Web Analytics

Neulich im Golfclub: Multiples Staatsversagen bei Hybrid-Fahrzeugen

Dr. Peter Hoberg
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient. Sie war BWL-Studentin und freute sich schon immer auf die Unternehmerrunde. Neben den großzügigen Trinkgeldern gab es häufig amüsante Streitgespräche, im Laufe derer die Unternehmer ihr Praxisferne vorwarfen, sie aber häufig mit neuen betriebswirtschaftlichen Erkenntnissen ganz frisch aus der Vorlesung für Verblüffung sorgen konnte. Dies war für die erfolgsgewohnten Unternehmer nicht ganz unwichtig, denn als Patriarchen der alten Schule gab es in ihren Unternehmen keine ausgeprägte Diskussionskultur. Viele ihrer Mitarbeiter hatten sich damit abgefunden, dass der Chef immer Recht hatte und wagten kaum noch, auf Probleme hinzuweisen. Auch deswegen war der Golfclub nützlich, denn von Kollegen konnte man ja Ratschläge (und natürlich Aufträge) annehmen.

Der Ablauf der munteren Runde startete immer gleich. Nachdem jeder unaufgefordert sein Lieblingsgetränk erhalten hatte, wurde gefragt: "Nun, Paulinchen, was hast du denn diese Woche Besonderes an der Hochschule gelernt?" Meist wurde noch ein Studentenwitz angehängt (schön, dass du uns zuliebe schon um 15 Uhr aufgestanden bist).

Förderpolitik für Hybrid-Autos zum Haare raufen

An diesem Tag raufte sich Dieter Durchblick, der Wirtschaftsredakteur, die Haare: "Ich fasse es nicht, wie schlecht wir regiert werden." Die anderen Mitglieder der edlen Runde nickten zustimmend. "Meinst Du die Steuerpolitik (das Lieblingsthema der Runde) oder Corona?", wurde er gefragt.
"Nein", antwortete er: "Ich meine eines der wichtigsten Themen unserer Zeit, den Klimawandel. Hier liegt multiples Staatsversagen vor!"

Es erhob sich ein großes Durcheinander, weil ein jeder einen anderen unsinnigen Beschluss bezüglich der Klimawende zur Sprache bringen wollte. Schließlich wollte Pauline von Dieter Durchblick wissen, was er dieses Mal im Speziellen meinte. Sie war schon gewohnt, dass einige Diskussionen sehr durch die unternehmerische Brille geführt wurden. Aber bei Dieter Durchblick hörte sie immer besonders aufmerksam zu.

"Also stellt Euch Folgendes vor", begann er: „Ihr habt einen dieser beliebten großen Geländewagen (SUV) mit einem Gewicht von über zwei Tonnen, was sicherlich eine Katastrophe für die Umwelt ist. Bei der Produktion, im Verbrauch und auch in Flächenbeanspruchung sind solche Fahrzeuge eigentlich nicht zumutbar, außer bei sehr seltenen Sonderanwendungen."

Alle stimmten zu, auch wenn einige diese "Stadtpanzer" gekauft hatten, mit denen dann die Ehefrau die Kinder zur Schule brachte. Durchblick fuhr fort: "Jetzt stellt Euch vor, dass Ihr diese Fahrzeuge noch größer und ca. eine halbe Tonne schwerer macht. Wie ist das zu beurteilen?"

"Blöde Frage", kam die Antwort von Bernhard Birkenstock, dem Leiter der Biomarktkette: "Dann wird die Katastrophe noch größer."

"Wie nicht anders zu erwarten bei unserer Regierung, passiert bei dieser Addition genau das Gegenteil – auf dem Papier", behauptete Durchblick. Der Protest war allgemein.

