Kristoffer Ditz ist Gründer der Hanseatic Business School in Hamburg. Er hat für mehrere nationale und internationale Unternehmen im Handel und E-Commerce gearbeitet bzw. diese beraten. Insgesamt blickt er auf eine über 20-jährige Berufserfahrung zurück.
Seit 2020 unterrichtet er Kaufleute und Fachwirte im E-Commerce und bereitet diese auf die Prüfung vor der IHK vor. An der Akademie Mode und Design / Hochschule Fresenius hält er Vorträge zum Thema E-Commerce und Textilhandel.
Unternehmen mit Geschäftsbeziehungen ins EU-Ausland droht eine Falle bei
der Umsatzsteuer. Ein Unternehmer, der Waren in einem EU-Land kauft und in ein anderes EU-Land liefern lässt, braucht eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer aus dem Zielland. Andernfalls drohe bei der nächsten Betriebsprüfung...
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Den Jahresabschluss müssen Unternehmen künftig per E-Bilanz an das Finanzamt
übertragen. Die Finanzverwaltung schreibt dafür eine einheitliche Gliederung vor: die Taxonomie. Die gute Nachricht: Zunächst werden viele Unternehmen ihre Buchhaltung nur wenig umstellen müssen. Die schlechte Nachricht:...
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Die Übergangsfrist für die E-Bilanz endet mit dem laufenden Geschäftsjahr.
Unternehmen müssen ihren Jahresabschluss für 2013 elektronisch an das Finanzamt übermitteln. Rechnungswesen-Portal.de beantwortet die wichtigsten Fragen zur E-Bilanz.
1. Ab wann gilt die E-Bilanz? Die elektronische...
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Mit Unterstützung von pmOne als strategischem Partner hat das Institut
für Business Intelligence (IBI) im Herbst 2011 eine umfassende Marktbefragung zur Bedeutung und zum Einsatz von Business Intelligence und Advanced Analytics in Unternehmen durchgeführt. Im Rahmen der Studie wurden Anwender zur...
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„Beinahe jedes Unternehmen wird von den Änderungen durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz
betroffen sein“, sagt Diplom-Kaufmann Richard Hempe, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater bei der Regensburger Steuerkanzlei SH+C Wagner Bumes Winkler GmbH. Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG)...
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Beanstandet das Finanzamt eine Rechnung wegen formeller Fehler, kann der
Leistungsempfänger derzeit hieraus keine Vorsteuer abziehen, selbst wenn er den Betrag bezahlt hat und der Umsatz nachweislich ausgeführt worden war. Damit kommt es zu Nachzahlungen inklusive Steuerzinsen. Ein Urteil vom...
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Nach deutschem Handelsrecht sind große (§ 267 Abs. 3 HGB) und mittelgroße
Kapitalgesellschaften (§ 267 Abs. 2 HGB) und GmbH & Co KG's verpflichtet, einen Lagebericht nach den Vorschriften des § 289 HGB aufzustellen. Für kleine Kapitalgesellschaften besteht nach § 264 Abs. 1 HGB eine Ausnahme....
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Trotz aller Lehren, die Finanzinstitute aus den vergangenen Krisen gezogen
haben, besteht weiterhin ein Ungleichgewicht zwischen den aktuellen Anforderungen an das Risikomanagement und der praktischen Umsetzung. Dies stellt eine gemeinsame Umfrage von SAS und der Economist Intelligence Unit (EIU) fest....
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Das Berufsbild des Controllers hat sich immer wieder gewandelt. Früher
galt der Controller als eine Art Zahlenprüfer, der lediglich kontrollieren musste, ob die Geschäftszahlen auch ordnungsgemäß aufgeführt und korrekt sind. Der damalige Controller war also eine Art unternehmenseigener Wirtschaftsprüfer...
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Nie zuvor rückte die Welt so schnell enger zusammen als in den letzten
Jahren. Globalisierung ist längst kein Trend mehr, sondern alltägliche Realität. Dies spiegelt sich insbesondere in der IT Welt global agierender Unternehmen wider. Systemlandschaften und Aufgaben werden zentralisiert oder sogar...
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Seit 2009 nach den Neuerungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG)
sind die Vorschriften zum Inhalt des Lageberichts für kapitalmarktorientierte Unternehmen geändert bzw. erweitert worden. Gemäß § 289 Abs. 5 HGB werden kapitalmarktorientierte Kapitalgesellschaften im Sinne von § 264d...
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Die CFO-Panel Blitzumfrage "Chancen- und Risikomanagement in wachstumsstarken
Zeiten" wurde von Horváth & Partners im Zeitraum Oktober 2010 bis Februar 2011 durchgeführt. Die Studie repräsentiert Ergebnisse von 189 international agierenden Großunternehmen mehrheitlich aus dem Industrie- und...
