Kostensteigerungen: Wann wird es gefährlich?

Kostensteigerungen mit einer einfachen Simulationsrechnung abschätzen

Jörgen Erichsen
Vor allem Energiekosten, Materialkosten und Personalkosten steigen seit längerem zum Teil dramatisch. Viele Unternehmen führen aus, dass sie die zunehmenden Belastungen kaum noch stemmen können und wünschen sich auch staatliche Hilfen. Doch in zahlreichen Betrieben ist gar nicht wirklich bekannt, ab wann welche Kostensteigerungen zu Verlusten führen und wie hoch diese voraussichtlich ausfallen werden. Und etliche Firmen haben beispielsweise die Preise bereits angehoben und sich um Kostensenkungen gekümmert, um die Steigerungen zumindest teilweise zu kompensieren. Hintergrund der oft unklaren Lage ist immer wieder, dass wirklich belastbare Zahlen fehlen und die Auswirkungen sich nicht objektiv erkennen bzw. nachvollziehen lassen.

Der Beitrag zeigt, wie sich mit einer einfachen Simulationsrechnung darstellen lässt, ob und in welchem Umfang man durch die Kostensteigerungen gefährdet ist oder ob "nur" der Gewinn zurückgeht. Abhängig von den Resultaten müssen dann Verbesserungen umgesetzt werden.

1. Gefährden die derzeitigen Kostensteigerungen die Zukunft des Unternehmens?

Viele Firmeninhaber würden auf diese Frage sicher mit einem sehr klaren "Ja" antworten. Schließlich wird von vielen befreundeten Unternehmern, in den Medien und Veröffentlichungen von Verbänden immer wieder davon berichtet, dass und wie schlecht es den Unternehmen durch die multiplen Kostensteigerungen und die überwiegend trüben Geschäftsaussichten geht, bis hin zu eben einer Gefährdung des Geschäftsbetriebs.

Dabei fehlen in vielen Betrieben wirklich belastbare Zahlen zur objektiven Einschätzung der Lage. Sie wurden vielfach noch nicht erhoben. Zwar ist klar, dass Kostensteigerungen ohne Gegenmaßnahmen generell Gewinn und Liquidität belasten. Um die Lage aber weit gehend objektiv beurteilen zu können, benötigen Unternehmer und Controller eine verlässliche Zahlenbasis. Erst auf Grundlage solcher Daten können Auswirkungen dargestellt und eine Einschätzung der Risiken realistisch vorgenommen werden. Auch, wenn es Unternehmer nicht gerne hören: Wenn lediglich geringe Verluste entstehen oder sich noch ein kleiner Gewinn erzielen lässt, gehört das eigentlich zum unternehmerischen Risiko und die Folgen müssen vom Betrieb getragen werden. Das setzt natürlich unter anderem voraus, dass man in der Vergangenheit gut gewirtschaftet und Rücklagen aufgebaut hat.

Nur, wenn in der etwas ferneren Zukunft nicht mit einer Verbesserung gerechnet werden kann, droht eine Gefährdung des Unternehmens. Ob das der Fall ist und wie wahrscheinlich diese Gefährdung ist, kann beispielsweise festgestellt werden, indem man eine realistische Unternehmensplanung möglichst für die zwei kommenden Jahre erstellt und prüft, ob man wieder in die Gewinnzone kommt.


2. Auswirkungen von Kostensteigerungen darstellen und bewerten

Um zu einer fundierten und nachvollziehbaren Einschätzung der aktuellen Lage zu gelangen, benötigen Unternehmer zunächst eine Übersicht darüber, welche Kosten vor allem steigen und wie sich diese Kostenarten erfassen lassen. In der Praxis sind das aktuell vor allem Personal-, Material- und Energiekosten. Zwar werden auch andere Leistungen teurer, z.B. Versicherungen oder Beratungen, aber oft sind die Auswirkungen hier überschaubarer.

