Rechnungswesen - internes und externes Rechnungswesen

Wolff von Rechenberg
Das Rechnungswesen spielt eine entscheidende Rolle in jedem Unternehmen und umfasst die systematische Erfassung, Aufzeichnung und Auswertung von finanziellen Informationen. Es dient dazu, den Unternehmenserfolg zu messen, die Finanzlage zu analysieren und relevante Informationen für interne und externe Entscheidungsträger bereitzustellen.

Das Rechnungswesen lässt sich grob in zwei Bereiche unterteilen: in das interne und das externe Rechnungswesen. Diese beiden Bereiche haben unterschiedliche Zwecke und Zielgruppen, dienen jedoch letztendlich dazu, ein umfassendes Bild der finanziellen Situation eines Unternehmens zu vermitteln.

  • Internes Rechnungswesen:
    Das interne Rechnungswesen konzentriert sich auf die Bedürfnisse der internen Stakeholder (interne Interessenten) eines Unternehmens, wie z.B. das Management, die Geschäftsführung oder die Abteilungsleiter. Es erfüllt unter anderem Aufgaben, wie die Kostenrechnung, die Aufstellung von Budgets für Planung und Kontrolle der Ressourcen des Unternehmens sowie die Unterstützung des Managements bei operativen und strategischen Entscheidungen. Dies kann die Bewertung von Investitionen, die Ermittlung von Verkaufspreisen oder die Identifizierung rentabler Geschäftsbereiche umfassen.
  • Externes Rechnungswesen:
    Das externe Rechnungswesen richtet sich an externe Stakeholder (externe Interessenten), wie z.B. Investoren, Kreditgeber, Lieferanten oder die Öffentlichkeit, aber auch an die Behörden (Finanzamt, Rentenversicherung etc.). Das externe Rechnungswesen verfolgt unter anderem Ziele, wie die Erstellung von Finanzabschlüssen (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang), die Offenlegung von Informationen gemäß den gesetzlichen Vorschriften und den Rechnungslegungsstandards sowie die steuerliche Berichterstattung.

Insgesamt arbeiten das interne und externe Rechnungswesen zusammen, um ein umfassendes Bild der finanziellen Situation und Leistung eines Unternehmens zu liefern. Während das interne Rechnungswesen zur Unterstützung der internen Entscheidungsfindung dient, ist das externe Rechnungswesen darauf ausgerichtet, den Informationsbedarf externer Parteien zu decken und die finanzielle Transparenz zu gewährleisten. Beide Bereiche sind für ein erfolgreiches Unternehmen von großer Bedeutung.

Das Wichtigste im Überblick:

Internes Rechnungswesen Externes Rechnungswesen
Aufgaben
  • Dokumentation
  • Planung
  • Steuerung
  • Kontrolle  
  • Informationsfunktion
  • Compliance  
Adressaten Interne Stakeholder, z. B.:
  • Controlling
  • Management   
Externe Stakeholder, z. B.:
  • Anteilseigner
  • Investoren
  • Kreditgeber
  • Geschäftspartner
  • Steuer- und Aufsichtsbehörden 
Instrumente
  • Kostenrechnungssysteme
  • Budgetierung
  • Deckungsbeitragsrechnung
  • Kennzahlensysteme
  • etc.
  • Finanzbuchhaltung
  • Jahresabschluss
  • Gewinn- und Verlustrechnung
  • Lagebericht
  • Vorbereitung und Unterstützung von externen Prüfungen
  • etc.
Gesetzliche Regelungen Keine
  • HGB
  • Steuerrecht


