Warum klassische Dashboards die Unternehmenssteuerung behindern – und wie ein dynamisch-zielorientiertes Reporting die Lösung bietet

Dr. Jürgen Issel
Dashboards gelten als zentrales Instrument des Management-Reportings – doch viele davon verfehlen ihre eigentliche Funktion: die zielgerichtete Unterstützung unternehmerischer Entscheidungen. Die Ursachen liegen in einer überfrachteten Darstellung irrelevanter Kennzahlen, optischer Effekthascherei und fehlendem strategischem Bezug.

Dieser Artikel zeigt auf Basis aktueller Forschung und Praxisbeobachtungen die Schwächen traditioneller Dashboard-Ansätze auf – und entwickelt daraus konkrete Anforderungen an ein modernes, dynamisches und zielorientiertes Performance-Reporting. Eine klare Alternative wird skizziert, die sich an den tatsächlichen Entscheidungsbedürfnissen der Unternehmensführung ausrichtet.


Vom KPI-Zoo zum Ziel: Das Dashboard-Dilemma

Seit Jahren sind Dashboards in Controlling und Unternehmensführung allgegenwärtig. Sie versprechen Transparenz, Übersicht und Entscheidungsunterstützung – doch bei näherem Hinsehen offenbart sich eine grundlegende Schwäche: Die meisten Dashboards liefern Informationen, aber keine Orientierung. Sie visualisieren eine Vielzahl sogenannter Key Performance Indicators (KPIs), ohne zu reflektieren, welche davon im aktuellen Kontext wirklich entscheidungsrelevant sind. Das Resultat: Entscheider sehen viel – aber erkennen wenig.

Ein verbreitetes Problem liegt im Design klassischer Dashboards: Sie sind oft visuell überfrachtet, mit Tacho-Anzeigen, Balkendiagrammen in Ampelfarben und einem scheinbar vollständigen Überblick über alle Unternehmensbereiche. Doch gerade diese Gestaltung führt zu einer kognitiven Überforderung. Die menschliche Aufmerksamkeit wird auf das visuell Auffällige gelenkt, nicht auf das unternehmerisch Wichtige.


Abb. 1 – Beispiel traditionelles Dashboard mit Tacho-Grafiken und KPI-Sammlung

Der entscheidende Fehler liegt oft in der fehlenden Verknüpfung mit den Unternehmenszielen: Während strategische Steuerung eigentlich bedeutet, Entscheidungen konsequent am Zielausgleich auszurichten, liefern viele Dashboards nur eine Statusmeldung – häufig verspätet und ohne Handlungskontext. So entsteht ein Reporting-System, das symptomorientiert, aber nicht zielbezogen ist.

Kognitive Verzerrungen im Management-Reporting: Warum das menschliche Gehirn klassischen Dashboards nicht gewachsen ist

Kognitive Verzerrungen im Management-Reporting

Der Mensch ist kein neutraler Beobachter. Unsere Wahrnehmung ist begrenzt, selektiv und durch psychologische Mechanismen geprägt, die oft unbewusst wirken. Gerade in der Unternehmenssteuerung – wo komplexe Datenlagen schnell erfasst und interpretiert werden müssen – wird dieser Umstand zur Schwachstelle.

Herkömmliche Dashboards verstärken diese Problematik. Ihre bunte Aufmachung mit Tachos, Farbcodes und vielfältigen KPI-Charts führt zu einer kognitiven Überlastung, bei der nicht nur wichtige Informationen übersehen werden, sondern auch Entscheidungen verzerrt getroffen werden.

