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Die klassische Break-even-Analyse kann in Mehrproduktunternehmen nicht
ohne Adaptionen genutzt werden, da es je Artikel eine Vielzahl möglicher Variablen und Entwicklungen gibt bzw. geben kann. Beispielsweise können Absatzmengen, Preise und variable Kosten bei einem, mehreren oder allen Produkten...
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
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Viele Controller sehen mit Sorge, dass in einigen Wirtschaftlichkeitsrechnungen
die Methode der statischen Amortisation eingesetzt wird, und das teilweise als einzige Methode. Insb. bei Investitionen für CO2–sparende Handlungsmöglichkeiten (z. B. Photovoltaik, Wärmepumpen, Speicher), wird in einigen...
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Der Controller ist bei der Entscheidung über Investitionen stark gefragt
und muss eine auch methodisch saubere Analyse durchführen. Viele Unternehmen entscheiden über Handlungsmöglichkeiten (Investitionen, Projekte, Optionen usw.) mit dem Renditekriterium des RoI = Return on Investment. Die Abkürzung...
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Der erfahrene Controller wird aufmerken, wenn er die mehrdeutige Abkürzung
RoI hört. In kaum einer Präsentation zur Vorteilhaftigkeit von Handlungsmöglichkeiten (Investitionen, Optionen, Projekte usw.) fehlt der Hinweis, dass der RoI berechnet wurde. Diese Aussage ist sehr gefährlich, weil damit...
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
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Ein Malerbetrieb mit fünf Beschäftigten steht immer wieder vor der Frage,
wie er seine Arbeitsleistungen abrechnen soll oder kann: per Stundensatz, per Quadratmetern oder einer Mischung. Die Kunden bevorzugen häufig Quadratmeter, da es so einen Festpreis gibt, der Malermeister hätte lieber eine...
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Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese
aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen.
Die Geschehnisse...
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Die statische Investitionsrechnung wird noch in vielen Unternehmen eingesetzt.
Daher sind die üblichen Verfahren in vorhergehenden Beiträgen dargestellt und kritisiert worden:
- Grundlagen der statischen Investitionsrechnung,
- Kostenvergleichsrechnung,
- Gewinnvergleichsrechnung,...
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Das Berichtswesen bzw. Reporting ist nicht nur im E-Commerce, sondern im
gesamten Unternehmen ein wichtiger Faktor. Ein gutes Berichtswesen löst Maßnahmen aus. In der Regel wird der Report vom Controlling erstellt. Das Controlling kann dabei sowohl zentral als auch dezentral durchgeführt werden....
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Die Bounce Rate, kurz BR, bezeichnet die Absprungrate und ist von der Ausstiegsrate
einer Seite zu unterscheiden. Bounce (engl. = abprallen) bedeutet, dass ein Kunde oder Besucher etwa bei Google einen Suchbegriff eingibt und den Treffer einer Website anklickt. Schon in der ersten Sekunde stellt der...
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Nun kommen wir zur mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung. Hierbei werden
die oberen Kennzahlen aus der Deckungsbeitragsrechnung (DBR) herangezogen, allerdings wird das Gesamtergebnis nun aufgerissen. Dies kann auf folgende Weise durchgeführt werden:
- Geschlecht (Women, Men, Kids)
-...
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Die ABC-Analyse kann sowohl im Marketing für Kunden als auch im Einkauf
für Marken, Warengruppen und Artikel eingesetzt werden.
Beispiel Produkte Während die A-Produkte den höchsten Anteil des Umsatz,
oder einer anderen Kennzahl ausmachen, liegen die B-Produkte im mittleren Bereich und die...
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Um die Interne Zinsfuß Methode tobt seit Jahrzehnten eine Schlacht
durch alle Fachzeitschriften. Aber auch durch einige Unternehmen. Fast unabhängig von den theoretischen Bedenken wird dieses Verfahren aber in der Praxis intensiv verwendet, was auch für die USA gilt, wo nach einer Untersuchung...
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Wenn die Geschäftsführung die Controller bittet, die Entwicklung der
EBIT-Marge in einem Diagramm darzustellen, so werden hierfür oft "einfache" Linien-Diagramme eingesetzt. So weit, so gut. Allerdings lässt sich die EBIT-Marge mit ein paar kleinen Tricks in Excel so aufbereiten, dass sich ein...
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
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Die Nutzung von Wirtschaftsgütern kann durch negative Ereignisse (z. B.
große Schäden) gefährdet werden. Während technisch gesehen praktisch immer Reparaturen möglich sind, muss betriebswirtschaftlich jeweils geprüft werden, ob sich eine Fortsetzung der Nutzung lohnt. Wenn die Wiederherstellung...
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Controlling in KMU ist besonders spannend. Während die einen über Business
Intelligence und Real-Time-Data sprechen, ist das einzige Controlling-Instrument für andere wiederum das Jahresabschlussgespräch mit dem Steuerberater und der monatliche Blick auf das Firmenkonto. Beide Fälle haben...
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Beiträge
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Premiumartikel auf E-Commerce1x1.de
Mit dem Home-Office und der Digitalisierung wurden nicht nur Entlastungen
für die Mitarbeiter geschaffen, sondern auch eine ständigen Erreichbarkeit 24 Stunden lang an sieben Tagen in der Woche. Gerade in E-Commerce-Unternehmen, wo es auch nachts zu technischen Komplikationen kommen kann oder Kunden...
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Jedem Mitarbeiter steht nach § 630 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) ein
Arbeitszeugnis zu.
Einfaches und qualifiziertes Zeugnis Hierbei wird zwischen einem einfachen
und einem qualifizierten Zeugnis gesprochen. Ein einfaches Zeugnis enthält neben dem Zeitraum Angaben über die Aufgaben. Bei einem...
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Die Vier-Stufen-Methode kommt bei der Ausbildung zum Einsatz. Hierbei bringt
der Ausbilder dem Auszubildenden neue Themen nach einem entsprechenden Modell bei.
Überwiegend kommt die Vier-Stufen-Methode bei psychomotorischen Tätigkeiten
und seltener bei typisch kaufmännischen Tätigkeiten zum...
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Arbeitsrecht
(Kristoffer Ditz)
Das Arbeitsrecht wurde mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert mit
den Arbeiter- und Fabrikausschüssen entwickelt und gliedert sich wie folgt:
- Arbeitsschutzrecht
- Arbeitsverfahrensrecht (Arbeitsgericht, Schlichtungsverfahren etc.)
- Individualarbeitsrecht (Rechte und Pflichten, Lohn...
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E-Learning E-Learning wird immer öfter in den Unternehmen zur Weiterbildung
der Mitarbeiter eingesetzt. Da E-Learning zeitunabhängig eingesetzt werden kann, lohnt sich die Investition, zumal ein Kurs auch von mehreren Mitarbeitern gleichzeitig genutzt werden kann.
In der Regel wird E-Learning...
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Im Online-Handel haben die Betreiber den Vorteil, dass Stellenanzeigen
heute direkt auf der Website oder auf Stellenanzeigen-Portalen veröffentlicht werden können. Gerade auf der eigenen Website hat es den Vorteil, dass diese im Gegensatz zu den Stellenanzeigen kostenlos ist und auf mehreren Online-Marketingkanälen...
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In diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit den typischen Kennzahlen aus
dem Personalmanagement, mit denen Sie die Leistung pro Abteilung bzw. Vorgesetztem messen können.
Krankheitsquote
Die Krankheitsquote gibt Auskunft, wie hoch die Fehlzeit im Gegensatz zur
Sollzeit ist. Hierbei ist zu...
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Eine Abteilung im Personalwesen ist die Personalentwicklung. Im Gegensatz
zur Ausbildungsleitung geht es hier um die Weiterentwicklung der ausgelernten Mitarbeiter. Die Maßnahmen finden mit Training on the Job und Training off the Job statt.
Eine der wohl größten Herausforderungen für die Personalentwickler...