Aufgaben des internen Rechnungswesens

Die primären Aufgaben des internen Rechnungswesens bestehen darin, Informationen für die interne Entscheidungsfindung bereitzustellen und die strategische wie operative Steuerung des Unternehmens zu unterstützen. Zu den wichtigsten Aufgaben des internen Rechnungswesens zählen:
  1. Kostenrechnung: Das interne Rechnungswesen erfasst und analysiert die Kosten, die bei der Produktion von Gütern oder der Erbringung von Dienstleistungen anfallen. Es ermöglicht Unternehmen, ihre Kostenstruktur zu verstehen, die Profitabilität einzelner Produkte oder Dienstleistungen zu bewerten und Entscheidungen zur Kostenoptimierung zu treffen.
  2. Budgetierung: Durch die Erstellung von Budgets unterstützt das interne Rechnungswesen die Planung und Kontrolle der finanziellen Ressourcen eines Unternehmens. Es ermöglicht die Festlegung von Zielvorgaben, die Überwachung der tatsächlichen Leistung und die Identifizierung von Abweichungen, um bei Bedarf korrigierende Maßnahmen zu ergreifen.
  3. Deckungsbeitragsrechnung: Die Deckungsbeitragsrechnung ist ein Instrument des internen Rechnungswesens, das die Deckungsbeiträge einzelner Produkte oder Produktgruppen ermittelt. Sie zeigt auf, welchen Beitrag jedes Produkt zur Deckung der Fixkosten und zur Gewinnerzielung leistet. Dies ermöglicht eine bessere Bewertung der Profitabilität und unterstützt Entscheidungen im Produktportfolio-Management.
  4. Investitionsrechnung: Das interne Rechnungswesen unterstützt bei der Bewertung von Investitionsvorhaben. Durch die Anwendung von Investitionsrechnungsmethoden können die wirtschaftlichen Auswirkungen von Investitionen bewertet und die Rentabilität der Investitionen analysiert werden.
  5. Entscheidungsunterstützung: Das interne Rechnungswesen liefert Informationen, die für operative und strategische Entscheidungen relevant sind. Dies kann die Bewertung von Investitionen, die Ermittlung von Verkaufspreisen, die Identifizierung rentabler Geschäftsbereiche oder die Bewertung von Kosteneinsparungsmöglichkeiten umfassen.

Das interne Rechnungswesen ist eng mit anderen betrieblichen Funktionen wie dem Controlling, der strategischen Planung und der operativen Steuerung verbunden. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Überwachung und Steuerung der Unternehmensleistung, der Kostenoptimierung und der langfristigen Planung.

Instrumente des internen Rechnungswesens

Das interne Rechnungswesen bedient sich verschiedener Instrumente, um Informationen für die interne Entscheidungsfindung bereitzustellen und die operative Steuerung eines Unternehmens zu unterstützen. Hier sind einige wichtige Instrumente des internen Rechnungswesens:
  1. Kostenrechnungssysteme: Kostenrechnungssysteme dienen der Erfassung und Analyse von Kosten. Sie ermöglichen die Zuordnung von Kosten auf Produkte, Projekte, Abteilungen oder andere Kostenstellen. Beispiele für Kostenrechnungssysteme sind die Vollkostenrechnung, die Teilkostenrechnung und die Plankostenrechnung.
  2. Budgetierung: Die Budgetierung umfasst die Planung und Kontrolle der finanziellen Ressourcen eines Unternehmens. Dabei werden Budgets für bestimmte Zeiträume festgelegt, um Einnahmen, Ausgaben und Investitionen zu steuern. Die Budgetierung ermöglicht die Überwachung der tatsächlichen Leistung im Vergleich zum geplanten Budget und die Identifizierung von Abweichungen, um gegebenenfalls Korrekturmaßnahmen einzuleiten.
  3. Deckungsbeitragsrechnung: Die Deckungsbeitragsrechnung ist ein Instrument zur Ermittlung des Deckungsbeitrags einzelner Produkte, Produktgruppen oder Kunden. Sie zeigt den Beitrag zur Deckung der Fixkosten und zur Gewinnerzielung auf. Die Deckungsbeitragsrechnung ermöglicht eine differenzierte Bewertung der Profitabilität und unterstützt Entscheidungen im Produkt- und Kundenmanagement.
  4. Investitionsrechnung: Bei der Investitionsrechnung werden verschiedene Methoden angewendet, um die wirtschaftlichen Auswirkungen von Investitionen zu bewerten. Dazu gehören beispielsweise die Kapitalwertmethode, die interne Zinsfußmethode oder die Amortisationsrechnung. Die Investitionsrechnung hilft bei der Beurteilung der Rentabilität von Investitionsvorhaben und unterstützt die Entscheidungsfindung im Hinblick auf Investitionen.
  5. Kennzahlensysteme: Kennzahlensysteme erfassen und bewerten wichtige Leistungsindikatoren eines Unternehmens. Sie bieten eine quantitative Grundlage für die Bewertung der Unternehmensleistung und ermöglichen Vergleiche über verschiedene Zeiträume, Abteilungen oder Unternehmen hinweg. Beispiele für Kennzahlen sind Rentabilitätskennzahlen, Liquiditätskennzahlen oder Produktivitätskennzahlen.
  6. Kosten- und Leistungsrechnung: Die Kosten- und Leistungsrechnung erfasst und analysiert Kosten und Leistungen innerhalb eines Unternehmens. Sie hilft bei der Ermittlung von Kostenstrukturen, der Bewertung der Wirtschaftlichkeit von Prozessen und der Identifizierung von Kostentreibern. Die Ergebnisse der Kosten- und Leistungsrechnung dienen als Grundlage für Entscheidungen zur Kostenoptimierung und Prozessverbesserung.

