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Bericht aus der Praxis: Verschrottung eines fast fertigen Prototyps?: Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsä

Bericht aus der Praxis: Verschrottung eines fast fertigen Prototyps?:

Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen. Die Geschehnisse in der Praxis sind vielleicht nicht ganz so abstrus wie in der Dilbert-Serie von Scott Adams, aber trotzdem muss man sich immer wieder über gravierende Fehlentscheidungen wundern.

Startups scheitern an Fehlern bei der Finanzierung: Neun von zehn Startups scheitern bereits in den ersten zwölf Monaten nach ihrer Entstehung, warnt das Fintech Pliant in einer aktuellen Mitteilung. Zu den wichtigsten Gründen zählten Fehler in der Finanz

Startups scheitern an Fehlern bei der Finanzierung:

Neun von zehn Startups scheitern bereits in den ersten zwölf Monaten nach ihrer Entstehung, warnt das Fintech Pliant in einer aktuellen Mitteilung. Zu den wichtigsten Gründen zählten Fehler in der Finanzierung, heißt es weiter. Wer ein vielversprechendes Unternehmenskonzept vorweist und dieses verwirklichen möchte, braucht für die Durchführung viel Selbstdisziplin und ausreichendes Startkapital. Deshalb sollte jeder Gründer genau wissen, in welchen Bereichen sich Geld einsparen lässt und wo Investitionen wesentlich sind, erklärt Malte Rau, CEO und Co-Founder von Pliant. Er gibt Tipps für Jungunternehmer.

Forderungsmanagement: Versteckte Kredittage reduzieren Mit Excel-Arbeitshilfe Als versteckte Kredittage wird der Zeitraum bezeichnet, der von der Leistungserbringung bis zur Rechnungsstellung vergeht. Vereinfacht ausgedrückt, verlängert sich die dem Kunde

Forderungsmanagement: Versteckte Kredittage reduzieren
Mit Excel-Arbeitshilfe

Als versteckte Kredittage wird der Zeitraum bezeichnet, der von der Leistungserbringung bis zur Rechnungsstellung vergeht. Vereinfacht ausgedrückt, verlängert sich die dem Kunden eigentlich gewährte Forderungslaufzeit von beispielsweise 30 Tagen, um die versteckten Kredittage, weil eine Rechnung nicht unmittelbar nach Leistungserbringung erstellt wird oder werden kann. In vielen Betrieben vergehen hier schnell bis zu drei Wochen und mehr. Das bedeutet, dass Unternehmen ihr Geld erst nach rund 7 Wochen oder später erhalten, wenn der Kunde pünktlich zahlt. Mit allen negativen Auswirkungen auf Liquidität und Rentabilität. Oft sind die Zusammenhänge den Beteiligten nicht klar und fast immer liegt zumindest ein Teil des Problems in fehlerhaften oder unpräzisen Abläufen und Zuständigkeiten.

Grundlegendes zu Risiken - Der Risiko-Begriff: Das Wort Risiko wird vom frühitalienischen Wort "risicare" abgeleitet und bedeutet wagen. Im Duden wird der Begriff als möglicher negativer Ausgang, bei einer Unternehmung, mit dem Nachteile, Verlus

Grundlegendes zu Risiken - Der Risiko-Begriff:

Das Wort Risiko wird vom frühitalienischen Wort "risicare" abgeleitet und bedeutet wagen. Im Duden wird der Begriff als möglicher negativer Ausgang, bei einer Unternehmung, mit dem Nachteile, Verluste und Schäden verbunden sind, erläutert.

Der Ursprung des Begriffs Risiko im europäischen Kontext wird allgemein mit dem Hochmittelalter datiert, als der aufkommende Seefernhandel, große Gewinnerwartung und erhebliche Schadensbefürchtung zugleich möglich machte, und somit Seeversicherungsgesellschaften ins Leben rief.