Teilweise Umgruppierungen bei einzelnen Kostenarten nötig

Bei Personal- und Materialkosten ist die Zusammenstellung der Zahlen meist einfach, da diese Positionen in Gewinn- und Verlustrechnung sowie betriebswirtschaftlicher Auswertung separat ausgewiesen werden. Etwas anders sieht es häufig bei den Energiekosten aus. Diese sind oft v.a. unter den Raumkosten oder den Kfz-Kosten versteckt. Und es gibt Kostenpositionen, die Unternehmer im ersten Moment nicht als Energiekosten ansehen, etwa Aufwendungen für Druckluft. Hier ist es zunächst erforderlich, die Energiekostenarten für eine Periode zu identifizieren und die Werte zu addieren. Und es muss darauf geachtet werden, dass die Energiekosten aus den restlichen Kostenarten herausgerechnet werden, um Doppelerfassungen zu vermeiden.

Mit Simulationen Auswirkungen auf Ergebnis und Gewinn darstellen

Liegen die Zahlen vor, kann eine Analyse erstellt werden, z.B. mit dem zum Beitrag gehörenden Excel-"Kostenauswirkungsrechner" (Download der Excel-Vorlage hier >>). Um Trends und Entwicklungen verlässlicher erkennen und abschätzen zu können, werden als Ausgangsdaten Zahlen aus einem Zeitraum benötigt, als es vor allem bei den Personal- und den Energiekosten noch relativ normale Entwicklungen gegeben hat, etwa aus 2021. Oder man arbeitet mit Mittelwerten aus zwei bis drei Jahren, wenn es im Jahr 2021 ungewöhnliche Spitzen gegeben hat, egal ob bei dem Umsatz oder den Kosten.

Für die Darstellung und Analyse werden nur wenige Zahlen benötigt, wie die Abbildung zeigt. Unter "Ausgangsdaten" werden die Zahlen der gewählten Basisperiode eingetragen. Eine Besonderheit muss berücksichtigt werden: In der Datei werden nur die Umsatzerlöse als Einnahmen hinzugezogen. Gibt es regelmäßige und nennenswerte andere Einnahmenpositionen, etwa außerordentliche Erlöse oder Dividendenerträge, können diese entweder ebenfalls unter den Umsätzen oder "sonstige Positionen" mit umgekehrtem Vorzeichen erfasst werden. Gibt es nur kleinere Positionen, kann auf einen Ansatz verzichtet werden.

Aus allen Eingaben wird automatisch der Gewinn vor Steuern berechnet. Von diesem Wert müssen noch die Ertragssteuern abgezogen werden. Hierfür kann mit einem Prozentwert oder einer absoluten Größe gearbeitet werden. Das Ergebnis ist der Gewinn nach Steuern, der auch zur Ermittlung der Umsatzrendite verwendet wird.

Im Beispiel ist zu sehen, dass der Ausgangsgewinn bei rund 66.000 Euro liegt und die Umsatzrendite knapp 5,5 % beträgt. Um die verfügbare Liquidität zu ermitteln, können noch liquide sowie ggf. weitere verfügbare Mittel eingegeben werden.

Mehrere Simulationen gleichzeitig möglich

Auf Basis dieser Zahlen lassen sich nun bis zu drei Simulationen erstellen, die zeigen, inwieweit sich Ergebnis und Liquidität verändern, wenn man beispielsweise die Kosten insgesamt oder einzelne Kostenarten erhöht. Die Anpassungen können vorgenommen werden, indem in den Spalten Veränderungen I bis III positionsweise Prozentangaben eingegeben werden. Eine Steigerung wird ohne, eine Absenkung mit negativem Vorzeichen eingegeben. Beispielsweise muss ein Umsatzrückgang oder eine Kostensenkung um 5 % mit –5 %“ eingetragen werden.