Diese Instrumente des internen Rechnungswesens ermöglichen es Unternehmen, Kosten zu analysieren, Budgets zu erstellen, Investitionen zu bewerten und operative Entscheidungen auf fundierten Informationen zu treffen. Sie dienen der Unterstützung des Managements bei der Steuerung des Unternehmens und der Erreichung der Unternehmensziele.

Aufgaben des externen Rechnungswesens

Das externe Rechnungswesen hat die Aufgabe, Informationen über die finanzielle Lage und die Geschäftstätigkeit eines Unternehmens transparent und verständlich darzustellen. Dabei achtet es darauf, dass alle rechtlichen und regularischen Vorgaben eingehalten werden. Die Hauptaufgaben des externen Rechnungswesens sind:
  1. Finanzbuchhaltung: Das externe Rechnungswesen umfasst die Erstellung und Aufbereitung von Finanzabschlüssen. Dazu gehören die Bilanz, die Gewinn- und Verlustrechnung (auch als Erfolgsrechnung bezeichnet) und der Anhang. Diese Abschlüsse geben einen Überblick über die finanzielle Situation eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt und stellen die Grundlage für die Bewertung der finanziellen Leistungsfähigkeit und Stabilität eines Unternehmens dar.
  2. Offenlegung: Das externe Rechnungswesen stellt sicher, dass relevante Informationen über die finanzielle Lage und die Geschäftstätigkeit eines Unternehmens für externe Stakeholder offen gelegt werden. Dies geschieht in Übereinstimmung mit gesetzlichen Vorschriften und Rechnungslegungsstandards, um Transparenz und Vergleichbarkeit zwischen Unternehmen zu gewährleisten. Die Offenlegung erfolgt in Form von Jahresabschlüssen, Lageberichten und anderen relevanten Dokumenten.
  3. Steuerliche Berichterstattung: Das externe Rechnungswesen erfüllt die Anforderungen der Steuerbehörden, indem es Informationen zur Berechnung der Steuerlast eines Unternehmens liefert. Dazu gehören die Erstellung von Steuererklärungen und die Einhaltung steuerlicher Vorschriften sowie die Vorbereitung von Betriebsprüfungen durch einen Beauftreagten des Finanzamts.
  4. Externe Prüfung: Das externe Rechnungswesen ermöglicht die Durchführung einer unabhängigen Prüfung der Finanzabschlüsse durch Wirtschaftsprüfer. 
Das externe Rechnungswesen ist von großer Bedeutung, um externen Stakeholdern wie Investoren, Gläubigern oder der Öffentlichkeit verlässliche Informationen über die finanzielle Lage eines Unternehmens zur Verfügung zu stellen. Es unterstützt die Transparenz und Vertrauenswürdigkeit der Finanzberichterstattung und ermöglicht externen Parteien, fundierte Entscheidungen zu treffen und das Risiko einzuschätzen, das mit einer Zusammenarbeit mit dem Unternehmen verbunden ist.