Excel-Tool Auftragserfolgssimulation EXCEL-Arbeitshilfe: Wie wirken sich Änderungen bei zentralen variablen Kostenpositionen oder Preisen auf den Deckungsbeitrag aus? Diese Excel-Arbeitshilfe dient zur direkten Anwendung und Umsetzung von einfachen Simula

Excel-Tool

Auftragserfolgssimulation EXCEL-Arbeitshilfe:
Wie wirken sich Änderungen bei zentralen variablen Kostenpositionen oder Preisen auf den Deckungsbeitrag aus? Diese Excel-Arbeitshilfe dient zur direkten Anwendung und Umsetzung von einfachen Simulationen. Zunächst lässt sich der Deckungsbeitrag je Auftrag berechnen lässt. Außerdem besteht die Möglichkeit, bis zu drei Simulationen zu erstellen.

Excel-Vorlage: Haushaltsbuch Premium: Das vorliegende „Haushaltsbuch Premium“ soll Ihnen helfen, Ihre Einnahmen- und Ausgabensituation genauestens zu überblicken. Der 15- monatige Gesamtüberblick macht das Programm auch für Investitionsplanungen sinnvoll

Excel-Vorlage: Haushaltsbuch Premium:

Das vorliegende „Haushaltsbuch Premium“ soll Ihnen helfen, Ihre Einnahmen- und Ausgabensituation genauestens zu überblicken. Der 15- monatige Gesamtüberblick macht das Programm auch für Investitionsplanungen sinnvoll einsetzbar. Sie erhalten mit dem Erwerb dieser Excel- Vorlage auf unkomplizierte, intuitive Art und Weise, die Möglichkeit, Ihre Daten systematisch zu erfassen, anschaulich darzustellen und auszudrucken.

Prozesskostenrechnung für KMU – mit EXCEL-Arbeitshilfe: Kostenrechnung und Kalkulation dienen dazu, die Preise von Produkten, Stunden oder Aufträgen zu berechnen. In der Praxis dominieren nach wie vor klassische Vollkostensysteme wie Zuschlags- oder Masch

Prozesskostenrechnung für KMU – mit EXCEL-Arbeitshilfe:

Kostenrechnung und Kalkulation dienen dazu, die Preise von Produkten, Stunden oder Aufträgen zu berechnen. In der Praxis dominieren nach wie vor klassische Vollkostensysteme wie Zuschlags- oder Maschinenstundensatzrechnung. Hintergrund ist u.a., dass die Verfahren leicht zu verstehen und schnell an sich ändernde Verhältnisse im Betrieb angepasst werden können. Dagegen steht im Kern der Nachteil, dass die Gemeinkosten Produkten oder Aufträgen nur relativ ungenau zugrechnet werden können. Dadurch kann es vorkommen, dass Preise teilweise falsch kalkuliert werden.

Digitale Vermögenswerte: Managern fehlt Verständnis: Nur 40 Prozent der im Top-Manager sehen es als Wettbewerbsvorteil, digitale Vermögenswerte zu verstehen, aber sie bauen auf dem Gebiet Kompetenz auf. Das geht aus einem Bericht hervor, den der Softwarea

Digitale Vermögenswerte: Managern fehlt Verständnis:

Nur 40 Prozent der im Top-Manager sehen es als Wettbewerbsvorteil, digitale Vermögenswerte zu verstehen, aber sie bauen auf dem Gebiet Kompetenz auf. Das geht aus einem Bericht hervor, den der Softwareanbieters Diligent und die Bildungsorganisation Silicon Valley Director's Exchange (SVDX) veröffentlicht hat. Globale und europäische Spitzenführungskräfte bewerten demnach das Verständnis für digitale Vermögenswerte auf ihrem Managementlevel nur mit 4 von 10 Punkten.


Neues Excel-Tool Excel BWA-Tool - Einfaches Erfolgs- und Liquiditätscontrolling mit DATEV-Datenimport: Das „Excel BWA-Tool“ ist eine intuitive Excel-Lösung für Controlling und Unternehmenssteuerung für kleine und mittlere Unternehmen (die ihre Gewinnermit

Neues Excel-Tool

Excel BWA-Tool - Einfaches Erfolgs- und Liquiditätscontrolling mit DATEV-Datenimport:
Das „Excel BWA-Tool“ ist eine intuitive Excel-Lösung für Controlling und Unternehmenssteuerung für kleine und mittlere Unternehmen (die ihre Gewinnermittlung mittels Bilanzierung durchführen, nicht für Einnahmen-Überschussrechner). Es erlaubt den automatisierten Import der Summen- und Saldenlisten ihres Steuerberaters und bietet anschließend eine zielorientierte Visualisierung und Analyse ihrer Daten (siehe Screenshots unten). Schluss mit endlosen, unverständlichen „Zahlenfriedhöfen“.