Relevante Bias-Typen im Reporting-Kontext

Einige typische kognitive Verzerrungen, die durch klassische Dashboards begünstigt werden:

Bias Wirkung im Reporting
Recency Bias Letzte Werte werden überbewertet, z. B. weil sie visuell dominieren
Confirmation Bias Nutzer suchen gezielt nach Infos, die ihre bestehende Meinung stützen
Anchoring Bias Der erste dargestellte KPI beeinflusst die Bewertung aller weiteren Kennzahlen
Visual Salience Bias Aufmerksamkeit richtet sich auf auffällig gestaltete Elemente, nicht auf relevante Inhalte
Overconfidence Bias Entscheidungsträger überschätzen ihre Fähigkeit, aus Dashboard-Daten „richtig“ zu lesen
Abb. 2 – Kognitive Verzerrungen im Kontext klassischer Dashboards. 

Folge: Symptomsteuerung statt Zielsteuerung

Diese Verzerrungen führen dazu, dass Managemententscheidungen nicht mehr aus einer ganzheitlich-strategischen Perspektive getroffen werden, sondern situativ, visuell gesteuert – und oft rein reaktiv. Statt Prioritäten entlang der Unternehmensziele zu setzen, wird auf "rote Ampeln" und "Tacho-Überdrehung" reagiert – selbst wenn diese in der aktuellen Zielkonstellation irrelevant sind.

Ein plakatives Beispiel: Ein Controller zeigt im Monatsbericht 15 KPIs, von denen 4 auf Rot stehen. Doch nur einer dieser vier ist tatsächlich kritisch für das aktuelle strategische Ziel. Die anderen erscheinen "dringend", sind aber nicht "wichtig". Genau hier liegt die Schwäche klassischer Dashboards.




Abb. 3 + 4 – Dashboard-Wahrnehmung vs. Umfang der Graphiken: Widerspruch zwischen Aufmerksamkeit und Zielbezug. 

Fazit dieses Abschnitts:

Die visuelle und inhaltliche Gestaltung klassischer Dashboards kollidiert oft mit der Art und Weise, wie menschliches Entscheiden funktioniert. Um wirkliche Entscheidungsunterstützung zu leisten, müssen Dashboards kognitionsgerecht und aufgabenbezogen aufgebaut sein – und nicht rein datengetrieben oder optisch beeindruckend.

Steuerung wie im Cockpit eines Flugzeugs: Ein Vergleich mit Folgen

Vom Steuerungscockpit zum Navigationsfehler

Um die Schwächen klassischer Dashboards zu veranschaulichen, lohnt sich der Blick in ein System, in dem Kontrolle, Orientierung und Reaktion überlebenswichtig sind: das Cockpit eines Flugzeugs. Auch hier wird der Mensch mit einer Vielzahl an Informationen konfrontiert, die er in Echtzeit auswerten muss. Doch: Anders als bei vielen Unternehmens-Dashboards ist dort alles auf eines ausgerichtet – das sichere Erreichen des Ziels.

In der Fliegerei gilt: Nicht alle Anzeigen sind gleich wichtig. Piloten werden speziell darin geschult, zielrelevante Parameter zu erkennen, zu priorisieren und situativ zu reagieren – etwa bei Abweichung vom Kurs, plötzlichen Wetteränderungen oder Systemfehlern.

Im Management-Cockpit hingegen findet oft das Gegenteil statt:
  • Alle Informationen werden gleichwertig dargestellt. 
  • Effekthaschende Anzeigen lenken vom Wesentlichen ab. 
  • Abweichungen vom unternehmerischen Kurs werden verspätet erkannt – oder gar nicht.


Abb. 5 – Visualisierung: Flugzeug-Cockpit vs. klassisches Dashboard (mit zeitverzögerter Kursabweichung). 

Kursabweichung mit Folgen

Was im Flugzeug zur Notlandung führt, bedeutet im Unternehmenskontext:
  • Verpasste Marktchancen 
  • Eskalierende Kosten 
  • Falsche Priorisierung von Maßnahmen 
  • Operativer Blindflug trotz datengetriebener Umgebung
Beispiel: Ein Automobilhersteller stellt fest, dass die Fehlerquote in der Produktion steigt – allerdings erst im Monatsreport, weil die Anzeige tief im Dashboard verborgen ist. Das Reporting reagiert also mit Zeitverzug, obwohl die Daten längst vorhanden waren. Die Folge: höhere Ausschusskosten, Qualitätsverluste, Imageeinbußen.

