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Auftragserfolgssimulation – Praxisbeispiel mit EXCEL-Arbeitshilfe (Jörgen Erichsen)
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Viele Unternehmen, die Aufträge für Kunden erledigen, müssen im Vorfeld ein konkretes Angebot erstellen und vor allem den Preis verbindlich zusagen. Dabei kann es zwischen Angebotsabgabe und Auftragserledigung dazu kommen, dass die auftragsspezifischen Kosten steigen. Lässt sich der Preis für... mehr lesen

Controlling und Basketball: Entscheidungen vor dem Wurf (Dr. Peter Hoberg)
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Die Situation: Korbtreffer, aber der Gegner jubelt In vielen Situationen ist es nicht die beste Entscheidung, Risiken um jeden Preis vermeiden zu wollen. Das gilt in Unternehmen wie im privaten Bereich. Eine übliche Handlungsmöglichkeit mit Vermeidung großer Risiken ist nicht immer optimal. Der... mehr lesen

Bericht aus der Praxis: Schwaches Wartungsmanagement (Dr. Peter Hoberg)
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Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen. Die Geschehnisse... mehr lesen

Controlling-Instrumente zur wertorientierten Analyse des Unternehmensportfolios (Prof. Dr. Jürgen Reim)
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1. Das Entscheidungsproblem: die wertorientierte Gestaltung des Unternehmensportfolios Kapital ist zum einen ein knappes Gut und zum anderen die Voraussetzung für ein rentables Wachstum des Unternehmens. Für jede Unternehmensführung ist daher die Wirtschaftlichkeit des Kapitaleinsatzes ein wesentliches... mehr lesen

Liquiditätsmanagement - Zahlungsfähigkeit kurz- und langfristig sichern (Jörgen Erichsen)
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Stichwort: Liquidätsmanagement Unter dem Begriff Liquiditätsmanagement werden alle Aktionen und Arbeiten in einem Unternehmen verstanden, die dazu dienen, die Zahlungsfähigkeit kurz- und langfristig zu sichern und auszubauen. Damit ist Liquiditätsmanagement deutlich mehr als lediglich eine kurzfristige... mehr lesen

Ableitung von Cashflows aus Deckungsbeiträgen (Dr. Peter Hoberg)
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Die Controller leben ständig in zwei Welten, ohne dass einige von ihnen das merken. Einmal in der Welt der Periodengrößen, wenn sie über Umsätze, Kosten und Ergebnisse berichten. Zum anderen arbeiten sie in der Welt der Cashflows, wenn sie Investitionen und Finanzierungen analysieren. Im Unternehmen... mehr lesen

Warum ist die Einnahmen-Überschuss-Rechnung keine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung? (Dr. Ursula Binder)
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In jedem Buch zur Kostenrechnung werden meist gleich zu Beginn vier "Rechenwerke" gegeneinander abgegrenzt und die dazu gehörigen vier Begriffspaare und deren unterschiedliche Bedeutungen gegenübergestellt. Dabei handelt es sich um die Abgrenzung der folgenden Rechenwerke und Begriffspaare: -... mehr lesen

Anteilprobleme in der Deckungsbeitragsrechnung und im Ergebnis (Dr. Peter Hoberg)
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Wenn der erfahrene Controller Zahlen vorgelegt bekommt, hat er – hoffentlich – sofort den Reflex, ihre Plausibilität zu überprüfen. Das ist auch gut so, weil nur zutreffende Daten eine tragfähige Grundlage für Analyse und Entscheidungen darstellen. Es existieren fast unzählig viele Fehlermöglichkeiten... mehr lesen

Manipulationen im Reporting: Skalierung der Y-Achse in Diagrammen (Dr. Ursula Binder)
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Dieser Artikel ist der zweite Artikel einer Reihe von Beiträgen, die sich mit bewussten oder unbewussten Manipulationen an grafischen Darstellungen, Tabellen und Rechenergebnissen befasst und deren Auswirkungen auf die Interpretation des Dargestellten und die Konsequenzen für darauf basierende Schlussfolgerungen... mehr lesen

Umsatzsteuer im Controlling – wirklich nur ein durchlaufender Posten? (Dr. Peter Hoberg)
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Die Umsatzsteuer wird in betriebswirtschaftlichen Kalkulationen außerhalb der Literatur zur Finanzbuchhaltung und zu den Steuern üblicherweise wenig beachtet, weil es sich angeblich um einen durchlaufenden Posten handelt. Dies folgt aus der Zielsetzung, dass nur der Endverbraucher belastet werden... mehr lesen