Instrumente des externen Rechnungswesens

Das externe Rechnungswesen verwendet verschiedene Instrumente, um Informationen über die finanzielle Lage und die Geschäftstätigkeit eines Unternehmens gegenüber externen Stakeholdern transparent und verständlich darzustellen. Hier sind einige wichtige Instrumente des externen Rechnungswesens:
  1. Jahresabschlüsse: Zu den wichtigsten Instrumenten des externen Rechnungswesens gehören die Erstellung und Veröffentlichung von Jahresabschlüssen. Dazu gehören die Bilanz, die Gewinn- und Verlustrechnung (Erfolgsrechnung) und der Anhang. Diese Abschlüsse geben einen Überblick über die finanzielle Situation eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt und stellen die Grundlage für die Bewertung der finanziellen Leistungsfähigkeit und Stabilität eines Unternehmens dar.
  2. Lagebericht: Der Lagebericht ergänzt die Jahresabschlüsse und gibt einen umfassenden Überblick über die Geschäftstätigkeit, die Risikosituation und die Zukunftsaussichten eines Unternehmens. Er enthält Informationen zu strategischen Zielen, Unternehmensentwicklung, Risikomanagement und Nachhaltigkeitsaspekten.
  3. Anhang: Der Anhang enthält zusätzliche Informationen, die für das Verständnis der Jahresabschlüsse erforderlich sind. Hierzu gehören Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden, Erläuterungen zu den Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung sowie Informationen zu Transaktionen mit nahestehenden Personen.
  4. Prüfungsbericht: Der Prüfungsbericht wird von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer erstellt und begleitet die Jahresabschlüsse. Er enthält eine Einschätzung der Richtigkeit und Vollständigkeit der Finanzberichterstattung und gibt eine unabhängige Bewertung der Abschlüsse ab.
  5. Externe Prüfung: Die externe Prüfung der Finanzabschlüsse wird von Wirtschaftsprüfern durchgeführt. Sie prüfen die Einhaltung der Rechnungslegungsstandards und gesetzlichen Vorschriften sowie die Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Finanzberichterstattung. Der Prüfungsbericht stellt sicher, dass die Abschlüsse verlässlich sind und ein korrektes Bild der finanziellen Situation des Unternehmens vermitteln.
  6. Externe Berichterstattung: Neben den offiziellen Jahresabschlüssen kann das externe Rechnungswesen auch andere Berichte und Mitteilungen umfassen, die an externe Stakeholder gerichtet sind. Dies können beispielsweise Quartalsberichte, Finanzanalysen, Geschäftsberichte oder Nachhaltigkeitsberichte sein.

Diese Instrumente des externen Rechnungswesens dienen dazu, externen Stakeholdern wie Investoren, Gläubigern oder der Öffentlichkeit verlässliche Informationen über die finanzielle Lage und die Geschäftstätigkeit eines Unternehmens zur Verfügung zu stellen. Sie unterstützen die Transparenz und Vertrauenswürdigkeit der Finanzberichterstattung und ermöglichen es externen Parteien, fundierte Entscheidungen zu treffen und das Risiko einzuschätzen, das mit einer Zusammenarbeit mit dem Unternehmen verbunden ist. Darüber hinaus sorgt das externe Rechnungswesen dafür, dass das Unternehmen rechtliche und gesetzliche Verpflichtungen gegenüber Steuer- oder Aufsichtsbehörden erfüllt.

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letzte Änderung W.V.R. am 19.06.2023
Autor(en):  Wolff von Rechenberg
Bild:  Bildagentur PatherMedia / wsf pan


Autor:in
Herr Wolff von Rechenberg
Wolff von Rechenberg ist Wirtschaftsjournalist und versorgt seit 2012 die Fachportale der reimus.NET mit News und Fachartikeln.
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