Realistische Einschätzungen zwingend notwendig

Um die Simulationen realistisch erstellen zu können, müssen u.a. folgende Fragen ehrlich beantwortet werden, möglichst, indem man Mitarbeiter aus unterschiedlichen Abteilungen einbindet, z.B. Vertrieb und Einkauf:
  • Welche (weiteren) Kostensteigerungen bei welcher Kostenart sind aus aktueller Sicht wirklich realistisch?
  • Woher stammen die Annahmen und sind sie belastbar? Hat man z.B. mit wichtigen Kunden, Lieferanten oder dem Energieanbieter gesprochen? Oder handelt es sich eher um Schätzungen und Prognosen, die man z.B. aus der Presse hört?
  • Gibt es u.U. auch positive Entwicklungen, etwa, weil bereits Maßnahmen zur Energieeinsparung oder Preisanhebungen umgesetzt wurden?
  • Lassen sich Kostensteigerungen durch andere Maßnahmen begrenzen, etwa durch Ablaufänderungen oder die Verbesserungen der Maschinenauslastung?
  • Welche Annahmen liegen der künftigen Entwicklung zu Grunde, z.B. stabile oder leicht steigende Umsatzzahlen oder eine drohende Krise in der eigenen Branche bzw. bei Abnehmern mit sinkenden Umsätzen (in der Simulation nicht angesetzt)?
  • Wird wirklich alles getan, um neue Kunden zu gewinnen und die Beziehungen zu Bestandskunden zu pflegen? Hier ist im Moment vor allem bei Betrieben mit einer noch guten Auslastung oft eine gewisse Überheblichkeit zu beobachten, die in Zeiten rückläufiger Aufträge Probleme erhebliche bereiten kann („Wir haben keine Kapazitäten mehr frei, versuchen Sie es doch in ein paar Monaten noch einmal.“).

Im Beispiel ist bei Simulation I zu sehen, dass mit einer Materialkostensteigerung von 10 % gerechnet wird, bei den Personalkosten sind es 8 %, bei den Energiekosten 60 % usw. Im Ergebnis entsteht ein Verlust und auch die Liquidität wird negativ.
Hinweis:
Wird ein Verlust erwirtschaftet, werden die Steuern automatisch auf Null gesetzt, auch wenn es ggf. bestehende Vorauszahlungsverpflichtungen gibt. Sollen dennoch Steuern ausgewiesen werden, sind manuelle Eingaben erforderlich.

Bei der Simulation II wird gezeigt, dass eine Umsatzsteigerung von 3,5 % ausreicht, etwa durch Preisanhebungen, um die Kostensteigerungen unter Variante I zumindest auszugleichen und einen Verlust sowie Liquiditätsprobleme zu vermeiden.

Simulation III zeigt, wie hoch die Kostensteigerung bei einer Kostenart, hier Energien, ausfallen muss, bis der Gewinn vollständig aufgezehrt wird, ohne dass der Umsatz verändert wird. Im Beispiel können die Energiekosten um knapp 100 % steigen, bis der Betrieb einen Verlust erwirtschaftet. Eine solche Einzelsimulation kann sinnvoll sein, wenn man Steigerungen bei anderen Kostenarten schon antizipiert hat und prüfen möchte, wie viel Steigerungsspielraum es bei einer einzelnen Größe noch gibt, bis es gefährlich wird.

Geht man von der Annahme aus, dass sich der Umsatz wie in Simulation II um 3,5% erhöhen lässt, könnte eine Steigerung der Energiekosten um gut 140% kompensiert werden, ohne dass es zu einem Verlust kommt. Ausgangspunkt für die Simulationsberechnungen sind immer die gewählten Ausgangsdaten. Die Ausgangsdaten, einschließlich Steuerprozenten und liquider Mittel, werden für die Simulationen übernommen. Änderungen müssen stets über die Anpassung der Prozentwerte vorgenommen werden.

Excel-Kostensteigerungsrechner-Erichsen600px.jpg
Abbildung: Auszug Kostensteigerungsrechner (Bitte anklicken für größere Darstellung)

3. Fazit und Ausblick

Viele Unternehmer führen derzeit an, dass die aktuellen Kostensteigerungen sie und ihren Betrieb in den Verlust treiben werden und sogar die Existenz bedrohen. Dabei ist häufig nicht wirklich klar, mit welchen Auswirkungen ein Unternehmen rechnen muss, etwa weil eigene Erhebungen und auch Simulationsberechnungen fehlen. Diese Transparenz ist aber zwingend nötig, um gezielt Maßnahmen ergreifen und umsetzen zu können.

Im Beitrag wurde gezeigt, wie eine solche Erhebung inklusive Veränderungsrechnungen schnell und einfach umgesetzt werden kann. Zeigen die Simulationen, dass es aus aktueller Sicht noch reicht, um trotz der Schwierigkeiten einen Gewinn zu erzielen und Liquiditätsengpässe zu vermeiden, ist das Unternehmen zumindest nicht akut gefährdet. Dennoch sollte auch dann intensiv nach Möglichkeiten gesucht werden, um den Gewinn wieder zu erhöhen und Reserven aufzubauen zu können. Beispielsweise kann geprüft werden, welche Chancen es gibt, (weitere) Preisanhebungen durchzuführen oder ob wirklich alles getan wurde, um Kostensenkungen umzusetzen. Nicht zuletzt haben in vielen Fällen Schwächen in Abläufen und Produktionsplanung negative Auswirkungen auf Kosten und Ergebnis. Was genau getan werden kann oder muss, hängt natürlich von den Ergebnissen der Simulationen ab.