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Bei der Personalbedarfsplanung für das Folgejahr oder bei Gründung sollte
folgendes berücksichtigt werden:
- Ein Mitarbeiter ist meistens krank.
- Ein Mitarbeiter ist im Urlaub.
- Ein Mitarbeiter baut Überstunden ab.
- Ein Mitarbeiter ist zu einer Fortbildung oder in der Berufsschule....
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Lösungen:
1) Folgende Kennzahlen liegen Ihnen vor:
- Umsatz: 90.000 Ø
- Lagerbestand: 30.000
Berechnen Sie den LUG.
- 90.000 / 30.000 = 3,0
2) Berechnen Sie mit den Werten aus Aufgabe 1 die Lagerdauer.
- 360 Tage / LUG 3,0 =...
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Aufgaben:
1) Folgende Kennzahlen liegen Ihnen vor
- Umsatz: 90.000 Ø
- Lagerbestand: 30.000
Berechnen Sie den LUG
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Lösungen:
Kennzahl Summe
Traffic 40.000
Page Views 152.000
Visit Depth 3,8
Conversion Rate 2,91 %
Bestellungen ...
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Aufgaben:
Ihnen liegen folgende Kennzahlen eines Onlineshops aus einem Monat
vor:
Rohertrag = 52.000
Rohertragsmarge = 54 %
Retourenquote = 43 %
Storno-Quote = 2 %
Verkaufsmenge = 3.320 Teile
Teile pro Kunde = 2,85
Page Views = 152.000
Visit Depth = 3,8...
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In diesen Beiträgen können Sie Ihr Wissen testen. Bei der IHK-Prüfung "Fachwirt:in
E-Commerce" wird es eher um das Ausarbeiten von Lösungen gehen, wobei mehrere Antworten möglich sind.
- Übung: Deckungsbeitragsrechnung und operative Kennzahlen – Teil 1
- Übung: Deckungsbeitragsrechnung...
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Zeit: 120 Minuten
Insgesamt sind 90 Punkte zu erreichen.
Hilfsmittel: Taschenrechner
Unterlagen sind nicht erlaubt.
Suchmaschinen wie Google, BING etc. sind nicht erlaubt.
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Aufgaben Zeit: 120 Minuten
Insgesamt 30 Aufgaben
92 Punkte
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Aufgaben Zeit: 120 Minuten
Insgesamt 30 Aufgaben
92 Punkte
Thema: E-Commerce
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Aufgaben Zeit: 120 Minuten
Insgesamt sind 90 Punkte zu erreichen.
Hilfsmittel: Taschenrechner
Unterlagen sind nicht erlaubt.
Suchmaschinen wie Google, BING etc. sind nicht erlaubt.
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Beim Diversity-Management hebt das Unternehmen die Vielfältigkeit seiner
Mitarbeiter hervor und versucht aus Personalmarketing-Sicht dieses Modell gewinnbringend einzusetzen, indem gezeigt wird, dass das Unternehmen modern agiert und niemanden diskriminiert. Zum Diversity-Management gehört die Hervorhebung...
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Ein bewährtes Modell im Zeitmanagement ist die Eisenhower-Matrix. Hier
werden insgesamt vier Felder und zwei Achsen unterschieden. Die x-Achse ist der Verlauf mit dem Start 0 vom Aufwand. Bei der y-Achse wird die Priorität gesetzt.
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Im E-Commerce ist es nicht selten, dass bei ausbleibenden Umsätzen Schuldzuweisungen
speziell im Online-Marketing und Einkauf hin- und hergeschoben werden. Nicht immer funktioniert hier die Kommunikation so reibungslos, dass man sich gemeinsam um das Problem kümmert, stattdessen werden interne Machtkämpfe...
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Bei Führungsstilen geht es um den Umgang von Vorgesetzten mit ihren Mitarbeitern.
Im Personalwesen bzw. in der Betriebswirtschaft unterscheidet man mehrere Führungsstile.
Autoritärer oder patriarchalischer Führungsstil Bei diesem Führungsstil
geht es darum, dass Anweisungen von oben nach...
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Führungskräfte werden oftmals als Projektleiter oder Moderator eingesetzt.
Neben der Team-Zusammenstellung ist auch die Moderation eines Meetings sehr wichtig. Bei richtiger Moderation können Meetings sehr effektiv gestaltet werden. Als Moderator ist man bei sämtlichen Themen neutral und gibt keine...
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Mobbing
(Kristoffer Ditz)
Mobbing am Arbeitsplatz ist ein sehr sensibles und auch wichtiges Thema
im Unternehmen. Das Mobbing kann von Kollegen wie auch von Vorgesetzten ausgehen. Oftmals finden hierbei Diskriminierungen statt, weswegen das Diversity Management eine hohe Bedeutung hat. Beim Mobbing kann es zum Beispiel vorkommen,...
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Gerade in Wirtschaftsunternehmen gibt es zwischen Mitarbeitern immer wieder
Konflikte, wenn unterschiedliche Ansichten über die Ziele vorliegen. Dies kann sowohl persönliche Ursachen haben, wie etwa Vorurteile, als auch unterschiedliche fachliche Kompetenzen (Berufserfahrung und Ausbildung).
Es...
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In der Kommunikation kommen mehrere Frage-Techniken zum Einsatz, die ein
Gespräch gezielt steuern können.
Geschlossene Frage-Technik Auf geschlossene Fragen kann mit ja oder nein
geantwortet werden, wie z. B.:
- "Habe ich Sie richtig verstanden, es geht Ihnen um...?"
- "Meinen Sie damit,...
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Vier-Ohren-Modell Das Vier-Ohren-Modell von Friedemann Schulz von Thun
ist ein Tool aus der Kommunikation. Es gibt darüber Auskunft, wie eine Botschaft von einem Empfänger aufgenommen werden kann. Das Vier-Ohren-Modell wird unterteilt in:
- Sachebene
- Beziehungsebene
- Selbstoffenbarungsebene...
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In den Liniensystemen und im Organigramm lässt sich erkennen, wie die
Struktur einer Abteilung von Mitarbeitern organisiert bzw. aufgebaut ist. Dies gibt Auskunft über die Hierarchie.
Einliniensystem Das Einliniensystem ist der Klassiker in Unternehmen. Hier
sind die Aufgaben genau zugeteilt...
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Unter Offline-Maßnahmen versteht man die Handlungen, die nicht im Internet
durchgeführt werden. Dies können u.a. folgende sein:
- Flyer
- Radiowerbung
- Fernsehwerbung
- Werbeanzeigen in Zeitungen / Fachzeitschriften
- Plakatwerbung
- Kinowerbung
- PR-Aktionen
- Messe-Auftritte
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Kommen wir nun zu den Channels (Kanälen) und deren Bezeichnungen, über
die ein Onlineshop mit seinen Kunden interagiert.
Cross-Channel Beim Cross-Channel-Handel werden mehrere Absatzkanäle benutzt
und miteinander kombiniert. Das wohl bekannteste Beispiel ist hier die Methode "Click and Collect...
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Sales Funnel
(Kristoffer Ditz)
Mit einem Sales Funnel (Verkaufstrichter) werden potenzielle Kunden mit
einem Freebie angelockt. Der Freebie ist meistens ein digitales Produkt ohne, dass eine Registrierung erforderlich ist. Auf der Seite mit dem Freebie-Angebot gibt es dann noch ein zweites digitales Produkt, für das eine Newsletter-Anmeldung...
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Website-Aufbau Sehen wir uns einmal den Aufbau einer Website oder eines
Onlineshops an und wie dieser Aufbau unterteilt wird. Es wird hier unterschieden in:
- Header
- Body
- Footer
Header
Der Header umfasst die Kopfzeile und enthält zum Beispiel:
- Firmenlogo
- Menüleiste
-...
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Die Usability gibt die Nutzerfreundlichkeit einer Website an. Hierbei ist
wichtig, dass der Besucher sich wohlfühlt und sich schnell zurechtfindet. Im Idealfall kommt der Besucher mit drei Klicks zu seinem gewünschten Ziel.