Kurt Kappe: "Wenn schon der Zweitonnenpanzer bestimmt zehn Liter pro 100 Kilometer benötigt, kann es ja nur schlimmer werden, wenn das Fahrzeug noch schwerer und größer wird. Pauline, weißt du, wieviel CO2 bei zwhn Litern ausgestoßen wird?“

Pauline war gut im Kopfrechnen, was sie bei der Kellnerei auch jede Woche trainieren konnte: "Wir haben in einer Fallstudie an der Hochschule gelernt, dass ein Liter Benzin bei der Verbrennung zu ca. 2,33 kg Ausstoß an CO2 führt. Das wären dann bei 10 L/100 km ca. 23,3 kg pro 100 km oder 233 g pro km.“

Stefan Steuer, der Chefcontroller eines großen Markenartiklers, lobte Pauline: "Gut, das ist deutlich mehr als das Doppelte des für 2021 gültigen Grenzwertes von 95 g pro km und mehr als das Dreifache der zukünftigen Grenze in 2025."

Durchblick: "Der Trick liegt darin, dass die 400 bis 500 Kilogramm Zusatzgewicht auf einen zusätzlichen elektrischen Antriebsstrang inklusive Akku zurückzuführen sind. Damit erhält man einen Hybrid, der mit Strom und/oder Benzin fahren kann, was sich zunächst nicht schlecht anhört."

"Und wieso wird der CO2-Ausstoß jetzt weniger, wenn das Auto schwerer und größer wird?", wollte man wissen. Durchblick antwortete: "Ihr müsst schon ordentlich Ideologie zu Hilfe nehmen, wenn Ihr das verstehen wollt. Die Politik will unbedingt E-Fahrzeugen zum Durchbruch verhelfen. Daher hat man beschlossen, dass Fahrzeuge mit hybriden Antriebskonzept entgegen der Wirklichkeit als weitgehend sauber eingestuft werden, indem der Elektrobetrieb für CO2-neutral erklärt wird."

"Willst Du sagen, dass der elektrisch bedingte CO2-Ausstoß gar nicht gerechnet wird?", kam als Frage. Durchblick: "Genau, statt den 233 g CO2 pro km wird nur der Benzinanteil gewertet, der noch nach Leerfahren des Akkus von den 100 Kilometer übrig bleibt. So gehen die großen SUV-Hybriden von BMW, Audi, Mercedes, Volvo usw. mit 20 bis 40 g CO2 pro km in die Rechnung ein. Und selbst wenn es viel mehr wäre, würde der CO2-Ausstoß auf dem Papier – und nur dort – auf 50 g reduziert, wenn der Hybrid theoretisch 50 elektrische Kilometer schafft. Ab 2022 gelten 60 Kilometer, ab 2025 80 Kilometer.“

Hein Blöd, ein begeisterter Anhänger der Regierung (zumindest war er es vor dem Impfchaos) war sauer: "Du willst uns wohl für blöd verkaufen. Das kann nicht sein. Ich informiere mich und stelle das beim nächsten Mal richtig." Auch die anderen Teilnehmer wollten sich schlau machen, bevor man weiterdiskutierte. Zu unwahrscheinlich erschien ihnen die Geschichte. Insofern schimpfte man wieder über die zu hohen Einkommensteuern, wo sich alle einig waren.

Am nächsten Samstag sah Hein Blöd ziemlich verlegen aus (er hatte sogar überlegt, ob er absagen sollte): "Ich muss zugeben, dass durch die Aufrüstung zum Hybriden der offizielle CO2 Ausstoß dramatisch gesenkt wird, obwohl insb. Dienstwagenfahrer kaum elektrisch fahren." Allerdings kam ihm Dirk Dreimalschlau, der Marketingberater, zu Hilfe: "Ja, aber wenn wir den Wagen nur elektrisch betreiben, ist er ja sauber."

Kurt Kappe entgegnete ihm: “Für dich kommt der Strom wohl aus der Steckdose.“ Dreimalschlau versuchte, sich zu wehren: "Wenn ich erneuerbaren Strom nutze, ist doch alles ok."