Excel-Vorlage: Kostensteigerungsrechner >>



letzte Änderung J.E. am 30.05.2023
Autor:  Jörgen Erichsen
Bild:  Bildagentur PantherMedia / Andriy Popov


Autor:in
Herr Jörgen Erichsen
Jörgen Erichsen ist selbstständiger Unternehmensberater. Davor hat er in leitenden Funktionen in Konzernen gearbeitet, u.a. bei Johnson & Johnson und Deutscher Telekom. Er ist Autor von Fachbüchern und -artikeln rund um Rechnungswesen und Controlling. Außerdem ist er als Referent zu diesen Themen für verschiedene Träger tätig. Beim Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller (BVBC) leitet Jörgen Erichsen den Arbeitskreis Controlling.
Homepage | weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Neueste Stellenangebote

Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News. Jobletter jetzt abonnieren >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
Premium-Mitgliedschaft

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR für ein Jahr, 199,- für 2 Jahre oder 399,- für 5 Jahre Laufzeit! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Jobletter und Newsletter!

Mit dem monatlich erscheinenden Newsletter werden Sie über neue Fachbeiträge, News und Excel-Tools informiert! zur Anmeldung >>

Der 14-tägige Jobletter informiert Sie automatisch über neue Stellenangebote und Arbeitsmarkt-News! zur Anmeldung >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige
Nützliche Excel-Tools

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_290px.jpg

Excel Dashboard Baukasten für das Projektmanagement
Zahlreiche fertig vorbereitete Module, Grafiken und Übersichten, die leicht individuell angepasst und zu beliebigen Dashboards für Präsentationen, Reporting oder das Projektcontrolling zusammengestellt.... mehr Infos >>

Preiskalkulation für Produkte u. Dienstleistungen

Branchenübergreifende Excel-Vorlagen zur einfachen Preiskalkulation und Angebotskalkulation für Selbständige. Separate Vorlagen für Produktgeschäft und Dienstleistungen (Stundensatzkalkulator). Preis- und Angebotskalkulation für Selbständige. mehr Infos >>

Excel-Projektmanagement-Paket

Professionelle Excel-Vorlagen für Ihr Projektmanagement Dieses Vorlagen-Paket enthält insgesamt 9 verschiedene Excel-Dateien für die Projektplanung und das Projektmanagement. Alle Dateien sind einfach zu bedienen, können vom Nutzer beliebig angepasst werden. mehr Infos >>

Weitere Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen für Controlling und Rechnungswesen

Stellenanzeigen

Controller im Krankenhaus (m/w/d)
Kath. St. Paulus Gesellschaft sichert an mehr als 15 Standorten mit fast 8.550 Mitarbeitenden die Gesundheitsversorgung in der Region: Neben 10 Krankenhäusern betreuen wir Menschen in unseren Senioreneinrichtungen und Kinder und Jugendliche in der Jugendhilfe St. Elisabeth. Die Sorge für die uns ... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Du bist analytisch veranlagt, kommunikativ und denkst unternehmerisch? Dann sucht KENT Europe dich als Controller (m/w/d) zur Verstärkung seines Teams Controlling & Finance. Hier bist du die Schnittstelle zwischen Controlling, Berichtswesen und Finanzabteilung und bewirkst mit deiner lösu... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Wir bei Ravensburger sind beides: ein global agierendes Unternehmen und eine große Familie. Als buntes Team voller unterschiedlicher Charaktere mit Herz und Leidenschaft für unser Gemeinschaftswerk bieten wir vielfältige Unterhaltungsangebote für Kinder und Familien. Unser Antrieb? Das Warum. Den... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) Transportlogistik mit Eigenfuhrpark
Vom Feld bis in die Küche, vom Erzeuger bis zum Markt: Wir sind durch und durch Bio. Gemein­sam mit unseren Kolleg*innen, Liefe­rant*innen und Part­ner*innen im BioMarkt Ver­bund sowie auf dem Hofgut Eichigt ge­stal­ten wir die Zu­kunft des Bio-Lebens­mittel­handels. Wir setzen uns seit 50 Jahren... Mehr Infos >>