Das Entscheidende sehen – nicht alles

Im Unterschied zum Tacho-gesteuerten Dashboard braucht es ein System, das wie im Flugzeug:
  • Wesentliche Abweichungen frühzeitig erkennt 
  • Unnötige Detailinformationen reduziert 
  • Das "Warum" hinter dem Ist-Wert liefert
  • Auf die Zielerreichung hin ausgerichtet ist

Nur dann wird aus einem Reporting-Tool ein echtes Steuerungsinstrument.


Abb. 6 – Gegenüberstellung: „Dashboard zur Anzeige“ vs. „Cockpit zur Steuerung“. 

Anforderungen an ein zukunftsorientiertes Dashboard: Was muss sich ändern?

Vom Daten-Sammelbecken zum Entscheidungs-Navigator

Wenn herkömmliche Dashboards überwiegend visualisieren was ist, dann muss ein zukunftsorientiertes Dashboard vor allem eines leisten: zeigen, was zu tun ist. Der Unterschied liegt in der Aufgabe – nicht in der Ästhetik.

Ein modernes Dashboard soll nicht bloß den Status anzeigen, sondern proaktiv zur Zielerreichung beitragen. Dafür muss sich das Verständnis von Aufbau, Funktion und Interaktion grundlegend ändern. Die folgende Übersicht zeigt die wesentlichen Stellschrauben:

Systematischer Umbau: Anforderungen im Überblick

Aspekt Herkömmliches Dashboard Zukunftsorientiertes Dashboard
Zielbezug Aggregierte KPI-Landschaft Dynamische Auswahl auf Basis aktueller Zielausrichtung
Priorisierung Gleichrangige Darstellung vieler Metriken Automatische Fokussierung auf entscheidungsrelevante Größen
Reaktionsfähigkeit Reaktive Anzeige von Ist-Werten Frühwarnung bei Zielabweichungen inkl. Handlungsoptionen
Kognitionsgerechtes Design Visuelle Überladung, Tacho, Ampel, Vollansicht Reduziertes Design, Signal-to-Noise-Ratio optimiert
Zeithorizont Rückblickend, Monatsberichte Echtzeit-Integration mit Vorwärtsanalyse
Entscheidungsunterstützung Nur Anzeige der Abweichung Kontextbasierte Ursachen- und Wirkungshypothesen
Datenbasis Statisch, vordefinierte KPI-Setups Dynamisch, modulare Datenmodelle mit Zielbezug
Abb. 7 – Tabelle: Transformation klassischer zu zukunftsorientierten Dashboards

Was dazu notwendig ist: Vier zentrale Elemente

Ein funktionales, steuerungswirksames Dashboard muss die folgenden vier Elemente verankern:
  1. Zielorientierung in Echtzeit → Dynamische Auswahl und Gewichtung von Kennzahlen basierend auf aktuellen Zielprioritäten. 
  2. Kognitive Entlastung durch Reduktion → Weniger ist mehr: Fokus auf 3–5 handlungsleitende KPIs statt auf 30 optisch inszenierte Metriken. 
  3. Kontextualisierung statt bloßer Visualisierung → Warum ist dieser Wert kritisch? Was war vorher? Was passiert, wenn nicht reagiert wird? 
  4. Handlungsfähigkeit statt Beobachtung → Frühwarnung + Vorschläge für Maßnahmen → Entscheidung → Rückkopplung

Fazit dieses Abschnitts:

Das Dashboard der Zukunft ist kein optisches "Kennzahlen-Karussell", sondern ein fokussiertes Steuerungstool, das Entscheidungen vorbereitet, Zielabweichungen früh sichtbar macht und kognitiv entlastet. Nur wenn Management und Controlling die Informationslogik neu denken, entsteht aus Daten tatsächlicher Mehrwert.