Das ist ähnlich wie im Einzelhandel in einem Kaufhaus. Wenn die Abteilung...
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Wie bereits erwähnt, sind Leads Kunden, die kontaktiert werden dürfen.
Dazu gehören nicht nur die Newsletter-Abonnenten, sondern auch Kunden, die schon etwas bestellt haben. Diese dürfen ebenfalls angeschrieben werden, um ihnen Angebote zu unterbreiten, sofern diese zum gekauften Produkt passen.
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Add-Ons Dann haben wir noch die sogenannten Add-Ons. Dies sind die Zusatzartikel,
die auf der Produktverkaufsseite unter dem Hauptprodukt angezeigt werden. Oft steht als Überschrift hier
- "Kunden bestellten auch..."
- "Wird häufig zusammengekauft"
- "Vielleicht auch interessant für Sie"...
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Ein weiterer Begriff, der bei den Zusatzverkäufen zum Einsatz kommt, ist
der Order Bump. Dem Kunden wird hierbei erst auf dem Bestellformular auf ein Sonderangebot aufmerksam gemacht. Dieses ist auf der Website lediglich zum Originalpreis zu finden und wird somit nur den Kunden angezeigt, die im Checkout-Prozess...
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Die interessanteste Geschichte, die ich zum Cross Selling hörte, war das
Folgende: Ein Verbrauchermarkt hat in seiner Analyse festgestellt, dass unter der Woche in den Abendstunden Windeln von Männern gekauft wurden. Das Szenario lässt sich schnell erahnen: Die Frau ruft ihren Mann an und bittet...
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Der Checkout-Prozess (check out: englisch = Kassenausgang) zeigt den Verlauf
des Einkaufsprozesses vom Besuch der Seite bis zum Bestellabschluss an. Mehrere Kennzahlen kommen hierbei zum Einsatz.
KPI
Kennzahlen werden werden im E-Commerce in der Regel als KPIs bezeichnet.
KPI steht für Key...
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Backend
Im Backend loggen sich die Benutzer mit ihrem Namen und Kennwort in einen
Website-Baukasten ein, um die Website zu bearbeiten bzw. zu verändern.
Big Data
Hierunter wird die Verarbeitung und Analyse von großen Datenmengen verstanden.
Im E-Commerce fallen deutlich mehr Daten an als im...
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Gutscheine und Rabatte gehören zum A und O im Online-Handel. Folgende
Arten werden dabei unterschieden:
- Summenrabatt
- Gutschein-Code
- Preisreduzierungen (Streichpreise)
Bei den klassischen Preisreduzierungen findet der Besucher die bereits
reduzierten Preise auf der Website vor. Die...
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Der Customer Lifetime Value (CLTV) ist der Deckungsbeitrag pro Kunde, betrachtet
auf das "Kundenleben". Dieser Wert kann also verstanden werden, als der Betrag, den ein Kunde im Schnitt in seinem Leben für das Unternehmen ausgegeben hat bzw. noch ausgeben wird.
Ein ideales Beispiel ist hier der...
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Der Stage-Gate®-Prozess kommt im Innovationsmanagement bei der Ideengewinnung
und Umsetzung zum Einsatz, um Tore (Gates) zu Erfolgen zu öffnen. Dabei gelten die Optionen während des Prozesses:
- weitermachen
- beenden
- wiederholen
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Beim Content-Marketing geht es um die Inhalte von Produkten und Dienstleistungen.
Im Gegensatz zum klassischen Marketing werden nicht die Produkte oder Dienstleistungen in den Vordergrund gestellt, stattdessen wird der Interessent bzw. Kunde mit wertvollen Informationen versorgt, welche Leistung bzw....
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Die IHK definiert ein Projekt so, dass es immer einen Anfang und ein Ende
gibt. Mit anderen Worten: eine zeitlich begrenzte Aufgabe.
Klassisches Projektmanagement Beim klassischen Projektmanagement wird ein
Ziel definiert, das in einer bestimmten Zeit mit einem bestimmten Budget erreicht werden...
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Bei den Unpaid und Paid Channels werden die Marketing-Kanäle in kostenlose
und kostenpflichtige Kanäle eingeteilt. Dies gibt den E-Commerce-Manager eine gute Übersicht über die Leistung der bezahlten und unbezahlten Werbung. Natürlich darf dabei nicht immer nur der Umsatz und Bestellungen berücksichtigt...
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Der Newsletter hat im Online-Business eine hohe Bedeutung, denn hier tummeln
sich die potenziellen Kunden, die sogenannten Leads. In erster Linie ist es natürlich das Ziel, mit dem Newsletter möglichst viele Bestellungen auszulösen. Allerdings hat der Newsletter auch noch den Vorteil, dass hierdurch...
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Affiliate heißt aus dem Englischen übersetzt Partner. Und genau darum
geht es auch im Online-Handel – Um eine Geschäftspartnerschaft. Vom technischen funktioniert das Affiliate-System so, dass von einem Onlineshop-Betreiber, dem Vendor (Verkäufer) ein Promo-Link ausgegeben wird, den der Affiliate...
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Der Marketingkanal Retargeting beschäftigt sich primär mit dem Remarketing
und der Display- Werbung. Viele Website-Betreiber bieten auf ihrer Seite Platz für Displays an. Hier werden dem Besucher Produkte gezeigt, die er sich vorher auf anderen Websites angesehen an. Mit anderen Worten wird das...
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Weblog oder kurz Blog leitet sich von Web und Logbuch ab. In der Schifffahrt
schrieb der Kapitän Ereignisse in ein Logbuch. In der Regel ist ein Blog für den Leser kostenlos, allerdings gibt es auch kostenpflichtige Blog-Artikel. Diese werden meistens bei einer Premium-Mitgliedschaft verkauft. Vergleichbar...
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Der Marketingkanal Social Media gilt neben SEO als einer der wichtigsten
Bausteine in der Digitalisierung. Relativ schnell können neue Produkte und Informationen gepostet und von den Followern geliked und geteilt (Share) werden. Bei Twitter spricht man hier von einem Retweet. Die Icons, die meistens...
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PSM steht für Preissuchmaschine, oder auch Produktsuchmaschine bzw. im
Englischen "Price Searching Machine" oder "Product Searching Machine". Wenn ein potenzieller Kunde nach einem Produkt in einer Suchmaschine sucht, findet er dort neben News, Bildern oder Videos auch die Rubrik "Shopping". Hier...
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SEM SEM steht für Search Engine Marketing und umfasst die Marketingkanäle
SEA und SEO.
SEA SEA steht für Search Engine Advertising. Dabei handelt es sich um
die Werbeanzeigen, die ober- halb der Suchtreffer erscheinen und mit "Anzeige" markiert sind. Die Abrechnung erfolgt über CPC (Cost...
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Beim Produktmanagement geht es primär um Planung, Steuerung und Kontrolle.
Im Wesentlichen ist das Produktmanagement stark mit dem Marketing verbunden. Im E-Commerce betrifft dies überwiegend die Eigenmarken bzw. selbst produzierte Produkte.
10 typische Fehler im Produktmanagement:
- Masse...
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Mit einem Business- bzw. Geschäftsplan sollen potenzielle Geldgeber, wie
Investoren, Banken, oder Unternehmen, von einer Kooperation überzeugt werden. Der Businessplan kann sowohl für die Gründung eines Unternehmens als auch für Projekte aufgesetzt werden. Im Wesentlichen umfasst ein Businessplan:...
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Das Canvas-Modell ist neben Balanced Scorecard, SWOT-Analyse und PESTEL-Analyse
ein weiteres Tool aus dem strategischen Management, welches für Analysen eines Unternehmens oder zukünftige Geschäftsmodelle eingesetzt werden kann. Der Vorteil ist, dass das Canvas Modell auf eine DIN-A4-Seite passt...