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Ohne ein auf Standortfragen geeichtes Verfahren geraten politische und
fachlich verantwortliche Akteure in Gefahr, ein so komplexes und vernetztes Gebilde wie einen Standort quasi im Blindflug steuern zu müssen. Dabei helfen könnte ein Konzept, wie das der hier diskutierten Standortbilanz.
Was...
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Ziel und Zweck des Artikels ist es, eine erste Wegweisung zu geben, wie
eine Umsetzung mit SAP-Standardtools für die digitale Lohnsteueraußenprüfung aussehen kann. Am Beispiel einer Prüfung in SAP ERP / HCM wird skizziert, welche Schritte notwendig sind, um einem Steuerprüfer den Zugriff nach...
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Die Ad-hoc-Studie "Der CFO-Bereich als Wachstumstreiber?" wurde
von der Managementberatung Horváth & Partners in dem Zeitraum Mai und Juni 2010 durchgeführt. Die Auswertung der Studie repräsentiert Antworten leitender Finanzverantwortlicher von 134 Unternehmen aus verschiedenen Branchen....
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1. Problemstellung Wenn Investitionsprojekte bewertet werden sollen, muss
auch entschieden werden, über welchen Zeitraum ihre Konsequenzen erfasst werden sollen. Ein zu kurzer Planungszeitraum könnte eventuell zu einem Ablehnen des Projektes führen, obwohl es bei längerer Betrachtung positiv wäre....
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1. Problemstellung Alle Verfahren der Investitionsrechnung können nur
dann zuverlässig gute Ergebnisse liefern, wenn die Inputdaten sauber erfasst und aufbereitet wurden. In der statischen Investitionsrechnung sind dies Kosten und Erlöse und in der dynamischen Investitionsrechnung Zahlungen. Üblicherweise...
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Das Thema Angebotskalkulation ist ein Dauerbrenner unter den betriebswirtschaftlichen
Themen. Es gibt nicht den richtigen oder falschen Ansatz, viele Methoden existieren, ergänzen sich gegenseitig mehr oder weniger oder haben auch eine ganz unterschiedliche Konzeption. In Industriebetrieben mit Einzel-...
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Der deutsche Mittelstand hat beim Risikomanagement noch großen Nachholbedarf.
81 % der Unternehmen planen Investitionen, um Risiken zukünftig professioneller steuern zu können. Treiber dieser Entwicklung sind neben dem neuen deutschen Bilanzrecht vor allem die gestiegenen Anforderungen seitens der...
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Controlling riecht im deutschen Sprachraum immer ein wenig nach Kontrolle.
Dass diese im modernen Controlling eine untergeordnete Bedeutung einnimmt und insbesondere die Personenkontrolle aus betriebswirtschaftlicher Sicht fragwürdig ist, wird vielfach nicht bedacht. Die Verfechter einer genauen ...
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In seinem berühmten Werk von 1869 "Die Entstehung der Arten" beschreibt
Darwin "Fit" oder "Fitness" als den Grad der Anpassung an die Umwelt . Nicht die Art überlebt, die allem trotzt und andere Arten verdrängt, sondern diejenige, die sich am besten anpasst.
Wer heute lebt, ist Nachkomme der...
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Die IT-Sicherheit und IT-Compliance steht bei Institutionen im deutschsprachigen
Raum hoch im Kurs: 75 % bzw. 59 % bewerten deren Bedeutung als hoch bis sehr hoch. Die Mehrheit der Institutionen gehen auch künftig von einer steigenden Bedeutung von IT-Sicherheit und IT-Compliance aus, beschäftigen...
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Unternehmen sind immer stärker international vernetzt und verflochten.
Sie sehen sich mit unterschiedlichen Währungen, Steuersystemen und rechtlichen Rahmenbedingungen konfrontiert. Um dennoch eine Vergleichbarkeit der finanziellen Lage und Leistung zu gewährleisten, ist eine einheitliche Rechnungslegung...
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Unternehmenssteuerung aus Sicht des Controllers Laut Definition gehört
die Unternehmenssteuerung explizit zu den Aufgaben, die ein Controller zumindest beratend mitzugestalten hat. Die Praxis sieht aber nicht selten ganz anders aus: Der Controller – auch und gerade in Marketing und Vertrieb –...
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Business Intelligence (BI) ist ein Begriff, der sich auf die verwendeten
Anwendungen und Technologien bezieht, um unternehmensweite Daten und Informationen zu analysieren. Business Intelligence-Systeme können Unternehmen helfen bessere Geschäftsentscheidungen zu treffen, indem sie eine detaillierte...
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