Neuer Fachbeitrag Kalkulationsschema – Übersicht ausgewählter Preiskalkulations-Methoden: (https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Kostenrechnung/Kalkulationsschema-Uebersicht-ausgewaehlter-Preiskalkulations-Methoden.html) Die Preisberechnung (https://w

Neuer Fachbeitrag

Kalkulationsschema – Übersicht ausgewählter Preiskalkulations-Methoden:
Die Preisberechnung für Produkte, Dienstleistungen, Stunden oder Aufträge ist eine der wichtigsten Aufgaben für alle Unternehmer. Nur so wissen sie, ob man mit den verlangten Preisen einen ausreichenden Gewinn erzielen kann und bei welchen Produkten es sich lohnt, mehr zu verkaufen. Für die Preisberechnung gibt es zahlreiche Kalkulationsverfahren, die in der Regel an die Gegebenheiten in einem Unternehmen angepasst werden müssen. Der Beitrag gibt einen Überblick über gängige Kalkulationsmethoden.

Neues Excel-Tool XTravel – Reisekostenabrechnung mit Microsoft Excel (https://www.controllingportal.de/Marktplatz/Excel-Tools/xtravel-reisekostenabrechnung-mit-microsoft-excel.html): Mit XTravel rechnen Sie Ihre Reisekosten schnell und kostengünstig ab. X

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XTravel – Reisekostenabrechnung mit Microsoft Excel:
Mit XTravel rechnen Sie Ihre Reisekosten schnell und kostengünstig ab. XTravel enthält zahlreiche Plausibilitätsprüfungen, alle gesetzlichen Verpflegungs- und Übernachtungspauschalen (In- und Ausland) und ist konfigurierbar, so dass Sie unternehmensspezifische Merkmale einrichten können.

Neue Video-Tutorials Die lineare Kostenfunktion: Gegen die Anwendung des Konzepts der linearen Kostenfunktion in der Unternehmenspraxis gibt es diverse Vorbehalte und Widerstände. Während die einen (fälschlich) behaupten, sie sei nur ein theoretisches Kon

Neue Video-Tutorials

Die lineare Kostenfunktion:
Gegen die Anwendung des Konzepts der linearen Kostenfunktion in der Unternehmenspraxis gibt es diverse Vorbehalte und Widerstände. Während die einen (fälschlich) behaupten, sie sei nur ein theoretisches Konzept, das für die Praxis nicht geeignet sei, befassen sich andere gar nicht erst damit, weil sie sich vielleicht durch das Mathematische an dem Thema abgeschreckt fühlen.

In diesem Video sollen diese Vorbehalte und Widerstände ausgeräumt werden, indem auf drei verschiedenen Wegen Einblick in das Konzept geliefert wird.
Mehr Informationen: https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Kostenrechnung/video-tutorial-die-lineare-kostenfunktion.html

Kalkulation in der Praxis von KMU:
Kosten- und Preiskalkulationen sind nicht nur für KMU eine existenziell wichtige Grundlage zur erfolgreichen Steuerung ihres Geschäftsbetriebes. Aber speziell in KMU fehlen meist die Ressourcen (fachlicher und/oder zeitlicher Art), um dieses wichtige Steuerungsinstrument erfolgreich einzusetzen.

In diesem Tutorial werden insgesamt fünf Beispiele gezeigt, wie eine erfolgreiche Kosten- und Preiskalkulation in KMU konkret ablaufen kann, und zwar für fünf Unternehmenstypen.
Mehr Informationen: https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Kostenrechnung/video-tutorial-kalkulation-in-der-praxis-von-kmu.html


Neues Excel-Tool verfügbar: geschachteltes Teilergebnis - Excel-Erweiterung (https://www.controllingportal.de/Marktplatz/Excel-Tools/geschachteltes-teilergebnis-excel-erweiterung.html) Mit diesem Excel-Addin lassen sich ganz normale Teilergebnisauswertung

Neues Excel-Tool verfügbar: geschachteltes Teilergebnis - Excel-Erweiterung

Mit diesem Excel-Addin lassen sich ganz normale Teilergebnisauswertungen erstellen, aber auch gestaffelt. Im Unterschied zum Standard von Excel braucht die Liste vorab nicht sortiert werden, weil die Sortierung durch die Auswahl der Sortierung erfolgt.