SWOT-Analyse: Herkömmliche Dashboards im Stärken-Schwächen-Vergleich

Klassische Dashboards unter der Lupe – eine kritische SWOT-Analyse

Obwohl klassische Dashboards weit verbreitet sind, gelten sie zunehmend als überholt. Ihre ursprüngliche Funktion – Steuerungsunterstützung durch verdichtete Informationen – wird durch visuelle Überladung, mangelnden Zielbezug und kognitive Verzerrungen konterkariert. In der folgenden SWOT-Analyse werden die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken traditioneller Dashboard-Konzepte übersichtlich dargestellt.


Abb. 8 – SWOT-Analyse: Klassische Dashboards im Controlling

Fazit dieses Abschnitts:

Klassische Dashboards haben ihre Verdienste – aber sie stoßen in einer dynamischen, volatilen Unternehmenswelt schnell an Grenzen. Sie brauchen dringend ein funktionales Update: Weniger Show, mehr Steuerung. Weniger Datenbreite, mehr Zieltiefe. Nur dann können sie wieder das leisten, was sie versprechen – Management-Entscheidungen unterstützen statt verzögern.

Fazit und Implikationen für das Controlling (inkl. Ausblick)

Die Zukunft des Management-Reportings ist zielorientiert – nicht indikatorverliebt

Dashboards sind aus dem modernen Controlling nicht mehr wegzudenken – doch ihre gegenwärtige Ausgestaltung wird dem Anspruch professioneller Unternehmenssteuerung häufig nicht gerecht. Die Analyse zeigt, dass klassische Reporting-Cockpits grundlegende Schwächen aufweisen:
  • Sie überfrachten Entscheider mit Informationen statt Klarheit zu schaffen. 
  • Sie fokussieren auf optisch auffällige, aber strategisch irrelevante Kennzahlen. 
  • Sie orientieren sich an einem statischen KPI-Set, das selten an dynamische Zielprioritäten angepasst wird. 
  • Sie sind häufig rückblickend, statt proaktiv und entscheidungsunterstützend.

Die eigentliche Schwäche ist konzeptionell: Ein Dashboard ist kein Lager für Datenvisualisierung, sondern ein Instrument zur Navigation. Und Navigation bedeutet: Orientierung am Ziel – mit klarem Kurs, Warnsystemen und Handlungsalternativen.

Implikationen für das Controlling: Was sich ändern muss

Um Dashboards zu einem wirksamen Steuerungselement zu machen, ergeben sich folgende Implikationen für Controlling-Organisationen:
  1. Neudefinition der Dashboard-Funktion: Vom „Info-Board“ zum „Entscheidungsnavigator“ – mit explizitem Zielbezug. 
  2. Kognitive Entlastung ermöglichen: Dashboards müssen an die Wahrnehmungs- und Denkweise der Nutzer angepasst werden – nicht umgekehrt. 
  3. Dynamische KPI-Logik implementieren: Nur die jeweils relevantesten Kennzahlen gehören ins Management-Reporting – nicht die lautesten. 
  4. Reaktionspfade integrieren: Reporting muss nicht nur zeigen, was ist – sondern auch, was getan werden kann. 
  5. Wirkung messen, nicht nur anzeigen: Dashboards sollten helfen, die Wirksamkeit von Maßnahmen zu beurteilen, nicht nur die Veränderung von Zahlen.

Ausblick: Vom KPI-Wettrüsten zur intelligenten Steuerung

In einer zunehmend komplexen, datenreichen Welt wird der Wert eines Dashboards nicht daran gemessen, wie viele Daten es zeigt, sondern wie gut es Orientierung gibt. Die nächste Generation von Cockpits wird nicht mehr durch Designtricks überzeugen, sondern durch ihren Beitrag zur Zielerreichung.

Für das Controlling bedeutet das einen Paradigmenwechsel: Weg von statischen KPI-Listen – hin zu dynamischen Steuerungsinstrumenten, die Unternehmensziele, Risikoprofile, Zeitfaktoren und Entscheidungsbedarf intelligent integrieren.

