Grundlegendes zu Risiken - Der Risiko-Begriff

Konstantinos Kourouklidis

Der Risiko-Begriff

Das Wort Risiko wird vom frühitalienischen Wort "risicare" abgeleitet und bedeutet wagen [1]. Im Duden wird der Begriff als möglicher negativer Ausgang, bei einer Unternehmung, mit dem Nachteile, Verluste und Schäden verbunden sind, erläutert [2]. 

Der Ursprung des Begriffs Risiko im europäischen Kontext wird allgemein mit dem Hochmittelalter datiert, als der aufkommende Seefernhandel, große Gewinnerwartung und erhebliche Schadensbefürchtung zugleich möglich machte, und somit Seeversicherungsgesellschaften ins Leben rief [3]. Seit den 1970er Jahren ist zu beobachten, dass der Begriff über immer zunehmende interdisziplinäre Popularität erlangt. Im Gefolge von Ulrich Beck wurde der Risikobegriff für makrogesellschaftlich Konstellationen eingeführt, wobei es Konfliktstrategien auf Politikfeldernbehandelt.

Definition: Risiko
Als Risiko kann die "Gefahr von Fehlentscheidungen oder auf Entscheidungen folgendem Fehlverhalten" [4] verstanden werden, die zur Nicht-Erreichung der gesetzten Ziele führt. Im Rahmen der Norm ISO 31000 [5] wurde den Begriff weiter definiert als Auswirkung der Unsicherheit auf Ziele [6]. Dabei können Risiken sowohl positive als auch negative Auswirkungen hervorrufen. Wenn sich das Risiko dabei nur auf die negative Zielabweichung bezieht, wird der Begriff "reines" Risiko verwendet, ein "spekulatives" Risiko hingegen hat sowohl die Möglichkeit einer negativen als auch einer positiven Differenz [7].

Kupsch unterscheidet den formalen und den materiellen Risikobegriff. Dabei kennzeichnet der formale Risikobegriff, den Informationsstand und bezieht sich auf die Verfügbarkeit von Eintrittswahrscheinlichkeiten für die Umweltzustände, wohingegen der materielle Risikobegriff als Verlustgefahr definiert wird [8].

Eine weitere in der Literatur existierende Unterscheidung nimmt Haller vor, indem er Aktionsrisiken von Bedingungsrisiken differenziert. Dabei bestehen Aktionsrisiken in der bereits erwähnten Gefahr von Fehlentscheidungen, wie der fehlerhaften Bestimmung des Produktionsprogramms oder schlechter Personalpolitik. Die Bedingungsrisiken hingegen sind hingegen nicht auf Fehlentscheidungen des Unternehmens zurückzuführen, sondern auf Veränderungen der Rahmenbedingungen wie politische Krisen, Streiks oder Lieferantenkonkurs [9].

Diese Unterteilung wird jedoch als problematisch angesehen, da auch den Zielabweichungen, die durch Änderung der Bedingungen hervorgerufen werden, bewusste oder unbewusste Entscheidungen zugrunde liegen [10]. Jedoch kann man Bedingungsrisiken nach Ansicht des Autors eindeutig von den Aktionsrisiken differenzieren, da Unternehmen auf die Entscheidungen die zu Bedingungsrisiken führen keinen bzw. einen sehr geringen Einfluss haben.

Das Risiko bemisst sich mathematisch durch Multiplizieren von der Wahrscheinlichkeit und dem Ausmaß des Schadens und bildet somit das Produkt von Eintrittswahrscheinlichkeit und Auswirkung [11]. Das durch "die Summe sämtlicher Entscheidungen bewirktes Risiko stellt das unternehmerische Gesamtrisiko (bzw. "allgemeines Unternehmerwagnis") dar" [12]. In jeder Entscheidung eines Führungsmitarbeiters stecken Chancen und Risiken somit ist jedes Risikomanagement-System gleichzeitig ein Chancenmanagement-System [13]. Daher sollte neben der klassischen Betrachtung der Kosten und Erträge, auch das Risiko eine wichtige strategische und operative Kenngröße in Unternehmen darstellen [14].