Capital-Employed – Was ist das und wie lässt es sich verbessern? (Jörgen Erichsen)
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Als Capital-Employed (deutsch etwa "eingesetztes Kapital" oder "betriebsnotwendiges Kapital") bezeichnet man das Kapital, das benötigt wird, um das im Betrieb gebundene Vermögen zu finanzieren. Kapital wird durch Anlage- und Umlaufvermögen gebunden. Beim Capital-Employed wird allerdings nur das... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Wegzaubern von Auszahlungen (Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

Bericht aus der Praxis: Verwechslung von Ursache und Wirkung (Dr. Peter Hoberg)
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Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen. Die Geschehnisse... mehr lesen

Bericht aus der Praxis: Fortgeführte Nullalternative bei Investitionen (Dr. Peter Hoberg)
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Controllers Trickkiste: Energiekostenanteile nach Preissteigerungen (Dr. Peter Hoberg)
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Die großen Preissteigerungen bei Rohstoffen und speziell Energien führen dazu, dass viele Geschäftsmodelle überarbeitet werden müssen. Wenn die Preiserhöhungen bei den Rohstoffen nicht auf die Kunden übergewälzt werden können, muss überlegt werden, ob noch weiter produziert werden soll. So... mehr lesen

Controlling-Journal 2022 (Wolff von Rechenberg)
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Shop-Artikel

Cash is Fact! Unter Liquidität versteht man die Fähigkeit eines Unternehmens, seinen Verpflichtungen vollständig und fristgerecht nachkommen zu können. Die Krisen durch Corona, Energie- und Rohstoffpreise sowie durch gestörte Lieferketten haben Liquidität vielfach zum wichtigsten Unternehmensziel... mehr lesen

Gewinnsteigerung durch Änderung der strategischen Positionierung – Mit Excel-Arbeitshilfe (Jörgen Erichsen)
Premium

Viele Unternehmer sind nach wie vor der Ansicht, dass sie keine Kalkulation benötigen, weil die Preise ohnehin vom Markt "gedeckelt" bzw. vorgegeben sind. Diese Einstellung ist verständlich, aber falsch. Zunächst wird eine Kalkulation benötigt, um Transparenz herzustellen, etwa, um zu sehen, ob... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Rendite-Falle umgehen (Dr. Peter Hoberg)
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Einige Unternehmen steuern ihr Geschäft über Renditen, wobei üblicherweise eine wie auch immer definierte Kapitalrenditen gemeint ist (vgl. zur Abgrenzung gegen Umsatzrenditen Hoberg (2014), S. 321 ff.). Wenn die Kapitalrendite in einem Geschäftsjahr die entsprechenden Kapitalkosten übersteigt,... mehr lesen

Excel-Tipp: Kalender mit Excel erstellen (Kristoffer Ditz)
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Ein Kalender in Excel kann sehr hilfreich sein, insbesondere dann, wenn wir digitale Notizen hinzufügen möchten. Dabei ist allerdings wichtig, dass wir die Feiertage bzw. die Wochenenden nicht manuell farblich markieren müssen, speziell dann, wenn sich das Jahr ändert. In diesem Tipp erfahren... mehr lesen

Bericht aus der Praxis: Fehlsteuerung im Einkauf einer Unternehmensgruppe (Dr. Peter Hoberg)
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Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen. Die Geschehnisse... mehr lesen

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Premiumartikel auf E-Commerce1x1.de

Stressmanagement für Führungskräfte (Kristoffer Ditz)
Premium

Mit dem Home-Office und der Digitalisierung wurden nicht nur Entlastungen für die Mitarbeiter geschaffen, sondern auch eine ständigen Erreichbarkeit 24 Stunden lang an sieben Tagen in der Woche. Gerade in E-Commerce-Unternehmen, wo es auch nachts zu technischen Komplikationen kommen kann oder Kunden... mehr lesen

Das Arbeitszeugnis: Regeln und Codes (Kristoffer Ditz)
Premium

Jedem Mitarbeiter steht nach § 630 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) ein Arbeitszeugnis zu. Einfaches und qualifiziertes Zeugnis Hierbei wird zwischen einem einfachen und einem qualifizierten Zeugnis gesprochen. Ein einfaches Zeugnis enthält neben dem Zeitraum Angaben über die Aufgaben. Bei einem... mehr lesen