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SWOT-Analyse
(Kristoffer Ditz)
Die SWOT-Analyse ist ein betriebswirtschaftliches Tool, das auch im E-Commerce oft
zum Einsatz kommt. SWOT steht hierbei für:
- Strengths – Stärken
- Weaknesses – Schwächen
- Opportunities – Möglichkeiten
- Threats – Risiken
Dabei werden die Stärken und Schwächen...
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Das Dropshipping (Streckengeschäft) ist eine Verkaufsmethode, die sich
für Händler eignet, die kein eigenes Lager haben bzw. haben wollen.
Beispiel:
Dabei bietet ein Händler zum Beispiel Ware über seinen Onlineshop für
Kunden an. Der Kunde bestellt die Ware und der Händler gibt die Bestellung...
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Die PESTEL-Analyse konzentriert sich im Unterschied zur Balanced Scorecard oder
zur SWOT-Analyse nur auf externe Faktoren.
PESTEL steht für:
- Political
- Economic
- Social
- Technological
- Environmental
- Legal
Auch diese Analyse sollte im strategischen Management für ein...
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Die Regressionsanalyse ist ideal geeignet, wenn es darum geht, die Kennzahl
ROAS genauer zu analysieren. Hierbei werden die Werbekosten (Marketing-Budget) der einzelnen Kampagnen auf der x-Achse und der Werbeerfolg (Umsatz / Gewinn) auf der y-Achse in einem Chart verglichen. Getrennt werden diese...
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Weil das E-Commerce-Business extrem schnelllebig ist, ist es hier für
die Online-Händler schwierig, eine entsprechende Planung aufzusetzen. Daher sollte eine Planung in folgende Szenarien unterteilt werden:
- Best Case
- Worst Case
- Realistic Case
Der Best Case stellt...
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Die Customer Journey (CJ) ist die Reise des Kunden. Hierbei wird zwischen
Onsite und Offsite Customer Journey unterschieden.
Dabei entstehen folgende Phasen:
- Awareness
- Consideration
- Acquisition
- Retention
- Advocacy
Awareness In dieser Phase...
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Eine der wohl wichtigsten Kennzahlen / KPIs ist die Retourenquote, wegen
der mit Retouren verbundenen Kosten. Viele Online-Händler bieten ein Rückgaberecht von 100 Tagen an. Die meisten Artikel werden allerdings in den ersten beiden Wochen zurückgesendet.
Typische Retourengründe:
-...
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Unternehmen können Ihre Produkte / Dienstleistungen auf unterschiedlichen
Wegen absetzen. Hier kommen mehrere Geschäftsbeziehungen zum Einsatz:
- B2B
- B2C
- C2C
- B2A und A2B
- A2C
- B2G
B2B Eine der ersten, wohl klassischen Formen ist die Beziehung B2B –...
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SOR-Modell
(Kristoffer Ditz)
Das SOR-Modell ist ein Analyse-Tool für das Kundenverhalten. SOR steht
hier für: Stimulus Organismus Response. Die Faktoren sind von links nach rechts zu lesen und wirken sich direkt auf das Bestell- bzw. Kaufverhalten aus.
Stimulus Beim Faktor Stimulus kommen Kriterien zum Einsatz, die direkt...
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Speziell im Online-Marketing muss die Zielgruppe festgelegt werden. Diese
Infos können dann bei den Werbeanzeigen, zum Beispiel in Social-Media-Kanälen, definiert werden. Aus der Betriebswirtschaftslehre kommen hierbei folgende Kriterien zum Einsatz:
Demografische Aspekte:
- Alter
- Beruf...
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Nun kommen wir zu ein paar Kennzahlen und Begriffen aus dem Logistik-Management
und beginnen mit dem Mindestbestand oder eisernen Bestand. In Zeiten der Digitalisierung gewinnt die Logistik immer mehr an Bedeutung.
Mindestbestand Der Mindestbestand soll mögliche Risiken abdecken, um eine
gute...
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Bei der Break-Even-Analyse geht es darum den Break-Even-Point bzw. Break-Even-Menge
zu ermitteln. Diese sagt aus, wie viele Teile verkauft werden müssen, um alle fixen Kosten zu decken bzw. ab welcher verkauften Menge das erste Mal ein Gewinn erzielt wird.
Berechnung:
Fixkosten...
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Nun kommen wir zur mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung. Hierbei werden
die oberen Kennzahlen aus der Deckungsbeitragsrechnung (DBR) herangezogen, allerdings wird das Gesamtergebnis nun aufgerissen. Dies kann auf folgende Weise durchgeführt werden:
- Geschlecht (Women, Men, Kids)
-...
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ROAS steht für Return on Advertising Spent / Spending. Diese Kennzahl
gibt das Verhältnis der investierten Marketingkosten zum damit erzielten Umsatz wieder.
Beispiel: Es werden 250 Euro in Marketingkosten, zum Beispiel Werbeanzeigen
investiert. Nun wird ein Umsatz von 1.000 Euro erzielt. Der...
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Der Produktlebenszyklus stellt den zeitlichen Verlauf eines Produktes dar
und zwar von der Einführung bis zum Auslaufen bzw. zur Eliminierung.
Einführungsphase Das Unternehmen hat das Produkt fertig produziert und
dafür geworben. In dieser Phase wirft das Produkt in der Regel noch keine...
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Beim Marketing-Mix kommen mehrere Instrumente für eine Marketing-Strategie
oder für einen Marketingplan zum Einsatz. Hier von den vier Ps gesprochen:
- Product
- Place
- Price
- Promotion
Product Hier geht es um die Qualität des Produktes und die Verpackung...
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Eine Ableitung, die aus der Wettbewerbsanalyse entnommen werden kann, ist
das Scoring-Modell. Auch hier werden zunächst Kriterien gesammelt. Im Anschluss wird pro Kriterium eine prozentuale Gewichtung festgelegt. Das können Sie sich so ähnlich vorstellen, wie beim Kauf eines Autos. Dem einen Kunden...
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Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, sagt man - oder die Kundschaft.
Viele Unternehmen bedenken Geschäftspartner und Kunden daher ab und zu mit kleinen Aufmerksamkeiten. Diese müssen jedoch auch korrekt verbucht werden.
Wenn bei einem Geschenk ohne besonderen Anlass an einen Geschäftspartner...
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Die Berechnung des Jahresüberschusses oder -fehlbetrags in der Gewinn-
und Verlustrechnung (GuV) ist in der Bilanz nur ein Zwischenschritt. Denn um zu ermitteln, welcher Betrag an die Aktionäre oder Gesellschafter ausgeschüttet werden kann, müssen beispielsweise Gewinn- oder Verlustvorträge aus...
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Eine Überlassung von Firmenwagen an Angehörige wie den Ehepartner ist
grundsätzlich möglich. Allerdings sind dabei einige Details zu beachten, wenn man Ärger mit dem Finanzamt vermeiden will.
Viele Arbeitgeber stellen ihren Arbeitnehmern einen Firmenwagen bzw. Dienstwagen
zur Verfügung....
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Das Niveau der gesetzlichen Rentenversicherung sinkt: Während 1977 die
Standardrente noch etwa 60 % des durchschnittlichen Jahresarbeitsentgelts entsprach, sind es heute weniger als 50 %. Weil in den kommenden Jahren die geburtenstarken Jahrgänge aus den 1960er Jahren in Rente gehen werden, könnte...
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Die Kleinunternehmerregelung kann Unternehmern helfen, viel Zeit zu sparen.
Wer sie nutzen kann, muss keine Umsatzsteuer abführen und spart sich die regelmäßige Arbeit mit den Umsatzsteuer-Voranmeldungen sowie die jährliche Umsatzsteuererklärung.
Was besagt die Kleinunternehmerregelung...
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Ehepaare oder Paare mit eingetragener Lebenspartnerschaft können zwischen
drei Steuerklassenkombinationen wählen: III und V, VI und VI sowie VI und VI mit Faktor. Die letztgenannte Möglichkeit gibt es seit 2010, doch bisher wird sie von den Steuerzahlern selten in Anspruch genommen. Dies könnte...