Risiken in Abhängigkeit von der Entscheidungsebene

Eine hohe Bedeutung kommt der Unterscheidung von der Entscheidungsebene. Hierbei differenziert, wobei strategische Risiken die Realisierung von l flussen [15]. Meist werden dabei zentrale oder Wettbewerbsvorteile, wodurch der potenzielle Schaden oft dem gesamten Unternehmenswert entspricht [16]. Weiterhin lässt nachfolgende Unterteilung vornehmen (siehe Abbildung)

Leistungswirtschaftliche Risiken Finanzwirtschaftliche Risiken
  • Forschungsrisiken
  • Entwicklungsrisiken
  • Absatzrisiken;
  • Produktonsrisiken
  • Beschaffungsrisiken
  • Personalrisiken
  • Risiken der Unternehmensführung

Abbildung 1: Leistungs- und finanzwirtschaftliche Risiken [17]

Betrachtet man die einzusetzenden Faktoren, können Arbeits- bzw. Personal-, Betriebsmittel-, Werkstoff- und Kapitalrisiken unterschieden werden. Es wird deutlich, dass eine breite Palette an Gliederungsmöglichkeiten existiert. Daher ist es wichtig für eine umfassende Integration aller Risiken, alle Unterscheidungsmerkmale zu unterscheiden.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Risiken nach der Rechtsform des Unternehmens oder nach der Branchenzugehörigkeit zu identifizieren. Dabei werden Personen- und Kapitalgesellschaften oder Industrie-, Handels- und Versicherungsunternehmen, Banken, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften etc. aufgrund der unterschiedlichen Merkmale mit jeweils unterschiedlichen Risiken konfrontiert [18]. In der jeweiligen Rechtsform oder Branche existieren jedoch auch heterogenen Risiken, die parallelen aufweisen können.

Des Weiteren kann eine Zuordnung von Risiken nach Häufigkeit und der Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens erfolgen, womit dieses Differenzierungskriterium die Messbarkeit und somit auch die Kalkulierbarkeit von Risiken aufzeigt [19]. Die Messbarkeit stellt sich als ein wesentliches Kriterium dar, um Risikopotenziale nicht nur subjektiv, sondern auch objektiv betrachten zu können. Zudem lassen sich Risiken klassifizieren, nach ihrer Beeinflussbarkeit und nach der Versicherbarkeit [20]. Im nächsten Abschnitt wird der Begriff "Risikomanagement" diskutiert.


 

Fußnoten:

[1] Vgl. Wolke T., Risikomanagement, 2008, S. 1 f.
[2] Vgl. duden.de/Rechtschreibung/Risiko, Stand: 07/2011.
[3] Vgl. Zhijia Z., Risikomanagement, 2002, S. 66 f.
[4] Götze U., Henselmann K., Mikus B., (Hrsg.), Risikomanagement, 2001, S. 7.
[5] Die ISO 31000 wird im Abschnitt 1.1.3.3. erläutert.
[6] Vgl. Weis U., Risikomanagement nach ISO 31000, 2008, S. 8.
[7] Vgl. Kless T., Unternehmensrisiken, 1998, S. 93.
[8] Vgl. Kupsch, P., Risikomanagement, 1975, Seite 153 f. 
[9] Vgl. Haller, M.: Risiko-Management, S. 19 f. 
[10] Vgl. Götze U., Henselmann K., Mikus B., (Hrsg.),Risikomanagement, 2001, S 8 f. 
[11] Vgl. Weis U., Risikomanagement nach ISO 31000, 2008, S. 8. 
[12] Fasse, F. –W. : Risk-Management, S. 67. 
[13] Vgl. Romeike, F., Modernes Risikomanagement, 2005, S. 17 f. 
[14] Vgl. Merbecks A., Stegemann U., Frommeyer J., Risikomanagement, 2004, S. 58. 
[15] Vgl. Götze U., (FN 10), S. 7 f.
[16] Vgl. T. Kaiser (Hrsg.), Risikomanagement, 2007, S. 65 f.
[17] Vgl. Kupsch, P.: Risikomanagement, 1975, S. 532. 
[18] Vgl. Philipp F., Risiko, 1967, S. 33. 
[19] Vgl. Götze U., Henselmann K., Mikus B., (Hrsg.),Risikomanagement, 2001, S 7. 
[20] Vgl. Imboden C., Risikohandhabung, 1983, S. 66 ff. 



letzte Änderung W.V.R. am 12.10.2022
Autor:  Konstantinos Kourouklidis
Bild:  panthermedia.net / Andriy Popov

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