Des Weiteren kann die Summenzeile individuell formatiert werden, wobei mein Tool auf die Standards von Excel zurückgreift.  Die Auswertung kann über die Gliederung am linken Bildschirmrand je nach Bedarf auf und wieder zugeklappt werden.

Neue Excel-Tools Excel-Tool: Kosten- und Preiskalkulation für Mischungen und Komponenten (https://www.controllingportal.de/Marktplatz/Excel-Tools/excel-tool-kosten-und-preiskalkulation-fuer-mischungen-und-komponenten.html): Excel-Tool zur Kosten- und Prei

Neue Excel-Tools

Excel-Tool: Kosten- und Preiskalkulation für Mischungen und Komponenten: Excel-Tool zur Kosten- und Preiskalkulation von Mischungen (z.B. von Rohstoffen, Chemikalien und anderen Komponenten). Mit detaillierter Ermittlung von Material-, Fertigungs-, Herstell- und Selbstkosten sowie Ausweis von Preisuntergrenzen, Zielpreisen und Deckungsbeiträgen (DB 1 bis DB 3).

Excel-Tool: Maschinenstundensatz ermitteln: Excel-Tool zur Maschinenstundensatz-Kalkulation unter Berücksichtigung aller Kosten (variable Teilkosten und Fixkosten/Gemeinkosten), Ausfallzeiten und Auslastungsgrade für beliebige Maschinen.

Excel-Tool: Kosten- und Preiskalkulation für selbstproduzierte Produkte: Excel-Tool zur Kosten- und Preiskalkulation von selbstproduzierten bzw. eigengefertigten Produkten. Mit detaillierter Ermittlung von Material-, Fertigungs-, Herstell- und Selbstkosten sowie Ausweis von Preisuntergrenzen, Zielpreisen und Deckungsbeiträgen (DB 1 bis DB 3).

Neue Excel-Tools Kostenverfolgung Bauprojekte in Excel: (https://www.controllingportal.de/Marktplatz/Excel-Tools/kostenverfolgung-bauprojekte-in-excel.html) Mit diesem einfachen Tool lässt sich die Kostenverfolgung für Bauprojekte leicht gestalten. Sie pf

Neue Excel-Tools

Kostenverfolgung Bauprojekte in Excel: Mit diesem einfachen Tool lässt sich die Kostenverfolgung für Bauprojekte leicht gestalten. Sie pflegen separate Listen für das Budget, Hauptaufträge, Nachträge, erwartete Kosten und Rechnungen und bekommen diese Kosten in einer Übersicht auf einem separaten Blatt nach Vergabeeinheiten und Kostengruppen zusammengefasst.

Excel-Tool: Kalkulation von Maschinen und Anlagen: Excel-Tool zur Kalkulation von selbstgefertigten Maschinen, Sondermaschinen und Anlagen.

Excel 5-in-1 Kalkulationspaket: 5 Kalkulationsvorlagen im Bundle: Dieses Vorlagen-Bundle enthält fünf eigenständige Excel-Tools zum rabattierten Paketpreis. Damit sparen Sie mehr als 40% Rabatt gegenüber den Einzelpreisen.

Neuer Fachbeitrag: ESG-Reporting (https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Reporting-Berichtswesen/esg-reporting.html) Bis zum Jahr 2050 will die EU klimaneutral sein. Was noch in weiter Ferne zu liegen scheint, hat bereits heute Auswirkungen auf Unterne

Neuer Fachbeitrag: ESG-Reporting

Bis zum Jahr 2050 will die EU klimaneutral sein. Was noch in weiter Ferne zu liegen scheint, hat bereits heute Auswirkungen auf Unternehmen  Klimaneutralität ist nicht von heute auf morgen zu erreichen. Deshalb gilt für eine Vielzahl von Unternehmen bereits ab diesem Jahr die Berichtspflicht für das ESG-Reporting – ab 2023 für tausende mehr. Unternehmen stehen daher nun vor der Herausforderung, das Reporting in ihre Prozesse zu integrieren und die bestmögliche Software dafür zu finden.