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Der Vorsteuerabzug nach § 15 UStG (Umsatzsteuergesetz) erlaubt es Unternehmern,
die bei Einkäufen bezahlte Umsatzsteuer (Vorsteuer) mit der durch Verkäufe eingenommenen Umsatzsteuer zu verrechnen (Vorsteuersaldierung). Auch wenn viele Unternehmer monatlich oder vierteljährlich eine Umsatzsteuer-Voranmeldung...
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„Mens sana in corpore sano“ ist eine lateinische Redewendung, die zu
Deutsch „ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“ lautet. Schon die alten Römer wussten also, dass es nicht nur auf einen gesunden und leistungsfähigen geistigen Zustand beim Menschen ankommt, sondern dass zudem die...
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In der Regel hat das Unternehmen, das eine Lieferung oder Leistung ausführt,
die Umsatzsteuer zu erheben und an das Finanzamt abzuführen. Sitzt das leistende Unternehmen im Ausland, tritt nach § 13b UStG (Umsatzsteuergesetz) eine Umkehr der Steuerschuldnerschaft, auch Reverse Charge genannt, ein:...
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Als Rücklagen bezeichnet man die von einem Unternehmen für bestimmte
Zwecke zurückgelegten Gewinne. Rücklagen werden dem Eigenkapital zugeordnet und dienen als Reserve in erster Linie dazu, um Risiken abzusichern.
Beispielsweise können in einem Geschäftsjahr erzielte Verluste durch
...
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Bereits seit dem Jahr 2012 gibt es eine ökonomische und ökologisch sinnvolle
Alternative zum Dienstwagen. Die Rede ist vom Fahrrad-Leasing. Warum also nicht den Dienstwagen gegen das Dienstfahrrad tauschen? Mehr als eine Million Menschen nutzen dieses Angebot bereits.
Fahrrad-Leasing - was ist...
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Jedes Jahr wieder muss der Jahresabschluss erstellt werden. Mit dem Ende
des laufenden Wirtschaftsjahres herrscht in allen Finanzbuchhaltungen Hochkonjunktur und Dauerbelastung. Schließlich muss der Jahresabschluss vorbereitet werden. Fällt diese Belastung noch mit einem Monats- und Quartalsabschluss...
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Die stark vereinfachte Methode für Steuerpflichtige, den Gewinn zu ermitteln,
ist die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR). Die Einnahmen und Ausgaben werden einander gegenübergestellt und miteinander verrechnet. Das Ergebnis ist ein Gewinn oder Verlust. Allerdings dürfen nur Unternehmer, die keine...
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Schulden zu haben, ist für die meisten Unternehmen und viele Privatpersonen
ein völlig normaler Zustand. Problematisch wird es erst dann, wenn es schwierig wird, Ratenzahlungen oder vereinbarte Zins- oder Kreditrückzahlungen zu leisten. Dann droht die Überschuldung, die für Kapitalgesellschaften...
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Eigentümer oder Gesellschafter einer GmbH haben oft ein besonderes Verhältnis
zu ihrem Unternehmen: Vielleicht haben sie es gegründet und (mit)aufgebaut, auf jeden Fall aber viele Jahre lang intensiv für sein Wohlergehen und das seiner Angestellten gearbeitet. Wenn es dann an der Zeit ist, in den...
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Bei der Einführung des Bilanzmodernisierungsgesetzes (BilMoG) zum 01.01.2010
wurde im Handelsrecht der "Sonderposten mit Rücklageanteil" ersatzlos gestrichen. In der Steuerbilanz werden aber auch heute noch in bestimmten Fällen Sonderposten gebildet, insbesondere bei der staatlichen Gewährung von...
mehr lesen
Rechnungsabgrenzungsposten (RAP) und sonstige Forderungen sind
Positionen in der periodengerechten Abgrenzung in der Handels- und Steuerbilanz. Wozu RAP und sonstige Forderungen benötigt werden und wie sie sich unterscheiden, erklärt dieser Artikel.
Gesetzliche Grundlagen...
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Nach Angaben des Newsportals Cointelegraph verwendeten bereits im Mai 2021
mehr als 200 Millionen Menschen weltweit Kryptowährungen, wie Bitcoin, Ether, Litecoin oder Ripple. Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat sich in einem Schreiben an die obersten Finanzbehörden der Länder damit befasst,...
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Naturkatastrophen können Unternehmen zur Aufdeckung von stillen Reserven
zwingen. Dies geschieht insbesondere, wenn Betriebsvermögen in Folge höherer Gewalt untergeht und für den Verlust Geldzahlungen von Versicherungen geleistet werden. So geschehen in großem Umfang aufgrund des verheerenden...
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In Deutschland werden bei der Unternehmen je nach Rechtsform unterschiedlich
besteuert: Personengesellschaften anders und in anderer Höhe als Kapitalgesellschaften. Seit vielen Jahren mahnen Finanzexperten an, diese Ungleichbehandlung (und damit Wettbewerbsverzerrung) zu beheben.
Ein erster Anlauf...
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Das Internet hat nicht nur das Anbieten von Waren und Dienstleistungen
über Ländergrenzen hinweg vereinfacht - es hat auch neue Produkte und Angebote hervorgebracht. Ohne das Internet wäre das Herunterladen von E-Books, Musik oder Software ebenso wenig möglich wie es Online-Seminare, Software-as-a-Service...
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Der Strukturwandel unseres ökonomischen Geschehens forciert eine Wissenswirtschaft.
Im Rahmen dieses Strukturwandels gewinnen immaterielle Vermögensgegenstände [1] bei KMU immer mehr Bedeutung, indem sie einen zunehmend wichtigeren Werttreiber darstellen. Bei diesen immateriellen VG handelt es sich...
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Betriebliche Anschaffungen sind für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
nicht immer einfach zu realisieren: Die Kosten für die Investition müssen meist auf einen Schlag aufgebracht werden. Steuerlich wirksam wird diese Betriebsausgabe jedoch über einen längeren Zeitraum, entsprechend der Abschreibung...
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Aufsichtsratsmitglieder, die für ihre Tätigkeit eine pauschale feste
Vergütung erhalten, gelten ab 2022 nicht mehr grundsätzlich als Unternehmer. Daher fällt auf diese Vergütungen keine Umsatzsteuer mehr an. Das hat die Finanzverwaltung im BMF-Schreiben vom 8. Juli 2021 festgelegt und damit die...
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Grundsätzlich wird bei allen Verkäufen und Dienstleistungen innerhalb
der Europäischen Union die Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) fällig. Das gilt auch für Waren, die aus Nicht-EU-Staaten bezogen werden, allerdings gibt es bei der Einfuhrumsatzsteuer (Einfuhrsteuer) einige Besonderheiten. War der...
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Gemäß § 85 Satz 1 AO (Abgabenordnung) haben die Finanzbehörden die
Steuern nach Maßgabe der Gesetze gleichmäßig festzusetzen und zu erheben. Grundsätzlich muss der Steuerpflichtige
- bei der Aufklärung des steuerrechtlich relevanten Sachverhalts mitwirken
(§§ 90 ff. AO),
- seine...
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Der Staat kann nicht davon ausgehen, dass Steuern immer und überall nach
den geltenden Gesetzen ordnungsgemäß entrichtet werden. Deshalb hat er im Wesentlichen in der Abgabenordnung (§§ 369 bis 384a) die möglichen Vergehen gegen die Steuergesetze unter Strafe gestellt. Zwar gilt auch im komplizierten...
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Die Eröffnungsbilanz gehört zu den Pflichten, die das Handelsgesetzbuch
(HGB) Kaufleuten auferlegt (§ 242 Abs. 1 Satz 1 HGB). Sie zählt zu den Abschlüssen, wie der Jahresabschluss. Bei fortlaufender Geschäftstätigkeit entspricht die Eröffnungsbilanz eines neuen Jahres der Schlussbilanz des...
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Rückstellungen haben in der Rechnungslegung verschiedenste Funktionen.