Vier- Stufen- Methode in der Berufsausbildung (Kristoffer Ditz)
Premium

Die Vier-Stufen-Methode kommt bei der Ausbildung zum Einsatz. Hierbei bringt der Ausbilder dem Auszubildenden neue Themen nach einem entsprechenden Modell bei. Überwiegend kommt die Vier-Stufen-Methode bei psychomotorischen Tätigkeiten und seltener bei typisch kaufmännischen Tätigkeiten zum... mehr lesen

Arbeitsrecht (Kristoffer Ditz)
Premium

Das Arbeitsrecht wurde mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert mit den Arbeiter- und Fabrikausschüssen entwickelt und gliedert sich wie folgt: - Arbeitsschutzrecht - Arbeitsverfahrensrecht (Arbeitsgericht, Schlichtungsverfahren etc.) - Individualarbeitsrecht (Rechte und Pflichten, Lohn... mehr lesen

E-Learning und Webinare in der Weiterbildung (Kristoffer Ditz)
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E-Learning E-Learning wird immer öfter in den Unternehmen zur Weiterbildung der Mitarbeiter eingesetzt. Da E-Learning zeitunabhängig eingesetzt werden kann, lohnt sich die Investition, zumal ein Kurs auch von mehreren Mitarbeitern gleichzeitig genutzt werden kann. In der Regel wird E-Learning... mehr lesen

Stellenanzeige im Recruiting (Kristoffer Ditz)
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Im Online-Handel haben die Betreiber den Vorteil, dass Stellenanzeigen heute direkt auf der Website oder auf Stellenanzeigen-Portalen veröffentlicht werden können. Gerade auf der eigenen Website hat es den Vorteil, dass diese im Gegensatz zu den Stellenanzeigen kostenlos ist und auf mehreren Online-Marketingkanälen... mehr lesen

Kennzahlen im Personalmanagement (Kristoffer Ditz)
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In diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit den typischen Kennzahlen aus dem Personalmanagement, mit denen Sie die Leistung pro Abteilung bzw. Vorgesetztem messen können. Krankheitsquote Die Krankheitsquote gibt Auskunft, wie hoch die Fehlzeit im Gegensatz zur Sollzeit ist. Hierbei ist zu... mehr lesen

Personalentwicklung (Kristoffer Ditz)
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Eine Abteilung im Personalwesen ist die Personalentwicklung. Im Gegensatz zur Ausbildungsleitung geht es hier um die Weiterentwicklung der ausgelernten Mitarbeiter. Die Maßnahmen finden mit Training on the Job und Training off the Job statt. Eine der wohl größten Herausforderungen für die Personalentwickler... mehr lesen

Personalbedarfsplanung (Kristoffer Ditz)
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Bei der Personalbedarfsplanung für das Folgejahr oder bei Gründung sollte folgendes berücksichtigt werden: - Ein Mitarbeiter ist meistens krank. - Ein Mitarbeiter ist im Urlaub. - Ein Mitarbeiter baut Überstunden ab. - Ein Mitarbeiter ist zu einer Fortbildung oder in der Berufsschule.... mehr lesen

Lösungen: Kennzahlen aus der Logistik (Kristoffer Ditz)
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Lösungen: 1) Folgende Kennzahlen liegen Ihnen vor: - Umsatz: 90.000 Ø  - Lagerbestand: 30.000     Berechnen Sie den LUG.  - 90.000 / 30.000 = 3,0 2) Berechnen Sie mit den Werten aus Aufgabe 1 die Lagerdauer. - 360 Tage / LUG 3,0 =... mehr lesen

Übungen: Kennzahlen aus der Logistik (Kristoffer Ditz)
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Aufgaben: 1) Folgende Kennzahlen liegen Ihnen vor - Umsatz: 90.000 Ø  - Lagerbestand: 30.000  Berechnen Sie den LUG mehr lesen

Lösung: Deckungsbeitragsrechnung und operative Kennzahlen ? Teil 2 (Kristoffer Ditz)
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Lösungen: Kennzahl Summe Traffic 40.000 Page Views 152.000 Visit Depth 3,8 Conversion Rate 2,91 % Bestellungen ... mehr lesen

