Rate, kurz BR, bezeichnet die Absprungrate und ist von der Ausstiegsrate
einer Seite zu unterscheiden. Bounce (engl. = abprallen) bedeutet, dass ein Kunde oder Besucher etwa bei Google einen Suchbegriff eingibt und den Treffer einer Website anklickt. Schon in der ersten Sekunde stellt der...
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Das wichtigste in Kürze: Die Zahlung variabler Entgelte (Prämien, Boni)
ist eine gute Möglichkeit, Motivation und Leistungsbereitschaft von Mitarbeitern zu steigern. Bei der Umsetzung sollte so vorgegangen werden, dass möglichst viele Beschäftigte profitieren und gleichzeitig ein Interesse haben,...
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Als Capital-Employed (deutsch etwa "eingesetztes Kapital" oder "betriebsnotwendiges
Kapital") bezeichnet man das Kapital, das benötigt wird, um das im Betrieb gebundene Vermögen zu finanzieren. Kapital wird durch Anlage- und Umlaufvermögen gebunden. Beim Capital-Employed wird allerdings nur das...
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1. Einordnung und Abgrenzung von Wettbewerbsstrategien Es ist eine ebenso
bedeutsame wie schwierige Aufgabe des strategischen Controllings, das Management bei der Auswahl, Planung und Kontrolle von Wettbewerbsstrategien zu unterstützen. Die Bedeutung liegt in der Schaffung zukünftiger Erfolge durch...
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Unternehmen analysieren mit vielen unterschiedlichen Kennzahlen ihr Geschäft,
immer auf der Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten. So wird auch vorgeschlagen, die Gross Profit Margin (kurz Gross Margin) auf das eingesetzte Kapital zu beziehen. Die resultierende Größe wird dann Gross Margin Return...
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Im E-Commerce gibt es viele Kennzahlen, die im E-Commerce-Controlling herangezogen
werden, um zu analysieren, welche Bereiche die beste Performance bringen bzw. an welchen Stellen nachgebessert werden muss. Bestellumsätze, Conversion Rate, AOV und Retouren-Quote sind dabei nur einige relevante Kennzahlen,...
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Im Reporting vieler Unternehmen werden verschiedene Umsatzrenditen ermittelt,
zu denen auch der Gross Profit und die Contribution zählt. Laut Carlsen (19.3.2019) ist selbst vielen Top Managern der Unterschied nicht klar, obwohl ihr Einsatz unterschiedliche Fragen beantwortet (vgl. z. B. Horngren...
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Interessante Serien für Praktiker
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Die Wirtschaftswissenschaften haben im Laufe der Zeit Fachbegriffe entwickelt, die exakt definiert sind. Leider aber gibt es jedoch einige Begriffe, die mehrdeutig sind, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führt. Der Controller ist immer wieder gefragt, genau zu definieren, was einzelne Begriffe bedeuten, damit alle ein gemeinsames Verständnis haben. In dieser Serien werden einige Begriffe vorgestellt, die mehrfach und das noch sehr unterschiedlich belegt sind. Zur Serie >>
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Zur KLR gibt es zahllose Veröffentlichungen, die sich vor allem mit Definitionen und Theorien befassen. Im Unterschied dazu ist diese Serie aus 6 Teilen so konzipiert, dass sie sich vor allem mit der Anwendbarkeit im Tagesgeschäft befasst und so gerade für Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige einen hohen Nutzwert bietet. Auf theoretische Aspekte wird nur eingegangen, wenn es aus Gründen der Verständlichkeit unverzichtbar ist. Zur Serie >>
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Der Controller muss in der Lage sein, die Folgen neuer Inputdaten schnell zu analysieren und Maßnahmen vorzuschlagen. Er muss abschätzen können, wie sich Änderungen in Zielgrößen bemerkbar machen, und dabei stets auch mit dem Unwahrscheinlichen rechnen. Dafür sind ständige Lernprozesse unerlässlich. Um dies zu unterstützen, stellt Prof. Dr. Peter Hoberg von der Hochschule Worms in Controllers Trickkiste einige wichtige Werkzeuge vor. Zur Serie >>
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Tipps, Charts und Diagramme für Ihre tägliche Arbeit mit Microsoft Excel® im Controlling. Sogenannte Dashboards werden heute vom Management erwartet. Möglichst auf einem Blatt sollen alle wichtigen Kennzahlen auf einem Blick erfassbar sein. Dafür muss der Controller sparsam mit Tabellen umgehen und Abweichungen sowie Zahlenreihen ansprechend visualisieren. Dabei kommen u. a. Tacho- und Ampeldiagramme sowie Sparklines zum Einsatz. Zur Serie >>
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In diesem Bereich stellen wir Ihnen verschiedene Wissenstests bzw. Übungsaufgaben aus dem Bereich Kostenrechnung und Controlling zur Verfügung, die Sie in unterschiedlichen Tests absolvieren können. Die Tests wurden dabei für unterschiedliche Anforderungen erstellt. So Können sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene ihr Wissen testen.