Sie werden beispielsweise verwendet, um Aufwendungen periodengerecht zuzuordnen oder dem Unternehmen künftig bevorstehende Herausforderungen im Jahresabschluss zu zeigen. Die Abgrenzung von Rückstellungen zu den Rechnungsabgrenzungsposten...
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Alle Geldersatzleistungen an Arbeitnehmer, die auf einen bestimmten Geldbetrag
lauten, gelten als Geldgeschenke. Damit sind etwa Gutscheine in der Regel nicht steuerlich begünstigt und müssen als Arbeitslohn behandelt werden. Das hat das Bundesfinanzministerium mit einem Schreiben vom 13. April 2021...
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Das Kurzarbeitergeld hat schon viele Unternehmen erfolgreich durch wirtschaftlich
schwierige Zeiten gebracht. Es hilft bei der Senkung der Lohnkosten bei gleichzeitigem Erhalt von Arbeitsplätzen. Während der Corona-Pandemie galten bis zum 31. Dezember 2021 besondere Regelungen, die die Folgen der...
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Die Rechnungsabgrenzung ist bei vielen Bilanzierenden ein unbeliebtes Thema.
Während in großen und kapitalmarktorientierten Unternehmen die periodengerechte Abgrenzung von Aufwendungen und Erträgen aus Gründen der internen Berichterstattung fester Bestandteil der monatlichen und quartalsweisen...
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Unternehmer und Freiberufler zahlen Einkommensteuer entsprechend dem von
ihnen erzielten Gewinn. Über mehrere Jahre betrachtet, kommen die beiden hauptsächlich angewandten Verfahren zur Gewinnermittlung zum selben Ergebnis. Für das einzelne Geschäftsjahr können sich jedoch deutliche Unterschiede...
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Während der Coronakrise haben viele Arbeitnehmer, für die „Homeoffice“
bis dahin kein Thema war, zu Hause gearbeitet. Oft wissen sie daher nicht, welche Kosten für das Homeoffice sie in der Steuererklärung als Werbungskosten angeben können, um ihre Steuerlast zu senken. Neben Regelungen, die...
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Bei Geschäften im Inland können umsatzsteuerpflichtige Unternehmer die
Vorsteuer im normalen Umsatzsteuerverfahren geltend machen. Dabei ziehen sie die Umsatzsteuer für die von ihnen eingekauften Waren oder in Anspruch genommenen Dienstleistungen vom Umsatzsteuerbetrag ab, den sie selbst als Umsatzsteuer...
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CSR steht für "Corporate Social Responsibility". Was ist das eigentlich?
Wer ist von der CSR-Berichtspflicht betroffen, und warum können Unternehmen auch von einer freiwilligen freiwilligen Umsetzung profitieren? Rechnungswesen-Portal.de beantwortet diese Fragen. Neben einem Praxisbeispiel haben...
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Umsatzsteuer erheben und ans Finanzamt zahlen müssen alle Unternehmer
und Selbstständigen, die steuerpflichtige Umsätze nach § 1 UStG generieren. Von der Steuer ausgenommen sind die Umsätze von Ärzten und anderen Angehörigen von Heilberufen sowie weitere Umsätze, die in § 4 UStG aufgeführt...
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Für gebrauchte Waren, wie Second-Hand-Kleidung, weiterverkaufte Bücher
oder Gebrauchtwagen, ist bereits einmal Umsatzsteuer gezahlt worden: als sie neu gekauft wurden. Um diesen Umstand zu berücksichtigen, erlaubt das Umsatzsteuergesetz (UStG) in § 25a die sogenannte "Differenzbesteuerung": Unter...
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Umsatzsteuer-Sonderprüfungen (USt-SP) sind in der Finanzverwaltung beliebt.
Allein im Jahr 2019 haben in Deutschland 1770 Umsatzsteuer-Sonderprüfer 77.857 USt-SP durchgeführt und dabei Mehreinnahmen von 1,55 Milliarden Euro erzielt (Angaben des Bundesfinanzministeriums). Daher ist es gut, wenn im...
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Eine Betriebsprüfung muss einem Unternehmen im Vorfeld bekannt gegeben
werden. Anders verhält es sich mit der Umsatzsteuer-Nachschau: Mit Hilfe dieses Instruments können Finanzbeamte zu Geschäfts- und Arbeitszeiten unangemeldet auf der Matte stehen. Das kann selbst steuerehrliche Unternehmer treffen,...
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Bei der Umsatzsteuer können Unternehmensgründer und Unternehmer mit geringen
Umsätzen zwischen der Soll- und der Istversteuerung wählen. Die Höhe der Steuer ist gleich, nur der Zeitpunkt der Erhebung ist bei den beiden Varianten unterschiedlich. Kommt es zu einem Wechsel von der Soll- zur Istversteuerung...
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Die Herstellungskosten eines Wirtschaftsguts oder Vermögensgegenstands
sind nicht so einfach zu beziffern wie die Anschaffungskosten, zu denen üblicherweise eine Rechnung vorliegt. In die Herstellungskosten fließen auch Gemeinkosten ein, die ein Unternehmen erst in die Lage versetzen, überhaupt...
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Zum Vermögen eines Unternehmens zählen nicht nur Sachanlagen, wie Maschinen
oder Grundstücke, und Finanzanlagen, wie Beteiligungen, sondern auch immaterielle Güter, wie Software oder Patente. Der Wert dieser Gegenstände geht weit über den materiellen Träger (eine CD oder eine Urkunde) hinaus....
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Bei Geschäften mit Unternehmen in einem anderen EU-Staat müssen die Umsätze
in der Zusammenfassenden Meldung (§ 18a UStG) ans Bundeszentralamt für Steuern (BZSt.) gemeldet werden. Die Umsatzsteuer-Voranmeldung an das zuständige Finanzamt reicht bei Lieferungen und Dienstleistungen mit einem Empfänger...
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Beim Warenverkauf per Online-Handel an Unternehmen in anderen EU-Staaten
gelten derzeit noch vergleichbare Umsatzsteuerbedingungen wie beim Export in Drittstaaten: Für den liefernden Unternehmer ist die Lieferung unter bestimmten formalen Voraussetzungen von der Umsatzsteuer befreit. Dies wird sich...
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Das Internet hat den Verkauf für Waren in andere Länder auch für kleinere
Anbieter möglich gemacht. Allerdings müssen Online-Händler auch innerhalb der EU die Regelungen zur Umsatzsteuer/Mehrwertsteuer im Bestimmungsland der Waren beachten.
Ausnahmen gelten nur unterhalb sogenannter "Lieferschwellen...
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Ein guter Service des Bedienungspersonals kann maßgeblich zu einem gelungenen
Geschäftsessen beitragen. Wie die Kosten für Speisen und Getränke kann auch das Trinkgeld großenteils als Betriebsausgabe geltend gemacht werden. Damit das Finanzamt diese Ausgabe auch problemlos anerkennt, sind einige...
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Wir schreiben das Jahr 2020: Das Coronavirus geht um. Unternehmen schicken
ihre Mitarbeiter zum Schutz vor Ansteckung ins Homeoffice. Nie arbeiteten mehr Arbeitnehmer von zuhause. Doch auch ohne Krisen bieten immer mehr Unternehmen Homeoffice an. Dabei fallen Kosten für Telefon und Internet an, die...
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Steuererklärungen werden grundsätzlich nur noch elektronisch beim
Finanzamt eingereicht. Damit ergeben sich für die Finanzämter ganz neue Möglichkeiten einer Prüfung. Die Abschluss- bzw. Steuerdaten werden i.d.R. automatisch elektronisch analysiert und ausgewertet und dann mit den Ergebnissen...
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Gemeinsame Mahlzeiten mit Geschäftspartnern oder guten Kunden sind fester
Bestandteil des Geschäftslebens. Deshalb können die Kosten dafür großenteils als Betriebsausgaben geltend gemacht werden. Da jedoch die Grenze zu den Kosten der persönlichen Lebensführung leicht überschritten werden kann,...