Da griff Konrad Kolben, der Besitzer einer Autoreparaturkette in die Diskussion ein: "Das ist leider ein verbreitetes Missverständnis. Zusätzlicher Strom kommt fast ausschließlich aus fossilen Kraftwerken, weil der erneuerbare Strom in Deutschland immer zu 100 Prozent abgenommen wird, auch wenn er manchmal verschenkt werden muss. Weniger CO2 geht also nur über einen geringeren Energieverbrauch, weil dann fossile Kraftwerke abgeschaltet werden."

Dieter Durchblick fasste zusammen: "Wenn der Verbrauch der Hybride in CO2 Ausstoß umgerechnet werden soll, muss natürlich auch der Stromverbrauch mitgezählt werden. Wenn wir für fossile Energie ganz grob mit 800 g CO2 pro kWh rechnen, so führt ein elektrisch zurückgelegter Kilometer bei einem Verbrauch von ca. 30 kWh pro 100 km zu einem zusätzlichen Ausstoß von 240 g CO2. Das ist sogar mehr als bei der Fahrt mit dem Verbrenner.

Stefan Steuer ergänzte: „In jedem Fall ist es Wahnsinn, dass solche Fahrzeuge beim Kauf mit über 3.000Euro gefördert werden, obwohl sie wesentlich zu Umweltverschmutzung beitragen. Der Nettopreis muss nur unter 65.000 Euro liegen." Er wandte sich an Pauline: "Warum ist eine Kaufpreisgrenze wohl nicht vernünftig?"

Pauline hatte dieses Problem bereits an der Hochschule diskutiert, als es um gefährliche Incentives ging: "Das Ziel des Gesetzes ist ja die Reduktion von CO2. Für den Hersteller gibt es kaum einen Anreiz, das Fahrzeug besonders sparsam zu machen. Eher im Gegenteil: Wenn er teure Energiespartechnik einbaut, kann das Fahrzeug über die Fördergrenze rutschen."

Steuer lobte Pauline: "Prima, und an den hohen Ressourceneinsatz, der in ein 2,5 tonnen schweres Auto hineinfließt, möchte ich gar nicht denken. Und so ein Auto macht natürlich im Stadtverkehr keinen Sinn, weil es durch das hohe Gewicht bei weitem zu viel verbraucht und zu viel Verkehrsfläche benötigt."

Bei diesem Stichwort rastete Bernhard Birkenstock fast aus: "Ja, das ist eine Sauerei. Ich wollte diese Woche im Parkhaus am Marktplatz parken. Aber ich habe keinen Platz gefunden, weil jeweils zwei SUVs sich drei Parkplätze geteilt haben. Für so breite Fahrzeuge sollte es ein Einfahrtverbot geben." Als er einige kritische Blicke der Kollegen sah, ergänzte er: „Beziehungsweise sollte es besonders teure und dafür breite Extraplätze geben."

Jetzt unterbrach ihn der praktisch veranlagte Kurt Kappe, der Hersteller von Getränkeverschlüssen: "Genug kritisiert. Wie kriegen wir den Karren wieder aus dem Dreck?"

"Das ist zum Glück nicht so schwer", antwortete Konrad Kolben: "Wenn überhaupt gefördert werden muss, dann nur solche Fahrzeuge, die sehr wenig CO2 ausstoßen und zwar vollständig gerechnet, unabhängig von der Antriebsart."

Stefan Steuer musste kontern: "Das stimmt, aber darauf kannst Du lange warten. Denn das wären heutzutage kleine leichte Verbrenner, die schon heute weniger als 90 g CO2 pro km ausstoßen. Aber gerade diese werden zurzeit von den Herstellern vom Markt genommen, weil sie die nächsten Zielmarken 2025 und 2030 nicht mehr schaffen. Das geht nur mit der falschen Vorgabe, dass die Erzeugung von Strom kein CO2 erzeugt."

Bernhard Birkenstock seufzte auf: "Gibt es denn keinen Hoffnungsschimmer?"