Übung: Deckungsbeitragsrechnung und operative Kennzahlen ? Teil 2 (Kristoffer Ditz)
Premium

Aufgaben:  Ihnen liegen folgende Kennzahlen eines Onlineshops aus einem Monat vor: Rohertrag = 52.000 Rohertragsmarge = 54 % Retourenquote = 43 % Storno-Quote = 2 % Verkaufsmenge = 3.320 Teile Teile pro Kunde = 2,85 Page Views = 152.000 Visit Depth = 3,8... mehr lesen

Übungsaufgaben zur IHK-Prüfung Fachwirt:in E-Commerce (Kristoffer Ditz)
Premium

In diesen Beiträgen können Sie Ihr Wissen testen. Bei der IHK-Prüfung "Fachwirt:in E-Commerce" wird es eher um das Ausarbeiten von Lösungen gehen, wobei mehrere Antworten möglich sind. - Übung: Deckungsbeitragsrechnung und operative Kennzahlen – Teil 1 - Übung: Deckungsbeitragsrechnung... mehr lesen

IHK-Prüfung: Übungsaufgaben Teil 2 ? Lösungen (Kristoffer Ditz)
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Zeit: 120 Minuten Insgesamt sind 90 Punkte zu erreichen. Hilfsmittel: Taschenrechner Unterlagen sind nicht erlaubt. Suchmaschinen wie Google, BING etc. sind nicht erlaubt. mehr lesen

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Premiumartikel auf Rechnungswesen-Portal.de

Wie verbucht man Geschenke über 35 Euro richtig? (Ulf Matzen)
Premium

Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, sagt man - oder die Kundschaft. Viele Unternehmen bedenken Geschäftspartner und Kunden daher ab und zu mit kleinen Aufmerksamkeiten. Diese müssen jedoch auch korrekt verbucht werden. Wenn bei einem Geschenk ohne besonderen Anlass an einen Geschäftspartner... mehr lesen

Gewinnverwendungsrechnung (Ergebnisverwendungsrechnung) - Was vom Jahresüberschuss übrig bleibt (Stefan Parsch)
Premium

Die Berechnung des Jahresüberschusses oder -fehlbetrags in der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) ist in der Bilanz nur ein Zwischenschritt. Denn um zu ermitteln, welcher Betrag an die Aktionäre oder Gesellschafter ausgeschüttet werden kann, müssen beispielsweise Gewinn- oder Verlustvorträge aus... mehr lesen

Nutzung von Firmenwagen im Angehörigenarbeitsverhältnis (Ulf Matzen)
Premium

Eine Überlassung von Firmenwagen an Angehörige wie den Ehepartner ist grundsätzlich möglich. Allerdings sind dabei einige Details zu beachten, wenn man Ärger mit dem Finanzamt vermeiden will. Viele Arbeitgeber stellen ihren Arbeitnehmern einen Firmenwagen bzw. Dienstwagen zur Verfügung.... mehr lesen

Betriebliche Altersversorgung - Ergänzung zur gesetzlichen Rente (Stefan Parsch)
Premium

Das Niveau der gesetzlichen Rentenversicherung sinkt: Während 1977 die Standardrente noch etwa 60 % des durchschnittlichen Jahresarbeitsentgelts entsprach, sind es heute weniger als 50 %. Weil in den kommenden Jahren die geburtenstarken Jahrgänge aus den 1960er Jahren in Rente gehen werden, könnte... mehr lesen

Häufige Fehler bei Anwendung der Kleinunternehmerregelung nach § 19 UStG (Ulf Matzen)
Premium

Die Kleinunternehmerregelung kann Unternehmern helfen, viel Zeit zu sparen. Wer sie nutzen kann, muss keine Umsatzsteuer abführen und spart sich die regelmäßige Arbeit mit den Umsatzsteuer-Voranmeldungen sowie die jährliche Umsatzsteuererklärung.  Was besagt die Kleinunternehmerregelung... mehr lesen

Faktorverfahren - Steuerklasse IV mit Faktor (Stefan Parsch)
Premium

Ehepaare oder Paare mit eingetragener Lebenspartnerschaft können zwischen drei Steuerklassenkombinationen wählen: III und V, VI und VI sowie VI und VI mit Faktor. Die letztgenannte Möglichkeit gibt es seit 2010, doch bisher wird sie von den Steuerzahlern selten in Anspruch genommen. Dies könnte... mehr lesen