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Im Steuerrecht hat die außerplanmäßige Abschreibung mit "Teilwertabschreibung"
nicht nur einen anderen Namen, sie ist auch anders ausgestaltet als im Handelsrecht. Dabei hat der Steuerpflichtige mehr Wahlfreiheit. Im Folgenden geht es in erster Linie um die Unterschiede zum Handelsrecht.
Bei...
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Ausgangsgrößen für die Bewertung Je nach Art des Betriebsvermögens
werden unterschiedliche Ausgangsgrößen für die Bewertung herangezogen. Bei nicht abnutzbarem Anlagevermögen sind es die Anschaffungs- oder Herstellungskosten. Zu dieser Vermögensart gehören beispielsweise Grund und Boden,...
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Unternehmen mit Bargeldumsätzen müssen in der Regel eine Registrierkasse
betreiben oder sie müssen ein Kassenbuch führen - mit den entsprechenden Auflagen für Technik und Verfahren.
Der Kassenbericht Der Gesetzgeber formuliert eine Ausnahme für Unternehmen,
die nicht zur Buchführung verpflichtet...
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Für Selbstständige und Freiberufler liegt es nahe, ein Smartphone als
berufliches Gerät zu kaufen. Den Anschaffungspreis können sie in dem Umfang als betriebliche Ausgaben abziehen, in dem eine berufliche Nutzung des Geräts vorgesehen ist, also z. B. zu 75 % (das Minimum sind 10 %). Bei einer...
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Viele Menschen nutzen ihr Smartphone nicht nur als Freizeitbeschäftigung,
sondern auch beruflich, also als Arbeitsmittel. Gerade weil die modernen Alleskönner privat wie beruflich vielfältig eingesetzt werden, gilt es bei ihrer steuerlichen Behandlung einiges zu beachten.
Smartphone als lohnsteuerfreies...
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Berufskleidung lässt sich bis 110 Euro pauschal von der Steuer absetzen.
Auch hochwertigere Kleidungsstücke sind steuerlich absetzbar. Vorausgesetzt, das Finanzamt erkennt ein Kleidungsstück als Berufskleidung an.
Manche Berufsgruppen sind an ihrer typischen Arbeitskleidung zu erkennen:
Ärzte...
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Waren und Dienstleistungen anbieten ohne Umsatzsteuer: Das ermöglicht
die Kleinunternehmerregelung gemäß § 19 Umsatzsteuergesetz (UStG) Freiberuflern und Unternehmern, solange sich der Umsatz unter bestimmten Grenzen bewegt. Dies entlastet die Unternehmen in der Buchführung und ermöglicht ihnen...
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Unternehmer oder Freiberufler, können durch die Kleinunternehmerregelung
ihre Geschäfte ohne Umsatzsteuer betreiben. Das erlaubt § 19 Umsatzsteuergesetz (UStG). Allerdings müssen sie dabei Umsatzgrenzen einhalten: Ein Kleinunternehmer darf im Vorjahr einen Umsatz von maximal 22.000 Euro (bis 2019:...
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Grundsätzlich zählt eine Bewirtung eines Arbeitnehmers durch seinen Arbeitgeber
als steuer- und abgabenpflichtiger Arbeitslohn (§ 8 EStG). Das gilt auch für sogenannte "Belohnungsessen", mit denen sich ein Unternehmer bei seinen Angestellten für eine besondere Arbeitsleistung oder einen außerordentlichen...
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Etwas zu schenken oder ein Geschenk zu erhalten, macht Freude. Im Geschäftsleben
dienen Geschenke auch der Anbahnung, Verbesserung oder Festigung von Geschäftsbeziehungen. Allerdings können Geschenke hier auch für Ärger sorgen, etwa, wenn bei einer Betriebsprüfung herauskommt, dass Geschenke...
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Mit den Grundsätzen zur ordnungsgemäßen Führung und Aufbewahrung von
Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) wird seit 2015 geregelt, wie Unternehmen ihre Buchhaltung zu führen haben, auch und gerade in elektronischer Form. Außerdem finden...
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Ein aktuelles Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) zeigt eine Grenzziehung
zwischen einer steuerfreien Aufmerksamkeit und einer steuerpflichtigen Bewirtung auf: Ein Arbeitgeber hatte seinen Mitarbeitern regelmäßig und ohne besonderen Anlass verschiedene Sorten unbelegter Brötchen und Heißgetränke...
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Weihnachten zählt nicht als persönlicher Anlass, der Voraussetzung für
die Einordnung einer Sachzuwendung als Aufmerksamkeit ist (FG Hessen, Urteil vom 22.02.2018, 4 K 1408/17). Möchte ein Arbeitgeber, dass seine Weihnachtsgeschenke für seine Mitarbeiter steuerfrei bleiben, hat er zwei Möglichkeiten....
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Die umsatzsteuerliche Zuordnung eines Fahrzeugs zum Betriebsvermögen ist
unabhängig von der ertragssteuerlichen Zuordnung. Sie ist möglich, wenn ein Kfz mindestens zu 10 % betrieblich genutzt wird (BMF-Schreiben vom 05.06.2014).
Wenn beim Kauf eines Wagens schon klar ist, in welchem Umfang ein...
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Erhält ein Angestellter vom Betrieb ein Fahrzeug zur Ausübung seiner
Tätigkeit, so gehört dieses Kfz zum Betriebsvermögen; alle Ausgaben für das Fahrzeug können als Betriebsausgaben abgezogen werden. Nutzt der Angestellte das Kfz auch über dienstliche Fahrten hinaus, so ist diese Nutzung als...
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Für die Ermittlung des Werts des privaten Nutzungsanteils stehen zwei
Verfahren zur Verfügung: die 1%-Methode als pauschale Berechnung und das Fahrtenbuch für den Einzelnachweis.
Bei der privaten Nutzung durch Unternehmer und Selbstständige kann die
1%-Methode nur angewendet werden, wenn...
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Elektroautos und Fahrzeuge mit Hybridtechnik genießen eine besondere Förderung
gegenüber Firmenwagen mit Verbrennungsmotor, aus Gründen des Klimaschutzes. Um die elektrische Antriebstechnik zu fördern, ist seit 2013 eine Sonderregelung für Elektrofahrzeuge in Kraft. Extern aufladbare Hybridelektrofahrzeuge...
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Wer Aufträge für die öffentliche Verwaltung ausführt, muss sie per
E-Rechnung abrechnen. Allerdings bleibt Unternehmen noch Zeit, bis diese Pflicht tatsächlich in Kraft tritt. Kernpunkt ist die XRechnung als Standard für die elektronische Rechnungsstellung gegenüber den öffentlichen Verwaltungen....
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Viele Unternehmen müssen am Ende des Jahres einen Nachhaltigkeitsbericht
veröffentlichen. Grund ist ein neues Gesetz. Es verpflichtet größere Unternehmen zur Abgabe einer nichtfinanziellen Erklärung zeitgleich mit dem Lagebericht. Die Berichtspflicht gilt für alle Geschäftsjahre, die nach dem...
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Vielen Selbstständigen Buchhaltern fällt es schwer, ihre Leistung zu
vermarkten. Sie sehen sich oft nur als Fachkräfte im eigenen Auftrag. Doch das Unternehmerdasein erfordert mehr. Das meint die Unternehmer- und Fachkräfteberaterin Heike Kreten-Lenz. Selbstständige brauchen Visionen für ihr...
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Theoretische Darstellung mit Situationsfällen aus der Praxis. Das unsichtbare
Kapital, besser bekannt als stille Reserven oder Rücklagen, ist im Gegensatz zu den offenen Rücklagen nicht in der Bilanz zu bilden. Aus den Erfahrungen werden in wirtschaftlich guten Zeiten die Überlegungen über die...