Dieter Durchblick konnte eine Miniverbesserung zum Trost anführen: "Ab 2022 werden die Supercredits für Mehrfachgewichtung der E-Fahrzeuge und die Gewichtsnachlässe zurückgefahren. BMW muss 2021 erst ab einen Ausstoß von 103 g bezahlen, während der durchschnittliche Hersteller bereits ab 95 g bezahlen muss."

Stefan Steuer: "Ein kleines Problem hat die Regierung noch. Wenn ein Gericht fordern würde, dass der strombedingte CO2-Ausstoß den Tatsachen entsprechend berücksichtigt werden muss, könnte ab 2025 mit einem Grenzwert von unter 70 g CO2 pro km kein Auto mehr verkauft werden, weil alle mehr ausstoßen. Und es wird sich Druck aufbauen, weil seit diesem Jahr alle Fahrzeuge den Verbrauch an Benzin beziehungsweise Diesel und Strom aufzeichnen müssen."

An diesem Abend ging man sehr betrübt über des mehrfache Staatsversagen nach Hause.



letzte Änderung P.D.P.H. am 03.10.2024
Autor:  Dr. Peter Hoberg
Bild:  Bildagentur PantherMedia / kristt


Autor:in
Herr Prof. Dr. Peter Hoberg
Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Worms. Seine Lehrschwerpunkte sind Kosten- und Leistungsrechnung, Investitionsrechnung, Entscheidungstheorie, Produktions- und Kostentheorie und Controlling. Prof. Hoberg schreibt auf Controlling-Portal.de regelmäßig Fachartikel, vor allem zu Kosten- und Leistungsrechnung sowie zu Investitionsrechnung.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Webtipps
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR für ein Jahr, 199,- für 2 Jahre oder 399,- für 5 Jahre Laufzeit! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Jobletter und Newsletter!

Mit dem monatlich erscheinenden Newsletter werden Sie über neue Fachbeiträge, News und Excel-Tools informiert! zur Anmeldung >>

Der 14-tägige Jobletter informiert Sie automatisch über neue Stellenangebote und Arbeitsmarkt-News! zur Anmeldung >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige

Buch-Tipp


kennzahlen.png Kennzahlen-Guide für Controller- Über 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 
Preis: ab 12,90 Euro Brutto mehr >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Buch: Kennzahlenguide für Controller

Stellenanzeigen

Controller (m/w/d)
Das Helmholtz-Zentrum Hereon betreibt internationale Spitzen­forschung für eine Welt im Wandel: Rund 1.000 Beschäftigte leisten ihren Beitrag zur Bewältigung des Klimawandels, der nachhaltigen Nutzung der weltweiten Küsten­systeme und der ressourcen­verträglichen Steigerung der Lebens­qualität. V... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) Fokus Kostenrechnung und Projektcontrolling
Leidenschaft für Kaffee, Kakao und Schokolade. Faszination für Technologie. Seit 1868 steht PROBAT für wegweisende Lösungen in der Kaffeeverarbeitung. Das Unternehmen ist unangefochtener Weltmarktführer im Maschinen- und Anlagenbau für die Kaffeeindustrie. Mit der Übernahme von Royal Duyvis Wiene... Mehr Infos >>

Mitarbeiter*in für Buchhaltung und Controlling (m/w/d)
Die Max-Planck-Gesellschaft ist eine der führenden Forschungsorganisationen in Europa. Wir bieten anspruchsvolle Aufgaben mit einem hohen Maß an Eigenverantwortung und Gestaltungs­spielraum in Forschungslaboren, Werkstätten, Bibliotheken sowie der Verwaltung. Das Max-Planck-Institut für Pflanzen­... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) − Production Controlling (m/w/d)
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Leiter (m/w/d) Administration
Die transnova-RUF Verpackungs- und Palettier­technik GmbH ist ein inter­national agierender, techno­logisch führender Anbieter von Maschinen und Anlagen zur Automati­sierung von Ver­packungs- und Palettier­prozessen. Auf der techno­logischen Basis modernster Roboter- und Auto­matisierungs­technik... Mehr Infos >>