Vorsteuersaldierung in der Umsatzsteuer-Jahreserklärung (Stefan Parsch)
Premium

Der Vorsteuerabzug nach § 15 UStG (Umsatzsteuergesetz) erlaubt es Unternehmern, die bei Einkäufen bezahlte Umsatzsteuer (Vorsteuer) mit der durch Verkäufe eingenommenen Umsatzsteuer zu verrechnen (Vorsteuersaldierung). Auch wenn viele Unternehmer monatlich oder vierteljährlich eine Umsatzsteuer-Voranmeldung... mehr lesen

Wie der Staat Gesundheitsförderung für Mitarbeiter unterstützt (Stefan Parsch)
Premium

„Mens sana in corpore sano“ ist eine lateinische Redewendung, die zu Deutsch „ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“ lautet. Schon die alten Römer wussten also, dass es nicht nur auf einen gesunden und leistungsfähigen geistigen Zustand beim Menschen ankommt, sondern dass zudem die... mehr lesen

Bauleistungen nach § 13b UStG: Wann greift die Steuerschuldumkehr? (Stefan Parsch)
Premium

In der Regel hat das Unternehmen, das eine Lieferung oder Leistung ausführt, die Umsatzsteuer zu erheben und an das Finanzamt abzuführen. Sitzt das leistende Unternehmen im Ausland, tritt nach § 13b UStG (Umsatzsteuergesetz) eine Umkehr der Steuerschuldnerschaft, auch Reverse Charge genannt, ein:... mehr lesen

Rücklagen: Bildung sowie Abgrenzung von Rücklagen und Rückstellungen (Jörgen Erichsen)
Premium

Als Rücklagen bezeichnet man die von einem Unternehmen für bestimmte Zwecke zurückgelegten Gewinne. Rücklagen werden dem Eigenkapital zugeordnet und dienen als Reserve in erster Linie dazu, um Risiken abzusichern. Beispielsweise können in einem Geschäftsjahr erzielte Verluste durch ... mehr lesen

Fahrrad- Leasing - die Alternative oder Ergänzung zum Dienstwagen (Birgit Wichmann)
Premium

Bereits seit dem Jahr 2012 gibt es eine ökonomische und ökologisch sinnvolle Alternative zum Dienstwagen. Die Rede ist vom Fahrrad-Leasing. Warum also nicht den Dienstwagen gegen das Dienstfahrrad tauschen? Mehr als eine Million Menschen nutzen dieses Angebot bereits. Fahrrad-Leasing - was ist... mehr lesen

Checkliste zur Erstellung des Jahresabschlusses (Bilanz/GuV) nach Handels- und Steuerrecht (Birgit Wichmann)
Premium

Jedes Jahr wieder muss der Jahresabschluss erstellt werden. Mit dem Ende des laufenden Wirtschaftsjahres herrscht in allen Finanzbuchhaltungen Hochkonjunktur und Dauerbelastung. Schließlich muss der Jahresabschluss vorbereitet werden. Fällt diese Belastung noch mit einem Monats- und Quartalsabschluss... mehr lesen

Checkliste zur Erstellung der Einnahmen-Überschuss-Rechnung gem. § 4 Abs. 3 EStG (Birgit Wichmann)
Premium

Die stark vereinfachte Methode für Steuerpflichtige, den Gewinn zu ermitteln, ist die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR). Die Einnahmen und Ausgaben werden einander gegenübergestellt und miteinander verrechnet. Das Ergebnis ist ein Gewinn oder Verlust. Allerdings dürfen nur Unternehmer, die keine... mehr lesen

Überschuldung von Unternehmen – rechnerisch und rechtlich (Stefan Parsch)
Premium

Schulden zu haben, ist für die meisten Unternehmen und viele Privatpersonen ein völlig normaler Zustand. Problematisch wird es erst dann, wenn es schwierig wird, Ratenzahlungen oder vereinbarte Zins- oder Kreditrückzahlungen zu leisten. Dann droht die Überschuldung, die für Kapitalgesellschaften... mehr lesen

Kann ein GmbH-Eigentümer in Rente als Minijobber in seiner Firma arbeiten? (Stefan Parsch)
Premium