Schlussbemerkung

Die Zeit klassischer Dashboards läuft ab. Es ist Zeit für eine neue Generation von Reporting-Werkzeugen, die den Menschen im Controlling nicht überfordern – sondern befähigen. Die Grundlage dafür ist bereits gelegt: In der wissenschaftlichen Analyse, in kognitiven Erkenntnissen – und in der Praxis intelligenter Dashboard-Ansätze. Was jetzt folgt, ist der Schritt von der Einsicht zur Umsetzung.

 
Autor:
Dr. Jürgen Issel, DBA (Doctor of Business Administration) Business-Intelligence-Consultant, spezialisiert auf dynamische Steuerungssysteme und zielorientiertes Reporting




letzte Änderung M.R. am 28.04.2025
Autor:  Dr. Jürgen Issel

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
RS Controlling System

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR für ein Jahr, 199,- für 2 Jahre oder 399,- für 5 Jahre Laufzeit! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Jobletter und Newsletter!

Mit dem monatlich erscheinenden Newsletter werden Sie über neue Fachbeiträge, News und Excel-Tools informiert! zur Anmeldung >>

Der 14-tägige Jobletter informiert Sie automatisch über neue Stellenangebote und Arbeitsmarkt-News! zur Anmeldung >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige

Buch-Tipp


kennzahlen.png Kennzahlen-Guide für Controller- Über 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 
Preis: ab 12,90 Euro Brutto mehr >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen-Markt.de

Stellenanzeigen

Kaufmännischer Leiter (m/w/d)
Sie übernehmen als kaufmännischer Leiter (m/w/d) die Verantwortung für die Führung Ihres Teams und unterstützen den Geschäftsführer der Lorenz GmbH & Co. KG bei allen betriebswirtschaftlichen Fragen zur Steuerung des Unternehmens. Fachlich berichten Sie an die in München ansässige BRUNATA... Mehr Infos >>

Finanzprüfer*in (w/m/d)
Die Stadt Weinheim mit rund 45.000 Einwohner*innen ist inner­halb der Metropol­region Rhein-Neckar ein beliebter Wohnort mit großem Bildungs-, Sport- und Kultur­angebot. Wir als Beschäftigte (ca. 800) der Stadt­verwaltung wollen unsere Stadt Tag für Tag weiter­entwickeln. Wenn Sie Teil un... Mehr Infos >>

Teamleitung Finanzbuchhaltung (m/w/d)
Sie sind ein versierter Zahlenexperte mit Führungstalent und suchen eine Aufgabe, in der Ihr Können wirklich geschätzt wird? Das bieten wir Ihnen: Polstermöbel Fischer zählt mit rund 250 Mitarbeitenden zu den großen Polstermöbel-Filialunternehmen in Deutschland mit dem Ziel die Nr. 1 zu sein! Wir... Mehr Infos >>

Leitung Controlling (m/w/d)
Die Stadtwerke Heilbronn GmbH ist ein wachstums­orientiertes Infrastruktur- und Dienst­leistungs­unternehmen. Mit 400 Mitarbeitern erbringen wir Leistungen für die Einwohner der Stadt Heilbronn und die in Heilbronn ansässigen Unternehmen in den Bereichen Wasser­versorgung, Stadtbahn und -bus, Eis... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) − Production Controlling (m/w/d)
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Sie suchen einen erfüllenden Job, der 365 mal im Jahr Sinn ergibt? Bewerben Sie sich bei der NGD! Erziehen – Fördern – Pflegen – Heilen … Mit rund 70-jähriger Erfahrung im sozialen Dienstleistungsbereich wirkt die Norddeutsche Gesellschaft für Diakonie mit ihren ca. 5.700 Mitarbeitenden in rund 3... Mehr Infos >>