Produktionscontroller (m/w/d)
GOLDBECK realisiert zukunftsweisende Immobilien in Europa. Wir verstehen Gebäude als Produkte und bieten alle Leistungen aus einer Hand: vom Design über den Bau bis zu Services im Betrieb. Aktuell beschäftigt unser Familienunternehmen mehr als 12.500 Mitarbeitende an über 100 Standorten bei einer... Mehr Infos >>

Junior Business Controller*in (m/w/d)
A+W ist weltweiter Marktführer für Software in der Flachglas- sowie der Fenster- und Türenindustrie mit Hauptsitz in Mittelhessen, Deutschland. Gegründet auf einem krisensicheren Fundament vor über 40 Jahren, ist unser Unternehmen Teil der großen Familie der Constellation Software Inc., die n... Mehr Infos >>

Mitarbeiter (m/w/d) für die Leistungsabrechnung Kennziffer 1537
Suchen Sie Arbeit mit Sinn? Dann kommen Sie zu den Hagsfelder Werkstätten und Wohngemeinschaften Karlsruhe gGmbH! Wir sind der Ansprechpartner für Menschen mit Behinderung in der Region Karlsruhe, wenn es um Arbeiten und Wohnen geht. Dabei stehen wir für individuelle und bedarfsgerechte Lösungen.... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Veranstaltungs-Tipp:
Haufe Online-Jahresforum Controlling

20241008-07076_290x100px.jpg

Führende Expert:innen geben Ihnen Einblicke in die aktuellen Themen, Trends und Entwicklungen im Controlling. Als Teilnehmer:in erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm mit Vorträgen, Best Practices, Diskussionen und virtuellem Networking. Freuen Sie sich auf wertvolle Impulse, innovative Ideen und konkrete Empfehlungen, um Ihr Controlling zukunftssicher zu gestalten.   

Mehr erfahren und Frühbucherpreis sichern >>  

eBook Cover 290px geschnitten nur Hand.jpg

eBook: Controlling mit Chat GPT

Dieses Buch zeigt praxisnah, wie Sie ChatGPT effektiv in Ihren Controlling-Alltag integrieren können. Von der Erstellung intelligenter Prompts bis hin zur Automatisierung von Controlling-Prozessen – Sie erhalten das Wissen und die Werkzeuge, um Ihre Arbeit auf das nächste Level zu heben.

Jetzt hier für 9,99 EUR downloaden >>
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Financial Consolidation ist die Software für eine prüfungssichere Konsolidierung, die alle Funktionen für die Erstellung eines legalen Konzernabschlusses nach unterschiedlichen Rechnungslegungsstandards bietet.
Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel-Tool Unternehmensbewertung (Valuation Box)

Die „Valuation Box“ von Fimovi beinhaltet drei verschiedene, unabhängig voneinander verwendbare Excel-Vorlagen zur einfachen und schnellen Unternehmensbewertung. Dabei werden die Verfahren die Discounted Cashflow Methode (DCF), Venture Capital Methoden und First Chicago Methode.
Mehr Informationen >>

Break Even Analyse

BreakEven.png
Nach Eingabe der Fixkosten, der variablen Stückkosten und des Verkaufspreises wird die Break-Even-Menge sowie für alternative Absatzmengen die Kosten-, Erlös- und Gewinnwerte ermittelt. Für die tabellarische Lösung kann durch die Eingabe der Schrittweite frei festgelegt werden, für welche Absatzmengen die jeweiligen Kosten und Erlöse dargestellt werden sollen.
Mehr Informationen >>

RS Liquiditätsplanung L (Excel-Tool)

Liquiditätsplan.png
Es handelt sich hierbei um ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen sind auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorhanden. Auswertungen erfolgen in der Jahresplanung mit monatlichen Werten.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>
Premium-Mitglied werden

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>