Eigentümer oder Gesellschafter einer GmbH haben oft ein besonderes Verhältnis zu ihrem Unternehmen: Vielleicht haben sie es gegründet und (mit)aufgebaut, auf jeden Fall aber viele Jahre lang intensiv für sein Wohlergehen und das seiner Angestellten gearbeitet. Wenn es dann an der Zeit ist, in den... mehr lesen

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Premiumartikel auf Lohn1x1.de

Arbeitszeiterfassung: Pflichten für Arbeitgeber (Wolff von Rechenberg)
Premium

Das Wichtigste in Kürze - Alle Arbeitgeber müssen die Arbeitszeiten ihrer Beschäftigten aufzeichnen. - Die Erfassung können auch die Arbeitnehmer in Tabellen vornehmen. - Es gibt keine Pflicht zu einer elektronischen Aufzeichnung. - Bisher ist ein Verstoß gegen die Aufzeichnungspflicht... mehr lesen

Privatversicherte in der Lohnbuchhaltung (Stefan Parsch)
Premium

Die meisten Arbeitnehmer sind in einer Krankenkasse gesetzlich pflichtversichert, die entsprechenden Beiträge abzuführen, ist in der Lohnbuchhaltung Routine. Neben Selbstständigen und Beamten können auch gutverdienende Angestellte von der Versicherungspflicht befreit werden. Bei einer privaten... mehr lesen

Kurzarbeitergeld: Höhe- und Dauer, Voraussetzungen, Corona-Regeln (Stefan Parsch)
Premium

Das Kurzarbeitergeld hat schon viele Unternehmen erfolgreich durch wirtschaftlich schwierige Zeiten gebracht. Es hilft bei der Senkung der Lohnkosten bei gleichzeitigem Erhalt von Arbeitsplätzen. Während der Corona-Pandemie gelten bis zum 31. Dezember 2021 besondere Regelungen, die die Folgen der... mehr lesen



Premiumartikel auf Vermieter1x1.de

Miete und Steuern: Mieteinnahmen korrekt versteuern (Ulf Matzen)
Premium

Als Vermieter müssen Sie Ihre Einnahmen versteuern. Dazu ist in der jährlichen Einkommenssteuererklärung die Anlage "Vermietung und Verpachtung" auszufüllen. Für jede Immobilie, ggf. also jede einzelne Mietwohnung, ist eine solche Anlage auszufüllen. Diese werden mit laufenden Nummern versehen. ... mehr lesen

Liefersperre durch Versorgungsbetriebe (Ulf Matzen)
Premium

In einem Mietshaus ist in aller Regel der Vermieter Vertragspartner der Versorgungsunternehmen. Außer bei Strom, und gelegentlich bei Wasser, die direkt zwischen Versorger und Mieter abgerechnet werden. Werden Rechnungen für Gas, Wasser, Strom oder Fernwärme nicht bezahlt, können Versorgungsunternehmen... mehr lesen

Die Mieterhöhung: Bedingungen, Regeln und Tipps (Ulf Matzen)
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Steigende Mieten sorgen immer wieder für Schlagzeilen. Ein Grund dafür ist, dass günstige Zinsen die Nachfrage nach Immobilien ankurbeln, was wiederum die Preise steigen lässt – insbesondere in Ballungsgebieten. Höhere Kaufpreise müssen aber auch irgendwie wieder hereingewirtschaftet werden.... mehr lesen

Untermiete: Regeln für Untervermietung (Ulf Matzen)
Premium

Eine Untervermietung ("Gebrauchsüberlassung an Dritte") ist nur mit Zustimmung des Vermieters zulässig (§ 540 BGB). In einer Reihe von Fällen hat der Mieter jedoch Anspruch auf diese Zustimmung. Er kann nämlich ein berechtigtes Interesse an einer Untervermietung haben, wenn er zum Beispiel -... mehr lesen

Der Garagen- und Stellplatzmietvertrag (Ulf Matzen)
Premium
Shop-Artikel

Stellplätze und Garagen oder auch Tiefgaragenplätze sind besonders in Großstädten sehr begehrt. Kein Wunder: Auch der Autor hat mannigfaltige Erfahrungen mit Vandalismus und Diebstahlschäden. Was müssen Sie nun als Vermieter wissen, wenn Sie einen Stellplatz oder Garagenplatz vermieten? Es... mehr lesen