Neues Excel-Tool: Nutzwertanalyse am Beispiel der Lieferantenauswahl (https://www.controllingportal.de/Marktplatz/Excel-Tools/nutzwertanalyse-am-beispiel-der-lieferantenauswahl.html) Mithilfe dieser Excel-Anwendung wird am Beispiel der Lieferantenauswahl

Neues Excel-Tool: Nutzwertanalyse am Beispiel der Lieferantenauswahl

Mithilfe dieser Excel-Anwendung wird am Beispiel der Lieferantenauswahl gezeigt, wie die Nutzwertanalyse konkret vorgenommen werden kann. Die Excel-Datei besteht aus elf Tabellenblätter, einem Tabellenblatt, in dem die Ergebnisse zusammengefasst werden und zehn Blättern, in denen die Eingaben für die Bewertung der Faktoren erfolgen. Es können bis zu drei Alternativen miteinander verglichen werden.

Neuer Fachbeitrag: Neulich im Golfclub: Was sagt die Armutsquote aus? (https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Neulich-im-Golfclub/neulich-im-golfclub-was-sagt-die-armutsquote-aus.html) Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich di

Neuer Fachbeitrag: Neulich im Golfclub: Was sagt die Armutsquote aus?

Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient. Sie war BWL-Studentin und freute sich schon immer auf die Unternehmerrunde.

Neue Fachbeiträge: Planbilanz auf Basis von Ergebnisplanung und Ist-Daten (https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Finanzplanung/planbilanz-schnelle-erstellung-auf-basis-der-ergebnisplanung.html) Excel-Tipp: Pivot-Auswertungen (https://www.controllingpo

Neue Fachbeiträge:


Neuer Fachbeitrag: Anteilprobleme in der Deckungsbeitragsrechnung und im Ergebnis (https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Kostenrechnung/Anteilprobleme-in-der-Deckungsbeitragsrechnung-und-im-Ergebnis.html) Wenn der erfahrene Controller Zahlen vorgelegt

Neuer Fachbeitrag: Anteilprobleme in der Deckungsbeitragsrechnung und im Ergebnis

Wenn der erfahrene Controller Zahlen vorgelegt bekommt, hat er – hoffentlich – sofort den Reflex, ihre Plausibilität zu überprüfen. Das ist auch gut so, weil nur zutreffende Daten eine tragfähige Grundlage für Analyse und Entscheidungen darstellen. Es existieren fast unzählig viele Fehlermöglichkeiten.

Neues Excel-Tool: Pivot / Matrixauswertung - Endlich Ordnung im Excelchaos (https://www.controllingportal.de/Marktplatz/Excel-Tools/pivot-matrixauswertung-endlich-ordnung-im-excelchaos.html) Endlich Ordnung im Excelchaos! Mit dem Tool: Pivot / Matrixauswe

Neues Excel-Tool: Pivot / Matrixauswertung - Endlich Ordnung im Excelchaos

Endlich Ordnung im Excelchaos! Mit dem Tool: Pivot / Matrixauswertung werden ihre Daten, die in Tabellenform vorliegen, strukturiert ausgewertet. Das Tool ist besonders bei der Auswertung sehr großer Datenmengen behilflich. Die Ursprungsdaten werden so zusammengefasst, dass wichtige Eigenschaften der Daten pointiert dargestellt sind. Das führt zu einer großen Übersichtlichkeit, da nur noch die Zwischensummen jeder Sortiergruppe in der Auswertung stehen bleiben.

Neuer Fachbeitrag: Capital-Employed – Was ist das und wie lässt es sich verbessern? (https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Kennzahlen/capital-employed-was-ist-das-und-wie-laesst-es-sich-verbessern.html) Als Capital-Employed (https://www.controllingpor

Neuer Fachbeitrag: Capital-Employed – Was ist das und wie lässt es sich verbessern?