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Das Bundesministerium der Finanzen hat mit dem Schreiben vom 28.03.07 die
bilanzsteuerliche Berücksichtigung von Altersteilzeitvereinbarungen geregelt. Im Rahmen des Blockmodells durchläuft der Arbeitnehmer zunächst die Beschäftigungsphase, in der er bei voller Arbeitszeit eine geringere Vergütung...
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Der § 240 HGB schreibt die Anlageninventur vor. Für die Unternehmen meist
eine lästige Pflicht, erfordert eine Inventur doch viel Zeit und Arbeitsaufwand. Die Alternative zum aufwendigen Zählen ist die digitale Anlageninventur. Das zeitraubende und umständliche erfassen auf ausgedruckten Listen...
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Immer mehr Betriebsprüfer nehmen in der Finanzverwaltung ihren Platz ein.
Das Finanzamt rüstet auf und nun geraten auch kleine und mittelständische Unternehmen immer stärker in das Visier der Betriebsprüfung. Zukünftige Betriebsprüfungen sollten deshalb immer gut vorbereitet, durch einen Steuerberater...
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Über das wirtschaftliche Ergebnis des Jahres erhalten Unternehmer mit
dem Jahresabschluss einen vollständigen Überblick. Diesen Bericht erhält das Finanzamt. Nicht alle Unternehmen erstellen ihren Jahresabschluss selbst. Die meisten delegieren diese Aufgabe an den Steuerberater. Was wenige wissen,...
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Premiumartikel auf Lohn1x1.de
Das Wichtigste in Kürze
- Alle Arbeitgeber müssen die Arbeitszeiten ihrer Beschäftigten aufzeichnen.
- Die Erfassung können auch die Arbeitnehmer in Tabellen vornehmen.
- Es gibt keine Pflicht zu einer elektronischen Aufzeichnung.
- Bisher ist ein Verstoß gegen die Aufzeichnungspflicht...
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Die meisten Arbeitnehmer sind in einer Krankenkasse gesetzlich pflichtversichert,
die entsprechenden Beiträge abzuführen, ist in der Lohnbuchhaltung Routine. Neben Selbstständigen und Beamten können auch gutverdienende Angestellte von der Versicherungspflicht befreit werden. Bei einer privaten...
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Das Kurzarbeitergeld hat schon viele Unternehmen erfolgreich durch wirtschaftlich
schwierige Zeiten gebracht. Es hilft bei der Senkung der Lohnkosten bei gleichzeitigem Erhalt von Arbeitsplätzen. Während der Corona-Pandemie gelten bis zum 31. Dezember 2021 besondere Regelungen, die die Folgen der...
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Premiumartikel auf Vermieter1x1.de
Ein Mietvertrag ist schnell unterschrieben. Aber: Was passiert, wenn der
Mieter es sich anders überlegt, weil er vielleicht eine preisgünstigere oder schönere Wohnung gefunden hat - und den Vertrag widerruft? Kann auch der Vermieter nachträglich aus dem Mietvertrag per Widerruf wieder aussteigen?
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Für Reparaturen an einer Mietwohnung ist grundsätzlich der Vermieter
zuständig. Eine Ausnahme sind die sogenannten Kleinreparaturen. Deren Kosten können mit einer entsprechenden Klausel im Mietvertrag auf den Mieter abgewälzt werden.
Die Gerichte haben viele Urteile zum Thema Kleinreparaturen-Klausel...
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Viele Unternehmen bringen Mitarbeiter in Werkmietwohnungen oder Mitarbeiterwohnungen
unter. Dies hilft in Zeiten hoher Mieten und knapper Wohnungsangebote, dringend gesuchte Fachkräfte zu finden und an das Unternehmen zu binden. Allerdings gelten rechtlich bei Werksmietwohnungen einige besondere Regeln....
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Das geplante Öl- und Gasheizungsverbot hat viele Schlagzeilen gemacht.
Im September 2023 hat das sogenannte Heizungsgesetz - die Neufassung des Gebäudeenergiegesetzes - Bundestag und Bundesrat passiert. Was wurde endgültig beschlossen?
Der Bundestag hat am 8.9.2023 das sogenannte Heizungsgesetz...
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Immer wieder wird gerade in Großstädten der Leerstand von Wohnungen beklagt.
Wie kommt es dazu, und welche rechtlichen Regeln gelten für Vermieter?
Wie kommt es zum Wohnungsleerstand? Für den Leerstand von Wohnungen gibt
es eine Reihe von Gründen. Manche Wohnung entspricht nicht mehr dem...
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Hat der Vermieter einem Mieter gekündigt und dieser weigert sich, auszuziehen,
geht es "ans Eingemachte". Nun hilft nur noch eine Räumungsklage und danach die Zwangsräumung. Dabei gibt es rechtlich einiges zu beachten. Denn: Auch wenn Sie als Vermieter gekündigt haben und der Vertrag beendet ist,...
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Es gibt einige Fälle, in denen ein Mietverhältnis zwar außerordentlich
gekündigt werden kann, aber nicht fristlos, sondern mit gesetzlicher Frist. § 573d Abs. 2 BGB legt fest, dass hier die dreimonatige Frist wie bei einer ordentlichen Kündigung gilt. Wer als Vermieter kündigt, benötigt ein...
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Auch Mieter können den Mietvertrag sowohl ordentlich als auch außerordentlich
kündigen. Für sie verlängert sich bei einer ordentlichen Kündigung die Kündigungsfrist nicht abhängig von der Vertragsdauer. Es bleibt bei drei Monaten. Der Mieter muss also spätestens am dritten Werktag eines Kalendermonats...
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Bei einer Verwertungskündigung kündigt der Vermieter dem Mieter, weil
er durch das Mietverhältnis an einer angemessenen wirtschaftlichen Verwertung der Wohnung gehindert wird. Auch muss er dadurch erhebliche Nachteile erleiden. Darunter ist keine Kündigung zwecks Neuvermietung für eine höhere...
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Eigenbedarf ist einer der wichtigsten Gründe für eine ordentliche Kündigung
eines Mietverhältnisses. Die Eigenbedarfskündigung ist jedoch auch an viele Voraussetzungen geknüpft. Möglich ist diese Kündigung grundsätzlich nur, wenn der Vermieter die Räume als Wohnung für sich, seine Familienangehörigen...
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Auch ein Mietverhältnis geht einmal zu Ende. Klare Verhältnisse sind
wichtig. Eine rechtswirksame Kündigung erspart dem Vermieter einen langen Prozess mit unsicherem Ausgang vor Gericht.
Die ordentliche Kündigung Als Vermieter dürfen Sie ein Mietverhältnis
nur kündigen, wenn Sie dafür...
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Gerade in vielen Stadthäusern findet eine Mischnutzung Wohnen / Gewerbe
statt. Oft befindet sich eine Gewerbeeinheit im Erdgeschoss oder es ist eine Etage als Büroräume vermietet. Darauf muss der Vermieter bei der Nebenkostenabrechnung für das Haus Rücksicht nehmen.
Gewerberäume im Haus:...
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Bei Fehlern in einer Nebenkostenabrechnung muss man unterscheiden zwischen
formellen Fehlern (z. B. Fehlen notwendiger Bestandteile, verspätete Abrechnung, nicht erläuterter Umlageschlüssel, falscher Abrechnungszeitraum, nicht nachvollziehbarer Rechenweg) und materiellen, also inhaltlichen Fehlern....
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Die Heizkostenabrechnung ist Bestandteil der Nebenkostenabrechnung. Oft
wird eine Heizkostenabrechnung von einem entsprechenden Dienstleister erstellt, der auch die Ablesung vornimmt. Daher wird sie hier nur kurz berücksichtigt. Empfehlung: Suchen Sie sich einen Dienstleister, der nach dem Kalenderjahr...
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Als Vermieter müssen Sie jährlich eine Abrechnung über die Nebenkosten
Ihrer Mietimmobilie vorlegen. Bei der Nebenkostenabrechnung sind eine Reihe von Formalien zu beachten. Werden diese außer Acht gelassen, ist die Abrechnung formell unwirksam und kann zum Beispiel nicht als Grundlage für eine...
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