Kameraüberwachung im Mietshaus: Was ist erlaubt? (Ulf Matzen)
Premium

Sicherheit wird heute großgeschrieben. Die Elektronikindustrie wirbt für Kameraüberwachung. Wäre es nicht gut, zu wissen wer da an der Tür klingelt oder durch das Treppenhaus stapft? Doch nicht alles, was technisch möglich ist, ist auch erlaubt. Denn auch der Datenschutz wird großgeschrieben.... mehr lesen

Lärm, Rauchen oder Haustiere in der Mietwohnung: Was ist erlaubt? (Ulf Matzen)
Premium

Jeder Vermieter wünscht sich Frieden unter den Mietern. Mieter fühlen sich jedoch immer wieder von Nachbarn gestört. Stört ein Mieter maßgeblich andere Mieter, sollte der Vermieter darauf hinwirken, dass wieder Ruhe einkehrt. Anderenfalls drohen Mietminderungen. Deshalb sollte der Vermieter... mehr lesen

Zutrittsrecht des Vermieters zur Mietwohnung (Ulf Matzen)
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Überraschend viele Mieter und Vermieter sind der Ansicht, dass der Vermieter das Recht hat, die Wohnung des Mieters nach Belieben zu betreten oder zu inspizieren. Dies ist jedoch Unsinn: Ist eine Wohnung erst einmal vermietet, hat darin der Mieter das Hausrecht. Der Vermieter ist nicht berechtigt,... mehr lesen

Der Zeitmietvertrag (Ulf Matzen)
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Bei einem Zeitmietvertrag wird die Vertragsdauer fest vereinbart. Vor dem vereinbarten Vertragsende ist von beiden Seiten keine Kündigung möglich, zumindest keine ordentliche Kündigung, also die normale Kündigung mit gesetzlicher Frist. Eine außerordentliche, meist fristlose Kündigung bleibt... mehr lesen

Welche Schönheitsreparaturenklauseln sind wirksam? (Ulf Matzen)
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Zwar darf der Vermieter Mietern die Durchführung der sogenannten "Schönheitsreparaturen" aufbürden. Der Bundesgerichtshof erklärt jedoch seit Jahren Klauseln im Zusammenhang mit dem Thema "Schönheitsreparaturen" im Mietvertrag für unwirksam. Mit dem Begriff Schönheitsreparaturen sind keine... mehr lesen

Der Mietvertrag: Das gibt es zu beachten – mit Checkliste (Ulf Matzen)
Premium

Der Mietvertrag regelt das rechtliche Verhältnis von Mieter und Vermieter. Im Streitfall wird er von Gerichten zu Beweiszwecken über die getroffenen Vereinbarungen herangezogen. Sein Inhalt ist Gegenstand vieler Gerichtsprozesse. Es handelt sich hier also nicht nur um einen bloßen Formalismus, dem... mehr lesen

Die Mietersuche: Welcher Mieter ist der beste? (Ulf Matzen)
Premium

Dass ein Mieter die Miete zahlen kann, ist eine Grundvoraussetzung. Ob das der Fall ist, darüber gibt die Schufa Auskunft. Die allgemeinen wirtschaftlichen Verhältnisse eines Mietinteressenten gehen aus der Mieterselbstauskunft hervor, die jeder Vermieter verlangen sollte. Aber worauf sollte man... mehr lesen

Welche Versicherungen braucht der Vermieter? (Ulf Matzen)
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Bei Immobilien handelt es sich um beträchtliche Vermögenswerte, die der Besitzer gut absichern sollte. Das gilt in besonderem Maße für Vermieter. Ein Vermieter überlässt sein Eigentum – Haus oder Wohnung – anderen Personen gegen Entgelt zur Nutzung. Gleichzeitig übernimmt er Mitverantwortung... mehr lesen

DSGVO: Datenschutz für Vermieter – 7 Tipps (Ulf Matzen)
Premium

Auch (private) Vermieter verarbeiten persönliche Daten anderer Leute. In Europa gelten strenge Regeln für den Datenschutz. In Deutschland formuliert in der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Wer den Datenschutz nicht ernst nimmt, geht ein Haftungsrisiko ein. Dies gilt sogar dann, wenn dem Betroffenen... mehr lesen