Als Capital-Employed (deutsch etwa "eingesetztes Kapital" oder "betriebsnotwendiges Kapital") bezeichnet man das Kapital, das benötigt wird, um das im Betrieb gebundene Vermögen zu finanzieren. Kapital wird durch Anlage- und Umlaufvermögen gebunden. Beim Capital-Employed wird allerdings nur das so genannte betriebsnotwendige Vermögen betrachtet, das für den betrieblichen Leistungserstellungsprozess benötigt wird, etwa betriebliche Grundstücke oder Maschinen.


Neuer Fachbeitrag: Bericht aus der Praxis: Verwechslung von Ursache und Wirkung (https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Kostenmanagement/bericht-aus-der-praxis-verwechslung-von-ursache-und-wirkung.html) Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Bei

Neuer Fachbeitrag: Bericht aus der Praxis: Verwechslung von Ursache und Wirkung

Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen.

Ein Unternehmen hatte im Januar einen schwachen Start in das neue Jahr. Die Planmengen wurden deutlich verfehlt, wodurch das Ergebnis weit unter die Januarvorgabe fiel. Eine solche Entwicklung ist sicher nicht erfreulich, aber gerade am Jahresanfang kann es viele Sonderfaktoren geben. So war es auch in diesem Unternehmen. Um den Bonus des abgelaufenen Jahres zu maximieren, wurde zum Jahresende extremer Druck aufgebaut, um noch zusätzliche Mengen in den Markt zu drücken. Diese Mengen fehlten dann im neuen Jahr.

Neuer Fachbeitrag: Bericht aus der Praxis: Fortgeführte Nullalternative bei Investitionen (https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Investitionsrechnung/bericht-aus-der-praxis-nullalternative-bei-investitionen.html) Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil s

Neuer Fachbeitrag: Bericht aus der Praxis: Fortgeführte Nullalternative bei Investitionen

Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen.

Ein Unternehmen wollte eine Erweiterungsinvestition (Handlungsmöglichkeit) durchführen, indem es im Ausland ein neues Werk bauen wollte. Nach den Regeln der Investitionskunst sollten dafür die durch die Handlungsmöglichkeit ausgelösten Zahlungen und Zahlungsänderungen ermittelt werden. Besonders wichtig waren in diesem Zusammenhang die zusätzlich verkaufbaren Mengen, weil über deren Deckungsbeiträge zusätzliche Einzahlungsüberschüssen generiert werden sollten. Mit diesen sollte sich die Investition amortisieren.

Neuer Fachbeitrag: Controllers Trickkiste: Energiekostenanteile nach Preissteigerungen (https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Kostenmanagement/controllers-trickkiste-energiekostenanteile-nach-preissteigerungen.html) Die großen Preissteigerungen bei Ro

Neuer Fachbeitrag: Controllers Trickkiste: Energiekostenanteile nach Preissteigerungen

Die großen Preissteigerungen bei Rohstoffen und speziell Energien führen dazu, dass viele Geschäftsmodelle überarbeitet werden müssen. Wenn die Preiserhöhungen bei den Rohstoffen nicht auf die Kunden übergewälzt werden können, muss überlegt werden, ob noch weiter produziert werden soll. So haben die Krabbenkutter nach einem Bericht im "Tagesspiegel" ihren Fang eingestellt, weil der Dieselanteil von 20 % des Umsatzes angeblich auf 50 bis 60 % gestiegen ist. Diese Aussage wird im Weiteren untersucht und korrigiert.

Neues Excel-Tool erhältlich mit passenden Fachbeitrag Gewinnsteigerung durch Änderung der strategischen Positionierung – Mit Excel-Arbeitshilfe (https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Kostenmanagement/gewinnsteigerung-durch-aenderung-der-strategischen-

Neues Excel-Tool erhältlich mit passenden Fachbeitrag

Gewinnsteigerung durch Änderung der strategischen Positionierung – Mit Excel-Arbeitshilfe:
Viele Unternehmer sind nach wie vor der Ansicht, dass sie keine Kalkulation benötigen, weil die Preise ohnehin vom Markt "gedeckelt" bzw. vorgegeben sind. Diese Einstellung ist verständlich, aber falsch. Zunächst wird eine Kalkulation benötigt, um Transparenz herzustellen, etwa, um zu sehen, ob man mit realistisch kalkulierten Preisen mit dem Wettbewerb mithalten kann oder ob man Maßnahmen zu Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit ergreifen muss, etwa zur Kostensenkung.