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient. Sie war BWL-Studentin und freute sich schon immer auf die amüsanten Streitgespräche mit den erfolgsgewohnten Unternehmern... Zur Serie >>
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In diesem Segment haben wir einige Video-Kurse für Ihre Aus- und Weiterbildung im Controlling-Bereich zusammengestellt. Neben einem Kompakt-Kurs für Controlling-Einsteiger, einem Kurs für Personal- oder Einkaufs-Controlling, einem Webinar für Projektmanagement und speziellen Excel-Tipps für Einsteiger bis zum Excel-Profil mit Power BI, finden Sie hier auch Softskill-Kurse. Zur Serie >>
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Fachbeiträge
Free Cash Flow ist definiert aus Operativer Cash Flow plus Cash-Flow
aus Investitionstätigkeit. Mit den Mitteln aus dem free (freien) Cash Flow können Unternehmen Dividenden zahlen oder Aktien zurück kaufen. Der freie Cash-Flow verdeutlicht, wie viel Geld für die Aktionäre eines Unternehmens...
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Kennzahl: Forschungskostenanteil
Die Kennzahl beschreibt die prozentuale Höhe der Forschungs– und Entwicklungskosten
bezogen auf die Umsatzerlöse. Aus ihr können Erkenntnisse über die Investitionstätigkeit in Forschung und Entwicklung des Untenehmens gewonnen werden.
Berechnung
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Kennzahl: finanzwirtschaftlicher Cash–Flow
Der Cash–flow gibt Auskunft über die Kreditwürdigkeit des
Unternehmens und lässt damit die Finanzkraft des Unternehmens erkennen (Innenfinanzierungskraft) Je größer der Cash–flow, desto besser ist die Liquiditätslage des Unternehmens....
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Kennzahl: Fehlzeitenquote
Diese Kennzahl zeigt an, welcher Anteil der Sollarbeitszeit durch Fehlzeiten
verloren geht.
Berechnung
Fehlzeitenquote
= Fehlzeiten
×
100 %
Sollarbeitszeit
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Beschreibung :
Diese Kennzahl gibt den Anteil von Entwicklungskosten an den Umsatzerlösen
an.
Berrechnung :
Entwicklungskostenanteil = Kosten für Entwicklung und
Forschung
* 100% ...
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Kennzahl: Entlassungskoeffizient
Diese Kennzahl gibt das Verhältnis von der Anzahl der Entlassungen
zur Anzahl der Mitarbeiter wieder.
Berechnung
Entlassungskoeffizient
= Anzahl Entlassungen
Anzahl Mitarbeiter
...
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Beschreibung :
Der Eiserner Bestand gibt die Menge an, welche benötigt wird, um
weiter zu produzieren. Spätestens bei Erreichen dieses Bestandes muss eine Bestellung ausgelöst werden. Idealerweise sollte die Bestellung schon bei Erreichen des Meldebestandes erfolgen....
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Mit der Eigenkapitalrentabilität, auch Eigenkapitalrendite oder Unternehmerrentabilität,
wird gemessen, in welchem Umfang sich das vom Unternehmer oder Investoren eingesetzte Eigenkapitals verzinst. Die Kennzahl wird intern, z.B. von Geschäftsführung und Controlling, und extern, z.B. von Banken,...
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Die Eigenkapitalquote, der Eigenkapitalanteil (englisch: equity ratio),
zeigt, wie hoch der Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital ist. Je höher die Eigenkapitalquote, desto höher die finanzielle Stabilität und wirtschaftliche Unabhängigkeit eines Unternehmens von Fremdkapitalgebern wie z.B....
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Als EBITDA (Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortisation)
wird das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation von immateriellen Wirtschaftsgütern bezeichnet.
Mit dem EBITDA wird das Betriebsergebnis, auch Ergebnis aus gewöhnlicher
Geschäftstätigkeit...
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EBITA
(Redaktion CP)
Beschreibung :
Durch EBITA Earnings before interests, taxes and amortisation wird
das Betriebsergebnis ohne Verzerrungen durch Steuern, Zinsen und Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände dargestellt. Diese Kennzahl ist also nicht nur um das außerordentliche...