Kaufmann / Kauffrau (w/m/d) als Bilanzbuchhalter / Steuerfachwirt (w/m/d)
Die Energie Südbayern (ESB) bildet ge­mein­sam mit den Tochter­unter­nehmen Energie­netze Bayern und der ESB Wärme die ESB-Unter­nehmens­gruppe. Mit rund 450 Mit­arbeite­rinnen und Mit­arbeitern, Aus­zu­bil­den­den und Trainees stehen wir für leistungs­fähigen Service, flexible Energie­pr... Mehr Infos >>

(Production) Controller (m/w/d)
Unsere ausgeprägte Leidenschaft für Live Entertainment, Musicals und Theateraufführungen auf höchstem Niveau ist, was uns bei Stage verbindet. Diese gemeinsame Begeisterung macht aus den vielfältigsten Mitarbeitenden in unterschiedlichsten Jobs ein hingebungsvolles Team: ein echtes „Wir“. Und das... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Veranstaltungs-Tipp

Confex_Online-Banner_290px.jpg
Lernen Sie von unseren Experten alle Tricks zum Thema Power BI.
  • Erfahrene Trainer mit fundiertem Power BI Wissen
  • Praxisnahe Beispiele und Übungen für sofortige Anwendung
  • Kleine Gruppen für maximale Interaktion
Melden Sie sich jetzt an, es gibt noch freie Plätze.

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>

Excel-Vorlage für Angebotsvergleich

Angebotsvergleich Excel 290px.jpg
Formelgestützte Ermittlung des "besten" Angebots durch Gegenüberstellung der Angebotskonditionen verschiedener Anbieter. Das Excel-Tool bietet einen quantitativen und einen qualitativen Angebotsvergleich, in dem zunächst der Anbieter mit dem günstigsten Bezugspreis und anschließend nach bestimmten Bewertungskriterien der "beste" Lieferant ermittelt wird.

Jetzt hier für 25,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Financial Consolidation ist die Software für eine prüfungssichere Konsolidierung, die alle Funktionen für die Erstellung eines legalen Konzernabschlusses nach unterschiedlichen Rechnungslegungsstandards bietet.
Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Projektmanagement-Paket

09_Projektmanagement-Paket.png
Dieses Excel-Vorlagen Paket enthält insgesamt 9 verschiedene Excel-Dateien für die Projektplanung und das Projektmanagement. Alle Dateien sind einfach zu bedienen und können vom Nutzer beliebig angepasst werden.
Mehr Informationen >>


Dokumentenverfolgung mit Excel

In verschiedenen Projekten muss oft eine große Anzahl von Dokumenten termingemäß erstellt und geliefert werden. Dieses Excel-Tool enthält die dazu erforderlichen Tabellenvorlagen sowie die notwendigen Berechnungsmodelle, deren Ergebnisse in einem integrierten Dashboard präsentiert werden. 
Mehr Informationen >>

Bilanzanalyse mit Excel

Das umfangreiche Excel- Tool berechnet die wichtigsten branchenunabhängigen Kennzahlen aus Bilanz und GuV. Neben den Kennzahlen, die mit Erläuterungen versehen sind, werden die G+V und Bilanz in 5 Jahres-Übersicht dargestellt und automatisch eine Kapitalflussrechnung erstellt.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Titel mit Banner Ebook Controlling-Instrumente_Kristoffer-Ditz.jpg

E-Book Controlling-Instrumente

Der erfahrene Controller und Excel-Coach Kristoffer Ditz stellt in seinem E-Book "Controlling-Instrumente" mit ebenso einfachen wie hilfreichen Tools für alle Controller-Lebenslagen vor. Preis 8,90 EUR hier bestellen >>

Begriffsverwirrung vermeiden - Eine Serie von Prof. Ursula Binder 

PantherMedia_Wavebreakmedia_ltd_400x289.jpg
Im Laufe der Zeit haben sich Fachbegriffe entwickelt, die exakt definiert sind. Jedoch sind einige Begriffe mehrdeutig, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führt. In dieser Serien werden einige Begriffe vorgestellt um Verwirrungen zu vermeiden.
Zur kompletten Serie >>
Weitere interessante Serien finden Sie hier >> 

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>