>> die dazugehörige Excel-Vorlage

Neuer Fachbeitrag: Bewertung und Analyse von Wettbewerbsstrategien durch strategisches Controlling Es ist eine ebenso bedeutsame wie schwierige Aufgabe des strategischen Controllings, das Management bei der Auswahl, Planung und Kontrolle von Wettbewerbsst

Neuer Fachbeitrag: Bewertung und Analyse von Wettbewerbsstrategien durch strategisches Controlling

Es ist eine ebenso bedeutsame wie schwierige Aufgabe des strategischen Controllings, das Management bei der Auswahl, Planung und Kontrolle von Wettbewerbsstrategien zu unterstützen. Die Bedeutung liegt in der Schaffung zukünftiger Erfolge durch die Wettbewerbsstrategien, die Schwierigkeit in der Komplexität der Strategieplanung. Grundsätzlich lassen sich drei Strategieebenen unterscheiden: die Unternehmensstrategie, Wettbewerbsstrategie und die Funktionalstrategien.
Mehr Informationen: https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Kennzahlen/bewertung-und-analyse-von-wettbewerbsstrategien-durch-strategisches-controlling-.html

Neues Excel-Tool erhältlich mit passenden Fachbeitrag Betriebswirtschaftliche Aufgaben im betrieblichen Alltag – mit Excel-Arbeitshilfe: (https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Grundlagen/betriebswirtschaftliche-aufgaben-im-betrieblichen-alltag-mit-exc

Neues Excel-Tool erhältlich mit passenden Fachbeitrag

Betriebswirtschaftliche Aufgaben im betrieblichen Alltag – mit Excel-Arbeitshilfe:
Unternehmer und Selbstständige sind täglich mit zahlreichen unterschiedlichen Aufgaben konfrontiert. Dabei wird ein Großteil der Zeit zwar von fachlichen Dingen, z.B. Möbelbau, Farbenherstellung oder Werkzeugverkauf, benötigt. Dennoch kommt kein Unternehmer ohne die Erledigung betriebswirtschaftlicher Aufgaben aus. Beispielsweise müssen häufig Preisschwellen korrekt berechnet werden oder es muss geprüft werden ob sich eine Investition wirklich lohnt. Das bedeutet für Unternehmer, dass sie sich immer wieder umständlich in bestimmte Themen und Sachverhalte einarbeiten müssen. Doch es geht einfacher, wenn man über entsprechende Hilfsmittel verfügt, die man im Alltag nutzen kann.

>> Die dazugehörige Excel-Vorlage

Neues Excel-Tool erhältlich: Excel-Mahnungsgenerator (https://www.controllingportal.de/Marktplatz/Excel-Tools/excel-mahnungsgenerator.html) Der „Mahnungsgenerator“ ist ein professionelles Excel-Tool zur einfachen, automatisierten Erstellung von Zahlungser

Neues Excel-Tool erhältlich: Excel-Mahnungsgenerator

Der „Mahnungsgenerator“ ist ein professionelles Excel-Tool zur einfachen, automatisierten Erstellung von Zahlungserinnerungen und Mahnungen. Basierend auf ihren Rechnungs- und Kundendaten lassen sich mit wenigen Klicks professionelle Mahnungen (basierend auf einem bis zu 3-stufigen Mahnprozess) automatisiert als PDF generieren und bei Bedarf auch zusätzlich als E-Mail versenden.
Übersicht der Funktionen:
● Unterstützt bis zu 3-stufige Mahnstrategie
● Die „Live-Ansicht“ zeigt ihnen jederzeit (bevor PDF-Dokumente erzeugt werden) den genauen Inhalt und das Layout ihres Dokumentes bzw. ihrer E-Mail
● Bei Bedarf Berücksichtigung von zusätzlichen Mahngebühren
● Automatische Berechnung von Verzugszinsen (in rechtlich zulässiger Höhe)
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