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Kennzahl: EBIT Marge
Die Abkürzung EBIT steht für Earnings before interest and taxes,
was auf Deutsch "Ergebnis vor Steuern und Zinsen" bedeutet. Bei der EBIT Marge wird nun das Verhältnis von EBIT zu den Umsatzerlösen dargestellt. Daraus lässt sich ableiten, wie hoch der...
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Als EBIT (Earnings before Interest and Taxes) wird das Ergebnis vor Zinsen
und Steuern eines Unternehmens bezeichnet. Mit dieser Kennzahl wird das Betriebsergebnis, auch Ergebnis aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit oder ordentliches Betriebsergebnis, unabhängig von Finanzierungsstrukturen und der...
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Kennzahl: dynamischer Verschuldungsgrad
Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wann die Verschuldung
des Unternehmens abgebaut ist. Dabei wird ein gleichbleibender Cash–flow über die folgenden Jahre vorausgesetzt. Im Entwicklungsvergleich gibt sie einen Eindruck über den...
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Kennzahl: durchschnittlicher Stundenlohn
Diese Kennzahl zeigt das Verhältnis von Lohn zu geleisteten Arbeitsstunden
an.
Berechnung
durchschnittl. Stundenlohn
= Lohnsumme
Arbeitsstunden
Anmerkung
Die...
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Kennzahl: durchschnittlicher Personalaufwand
Diese Kennzahl beschreibt den Aufwand für einen Mitarbeiter
in einer bestimmten Periode.
Berechnung
durchschn. Personalaufwand
= gesamter Personalaufwand
Anzahl der...
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Kennzahl: durchschnittlicher Lagerbestand
Kennzahl für Vergleichs– und Planzwecke. Die Berechnung mit den 12 Monatsbeständen
führt zu einen exakteren Wert.
Berechnung
durchschnittlicher Lagerbestand = Anfangsbestand + Endbestand
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Kennzahl: durchschnittliche Arbeitszeit
Diese Kennzahl beschreibt die Anzahl der Arbeitsstunden eines Beschäftigten
in einer bestimmten Periode.
Berechnung
durchschnittl. Arbeitszeit
= Arbeitstunden
Anzahl der Mitarbeiter
...
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Kennzahl: Cash Flow (direkte Ermittlung)
Der Cash–Flow gibt Auskunft über die Finanzkraft des Unternehmens (Innenfinanzierungskraft)
und lässt damit die Kreditwürdigkeit des Unternehmens erkennen. Je größer der Cash–Flow, desto besser ist die Liquiditätslage des Unternehmens....
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Beschreibung:
Der Deckungsgrad III (3.Grades) gibt darüber Auskunft, inwieweit das Anlagevermögen
und die Vorräte durch das Eigenkapital und das langfristige Fremdkapital finanziert werden können.
Berechnung:...
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Kennzahl: F&E–Quote an der Innovation
Mit dieser Kennzahl wird ermittelt welchen Anteil die Forschungs– und
Entwicklungskosten der Erfindung an den Gesamtkosten der Innovation ausmachen.
Berechnung
F&E–Quote an der Innovation
= F&E–Kosten...
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Kennzahl: F&E Budgetanteil
Mit dieser Kennzahl ist es möglich festzustellen, welche Forschungs–
und Entwicklungsbereiche besonders wichtig sind bzw. am meisten Mittel benötigen. Durch Vergleiche mit Konkurrenten kann hier eine Mitteleinsatzoptimierung vorgenommen werden. Dieses Kennzahl...
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Kennzahl: Einsparungsquote
Mithilfe dieser Kennzahl wird dargestellt, wieviel bei einen Produkt durch
die Weiterentwicklung eingespart werden konnte. Diese Kennzahl wird daher häufig für die Produktweiterentwicklung genommen. Berechnung
Einsparungsquote = ...
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Kennzahl: Anteil F&E–Investitionen an Gesamtinvestitionen
Diese sehr häufig verwendete Kennzahl zeigt den Anteil der Investitionen
in Forschung und Entwicklung am Gesamtinvestitionsvolumen. Hierbei wird unterstellt, dass je höher der Anteil ist umso mehr wurde in die Zukunftssicherung...
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Kennzahl: Weiterbildungskosten je F&E Mitarbeiter
Die Grundlage für diese Kennzahl ist die Annahme, dass je mehr in die
Weiterbildung der Forschungs– und Entwicklungsmitarbeiter investiert wird, desto höher ist der Erfolg von Neuentwicklungen.
Diese Annahme ist vom Grundsatz her...
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