Steuerfachangestellter (m/w/d) Finanz- und Rechnungswesen
Wir machen Erneuerbare aus Überzeugung: ABO Energy plant und errichtet weltweit Wind- und Solarparks sowie Batterie- und Wasserstoffprojekte. Seit fast 30 Jahren bieten die hausinternen Fachabteilungen von ABO Energy alles aus einer Hand: von der Standortbegutachtung, Planung, Genehmigung und Fin... Mehr Infos >>

Teamleiterin / Teamleiter in der Anlagen­buchhaltung der Sparte Finanzen (w/m/d)
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist das Immobilienunternehmen des Bundes. Wir kümmern uns mit über 7.000 Beschäftigten an mehr als 120 Standorten in Deutschland um Immobilien und Naturflächen. Für diese verantwortungsvollen Aufgaben brauchen wir innovative Köpfe, die nachh... Mehr Infos >>

Sachbearbeiter:in Controlling
Nachhaltig. Digital. Regional – die Stadtwerke Lübeck Gruppe ist der führende kommunale Anbieter für alle Dienstleistungen rund um Energie, Digitalisierung, Mobilität und Infrastruktur. Mit unseren leistungsfähigen Produkten verbinden wir Lebenswelten, vernetzen Menschen und Unternehmen, fördern ... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) - Zentralfunktions- und Beteiligungscontrolling
Als Controller (m/w/d) arbeiten Sie eigenverantwortlich in einer jungen Abteilung in enger Zusammenarbeit mit Ihrer Teamleitung am inhaltlichen Ausbau und der Weiterentwicklung unseres Zentralfunktions- und Beteiligungscontrollings. Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Webinar Controlling und Planung 2025 - Erfolgsbeispiel Haus der Barmherzigkeit

Tipp-Controllingportal-Webinar_Controlling und Planung 2025-Erfolgsbeispiel Haus der Barmherzigkeit (290 x 120 px).png
Erleben Sie hautnah, wie das Haus der Barmherzigkeit die Herausforderungen der integrierten Planung für das Jahr 2025 meistert und optimiert.  Mehr Infos >>  

JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

03_Liquiditaetstool.png
Dieses Excel-Tools bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig.
Mehr Informationen >>

Excel-Finanzplan-Tool PRO für Kapitalgesellschaften

Dieses Excel-Tool ist ein umfangreiches - auch von Nicht-Betriebswirten schnell nutzbares - integriertes Planungstool, welches den Nutzer Schritt-für-Schritt durch alle Einzelplanungen (Absatz- und Umsatz-, Kosten-, Personal-, Investitionsplanung etc.) führt und daraus automatisch Plan-Liquidität (Cashflow), Plan-Bilanz und Plan-GuV-Übersichten für einen Zeitraum von bis zu 5 Jahren erstellt.
Mehr Informationen >>

Vorlage - Formular für Investitionsplanung, Investitionsantrag

PantherMedia_Prakasit-Khuansuwan_400x299.jpg
Dieses Excel-Tool bietet Ihnen Muster-Formulare für die Steuerung von Investitionen/ Anlagenbeschaffungen in einem Unternehmen. Es sind es sind Vorlagen zu Investitionsplanung und Investitionsantrag enthalten.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Premium-Inhalte

Als Premium-Mitglied erhalten Sie Zugriff auf ausgewählte sonst kostenpflichtige Fachbeiträge und Video-Kurse für Premium-Mitglieder inklusive (über 400 Beiträge allein auf Controlling-Portal.de + Premiuminhalte auf Rechnungswesen-Portal.de).

Beispiele:

- Serie zum Berichtswesen in Unternehmen
- Kundenwertanalyse – Wie profitabel ist ein Kunde?
- Potenzialanalyse mit Excel
- Unsere amüsante Glosse: Neulich im Golfclub
- Kostenmanagement in der Logistik
- Dashboards im Kostenmanagement
- Von Total Cost of Ownership (TCO) zu TCOplus
- KLR - Aus der Praxis für die Praxis

Die Gesamtliste an Premium-Fachbeiträgen können Sie hier einsehen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>