Vor dem Vermieten: Der Energieausweis (Ulf Matzen)
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Was muss man zum Energieausweis wissen? Den Energieausweis für Wohngebäude gibt es seit 2007. Er soll Mietern und Käufern die Entscheidung erleichtern, da aus ihm Hinweise auf die Energieeffizienz und damit die zu erwartenden Heizkosten hervorgehen. Außerdem können Mieter, Pächter oder Käufer... mehr lesen

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Office Manager & Personal Assistant (w/m/d)
Die WHU – Otto Beisheim School of Management ist die renommierteste private Hochschule in Deutschland und genießt auch international hohes Ansehen. Unsere Standorte in Vallendar und Düsseldorf bieten ein spannendes und sehr internationales Arbeitsumfeld. Die Kultur an der WHU ist geprägt von unte... Mehr Infos >>

Cost-Manager – Kostenmanagement & Reporting im Klinikneubau (w/m/d)
An 13 Standorten in ganz Deutschland versorgen in den BG Kliniken knapp 16.000 Fachkräfte verschiedenster Berufsgruppen mehr als 545.000 Patientinnen und Patienten pro Jahr. Dabei finden unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf allen Ebenen familienfreundliche Arbeits­bedingungen, ideale Aufst... Mehr Infos >>

Teamleitung Finanzbuchhaltung (m/w/d)
Sie sind ein versierter Zahlenexperte mit Führungstalent und suchen eine Aufgabe, in der Ihr Können wirklich geschätzt wird? Das bieten wir Ihnen: Polstermöbel Fischer zählt mit rund 250 Mitarbeitenden zu den großen Polstermöbel-Filialunternehmen in Deutschland mit dem Ziel die Nr. 1 zu sein! Wir... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) − Production Controlling (m/w/d)
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Controller (w/m/d) Supply Chain Finance
Techtronic Industries ist weltweit führend in der Herstellung und im Vertrieb von hochwertigen Elektrowerkzeugen für den DIY-Markt und den Profieinsatz sowie von Gartengeräten. Ein strategischer Fokus auf leistungsstarke Marken, innovative Produkte und außergewöhnliche Menschen bestimmt unseren E... Mehr Infos >>

Leitung Controlling (m/w/d)
Die Stadtwerke Heilbronn GmbH ist ein wachstums­orientiertes Infrastruktur- und Dienst­leistungs­unternehmen. Mit 400 Mitarbeitern erbringen wir Leistungen für die Einwohner der Stadt Heilbronn und die in Heilbronn ansässigen Unternehmen in den Bereichen Wasser­versorgung, Stadtbahn und -bus, Eis... Mehr Infos >>

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Excel-Tool Bilanz- und Erfolgsanalyse

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Software-Tipps

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Arbeitshilfe Krisenmanagement

Das neue Unternehmensstabilisierungs- und –restrukturierungsgesetz (StaRUG) ist Bestandteil des seit Anfang 2021 geltenden Gesetzes zur Fortentwicklung des Sanierungs- und Insolvenzrechts (SanInsFoG). Im StaRUG ist vor allem die Krisenfrüherkennung und das Krisenmanagement bei haftungsbeschränkten Unternehmensträgern, z.B. GmbHs, geregelt.
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Kosten-Nutzen-Analyse einer Photovoltaik-Investition

Mit diesem Excel-Tool lassen sich die Auswirkungen unterschiedlicher Parameter und Annahmen verdeutlichen, wie beispielsweise der Nutzen nach Steuern und Abgaben aus einer Photovoltaik-Investition. Die Kosten-Nutzen-Analyse berücksichtigt unter anderem Unterschiede bei Privat-Investoren und Unternehmen, 
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Dashboards mit Excel im Controlling

dashboards_cover.jpgTipps, Charts und Diagramme für Ihre tägliche Arbeit mit Microsoft Excel® im Controlling. Präsentiert von Controlling-Portal.de. Sogenannte Dashboards werden heute vom Management erwartet. Möglichst auf einem Blatt sollen alle wichtigen Kennzahlen auf einem Blick erfassbar sein.
Dafür muss der Controller sparsam mit Tabellen umgehen und Abweichungen sowie Zahlenreihen ansprechend visualisieren. Dabei kommen u. a. Tacho- und Ampeldiagramme sowie Sparklines zum Einsatz. E-Book (PDF) für 12,90 EUR. oder Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR,  Mehr Infos >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

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Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
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Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

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